DE3721185A1 - Video-wiedergabegeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Video-Wiedergabegerät gemäß den
Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche 1, 5, 11
und 12 und ist in der Lage, bei einer Hochgeschwindigkeits-
Reproduktion Bilder mit guter Bildqualität und ohne Rauschbalken
wiederzugeben.
Es wird eine Hochgeschwindigkeits-Reproduktion in einem
einen Halbbildspeicher aufweisenden Videobandrekorder beschrieben,
der nachfolgend als "VTR" bezeichnet wird, und
zwar unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem die Geschwindigkeit
ein ganzzahlig Vielfaches höher ist als die normale
Geschwindigkeit, z. B. viermal höher.
Im allgemeinen wird bei der Hochgeschwindigkeits-Reproduktion
eine Geschwindigkeit bzw. Bandgeschwindigkeit eingestellt,
die ein ungeradzahlig Vielfaches der normalen Bandgeschwindigkeit
ist, um auf diese Weise zu erreichen, daß
die Positionen der Rauschbalken feststehen, da die Rauschposition
in jedem Halbbild dieselbe ist. Wird im Gegensatz
dazu die Signalreproduktion bei einer Geschwindigkeit
durchgeführt, die ein ganzzahlig Vielfaches der normalen
Geschwindigkeit beträgt, so werden die Rausch- und Signalpositionen
nach jedem Halbbild gegeneinander vertauscht, so
daß es unter Ausnutzung dieser Tatsache und unter Verwendung
eines Speichers möglich ist, die Breite der Rauschbalken
zu vermindern.
Die Fig. 1 zeigt ein Hochgeschwindigkeits-Wiedergabe- bzw.
-Reproduktionssystem eines Videobandrekorders VTR nach dem
Stand der Technik. Auf einem Videoband 1 sind Signale entlang
von Spuren aufgezeichnet. Die mit Hilfe von Videoköpfen
2 a und 2 b vom Videoband 1 reproduzierten Signale werden
zunächst einem Vorverstärker 3 und anschließend einer Videosignal-
Verarbeitungsschaltung 4 zugeführt. Mit dem Bezugszeichen
5 ist ein Hüllkurvendetektor zur Gewinnung der
Hüllkurve bzw. Envelope des reproduzierten Videosignals bezeichnet,
das vom Vorverstärker 3 ausgegeben wird. Das Ausgangssignal
des Hüllkurvendetektors 5 wird einem Komparator
6 zugeführt, der dieses Ausgangssignal mit einem vorbestimmten
Signalpegel vergleicht und ein Ausgangssignal zu
einer Speichersteuerschaltung 7 liefert, die den zeitlichen
Ablauf und die Adressierung beim Einschreiben desjenigen
Ausgangssignals in den Halbbildspeicher 8 steuert, das über
den Ausgang der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 4 erhalten
wird. Das Ausgangssignal der Videosignal-Verarbeitungsschaltung
4 wird also direkt zum Halbbildspeicher 8 geleitet.
Ein Synchronisationssignal von der Videosignal-Verarbeitungsschaltung
4 wird außerdem zur Speichersteuerschaltung
7 übertragen.
Es sei noch erwähnt, daß der Halbbildspeicher 8 (field memory)
ein Doppeltor-Speicher (dualport memory) oder ein
Multitor-Speicher (multiport memory) ist. Als Ausgangstore
weist dieser Speicher ein Random-Ausgangstor und ein Serien-
Ausgangstor auf. Wird ein Serientor verwendet, so lassen
sich der Einschreibprozeß in den Speicher und der
Ausleseprozeß aus dem Speicher asynchron durchführen. Die
Operationen in diesem Zusammenhang werden asynchron in der
Weise durchgeführt, daß das von der Videosignal-Verarbeitungsschaltung
4 gelieferte reproduzierte Signal in den
Halbbildspeicher 8 eingeschrieben wird, wobei der Inhalt
des Halbbildspeichers 8 unter Verwendung des Serientors
ausgelesen wird.
Zusätzlich zu den beiden Magnetköpfen 2 a und 2 b ist ein
Steuerkopf 9 vorhanden. Mit Hilfe des Ausgangssignals des
Steuerkopfs 9 steuert eine Servoschaltung 10 die Geschwindigkeit
des Magnetbandes 1 in den jeweiligen Betriebsarten
durch geeignete Ansteuerung eines Antriebsachsenmotors 11
und eines Spulenmotors 12.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten
Systems näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine Hochgeschwindigkeits-Reproduktion
des Videobandes 1 bei einer Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung
durchgeführt wird, die viermal größer ist als
die normale Geschwindigkeit. Die Fig. 2 und 3 zeigen Diagramme
zur Erläuterung des Betriebs in diesem Zustand. In
der Fig. 2 ist eine Videospur mit dem Bezugszeichen 50 versehen,
während die Buchstaben A und B Azimutaufzeichnungen
markieren. Der Videokopf 2 a weist denselben Azimut- bzw.
Seitenwinkel wie die Azimutaufzeichnung A auf, während der
Videokopf 2 b denselben Azimit- bzw. Seitenwinkel wie die
Azimutaufzeichnung B aufweist.
Folgt der Videokopf 2 a der Spur der in Fig. 2 gezeigten gestrichelten
Linien d, so weist das reproduzierte Signal,
also das Ausgangssignal des Vorverstärkers 3, den in Fig.
