DE3027359A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer spleissstelle in einem magnetischen aufzeichnungsmedium - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung einer spleissstelle in einem magnetischen aufzeichnungsmediumInfo
- Publication number
- DE3027359A1 DE3027359A1 DE19803027359 DE3027359A DE3027359A1 DE 3027359 A1 DE3027359 A1 DE 3027359A1 DE 19803027359 DE19803027359 DE 19803027359 DE 3027359 A DE3027359 A DE 3027359A DE 3027359 A1 DE3027359 A1 DE 3027359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- reproduced
- splice
- phase relationship
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/22—Means responsive to presence or absence of recorded information signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/008—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
- G11B5/00813—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
- G11B5/00817—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording
- G11B5/00821—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording using stationary heads
- G11B5/00826—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording using stationary heads comprising a plurality of single poles or gaps or groups thereof operative at the same time
- G11B5/0083—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording using stationary heads comprising a plurality of single poles or gaps or groups thereof operative at the same time for parallel information processing, e.g. PCM recording
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
- G11B2220/91—Helical scan format, wherein tracks are slightly tilted with respect to tape direction, e.g. VHS, DAT, DVC, AIT or exabyte
- G11B2220/913—Digital audio tape [DAT] format
Landscapes
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle auf einem
magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf das Steuersignale,
insbesondere PCM-Tonsignale aufgezeichnet sind.
Beim PCM-AufZeichnungssystem wird ein PCM-Signal, das
die Toninformation darstellt, in einer oder mehreren Informationsspuren aufgezeichnet, die sich in Längsrichtung
eines Magnetbandes erstrecken. An Bändern, auf die solche PCM—Signale aufgezeichnet werden, können Spleißstellen
in der gleichen Weise erzeugt werden, wie sie bei Magnetbändern erzeugt werden, auf die übliche Analogtonsignale
aufgezeichnet werden, d. h., daß sie durch einen Schnitt senkrecht zu ihrer Längsrichtung in zwei
Teile geschnitten werden, die Schnittenden der beiden Teile aneinandergelegt und mit einander verbunden werden.
Um Fehler gering zu halten ist es bekannt, PCM-Tonsignale in einer Reihe von Datenblöcken aufzuzeichnen, von denen
jeder mehrere Multibit-Informationswörter, ein Fehlerkorrekturkodewort
für diese Informationswörter und ein Blocksynchronisiersignal enthält. Jedes der Informationswörter in dem Datenblock kann einen analogen Signalpegel
darstellen oder das Informationswort kann durch Multiplexverarbeitung eines bestimmten Bits aus mehreren unterschiedlichen
Analogsignalpegeln erzeugt werden. Der Fehlerkorrekturkode in jedem Datenblock ist dazu bestimmt, Fehler zu
korrigieren, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe der PCM-Signale aufgrund von Faktoren wie Staub auf dem
Magnetband, einem von der Aufzeichnungs- oder Wiedergabeelektronik
erzeugten Störsignal o. dgl. auftreten können.
Die Fehlerkorrekturkodes, die zusammen mit den PCM-Signalen
aufgezeichnet werden, können jedoch keine optimale Fehler-
030066/0812
3027351
korrektur der Wiedergabefehler bewirken, die durch eine Spleißstelle auf dem Magnetband oder der unmittelbaren
Nähe hervorgerufen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Fehlerkorrekturkodes, die zusammen mit
den PCM-Signalen verwendet werden, normalerweise nur
eine begrenzte Informationsredundanz und damit nicht die Kapazität haben, die fehlerhafte Signalwiedergabe zu
korrigieren, die nahe einer Spleißstelle auftritt, außerdem werden Datenblöcke häufig an einer Spleißstelle gespalten,
so daß ein erster unvollständiger Teil eines Datenblocks an einer Spleißstelle mit einem zweiten unvollständigen
Teil eines anderen Datenblocks verbunden wird. Es ist daher oft schwierig, wenn nicht unmöglich, das in den
beiden gespaltenen Datenblöcken an der Spleißstelle aufgezeichnete Tonsignal .wiederzugeben. Dieses Problem ist
noch größer, wenn die PCM-Signale in einem Datenblock verschachtelt sind. Wenn das Aufspalten von Datenblöcken
Daten eines Datenblocks mit einem nicht zugehörigen Fehlerkorrekturkode eines anderen Datenblocks verbindet,
besteht beim Wiedergabegerät die Tendenz, diesen Fehlerkorrekturkode zur "Korrektur" der Daten zu verwenden,
zu denen er nicht gehört.
Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Unterdrückung von Fehlern bei der Wiedergabe eines PCM-Signals in der Nähe
einer Spleißstelle wurde bereits vorgeschlagen, daß ein richtig wiedergegebener Signalpegel, der unmittelbar vor
der Spleißstelle auftritt, gespeichert und als kontinuierlicher Signalpegel verwendet wird, bis ein Signalpegel nach der
Spleißstelle richtig wiedergegeben werden kann. Entsprechend einem weiteren Vorschlag wird der vor der Spleißstelle erzeugte
Signalpegel ausgeblendet, und der nach der Spleißstelle erzeugte Signalpegel wird eingeblendet, um die
030066/0812
Signale kontinuierlicher wiederzugeben und damit einen weniger feststellbaren Signalverlust an der Spleißstelle
hervorzurufen. Bei diesen Vorschlägen muß jedoch die Lage
der Spleißstelle genau ermittelt werden, da sonst eine Diskontinuität in den Signalen erzeugt wird, die zur
Erzeugung eines anormalen Tons führt.
Wenn das Magnetband ausreichend breit ist, um mehrere parallele Längsxnformationsspuren aufzunehmen, kann die
Spleißstelle durch das Auftreten von Wiedergabefehler
ermittelt werden, die in jeder solchen Spur an der gleichen Stelle erscheinen. Diese Ermittlung ist sehr zuverlässig,
da eine Spleißstelle einer der wenigen Zustände ist, der einen Fehler verursachen kann, der auf einer Linie auftritt,
die sich guer über eine große Anzahl paralleler Spuren erstreckt. Wenn die Breite des Magnetbandes relativ gering
ist, so daß das Band nur eine geringe Anzahl paralleler Längsinformationsspuren enthält, können andere Zustände
als Spleißstellen, wie Kratzer oder Staub auf dem Magnetband, Wiedergabefehler an der gleichen Stelle in allen
Spuren hervorrufen. Man muß daher Spleißstellen längs eines magnetischen Aufzeichnungsmediums unabhängig von der Breite
dieses Mediums ermitteln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen eine
Spleißstelle auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium leicht ermittelt werden kann, selbst wenn die Anzahl der
parallelen Aufzeichnungsspuren, in denen Signale aufgezeichnet sind, relativ klein sind, oder wenn solche
Spleißstellen längs des Aufzeichnungsmediums dicht beieinander liegen. Dabei soll das Vorhandensein der Spleißsteilen
infolge von Zeitbasisänderungen in den wiedergegebenen Signalen nicht falsch angezeigt werden und falsche Anzeigen
infolge eines Störsignals, eines Ausfalls oder anderer
030066/0812
Aufzeichnungs- oder Wiedergabefehler sollen möglichst
niedrig gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild, der Vorrichtung der Erfindung,
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild einer Ausführungsform. der Erfindung,und
Fig. 3A - 3E und Fig. 4A - 4H den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Fig. 2.
030066/0812
Fig. 1 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
wie ein Magnetband 1, auf das ein periodisches Steuersignal aufgezeichnet ist. Außerdem sind Informationssignale
wie PCM-Signale, Analog-Signale od. dgl. auf das Band aufgezeichnet. Das Band 1
wird mit konstanter Geschwindigkeit relativ zu einem magnetischen Wandler bzw. einem Magnetkopf 2 bewegt,
so daß der Kopf die periodischen Steuersignale wiedergibt. Das wiedergegebene Steuersignal wird einem
Verstärker 3 zugeführt, wo es verstärkt und dann einem Phasen-Vorwegnahmekreis 4 zugeführt wird. Der Phasen-Vorwegnahmekreis
4 kann ein Vorwegnahme-Ausgangssignal erzeugen, das eine bekannte Phasenbeziehung zu den
zuvor wiedergegebenen Steuersignalen hat. Das Vorwegnahmesignal hat somit eine vorweggenommene Phasenbeziehung
zu dem erwarteten Steuersignal, das vom Magnetband wiedergegeben wird, vorausgesetzt, daß die
Phase des Steuersignals im wesentlichen konstant bleibt.
Die Ausgangssignale des Phasenvorwegnahmekreises 4 und des Verstärkers 3 werden auf einen Phasendetektor 5
gegeben, der die Phasenbeziehung zwischen dem tatsächlichen wiedergegebenen Steuersignal und dem Vorwegnahmesignal
ermittelt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors gibt an, ob die Phase des wiedergegebenen Steuersignals
bezüglich der Phase des Vorwegnahmesignals abweicht; dieses Ausgangssignal wird einem Komparator 6 zugeführt,
der an seinem Ausgang 7 anzeigt, ob die ermittelte Phasenabweichung einen bestimmten Wert überschreitet. Der
Komparator 6 kann somit große Phasenabweichungen im wiedergegebenen Steuersignal, die zu Spleißstellen
gehören, von relativ kleinen Phasenänderungen unterscheiden, die auf Zeitbasisänderungen zurückzuführen sind.
030066/0812
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung. In Fig. 2 sind gleiche Bezugsziffern zur
Bezeichnung der gleichen Elemente wie in Fig. 1 verwendet.
Es wird angenommen, daß das Steuersignal CTL in Längsrichtung
des Bandes 1 aufgezeichnet und ein rechtecksignal fester Frequenz ist. Wenn z. B. das Magnetband mit konstanter
Geschwindigkeit transportiert wird, kann die Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals CTL etwa 1,8 kHz betragen.
Während des normalen Betriebs des Bandwiedergabegerätes, auf das die Erfindung angewandt wird, wird das wiedergegebene
Steuersignal einem Bandtransportrollen-Regelkreis (nicht gezeigt) zugeführt, um die Bewegung des Bandes so zu steuern,
daß seine Transportgeschwindigkeit und damit die Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals im wesentlichen konstant
sind. Vorzugsweise ist der Magnetkopf 2, der auch zur Aufzeichnung der Steuersignale verwendet werden kann, vor
dem Toninformationswiedergabewandler angeordnet, so daß eine Spleißstelle festgestellt wird, bevor sie den Informationswiedergabewandler
erreicht. Es steht somit Zeit zur Durchführung einer Fehlerkorrektur zur Verfügung, um zu
verhindern, daß fehlerhaft wiedergegebene Signale (infolge der Spleißstelle) im Ausgangssignal des Wiedergabegerätes
auftreten.
Taktimpulse CK mit einer Frequenz, die wesentlich höher als die des wiedergegebenen Steuersignals ist, werden einem
Anschluß 8 von einer nicht gezeigten Quelle zugeführt.
Diese Taktimpulse werden auf den Takteingang eines rückstellbaren Zählers 9 gegeben, der sie zählt und dessen
Zählstand ansteigt, bis ein bestimmter Wert erreicht wird, worauf der Zähler ein Übertragsignal abgibt. Dieses Signal
wird über ein NOR-Glied 10 zum Ladeeingang LD des Zählers
030066/0812
rückgekoppelt, so daß der Zähler mit einem voreingestellten Zählstand TD geladen wird, der von einer geeigneten Quelle
zugeführt wird. Damit ändert sich der Zählstand des Zählers zyklisch von einem Anfangswert entsprechend dem voreinge—
stellten Zählwert PL» bis zu einem Maximalwert, worauf das Übertragsignal abgegeben wird. Die Frequenz der Taktimpulse
CK, der voreingestellte Zählwert PD und der maximale Wert werden so gewählt, daß der Zähler 9 seinen Zählzyklus mit
einer Frequenz gleich der Frequenz des wiedergegebenen Steuersignals CTL wiederholt. Wenn z. B. das wiedergegebene
Steuersignal eine Frequenz von 1,8 kHz hat, ist die Periode des Zählzyklus des Zählers 9 1/1,8 msek.
Der momentane Zählstand des Zählers 9 wird als paralleles Mehrbit-Ausgangssignal Qout den Eingängen von Komparatoren
llü und 111 zugeführt. Der Komparator Hu erhält auch einen
oberen Grenzzählwert Lo entsprechend einem oberen Grenzwert, der niedriger als der maximale Zählwert des Zählers 9 ist.
Der Komparator 111 erhält auch einen unteren Grenzzählwert Ll entsprechend einem unteren Grenzwert, der größer als der
voreingestellte Zählwert PD ist. Wenn das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 niedriger als der obere Grenzwert Lu ist, ist
das Ausgangssignal des Komparators Ho gleich einer binären "1". Wenn das Ausgangssignal Qout den Wert Lu überschreitet,
ist das Ausgangssignal des Komparators Ho eine binäre "O1.1
Wenn dagegen das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 den
unteren Grenzwert Ll überschreitet, ist das Ausgangssignal des Komparators Hl gleich einer binären "1", und wenn das
Ausgangssignal Qout kleiner als der Wert Ll ist, ist das Ausgangssignal des Komparators 111 eine binäre "0".
In Fig. 3A ist das Ausgangssignal Qout des Zählers 9 als dessen analoges Äquivalent dargestellt, und es ist ersichtlich,
030066/0812
daß dieses Ausgangssignal mit der Zeit vom voreingestellten
Zählwert PD bis zum maximalen Zählwert in Form eines Sägezahnsignals ansteigt. Fig. 3A zeigt auch die Beziehung zwischen
dem Ausgangssignal Qout und dem oberen und unteren Grenzwert Lu und Ll. Während der Periode to in die Fig. 3A
liegt das Ausgangssignal Qout in einem Bereich, der zuerst größer als der obere Grenzwert Lu und dann kleiner als der
untere Grenzwert Ll ist, so daß während der Periode to zuerst das Ausgangssignal des Komparators llö und dann das Ausgangssignal
des Komparators 111 binär "O" ist. Während der Periode Tl sind die Zählwerte des Ausgangssignals Qout stets größer
als der untere Grenzwert Ll und kleiner als der obere Grenzwert Lu, so daß die Aus gangs signale der Komparator en Hound 111 binär "1" sind.
Die Ausgangssignale der Komparatoren llo und Hl werden den
Eingängen eines UND-Glieds 12 zugeführt. Ein weiterer Eingang des UND-Glieds erhält einen Flankenimpuls CE, der zeitlich
synchron mit der Vorderflanke jedes Steuerimpulses erzeugt
wird, der vom Magnetkopf 2 wiedergegebenen wird. Der Flankenimpuls hat eine vorbestimmte Dauer und wird von einem Impulsgenerator
erzeugt, der aus D-Flip-Flops 14a und 14b und einem UND-Glied 13 besteht.
Bezugnehmend auf die Fig. 4A bis 4F werden die Taktimpulse 10a in Fig. 4A den Takteingängen der Flip-Flops 14a und 14b zugeführt.
Das wiedergegebene Steuersignal CTL in Fig. 4B wird vom Magnetkopf 2 über den Verstärker 3 dem Eingang D
des Flip-Flops 14a zugeführt. Wie Fig.4C zeigt, nimmt das Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a den gleichen Zustand
wie das Steuersignal CTL in Abhängigkeit vom positiven Übergang des Taktimpulses 10a ani Das Ausgangssignal Ql dieses
Flip-Flops folgt somit dem Steuersignal CTL, ist jedoch gegenüber diesen etwas verzögert, so daß es mit dem Taktimpuls
CK synchron ist. Das Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a
030066/0812
wird auf den Eingang D des Flip-Flops 14 b und auch auf den ersten Eingang des UND-Glieds 13 gegeben. Der Takteingang
des Flip-Flops 14b ist mit dem Anschluß 8 verbunden, um die Taktimpulse CK zu erhalten, so daß dieses
Flip-Flop von dem positiven Übergang der Taktimpulse in den vom Flip-Flopsl4a eingenommenen Zustand getriggert wird.
Wie Fig. 4 D zeigt, folgt das Ausgangssignal Q2 des Flip-Flops 14b dem Ausgangssignal Ql des Flip-Flops 14a und ist
um eine Periode des Taktimpulse CK phasenverschoben. Das Ausgangssignal Q2 des Flip-Flops 14b, ist, wie Fig. 4E
zeigt, komplementär zum Ausgangssignal Q2 und wird dem zweiten Eingang des UND-Glieds 13 zugeführt. Wie Fig. 4F
zeigt, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 13 nur während der kurzen Periode, in der die Ausgangssignale Ql und Q2
binär "1" sind auf seinem binären 1-Pegel, d. h., kurz nach
der Vorderflanke des wxedergegebenen Steuersignals.
Wie zuvor erläutert, empfängt das UND-Glied 12 die Ausgangssignale
der Komparatoren llu und 111 ebenso wie den Flankenimpuls CE, der vom UND-Glied 13 erzeugt wird. Das
UND-Glied 12 erzeugt somit ein Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1, wie Fig. 3D zeigt, und zwar nur, wenn die Vorderflanke
des wxedergegebenen Steuersignals CTL während der Periode ti auftritt. Wie später erläutert wird, ist jedoch der
Betrieb des Zählers 9 normalerweise mit dem wxedergegebenen Steuersignal synchronisiert, so daß die Vorderflanke des
Steuersignals normalerweise während der Periode tO auftritt, ausgenommen, wenn eine Spleißstelle festgestellt wird.
Solange die Phase des wxedergegebenen Steuersignals im wesentlichen konstant bleibt, tritt der Flankenimpuls
CE nur während der Periode to auf, und damit wird das Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1 nicht erzeugt. Die Periode
tO, die eine Funktion des oberen Grenzwertes Lu und des unteren Grenzwertes Ll ist, ist ausreichend groß, so daß
030068/0812
Phasenänderungen im wiedergegebenen Steuersignal infolge von Zeitbasisänderungen dennoch zum Auftreten des Flankenimpulses
CE innerhalb der Periode to führen. Wenn jedoch eine wesentliche Phasenänderung zwischen zwei benachbarten
Steuerimpulsen auftritt, wie die Phasenverschiebung, die durch die Periode Tj in Fig. 3B gezeigt ist, tritt der
Flankenimpuls CE während der Periode ti auf, und das UND-Glied 12 erzeugt das Phasenänderungs- Anzeigesignal CE1,
wie Fig. 3D zeigt.
Das Phasenänderungs—Anzeigesignal CE1 wird dem Eingang
eines Schieberegisters 15 vom UND-Glied 12 zugeführt. Das
Schieberegister 15 hat einen Schiebeimpulseingang, der so geschaltet ist, daß er periodische Schiebeimpulse Ps,
wie sie Fig. 4H zeigt, empfängt, die von einem OUER-Cilied
in Abhängigkeit von den fc'iankenimpulsen CE erzeugt wird.
Ein Eingang des ODER-Glieds ist mit den Taktimpulseingangsanschluß 8 verbunden, um die Taktimpulseingangsanschluß 8
verbunden, um die Taktimpulse CK zu erhalten, und sein anderer Eingang ist mit dem Ausgang des UND-Glieds 13
über einen Inverter 17 verbunden, um einen invertierten Flankenimpuls CE zu empfangen, wie Fig. 4G zeigt. Das
ODER-Glied 16 erzeugt einen Schiebeimpuls Ps, der normalerweise 1 ist, ausgenommen, wenn der Taktimpuls CK und der
invertierte Flankenimpuls CE 0 sind. Jedesmal, wenn der Flankenimpuls CE erzeugt wird, wird daher ein Schiebeimpuls
Ps erzeugt, um den dann vorhandenen Zustand des Phasenänderungs-Anzeigesignals CE in das Schieberegister
einzugeben.
Die erste, zweite und dritte Ausgangsstufe Qa, Qb und Qc des Schieberegisters 15 sind mit den jeweiligen Eingängen
des UND-Glieds 18 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 12 ist
030066/0812
auch mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 18 verbunden. Das UND-Glied 18 kann einen Spleißstellen-Feststellimpuls P,
wie in Fig. 3E gezeigt ist, nur dann erzeugt, wenn drei aufeinanderfolgende Phasenänderungs-Anzeigesignale CE1 in
Abhängigkeit von drei aufeinanderfolgend wiedergegebenen Steuerimpulsen erzeugt werden. Dadurch, daß drei aufeinanderfolgende
Phasenänderungs-Anzeigesignale CE1 für die Erzeugung
des Spleißstellen-Feststellimpulses PO notwendig sind, wird die Möglichkeit eines fälschen Feststellimpulses PO infolge
von Zeitbasisfehlern, Störsignalen oder anderen Fehlern im
wiedergegebenen Steuersignal gering gehalten. Selbstverständlich kann gegebenenfalls irgendeine andere Anzahl von
aufeinanderfolgenden Phasenänderungs-Anzeigesignalen ermittelt werden, bevor ein Spleißstellen-Feststellimpuls erzeugt wird.
Außerdem ist zu beachten, daß, wenn ein oder mehrere Steuerimpulse nicht wiedergegebenen werden, wie z. B. aufgrund
eines Ausfalls oder einer elektronischen Fehlfunktion, eine falsche Anzeige einer Spleißstelle verhindert wird. Das
Phasenänderungs-Anzeigesignal CE1 wird nicht erzeugt und
kann nicht in das Schieberegister 15 während einer Periode verschoben werden, in der keine Steuerimpulse wiedergegeben
werden, da der Flankenimpuls CE, von dem das Phasenänderungs-Anzeigesignal CE' und der Schiebeimpuls Ps abgeleitet werden,
ohne das Vorhandensein der wiedergegebenen Steuerimpulse nicht erzeugt werden kann.
Der Spleißstellen-Feststellimpuls PO wird über ein Verzögerungs-Flip-Flop
19 dem Ausgang 7 zugeführt. Das Verzögerungs-Flip-Flop synchronisiert den Spleißstellen-Feststellimpuls
PO mit den Taktimpulsen CK. Vom Ausgang 7 wird der Spleißstellen-Feststellimpuls PO einer bekannten Schaltung
zugeführt, die verhindert, daß falsch wiedergegebene Signale nahe der Spleißstelle am Ausgang des Bandwiedergabegerätes
erzeugt werden, auf das die Erfindung angewandt wird. Der
030088/0812
Spleißstellen—Feststellimpuls tO wird auch dem anderen
Eingang des NOR-Glieds 10 zugeführt, um den Zähler 9 mit dem Voreinstell-Zählwert PD zu laden. Der zyklische Zählvorgang
des Zählers 9 ist somit in der Phase eingestellt, um die richtige Phasenbeziehung zwischen den wiedergegebenen
Steuerimpulsen wiederherzustellen, wie Fig. 3A zeigt. Jeder folgende Flankenimpuls 1Oe, der nun aus den wiedergegebenen
Steuerimpulsen abgeleitet wird, tritt somit in Phase mit der Periode tO auf, bis eine weitere Spleißstelle
festgestellt wird.
Wenn der Betrieb der Vorrichtung in Fig. 2 beginnt, ist es wahrscheinlich, daß ein oder mehrere Spleißstellen-Feststellimpulse
PO unabhängig davon erzeugt werden, ob auf dem Band 1 tatsächlich eine Spleißsteile vorhanden
ist oder nicht. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß, wenn der Betrieb beginnt, eine Undefinierte Phasenbeziehung
zwischen dem Betrieb des Zählers 9 und dem vom Band wiedergegebenen Steuersignal besteht. Dies kann auch
auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß, wenn das Bandwiedergabegerät anfänglich startet, das Band 1 nicht mit
seiner richtigen Geschwindigkeit läuft, so daß die vom Magnetkopf 2 wiedergegebenen Steuerimpulse nicht die gleiche
Periode wie der Zähler 9 haben. Es wird daher empfohlen, daß die Vorrichtung der Fig. 2 in Verbindung mit einem
Gerät verwendet wird, das das Ausgangssignal des Ausgangs
sperrt bzw. unterdrückt, bis das Band 1 seine Standardgeschwindigkeit erreicht hat. Der Zähler 9 hat dann automatisch
die richtige Phasenbeziehung zu den vom Band 1 wiedergegebenen Steuerimpuls aufgrund der Rückstellung des Zählers
in seinen anfänglichen Voreinstell-Zähl'stand in Abhängigkeit
von den Impulsen tO des UND-Glieds 18.
Durch die Erfindung wird somit eine einfache, billige Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle oder einer raschen
Folge von Spleißstellen auf einem magnetischen Aufzeichnungs-
030066/0812
medium geschaffen, bei der es sehr unwahrscheinlich ist, daß falsche Anzeigen einer Spleißstelle infolge von
Faktoren wie einer Zeitbasisänderung, einem Ausfall oder Störsignalen entstehen.
030066/081 2
Claims (10)
- It 4792SONY CORPORATION7-3 5, Kitashinagawa 6-chome,Shinagawa-ku,Tokyo / JapanVorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmediumy Vorrichtung zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmedxum,auf das eine Folge von normalerweise periodischen Steuersignalen aufgezeichnet ist, bestehend aus einer Abnahmeeinrichtung zur Wiedergabe der Folge von Steuersignalen vom Aufzeichnungsmedium mit einer normalerweise periodischen Frequenz, und einem ersten Signalgenerator, der auf jedes aufeinanderfolgend wiedergegebene Steuersignal anspricht, um ein erstes Signal zeitsynchron mit diesem zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen zweiten Signalgenerator zur Erzeugung zweiter Signale im wesentlichen mit dieser periodischen Frequenz und einer bestimmten Phasenbeziehung mit einem erwarteten wiedergegebenen Steuersignal, und einem Komparator, dessen Eingänge mit dem ersten und zweiten030086/0812Signalgenerator verbunden sind, um die Phasenbeziehung zwischen dem ersten und zweiten Signal zu ermitteln und ein Phasenänderungs-Anzeigesignal am Ausgang zu erzeugen, wenn die ermittelte Phasenbeziehung von der bestimmten Phasenbeziehung um einen bestimmten Betrag abweicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß der Komparator ein UND-Glied aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Signalgenerator eine Quelle für Taktimpulse mit einer bestimmten Taktfrequenz, einem rückstellbaren Zähler zum Zählen der Taktimpulse und zur Erzeugung eines Zählwertes, der sich ausgehend von einem Anfangswert bis zu einem Maximalwert mit im wesentlichen der periodischen Frequenz zyklisch ändert, und