DE3221666C2 - Magnetische Schrägspur-Videosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetische Schrägspur-Videosignal-Aufzeichnungs- und WiedergabevorrichtungInfo
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Abstract
Bei einer magnetischen Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung ist zur Vermeidung von Signalausfällen in Magnetband-Abtastbereichen, die außerhalb des Umschlingungswinkelbereiches des einen Führungszylinder teilweise umgebenden Magnetbandes liegen, eine Zeitbasis-Kompressionseinrichtung (21) zum zeitlichen Komprimieren eines aufzuzeichnenden Videosignals in der Weise, daß sich ein aufgezeichnetes Signal ergibt, dessen Zeitbasis in Einheiten einer vorbestimmten Periode komprimiert ist und das Zeitabschnitte aufweist, in denen keine Signale zwischen den Einheiten der vorbestimmten Periode vorhanden sind, wobei das Aufzeichnungssignal in den Einheiten der vorbestimmten Periode, die sich durch die Zeitbasis-Kompressionseinrichtung ergibt, auf dem Magnetband (10) durch einen Magnetkopf (12) für die Spurabtastung aufgezeichnet wird, und eine Zeitbasis-Expansionseinrichtung (31) zum zeitlichen Expandieren des vom Magnetband (12) wiedergegebenen Signals in der Weise, daß sich ein kontinuierliches wiedergegebenes Signal ergibt, vorgesehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Schrägspur-Videosignal-Aufzeichnung.s- und -Wiedergabevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs I. wie sie /.. B. aus der DF.-OS 30 .58 W bckannl ist.
Bei einer bekannten Vorrichiuiig zum Aufzeichnen
Bei einer bekannten Vorrichiuiig zum Aufzeichnen
h'i und Wiedergeben von Videosignalen auf bzw. von einem
Magnetband mit zwei rotierenden Magnetköpfen (IP-PS Jb-7 8J0) wird das Videosignal abwechselnd
durch die beiden Magnetköpfe in zur Längsrichtung des
Magncihnndes schrilg verlaufenden Spuren aufgezeichnet
und wiedergegeben. Insbesondere bei tragbaren Videosigna I-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtungen
ist man jedoch bestrebt, mit möglichst kleinen Abmessungen
auszukommen. Dabei wäre es am günstigsten, den Durchmesser des Führungszylinders zu verringern.
Wenn jedoch die Qualität des Magnetkopfes und des Magnetbandes festliegt, hängt die Bildqualität des
wiedergegebenen Bildes von der relativen Geschwindigkeit zwischen Magnetkopf und Magnetband ab. Da
bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit nur einem Magnetkopf die Drehzahl des Magnetkopfes
doppelt so hoch wie die Drehzahl der Magnetköpfe bei einer derzeit üblichen Vorrichtung mit zwei
Köpfen zu wählen ist, sofern die gleiche Anzahl von Teilbildern in einer Spur aufgezeichnet ist, ist es günstiger,
zur Verringerung der Abmessungen der Vorrichtung eine solche mit nur einem Kopf zu verwenden.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit nur einem Magnetkopf (JP-PS 34-171, US-PS 17 07 243, DE-PS
1137 617) wird das Magnetband einmal schraubenlinienförmig
vollständig um den Führungszylinder herumgewickelt, so daß sich die Form des Buchstabens λ
ergibt, und die Aufzeichnung und Wiedergabe des Videosignals erfolgt mittels des einzigen rotierenden Magnetkopfes.
Bei einer Vorrichtung, bei der das Band selbsttätig aus einer das Band aufnehmenden Kassette
herausgezogen wird, um es selbsttätig in eine vorbestimmte Führungsbahn an dem Führungszylinder entlang
einzulegen, ist es jedoch schwierig, das Band «-förmig um den Führungszylinder herumzuwickeln. Bei dieser
bekannten Vorrichtung mit nur einem Magnetkopf ist es daher nicht möglich, das Magnetband selbsttätig
einzulegen.
Wenn bei einer Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung mit selbsttätiger Bandeinlegung nur ein Magnetkopf
verwendet wird, wird das Magnetband durch zwei Ω-förmige Führungszapfen oder -stifte geführt.
Die beiden Führungszapfen bewegen sich, so daß das Magnetband aus der Kassette gezogen wird. Auf diese
Weise ist es rr.Jglich, das Band selbsttätig in eine vorbestimmte
Führungsbahn einzulegen. Bei dieser Ausbildung ergibt sich jedoch zwangsläufig ein Spalt zwischen
den beiden benachbarten Führungszapfen, indem das Band nicht an dem Führungszylinder anliegt, nachdem
das Band eingelegt ist. Infolgedessen kann während eines Zeitabschnitts, in dem der rotiertr.de Magnetkopf
an diesem Spalt vorbeiläuft, keine Aufzeichnung und Wiedergabe erfolgen. Während dieses Zeitabschnitts
tritt daher eine Unterbrechung bzw. ein Signalausfall im wiedergegebenen Signal au/.
Um den Zeitabschnitt des Signalausfalls so klein wie möglich zu Lalten, ist bereits versucht worden ()P-PS
47-17 852), die beiden Führungszapfen nach dem Einlegen
des Bandes äußerst dicht aneinanderzuschieben. Diesem Verfahren, den Spalt zwischen den beiden Führungszapfen
zu schließen, sind jedoch aus Gründen einer begrenzten mechanischen Genauigkeit und anderen
Gründen Grenzen gesetzt, so daß unvermeidlich ein Zeitabschnitt verbleibt, in dem kein Signal aufgezeichnet
oder wiedergegeben werden kann. Ferner ergibt sich hierbei wegen des großen Umschlingungswinkels,
in dem das Band am Führungszylinder anliegt, eine erhebliche Bundbelastung wegen der hohen auf das Band
auszuübenden Kraft.