3(a) gezeigten Verlauf auf, und zwar in Übereinstimmung mit
der durchgeführten Azimutaufzeichnung. In ähnlicher Weise
wird das in Fig. 3(b) gezeigte Signal erhalten, wenn der
Videokopf 2 b der Spur der in Fig. 2 gezeigten strichelten
Linie e folgt. Werden die Inhalte der beiden Halbbilder
nach den Fig. 3(a) und 3(b) auf der Zeitachse gegenseitig
interpoliert, so wird ein Videobild für ein Halbbild erhalten,
wie es in den Fig. 3(c) und 3(c′) gezeigt ist. Dieses
Videobild wird im Halbbildspeicher 8 gespeichert und auf
einem Monitor dargestellt. Die Hüllkurven-Wellenformen nach
den Fig. 3(a), 3(b), 3(c) und 3(c′) zeigen nur die oberen
Teile der Wechselwellenformen, die einen symmetrischen Verlauf
hinsichtlich der oberen und unteren Teile aufweisen.
Ein derartiger Halbbildinhalt, in dem fast keine Rauschbalken
vorhanden sind, wird in einem Fall erhalten, bei dem
die Breite der Videospur näherungsweise gleich oder größer
als die Breite des Magnetkopfs ist, ohne Schutzband. In einem
Gerät mit einer Kopfkonstruktion, die eine Standard-Betriebsart
und eine Dreifachgeschwindigkeits-Betriebsart in
einem VHS-System erlaubt, ist der Kopf hauptsächlich auf
die Dreifachgeschwindigkeits-Betriebsart zugeschnitten.
Wird in einem Gerät mit einem derartigen Kopf eine Aufzeichnung
in der Standard-Betriebsart durchgeführt, so werden
die Hälfte bis zu zwei Dritte der Videospur 50 als
Schutzband verwendet. Letztlich wird daher die in Fig. 4
gezeigte Videospur 51 erhalten. Folgen daher die Videoköpfe
2 a und 2 b den Spuren der gestrichelten Linie f und g
schräg zu den Videospuren 51, so liefert der Vorverstärker
3 Ausgangssignale, wie sie in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt
sind. Durch gegenseitige Interpolation bzw. Überlagerung
auf der Zeitachse wird dann ein Videobild für ein
Halbbild erhalten, wie es in Fig. 5(c) dargestellt ist.
Werden das auf der Zeitachse durch Überlagerung bzw. Interpolation
erhaltene Videobild gemäß den Fig. 3(c) und 3(c′)
oder das entsprechend erhaltene und in Fig. 5(c) dargestellte
Videobild in den Halbbildspeicher 8 eingeschrieben,
so muß die Vergleichs- bzw. Komparatorspannung des Komparators
6 geändert werden. Entsprechend der Fig. 3(c) wird
bei einer den Pegel S 1 aufweisenden Komparatorspannung des
Komparators 6 nur derjenige Teil in jedem Halbbild in den
Halbbildspeicher 8 eingeschrieben, an dem ein Signal erhalten
wird. Dies ist ein idealer Zustand, bei dem die innerhalb
einer Halbbildperiode interpolierte Videoinformation
ohne Lücken nebeneinander liegt. Weist dagegen die Komparatorspannung
den Pegel S 2 auf, so wird im Bereich O kein reproduziertes
Signal erhalten. Dieser Bereich O erscheint
daher als Rauschbereich. Wird andererseits die Komparatorspannung
auf den Pegel S 3 gesetzt, so wird der Inhalt des
Bereichs P in jedem Halbbild überschrieben. Die Bereiche P
stellen daher verwischte bzw. verschmierte Bereiche dar.
Nimmt gemäß Fig. 5(c) die Komparatorspannung des Komparators
6 den Pegel "0" an, so wird fast die gesamte Hüllkurve
bzw. Envelope in den Halbbildspeicher 8 eingeschrieben. Obwohl
das Signal/Rausch-Verhältnis klein ist und in einem
Rauschbereich mit einer Rauschbreite von einigen Grad erscheint,
der in dem mit l bezeichneten Bereich liegt, liegt
die interpolierte Videoinformation praktisch lückenlos nebeneinander,
da es fast nicht möglicht ist, eine Signalinformation
im Bereich l zu erhalten.
Wird dagegen gemäß Fig. 3(c′) die Komparatorspannung des
Komparators 6 auf den Pegel 0 V gesetzt, so erscheinen die
mit J bezeichneten Bereiche verschmiert, da der Inhalt dieser
Bereiche mit jedem Halbbild überschrieben wird. Es erscheinen
daher Rauschbalken bzw. Rauschstreifen bei gleichzeitiger
Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses
in der Nachbarschaft der beiden Enden m und n der jeweiligen
Bereiche J. Es werden also jeweils zwei Rauschbalken
mit Rauschbreiten von einigen Grad in einem Bereich erhalten,
in dem ursprünglich nur ein Rauschbalken mit einer
sehr kleinen Breite (eine horizontale Abtastperiode) erzeugt
worden ist. Dies liegt daran, daß sich in den Fig. 2
und 4 die Aufzeichnungsspurbreiten auf dem Band voneinander
unterscheiden. Wird daher für diese Spuren dieselbe Komparator-
Referenzspannung verwendet, so treten Rauschbalken in
unterschiedlicher Anzahl und mit unterschiedlicher Rauschbreite
auf.
Wie oben beschrieben, tritt in einem Gerät, das unter Verwendung
eines Halbbildspeichers eine Hochgeschwindigkeits-
Reproduktion bzw. -Wiedergabe mit einer Geschwindigkeit
durchführt, die ein ganzzahlig Vielfaches der normalen Geschwindigkeit
ist, und bei dem zur Bildung einer Signalinformation
der Inhalt jedes Halbbildes interpoliert wird,
das Problem auf, daß sich die Anzahl der Rauschbalken und
die Breite der Rauschbalken erhöhen, und zwar in Abhängigkeit
von Pegelveränderungen des reproduzierten Signals,
welches vom Magnetband wiedergegeben wird, oder in Abhängigkeit
der Aufzeichnungsspurbreite auf dem Band.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Video-Wiedergabegerät
zu schaffen, das Rauschbalken automatisch unterdrücken
und somit Bilder mit guter Bildqualität liefern
kann.
Ziel der Erfindung ist es also, ein Video-Wiedergabegerät
so zu verbessern, daß es die Anzahl und die Breite der
Rauschbalken im reproduzierten Signal minimiert, das vom
Halbbildspeicher ausgegeben wird, so daß es auch dann
Videobilder mit guter Bildqualität liefert, wenn Schwankungen
im Pegel des vom Band reproduzierten Signals auftreten.
Entsprechendes soll auch für den Fall gelten, das Aufzeichnungsspuren
mit unterschiedlicher Aufzeichnungsspurbreite
abgetastet werden.
Die Lösungen der gestellten Aufgabe sind den kennzeichnenden
Teilen der nebengeordneten Patentansprüche 1, 5, 11 und
12 zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils
nachgeordneten Unteransprüchen angegeben.
Bei dem Video-Wiedergabegerät nach der Erfindung wird ein
Referenzsignal zum Komparator als Komparatorspannung geliefert,
wobei der Referenzsignalpegel auf einen gewünschten
Pegel eingestellt wird, und zwar auf der Grundlage des vom
reproduzierten Signals erhaltenen Hüllkurvendetektorsignals.
Es ist auch möglich, z. B. mit Hilfe eines Mikrocomputers
den Bereich des reproduzierten Signals auf der Zeitachse zu
detektieren, und zwar anhand des über zwei Halbbildperioden
erhaltenen Hüllkurvensignals, und aufgrund des so erhaltenen
Detektorergebnisses den optimalen Bereich zum Einschreiben
in den Halbbildspeicher zwecks Steuerung des
Halbbildspeichers zu erneuern.
Die Zeichnung stellt neben dem Stand der Technik Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Video-Wiedergabegeräts,
Fig. 2 Ortskurven von Abtastköpfen in einem Fall, bei dem
schutzbandlose Videoaufzeichnungsspuren bei hoher
Geschwindigkeit zwecks Wiedergabe abgetastet werden,
Fig. 3 Vorverstärkerausgangssignale bei der Abtastung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 Ortskurven von Abtastköpfen in einem Fall, bei dem
mit Schutzbändern versehene Videoaufzeichnungsspuren
mit hoher Geschwindigkeit zwecks Wiedergabe
abgetastet werden,
Fig. 5 Vorverstärkerausgangssignale bei der Abtastung
nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Video-Wiedergabegeräts
nach der Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 Wellenformen zur Erläuterungen der Betriebsweise
des Geräts nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Video-Wiedergabegeräts nach
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 Wellenformen zur Erläuterung der Betriebsweise des
Geräts nach Fig. 8,
Fig. 10 Ortskurven von Abtastköpfen bei der Abtastung von
Videospuren mit hoher Geschwindigkeit zwecks Wiedergabe,
wobei die Videospuren in jedem Halbbild
mit unterschiedlicher Spurbreite aufgezeichnet worden
sind,
Fig. 11 Signalwellenformen von Videosignalen, die als Vorverstärker-
Ausgangssignale bei der Abtastung gemäß
Fig. 10 erhalten worden sind, und
Fig. 12 und 13 Ablaufdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise
des Geräts nach Fig. 8.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die Fig.
6 Bezug genommen.
Entsprechend der Fig. 6 ist ein zweiter Hüllkurvendetektor
20 vorgesehen, der das Ausgangssignal vom ersten Hüllkurvendetektor
5 detektiert bzw. abtastet. Dem zweiten Hüllkurvendetektor
20 ist ein variabler bzw. einstellbarer Widerstand
21 nachgeschaltet, mit dessen Hilfe der Pegel des
Ausgangssignals des zweiten Hüllkurvendetektors 20 eingestellt
werden kann. Der so eingestellte Pegel wird vom einstellbaren
Widerstand 21 als Komparatorspannung zum Komparator
6 geliefert. Der Pegel der zum Komparator 6 zu liefernden
Komparatorspannung wird also durch diese Schaltungselemente
eingestellt. Die anderen Konstruktions- bzw.
Schaltungselemente entsprechen denjenigen, die bereits im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden sind.
Im folgenden wird der Betrieb des in Fig. 6 gezeigten Geräts
näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß die Videoköpfe 2 a und 2 b die Videospuren
50 auf dem Videoband 1 in Fig. 2 entlang der Bahnen
e und d abtasten, und zwar in Rückwärtsrichtung bei einer
Geschwindigkeit, die viermal größer als die normale Geschwindigkeit
ist. Die vom ersten Hüllkurvendetektor 5
reproduzierte Hüllkurven-Wellenform über zwei Halbbildperioden
weist dann einen Verlauf auf, wie er in Fig. 7(a)
gezeigt ist. Wird die nach Fig. 7(a) erhaltene Wellenform
zum Eingang des zweiten Hüllkurvendetektors 20 geliefert,
so wird eine integrierte Wellenform gemäß Fig. 7(b) erhalten.
