DE3048692A1 - Korrekturschaltung fuer inkrementelle daten - Google Patents

Korrekturschaltung fuer inkrementelle daten

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Description

Korrekturschaltung für inkrementelle Daten
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Verbesserung bei einer Korrekturschaltung für inkrementelle Daten mit Regelmäßigkeit.
Bisher wurde so vorgegangen, daß Videosignale, Audiosignale, Steuersignale und auch Zeitcodesignale, die den Videosignalen entsprechen, zuvor auf einem Magnetband aufgezeichnet werden,und daß die Zeitcodesignale davon ausgelesen werden zur Verwendung bei dem elektronischen Edieren (editing oder elektronischer Schnitt).
Das Zeitcodesignal ist ein planmäßiges oder geordnetes Datensignal (ein Digitalsignal), das eine Vollbildzahl eines Videosignals und eine Zeit oder Stunde, Minute und Sekunde des Videosignals dieses Vollbilds wiedergibt. Das Zeitcodesignal ist normalerweise auf dem Magnetband auf dessen Seitenrand oder in dessen Videosignalspur während des Vertikalaustastintervalls aufgezeichnet.
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Folglich wird beim Auslesen dieses Zeitcodesignals, wenn das Signal fehlerhaft ausgelesen wird, das elektronische Edieren mit Schwierigkeiten oder Fehlern behaftet sein. Daher wurde eine Schaltung vorgeschlagen, bei der ein Fehler,der beim Auslesen von Zeitcodedaten auftreten kann, erfaßt wird und korrigiert wird, durch Verwenden der Regelmäßigkeit und des inkrementellen Charakters der Daten.
Anhand Fig. 1 wird eine solche herkömmliche Fehlerkorrekturschaltung der Zeitcodedaten erläutert. Fig. 1 zeigt die Zeitcodedaten-Korrekturschaltung, wobei ein Magnetband TP mit schrägen Spuren VT vorgesehen ist, auf denen das Videosignal aufgezeichnet ist, und einer Spur TT, auf der ein Zeitcodesignal aufgezeichnet ist. Diese Spur TT ist auf dem Magnetband TT an dessen Seitenrand gebildet. Weiter ist ein Magnetkopf H zum Wiedergeben der Zeitcodesignale vorgesehen.
Ein Wiedergabeausgangssignal des Magnetkopfs H wird einer Ausleseschaltung 1 zugeführt. Ausgelesene Zeitcodedaten A von der Ausleseschaltung 1 und Zeitcodedaten B, die aus einem Speicher 2 ausgelesen werden, werden einer Schalteinrichtung 3 zur Umschaltung zugeführt. Zur Vereinfachung der Erläuterung seien die Zeitcodedaten 1,2,3,... der Vollbildzahlen bezeichnet. Das Zeitcodedatensignal selbst ist ebenfalls ein geeignetes Pulscode-Digitalsignal. Die Daten A von der Ausleseschaltung 1 und die Daten B vom Speicher 2 werden auch einem Digitalvergleicher 4 zugeführt zum Vergleich miteinander, wobei das Vergleichsausgangssignal zum Steuern der Schalteinrichtung 3 zu deren selektiver Steuerung zugeführt wird. Das heißt, die Schalteinrichtung 3 gibt die Daten A ab, wenn A=B und die Daten B ab, wenn A^B. Da* Ausgangssignal der Schalteinrichtung 3 wird einem Addierer 5 zugeführt, der Inkrement-Einheiten d (d = 1 bei diesem Ausführungsbeispiel) addiert oder subtrahiert zum Nachführen der Datenänderung und addiert
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mit +d oder —d. Das so addierte Ausgangssignal des Addierers 5 wird an einem Ausgangsanschluß 6 als fehlerkorrigierte Zeitcodedaten oder Ausgangsdaten D erhalten. Das Ausgangssignal des Addierers 5 wird auch dem Speicher 2 zugeführt und in diesen eingeschrieben. Das Ausgangssignal vom Vergleicher 4 wird weiter einer Detektorschaltung 7 zugeführt, die das Erfassen, ob die ausgelesenen Daten erhöht oder erniedrigt sind, bewirkt, wobei das Erfassungsausgangssignal davon dem Addierer 5 zugeführt wird, um diesen so zu steuern, daß die addierte Zahl zu fd wird, wenn die ausgelesenen Daten erhöht sind,und zu —d wird, wenn diese erniedrigt sind. Sie hängt von den Bandlaufrichtungen ab.
