DE3048692C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3048692C2 DE3048692C2 DE3048692A DE3048692A DE3048692C2 DE 3048692 C2 DE3048692 C2 DE 3048692C2 DE 3048692 A DE3048692 A DE 3048692A DE 3048692 A DE3048692 A DE 3048692A DE 3048692 C2 DE3048692 C2 DE 3048692C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- memory
- output
- input
- comparator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/024—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/102—Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
- G11B27/107—Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating tapes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
- G11B27/322—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier used signal is digitally coded
- G11B27/323—Time code signal, e.g. on a cue track as SMPTE- or EBU-time code
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Korrektur von Daten,
die sich mit konstanter Schrittweite (inkrementell) ändern,
mit einer Eingangsschaltung zur Ableitung von Eingangsdaten von einem Aufzeichnungsmedium,
mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung von Daten,
mit einer Vergleichereinrichtung zum Vergleichen von aus der Speichereinrichtung stammenden Daten mit den Eingangsdaten,
mit einer Wähleinrichtung, die unter dem Steuereinfluß der Vergleichereinrichtung selektiv entweder die Eingangsdaten oder Daten aus der Speichereinrichtung auswählt,
sowie mit einer Nachführeinrichtung, die den Wert der von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung um die genannte Schrittweite erhöht oder erniedrigt und der Speichereinrichtung zuführt.
mit einer Eingangsschaltung zur Ableitung von Eingangsdaten von einem Aufzeichnungsmedium,
mit einer Speichereinrichtung zur Speicherung von Daten,
mit einer Vergleichereinrichtung zum Vergleichen von aus der Speichereinrichtung stammenden Daten mit den Eingangsdaten,
mit einer Wähleinrichtung, die unter dem Steuereinfluß der Vergleichereinrichtung selektiv entweder die Eingangsdaten oder Daten aus der Speichereinrichtung auswählt,
sowie mit einer Nachführeinrichtung, die den Wert der von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung um die genannte Schrittweite erhöht oder erniedrigt und der Speichereinrichtung zuführt.
Es ist bekannt, auf dem Aufzeichnungsmedium zusammen mit den
Videosignalen, Audiosignalen und Steuersignalen ein sogenanntes
Zeitkodesignal aufzuzeichnen, das bei dem späteren elektronischen
Edieren verwendet wird.
Das Zeitkodesignal ist ein digitales Signal, das die Nummer des
Vollbildes des Videosignals und die diesem Vollbild entsprechende
Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden repräsentiert. Das
Zeitkodesignal wird auf dem Magnetband üblicherweise während der
vertikalen Austastlücke in einer seitlichen Spur oder auch in
der Videosignalspur aufgezeichnet.
Folglich wird beim Auslesen dieses Zeitcodesignals, wenn das
Signal fehlerhaft ausgelesen wird, das elektronische Edieren
mit Schwierigkeiten oder Fehlern behaftet sein. Daher wurde
eine Schaltung vorgeschlagen, bei der ein Fehler, der beim Auslesen
von Zeitcodedaten auftreten kann, erfaßt und korrigiert
wird, durch Verwenden der Regelmäßigkeit und des inkrementellen
Charakters der Daten.
Anhand Fig. 1 wird eine solche herkömmliche Fehlerkorrekturschaltung
der Zeitcodedaten erläutert. Fig. 1 zeigt die
Zeitcodedaten-Korrekturschaltung, wobei ein Magnetband TP
mit schrägen Spuren VT vorgesehen ist, auf denen das Videosignal
aufgezeichnet ist, und einer Spur TT, auf der ein Zeitcodesignal
aufgezeichnet ist. Diese Spur TT ist auf dem Magnetband
TT an dessen Seitenrand gebildet. Weiter ist ein
Magnetkopf H zum Wiedergeben der Zeitcodesignale vorgesehen.