eine Schwellwertschaltung aufweist, um dem UND-Glied ein Abschaltsignal zuzuführen, wenn der Zählwert des Zählers innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, und dem UND-Glied ein Einschaltsignal zuzuführen, wenn der Zählwert außerhalb des bestimmten Bereichs liegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zähler erzeugte Zählwert auf den Anfangswert in Abhängigkeit von dem Phasenänderungs-Anzeigesignal zurückgestellt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Komparator weiterhin ein Schieberegister aufweist, das mit dem Ausgang des UND-Glieds zur Speicherung der Phasenänderungs-Anzexgesignale aufweist, sowie eine mit dem Schieberegister verbundene Einrichtung zur Anzeige der Ermittlung einer Spleißstelle030Ö6S/0812in Abhängigkeit von der Speicherung wenigstens einer bestimmten Anzahl von Phasenänderungs-Anzeigesignalen, die in Abhängigkeit von aufeinanderfolgenden Steuersignalen erzeugt werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wiedergegebenen Steuersignale Rechteckimpulse sind und daß der erste Signalgenerator eine Impuls erzeugende Einrichtung aufweist, der die Taktimpulse zugeführt werden und die auf die Vorderflanke jedes wiedergegebenen Steuersignals anspricht, um einen Impuls bestimmter Dauer zu erzeugen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schiebeimpulsgenerator, der periodische Schiebeimpulse dem Schieberegister in Abhängigkeit von jedem von der Impuls erzeugenden Einrichtung erzeugten Impuls zuführt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung eine Vergleichseinrichtung aliweist, der der Zählstand des Zählers und ein vorgewählter oberer und unterer Zählwert zugeführt werden, um das Abschaltsignal zu erzeugen, wenn der Zählstand des Zählers den vorgewählten oberen Zählwert überschreitet oder geringer als der vorgewählte untere Zählwert ist.
- 9. Verfahren zur Ermittlung einer Spleißstelle in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, auf das eine Folge normalerweise periodischer Steuersignale aufgezeichnet ist, die wiedergegeben werden, dadurch g e k e η η -030086/0812zeichnet, daß ein periodisches Vorwegnahmesignal mit einer vorweggenommenen Phasenbeziehung zu den erwarteten Steuersignalen erzeugt wird, die vom Aufzeichnungsmediun wiedergegeben werden, daß die Phasenbeziehung der tatsächlich wiedergegebenen Steuersignale zu den Vorwegnahmesignalen ermittelt wird, und daß eine Spleißstelle angezeigt wird, wenn die ermittelte Phasenbeziehung von der vorweggenommenen Phasenbeziehung um wenigstens einem vorbestimmten Wert abweicht.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Phase des Vorwegnahmesignals so eingestellt wird, daß es die vorweggenommene Phasenbeziehung hat, wenn eine Spleißstelle angezeigt wird.030066/0812
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9185579A JPS5616979A (en) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Signal reproducting unit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027359A1 true DE3027359A1 (de) | 1981-02-05 |
DE3027359C2 DE3027359C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=14038167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027359 Granted DE3027359A1 (de) | 1979-07-19 | 1980-07-18 | Vorrichtung zur ermittlung einer spleissstelle in einem magnetischen aufzeichnungsmedium |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4331985A (de) |
JP (1) | JPS5616979A (de) |
AT (1) | AT369926B (de) |
AU (1) | AU536909B2 (de) |
CA (1) | CA1156755A (de) |
CH (1) | CH640655A5 (de) |
DE (1) | DE3027359A1 (de) |
FR (1) | FR2462757B1 (de) |
GB (1) | GB2054944B (de) |
NL (1) | NL8004188A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048692A1 (de) * | 1979-12-25 | 1981-09-10 | Sony Corp., Tokyo | Korrekturschaltung fuer inkrementelle daten |
DE3131413A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-06-03 | Sony Corp., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines edierpunktes auf einem aufzeichnungsmedium |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6817216B2 (en) | 2002-08-22 | 2004-11-16 | Accu-Assembly Incorporated | Electronic component placement |
US8269973B2 (en) * | 2009-05-13 | 2012-09-18 | Accu-Assembly Incorporated | Detecting component carrier tape splicing |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3050105A (en) * | 1958-12-03 | 1962-08-21 | Ampex | Splicing apparatus with indexing means |
DE2055538A1 (de) * | 1969-12-24 | 1971-07-01 | Ibm | Anordnung zum Auffinden auf Magnet band aufgezeichneter Information |
GB1433203A (en) * | 1975-04-04 | 1976-04-22 | Akai Electric | Method ofor electronically editing a video tape and an apparatus for use therein |
US4037260A (en) * | 1976-03-19 | 1977-07-19 | Ampex Corporation | Tape timer error corrector circuit for tape recorder/reproducers |
US4062048A (en) * | 1976-03-19 | 1977-12-06 | Ampex Corporation | Tape timing apparatus and method employing a phase comparison between sequential pulse trains |
US4234896A (en) * | 1978-11-13 | 1980-11-18 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | PCM Recording and reproducing system |
-
1979
- 1979-07-19 JP JP9185579A patent/JPS5616979A/ja active Granted
-
1980
- 1980-07-10 AU AU60305/80A patent/AU536909B2/en not_active Ceased
- 1980-07-15 US US06/169,093 patent/US4331985A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-15 CH CH544380A patent/CH640655A5/fr unknown
- 1980-07-17 AT AT0371480A patent/AT369926B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-07-17 CA CA000356393A patent/CA1156755A/en not_active Expired
- 1980-07-17 GB GB8023426A patent/GB2054944B/en not_active Expired
- 1980-07-18 FR FR8015962A patent/FR2462757B1/fr not_active Expired
- 1980-07-18 DE DE19803027359 patent/DE3027359A1/de active Granted
- 1980-07-21 NL NL8004188A patent/NL8004188A/nl not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048692A1 (de) * | 1979-12-25 | 1981-09-10 | Sony Corp., Tokyo | Korrekturschaltung fuer inkrementelle daten |
DE3131413A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-06-03 | Sony Corp., Tokyo | Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines edierpunktes auf einem aufzeichnungsmedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1156755A (en) | 1983-11-08 |
CH640655A5 (fr) | 1984-01-13 |
US4331985A (en) | 1982-05-25 |
JPS5616979A (en) | 1981-02-18 |
AT369926B (de) | 1983-02-10 |
FR2462757B1 (fr) | 1987-11-27 |
GB2054944A (en) | 1981-02-18 |
JPS6314432B2 (de) | 1988-03-30 |
FR2462757A1 (fr) | 1981-02-13 |
AU536909B2 (en) | 1984-05-31 |
AU6030580A (en) | 1981-01-22 |
NL8004188A (nl) | 1981-01-21 |
DE3027359C2 (de) | 1991-08-22 |
ATA371480A (de) | 1982-06-15 |
GB2054944B (en) | 1983-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038358C2 (de) | Bildplattenaufzeichnunsgerät | |
DE3134947C2 (de) | ||
DE3420169C3 (de) | ||
DE3131413C2 (de) | ||
DE3038359C2 (de) | Bildplattenspieler | |
DE3224478C2 (de) | Informations-Wiedergabeanordnung | |
DE2140741C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Relativbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und einem magnetischen Wandlerkopf | |
DE2427463C3 (de) | ||
DE2736904A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur signalaufzeichnung | |
DE3004799C2 (de) | ||
DE2460979A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von impulsverschiebungen bei der magnetischen signalaufzeichnung | |
DE3032673C2 (de) | ||
DE2630197C3 (de) | Zeitkorrekturschaltung für ein Datenwiedergewinnungssystem | |
DE3136423C2 (de) | Schaltung zum Erfassen periodischer Signale | |
DE1499708C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung | |
DE2944191C2 (de) | ||
DE3027359C2 (de) | ||
DE3820590A1 (de) | Bereichsermittlungssystem zum ermitteln von leeren sektoren auf einem aufzeichnungsmedium | |
DE3721193A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erfassen von steuersignalen, die auf einem aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind | |
DE3733232C2 (de) | ||
DE3241950A1 (de) | Plattenspieler | |
DE1548406A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von seismischen Signalen | |
DE3204036C2 (de) | Vorrichtung für ein Magnetbandgerät zum wiederholten Abspielen einer Aufzeichnung von einem Magnetband | |
DE3409557A1 (de) | System zur feststellung und anzeige von verunreinigungen fuer ein system zum auslesen von informationen | |
DE2257460A1 (de) | Verfahren zur feststellung der programmauswahl an rundfunk- und fernsehempfaengern oder dergl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 27/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |