DE2646899C2 - Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen - Google Patents

Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen

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DE2646899C2
DE2646899C2 DE19762646899 DE2646899A DE2646899C2 DE 2646899 C2 DE2646899 C2 DE 2646899C2 DE 19762646899 DE19762646899 DE 19762646899 DE 2646899 A DE2646899 A DE 2646899A DE 2646899 C2 DE2646899 C2 DE 2646899C2
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Jürgen Dipl.-Ing. 6104 Seeheim-Jugenheim Heitmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/937Regeneration of the television signal or of selected parts thereof by assembling picture element blocks in an intermediate store
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    • H04N5/95Time-base error compensation
    • H04N5/953Time-base error compensation by using an analogue memory, e.g. a CCD shift register, the delay of which is controlled by a voltage controlled oscillator

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen, Band 12, 1968, Heft 6, Seite 249 bis 259« ist bereits ein derartiges Verfahren zum Betreiben eines Zeitlupengerätes bekannt.
Die bekannte Zeitlupenanordnung umfaßt ein modifiziertes Vier-Kopf-Querspur-Magneibandgeriit, bei dem für Zeitlupenbetrieb sowohl die Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes als auch die Drehzahl des Kopfrades jeweils auf die Hälfte der Werte bei der Aufzeichnung reduziert werden. Auf der Bildröhre eines nachgeschalteten Normwandlers wird ein Raster mit halber Ablenkfrequenz sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung geschrieben und normgerecht ausgelesen und dadurch eine zeitliche Dehnung erreicht Die bekannte Anordnung ermöglicht jedoch nur ein einziges Zeitlupenverhältnis mit einer Zeitdehnung von 1 :2. Aus der gleichen Lileraturstelle ist weiter ein Zeitlupengerät bekannt, das aufgrund seiner Bauart ein Zeitlupenverhä'tnis von 1 :5 gestattet Dabei wi?d ein mit einem Vier-Kopf-Querspur-Magnetbandgerät aufgezeichnetes Band mit einer im Verhältnis 1 :5 verminder- ten Transportgeschwindigkeit bewegt und durch eine Kopfscheibe abgetastet an deren Umfang vier Magnetköpfe im Gegensatz zum Aufnahmegerät axial versetzt angeordnet sind. Durch den axialen Versatz wird errticht, daß trotz geringerer Bandgeschwindigkeit im Verlauf einer Umdrehung des Kopfrades vier Spuren abgetastet werden. Die Information wird abwechselnd in zwei Einzelbildspeicher eingegeben und aus jedem fünfmal nacheinander wiedergegeben. Die bekannte Zeitlupenanordnung weist den Nachteil auf, daß sie aus schHcßüch zur Zeitluper.wicdergabe und nur mit einem einzigen Zeitlupenverhältnis verwendbar ist.