Als Gegenmaßnahme für den oben beschriebenen Signalausfall
hat man bereits den Zeitabschnitt, in dem kein Signal aufgezeichnei jnd wiedergegeben wird, in
einen Zeitabschnitt gelegt, der einer Vertikalaustastperiode entspricht, so daß der Signalausfall an einer unsichtbaren
Stelle im wiedergegebenen Bild üegt Es tritt jedoch auclt bei diesem Verfahren ein Ausfall an Bildinformation
im oberen und unteren Teil des wiedergegebenen Bildes auf. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten,
das ausgefallene bzw. fehlende Vertikalsynchronisiersignal bei der Wiedergabe synchron zu kompensieren.
ίο Weiterhin ist es bei einem bekannten Verfahren mit
einer Aufzeichnung des Videosignals in digitaler Form (DE-OS 30 38 594), bei der dafür gesorgt ist, daß die
Aufzeichnung auf dem Magnetband nicht in den Vertikalaustastperioden erfolgt, von Nachteil, daß für die digitale
Verarbeitung des Videosignals zwei Magnetköpfe verwendet werden und neben einer für die digitale Aufzeichnung
erforderlichen aufwendigen Schaltungsanordnung das Zusetzen eines externen Vertikelsynchronisiersignals
zum wiedergegebenen Signal vorgesehen sind. Diese vorgesehenen Maßnahmen, insbesondere
ein für das externe Vertikalsynchroi'-siersignal erforderlicher
aufwendiger Signalgenera«."·, sind für eine
tragbare magnetische Aufzeichnungs- uno Wiedergabevorrichtung, die klein und leicht sein soll, nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Schrägspur-Videosignal-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabevorrichtung anzugeben, die kleinere Abmessungen als bekannte Vorrichtungen aufweist, so daß
sie tragbar ist und bei der die Bildqualität des wiederge-
gebenen Bildes gleich oder besser ist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das aufzuzeichnende Videosignal durch einen einzigen Magnetkopf
aufgezeichnet und wiedergegeben. Das gesamte Videosignal, einschließlich des Synchronisiersignals,
wird zeitlich komprimiert und in ana'oger Form aufgezeichnet. Daher läßt sich das gesamte Videosignal,
einschließlich des Vertikalsynchronisiersignals, wiederhers;llen,
wenn das vom Aufzeichnungsträger abgetastete Signal bei der Wiedergabe in dafür vorgesehenen
Expansionsvorrichtungen zeitlich expandiert wird.
Durch anschließende Abtrennung des Vertikaisynchronisiersignals vom expandierten Signal kann das wiedergegebene
Bild mittels des abgetrennten Vertikalsynchronisicrsignals auf einfache Weise genau synchronisiert
werden, so daß kein spezieller externer Vertikalsynchronisiersignalgenerator
erforderlich ist
Durch die erfindungsgemäße Kompression des Videosignals bei der Abzeichnung und entsprechende Expansion
bei der Wiedergabe ergibt sich ein kontinuierliches (!'".unterbrochenes) wiedergegebenes Signal ohne
Signalausfall bei Verwendung nur eines rotierenden Magnetkopfes.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. IA und IB Draufsichten eines Führungszylinderteils
einei herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit nur einem Magnetkopf
sowie ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Unterbrechung bzw. eines Ausfalls in einem mittels dieser
Vorrichtung wiedergegebenen Signal,
Fig. 2A und 2B Draufsichten eines Führungszylinderteils
bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wie-
dergabevorrichtung mit nur einem Magnetkopf und ein Zeitdiagramm eines mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wiedergegebenen Signals,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
magnetischen Videosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Zeitbasis-Kompressionsschaltung,
die in dem Aufzeichnungsteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten ist,
F i g. 5 (A) bis 5 (E) graphische Darstellungen des zeit-Irzhen
Verlaufs von Signalen an einigen Stellen des Blockschaltbildes nach F i g. 4,
Fig.6 ein Blockschaltbild einer Zeitbasis-F.xpansionsschahung,
die in dem Wiedergabeteil der Vorrichtung nach F i g. 3 enthalten ist. und
Fig. 7(A) bis 7(H) graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufs von Signalen, die in dem Blockschaltbild
nach F i g. 6 auftreten.
Bei einer herkömmlichen magnetischen Aufzcichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit nur einem Magnetkopf
wird ein Magnetband 10 durch zwei Führungszapfen Ua und Mb geführt, wie es in Fig. IA
dargestellt ist. Das Band 10 läuft schraubenlinienförmig um einen Führungszylinder 14 herum. Der Führungszylinder
14 weist einen rotierenden Zylinder 13 mit nur einem einzigen Magnetkopf 12 und einen (nicht dargestellten)
feststehenden Zylinder auf. Die beiden Führungszapfen Ua und Mb bestimmen einen Winkelbereich
θ\, in dem das Band 10 am Führungszylinder 14 anliegt Aus mechanischen Gründen ist es jedoch nicht
möglich, diese Führungszapfen Ma und lift so dicht
nebeneinander anzuordnen, daß sich ein Umschlingungswinkel oder Winkelbereich θ von 360° ergibt.