Diese durch Integration erhaltene Wellenform wird mit
Hilfe des variablen bzw. einstellbaren Widerstandes 21 auf
einen geeigneten Pegel eingestellt und zum Komparator 6
geliefert. Dies ist in Fig. 7(c) dargestellt. Die Fig. 7(c)
zeigt also einerseits das Ausgangssignal des ersten Hüllkurvendetektors
5, das direkt zum Komparator 6 geliefert
wird, und andererseits dasjenige Ausgangssignal, das vom
zweiten Hüllkurvendetektor 20 nach Durchlauf durch den variablen
Widerstand 21 erhalten wird. Das Ausgangssignal des
variablen bzw. einstellbaren Widerstands 21 ist so eingestellt,
daß es mit dem in Fig. 3(c) gezeigten optimalen Pegel
S 1 übereinstimmt.
Der logische Pegel des Ausgangssignals des Komparators 6
wird in jedem Halbbild invertiert, wie der Fig. 7(d) zu
entnehmen ist. Der Pegel "L" des Komparatorausgangssignals
bestimmt die Einschreibperiode zum Einschreiben von Information
in den Halbbildspeicher 8, während andererseits der
Pegel "H" des Komparatorausgangssignals die Ausleseperiode
bestimmt bzw. repräsentiert. Während der Ausleseperiode
wird keine Information in den Halbbildspeicher 8 eingeschrieben.
Das bedeutet, daß im Video-Wiedergabegerät nach
der Erfindung ein Dualtor-Speicher oder ein Multitor-Speicher
verwendet wird und daß der Auslesebetrieb am Serienausgangstor
asynchron mit dem Einschreibbetrieb durchgeführt
wird.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Pegeleinstellung
mit Hilfe eines Signals, das durch Detektion
des Ausgangssignals des ersten Hüllkurvendetektors 5 erhalten
wird. Ist der einstellbare Widerstand 21 einmal eingestellt,
so wird auch bei einer anschließenden Pegelveränderung
des Hüllkurvensignals immer ein optimaler und der Veränderung
folgender Pegel zum Komparator 6 geliefert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Fig. 8 näher beschrieben.
Das Video-Wiedergabegerät nach Fig. 8 enthält einen Einzelchip-
Mikrocomputer 30. Dieser Einzelchip-Mikrocomputer 30
weist eine Eingangs-/Ausgangsschaltung 31 auf, die ein Synchronisationssignal
von der Videosignal-Verarbeitungsschaltung
4 empfängt, das Ausgangssignal vom Komparator 6 empfängt,
eine optimale Spannung über einen Digital/Analog-
Wandler 40 zum Komparator 6 liefert, und die ferner Einschreib-
und Auslesesignale für den Betrieb des Halbbildspeichers
8 zur Speichersteuerschaltung 7 überträgt. Ferner
enthält der Einzelchip-Mikrocomputer 30 einen Datenspeicher
33 zur vorübergehenden Speicherung von Daten, einen Zeitgeber
34 mit einer Zeitgeberfunktion und einem Zeitgeberspeicher,
einen Mikroprozessor 35 zur Durchführung eines Betriebs
sowie einen Programmspeicher 32 zur Steuerung von
Betriebsanweisungen. Mit Hilfe des Mikrocomputers 30 und
des Komparators 6 wird somit eine Reproduktionssignal-Detektoreinrichtung
zur Messung derjenigen Periode erhalten,
während der das auf dem Videoband 1 aufgezeichnete Signal
über zwei Halbbildperioden reproduziert bzw. wiedergegeben
wird. Der Mikrocomputer 30 bildet eine Vorbestimmungseinrichtung
zur Vorbestimmung derjenigen Periode, während der
das reproduzierte Signal größer als ein gewünschter Pegel
ist, und zwar anhand des Meßergebnisses. Durch den Mikrocomputer
30 und die Speichersteuerschaltung 7 wird ferner
eine Einrichtung zur zeitlichen Steuerung des Einschreib-
und des Auslesebetriebs in den bzw. aus dem Halbbildspeicher
8, bezogen auf das reproduzierte Signal, gebildet. Der
Digital/Analog-Wandler 40 dient zur Einstellung des Pegels
der Komparatorspannung, die vom Mikrocomputer 30 zum Komparator
6 geliefert wird. Die anderen Konstruktions- bzw.
Schaltungselemente entsprechen denjenigen, die bereits im
Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben worden sind.
Im folgenden wird der Betrieb des in Fig. 8 gezeigten Geräts
näher erläutert.
Es sei angenommen, daß die Videoköpfe 2 a und 2 b die Videospuren
50 auf dem in Fig. 2 gezeigten Videoband 1 entlang
der Ortskurven e und d in Rückwärtsrichtung bei einer Geschwindigkeit
abtasten, die viermal größer als die Normalgeschwindigkeit
ist. Die auf diese Weise erzeugten Hüllkurven
bzw. Envelopen weisen eine Form auf, wie sie in den
Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt ist. Das Ausgangssignal vom Mikrocomputer
30 wird über den Digital/Analog-Wandler 40 zum
Komparator 6 geliefert, um eine konstante Spannung als Komparator-
Referenzspannung für den Komparator 6 zu verwenden.
Die Konstantspannung kann eine beliebige Spannung sein, wobei
sie im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Wert aufweist,
der etwa 1/4 der maximalen Spannung der reproduzierten
Hüllkurve entspricht. Dieser Wert 1/4 wird als Vergleichs-
bzw. Komparatorreferenzspannung gewählt, und zwar
unter Berücksichtigung der Rauschgrenzen des reproduzierten
Signals sowie unter Berücksichtigung der vom Hüllkurvendetektor
5 verursachten Aufstufungen der Gleichstromkomponente.
Wird eine derartige Spannung zum Komparator 6 als Vergleichsspannung
geliefert, so nehmen die vom Komparator 6
ausgegebenen beiden Halbbild-Ausgangssignale einen Verlauf
an, wie er in den Fig. 9(a) und 9(b) dargestellt ist. Die
logischen Pegel der in den Fig. 9(a) und 9(b) dargestellten
Signale, die den Wert "H" aufweisen, geben die Auslesebetriebsart
des Halbbildspeichers 8 an, wobei kein reproduziertes
Signal vorhanden ist. Dagegen markieren die Pegel
"L" die Einschreibbetriebsart des Halbbildspeichers 8, wobei
ein reproduziertes Signal vorliegt. Der Begriff Auslesebetriebsart
deutet also nicht darauf hin, daß der Speicherinhalt
ausgelesen wird, sondern bedeutet vielmehr, daß
der Speicherinhalt nicht eingeschrieben wird.
Im vorliegenden Fall werden die Zeiten t₁, t₂, t₃, t₄, t₅,
t₁′, t₂′, t₃′, t₄′ und t₅′ über zwei Halbbildperioden gemessen,
wie in den Fig. 9(a) und 9(b) gezeigt ist. Anschließend
werden folgende Werte berechnet:
Die Größen T 1 bis T 4 stellen dabei ideale Schaltpositionen
zum Einschreiben bzw. Auslesen von Information in den bzw.
aus dem Halbbildspeicher 8 dar. Das bedeutet, daß das Einschreiben
in den Halbbildspeicher 8 bzw. das Auslesen aus
dem Halbbildspeicher 8 an diesen Positionen durchgeführt
werden kann, so daß bei Darstellung der Positionen mit Hilfe
von Wellenformen in jedem Halbbild die Wellenformen einen
Verlauf annehmen, wie er in den Fig. 9(c) und 9(d) gezeigt
ist. Die oben beschriebenen Schaltpositionen T 1, T 2,
T 3, T 4 und T 5 werden also berechnet, wobei der Mikrocomputer
30 die Wellenformen nach den Fig. 9(c) und 9(d) zur
Speichersteuerschaltung 17 liefert. bei einem derartigen Betrieb
ist es möglich, das Einschreiben und Auslesen an einer
optimalen Position vorzunehmen, und zwar auch in einem
solchen Fall, bei dem sich die Aufzeichnungsspurbreiten in
den jeweiligen Halbbildern unterscheiden, wie in Fig. 10
gezeigt ist. Entsprechend der Fig. 10 werden die Videospuren
52 auf dem Videoband 1 mit Hilfe zweier Videoköpfe 2 a
und 2 b abgetastet, wobei die Videospuren 52 für jedes Halbbild
unterschiedliche Spurbreiten aufweisen. Die Abtastung
erfolgt dabei entlang der Bahnen i und h.
Die auf diese Weise erhaltenen Hüllkurven-Wellenformen für
die jeweiligen Halbbilder sind in den Fig. 11(a) und 11(b)
dargestellt. Die aus diesen beiden Wellenformen entlang der
Zeitachse durch Überlagerung erhaltene Wellenform ist in
Fig. 11(c) gezeigt. Wird gemäß Fig. 11(c) ein konstanter
Pegel s zum Komparator 6 geliefert, so liefert der Komparator
6 Ausgangssignale, wie sie in den Fig. 11(d) und 11(e)
abgebildet sind. Hierbei markiert der Pegel "L" die Einschreibperiode,
während der Pegel "H" die Ausleseperiode
markiert.
Mittlere bzw. Zwischenpunkte zwischen dem Feldübergang zum
Pegel "H" des Ausgangssignals des Komparators 6 in jedem
Halbbild und dem Feldübergang zum Pegel "L" des Ausgangssignals
des Komparators 6 in jedem Halbbild nehmen somit die
Werte T 1, T 2, T 3, T 4 und T 5 an, wie anhand der Fig. 11(f)
zu erkennen ist. Diese Werte stellen Kreuzungspunkte der
reproduzierten Hüllkurven zwischen den beiden Halbbildern
in jedem Halbbild dar, wobei der reproduzierte Pegel der
kleinste ist. Eine optimale Steuerung wird dann durchgeführt,
wenn ein derartiger Punkt bzw. Kreuzungspunkt als
Einschreibpunkt oder Auslesepunkt für den Halbbildspeicher
8 verwendet wird.
Bei Durchführung des obenbeschriebenen Betriebs wird ein
optimaler Schaltpunkt für das Einschreiben und Auslesen in
den bzw. aus dem Halbbildspeicher 8 erhalten, und zwar auch
in einem Fall, in dem die Wiedergabespurbreiten in jedem
Halbbild unterschiedlich sind.
Ein reproduziertes Signal, dessen Hüllkurve bzw. Hüllkurvensignal
in jedem Halbbild kontinuierlich glatt interpoliert
ist, wird somit in den Halbbildspeicher 8 eingeschrieben,
so daß nur noch Rauschbalken mit außerordentlich
geringer Breite oder praktisch gar keine Rauschbalken mehr
entstehen. Ferner werden dieselben Teile in den jeweiligen
Halbbildern nicht überschrieben, so daß keine Verschmierungen
bzw. Verwischungen im reproduzierten Videobild entstehen.
Der oben beschriebene Betrieb wird nachfolgend anhand der in
den Fig. 12 und 13 gezeigten Fußdiagramme näher erläutert.