Aus der DE-AS 22 07 039 ist bekannt daß bei der Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen durch Änderung der Relativgeschwindig- keit zwischen dem rotierenden Magnetkopf einer Abtasteinrichtung und dt?) Vorschub eines Magnetbandes gegenüber der Relativgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung Zeitlupen- oder Zeitraffer-Effekte erzeugt werden können. So wird beispielsweise für einen Zeitlu penbetrieb der Magnetbandvorschub bei gleichzeitiger Beibehaltung der Kopfraddrehzahl vermindert Dabei verläßt jedoch der am Umfang des Kopfrades befindliche Magnetkopf die bei der Aufnahme geschriebene Videospur und es kommt zu Störungen. Zur Behebung dieser Störungen hat man abweichend von der Fernsehnorm zwei getrennte Halbbilder in der sonst üblichen Zeit für ein Halbbild in einer Videospur aufgezeichnet und den die zwei Halbbilder irenneiv'-cn Vertikal-Synchron-lmpuls in die Spurmitte gelegt. Hierdurch wird erreicht, daß nur jeweils ein Halbbild bei einer Kopf radumdrehung gestört werden kann. Die Störungen werden nun dadurch beseitigt, daß nur die nicht gestörten Tcilbilder wiedergegeben, während die gestörten Teilbildcr ausgetastet werden. Dieses Verfahren weist meh- rcrc Nachteile auf: Es sind modifizierte Videosignalqucllcn erforderlich, die entgegen der Fernsehnorm doppelt so viele Halbbilder pro Sekunde liefern als übliche Videosignalquellen. Zusätzlich zu dem ohnehin erheblichen Schaltungsaufwand für die zeitrichtige Spur- umschaltung erfordert dieses bekannte Verfahren weiteren Schaltungsaufvvand, um systembedingte Flimmercrschcinungen zu mindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruchs an gegebenen Art so auszugestalten, daß ein nach dem Schrägspurverfahren beschriebenes Magnetband im Zeillupenbetrieb mit jedem sinnvollen Zeitdehnungsverhältnis wiedergegeben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kenn-
zeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Vorteile der Erfindung
b5 Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauplanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf modifizierte Videosignalquellen verzichtet werden kann. Außerdem erfolgt bei einer
Wiedergabe gemäß der Erfindung eine Korrektur der Zeitbasisfehler der verwendeten Magnetbandmaschine (elektronischer Laufzeitfehlerausgleich).
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß auf einfache Weist ein Zeitlupen- bzw. Zeitraffer-Betrieb durchführbar ist.
IO
Zeichnung
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispicls in der Zeichnung mit Figuren näher erläutert und beschrieben. Die Figuren zeigen
F i g. 1 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den zeitlichen Steuerungsablauf des Speichers bei einem Zeitlupenbetrieb und
F i g. 3 den zeitlichen Steuerungsabiauf des Speichers bei einem Zeitrafferbetrieb.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In dem Blockschaltbild der F i g. 1 stellt 1 eine Videomagneibandmaschine dar, die nach einem Schrägspurverfahren arbeitet. Eine solche Videomagnetbandmaschine enthält beispielsweise eine Bandvorratsspule mit einem Antriebsmotor, Bandführungselemente, eine Bandantriebsrolle mit Antriebsmotor, eine Bandaufwik- y> kelspulc mit Antriebsmotor, eine Abiasteinrichtung mit einem feststehenden Führungszylinder, der quergeieilt ist und in dessen Teilungsfuge ein am Umfang mit Magnetköpfen bestücktes Kopfrad umläuft und der vom Magnetband wendelförmig umschlungen ist, und eine Servoregelung.
Bei der Aufnahme wird das Videosginal Spur für Spur auf das Magnetband aufgezeichnet. Dabei nimmt jede einzelne Spur beispielsweise ein vollständiges Halbbild oder nur eine bestimmte Anzahl von Segmenten pro Halbbild auf. Bei der normalen Wiedergabe der gespeicherten Videosignale werden die mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit aufgezeichneten Videosignale mit der gleichen Relativgeschwindigkeil wieder abgetastet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei jedoch angenommen, daß das aufgezeichnete Videosignal bei der Wiedergabe mit gegenüber der Aufnahme verminderter Geschwindigkeit abgetastet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vnrschubgeschwindigkeit des Magnetbandes verringert wird. Damit der am Umfang des Kopfrades angeordnete Magnetkopf die bei der Aufzeichnung geschriebene Videospur nicht verläßt, soll ferner gleichzeitig die Drehzahl des Kopfrades vermindert werden. Die hierzu erforderliche Geschwindigkcitsanpassung kann von der Servoregelung übernommen werden.