Während der Magnetkopf bei einer Umdrehung den Winkelbereich von 3600C-Ol durchläuft, kann der
Magnetkopf 12 daher keine Aufzeichnung oder Wiedergabe bewirken. Ein Videosignal, das aufgezeichnet und
wiedergegeben wird, während der Kopf 12 das Band i0
abtastet, hat daher (bei konstanter Amplitude) den in Fig. IB dargestellten Verlauf. Das heißt, das Videosignal
eines jeden Teilbildes, das bei jeder Umdrehung des Magnetkopfes 12 aufgezeichnet und wiedergegeben
wird, ist in den Perioden (oder Zeitabschnitten) 15-1, 15-2,... vorhanden und in den dazwischenliegenden Videosignalausfallperioden
16-1,... nicht vorhanden. Die Ausfallperioden 16-1 ... entsprechen den Perioden, in
denen der Magnetkopf 12 das Magnetband 10 nicht abtastet bzw. nicht über das Magnetband läuft. In
F i g. 1B entspricht die Periode t der normalen Periode
eines Teilbildes. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Ausfall
des Videosignals in den Ausfallperioden 16-1, ... nachteilig, weil Bildinformation verlorengeht. Da ferner
der Winkelbereich, in dem das Band 10 den Führungszylinder
14 aufgrund der Führungszapfen Ma und Mb umschlingt, groß ist, ergibt sich eine hohe Belastung des
laufenden Magnetbandes.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden diese Nachteile beseitigt Wie F i g. 2A zeigt, können bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beiden Führungszapfen Hc und Md in einem größeren Abstand
voneinander als die Führungszapfen Ma und lift bei
einer der bekannten Vorrichtung nach F i g. 1A angeordnet werden. Die Führungszapfen lic und Md sind so
angeordnet, daß der Winkelbereich θ 2, in dem das
Band 10 den Führungszylinder 14 umgibt, z. B. etwa 360° · 3/4 beträgt Da dieser ümschiingungswinkei
kleiner als im bekannten Falle ist, ergibt sich eine entsprechend geringere Belastung des Bandes während des
Laufs.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das durch den einzigen Magnetkopf 12 auf dem Band 10
aufgezeichnete und von diesem abgetastete Videosignal im Aufzeichnungsteil zeitlich komprimiert. Das bei jeder
Umdrehung des Magnetkopfcs 12 aufgezeichnete und wiedergegebene Signal hat daher im gesamten
Winkclbcreich θ2 den in F i g. 2B dargestellten Verlauf
mit Perioden 17-1, 17-2 ..., und da dieses Signal zeitlich
ίο komprimiert ist, liegt die Videoinformation eines vollständigen
Teilbildes in jeder der Signalperioden 17-1,
17-2. ... Die Perioden 18-1 in denen keine Signale
vorhanden sind, entsprechen den Zeitabschnitten, in denen der Magnetkopf 12 nicht über das Band 10 läuft und
dieses nicht abtastet. Das in den Signiilpcriodcn 17-1,
17-2 wiedergegebene Signal wird zeitlich expandiert.
wie noch ausführlicher beschrieben wird, so daü sich schließlich ein kontinuierlich wicdcrgcgcbcncs Signiil
ohne Signalausfall ergibt.
Ein Äusfü'nrungsbeispici der criindungsgi:müSi:n
Vorrichtung ist als Blockschaltbild in F i g. 3 dargestellt. Bei einer Aufzeichnung wird ein aufzuzeichnendes Videosignal
über einen Anschluß 20 einer Zeitbasis-Kompressionsschaltung 21 zugeführt, in der es zeitlich komprimiert
wird. Das Ausgangssignal der Zeitbasis-Kompressionsschaltung
21 wird einer Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 22 zugeführt. In der Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung
22 wird das Aufzeichnur.b T5vidcosignal
in ein Luminanzsignal und ein Trägerchrominanzsignal getrennt. Die Signalverarbeitung
erfolgt in der Weise, daß das abgetrennte Luminanzsignal frequenzmoduliert und das abgetrennte Trägerchrominanzsignal
durch Frequenzumwandlung in einen niedrigeren Frequenzbereich als den des frequenzmodulierten
Luminanzsignals transformiert wird. Das Ausgangssignal der AufzeichnungssignalverarbeitungsschaUung
22 wird dem einzigen Magnetkopf 12 über einen Schaltkreis 23 zugeführt, der während des Aüfzeichnungsbetriebs
an einen Kontakt R geschaltet ist, und auf dem Magnetband 10 aufgezeichnet.
Der mit dem Magnetkopf 12 versehene rotierende Zylinder 13 wird durch einen Motor 24 mit einer Drehzahl
von einer Umdrehung pro Teilbild des Videosignals angetrieben. Das heißt, wenn es sich bei dem Videosignal
um ein Farbvideosignal in der NTSC-Norm handelt, dann wird der Zylinder 13 mit sechzig Umdrehungen
pro Sekunde angetrieben. Die Drehzahl des Motors 24 wird durch einen Abtastkopf 26 (Fühler) in einen der
Drehzahl frequenzproportionalen Drehzahlpuls umgeformt, wobei der Abtastkopf 26 den Vorbeilauf von
Dauermagneten abtastet, die an einer auf der WeI1"*. des
Motors 24 befestigten Scheibe 25 angebracht sind. Dieser Zylinderdrehzahlpuls wird der Zeitbasis-Kompressionsschaltung
21 und einer Motorregelschaltung 29 zugeführt
Ein vom aufgezeichneten Videosignal abgetrenntes Vertikalsynchronisiersignal wird über einen Anschluß
27 und einen Schaltkreis 28, der an einen Kontakt R geschaltet ist, der Motorregelschaltung 29 zugeführt.
Die Motorregelschaltung 29 vergleicht die Phasenlagen des Zylinderdrehzahlpulses und des Vertikalsynchronisiersignais
und regelt die Drehzahl bzw. Drehung des Motors 24 so, daß die Drehung des Motors mit dem
Vertikaisynchronisiersignal synchron ist.
Ein konkretes Ausführungsbeispici der Zcilbasis-Kompressionsschaitung
21 ist in F i g. 4 dargestellt, uin
der Zeitbasis-Kompressionsschaltung 21 nach Fig.3
über den Anschluß 20 zugeführtes aufzuzeichnendes Vi-
deosignal nach I'ig. 1S(A) wird mich I·' i g. 4 über einen
Anschluß 40 einer ersten und einer /weilen eine veränderbare
Verzögerung bewirkenden Vcrzögerungssehal-Hmg
41 und 42 /ii^efiilirl. Die Ver/ttgcrungsschallungcn
41 und 42 dienen als /.eitbasis-Konipressionseinriehlungen
und enthalten mehrere Ladungsverschiebe-Elemente zur Übertragung von Signalen zu den inneren Teilen.
Die Übertragungs- bzw. Vcrschiebegcsehwindigkeit, d. h. die verzögerung des Signals in den Verzögerungsschaltungen 41 und 42. hängt von der Frequenz eines
Taktpulses ab, der einem Takteingangsanschluß dieser Ver/.ögerungsschaltung 41 und 42 zugeführt wird. Die
Zcitbasis-Komprcssion wird durch periodisches Umschalten der Verzögerungszeiten bewirkt.
Bezeichnet man die Anzahl der Stufen der Ladungsverschiebe-Elcmente
in den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 mit N (wobei N eine ganze Zahl ist) und die
Verzögerungszeit mit r, dann besieht folgender Zusammenhang /wischen diesen Größen und der Frequenz ic
iles den Ver/ögcrungsschaltungen 41 und 42 zugeführlen
Taktpulses:
Bei den Ladungsverschiebe-Elementen handelt es
sich beispielsweise um durch zweiphasigc Taktpulse betriebene Elemente. Unter Berücksichtigung des Überiragungsfrequenzbereichs
der Ladungsversehiebe-Elemente entspricht der Taktpuls dem Abtastsignal. Im Falle
von 'lurch zwciphasige Taktpulse betriebenen Ladungsverschiebe-Elementen
ist die Abtastfrequenz daher gleich lic und die obere Grenzfrequenz des Überiragungsfrequenzbercichcs
nach dem Abtastlheorem gleich ic. Die Taktpulsfrequenz fc muß daher so gewählt
werden, daß sie größer als die obere Grenzfrequenz des erforderlichen Übertragungsfrequenzbereiches ist.
Ein Taktimpuls tint ctiicf Frequenz Fc, der durch eine
Taktpulsgeneratorschaltung 43 erzeugt wird, wird einem durch drei dividierenden Frequenzteiler 44 und einem
durch fünf dividierenden Frequenzteiler 45 zugeführt. In diesen Frequenzteilern 44 und 45 wird die Taktpulsfrequenz
Fc jeweils durch drei und durch fünf dividiert. Der vom Frequenzteiler 44 erzeugte Taktpuls mit
der Frequenz Fc/3 wird Kontakten a von Schaltkreisen 46 und 47 zugeführt. Der vom Frequenzteiler 45 erzeugte
Taktpuls mit der Frequenz FcIS wird dagegen Kontakten b der Schaltkreise 46 und 47 zugeführt.
Der Zylinderdrehzahlimpuls des Abtastkopfes 26 wird einer Schaltsignalgeneratorschaltung 49 über einen
Anschluß 48 zugeführt. Diese Schaltsignalgeneratorschaltung 49 erzeugt Schaltsignale, deren Verlauf jeweils
in den F i g. 5 (B) und 5 (D) dargestellt ist. So erhält die Schaltsignaigeneratorschaltung 49 einen ersten monostabilen
Multivibrator, der durch eine Vorderflanke im Zylinderdrehzahlpuls ausgelöst wird, so daß er für
die Dauer eines Zeitabschnitts 3f/4 ein Ausgangssignal mit hoher Amplitude erzeugt (wobei / die Dauer eines
Teilbildcs bedeutet), und einen zweiten monostabilen Multivibrator, dem der Zylinderdrehzahlpuls über einen
Inverter (eine Umkehrstufe) zugeführt und der durch eine Vorderflanke dieses Signals (die einer Rückflanke
des Zylinderdrehzahlpulses entspricht) ausgelöst wird, so daß er während eines Zeitabschnitts von 3i/4 ein
Ausgangssignal mit hoher Amplitude erzeugt Diese beiden monostabiien Muitivibratoren erzeugen jeweils
Signale, wie sie in den Fig.5(B) und 5(D) dargestellt
sind. Das in F i g. 5 (B) dargestellte Schaltsignal ist hinsichtlich seiner Anstiegs- bzw. Vorderflanken mit jedem
zweiten Vertikalsynchronisiersignal des in Fig. 5(A) dargestellten Videosignals synchron und hat während
eines /ciiubschnitts von 3(/4 eine iiohc und während
■> eines Zeitabschnitts von 5//4 eine niedrige Amplitude.
Das in F i g. 5 (D) dargestellte Schaltsignal ist dagegen hinsichtlich seiner Anstiegs- bzw. Vorderflanken mit jedem
der anderen Vcrtikalsynchronisiersignale des Videosignals synchron und hat während eines Zeitab-Schnitts
von 3//4 eine hohe und während eines Zeitabschnitts von 5(/4 eine niedrige Amplitude.
Das in F i g. 5 (B) dargestellte Schaltsignal der Schaltsignalgeneratorschaltung
49 wird den Schaltkreisen 46 und 50, dagegen das in F i g. 5 (D) dargestellte Schaltsignal
den Schaltkreisen 47 und 51 zugeführt. Die Schaltkreise 46 und 47 sind während der Dauer der hohen
Amplitude des zugeführten Schaltsignals jeweils an den Kontakt a und während der Dauer der niedrigen Amplitude
des Schaltsignals an den Kontakt b geschaltet. Dagegen sind die Schaltkreise 5ö und 5i während der Dauer
der hohen Amplitude des zugeführten Schaltsignals jeweils geschlossen und während der Dauer der niedrigen
Amplitude des zugeführten Schaltsignals jeweils geöffnet.
Während des Zeitabschnitts von 5//4, in dem das in Fig. 5 (B) dargestellte Schaltsignal eine niedrige Amplitude
aufweist, wird der durch den Frequenzteiler 45 erzeugte Taktpuls mit der niedrigeren Frequenz Fc/5
der ersten Verzögerungsschaltung 41 über den Schalt-
jo kreis 46 zugeführt. Dadurch erfolgt ein Einschreiben des
über den Anschluß 40 zugeführten Videosignals mit niedriger Geschwindigkeit. Danach wird während des
Zeitabschnitts von 3//4, in dem das in F i g. 5 (B) dargestellte Schaltsignal eine hohe Amplitude aufweist, der
durch den Frequenzteiler 44 erzeugte Taktpuls mit der höheren Frequenz Fc/3 der Verzögerungsschaltung 41
über den Schaltkreis 46 zugeführt. Dadurch wird ein
Geschwindigkeit bewirkt. Hierbei ist der Schaltkreis 50 während des Zeitabschnitts, in dem das Schaltsignal eine
hohe Amplitude aufweist, geschlossen. In diesem Zeitpunkt wird ein durch Zeitbasis-Kompression des eine
Dauer von 5//4 aufweisenden Videosignals in ein eine Dauer von 3i/4 aufweisenden Videosignals gebildetes
Signal durch die Verzögerungsschaltung 41 über den Schaltkreis 50 mit einer Frequenz von eins pro jeder
zweiten Teilbildperiode abgegeben, wie es in F i g. 5 (C) dargestellt ist.