Das Vertikalsynchronisationssignal bildet dabei ein Referenzsignal
auf der Zeitachse, wobei der Pegel während der
Vertikalaustastperiode den Wert "L" annimmt.
In Fig. 12 wird als erstes die Adresse des Datenspeichers
33 im Mikrocomputer 30 im Schritt 100 vorbereitet bzw. aufgerufen,
um auf diese Weise die Adresse Nr. 1 zu setzen.
Als nächstes wird im Schritt 101 ein Spannungscode ausgegeben,
um eine Spannung, die 1/4 der maximalen Spannung des
Hüllkurvendetektorsignals beträgt, über die Eingangs/Ausgangsschaltung
31 und den Digital/Analog-Wandler 40 zum
Komparator 6 zu liefern. Der Spannungscode wird durch eine
binärcodierte Zahl (BCD) gebildet. Nach Abschluß der obenbeschriebenen
Vorbereitung wird in Schritt 102 geprüft, ob
das Vertikalsynchronisationssignal angestiegen ist, das von
der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 4 ausgegeben wird.
Ist dies der Fall, so wird der Zeitgeber 34 im Mikrocomputer
30 im Schritt 103 gestartet. Wird kein Anstieg des Vertikalsynchronisationssignals
im Schritt 102 detektiert, so
wird dieser Schritt 102 wiederholt so lange abgearbeitet,
bis ein derartiger Anstieg erfolgt.
Wurde ein Anstieg des Vertikalsynchronisationssignals im
Schritt 102 detektiert, und wurde anschließend der Zeitgeber
34 gestartet, so wird im Schritt 104 das Ausgangssignal
vom Komparator 6 über die Eingangs-/Ausgangsschaltung 31 in
den Mikrocomputer 30 eingelesen. Anschließend wird geprüft,
ob der logische Pegel des gelesenen Eingangssignals invertiert
ist oder nicht. Dies erfolgt in Schritt 105. Ist das
eingelesene Eingangssignal nicht logisch invertiert, so
wird Schritt 105 wiederholt so lange durchlaufen, bis ein
logisch invertiertes Eingangssignal detektiert wird. Bei
Feststellung eines logisch invertierten Eingangssignals
wird der momentane Zeitgeberwert des Zeitgebers 34 in einem
Speicherbereich gespeichert, der durch die Speicheradresse
bestimmt ist. Dies erfolgt in Schritt 106.
Im Anschluß daran wird die Speicheradresse im Schritt 107
durch den Wert +1 erneuert. Danach wird im Schritt 108 geprüft,
ob der Speicheradressenwert gleich 6 ist oder nicht.
Ist Gleichheit vorhanden, so wird der Zeitgeberwert im
Zeitgeber 34 im Schritt 110 zurückgesetzt. Anschließend
wird der Speicheradreßwert auf den Wert 11 im Schritt 111
erneuert. Danach springt das Programm zurück zu Schritt
102, um das nächste Feld auszumessen. Das Programm verharrt
so lange im Schritt 102, bis das Vertikalsynchronisationssignal
ansteigt.
Das Erreichen des Speicheradreßwerts "6" im Schritt 108 bedeutet,
daß es in jedem Halbbild fünf Punkte t₁ bis t₅, t₁′
t₅′ gibt, an denen der logische Pegel invertiert wird.
Die Zeitgeberwerte an diesen Punkten werden in den zugeordneten
Speicherbereichen aufgezeichnet, wobei die Messung
für ein Halbbild abgeschlossen wird, wenn der Speicheradreßwert
den Wert "6" annimmt.
Ist der Speicheradreßwert in Schritt 108 ungleich 6, so
wird nachfolgend Schritt 109 erreicht. Im Schritt 109 wird
geprüft, ob der Speicheradreßwert gleich dem Wert "16" ist
oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so wird nachfolgend
wiederum Schritt 105 erreicht, so daß die Messung fortgesetzt
wird. Der Speicheradreßwert "16" hat ebenfalls die
bereits oben beschriebene Bedeutung. Bei Erreichen des
Speicheradreßwerts "16" wird also die Messung bezüglich des
zweiten Halbbildes abgeschlossen.
Wie oben beschrieben, wird der Zeitgeberwert im Zeitgeber
34 im Schritt 112 zurückgesetzt, wenn die Messungen bezüglich
der beiden Halbbilder abgeschlossen sind. Anschließend
werden im Schritt 113 die Summen der Inhalte zwischen den
Halbbildern gebildet, die bei der Messung erhalten wurden.
Genauer gesagt werden die Inhalte der Speicheradressen Nr.
1 und Nr. 11, Nr. 2 und Nr. 12, Nr. 3 und Nr. 13, Nr. 4 und
Nr. 14 sowie Nr. 5 und Nr. 15 addiert. Die erhaltenen Ergebnisse
werden jeweils unter den neuen Speicheradressen
Nr. 21 bis 25 gespeichert. Anschließend werden die Inhalte
der jeweiligen Speicheradressen Nr. 21 bis 25 durch 2 dividiert.
Dies erfolgt im Schritt 114. Dabei werden die auf
diese Weise erhaltenen Ergebnisse wieder unter denselben
Adressen gespeichert. Auf diese Weise werden die Umschaltpunkte
für das Einschreiben und Auslesen von Information in
den Halbbildspeicher 8 bzw. aus dem Halbbildspeicher 8 vorbestimmt.