Ein dermaßen langsam abgetastetes Videosignal wird einem ersten Speicher 2 und einem zweiten Speicher 3 zugeführt. Die beiden Speicher 2 und 3 sind Halbleiter- bo speicher mit wahlfreiem Zugriff, bei welchen jede Speicherstclle adressierbar ist. Bei solchen Speichern wird jeweils die Speicherstellc eingclesen, gelöscht oder gelesen, deren zugehörige Adresse an den Adresseneingängen der Speicher anlieft. b5
Bei einem Zeitlupenbeiricb werden die beiden Speicher 2 und 3 halbbildwcise wechselnd mit jeweils einem von der Videomagnetbar ^maschine kommenden Halbbild langsam eingclesen. Die Steuerung der Speicher 2 und 3 wird mit einem Taktgenerator 4 genommen, der ein Taktsignal aus dem von der Videomagnetbandmaschine 1 kommenden Videosignal ableitet. Da die Speicher 2 und 3 halbbildweise wechselnd mit einem von der Videomagnetbandmaschine 1 kommenden Videosignal eingelesen werden sollen, ist ein gesteuerter Umschalter 5 vorgesehen, dessen Kontaktstrecke durch ein Steuersignal gesteuert wird, welches in einem weiteren Taktgenerator 6 vom Synchronsignalgemisch eines Fernsehstudios (Klemme 7) abgeleitet ist und auch als Referenzsignal der Videomagnetbandmaschine zugeführt wird.
Das Auslesen der Speicher 2 und 3 erfolgt derart, daß während des Einlesevorgangs eines Speichers der andere Speicher studiosynchron ausgelesen wird. Das Taktsignal zum Auslesen der Speicher 2 und 3 wird in dem Taktgenerator 6 aus dem an der Klemme 7 liegenden Synchronsignalgcmisch des Ferns-/*studio5 erzeugt. Damit ein nahtloser übergang zwischen. Einlesen und Auslesen der Speicher 2 und 3 erfolgt, ist ein weiterer Umschalter 8 vorgesehen, dessen Kontaktstrecke durch das im Taktgenerator 6 erzeugte Steuersignal gesteuert wird. Dh Ausgänge der Speicher 2 und 3 sind mit einem weiteren Umschalter 9 verbunden, dessen Kontaktstrecke ebenfalls durch das im Taktgenerator 6 erzeugte Steuersignal gesteuert wird. Am Ausgang des Umschalters 9 mit Klemme IO ist ein zeitlupen-äehandeltes Videosignal abnehmbar, wenn das in einen Speicher langsam eingeschriebene Halbbild studiosynchron mehrfach ausgelesen worden ist.
In der F i g. 2 ist der zeitliche Steuerungsablauf der Speicher für den Zeitlupenbetrieb näher dargestellt. In der Zeile a der F i g. 1 ist der Zeitmaßstab eines normal wiedergegebenen Signals dargestellt. Ein Abschnitt auf diesem Zeitmaßstab entspricht der Dauer eines Halbbildes von 20 Millisekunden. Das erste Vollbild besteht beispielsweise aus den Halbbildern la und \b und hat eine Dauer von 40 Millisekunden. In der Zeile b der F i g. 2 ist der Zeitmaßstab eines mit langsamer Relativgcschwindigkeit von der Videomagnetbandmaschine abgetasteten Videosignals dargestellt. In diesem Beispiel beträgt die Halbbilddauer 80 Millisekunden und schließt somit vier normal abgetastete Halbbilder ein. Aus der Zeile c der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß in den ersten Speicher 2 nur die geraden Halbbilder (la, 2a, 3a usw.) eingelesen werden und in den zweiten Speicher 3 die ungeraden Halbbilder (16,2b, 3b usw.). Während der zweite Speicher 3 nut dem ersten ungeraden Halbbild \b eingelescn wird, wird der erste Speicher 2 studiosynchron, das heißt nach dem jeweils genormten Standard, das heißt hier mit einer Halbbilddauer von 20 Millisekunden viermal ausgelesen. Entsprechend wird der zweite Speicher 3 wahrend des Einlcsevorgan^s des ersten Speichers 2 mit dem ersten Halbbild des zweiten Vollbildes viermal hintereinander mit dem zuvor eingespeicherten zweiten Halbbild des ersten Vollbildes ausgelesen.