Ein Wiedergabeausgangssignal des Magnetkopfs H wird einer
Ausleseschaltung 1 zugeführt. Ausgelesene Zeitcodedaten A
von der Ausleseschaltung 1 und Zeitcodedaten B, die aus einem
Speicher 2 ausgelesen werden, werden einer Schalteinrichtung
3 zur Umschaltung zugeführt. Zur Vereinfachung der Erläuterung
seien die Zeitcodedaten 1, 2, 3, . . . der Vollbildzahlen bezeichnet.
Das Zeitcodedatensignal selbst ist ebenfalls ein geeignetes
Pulscode-Digitalsignal. Die Daten A von der Ausleseschaltung
1 und die Daten B vom Speicher 2 werden auch einem Digitalvergleicher
4 zugeführt zum Vergleich miteinander, wobei
das Vergleichsausgangssignal zum Steuern der Schalteinrichtung
3 zu deren selektiver Steuerung zugeführt wird. Das heißt,
die Schalteinrichtung 3 gibt die Daten A ab, wenn A=B und
die Daten B ab, wenn A≠. Das Ausgangssignal der Schalteinrichtung
3 wird einem Addierer 5 zugeführt, der Inkrement-
Einheiten d (d = 1 bei diesem Ausführungsbeispiel) addiert
oder substrahiert zum Nachführen der Datenänderung und addiert
mit +d oder -d. Das so addierte Ausgangssignal des
Addierers 5 wird an einem Ausgangsanschluß 6 als fehlerkorrigierte
Zeitcodedaten oder Ausgangsdaten D erhalten. Das Ausgangssignal
des Addierers 5 wird auch dem Speicher 2 zugeführt
und in diesen eingeschrieben. Das Ausgangssignal vom
Vergleicher 4 wird weiter einer Detektorschaltung 7 zugeführt,
die das Erfassen, ob die ausgelesenen Daten erhöht
oder erniedrigt sind, bewirkt, wobei das Erfassungsausgangssignal
davon dem Addierer 5 zugeführt wird, um diesen so
zu steuern, daß die addierte Zahl zu +d wird, wenn die
ausgelesenen Daten erhöht sind, und zu -d wird, wenn
diese erniedrigt sind. Sie hängt von den Bandlaufrichtungen
ab.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 4 wird auch einem Zähler
8 zu dessen Steuerung zugeführt, derart, daß er um Eins vorwärtszählt,
wenn A≠B, und auf Null rückgesetzt wird, wenn
A=B. Die gezählten Daten C des Zählers 8 werden einem Digital-
Vergleicher 9 zugeführt. Währenddessen ist ein externer
Schalter 10 zum Setzen der Fehlerzahl vorgesehen, und die
gesetzten Daten S vom Schalter 10 werden ebenfalls dem Vergleicher
9 zum Vergleich mit den Daten C vom Zähler 8 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird der
Schalteinrichtung 3 zu dessen Steuerung zugeführt, derart,
daß, wenn C mindestens so groß wie S ist (C≧S) die Schalteinrichtung
3 die ausgelesenen Daten A wählt. Selbstverständlich
werden die Daten A mit +1 oder -1 im Addierer 5
addiert und dann in den Speicher 2 eingeschrieben.
Bei der obigen Zeitcodedaten-Korrekturschaltung werden die
korrigierten Daten sequentiell am Ausgangsanschluß 6 erhalten,
bis die Anzahl der Fehler C der ausgelesenen Daten A
die Anzahl der Fehler S erreicht, die zuvor mittels des Schalters
10 gesetzt sind. Wenn jedoch C den Wert S erreicht,
werden die ausgelesenen Daten A als richtig angesehen, selbst
wenn sie fehlerhaft sind. Am Ausgang 6 treten die Daten so auf,
wie sie sind.
Wenn beim Auslesen der Daten durch den Magnetkopf H ein Datenausfall
erwartet wird, wird die Fehlerzahl S auf einen großen
Wert eingestellt, so daß die fehlerhaft ausgelesenen Daten A
korrigiert werden.