In ähnlicher Weise bewirkt die zweite verzögerungszeitveränderbare
Verzögerungsschaltung 42 ein Einschreiben durch den vom Frequenzteiler 45 mit der Frequer.z
Fc/5 erzeugten Taktimpuls während eines Zeitabschnitts von 5//4 in Abhängigkeit von dem in
Fig.5(D) dargestellten SchaltsignaL Während des nächsten Zeitabschnitts von 3r/4 bewirkt die Verzögerungsschaltung
42 ein Auslesen durch den Taktpuls vom Frequenzteiler 44 mit der Frequenz fc/3. Infolgedessen
gibt die Verzögerungsschaltung 42 ein zeitlich komprimiertes Signal, wie es in F i g. 5 (E) dargestellt ist, über
den Schaltkreis 51 ab. Wie ein Vergleich der in den F i g. 5 (B) und 5 (E) dargestellten Kurvenformen zeigt,
wird das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 42 mit einer Frequenz von einmal pro jede
zweite Teilbildperiode erzeugt, wobei die Ausgangssignale der beiden Verzögerungsschaltungen 41 und 42
abwechselnd erzeugt werden. Die an den Ausgängen der Schaltkreise 50 und 51 auftretenden zeitlich komprimierten
Signale, die in den F i g. 5 (C) und 5 (E) darge-
stellt sind, werden addiert und dann einem Ausgangsanschluß 52 zugeführt. Das am Ausgangsanschluß 52 auftretende Signal wird dem Magnetkopf 12 über den in
Fig.3 dargestellten Schaltkreis 23 zugeführt und auf dem Magnetband 10 aufgezeichnet.
Das auf dem Magnetband 10 aufgezeichnete Signal ergibt sich durch sukkzessive Zeitbasis-Kompression
des Signals, das 5/4 Teilbilder der Videoinformation aufweist, in das eine Dauer von 3/4 Teilbildcrn der Videoinformation aufweisende Signal. Außerdem liegt zwischen
Signalen, die einer Zeitbasis-Kompression bei jedem 5/4 Teilbild unterzogen wurden, ein Zeitabschnitt, der i/4
(1/4 Teilbild) entspricht. Wie bei der Beschreibung von F i g. 2 (A) erwähnt wurde, umschlingt das laufende Magnetband 10 den Führungszylinder 14 in einem Winkelbereich (beispielsweise 3/4 des Umfangs des Führungszylinders 14), der durch die Führungszapfen lic und Md
bestimmt ist. Daher wird das zeitlich komprimierte und eine Periode bzw. Dauer von 3i/4 aufweisende Signal
uCi jCuCr lyiTiurCiiüng u€S iviagnCtfCOpiCS ·2 aiii uCiTi
Magnetband 10 aufgezeichnet. Während des Zeitabschnitts (t/A), in dem der Magnetkopf 12 nicht über den
zwischen den Führungszapfen Mc und lic/ liegenden
Abschnitt, in dem das Magnetband 10 nicht um den Führungszylinder 14 herumgewickelt ist, hinweggedreht wird, erfolgt keine Aufzeichnung eines Signals. Da
in dem Zeitabschnitt i/4 keine aufgezeichneten Signale vorhanden sind, entstehen auch keine Schwierigkeiten.
Obwohl es mithin Zeitabschnitte von f/4 gibt, in denen der Magnetkopf 12 keine Aufzeichnung auf dem Magnetband 10 bewirkt, wird dennoch der gesamte Videoinformationsinhalt zeitlich komprimiert und auf dem
Magnetband 10 ohne Signalausfall aufgezeichnet.
;i; Bei einer Wiedergabe wird ein in F i g. 7 (A) darge-
λ stelltes Signal, das zeitlich komprimiert wurde, durch
den Magnetkopf 12 nach F i g. 3 vom Magnetband 10 wiedergegeben. Das wiedergegebene Signal wird einer
Wiedergebesigna!-Verarbeitun^schahun" 30 über den
Schaltkreis 23 zugeführt, der während des Wiedergabebetriebs an einen Kontakt P geschaltet ist. Dieses wiedergegebene Signal wird in der Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 30 in das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das fre^uenztransformierte Trägerchrominanzsignal getrennt. Das frequenzmodulierte
Luminanzsignal wird demoliert und in das ursprüngliche Luminanzsignal zurücktransformiert, und das frequenztransformierte Trägerchrominanzsignal wird in der Frequenz umgewandelt und in den ursprünglichen Frequenzbereich zurücktransformiert
Das Ausgangssignal der Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 30 wird einer Zeitbasis-Expansionsschaltung 31 zugeführt Dort wird es zeitlich expandiert
und wieder in ein kontinuierliches Signal mit der ursprünglichen Zeitbasis umgeformt
Bei dieser Wiedergabe wird über einen Anschluß 33
und den an den Kontakt P geschalteten Schaltkreis 28 der Motorregeischaltung 29 ein Bezugssignal zugeführt.
Die Motorregeischaltung 29 vergleicht die Phasenlage des vom Abtastkopf 26 erzeugten Zylinderdrehzahlpulses mit der Phasenlage des Bezugssignals und regelt die
Drehung des Motors 24 in Abhängigkeit von ihrem Ausgangssignal.
