DE3027359A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer spleissstelle in einem magnetischen aufzeichnungsmedium - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung einer spleissstelle in einem magnetischen aufzeichnungsmedium

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DE3027359A1 DE19803027359 DE3027359A DE3027359A1 DE 3027359 A1 DE3027359 A1 DE 3027359A1 DE 19803027359 DE19803027359 DE 19803027359 DE 3027359 A DE3027359 A DE 3027359A DE 3027359 A1 DE3027359 A1 DE 3027359A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf das Steuersignale, insbesondere PCM-Tonsignale aufgezeichnet sind.
Beim PCM-AufZeichnungssystem wird ein PCM-Signal, das die Toninformation darstellt, in einer oder mehreren Informationsspuren aufgezeichnet, die sich in Längsrichtung eines Magnetbandes erstrecken. An Bändern, auf die solche PCM—Signale aufgezeichnet werden, können Spleißstellen in der gleichen Weise erzeugt werden, wie sie bei Magnetbändern erzeugt werden, auf die übliche Analogtonsignale aufgezeichnet werden, d. h., daß sie durch einen Schnitt senkrecht zu ihrer Längsrichtung in zwei Teile geschnitten werden, die Schnittenden der beiden Teile aneinandergelegt und mit einander verbunden werden. Um Fehler gering zu halten ist es bekannt, PCM-Tonsignale in einer Reihe von Datenblöcken aufzuzeichnen, von denen jeder mehrere Multibit-Informationswörter, ein Fehlerkorrekturkodewort für diese Informationswörter und ein Blocksynchronisiersignal enthält. Jedes der Informationswörter in dem Datenblock kann einen analogen Signalpegel darstellen oder das Informationswort kann durch Multiplexverarbeitung eines bestimmten Bits aus mehreren unterschiedlichen Analogsignalpegeln erzeugt werden. Der Fehlerkorrekturkode in jedem Datenblock ist dazu bestimmt, Fehler zu korrigieren, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe der PCM-Signale aufgrund von Faktoren wie Staub auf dem Magnetband, einem von der Aufzeichnungs- oder Wiedergabeelektronik erzeugten Störsignal o. dgl. auftreten können.
Die Fehlerkorrekturkodes, die zusammen mit den PCM-Signalen aufgezeichnet werden, können jedoch keine optimale Fehler-
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korrektur der Wiedergabefehler bewirken, die durch eine Spleißstelle auf dem Magnetband oder der unmittelbaren Nähe hervorgerufen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Fehlerkorrekturkodes, die zusammen mit den PCM-Signalen verwendet werden, normalerweise nur eine begrenzte Informationsredundanz und damit nicht die Kapazität haben, die fehlerhafte Signalwiedergabe zu korrigieren, die nahe einer Spleißstelle auftritt, außerdem werden Datenblöcke häufig an einer Spleißstelle gespalten, so daß ein erster unvollständiger Teil eines Datenblocks an einer Spleißstelle mit einem zweiten unvollständigen Teil eines anderen Datenblocks verbunden wird. Es ist daher oft schwierig, wenn nicht unmöglich, das in den beiden gespaltenen Datenblöcken an der Spleißstelle aufgezeichnete Tonsignal .wiederzugeben. Dieses Problem ist noch größer, wenn die PCM-Signale in einem Datenblock verschachtelt sind. Wenn das Aufspalten von Datenblöcken Daten eines Datenblocks mit einem nicht zugehörigen Fehlerkorrekturkode eines anderen Datenblocks verbindet, besteht beim Wiedergabegerät die Tendenz, diesen Fehlerkorrekturkode zur "Korrektur" der Daten zu verwenden, zu denen er nicht gehört.
Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Unterdrückung von Fehlern bei der Wiedergabe eines PCM-Signals in der Nähe einer Spleißstelle wurde bereits vorgeschlagen, daß ein richtig wiedergegebener Signalpegel, der unmittelbar vor der Spleißstelle auftritt, gespeichert und als kontinuierlicher Signalpegel verwendet wird, bis ein Signalpegel nach der Spleißstelle richtig wiedergegeben werden kann. Entsprechend einem weiteren Vorschlag wird der vor der Spleißstelle erzeugte Signalpegel ausgeblendet, und der nach der Spleißstelle erzeugte Signalpegel wird eingeblendet, um die
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Signale kontinuierlicher wiederzugeben und damit einen weniger feststellbaren Signalverlust an der Spleißstelle hervorzurufen. Bei diesen Vorschlägen muß jedoch die Lage der Spleißstelle genau ermittelt werden, da sonst eine Diskontinuität in den Signalen erzeugt wird, die zur Erzeugung eines anormalen Tons führt.
Wenn das Magnetband ausreichend breit ist, um mehrere parallele Längsxnformationsspuren aufzunehmen, kann die Spleißstelle durch das Auftreten von Wiedergabefehler ermittelt werden, die in jeder solchen Spur an der gleichen Stelle erscheinen. Diese Ermittlung ist sehr zuverlässig, da eine Spleißstelle einer der wenigen Zustände ist, der einen Fehler verursachen kann, der auf einer Linie auftritt, die sich guer über eine große Anzahl paralleler Spuren erstreckt. Wenn die Breite des Magnetbandes relativ gering ist, so daß das Band nur eine geringe Anzahl paralleler Längsinformationsspuren enthält, können andere Zustände als Spleißstellen, wie Kratzer oder Staub auf dem Magnetband, Wiedergabefehler an der gleichen Stelle in allen Spuren hervorrufen. Man muß daher Spleißstellen längs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums unabhängig von der Breite dieses Mediums ermitteln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen eine Spleißstelle auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium leicht ermittelt werden kann, selbst wenn die Anzahl der parallelen Aufzeichnungsspuren, in denen Signale aufgezeichnet sind, relativ klein sind, oder wenn solche Spleißstellen längs des Aufzeichnungsmediums dicht beieinander liegen. Dabei soll das Vorhandensein der Spleißsteilen infolge von Zeitbasisänderungen in den wiedergegebenen Signalen nicht falsch angezeigt werden und falsche Anzeigen infolge eines Störsignals, eines Ausfalls oder anderer
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Aufzeichnungs- oder Wiedergabefehler sollen möglichst niedrig gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild, der Vorrichtung der Erfindung,
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild einer Ausführungsform. der Erfindung,und
Fig. 3A - 3E und Fig. 4A - 4H den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Fig. 2.
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Fig. 1 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungsmedium wie ein Magnetband 1, auf das ein periodisches Steuersignal aufgezeichnet ist. Außerdem sind Informationssignale wie PCM-Signale, Analog-Signale od. dgl. auf das Band aufgezeichnet. Das Band 1 wird mit konstanter Geschwindigkeit relativ zu einem magnetischen Wandler bzw. einem Magnetkopf 2 bewegt, so daß der Kopf die periodischen Steuersignale wiedergibt. Das wiedergegebene Steuersignal wird einem Verstärker 3 zugeführt, wo es verstärkt und dann einem Phasen-Vorwegnahmekreis 4 zugeführt wird. Der Phasen-Vorwegnahmekreis 4 kann ein Vorwegnahme-Ausgangssignal erzeugen, das eine bekannte Phasenbeziehung zu den zuvor wiedergegebenen Steuersignalen hat. Das Vorwegnahmesignal hat somit eine vorweggenommene Phasenbeziehung zu dem erwarteten Steuersignal, das vom Magnetband wiedergegeben wird, vorausgesetzt, daß die Phase des Steuersignals im wesentlichen konstant bleibt.