Wenn das auf dem Magnetband TP beim elektronischen Edieren aufgezeichnete
Zeitkodesignal den Bereich zwischen 3 und 10 überspringt,
beispielsweise also die Folge, 1, 2, 3, 10, 11, 12, . . .
hat, werden die Ausgangsdaten D um die Zahl S gegenüber dem
obigen Änderungspunkt verzögert. In diesem Fall muß deshalb der
Schalter 10 wieder so gesteuert werden, daß die Zahl S niedrig
wird. Es ist in der Praxis sehr mühsam, den Schalter 10 jedesmal
wieder neu einzustellen. Deshalb wird die Zahl S normalerweise
auf einen relativ niedrigen Wert festgelegt. Damit besteht
jedoch die Gefahr, daß ausgelesene fehlerhafte Daten so ausgegeben
werden, wie sie sind, so daß eine einwandfreie Fehlerkorrektur
erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie auf Signalausfall
oder auf Diskontinuitäten der ausgezeichneten Zeitkodedaten
schnell anspricht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Speichereinrichtung einen ersten Speicher und einen zweiten Speicher aufweist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung von der Nachführeinrichtung gemeinsam oder selektiv einzeln mit Daten beaufschlagt werden,
daß der Vergleichereinrichtung die Eingangsdaten und die Daten aus dem ersten Speicher und der Wähleinrichtung die Eingangsdaten und die Daten aus dem zweiten Speicher zugeführt werden
und daß die von dem zweiten Speicher ausgegebenen Daten die Ausgangsdaten bilden.
daß die Speichereinrichtung einen ersten Speicher und einen zweiten Speicher aufweist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung von der Nachführeinrichtung gemeinsam oder selektiv einzeln mit Daten beaufschlagt werden,
daß der Vergleichereinrichtung die Eingangsdaten und die Daten aus dem ersten Speicher und der Wähleinrichtung die Eingangsdaten und die Daten aus dem zweiten Speicher zugeführt werden
und daß die von dem zweiten Speicher ausgegebenen Daten die Ausgangsdaten bilden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten
Schaltung zur Korrektur von Daten, die sich mit
konstanter Schrittweite (inkrementell) ändern,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 3 und 4 zeigen Darstellungen von Datentabellen zur
Erläuterung der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung wurde bereits erläutert. Im
folgenden sei das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
beschrieben. Hierin sind Elemente, die denjenigen von Fig. 1
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort.
Eine nochmalige ausführliche Erläuterung erübrigt sich.
Die Schaltung von Fig. 2 besitzt einen ersten und einen zweiten
Speicher 2a bzw. 2b. Die von der Ausleseschaltung 1 ausgelesenen
Zeitkodedaten werden einer ersten Schalteinrichtung 3 zusammen
mit Zeitcodedaten Bb zugeführt die von dem zweiten
Speicher 2b zur Umschaltung ausgelesen sind. Zur Vereinfachung
der Erläuterung werden die Zeitcodedaten lediglich
mit 1, 2, 3, . . . der Vollbildzahl ausgedrückt. Auch ist das
Zeitcodedatensignal selbst ein geeignetes Pulscode-Digitalsignal
ähnlich wie in Fig. 1. Die Zeitcodedaten A von
der Ausleseschaltung 1 und die Zeitcodedaten Ba von dem
ersten Speicher 2a werden dem Digitalvergleicher 4 zum
Vergleich miteinander zugeführt. Das Vergleichsausgangssignal
des Vergleichers 4 wird der Schalteinrichtung 3 zu deren
selektiven Steuerung zugeführt. Ausgangssignale des Vergleichers
4, die sich in der Zeitsteuerung unterscheiden,
werden auch dem ersten und dem zweiten Speicher 2a, 2b zu
deren Steuerung zugeführt. Das heißt, wenn A = Ba, wählt
die Schalteinrichtung 3 die Daten A. Diese Ausgangsdaten A
werden dem Addierer 5 zugeführt, wo sie mit der Inkrement-
Einheit +d (oder -d) addiert werden, wobei das so addierte
Ausgangssignal vom Addierer 5 den Speichern 2a und 2b zum
simultanen darin Einschreiben zugeführt werden. Andererseits
gibt, wenn A ≠ Ba, die Schalteinrichtung zunächst die Daten
A an den Addierer 5 zum Addieren mit +d (oder -d) ab, wobei
das so addierte Ausgangssignal von dem Addierer 5 nur in
den Speicher 2a eingeschrieben wird. Als nächstes führt die
Schalteinrichtung 3 die Daten Bb zum Addierer 5 zum Addieren
mit +d (oder -d), wobei das so addierte Ausgangssignal vom
Addierer 5 nur in den Speicher 2b eingeschrieben wird.