Ein konkretes Ausführungsbeispiel dieser Zeitbasis-Expansionsschaltung 31 ist in Fig.6 dargestellt Das
Ausgangssignal der Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 30 wird zwei verzögerangszeitveränderbaren
Verzögerungsschaltungen 61 und 62 sowie einer Synchronisiersignalseparatorschaltung 63 über einen An-
schluß 60 zugeführt. Die Verzögerungsschaltungen 61 und 62 dienen als Zeitbasis-Expander. Durch die Synchronisicrsignalseparatorschaltung 63 wird das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt und einer phasen-
starren Frequenzumschaltung 64 zugeführt. Die Frcquenzrcgelschaltung 64 wird mit dem ihr zugeführten
Horizontalsynchronisiersignal synchronisiert, so daß sie einen Taklpuls mit der Frequenz Fc/3 erzeugt. Dieser
Taktpuls wird Kontakten b von Schaltkreisen 65 und 66
zugeführt. Hin Taktpulsgenerator 67 erzeugt einen
Taktpuls mit der Frequenz Fc/5 und führt diesen Taklpuls Kontakten α der Schaltkreise 65 und 66 zu.
Der vom Abtastkopf 26 erzeugte Zylinderdrehzahlpuls wird über einen Anschluß 68 einer Schaltsignalge·
neratorschaltung 69 und einer Ver/.ögcrungsschaluing
71 zugeführt. Die Schaltsignalgencralorschaltung 69 erzeugt Schaltsignaic, deren Verlauf jeweils in der.
Fig. 7(B) und 7 (D) dargestellt ist. Die Schaltsignale haben während eines Zeitabschnitts von 5f/4 eine hohe
2G rAiTipfiiuuC UHu *rivi**TZT\** CtHCS iCigCrivjCn Zwiu&SCt?"!,*!»
von 3f/4 eine niedrige Amplitude. Diese Schaltsignale werden jeweils den Schaltkreisen 65 und 66 zugeführt.
Die Schaltkreise 65 und 66 sind jeweils während der Dauer der niedrigen Amplitude des zugeführten Schalt
signals an den Kontakt b und während der Dauer der
hohen Amplitude des zugeführten Schaltsignals an den Kontakt a angeschaltet.
Der ersten verzögerungszeitvariablen Verzögcrungsschaltung 61, der das in Fig.7(A) dargestellte Signal
zugeführt wird, wird der Taktpuls mit der Frequenz Fc/3 über den Schaltkreis 65 von der phasenstarren Frcquenzregelschaltung 64 während der Dauer von 3//4
der niedrigen Amplitude des in F i g. 7 (B) dargestellten Schaltsignals zugeführt. Das zeitlich komprimierte Si
gnal mit der Dauer bzw. Periode 3i/4 wird daher mit
hoher Geschwindigkeit eingeschrieben. Dann wird während der die hohe Amplitude aufweisenden Periode 5i/4
des Schaltsignals der Verzögerungsschiiltung 61 der Taktpuls mit der Frequenz Fc/5 zugeführt. Das Auslö
sen erfolgt daher mit niedriger Geschwindigkeit. Das
zeitlich komprimierte Signal mit der Periode 3</4 wird daher einer Zeilbasis-Expansion unterzogen und in das
die Periode 5//4 aufweisende Signal zurückgeformt. Dieses zurückgeformte Signal, das in F i g. 7 (C) dargc
stellt ist, tritt am Ausgang der verzögerungszeitverän-
derbaren Verzögerungsschaltung 61 auf.
In ähnlicher Weise wird der zweite verzögerungszeitveränderbaren Verzögerungsschaltung 62 über den
Schaltkreis 66 während der die niedrige Amplitude auf
weisenden Periode 3f/4 des in F i g. 7 (D) dargestellten
Schaltsignals der die Frequenz Fc/3 aufweisende Taktpuls von der phasenstarren Frequenzregelschaltung 64
zugeführt. Daher wird das der Zeitbasis-Kompression unterzogene Signal mit der Periode 3f/4 mit hoher Ge
schwindigkeit eingeschrieben. Dann wird während der
die hohe Amplitude aufweisenden Periode 5i/4 des Schaltsignals der Verzögerungsschaltung 62 der Taktpuls mit der Frequenz Fc/5 zugeführt. Dadurch erfolgt
das Auslesen mit hoher Geschwindigkeit. Das zeitlich
W) komprimierte Signal mit der Periode bzw. Dauer 3//4
wird daher zeitlich expandiert und in das Signal mit der Periode 5f/4 zurückgeformt. Dieses zurückgeformlc Signal, das in F i g. 7 (E) dargestellt ist, bildet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 62.
Ferner wird der in F i g. 7 (F) dargestellte ZyJinderdrehzahlpuls, der der Verzögerungsschaltung 71 über
den Anschluß 68 zugeführt wird, um eine Zeit verzögert, die etwas kleiner als 1 f (ein Teilbild) ist und in ein Signal
l, eins in I·'ig. 7(G) dargestellt ist. Das Ausl der Vcr/ttgeruiigsschvlliing 71 wird einem
Schaltkreis 70 als .Schallsignal zugeführt. Die Ausgangssigniilc der Vi r'.ögerungssehallungen 61 und 62 werden
.,wcils Kontakten c· und ti des Schaltkreises 70 zugeführt. Der Schaltkreis 70 ist während der die hohe Amplitude aufweisenden Periode des /ugcführten Schaltsignals an den Kontakt c und während der die niedrige
Amplitude des zugeführten Schaltsignals aufweisenden Periode an den Kontakt d angeschaltet. Am Ausgangsanschluß 72 tritt daher ein kontinuierlich wiedergegebenes Videosignal mit normaler Zeitbasis ohne Signalausfall und ohne Signalüberlappung auf, wie es in
Fig. 7 (H) dargestellt ist.