Nach Abschluß dieser Operationen wird im nachfolgenden
Schritt 115 die Speicheradresse erneut eingestellt bzw.
aufgerufen, wobei im folgenden Schritt 116 geprüft wird, ob
das Vertikalsynchronisationssignal angestiegen ist oder
nicht. Ist es nicht angestiegen, so wartet das Programm so
lange im Schritt 116, bis ein derartiger Anstieg detektiert
worden ist. Nachdem ein Anstieg des Vertikalsynchronisationssignals
im Schritt 116 festgestellt worden ist, wird
im Schritt 117 der Zeitgeber 34 gestartet. Anschließend
wird in Schritt 118 geprüft, ob es sich um den Abtastkopf
2 a oder 2 b handelt. Handelt es sich um den Abtastkopf 2 a,
so wird im Schritt 119 zuerst den Pegel "L" ausgegeben, wie
in Fig. 9(a) gezeigt ist. Handelt es sich dagegen um den
Abtastkopf 2 b, so wird im Schritt 120 zuerst der Pegel "H"
ausgegeben, wie der Fig. 9(b) zu entnehmen ist. Nach den
Schritten 119 und 120 wird Schritt 121 erreicht, in dem geprüft
wird, ob der durch die Speicheradresse bestimmte Inhalt
gleich dem Zeitgeberwert des Zeitgebers 34 ist. Ist
dies nicht der Fall, so wird Schritt 121 so lange wiederholt
durchlaufen, bis Gleichheit besteht. Ist Gleichheit
erreicht, so wird nachfolgend im Schritt 122 der logische
Pegel des Ausgangssignals invertiert. Die Speicheradresse
wird dann im nächsten Schritt 123 durch den Wert +1 erneuert
bzw. heraufgesetzt.
Nachfolgend wird im Schritt 124 geprüft, ob der Speicheradreßwert
den Wert 26 angenommen hat oder nicht. Ist dies
nicht der Fall, was bedeutet, daß der Betrieb im gegenwärtigen
Halbbild weitergeführt wird, so wird wiederum Schritt
121 erreicht. Wird dagegen in Schritt 124 Gleichheit festgestellt,
so wird im Schritt 125 der Zeitgeberwert des
Zeitgebers 34 zurückgesetzt. Das bedeutet, daß die Einschreiboperation
bzw. die Ausleseoperation bezüglich des
Halbbildspeichers 8 in einem Feld abgeschlossen ist. Im
folgenden Schritt 126 wird dann geprüft, ob die Hochgeschwindigkeits-
Wiedergabe- bzw. -Reproduktionsbetriebsart
durch einen externen Befehl beendet werden soll oder nicht.
Ist dies nicht der Fall, springt das Programm zurück zu
Schritt 115. Andernfalls wird der Betrieb mit einer anderen
Betriebsart fortgesetzt.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die
Hochgeschwindigkeits-Reproduktionsbetriebsart bei einer Geschwindigkeit
durchgeführt, die viermal so groß ist wie die
Geschwindigkeit bei der normalen Wiedergabe. Hierauf ist
die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Vielmehr kann die
Hochgeschwindigkeits-Reproduktionsbetriebsart auch bei Geschwindigkeiten
durchgeführt werden, die die normale Geschwindigkeit
um ein ganzzahlig Vielfaches übersteigen.
Statt des Mikrocomputers läßt sich auch jede andere durch
Hardwareelemente gebildete Steuereinrichtung verwenden.
Ebenso kann ein als Halbbildspeicher arbeitender Dualtor-
Speicher oder Multitor-Speicher durch einen Allzweckspeicher
ersetzt werden.
Claims (12)
1. Video-Wiedergabegerät zur Wiedergabe eines Videosignals
von einem Magnetband, gekennzeichnet durch
- - wenigstens zwei drehbare Köpfe (2 a, 2 b) zur Wiedergabe des Videosignals vom Magnetband (1), auf dem Aufzeichnungsspuren schräg zur Transportrichtung des Magnetbandes (1) verlaufen,
- - einen Hüllkurvendetektor (5) zur Gewinnung eines Hüllkurvensignals des Videosignals aus dem von den drehbaren Köpfen (2 a, 2 b) gelieferten Ausgangssignal,
- - einen Komparator (6) zur Ausgabe eines Steuersignals durch Vergleich des vom Hüllkurvendetektor (5) gelieferten Ausgangssignals mit einem Referenzsignal,
- - eine Einstelleinrichtung (20, 21; 30, 40) zum Einstellen des Pegels des Referenzsignals anhand des vom Hüllkurvendetektor (5) gelieferten Ausgangssignals, und
- - einen Halbbildspeicher (8) zur Speicherung des Inhalts des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Steuersignal vom Komparator (6), wobei der gespeicherte Inhalt zur Erzeugung eines reproduzierten Bildes auslesbar ist.
2. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Videosignal vom Magnetband (1) bei
einer Geschwindigkeit reproduziert wird, die ein geradzahlig
Vielfaches der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt.
3. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung (20, 21) einen
zweiten Hüllkurvendetektor (20) zum Detektieren des Ausgangssignals
vom Hüllkurvendetektor (5) sowie einen einstellbaren
Widerstand (21) zum Einstellen des Pegels des
Ausgangssignals des zweiten Hüllkurvendetektors (20) aufweist.
4. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung (20, 21) den Pegel
des Referenzsignals für den Komparator (6) proportional
zu der vom einstellbaren Widerstand (21) gelieferten Spannung
einstellt.
5. Video-Wiedergabegerät zur Wiedergabe eines Videosignals
von einem Magnetband, gekennzeichnet durch
- - wenigstens zwei drehbare Köpfe (2 a, 2 b) zur Wiedergabe des Videosignals vom Magnetband (1), auf dem Aufzeichnungsspuren schräg zur Transportrichtung des Magnetbandes (1) verlaufen,
- - einen Hüllkurvendetektor (5) zur Gewinnung eines Hüllkurvensignals des Videosignals aus dem von den drehbaren Köpfen (2 a, 2 b) gelieferten Ausgangssignal,
- - einen Komparator (6) zur Ausgabe eines Steuersignals durch Vergleich des vom Hüllkurvendetektor (5) gelieferten Ausgangssignals mit einem Referenzsignal,
- - eine Betriebseinrichtung (30) zur Berechnung eines Wiedergabe- Zeitsteuersignals des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Steuersignal vom Komparator (6), und
- - einen Halbbildspeicher (8) zur Speicherung des Videosignals in Übereinstimmung mit dem von der Betriebseinrichtung (30) gelieferten Wiedergabe-Zeitsteuersignal, wobei der gespeicherte Inhalt zur Erzeugung eines reproduzierten Bildes auslesbar ist.
6. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Videosignal vom Magnetband (1) bei
einer Geschwindigkeit reproduziert wird, die ein geradzahliges
Vielfaches der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt.
7. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Komparator (6) gelieferte Steuersignal
ein binäres Signal ist, das durch Vergleich des
Hüllkurvensignals des Videosignals mit einem Referenzpegel
erhalten wird.
8. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebseinrichtung (30) diejenige
Zeitperiode als effektive Zeitperiode des Videosignals verwertet,
die vom mittleren Punkt zwischen der ansteigenden
Kante eines ersten Steuersignals, bezogen auf den ersten
drehbaren Kopf (2 a), und der abfallenden Kante eines zweiten
Steuersignals, bezogen auf den zweiten drehbaren Kopf
(2 b) bis zum mittleren Punkt zwischen der abfallenden Kante
des ersten Steuersignals und der ansteigenden Kante des
zweiten Steuersignals reicht.
9. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebseinrichtung durch einen Mikrocomputer
(30) gebildet wird, der eine Eingangs-/Ausgangsschaltung
(31), einen Programmspeicher (32), in dem
bereits Betriebsprogramme gespeichert sind, einen Mikroprozessor
(35) zur Verarbeitung eines Eingangssignals in Übereinstimmung
mit einem Betriebsprogramm, einen Datenspeicher
(33) zur vorübergehenden Speicherung des Eingangs-/Ausgangssignals
des Mikroprozessors (35) und einen durch den
Mikroprozessor (35) gesteuerten Zeitgeber (34) enthält.
10. Video-Wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer (30) das Referenzsignal,
dessen Pegel 1/4 des maximalen Pegels des Videosignals
ist, über einen Digital-/Analogwandler (40) zum Komparator
(6) liefert.
11. Video-Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein reproduziertes Signal in einem Halbbildspeicher (8)
speichert, wenn der Pegel des Signals, das von einem bespielten
Magnetband (1) bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe
reproduziert wird, größer als ein vorbestimmter Pegel
ist, den gespeicherten Inhalt asynchron mit dem Synchronsignal
des reproduzierten Signals ausliest, und mit
einer Pegeleinstellstufe versehen ist, die folgende Elemente
enthält:
- - einen ersten Hüllkurvendetektor (5) zur Gewinnung des Hüllkurvensignals des reproduzierten Signals, das erhalten wird, wenn ein Magnetkopf (2 a, 2 b) die Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband (1) überquert,
- - einen zweiten Hüllkurvendetektor (20) zum Detektieren des Ausgangssignals des ersten Hüllkurvendetektors (5),
- - einen einstellbaren Widerstand (21) zur Einstellung des Pegels des vom zweiten Hüllkurvendetektor (20) gelieferten Ausgangssignals, und
- - einen Komparator (6) zum Vergleich des Ausgangssignals des ersten Hüllkurvendetektors (5) mit dem Ausgangssignal des einstellbaren Widerstandes (21), wobei die Pegeleinstellstufe den vorbestimmten Pegel auf den optimalen Pegel für die Signalwiedergabe anhand des vom Komparator (6) gelieferten Vergleichsergebnisses einstellt.
12. Video-Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein reproduziertes Signal in einem Halbbildspeicher (8)
speichert, wenn das reproduzierte Signal von einem bespielten
Magnetband bei einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe reproduziert
wird, den gespeicherten Inhalt asynchron mit dem
Synchronsignal des reproduzierten Signals ausliest, und
folgende Elemente enthält:
- - eine Detektoreinrichtung (6, 30) zum Detektieren des reproduzierten Signals sowie zur Messung der Zeitperiode, während der ein reproduziertes Signal mit einem Pegel größer als ein vorbestimmter Pegel über fortlaufende Halbbilder reproduziert wird, und zwar auf der Grundlage des Hüllkurvendetektorsignals des reproduzierten Signals, welches erhalten wird, wenn ein Magnetkopf (2 a, 2 b) eine Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband (1) überquert,
- - eine Vorbestimmungseinrichtung (30) zur Vorbestimmung eines Kreuzungspunkts, der dann erhalten wird, wenn die für jedes der geraden und ungeraden Halbbilder erhaltenen Signalhüllkurven auf der Zeitachse synthetisiert bzw. überlagert sind, und zwar auf der Grundlage des von der Detektoreinrichtung gelieferten Signals, und
- - eine Speichersteuerung (7, 30) zur Steuerung des Einschreibens und des Auslesens des reproduzierten Signals in den bzw. aus dem Halbbildspeicher (8) anhand des von der Vorbestimmungseinrichtung (30) gelieferten, vorbestimmten Ergebnisses.
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