Das Ausgangssignal des Vergleichers k wird auch einem Zähler 8 zu dessen Steuerung zugeführt, derart, daß er um Eins vorwärt szählt, wenn A ^ B, und auf Null rückgesetzt wird, wenn A= B. Die gezählten Daten C des Zählers 8 werden einem Digital-Vergleicher 9 zugeführt. Während—dessen ist ein externer Schalter 10 zum Setzen der Fehlerzahl vorgesehen, und die gesetzten Daten S vom Schalter 10 werden ebenfalls dem Vergleicher 9 zum Vergleich mit den Daten C vom Zähler 8 zugeführt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 9 wird der Schalteinrichtung 3 zu dessen Steuerung zugeführt, derart, daß, wenn C mindestens so groß wie S ist (C £ S) die Schalteinrichtung 3 die ausgelesenen Daten A wählt. Selbstverständlich werden die Daten A mit +1 oder -1 im Addierer 5 addiert und dann in den Speicher 2 eingeschrieben.
Bei der obigen Zeitcodedaten-Korrekturschaltung werden die korrigierten Daten sequentiell am Ausgangsanschluß 6 erhalten, bis die Anzahl der Fehler C der ausgelesenen Daten A die Anzahl der Fehler S erreicht, die zuvor mittels des Schalters 10 gesetzt sind. Wenn jedoch C den Wert S erreicht, werden die ausgelesenen Daten A als richtig angesehen, selbst
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wenn sie fehlerhaft sind, und werden die Daten so wie sie sind am Ausgangsanschluß 6 erhalten.
Dann wird, wenn ein Datenausfall sehr stark erwartet wird beim Auslesen der Daten mittels des Magnetkopfes H, die Fehlerzahl S auf einen großen Wert gesetzt, so daß das Auslesen fehlerhafter Daten A gut korrigiert wird.
Während.dessen werden, wenn das auf dem Magnetband TP mittels elektronischem Edieren aufgezeichnete Zeitcodesignal über einen großen Bereich von 3-10 wie 1,2,3,...10,11,12,..., gesprungen ist, die Ausgangsdaten D durch die Zahl S gegenüber dem obigen Änderungspunkt verzögert. In diesem Fall muß daher der Schalter 10 wieder so gesteuert werden, daß die Zahl S niedrig wird. In der Praxis ist es jedoch nachteilig, den Schalter 10 jedesmal wieder von neuem einzustellen, weshalb die Zahl S normalerweise auf einen relativ niedrigen Wert fixiert ist. Polglich besteht, wie erwähnt, die Gefahr, daß ausgelesene fehlerhafte Daten so abgegeben werden wie sie sind, derart, daß eine richtige Fehlerkorrektur schwierig wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Überwindung der erwähnten Nachteile, eine neuartige Zeitcodekorrekturschaltung anzugeben, bei der ein schnelles Ansprechen auf Signalausfall oder auf die Diskontinuität aufgezeichneter Zeitcodedaten erreichbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält eine Zeitcodekorrekturschaltung ein Paar von Zeitcode-Speichern. Das heißt, bei der Erfindung wird ein Speicher zum Speichern richtig inkrementierter Zeitcodedaten und ein Speicher zum Speichern von Zeitcodedaten verwendet, wenn ein ausgelesener Zeitcode "gesprungen" ist. Daher wird gemäß der ZeLtcodekorrektur-
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schaltung gemäß der Erfindung, wann ein gesprungener Zeitcode um eine SehrLtteinheit verschoben ist und von neuem erfaßt wird, das Ausgangssignal zu dem gesprungenen Zeitcode umgeschaltet und wird, wenn ein Zeitcode vor dem Springen inkrementiert ist und erfaßt wird, der vorhergehende Sprung als Fehlersignal angesehen.
Die Erfindung gibt also eine Zeitcodekorrekturschaltung an, die ein Paar von Zeitcode-Speichern für alte Daten und neue Daten enthält. Die Schaltung kann kontinuierliche Zeitcodesequenzen erzeugen trotz Signalausfällen und kann weiter zu einer neuen Zeitcodesequenz springen mit geringer Signalstörung im Fall eines wahren Zeitcodesprungs der aufgezeichneten Zeitcodesignale.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Korrekturschaltung für inkrementelle Daten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Korrekturschaltung für inkrementelle Daten gemäß der Erfindung,
Fig. 3 j 4l· Darstellungen von Datentafeln zur Erläuterung der Erfindung.
Die herkömmliche Korrekturschaltung wurde bereits erläutert. Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Korrekturschaltung für inkrementelle Daten gemäß der Erfindung mit Bezug auf Fig. 2. In Fig. 2 sind Elemente, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei auch eine nähere Erläuterung nicht mehr erforderlich erscheint.
In Fig. 2 sind ein erster und einer zweiter Speicher 2a bzw. 2b vorgesehen. Die von der Ausleseschaltung 1 ausgelesenen Zeitcodedaten A werden einer ersten Schalteinrichtung 3 zu-
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sammen mit Zeitcodedaten Bb zugeführt die von dem zweiten Speicher 2b zur Umschaltung ausgelesen sind. Zur Vereinfachung der Erläuterung werden die Zeitcodedaten lediglich mit 1,2,3,... der Vollbildzahl ausgedrückt. Auch ist das Zeitcodedatensignal selbst ein geeignetes Pulscode-Digitalsignal ähnlich wie in Fig. 1. Die Zeitcodedaten A von der Ausleseschaltung 1 und die Zeitcodedaten Ba von dem ersten Speicher 2a werden dem Digitalverglexcher 4 zum Vergleich miteinander zugeführt. Das Vergleichsausgangssignal des Vergleichers k wird der Schalteinrichtung 3 zu deren selektiven Steuerung zugeführt. Ausgangssignale des Vergleichers 4, die sich in der Zeitsteuerung unterscheiden, werden auch dem ersten und dem zweiten Speicher 2a,2b zu deren Steuerung zugeführt. Das heißt, wenn A = Ba, wählt die Schalteinrichtung 3 die Daten A. Diese Ausgangsdaten A werden dem Addierer 5 zugeführt, wo sie mit der Inkrement-Einheit +d (oder -d) addiert werden, wobei das so addierte Ausgangssignal vom Addierer 5 den Speichern 2a und 2b zum simultanen darin Einschreiben zugeführt werden. Andererseits gibt, wenn A jf? Ba, die Schalteinrichtung zunächst die Daten A an den Addierer 5 zum Addieren mit +d (oder -d) ab, wobei das so addierte Ausgangssignal von dem Addierer 5 nur in den Speicher 2a eingeschrieben wird. Als nächstes führt die Schalteinrichtung 3 die Daten Bb zum Addierer 5 zum Addieren mit +d (oder -d), wobei das so addierte Ausgangssignal vom Addierer 5 nur in den Speicher 2b eingeschrieben wird.
Dann werden die Ausgangssignale Ba und Bb, die aus dem ersten bzw. dem zweiten Speicher 2a,2b ausgelesen werden, mittels einer zweiten Schalteinrichtung 11 umgeschaltet, um die Ausgangsdaten D am Ausgangsanschluß 6 zu erhalten. Die zweite Schalteinrichtung 11 wird selektiv durch einen Fehlerschalter 12 so gesteuert, daß die Daten Bb ausgegeben werden, wenn der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist,und die Daten Ba aus-
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gegeben werden, wenn er ausgeschaltet ist.
Das heißt, die Daten Ba und Bb werden zu Ba = Bb = A wenn A = Ba, jedoch zu Ba = A ^d und Bb = Bb ;£ d, wenn A^ Ba. Selbstverständlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel d = 1, wie das weiter oben erläutert worden ist.
Als nächstes sind für den Fall, daß der Fehlerschalter 12 eingeschaltet ist, die Änderungen der Daten Ba,Bb und d bezüglich der Änderung der Daten A der Ausleseschaltung 1 in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem die Daten A von ihrem Mittelabschnitt gehalten werden, und Fig. k zeigt ein Beispiel, bei dem die Daten A über einen weiten Bereich von ihrem Mittelabschnitt gesprungen sind.
Gemäß der vorstehend erläuterten Erfindung kann eine Korrekturschaltung für inkrementelle Daten mit Regelmäßigkeit vorgesehen werden, derart, daß ausgelesene Daten mit einem Fehler zuverlässig zu richtigen Daten korrigiert werden können, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, wobei selbst dann, wenn die ausgelesenen Daten über einen weiten Bereich geändert sind, die korrigierten Daten in Anschluß an die obigen Schwankungen bzw. Änderungen erhalten werden können, wie sich das aus Fig. k ergibt.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
I Patentanwalt
^J
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Claims (2)

  1. Ansprüche:
    • J Korrekturschaltung für inkrementelle Daten mit einer Eingabeschaltung für den Empfang von Eingangsdaten, gekennzeichnet durch
    A) ein Paar von Speichern (2a,2b) zum Speichern inkrementeller Daten,
    B) eine Datennachfuhreinrichtung (3>5j7) zum entweder Inkrementieren oder Dekrementieren der den Speichern (2a,2b) zuzuführenden Daten,
    C) eine Verglexchsexnrichtung (4) zum Vergleichen von Daten von einem der Speicher (2a) mit den Eingangsdaten, und
    D) eine Einrichtung (3»5,7) zum selektiven Versorgen der Speicher (2a,2b) mit den Eingangsdaten und den Daten von dem anderen der Speicher (2b), abhängig von der Verglexchsexnrichtung (4).
  2. 2. Korrekturschaltung für inkrementelle Daten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsschaltung eine Ausleseschaltung (1) zum
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    ox
    Auslesen von Zeitcodedaten von einem Aufzeichnungsmedium (TP) enthält.
    3- Korrekturschaltung für inkrementelle Daten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vergleichseinrichtung (4) eine Einrichtung zum Erfassen von entweder der Zunahme oder der Abnahme der Sequenz der Eingangsdaten enthält zum selektiven Steuern der Datennachführeinrichtung ( 3 » 5» 7) ·
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