Dann werden die Ausgangssignale Ba und Bb, die aus dem ersten
bzw. dem zweiten Speicher 2a, 2b ausgelesen werden, mittels
einer zweiten Schalteinrichtung 11 umgeschaltet, um die Ausgangsdaten
D am Ausgangsanschluß 6 zu erhalten. Die zweite
Schalteinrichtung 11 wird selektiv durch einen Fehlerschalter
12 so gesteuert, daß die Daten Bb ausgegeben werden, wenn
der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist, und die Daten Ba ausgegeben
werden, wenn er ausgeschaltet ist.
Das heißt, die Daten Ba und Bb werden zu Ba = Bb = A±d, falls
A = Ba, hingegen zu Ba = A±d und Bb = Bb±, falls A ≠ Ba.
Selbstverständlich ist hierbei, wie oben erläutert, d=1.
In Fig. 3 und 4 sind die von der Leseschaltung 1 von dem Magnetband
TP ausgelesenen Daten wieder mit A bezeichnet. Mit Ba sind
die aus dem ersten Speicher 2a ausgelesenen Zeitkodedaten
bezeichnet, mit Bb die aus dem zweiten Speicher 2b ausgelesenen
Zeitkodedaten. D bezeichnet die Daten, die am Ausgang 6 abgegeben
werden, wenn der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist.
Es sei angenommen, daß die in dem ersten und dem zweiten Speicher
2a bzw. 2b als Anfangswerte gespeicherten Zeitkodedaten den
Wert "1" haben. Die von der Leseschaltung 1 ausgelesenen Zeitkodedaten
A werden in dem digitalen Vergleicher 4 mit den aus
dem ersten Speicher 2a ausgelesenen Daten Ba verglichen. Da die
zuerst ausgelesenen Zeitkodedaten A den Wert "1" haben, stimmen
sie also mit dem Wert Ba überein, so daß der erste Schalter 3
den Wert A weitergibt. Hierzu addiert der Addierer 5 die
"Schrittweite", d. h. den Wert "+1", und das Summenausgangssignal
wird in den ersten und in den zweiten Speicher 2a und 2b eingelesen.
Falls der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist, erscheint
am Ausgang 6 der Wert "2". Die nächsten von der Leseschaltung 1
ausgelesenen Zeitkodedaten A entsprechen dem Wert "2". Dieser
stimmt wieder mit dem aus dem ersten Speicher 2a ausgelesenen
Wert Ba überein, so daß der erste Schalter 3 wieder die Zeitkodedaten
A liefert. Zu diesen wird in dem Addierer 5 wieder die
Schrittweite "+1" addiert, und das Summenausgangssignal wird in
dem ersten und dem zweiten Speicher 2a und 2b gespeichert. Am
Ausgang 6 wird der Wert "3" abgegeben. Der Fehlerschalter 12 ist
in diesem Zeitpunkt eingeschaltet.