Die F i g. 3 zeigt den zeitlichen Steuerungsabiauf der Speicher 2 und 3 für einen Zeitrafferbetrieb. Die Zeile a der Fig.3 zeigt wieder den Zeitmaßstab eines normal wiedergegebenen Videosignals mit einer Halbbildperiodendauer von 20 Mi'üsekunden.
Beim Zeilrafferbetrieb wird das auf Magnetband aufgezeichnete Videosignal mit gegenüber der Aufnahme erhöhter Rclativgeschwindigkeit abgetastet. Nach Zeile b der F i g. 3 soll die Relativgcschwindigkeit gegenüber der Aufnahme um das zweifache erhöht sein. Ein Halb-
bild wird somit bereits in 10 Millisekunden abgetastet sein. Die »zeitkomprimierten« Halbbilder werden in 10 Millisekundendauer in die Speicher 2 und 3 eingelesen. Hierbei werden in den ersten Speicher 2 nach diesem Ausführungsbeispiel nur die ungeraden ersten Halbbilder (la, 3a, 5a usw.) eingeiesen und in den zweiten Speicher 3 die geraden ersten Halbbilder (2a, 4a, 6a usw.). Entsprechend beim Zeitlupenbetrieb wird auch bei dem Zeitrafferbetrieb während des Einschreibvorgangs eines Speichers der andere Speicher ausgelesen. In die- sem Fall wird beispielsweise während des Einlesevorgangs des ersten Halbbildes vom zweiten Vollbild (2a) das im ersten Speicher eingelesene erste Halbbild des ersten Vollbildes (la,) ausgelesen. Beim Einlesen des ersten Halbbildes vom dritten Vollbild wird der zweite Speicher 3 mit dem zuvor eingelesenen ersten Halbbild des zweiten Vollbildes (2aJ ausgelesen. Am Ausgang des uiiiSCnaiierä S ϊϊιιί !CicrüFüc 50 Wird äuffiit Sin Zciigerüff tes Videosignal abnehmbar sein, welches nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus den ersten Halbbil- dem eines jeden Vollbildes besteht.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Verbesserung bei einem Zeitraffsrbetrieb dadurch erzielt werden, daß die geraden und ungeraden Halbbilder jeder η-ten Vollbildperiode alter- v> nierend in die Speicher eingelesen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40
<5
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen mit gegenüber der Aufnahme abweichender Geschwindigkeit, wobei sowohl die Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes als auch die Drehzahl eines abtastenden Kopfrades derart geändert werden, daß ein am Umfang des Kopfrades angeordneter Magnetkopf die bei der Aufzeichnung geschriebene Videospur nicht verläßt, und das vom Magnetband abgetastete Videosignal für die Dauer eines Halbbildes in einen ersten Speicher eingelesen wird, während ein zuvor in einen zweiten Speicher eingelesenes Halbbild ausgelesen wird und ein so erzeugtes zeittransformiertes Videosignal einer Normwandlung unterwerfen wird, derart, daß ein entsprechend der jeweils verwendeten Ftnisehnorm studiosynchrones Videosigna! erhalte« wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal nach einem Schrägspurverfahren aufgezeichnet ist und für einen Zeitlupenbetrieb die einzelnen durch Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes bei gleichzeitiger Drehzahlverringerung des Kopf rades erhaltenen und in die Speicher eingespeicherten Halbbilder studiosynchron mehrfach ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zeitrafferbetrieb nur jedes /j-te durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit des Magnetbandes bei gleichzeitiger Drehzahlerhöhung des Kopfrades erhaltene Halbbild von η Halbbildern in einen der zwei Speiche? (2 bzw. 3) eingespeichert wird, während der andere Speicher (3 bzw. 2) entsprechend dem Synchronsignal im Fernsehstudio langsamer ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß halbbildweise alternierend bezüglich gerader und ungerader Halbbilder nur jedes n-te erhaltene Halbbild in den einen der zwei Speicher (2 bzw. 3) eingespeichert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher frei programmierbare Halbleiterspeicher (RA M) verwendet werden.
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8331 Complete revocation