DE3131853A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von breitbandigen signalen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von breitbandigen signalen

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DE3131853A1 DE19813131853 DE3131853A DE3131853A1 DE 3131853 A1 DE3131853 A1 DE 3131853A1 DE 19813131853 DE19813131853 DE 19813131853 DE 3131853 A DE3131853 A DE 3131853A DE 3131853 A1 DE3131853 A1 DE 3131853A1
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen
  • und/oder Wiedergeben von breitbandigen Signalen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von breitbandigen Signalen, insbesondere von Farbvideosignalen, nach der Gattung des Hauptanspruche.
  • Das fortwährende Bemühen um die Erhöhung der Speicherdichte bei Magnetbandger.iten für die Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen hat zur Einführung einer Reihe von Maßnahmen geführt, von denen jeder einen gewissen Beitrag zur Realisierung dieser Aufgabe liefert. Die bekannten Maßnahmen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Die erste Kategorie von Lösungsmaßnahmen befaßt sich mit der erhöhung der nutzbaren Frequenzbandbreite eines vorgegebenen Nagnetband-Geräteiyps bzw. der Herabsetzung der notwendigen Relativgeschwindigkeit zwischen dem oder den Nagnetwandlern und dem magnetischen Auf-Zeichnungsträger unter Beibehaltung der höchsten übertragbaren oberen Grenzfrequenz. Durch Verkleinerung der relevanten Abmessungen für Magnetwandler und durch Verbesserung der magnetischen Eigenschaften der Aufzeichnungsträger lassen sich bis zu einem gewissen Grad die aufzuzeichnenden kleinsten Wellenlangen noch weiter verringern, wodurch der oben angegebene Effekt eintritt.
  • Eine weitere Maßnahme -zur Erhöhung der Speicherdichte unter Beibehaltung der Aufzeichnungsqualität bei gleichzeitig geringem Anforderungen an mechanische und elektrische Eigenschaften der Magnetbandgeräte ist das in der Technik seit langem gebräuchliche Verfahren zur Umsetzung der auf einem Hilfsträger in Quadratur modulierten Farbartsignale in ein Frequenzband, das sich an die untere Grenze des frequenzmodulierten Helligkeitssignals anschließt. Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 18 08 439 bekannt, bei seiner Anwendung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten durch die Tatsache, daß bei der Aufzeichnung des in der Frequenz umgesetzten Hilfsträgers mit der zur Erzielung eines ausreichenden Störabstandes notwendigen Amplitude Harmonische in das Frequenzband des Helligkeitssignals durchschlagen und zu Bildstörungen führen (Farbrauschen).
  • Eine zweite Kategorie von Verfahren zur Erhöhung der Speicherdichte bei der Speicherung von Signalen auf Magnetband ist durch die Aufteilung der Farbfernsehsignale in ein Lunanzsignal und ein Chreminanz signal und deren gesonderte Aufzeichnung in getrennten Aufzeichnungss,)uren gekennzeichnet.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die erste Art von Signalen und die zweite Art von Signalen durch gesonderte Aufzeichnungs magnetköpfe iibertragen werden. Ein solches Verfahren ist in der DE-OS 19 35 109 beschrieben. Dabei ist die.Anordnung so getroffen, daß sich die erste Art und die zweite Art von Spuren zumindest teilweise überlappen, wobei zur Vermeidung des tibersprechens die Kernspalte der Magnetköpfe der ersten und der zweiten Art in der Ebene des Magnetbandes einen Win1rel einschließen (Azimut-Aufzeichnung).
  • In der DE-OS 14 74 268 ist ein Magnetbandgerät zur Fernsehaufzeichnung beschrieben, bei dem sich ein Magnetband wendelförmig um eine Abtasteinrichtung bewegt, in welcher ein Kopfrad mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Magnetkäpfen rotiert.
  • Zur Unterdrückung des bei der Aufzeichnung ohne Zwischenraum zwischen den einzelnen Spuren auftretenden Übersprechens sind die Synchronimpulse benachbarter Spuren so angeordnet, daß sie auch bei Abweichungen des Nagnetkopfes von der Spur bei der Wiedergabe die Synchronisierung des wiedergegebenen Bildes nicht nachhaltig beeinflussen.
  • Gleichzeitig ist damit eine wünschenswerte Vereinfachung bei Zeitlupen- oder Zeitrafferwiedergaben gegeben. Die Zusammenhänge bei der Ausrichtung der Synehronimpulse sind auch in einem Aufsatz von F.T. Bakcers und J.H. Wissels unter dem Titel "An experimental apparatus for recording television signals on magnetic tape" in Philips Technical Review, Vol. 24, Nr. 3, Seite 81 bis 83, 1962 beschrieben.
  • Aus der DE-AS 26 29 706 ist weiter ein Verfahren zur Übertragung und/oder Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen bekannt, bei welchem die Farbinformation zeitkompri.miert zeilensequentiell während der Horizontal-AustastLiic1re übertragen und/oder aufgezeichnet wird, wobei ein breitbandiges Leuchtdichtesignal beibehalten und eine zuverlassige Synchronisierung gewährleistet werden soll. Die Beuchtdichteinformation wird dabei während etwa 80% der Zeilendauer und die Farbinformation zeitkomprimiert zeilensequentiell während der Horizontal-Austastliicke eines genormten Farbfernsehsignals übertragen.
  • Weiter werden die Farbsignale während des größten Teils der restlichen 20:4 der Zeilendauer übertragen bzw. aufgezeichnet. Das bekannte Verfahren bietet eine Verbesserung der Auflösung und geringere Farbverfälschungen, weil bei der über tragung bzw. Aufzeichnung entstehende Amplitudenfehler sich allenfalls als Barbsättignngsf ehler, jedoch nicht als Farbartfehler bemerkbar machen.
  • Wegen der sequentiellen Übertragung der Farbdifferenzsignale infolge der einkanaligen Verarbeitung unterliegt das bekannte Verfahren jedoch merklichen Einschräntngen bezüglich der Auflösung bei der Farbwiedergabe.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 27 45 337 bekannt, den Bandbreitenbedarf bei der Aufzeichnung von breitbandigen Signalen dadurch zu reduzieren, daß diese Signale zeitlich nacheinander in ntGruppen aufgeteilt und in mehreren Kanälen aufgezeichnet werden. Dabei handelt es sich jedoch um einen dynamischen Speicher mit mehreren parallelen Spuren in Längsrichtung des Magnetbandes.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des IIauptansprilchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die vorhan(1ene Speicherfläche auf dem Aufzeichnungsträger möglichst vollständig ausgenutzt wird, wobei die Signale durch entsprechende Zeittransformation auf etwa gleiche Bandbreite gebracht werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Übersprechen zwischen der einzelnen Aufzeichnungakanälen reduziert wird.
  • Durch die in den Unteranspriichen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die vollständige Farbinformation einer jeden Zeile zusammen mit dem entsprechenden Helligkeitssignal gespeichert wird und daher auch bei der Wiedergabe einer jeden Fernsehzeile zur Verfügung stehen.
  • Zeichnung Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Kopfrad eines Magnetbandgerätes zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen System, Fig. 2 schematisch ein Spurbild auf einem Magnetbandgerät, aufgezeichnet durch ein Kopfrad nach Fig. 1, Fig. 3 als Blockschaltbild ein Ausführungabeispiel einer Schaltungsanordnung nach dem erfindungsgemäßen System, Fig. 4 ein Zeitschema zur Erläuterung des zeitlichen Zusammenhangs bei der Signalverarbeitung mittels der Schaltungsanordnung nach Fig. 3, Fig. 5 als Blockschaltbild ein anderes Misführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung, Fig. 6 das Zeitschema zur Erläuterung des zeitlichen Zusammenhangs bei der Signalverarbeitung mittels der Schaltungsanordnung nach Fig. 5.
  • Beschreibung In Fig. 1 wird ein Magnetband 10 durch Umlenkelemente 11, 12 so um ein Kopfrad 13 geführt, daß es dieses in einem Winkel von etwa 180 umschlingt. Dabei beschreibt das Magnetband 10 eine halbe Helix, so daß die auf dem Kopfrad 13 angeordneten Hagnetköpfe 1.1, 1.2, 2.1 und 2.2 das Magnetband 10 in einer Folge von schräg zur Bandkante angeordneten Spurabschnitten beschreiben. Diese Zusammenhänge sind in Fig. 2 näher erläutert. Von den auf dem Kopfrad 13 angeordneten Magnetköpfen bilden jeweils die Köpfe 1.1 und 2.1, sowie 1.2 und 2.2 einen Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekanal. Die jeweils einander diametral gegeniiberliegenden Magnetlcöpfe sind also elektrisch so miteinander verschaltet, daß sie jeweils gleichzeitig elektrische Signale zur Aufzeichnung auf das Magnetband erhalten, bzw. bei der Wiedergabe das Magnetband abtasten und dabei gleichartige Signale aufnehmen.
  • Die räumliche Anordnung der Magnetköpfe auf dem Sopfrad 13 soll im weiteren unter Zuhilfenahme der Spuranordnung in Fig. 2 erläutert t werden. Das Magnetband 10 in Fig. 2 wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch bekannte und daher nicht weiter dargestellte Antriebseinrichtungen in Bandlängsrichtung, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 21, transportiert. Das Kopfrad 13 mit den am Umfang befestigten Nagnetköpfen rotiert rasch in Richtung des Pfeiles 14, wodurch infolge der Steigung des Magnetbandes während der 1800 Umschlingung auf dem Magnetband 10 eine Folge von Magnetspuren 25 geschrieben werden. Diese Spuren sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen der sie erzeugenden Nagnetköpfe gekennzeichnet, und man erkennt, daß sich die Aufzeichnungssequenz nach jeweils 4 Spuren wiederholt. Die Richtung der Aufzeichnung auf dem Magnetband ist durch den Pfeil 26 angedeutet.
  • Die Magnetkopfpaare 1.1, 2.1 und 1.2, 2.2 sind auf dem Kopfrad 13 um einen gewissen Winkelbetrag in der Ebene des Kopfrades gegeneinander versetzt. Die beiden Magnetkopfpaare sind weiter senkrecht zur Zeichenebene in der Höhe gegeneinander versetzt und zwar derart, daß die jeweils diametral einander gegenüberliegenden Magnetköpfe in der gleichen Ebene rotieren. Die Größe des Winkelversatzes in der Kopfradebene und des Höhenversatzes senkrecht zu dieser ergibt sich vor allem aus dem Wunsch, auf dem Magnetband 10 Spuren zu schreiben, welche den vorhandenen Speicherraum möglichst vollständig ausnutzen. Je nach Wahl der Umfangsgeschwindigkeit des Kopfrades, dessen Durchmesser, der Breite des Magnetbandes und dessen Transportgeschindigkeit ist der Versatz so gwählt, daß die einzelnen Sauren 25 stets möglichst nahe an der Bandkante beginnen und vor dieser aufhören. Weiter ist die Aufzeichnung der Spuren ohne Sicherheitsabstände zwischen den einzelnen Spuren erwiinscht, um die Aufzeichnungsdichte weiter zu erhöhen. Um das Übersprechen zwischen den einzelnen Spurabochnitten möglichst zn unterdriicken, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Magnet köpfe eines Aufzeichnungskanals einen anderen Winkel des Kopfspaltes aufweisen als die des anderen Aufzeichnungskanals (Fig. 2).
  • Infolgedessen tritt beim versehentlichen teilweisen Überstreichen eines Spurabschnittes durch einen nicht dafür vorgesehenen Magnetkopf eine starke Dämpfung der Signale aus der Nebenspur infolge der Winkelabweichung auf. Dieser Effekt ist als Azimut-Dämpfung in der Technik bekannt.
  • Um die Übersprechstörungen von einem Spurabschnitt zum benachbarten, also von einem Kanal zum anderen, weiter zu unterdrücken, kann die Spuranordnung so getroffen sein, daß, wie bei 27 in Fig. 2 angedeutet, die durch große Amplitudenwerte bzw. gleiche Frequenzen gekennzeichneten Synchronanteile im Signal jeweils nebeneinander liegen.
  • In der schematischen Darstellung des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahrens nach Fig. 3 wird das für die Aufzeichnung bestimmte FBAS-Signal nach Aufteilung mittels einer (nicht dargestellten) Filteranordnung in einen Luminanzteil (L) und einen Chrominanzteil (C) den Eingängen 31 und 32 zugeführt.
  • Dabei wird auf den Eingang 31 das Helligkeitssignal (Luminanzsignal) L und auf den Eingang 32 das Farbartsignal (Chrominanzsignal) C gegeben. Mittels der Schalteinrichtungen 33, 34 werden- die an den Eingängen 31, 32 liegenden Signale abwechselnd auf die Speichereinrichtungen 35, 36 bzw. 37, 38 gegeben. Die Ausgänge der Speichereinrichtungen 35 und 37 liegen an je einem Umschaltkontakt einer weiteren Umschalteinrichtung 39, während die Ausgänge der Speichereinrichtungen 36, 38 an je einem Umschaltkontakt einer gleichartigen Umschalteinrichtung 40 liegen. Der Mittelpol der Umschalteinrichtung 39 ist mit der Signalspule eines ersten Magnetkopfes 1.1., der Mittelpol der Umschaltei nrichtung 40 mit der Signalspule eines zweiten Magnetkopfes 1.2 verbunden.
  • Die Nagnetköpfe 1.1. und 1.2 stehen in Wirkverbindung mit der Oberfläche des Magnetbandes 41 zur magnetischen Speicherung der ihnen zugeführten elektrischen Signale.
  • In analoger Weise nehmen bei der Wiedergabe - wie in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt -die magnetisch wirksamen Tei-1e der Nagnetköpfe 1.1 und 1.2 die auf dem Magnetband in (unsichtbaren) Spuren gespeicherten Signale ab. Nach Umwandlung in elektrische Signale in der jedem Magnetkopf zugehörigen Signalspule werden diese über Umschalteinrichtungen 39, 40 abwechselnd auf Speichereinrichtungen gegeben. Dabei gelangen die Signale vom Magnetkopf 1.1 jiber die Umschalteinrichi;iing 39 abwechselnd zu den Spei.chereinlichtungen 35, 37, die vom Magnetkopf 1.2 abgenommenen Signale über die Umschalteinrichtung 40 abwechselnd zu den Speichereinrichtungen 36, 38. Die Ausgänge der Speichereinrichtungen 35, 36 liegen an je einem Umschaltkontakt der Umschalteinrichtung 33, die Ausgänge der Speichereinrichtungen 37, 38 an je einem Umschaltkontakt der Umschalteinrichtung 34. Am gemeinsamen Pol der Umschalteinrichtung 33 liegt dann ein zusammenhängendes Luminanzsignal (L), am gemeinsamen Pol der Umschalteinrichtung 34 ein zusammenhängendes Chrominanzsignal (C).
  • Die Speichereinrichtungen 35, 36, 37, 38 werden zum Erzielen einer einfachen Schaltungskonfiguration mit Vorteil Speicheranordnungen mit voneinander unabhängigen Einlese - und Auslese -Taktraten, beispielsweise solche vom CCD-lyp, gewählt. Ferner können die Speicheranordnungen, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, den Informationsinhalt einer ganzen Fernsehzeile speichern. Das aus dem genormten iEBAS-Signal ausgefilterte Luminanzsignal L wird vom Eingang 31 abwechselnd den Speichereinrichtungen 35 und 36 mittels der Umschalteinrichtung 33 zugeführt. Dabei liegt; die Schaltfrequenz der Umschalteinrichtung 33 bei deri halben Wert wie die Zeilenfrequenz des aufzuzeichnenden normgerechten Farbfernsehsignals. Infolgedessen wird jeweils der Helligkeitsanteil L einer Zeile in den Speicher 35, die Helligkeitsinformation der nächstfolgenden Zeile in den Speicher 36 eingeschrieben, usw. Gleichzeitig wird mit der gleichen Schaltfrequenz die Schalteinrichtung 34 betätigt, mittels der der Ohrominanzanteil C vom Eingang 32 abwechselnd auf die Speicher 37, 38 gegeben wird. Für das Auslesen der in den Speichereinrichtungen 35, 36 enthaltenen Signalabschnitte von Zeilenlänge mit der darin enthaltenen Helligkeitsinformation wird eine Taktrate gewählt, welche um den Faktor 1,5 geringer ist als die zum Einspeichern verwendete. Infolgedessen ist die Zeitdauer fiir den Auslesevorgang um den Faktor 1,5 länger, die einzelnen Signalabschnitte werden also gegeniiber dem Einlesen zeitlich gedehnt. Für das Auslesen der in den Speichereinrichtungen 37, 38 enthaltenen Signalabschnitte von Zeilenlänge. mit dem Informationsinhalt des Chrominanzsignals wird eine Taktrate gewählt, welche um den Faktor 2 größer ist als die zum Einspeichern verwendete. Infolgedessen dauert der Auslesevorgang nur die Hälfte der zum Einschreiben verwendeten Zeit, die einzelnen Signalabschnitte werden also zeitlich gestaucht.
  • Mittels der Schalteinrichtung 9 werden abwechselnd die mit L' bezeichneten, um den Faktor 1,5 gegenüber der Originallänge zeitlich gestreckten Helligkeits signale und die mit C' bezc ichneten, zeitlich auf die Hälfte der Originallänge verkürzten Signalabschnitte mit dem Farbartsignal der Signalspule des Magnetkopfes 1.1 zugeführt und auf dem Magnetband in zusammengehörigen Spurabschnitten gespeichert.
  • In gleicher Weise werden mittels der Umschalteinrichtung 40 die aus der Speicheranordnung 36 entnommenen zeitlich gedehnten Signalteile L' und die aus der Speicheranordnung 38 ausgelesenen Signalanteile C' zusammengefaßt und durch den Magnetkopf 1.2 in einer zweiten Folge von zusammengehörigen Spurabschnitten auf dem Magnetband 41 gespeichert.
  • Die fiir die zeitliche Dehnung bzw. Stauchung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind willkürlich gewählt. Sie ergeben sich jedoch mit Vorteil aus der Annahme, daß der Bandbreitenbedarf fiir das Helligkeitssignal L zu dem Bandbreitenbedarf für das Farbartsignal C etwa im Verhältnis 3:1 steht.
  • Für die Speicherung der Helligkeitsinformation L müßte also ohne Änderung der Zeitbasis ein Aufzeichnungskanal mit dem dreifachen Bandbreitenbedarf gegenüber dem Aufzeichnungskanal fiir das Chrominanzsignal C zur Verfügung stehen oder, wenn beide Aufzeichnungskanäle gleich ausgelegt werden, so ist der mit der Chrominanz C belegte Kanal nur zu etwa einem Drittel ausgenutzt. Durch die zeitliche Dehnung der Signalabschnitte mit der Helligkeitsinformation L geht der Bandbreitebedarf fiir deren Aufzeichnung von beispielswelse 3 auf 2 MHz herunter, durch die Kompression der Signabschnitte mit dem Farbartsignal C steigt der Bandbreitenbedarf von zuvor ca.. 1MHz ebenfalls auf 2 MHz an. Infolgedessen ist ein auf 2 MHz Bandbreite ausgelegte Aufzeichnungskanal sowohl bei der Speicherung des Helligkeitsanteils L als auch des Farbanteile C jeweils optimal ausgenutzt.
  • Wie bereits angedeutet enthält die Fig. 3 nur die zur Erläuterung der grundsätzlichen Wirkungsweise notwendigen Schaltungselemente. In der schematischen Darstellung fehlen daher die in iiblicher Technik vorhandenen Sigrnalverarbeitungsschaltungen wie Verstärker, Begrenzer, ebenso sind die für die Ansteuerung der Schalteinrichtungen 33, 34, 39, 40 notwendigen Takterzeugungseinrichtungen nicht dargestellt. Deren Aufbau und Wirkungsweise liegen jedoch im Rahmen des Könnens eines Durchschnittsfachmannes auf dem Gebiet der Nagnetspeichertechnik, so daß hier auf deren ausführliche Darstellung verzichtet werden kann.
  • In Fig. 4 sind die an den Eingängen 31 und 32 anstehenden Signalabschnitte mit L1, L2, L3 und C1, C2, C3 bezeichnet. Nachdem die Signale L1, L2, L3 usw. die Speichereinrichtungen 35, 36 und die Signalabschnitte C1, C2, G3 mit der Chrominanzinformation die Speicher 37, 38 durchlaufen haben und mittels der Umschalteinrichtungen 39 abwechselnd die Ausgänge der Speichereinrichtungen 35, 37 und mittels der Umschalteinrichtungen 40 die Ausgänge der Speichereinrichtungen 36, 38 mit den Signalspulen der Magnetköpfe 1.1 und 1.2 verbunden sind, ergibt sich ein zweikanaliger Signalfluß von der Form, daß in dem Kanal 1 die mit ungeraden Indizes versehenen LUminanz- und Chrominanz-Signalabschnitte enthalten sind, wobei die Signalabschnitte mit der Helligkeitsinformation L zum Zweck der Bandbreitenverringerung zeitlich gedehnt und die Signalabschnitte mit der Farbartinformation C....
  • zur Erzielung höchster Speicherdichten zeitlich komprimiert sind.
  • In gleicher Weise werden die Ausgänge der Speichereinrichtungen 36, 38 mittels der Umschalteinrichtung 40 abwechselnd auf die Signalspule des Magnetkopf es 1.2 gegeben und so in einem zweiten Kanal in gleicher Weise abwechselnd SignaLabschnitte L..... mit der IIelligkeitsinformation und Signalabschnitte C ..... mit der Farbartinformation aufgezeichnet. Mit Vorteil ist die Anordnung der Spuren auf dem Magnetband so getroffen, daß in benachbarten Snuren die zwischen den Signalabschnitten befindlichen Grenzen einander gegenüberliegen, so daß in benachbarten Spurabschnitten ähnliche Information gespeichert werden, was den nachteiligen Einfluß des Übersprechens herabmindert.
  • Bei der Wiedergabe werden die in den beiden parallelen Kanälen aufgezeichneten Signalabschnitte mittels geeigneter Taktansteuerungen der Speichereinrichtungen 35 bis 38 und der Umschalteinrichtungen 33, 34, 39, 40 wieder auf die Originallänge gebracht und zu zwei fortlaufenden Signalzügen L1, L2, L3 und C1, C2, C3 zusammengefaßt. Infolge der Zeittransformation in den Steichereinrichtungen 35 bis 38 tritt nach der Wiedergabe eine Grundverzögerung auf, was bei der Bestimmung des Aufzeichnungsmusters auf dem Magnetband entsprechend zu berücksichtigen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig 5 werden die Speichersnordnungen 51, 5;?, 53, 54 vom CCD-Typ (Charged coupled devices) mit unterschiedlichen Taktraten angesteuert. Dazu sind die Takteingänge der Speichereinrichtungen mittels Schalteinrichtungen 55, 56, 57, 58 mit Taktquellen verbunden, deren Taktraten im Verhältnis 2:3:4 stehen. Die Eingänge der Speichereinrichtungen 51 bis 54 sind durch'je eine Schalteinrichtung 61, 62, 63, 64 mit der Leitung 71 verbunden, welche die Information der Helligkeit oder Luminanz (L) heranführt. Parallel dazu sind über gleichartige Schalteinrichtungen 81, 82, 83, 84 die Eingänge der Schalteinrichtungen 51 bis 54 mit einer zweiten Leitung 85 verbunden, welche die Farbartinformation oder Chrominanz (C) enthält. Die Ausgange der Speichereinrichtungen 51 bis 5/4 sind jeweils paarweise über Umschalteinrichtungen 86, 87 mit der Signalspule jeweils eines Nagnetkopfes 1.1 bzw. 1.2 verbunden.
  • Bei der Wiedergabe sind Ein- und Ausgänge der Speichereinrichtungen 51 bis 54 miteinander vertauscht und die Taktansteuerung an den Takt ein gängen erfolgt von Taktquellen, deren Taktraten im Verhältnis 1,5:2:3 stehen. Ansonsten ist die Wiedergabeanordnung streng spiegelsymmetrisch zur Aufnahme-Einrichtung, so daß die einzelnen Bauteile nicht näher erläutert werden miissen.
  • Die Wirkungsweise der Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Einrichtung nach Fig. 5 soll im folgenden im Zusammenhang mit dem Zeitdiagramm der Fig. 6 erläutert werden. Die auf den Leitungen 71, 85 eingehenden Signalabschnitte von jeweils Zeilenlänge mit der Eelligkeitsinformation (Leitung 71) bzw. Farbartinformation (Leitung 85) sind iiber die Schalteinrichtungen 61, 62, 63, 64 bzw. 81, 8,°, 83, 84 mit den Eingängen der Sneichereinrichtungen 51, 52, 53, 54 verbunden.
  • Entsprechend den Zeilen a, b ist also in einem Kanal das Luminanzsignal L und im anderen Kanal das Chrominanzsignal C enthalten. Wird die Schalteinrichtung 61 für die Dauer einer Fernsehzeile geschlossen, so wird die Helligkeitsinformation dieser einen Fernsehzeile entsprechend Fig. 6a in die Speichereinrichtung 51 eingelsen, wenn gleichzeitig der mit 3f bezeichnete Schalter der Schalteinrichtung 55 den Takteingang der Speichereinrichtung 51 mit der Taktquelle verbindet, welche die mittlere Taktrate aus dem Taktratenverhältnis 2:3:4 liefert. Wenn das Einschreiben der fIelligkeitsinformation L1 in die Speichereinrichtung 51 beendet ist, so wird der Takteingang der Speichereinrichtung 51 jetzt mit der Taktquelle verbunden, welche eine um den Faktor 0,66 niedrigere Taktrate liefert. Gleichzeitig wird die Umschalteinrichtung 86 so geschaltet, daß der Ausgang der Schaltereinrichtung 51 mit dem Magnetkopf 1.1 verbunden ist.
  • Das Auslesen der in der Speichereinrichtung 51 enthaltenen tIelligkeitsinformation einer Fernsehzeile dauert nun entsprechend der niedrigeren Taktrate beim Auslesen die 1,5fache Zeit, d.h., die Zeitbasis wird gestreckt, der Bandbreitenbedarf zur Speicherung herabgesetzt.
  • Wie aus dem Taktschema der Fig. 5a zu erkennen ist, erfolgt das Einschreiben der Chrominanzinformation einer jeden Zeile mit der gleichen Taktrate, mit welcher das Auslesen der Luminanzinformation aus der Speichereinrichtung erfolgt.
  • Bei Anwendung des Schieberegisterprinzips ist es daher möglich, gleichzeitig mit dem Auslesen eine andere Information in die Sieichereinrichtung einyuschreiben, sofern dies mit; der gleichen Taktrate erfolgen soll. Infolgedessen ist es möglich,durch Schließen des Schalters 81 und Öffnen des Schalters 60 gleichzeitig mit dem Auslesen der Helligkeitsinformation L'1 aus dem Speicher 51 die Chrominanzinformation C in diesen Speicher einzuschreiben (Fig. 6c). Dabei wird zwar ein Teil des Signaiabschnittes C3 (Fig. Gb) mit in den Speicher eingeschrieben, jedoch ist dieser Umstand ohne Nachteil da beim nachfolgenden Auslesen die überzählige Information durch entsprechende Taktumschaltung unterdrückt wird. In entsprechender Weise werden die Signalabschnittspaare L'2/C'3, L'3/C'4, L'4/C'5,....
  • entsprechend dem Zeitschema der Fig. 6c bis f aus den beiden Signalzügen L2, L3, L4 und C3,C,4, C5......(Fig. 6a, b) gewonnwn und durch entsprechende Umschaltung der Schalteinrichtungen 86, 87 zu zwei fortlaufenden Signalzügen mit gleichem Bandbreitebedarf für Luminanz- und Ohrominanzinformation zusammengefügt (Fig. 6g, h). Diese beiden Signalzüge werden durch die beiden Magnetköpfe 1.1 und 1.2 auf das Magnetband 19 aufgezeichnet.
  • Der Wiedergabebetrieb erfolgt mit einer reziproken Zeittransformation der auf dem Magnetband 10 gespeicherten Signalabschnitte. Dies wird durch eine entsprechende Taktansteuerung der Speichereinrichtungen 51 bis 54 erreicht. So wird entsprechend Fig. 6g zunächst der Signalabschnitt L'1 mit der Luminanzinformation in die Speichereinrichtung 51 eingelesen, nach dem die Umschalteinrichtung 86 den Speichereingang mit der SignaLspule des Magnetkopfes 1.1 verbunden hat. Dabei ist die Einlesetaktrate mit 2f gekennzeichnet, sie ist also genau so groß wie die Auslesetaktrate beim Aufzeichnungsvorgang. Wenn die gesamte Information L'1 im Speicher 51 enthalten ist, wird ihr Takteingang mit der Taktquelle mit der Taktrate 3f verbunden, so daß der nachfolgende Auslesevon mit einer dem gegenüber dem Einschreiben 1,5fachen Geschwindigkeit erfolgt. Der Signalabachnitt erscheint daher am Ausgang der Speichereinrichtung 51 in d.er urspriinglichen Länge L1 (Fig. 6i) gleichzeitig mit dem Auslesen der Luminanzinformation wird die auf dem Ma-Magnetband in der gleichen Snur nachfolgend aufgezeichnete Chrominanzinformation O'2 mit der gleichen Taktrate in den Speicher eingeschrieben. Nach dem Einschreiben wird der Takteingang der Speichereinrichtung 51 erneut umgeschaltet und die in ihm enthaltene Chrominanzlnformation mit einer gegenüber dem Einschreiben um die Hälfte verminderten Taktrate ausgelesen und. damit wieder auf die Ursprungslänge C2 gebracht (Fig. 6i). Durch entserechende Umschaltung der Schalteinrichtungen 61, 81 werden die am Ausgang der Speichereinrichtung 51 nacheinander anstehenden Signalabschnitte mit abwechselnder Luminanz- und Chrominanzinformation auf die Leitungen 71 bzw. 85 in der Weise verteilt, daß die Leitung 71 die fortlaufende Luminanz- und die Leitung 85 die fortlaufende Ohrominanzinformation enth:ilt. Zu diesem Zweck sind weiterhin die Ausgänge der Sneichereinrichtungen 52 bis 54 in gleicher Weise parallel mit den Leitungen 71 bzw. 85 verbindbar. Nach dem Zusammensetzen der Signalabschnitte L1/C2, L2/C3, L3/C4,......(Fig. 6i bis m) zu den beiden Signalzügen mit der Luminanzinformation (L1, L2, L3'...) bzw. Chrominanzinformation (C1, C2, C3, (Fig.
  • 6n), ist der Speichervorgang abgeschlossen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.) Verfahren zum Aufzeichnung und/oder Wiedergeben von breitbandigen Signalen, insbesondere von Farbvideosignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale bei der Aufzeichnung einer Signalaufspaltung in Abschnitte mit größerem und in solche mit geringerem Bnndbreitenbedarf unterworfen werden, daß beide Arten von Signalabscllnitten Zeitbasisänderungen unterworfen werden, wobei die Abschnitte größeren Bandbreitenbedarfs zeitlich gedehnt und die Signalabschnitte geringeren Bandbreitenbedarfs zeitlich gestaucht werden und daß die in der Zeitbasis geänderten Signalabschnitte in wenigstens zwei getrennten Kanälen auf einen magnetischen Speicher aufgezeichnet werden und daß die mehrkanalig aufgezeichneten Signale bei der Wiedergabe durch reziproke Zeitbasisänderung in die ursprüngliche Frequenziage rückumgesetzt und zu einem dem ursprünglichen Signal entsprechenden Signal zusammengesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einen Helligkeits- und einen Farbanteil aufgespaltene Farbvideosignal Speichereinrichtungen zugeführt wird, denen beim Einlesen bzw. Auslesen Taktsignale unterschiedlicher Frequenz zugeführt werden und daß die Ausgänge der Speichereinrichtungen für die Zeitbasisänderung der Signalabschnitte mit der Luminanzinformation und die Speichereinrichtungen für die Zeitbasisänderung der Signalabschnitte mit der Chrominanzinformation abwachse land auf wenigstens zwei Magnetwandlereinrichunen geschaltet werden und die Gesamtinformation wenigstens in zwei Kanälen magnetisch gespeichert wird.
  3. @haltungsanordung zur Durchführung des Vorfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Speichereinrichtungen (35, 36, 37, 38; 51, 52, 53, 54), welche durch erste Schalteinrichtungen (33, 34; 61, 62, 63, , 64; 81, 82, 83, 84) abwechselnd oder zyklisch mit Eingangsleitungen (31, 32; ; 71, 85) mit den Signalabschnitten der Helligkeitsinformation (L) und der Farbartinformation (C) verbindbar sind und durch zweite Schalteinrichtungen (39, 40; 86, 87) ziim Verbinden der Ausgänge der Speichereinrichtungen mit wenigstens zwei Magnetwandlern (1.1, 1.2) zum Aufzeichnen der aus den Ursprungs signalen der Leitungen 31, 32, 71, 85 gewonnenen Signale.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Reihe von Taktsignalquellen, welche durch Schalteinrichtungen (55, 56, 57,58) mit den Takt eingängen der Speichereinrichtungen 51, 52, 57M, 54 verbindbar sind.
  5. 5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktraten der Taktquellen für den Aufzeichnungsvorgang im Verhältnis 2:3:4 und für den Wiedergabevorgang das Verhäaltnis 1,5:2:3 aufweisen.
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