Falls die Leseschaltung 1 aufeinanderfolgend Zeitkodedaten A mit
demselben Wert ausliest, also beispielsweise nacheinander zweimal
den Wert "5", haben die aus dem ersten Speicher 2a ausgelesenen
Zeitkodedaten Ba den Wert "6", so daß die Zeitkodedaten A
und Ba nicht miteinander übereinstimmen. Deshalb liefert der
erste Schalter 3 die Zeitkodedaten A, zu denen der Addierer 5
die Schrittweite "+1" hinzuaddiert. Das Summenausgangssignal
wird nur in den ersten Speicher 2a eingeschrieben. Der erste
Schalter 3 liefert dann die Zeitkodedaten Ba, zu denen der
Addierer 5 die Schrittweite "+1" addiert. Das entsprechende
Summenausgangssignal wird nur in den zweiten Speicher 2b
eingeschrieben. Falls der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist,
erzeugt die Schalteinrichtung 11 die Zeitkodedaten Ba, die aus
dem zweiten Speicher 2b ausgelesen werden, im vorliegenden Fall
den Wert "7". Wenn von der Leseschaltung 1 erneut die Zeitkodedaten
"5" ausgelesen werden, stimmen die Zeitkodedaten A und Ba
nicht mehr miteinander überein. Dementsprechend liefert der
erste Schalter 3 die Zeitkodedaten A. Zu diesen addiert der
Addierer 5 die Schrittweite "+1", und das Summenausgangssignal
wird nur in den ersten Speicher 2a eingeschrieben. Der erste
Schalter 3 liefert dann die Zeitkodedaten Bb. Zu diesen addiert
der Addierer 5 die Schrittweite "+1", und das Summenausgangssignal
wird nur in den Speicher 2b eingeschrieben. Falls der
Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist, liefert die Ausgangsschaltung
11 die aus dem zweiten Speicher 2b ausgelesenen Zeitkodedaten
Bb, d. h. den Wert "8".
Somit werden am Ausgang 6 auch dann nacheinander Zeitkodedaten
D abgegeben, die mit der Schrittweite "+1" anwachsen, wenn die
ausgelesenen Zeitkodedaten A aufeinanderfolgend dieselbe Größe
haben. Falls der Fehlerschalter 12 ausgeschaltet ist, liefert
die Schalteinrichtung 11 die aus dem ersten Speicher 2a ausgelesenen
Zeitkodedaten Ba. Wenn dann die Leseschaltung 1 nacheinander
Zeitkodedaten derselben Größe ausliest, erscheinen auch
an dem Ausgang 6 aufeinanderfolgend Zeitkodedaten mit demselben
Wert. Diese werden zur Speicherung eines sich nicht ändernden
Zeitkodes zum Synchronisieren, z. B. zum Edieren od. dgl.,
verwendet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel überspringen die von
der Leseschaltung 1 ausgelesenen Zeitkodedaten A im Mittelteil
einen großen Bereich. Das Funktionsprinzip ist ähnlich wie bei
Fig. 3 und bedarf deshalb keiner näheren Erläuterung. Die am
Ausgang 6 bei eingeschaltetem Fehlerschalter 12 abgegebenen
Zeitkodedaten sind in der Zeile D dargestellt. Die unterstrichenen
Teile sind solche, in denen Fehler aufgetreten sind.
Obwohl in dem Teil, in dem die von der Leseschaltung 1 ausgelesenen
Zeitkodedaten A einen großen Bereich überspringen, ein
fehlerhafter Zeitkodedaten-Wert erzeugt wird, kann der Fehler
vollständig korrigiert werden, falls aufeinanderfolgend Zeitkodedaten
mit demselben Wert ausgelesen werden, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Deshalb werden am Ausgang 6 stets korrekte
Zeitkodedaten geliefert.