Die Ausgangssignale des Phasenvorwegnahmekreises 4 und des Verstärkers 3 werden auf einen Phasendetektor 5 gegeben, der die Phasenbeziehung zwischen dem tatsächlichen wiedergegebenen Steuersignal und dem Vorwegnahmesignal ermittelt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors gibt an, ob die Phase des wiedergegebenen Steuersignals bezüglich der Phase des Vorwegnahmesignals abweicht; dieses Ausgangssignal wird einem Komparator 6 zugeführt, der an seinem Ausgang 7 anzeigt, ob die ermittelte Phasenabweichung einen bestimmten Wert überschreitet. Der Komparator 6 kann somit große Phasenabweichungen im wiedergegebenen Steuersignal, die zu Spleißstellen gehören, von relativ kleinen Phasenänderungen unterscheiden, die auf Zeitbasisänderungen zurückzuführen sind.
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Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 2 sind gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung der gleichen Elemente wie in Fig. 1 verwendet.
Es wird angenommen, daß das Steuersignal CTL in Längsrichtung des Bandes 1 aufgezeichnet und ein rechtecksignal fester Frequenz ist. Wenn z. B. das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit transportiert wird, kann die Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals CTL etwa 1,8 kHz betragen.
Während des normalen Betriebs des Bandwiedergabegerätes, auf das die Erfindung angewandt wird, wird das wiedergegebene Steuersignal einem Bandtransportrollen-Regelkreis (nicht gezeigt) zugeführt, um die Bewegung des Bandes so zu steuern, daß seine Transportgeschwindigkeit und damit die Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals im wesentlichen konstant sind. Vorzugsweise ist der Magnetkopf 2, der auch zur Aufzeichnung der Steuersignale verwendet werden kann, vor dem Toninformationswiedergabewandler angeordnet, so daß eine Spleißstelle festgestellt wird, bevor sie den Informationswiedergabewandler erreicht. Es steht somit Zeit zur Durchführung einer Fehlerkorrektur zur Verfügung, um zu verhindern, daß fehlerhaft wiedergegebene Signale (infolge der Spleißstelle) im Ausgangssignal des Wiedergabegerätes auftreten.
Taktimpulse CK mit einer Frequenz, die wesentlich höher als die des wiedergegebenen Steuersignals ist, werden einem Anschluß 8 von einer nicht gezeigten Quelle zugeführt.
Diese Taktimpulse werden auf den Takteingang eines rückstellbaren Zählers 9 gegeben, der sie zählt und dessen Zählstand ansteigt, bis ein bestimmter Wert erreicht wird, worauf der Zähler ein Übertragsignal abgibt. Dieses Signal wird über ein NOR-Glied 10 zum Ladeeingang LD des Zählers
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rückgekoppelt, so daß der Zähler mit einem voreingestellten Zählstand TD geladen wird, der von einer geeigneten Quelle zugeführt wird. Damit ändert sich der Zählstand des Zählers zyklisch von einem Anfangswert entsprechend dem voreinge— stellten Zählwert PL» bis zu einem Maximalwert, worauf das Übertragsignal abgegeben wird. Die Frequenz der Taktimpulse CK, der voreingestellte Zählwert PD und der maximale Wert werden so gewählt, daß der Zähler 9 seinen Zählzyklus mit einer Frequenz gleich der Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals CTL wiederholt. Wenn z. B. das wiedergegebene Steuersignal eine Frequenz von 1,8 kHz hat, ist die Periode des Zählzyklus des Zählers 9 1/1,8 msek.
Der momentane Zählstand des Zählers 9 wird als paralleles Mehrbit-Ausgangssignal Qout den Eingängen von Komparatoren llü und 111 zugeführt. Der Komparator Hu erhält auch einen oberen Grenzzählwert Lo entsprechend einem oberen Grenzwert, der niedriger als der maximale Zählwert des Zählers 9 ist. Der Komparator 111 erhält auch einen unteren Grenzzählwert Ll entsprechend einem unteren Grenzwert, der größer als der voreingestellte Zählwert PD ist. Wenn das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 niedriger als der obere Grenzwert Lu ist, ist das Ausgangssignal des Komparators Ho gleich einer binären "1". Wenn das Ausgangssignal Qout den Wert Lu überschreitet, ist das Ausgangssignal des Komparators Ho eine binäre "O1.1 Wenn dagegen das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 den unteren Grenzwert Ll überschreitet, ist das Ausgangssignal des Komparators Hl gleich einer binären "1", und wenn das Ausgangssignal Qout kleiner als der Wert Ll ist, ist das Ausgangssignal des Komparators 111 eine binäre "0".
In Fig. 3A ist das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 als dessen analoges Äquivalent dargestellt, und es ist ersichtlich,
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daß dieses Ausgangssignal mit der Zeit vom voreingestellten Zählwert PD bis zum maximalen Zählwert in Form eines Sägezahnsignals ansteigt. Fig. 3A zeigt auch die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal Qout und dem oberen und unteren Grenzwert Lu und Ll. Während der Periode to in die Fig. 3A liegt das Ausgangssignal Qout in einem Bereich, der zuerst größer als der obere Grenzwert Lu und dann kleiner als der untere Grenzwert Ll ist, so daß während der Periode to zuerst das Ausgangssignal des Komparators llö und dann das Ausgangssignal des Komparators 111 binär "O" ist. Während der Periode Tl sind die Zählwerte des Ausgangssignals Qout stets größer als der untere Grenzwert Ll und kleiner als der obere Grenzwert Lu, so daß die Aus gangs signale der Komparator en Hound 111 binär "1" sind.
Die Ausgangssignale der Komparatoren llo und Hl werden den Eingängen eines UND-Glieds 12 zugeführt. Ein weiterer Eingang des UND-Glieds erhält einen Flankenimpuls CE, der zeitlich synchron mit der Vorderflanke jedes Steuerimpulses erzeugt wird, der vom Magnetkopf 2 wiedergegebenen wird. Der Flankenimpuls hat eine vorbestimmte Dauer und wird von einem Impulsgenerator erzeugt, der aus D-Flip-Flops 14a und 14b und einem UND-Glied 13 besteht.
Bezugnehmend auf die Fig. 4A bis 4F werden die Taktimpulse 10a in Fig. 4A den Takteingängen der Flip-Flops 14a und 14b zugeführt. Das wiedergegebene Steuersignal CTL in Fig. 4B wird vom Magnetkopf 2 über den Verstärker 3 dem Eingang D des Flip-Flops 14a zugeführt. Wie Fig.4C zeigt, nimmt das Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a den gleichen Zustand wie das Steuersignal CTL in Abhängigkeit vom positiven Übergang des Taktimpulses 10a ani Das Ausgangssignal Ql dieses Flip-Flops folgt somit dem Steuersignal CTL, ist jedoch gegenüber diesen etwas verzögert, so daß es mit dem Taktimpuls CK synchron ist. Das Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a
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wird auf den Eingang D des Flip-Flops 14 b und auch auf den ersten Eingang des UND-Glieds 13 gegeben. Der Takteingang des Flip-Flops 14b ist mit dem Anschluß 8 verbunden, um die Taktimpulse CK zu erhalten, so daß dieses Flip-Flop von dem positiven Übergang der Taktimpulse in den vom Flip-Flopsl4a eingenommenen Zustand getriggert wird. Wie Fig. 4 D zeigt, folgt das Ausgangssignal Q2 des Flip-Flops 14b dem Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a und ist um eine Periode des Taktimpulse CK phasenverschoben. Das Ausgangssignal Q2 des Flip-Flops 14b, ist, wie Fig. 4E zeigt, komplementär zum Ausgangssignal Q2 und wird dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 zugeführt. Wie Fig. 4F zeigt, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 13 nur während der kurzen Periode, in der die Ausgangssignale Ql und Q2 binär "1" sind auf seinem binären 1-Pegel, d. h., kurz nach der Vorderflanke des wxedergegebenen Steuersignals.
Wie zuvor erläutert, empfängt das UND-Glied 12 die Ausgangssignale der Komparatoren llu und 111 ebenso wie den Flankenimpuls CE, der vom UND-Glied 13 erzeugt wird. Das UND-Glied 12 erzeugt somit ein Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1, wie Fig. 3D zeigt, und zwar nur, wenn die Vorderflanke des wxedergegebenen Steuersignals CTL während der Periode ti auftritt. Wie später erläutert wird, ist jedoch der Betrieb des Zählers 9 normalerweise mit dem wxedergegebenen Steuersignal synchronisiert, so daß die Vorderflanke des Steuersignals normalerweise während der Periode tO auftritt, ausgenommen, wenn eine Spleißstelle festgestellt wird. Solange die Phase des wxedergegebenen Steuersignals im wesentlichen konstant bleibt, tritt der Flankenimpuls CE nur während der Periode to auf, und damit wird das Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1 nicht erzeugt. Die Periode tO, die eine Funktion des oberen Grenzwertes Lu und des unteren Grenzwertes Ll ist, ist ausreichend groß, so daß
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Phasenänderungen im wiedergegebenen Steuersignal infolge von Zeitbasisänderungen dennoch zum Auftreten des Flankenimpulses CE innerhalb der Periode to führen. Wenn jedoch eine wesentliche Phasenänderung zwischen zwei benachbarten Steuerimpulsen auftritt, wie die Phasenverschiebung, die durch die Periode Tj in Fig. 3B gezeigt ist, tritt der Flankenimpuls CE während der Periode ti auf, und das UND-Glied 12 erzeugt das Phasenänderungs- Anzeigesignal CE1, wie Fig. 3D zeigt.
Das Phasenänderungs—Anzeigesignal CE1 wird dem Eingang eines Schieberegisters 15 vom UND-Glied 12 zugeführt. Das Schieberegister 15 hat einen Schiebeimpulseingang, der so geschaltet ist, daß er periodische Schiebeimpulse Ps, wie sie Fig. 4H zeigt, empfängt, die von einem OUER-Cilied in Abhängigkeit von den fc'iankenimpulsen CE erzeugt wird. Ein Eingang des ODER-Glieds ist mit den Taktimpulseingangsanschluß 8 verbunden, um die Taktimpulseingangsanschluß 8 verbunden, um die Taktimpulse CK zu erhalten, und sein anderer Eingang ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 13 über einen Inverter 17 verbunden, um einen invertierten Flankenimpuls CE zu empfangen, wie Fig. 4G zeigt. Das ODER-Glied 16 erzeugt einen Schiebeimpuls Ps, der normalerweise 1 ist, ausgenommen, wenn der Taktimpuls CK und der invertierte Flankenimpuls CE 0 sind. Jedesmal, wenn der Flankenimpuls CE erzeugt wird, wird daher ein Schiebeimpuls Ps erzeugt, um den dann vorhandenen Zustand des Phasenänderungs-Anzeigesignals CE in das Schieberegister einzugeben.
Die erste, zweite und dritte Ausgangsstufe Qa, Qb und Qc des Schieberegisters 15 sind mit den jeweiligen Eingängen des UND-Glieds 18 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 12 ist
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auch mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 18 verbunden. Das UND-Glied 18 kann einen Spleißstellen-Feststellimpuls P, wie in Fig. 3E gezeigt ist, nur dann erzeugt, wenn drei aufeinanderfolgende Phasenänderungs-Anzeigesignale CE1 in Abhängigkeit von drei aufeinanderfolgend wiedergegebenen Steuerimpulsen erzeugt werden. Dadurch, daß drei aufeinanderfolgende Phasenänderungs-Anzeigesignale CE1 für die Erzeugung des Spleißstellen-Feststellimpulses PO notwendig sind, wird die Möglichkeit eines fälschen Feststellimpulses PO infolge von Zeitbasisfehlern, Störsignalen oder anderen Fehlern im wiedergegebenen Steuersignal gering gehalten. Selbstverständlich kann gegebenenfalls irgendeine andere Anzahl von aufeinanderfolgenden Phasenänderungs-Anzeigesignalen ermittelt werden, bevor ein Spleißstellen-Feststellimpuls erzeugt wird. Außerdem ist zu beachten, daß, wenn ein oder mehrere Steuerimpulse nicht wiedergegebenen werden, wie z. B. aufgrund eines Ausfalls oder einer elektronischen Fehlfunktion, eine falsche Anzeige einer Spleißstelle verhindert wird. Das Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1 wird nicht erzeugt und kann nicht in das Schieberegister 15 während einer Periode verschoben werden, in der keine Steuerimpulse wiedergegeben werden, da der Flankenimpuls CE, von dem das Phasenänderungs-Anzeigesignal CE' und der Schiebeimpuls Ps abgeleitet werden, ohne das Vorhandensein der wiedergegebenen Steuerimpulse nicht erzeugt werden kann.
Der Spleißstellen-Feststellimpuls PO wird über ein Verzögerungs-Flip-Flop 19 dem Ausgang 7 zugeführt. Das Verzögerungs-Flip-Flop synchronisiert den Spleißstellen-Feststellimpuls PO mit den Taktimpulsen CK. Vom Ausgang 7 wird der Spleißstellen-Feststellimpuls PO einer bekannten Schaltung zugeführt, die verhindert, daß falsch wiedergegebene Signale nahe der Spleißstelle am Ausgang des Bandwiedergabegerätes erzeugt werden, auf das die Erfindung angewandt wird. Der
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Spleißstellen—Feststellimpuls tO wird auch dem anderen Eingang des NOR-Glieds 10 zugeführt, um den Zähler 9 mit dem Voreinstell-Zählwert PD zu laden. Der zyklische Zählvorgang des Zählers 9 ist somit in der Phase eingestellt, um die richtige Phasenbeziehung zwischen den wiedergegebenen Steuerimpulsen wiederherzustellen, wie Fig. 3A zeigt. Jeder folgende Flankenimpuls 1Oe, der nun aus den wiedergegebenen Steuerimpulsen abgeleitet wird, tritt somit in Phase mit der Periode tO auf, bis eine weitere Spleißstelle festgestellt wird.
Wenn der Betrieb der Vorrichtung in Fig. 2 beginnt, ist es wahrscheinlich, daß ein oder mehrere Spleißstellen-Feststellimpulse PO unabhängig davon erzeugt werden, ob auf dem Band 1 tatsächlich eine Spleißsteile vorhanden ist oder nicht. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß, wenn der Betrieb beginnt, eine Undefinierte Phasenbeziehung zwischen dem Betrieb des Zählers 9 und dem vom Band wiedergegebenen Steuersignal besteht. Dies kann auch auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß, wenn das Bandwiedergabegerät anfänglich startet, das Band 1 nicht mit seiner richtigen Geschwindigkeit läuft, so daß die vom Magnetkopf 2 wiedergegebenen Steuerimpulse nicht die gleiche Periode wie der Zähler 9 haben. Es wird daher empfohlen, daß die Vorrichtung der Fig. 2 in Verbindung mit einem Gerät verwendet wird, das das Ausgangssignal des Ausgangs sperrt bzw. unterdrückt, bis das Band 1 seine Standardgeschwindigkeit erreicht hat. Der Zähler 9 hat dann automatisch die richtige Phasenbeziehung zu den vom Band 1 wiedergegebenen Steuerimpuls aufgrund der Rückstellung des Zählers in seinen anfänglichen Voreinstell-Zähl'stand in Abhängigkeit von den Impulsen tO des UND-Glieds 18.
Durch die Erfindung wird somit eine einfache, billige Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle oder einer raschen Folge von Spleißstellen auf einem magnetischen Aufzeichnungs-
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medium geschaffen, bei der es sehr unwahrscheinlich ist, daß falsche Anzeigen einer Spleißstelle infolge von Faktoren wie einer Zeitbasisänderung, einem Ausfall oder Störsignalen entstehen.
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Claims (10)

  1. It 4792
    SONY CORPORATION
    7-3 5, Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawa-ku,
    Tokyo / Japan
    Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
    y Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmedxum,auf das eine Folge von normalerweise periodischen Steuersignalen aufgezeichnet ist, bestehend aus einer Abnahmeeinrichtung zur Wiedergabe der Folge von Steuersignalen vom Aufzeichnungsmedium mit einer normalerweise periodischen Frequenz, und einem ersten Signalgenerator, der auf jedes aufeinanderfolgend wiedergegebene Steuersignal anspricht, um ein erstes Signal zeitsynchron mit diesem zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung zweiter Signale im wesentlichen mit dieser periodischen Frequenz und einer bestimmten Phasenbeziehung mit einem erwarteten wiedergegebenen Steuersignal, und einem Komparator, dessen Eingänge mit dem ersten und zweiten
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    Signalgenerator verbunden sind, um die Phasenbeziehung zwischen dem ersten und zweiten Signal zu ermitteln und ein Phasenänderungs-Anzeigesignal am Ausgang zu erzeugen, wenn die ermittelte Phasenbeziehung von der bestimmten Phasenbeziehung um einen bestimmten Betrag abweicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß der Komparator ein UND-Glied aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Signalgenerator eine Quelle für Taktimpulse mit einer bestimmten Taktfrequenz, einem rückstellbaren Zähler zum Zählen der Taktimpulse und zur Erzeugung eines Zählwertes, der sich ausgehend von einem Anfangswert bis zu einem Maximalwert mit im wesentlichen der periodischen Frequenz zyklisch ändert, und eine Schwellwertschaltung aufweist, um dem UND-Glied ein Abschaltsignal zuzuführen, wenn der Zählwert des Zählers innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, und dem UND-Glied ein Einschaltsignal zuzuführen, wenn der Zählwert außerhalb des bestimmten Bereichs liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zähler erzeugte Zählwert auf den Anfangswert in Abhängigkeit von dem Phasenänderungs-Anzeigesignal zurückgestellt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Komparator weiterhin ein Schieberegister aufweist, das mit dem Ausgang des UND-Glieds zur Speicherung der Phasenänderungs-Anzexgesignale aufweist, sowie eine mit dem Schieberegister verbundene Einrichtung zur Anzeige der Ermittlung einer Spleißstelle
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    in Abhängigkeit von der Speicherung wenigstens einer bestimmten Anzahl von Phasenänderungs-Anzeigesignalen, die in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Steuersignalen erzeugt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wiedergegebenen Steuersignale Rechteckimpulse sind und daß der erste Signalgenerator eine Impuls erzeugende Einrichtung aufweist, der die Taktimpulse zugeführt werden und die auf die Vorderflanke jedes wiedergegebenen Steuersignals anspricht, um einen Impuls bestimmter Dauer zu erzeugen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schiebeimpulsgenerator, der periodische Schiebeimpulse dem Schieberegister in Abhängigkeit von jedem von der Impuls erzeugenden Einrichtung erzeugten Impuls zuführt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung eine Vergleichseinrichtung aliweist, der der Zählstand des Zählers und ein vorgewählter oberer und unterer Zählwert zugeführt werden, um das Abschaltsignal zu erzeugen, wenn der Zählstand des Zählers den vorgewählten oberen Zählwert überschreitet oder geringer als der vorgewählte untere Zählwert ist.
  9. 9. Verfahren zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf das eine Folge normalerweise periodischer Steuersignale aufgezeichnet ist, die wiedergegeben werden, dadurch g e k e η η -
    030086/0812
    zeichnet, daß ein periodisches Vorwegnahmesignal mit einer vorweggenommenen Phasenbeziehung zu den erwarteten Steuersignalen erzeugt wird, die vom Aufzeichnungsmediun wiedergegeben werden, daß die Phasenbeziehung der tatsächlich wiedergegebenen Steuersignale zu den Vorwegnahmesignalen ermittelt wird, und daß eine Spleißstelle angezeigt wird, wenn die ermittelte Phasenbeziehung von der vorweggenommenen Phasenbeziehung um wenigstens einem vorbestimmten Wert abweicht.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Phase des Vorwegnahmesignals so eingestellt wird, daß es die vorweggenommene Phasenbeziehung hat, wenn eine Spleißstelle angezeigt wird.
    030066/0812
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