Wie F i g. 7 (A) zeigt, gibt es in dem dem Anschluß 60 /ugcführten Signal nach jeder Periode 3//4 einen Zeitabschnitt i/4, in dem keine Signale auftreten. Daher tritt
in dem Zeitabschnitt t/A nach jeder Periode 3r/4 das der phusenstarren Frequenzregelschaltung 64 zugeführte
1IUtII1UIIIUtJZ(IbI(IUIlLMVLMgIlWl I··«.*·» UUl. i-l·. · · «,UU«.!·«»
regelschaltung 64 enthält daher eine den vorhergehenden Wert haltt vde Schaltung. Diese den vorhergehenden Wert haltende Schaltung wird durch ein Signal betätigt, das durch eine UND-Verknüpfung der in
F i g. 7 (B) und 7 (D) dargestellten Schaltsignale gebildet ist, die durch die Schaltsignalgeneratorschaltung 69 erzeugt wurden, und hält den vorhergehenden Wert während des Zeitabschnitts //4, in dem das Horizontalsynchronisiersignal nicht vorhanden ist. Die phasenstarre
Frequenzregelschaltung 64 arbeitet daher selbst in dem Zeitabschnitt normal weiter, in dem das Horizontalsynchronisiersignal nicht vorhanden ist, so daß die Schwingung nicht instabil wird.
Außerdem werden die Taktimpulse für das Einschreiben in die verzögerungszeitveränderbaren Verzögerungsschaltungen 61 und 62 durch die phasenstarre Frequenzregelschaltung synchron mit dem Horizontalsynchronisit.'signal des wiedergegebenen Signals im Wiedergabeteil gebildet. Selbst wenn daher eine Zeitbasis-Abweichungskomponente, z. B. aufgrund einer Bandgleichlaufschwankung, in dem vom Magnetkopf 12 wiedergegebenen Signal auftritt, wird diese Zeitbasisabweichungskomponente beim Einschreiben kompensiert
und eliminiert, weil das Einschreiben durch einen Taktpuls bewirkt wird, der die gleiche Zeitbasisschwankung
aufweist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden für den Zeitbasis-Kompressor und den Zeitbasis-Expander Verzögerungsschaltungen mit veränderbarer Verzögerungszeit verwendet. Der Zeitbasis-Kompressor
und -Expander ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, vielmehr können stattdessen beispielsweise auch Speicher verwendet werden.
Wenn beispielsweise ein digitaler Teilbild-Speicher verwendet wird, bei dem das Einschreiben und Auslesen
unabhängig voneinander ohne gegenseitigen Zusammenhang und das Auslesen einer beliebigen Stelle bewirkt werden kann, kann eine Fernsehnorm-Umsetzung, bei der die Teilbildfrequenz und die Anzahl der
horizontalen Abtastzeilen bei der Wiedergabe umgesetzt werden, gleichzeitig mit der Zeitbasis-Expansion
bewirkt werden. Hierfür hat der Teilbild-Speicher einen zweidimensionalen Aufbau. Das in einer Horizontalsynchronisierperiode auftretende Videosignal kann in X-Richtung in den Speicher eingespeichert werden, und in
K-Richtung sind 329 Speicherelemente vorhanden. Wenn die Anzahl der horizontalen Abtastzeilen eines
Teilbildes des nicht zeitlich komprimierten Video-Signals 262,1) (in der NTSC-Norm) beträgt, ist die VideosignulinfornuitioM von 5/4 Tcilbildcrn in einer Umdrehung des rotierenden Magnetkopfes (einer Spur) aufgrund der Zeilbasiskompression enthalten. Daher sind
in der V-Richtung des Teilbild-Speichers 262,5 5/4 = 329 Speicher erforderlich. Das wiedergegebenc Videosignal, dessen Zeitbasis komprimiert ist,
wird einer Analog/Digital-Umsetzung unterzogen und nacheinander bei jeder Horizontalabtastperiode in X-
Richtung des Speichers eingespeichert, und ferner er
folgt eine sukkzessive Einspeicherung in V-Richtung. Beim Auslesen des Bild-Speichers wird dann ein Steuersignal, daß die Auslese-Reihenfolge bestimmt, aus einem
Bezugssignal einer gewünschten Signalnorm gebildet.
D"c Umsetzung der Anzahl der Horizontalabtastzeilen
(Bi'dzeilen) erfolgt dann durch Auslesen einer Horizontalabtastperiode unter Verdoppelung oder Auslassung
bei jeder vorbestimmten Anzahl von Horizontalabtastperioden. Die Umsetzung der Teilbildfrequenz erfolgt
• ■ ·■ ■ ■ Π Ι ΨΛ
daran iintar
— "
pelung oder Auslassung. Die Umsetzung kann auch beim Einschreiben statt beim Auslesen erfolgen. Beim
Auslesen aus dem Speicher erfolgt eine Digital/Analog-Umsetzung, so daß sich das ursprüngliche Videosignal
ergibt. V.'cnn das gleiche Teilbild wiederholt ausgelesen wird, ist es möglich, ein Stehbild zu erzeugen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Zeitbasis-Kompression bei einem Videosignal aus 5/4 Teilbildern
während einer Umdrehung des rotierenden Magnet
kopfes (einer Spur). Die Zeitbasis-Kompression ist je
doch nicht darauf beschränkt, sondern kann auch bei einem Videosignal aus mehr Teilbildern in Abhängigkeit
vom Aufbau der verzögerungszeitveränderbaren Verzögerungssschaltungen und der Speicherkapazität der
Die Erfindung ist ferner am Beispiel der Verwendung nur eines Magnetkopfes beschrieben worden. Es ist jedoch möglich, die Erfindung bei mehreren Magnetköpfen anzuwenden, d. h. einer magnetischen Aufzeich-
nungs- und Wiedergabevorrichtung mit beispielsweisen
zwei Magnetköpfen. In diesem Falle stellt die Erfindung keine Gegenmaßnahme gegen den Zeitabschnitt dar, in
dem der Kopf das Magnetband nicht abtastet, wie im Falle der Anwendung der Erfindung bei einer rrigne
tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
mit nur einem Magnetkopf. Doch ergibt sich ein Rand, in dem das Videosignal nicht aufgezeichnet wird, in jeder Abtastspur jedes Magnetkopfes. In diesem Rand
können dann andere Signale, z. B. ein Audiosignal, deren
Zeitbasis komprimiert ist, aufgezeichnet werden, um
den Bandausnutzungsgrad zu erhöhen.
Weitere Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Claims (9)
1. Magnetische Schrägspur-Videosignal-Aufzeichnungs-
und -Wiedergabevorrichtung mit einem Führungszylinder, der mindestens einen Magnetkopf
aufweist mit zwei Führungszapfen, die in einem vorbestimmten Abstand vom Führungszylinder angeordnet
sind, um das Magnetband in einem kleineren Winkelbereich als dem gesamten Umfang des Führungszylinders
um den Führungszylinder herumzuwickeln, mit einer Zeitbasiskompressionseinrichtung
zum zeitlichen Komprimieren eines Videosignals, so daß sich ein Aufzeichnungssignal ergibt, dessen Zeitbasis
in Einheiten einer vorbestimmten Periode komprimiert ist und das Zeitabschnitte aufweist, in
denen keine Signale zwischen den Einheiten der vorbestimmten Periode vorhanden sind, mit einer Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Magnetband
UB(I zum Abspielen des aufgezeichneten
Signais vom Magnetband mittels des Msgnetkcpfes,
so daß eine Periode, während der der Magnetkopf in jeder seiner Umdrehungen über das Magnetband
läuft, dem Aufzeichnungssignal in den Einheiten der vorbestimmten Periode entspricht, und ein Zeitabschnitt,
in dem der Magnetkopf zwischen den beiden Führungszapfen nicht über das Magnetband läuft,
dem Zeitabschnitt entspricht, in dem kein Signal vorhanden ist, und mit einer Expansionseinrichtung zum
Expandieren der Zeitbasis des vom Magnetband abgetasteten Sijiüls, um das ursprüngliche Videosignal
zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Magnetkopf ein einziger
Magnetkopf (12) ist, daß dis Kcmpressionseinrichtung
(21) das gesamte Videosignal, einschließlich der Synchronisiersignale, zeitlich komprimiert, daß die
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung das Aufzeichnungssignal als analoges Signal auf dem
Magnetband (10) aufzeichnet und von diesem wiedergibt und daß die Expansionseinrichtung (31) das
von dem Magnetband (10) wiedergegebene Signal, einschließlich der Synchronisiersignale, zeitlich ex
pandiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionseinrichtung (21) ein
Aufzeichnungssignal erzeugt, das eine Videoinformation mit einer Periode enthält, die langer als ein
Teilbild des Videosignals ist, und dessen Zeitbasis in den Einheiten der vorbestimmten Periode komprimiert
ist, die kleiner als ein Teilbild ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Periode, die länger als ein Teilbild des Videosignals ist, eine Dauer von 5i/4 aufweist,
wobei t die Dauer einer Teilbildperiode ist. daß die vorbestimmte Periode, die kleiner als ein Teilbild ist,
3f/4 beträgt, und daß ein Zeitabschnitt t/4, in dem kein Signal vorhanden ist, zwischen zeitlich komprimierten
Signalen liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionseinrichtung (21) aufweist:
eine Einrichtung (43, 44 45) zum F.r/.cugcn eines ersten Taktpulses (Fc/5) und eines /.weilen
Taktpulses (Fc/3) mit einer höheren Frequenz als der des ersten Taktpulses (Fc/5): einen ersten und
einen /weilen /cilliiiNis-Koinpre.ssoi1 (41, 42). in «Jenen
eins Videosignal in Abhängigkeit vom ersten
Taktpuls (Fc/5) eingeschrieben und aus denen das
Videosignal in Abhängigkeit vom zweiten Takipuls (Fc/3) ausgelesen wird; und eine erste Steuereinrichtung
(46,47,49), durch die die Zuführung des ersten und zweiten Taktpulses (Fc/5. Fc/3) zum ersten und
zweiten Zeilbasis-Kompressor (41,42) so steuerbar ist, daß der eine der beiden Zeitbasis-Kompressoren
das Einschreiben bewirkt, während der andere der beiden Zeitbasis-Kompressoren das Auslesen bewirkt,
um das Aufzeichnungssignal zu bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Zeilbasis-Kompressoren eine Verzögerungsschaltung (41, 42) mit veränderbarer
Verzögerungszeit und einem Ladungsverschiebeelcment aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß beide Zeitbasis-Kompressoren einen Teilbildspeicher aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionseinrichtung (31) aufweist:
eine Einrichtung (63, 64) zum Erzeugen eines dritten Taktpulses (Fc/3) mit einer Frequenz, die
gleich der des zweiten Taktpulses ist; eine Einrichtung
(67) zum Erzeugen eines vierten Taktpulses (Fc/5) mit einer Frequenz, die gleich der des ersten
Taktpulses ist; einen ersten und einen zweiten Zeitbasis-Expander (61, 62), von denen jeder das vom
Magnetband (10) abgetastete Signal in Abhängigkeit vom dritten Taktpals (Fc/3) einschreibt und das eingeschriebene
Signal in Abhängigkeit vom vierten Taktpuls (FcJS) ausliest; und eine zweite Steuereinrichtung
(65, 66S 69), durch die die Zuführung des dritten und vierten Taktpulses zum ersten und zweiten
Zeitbasis-Expander (61,62) so steuerbar ist, daß der eine dieser beiden Zeitbasis-Expander (61, 62)
das Einschreiben bewirkt, während der andere das Auslesen bewirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Erzeugen des dritten Taktpulses (Fc/3) eine Separatoreinrichtung (63)
zum Abtrennen eines Horizoi..::;tsynchronisier.signals
von dem vom Magnetband (10) abgetasteten Signal und einen phasenslarren Frcqucnzregclkreis
(PLL 64) aufweist, dem das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal zugeführt wird und der den dritten
Taktpuls (Fc/3) synchron mit dem abgetrennten Horizontalsynchronisiersignal erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der phasenstarre Frequenzregelkreis (64) eine Halteschaltung zum Hallen des Horizontalsynchronisiersignalwertcs
aufweist, der unmittelbar vor dem Zeitabschnitt vorhanden ist, in dem keine Signale von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
wiedergegeben werden, um die normale Taktpulserzeugung während des Zeitabschnitts, in
dem keine Signale auftreten, fortzusetzen.
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