Claims (7)
1. Schaltung zur Korrektur von Daten, die sich mit konstanter
Schrittweite (inkrementell) ändern,
mit einer Eingangsschaltung (1) zur Ableitung von Eingangsdaten (A) von einem Aufzeichnungsmedium (TP),
mit einer Speichereinrichtung (2a, 2b) zur Speicherung von Daten (Ba, Bb),
mit einer Vergleichereinrichtung (4, 7) zum Vergleichen von aus der Speichereinrichtung stammenden Daten mit den Eingangsdaten,
mit einer Wähleinrichtung (3), die unter dem Steuereinfluß der Vergleichereinrichtung selektiv entweder die Eingangsdaten oder Daten aus der Speichereinrichtung auswählt,
sowie mit einer Nachführeinrichtung (5), die den Wert der von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung (4, 7) um die genannte Schrittweite erhöht oder erniedrigt und der Speichereinrichtung zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (2a, 2b) einen ersten Speicher (2a) und einen zweiten Speicher (2b) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung (4, 7) von der Nachführeinrichtung (5) gemeinsam oder selektiv einzeln mit Daten (Ba und/oder Bb) beaufschlagt werden,
daß der Vergleichereinrichtung die Eingangsdaten (A) und die Daten (Ba) aus dem ersten Speicher (2a) und der Wähleinrichtung (3) die Eingangsdaten (A) und die Daten (Bb) aus dem zweiten Speicher (2b) zugeführt werden und
daß die von dem zweiten Speicher (2b) ausgegebenen Daten (Bb) die Ausgangsdaten (D) bilden.
mit einer Eingangsschaltung (1) zur Ableitung von Eingangsdaten (A) von einem Aufzeichnungsmedium (TP),
mit einer Speichereinrichtung (2a, 2b) zur Speicherung von Daten (Ba, Bb),
mit einer Vergleichereinrichtung (4, 7) zum Vergleichen von aus der Speichereinrichtung stammenden Daten mit den Eingangsdaten,
mit einer Wähleinrichtung (3), die unter dem Steuereinfluß der Vergleichereinrichtung selektiv entweder die Eingangsdaten oder Daten aus der Speichereinrichtung auswählt,
sowie mit einer Nachführeinrichtung (5), die den Wert der von der Wähleinrichtung abgegebenen Daten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung (4, 7) um die genannte Schrittweite erhöht oder erniedrigt und der Speichereinrichtung zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (2a, 2b) einen ersten Speicher (2a) und einen zweiten Speicher (2b) aufweist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung (4, 7) von der Nachführeinrichtung (5) gemeinsam oder selektiv einzeln mit Daten (Ba und/oder Bb) beaufschlagt werden,
daß der Vergleichereinrichtung die Eingangsdaten (A) und die Daten (Ba) aus dem ersten Speicher (2a) und der Wähleinrichtung (3) die Eingangsdaten (A) und die Daten (Bb) aus dem zweiten Speicher (2b) zugeführt werden und
daß die von dem zweiten Speicher (2b) ausgegebenen Daten (Bb) die Ausgangsdaten (D) bilden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsschaltung (1) eine Leseschaltung zum Auslesen von
Zeitkodedaten von dem Aufzeichnungsmedium (TP) ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichereinrichtung (4, 7) eine Einrichtung (7) enthält,
die zur selektiven Steuerung der Nachführeinrichtung (5)
feststellt, ob die Folge der Eingangsdaten zunimmt oder
abnimmt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichereinrichtung (4) an den ersten und den zweiten
Speicher (2a, 2b) ein erstes bzw. ein zweites Speichersteuersignal
liefert.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nachführeinrichtung (5) die Eingangsdaten zugeführt werden, wenn die Vergleichereinrichtung (4) feststellt, daß die Eingangsdaten und die in dem ersten Speicher (2a) gespeicherten Daten gleich sind, derart, daß die um eine Schrittweite vergrößerten Eingangsdaten sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Speicher (2a, 2b) gespeichert werden, und
daß der Nachführeinrichtung (5) hingegen zumindest während der Dauer des zweiten Speichersteuersignals die in dem zweiten Speicher (2b) gespeicherten Daten zugeführt werden, wenn die Vergleichereinrichtung (4) feststellt, daß die Eingangsdaten und die in dem ersten Speicher (2a) gespeicherten Daten ungleich sind, derart, daß die Daten in dem zweiten Speicher (2b) um eine Schrittweite erhöht und dann wieder in ihm gespeichert werden.
daß der Nachführeinrichtung (5) die Eingangsdaten zugeführt werden, wenn die Vergleichereinrichtung (4) feststellt, daß die Eingangsdaten und die in dem ersten Speicher (2a) gespeicherten Daten gleich sind, derart, daß die um eine Schrittweite vergrößerten Eingangsdaten sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Speicher (2a, 2b) gespeichert werden, und
daß der Nachführeinrichtung (5) hingegen zumindest während der Dauer des zweiten Speichersteuersignals die in dem zweiten Speicher (2b) gespeicherten Daten zugeführt werden, wenn die Vergleichereinrichtung (4) feststellt, daß die Eingangsdaten und die in dem ersten Speicher (2a) gespeicherten Daten ungleich sind, derart, daß die Daten in dem zweiten Speicher (2b) um eine Schrittweite erhöht und dann wieder in ihm gespeichert werden.
6. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zumindest mit dem zweiten Speicher (2b) verbundene Schalteinrichtung
(11) zur Ausgabe korrigierter Ausgangsdaten.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (11) einen Schalter (11) umfaßt, der einen
Ausgang zur Lieferung der Ausgangsdaten, ferner Eingänge zur
Aufnahme des Speicherinhalts des ersten bzw. des zweiten
Speichers (2a, 2b) sowie einen Steuereingang besitzt, und daß
ein Fehlerschalter (12) vorgesehen ist, der dem Steuereingang
ein Steuersignal zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16864079A JPS5693159A (en) | 1979-12-25 | 1979-12-25 | Error correcting system for advance data |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048692A1 DE3048692A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3048692C2 true DE3048692C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=15871779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048692 Granted DE3048692A1 (de) | 1979-12-25 | 1980-12-23 | Korrekturschaltung fuer inkrementelle daten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4360841A (de) |
JP (1) | JPS5693159A (de) |
AT (1) | AT387299B (de) |
AU (1) | AU538504B2 (de) |
DE (1) | DE3048692A1 (de) |
FR (1) | FR2472892A1 (de) |
GB (1) | GB2067053B (de) |
NL (1) | NL8006874A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57123578A (en) * | 1981-01-22 | 1982-08-02 | Sony Corp | Error correcting circuit for drive data |
JPS5877083A (ja) * | 1981-10-31 | 1983-05-10 | Sony Corp | タイムコード信号読取装置 |
JPS58137175A (ja) * | 1982-02-10 | 1983-08-15 | Hitachi Ltd | アドレス情報認識方式 |
US4473853A (en) * | 1982-07-28 | 1984-09-25 | Sony Corporation | Controller for a videotape recorder, and a method therefor |
JPS607658A (ja) * | 1983-06-24 | 1985-01-16 | Victor Co Of Japan Ltd | 円盤状情報記録媒体の欠陥検査装置 |
DE3615468A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Bosch Gmbh Robert | Zeitcode-leseeinrichtung in einem magnetbandgeraet zur speicherung von videosignalen |
JP2733524B2 (ja) * | 1986-11-13 | 1998-03-30 | ソニー株式会社 | 記録装置 |
JPH01264385A (ja) * | 1988-04-15 | 1989-10-20 | Hitachi Ltd | 映像信号記録再生装置 |
JP2751361B2 (ja) * | 1989-04-12 | 1998-05-18 | ソニー株式会社 | 情報信号記録装置 |
JPH05334854A (ja) * | 1992-05-29 | 1993-12-17 | Pioneer Electron Corp | タイムコード検索方法 |
DE69820141T2 (de) | 1997-03-27 | 2004-06-17 | Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama | Generator für Zeitkodesignale |
JP3989665B2 (ja) * | 2000-03-03 | 2007-10-10 | 株式会社リコー | 光情報記録媒体 |
DE102006056159B4 (de) * | 2006-11-28 | 2008-08-21 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln eines Zeitcodeversatzes |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1576621A (en) * | 1976-03-19 | 1980-10-08 | Rca Corp | Television synchronizing apparatus |
JPS5353916A (en) * | 1976-10-27 | 1978-05-16 | Sony Corp | Recording unit for video signal |
JPS55113172A (en) * | 1979-02-19 | 1980-09-01 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Detection system for abnormal reproduction state |
JPS5616979A (en) * | 1979-07-19 | 1981-02-18 | Sony Corp | Signal reproducting unit |
JP3173128B2 (ja) * | 1992-05-11 | 2001-06-04 | ソニー株式会社 | 時間軸変動補正回路 |
-
1979
- 1979-12-25 JP JP16864079A patent/JPS5693159A/ja active Granted
-
1980
- 1980-12-12 GB GB8039837A patent/GB2067053B/en not_active Expired
- 1980-12-15 AU AU65401/80A patent/AU538504B2/en not_active Ceased
- 1980-12-16 FR FR8026707A patent/FR2472892A1/fr active Granted
- 1980-12-18 NL NL8006874A patent/NL8006874A/xx not_active Application Discontinuation
- 1980-12-22 AT AT0625180A patent/AT387299B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-23 DE DE19803048692 patent/DE3048692A1/de active Granted
- 1980-12-24 US US06/220,094 patent/US4360841A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5693159A (en) | 1981-07-28 |
FR2472892A1 (fr) | 1981-07-03 |
AT387299B (de) | 1988-12-27 |
US4360841A (en) | 1982-11-23 |
JPS6327793B2 (de) | 1988-06-06 |
GB2067053B (en) | 1984-02-15 |
FR2472892B1 (de) | 1984-04-27 |
DE3048692A1 (de) | 1981-09-10 |
AU538504B2 (en) | 1984-08-16 |
GB2067053A (en) | 1981-07-15 |
NL8006874A (nl) | 1981-07-16 |
AU6540180A (en) | 1981-07-02 |
ATA625180A (de) | 1988-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102967C2 (de) | ||
DE3115902C2 (de) | ||
DE3048692C2 (de) | ||
DE3102996C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Speicherung und/oder Übertragung eines digitalen Farbfernsehinformationssignals | |
DE2642019A1 (de) | Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen | |
DE2938503A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und wiedergabe von audio-signalen mit digitaler aufzeichnung | |
DE3114631A1 (de) | Digitalisiertes video- und audiodatenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet | |
DE3226501C2 (de) | Rotierbares Aufzeichnungsmedium und Wiedergabegerät dafür | |
EP0043151A1 (de) | Anordnung zur Verarbeitung serieller Information, die mit Synchronisationswörtern versehen ist | |
DE3735539C2 (de) | ||
DE3539182C2 (de) | ||
DE69434307T2 (de) | Verfahren und Gerät zur digitalen Datenaufnahme und digitales Datenwiedergabegerät | |
DE3729730C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten digitaler Daten | |
DE3102987A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von digitalen ersatzdaten in einer folge von laufenden daten, insbesondere fernsehdaten | |
EP0032232A2 (de) | Digitales Übertragungssystem | |
AT397897B (de) | Verfahren zur aufzeichnung von einem videosignal entsprechenden digitalen daten | |
DE3136423A1 (de) | "schaltung zum erfassen periodischer signale" | |
DE3108941A1 (de) | Anordnung zur verhinderung von fehlerhaften korrekturen | |
DE2748233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines adressensignales in ein videosignal | |
DE3241950A1 (de) | Plattenspieler | |
DE3737056A1 (de) | Aufzeichnungs- und wiedergabegeraet fuer videosignale | |
DE2155744C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Schräglaufkompensation in Magnetumlaufspeichern | |
DE3103009C2 (de) | ||
DE3102944A1 (de) | Datendekoderanordnung | |
DE2016447A1 (de) | Schaltung zum mehrspurigen Aufzeichnen und Wiedergeben von Binär-Informationen hoher Bitdichte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 27/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |