DE3420169C3 - - Google Patents
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- DE3420169C3 DE3420169C3 DE19843420169 DE3420169A DE3420169C3 DE 3420169 C3 DE3420169 C3 DE 3420169C3 DE 19843420169 DE19843420169 DE 19843420169 DE 3420169 A DE3420169 A DE 3420169A DE 3420169 C3 DE3420169 C3 DE 3420169C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/041—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
- H04L7/042—Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/048—Speed or phase control by synchronisation signals using the properties of error detecting or error correcting codes, e.g. parity as synchronisation signal
Description
Die Erfindung geht aus von einer Synchronisier-
Detektorschaltung in einem digitalen Übertragungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Synchronisier-Detektorschaltung
zur genauen Erfassung eines Synchronsignals aus einem
Signal, welches in Form von Informationsblöcken digital
und zeitsequentiell übertragen wird, wobei jeder Block
ein Synchronsignal, digitale Informationseinheiten und
einen Fehlerprüfcode aufweist.
Es sind bereits Systeme zum Aufzeichnen von Informationssignalen
auf eine Spiralspur eines Informationssignal-
Aufzeichnungsmediums (hier Platte) als Reihen von
zeitsequentiellen und intermittierenden Rillen und zum
Wiedergeben der aufgezeichneten Informationssignale von
einer solchen Platte gebräuchlich. Die aufgezeichneten
Informationssignale werden von der Platte als Änderungen
der elektrostatischen Kapazität zwischen der Platte und
einer Elektrode eines Wiedergabeelementes oder von der
Platte durch Änderung der Intensität von der Platte reflektierten
oder durch diese übertragenen Lichtes wiedergegeben.
Die Informationssignale können aus digitalen
Tonsignalen oder aus digitalen Tonsignalen und einem
digitalen Videosignal bestehen, welches sich auf ein
Standbild oder auf ein sich partiell bewegendes Bild
bezieht und den digitalen Tonsignalen als Zusatzinformation
hinzugefügt ist. Wie noch in der Beschreibung anhand
der Zeichnungen zu erläutern ist, werden die digitalen
Signale in Tonformationsblöcken zeitsequentiell
übertragen. In einem derartigen Block sind ein 8-Bit-
Synchronsignal mit einem festen Bitmuster, die den Anfang
eines Blocks anzeigen, vier Kanäle von digitalen
Daten (Daten, die sich entweder nur auf die digitalen
Tonsignale oder auf die digitalen Tonsignale und das
digitale Videosignal beziehen), wobei jeder Kanal 16 Bits
umfaßt und sich an das 8-Bit-Synchronsignal anschließt,
und ferner zwei Fehlerkorrekturcode mit 16 Bits vorgesehen,
ein Fehlerprüfcode mit 23 Bits (CRC-Code zyklische
Blockprüfung), ein 1-Bit-Datum, das beispielsweise einem
Bit eines Steuersignals mit insgesamt 196 Bits entspricht,
und ein 2-Bit-Ersatzdatum, auch als Benutzerbit bezeichnet,
zeitsequentiell und aufeinanderfolgend angeordnet.
Ein Block aus digitalen Signalen von den Synchronsignalbits
bis hin zum Benutzerbit umfaßt insgesamt 130 Bits.
Die digitalen Signale haben eine Wiederholungsfrequenz
von 44,1 kHz, welches beispielsweise der Abtastfrequenz
entspricht. Die digitalen Signale werden seriell mit
einer Bitübertragungsrate von 5,733 Mb/s übertragen, indem
sie zeitsequentiell in Form von Blöcken (Rahmen)
multiplexiert werden. Das zeitsequentiell multiplexierte
Digitalsignal ist ein NRZ-Signal, das heißt, ein Signal
ohne Rückkehr zu Null. Dieses NRZ-Signal wird einer selbsttaktenden
Digitalmodulation, z. B. einer modifizierten
Frequenzmodulation (MFM) oder einer 3-Positionsmodulation
(3PM) oder einer Datenverwürflung (data scrambling) durch
eine Modulo-2-Addition mit einem maximalen Längensequenzcode
(M-Sequenz) unterworfen. Das der Digitalmodulation
oder der Datenverwürflung unterworfene NRZ-Signal wird
ferner einer Frequenzmodulation oder einfach einer Frequenzmodulation
unterzogen, ohne dabei der Digitalmodulation
unterzogen zu werden. Das modulierte Digitalsignal
wird auf eine Platte in Form von Reihen aus intermittierenden
Rillen beispielsweise mittels Lichtstrahls
aufgezeichnet.
In einem Wiedergabegerät für die beschriebene Platte
wird ein digitales Signal dadurch wiedergewonnen, daß
ein von der Platte wiedergegebenes Signal einer Frequenzmodulation
unterworfen wird, wobei das wiedergegebene
digitale Signal den zuvor beschriebenen Aufbau
hat. Ein Hochfrequenztaktsignal (mit einer Frequenz
im Bereich von beispielsweise 5,733 MHz), das in Phase
mit dem wiedergegebenen digitalen Signal ist,
wird aus
diesem in einer Taktwiedergabeschaltung gewonnen. Die
Feststellung des Synchronsignals im wiedergegebenen
Signal und die Dateneingabe in eine Speicherschaltung
werden auf der Basis des wiedergegebenen Taktsignals
ausgeführt.
Daten eines falschen Synchronsignals mit dem gleichen
Bitmuster wie das Synchronsignal liegen manchmal in einer
Signaldauer der Digitalsignale vor, die die Signalperiode
des Synchronsignals nicht enthält. In einem solchen Fall
wurde in Synchronisier-Detektorschaltungen das falsche Synchronsignal
irrtümlicherweise als das Synchronsignal identifiziert.
Folglich bestand die Schwierigkeit darin, daß
es wegen dieser fälschlichen Erfassung des Synchronsignals
nicht möglich war, die Daten einwandfrei zu demodulieren.
Eine Abhilfe hierfür schafft auch nicht die aus der
DE-AS 28 38 228 bekannte Schaltung, die ein Verfahren zur
Synchronisation einer Datenbitfolge angibt, d. h. auch die
Feststellung des Synchronsignals betrifft. Sie weist eine
Komparatorlogik auf, die n Bits eines n-Bit-Bezugsregisters
mit jedem entsprechenden Bit einer Übertragungsbitfolge
vergleicht. Ein Schwellwertkomparator, dem die
Vergleichsergebnisse zugeleitet werden, gibt nur dann ein
das Erreichen der Synchronisation anzeigendes Signal ab,
wenn zumindest eine vorgegebene Anzahl von empfangenen
Übertragungsbits mit der im Bezugsregister gespeicherten
Bitfolge übereinstimmt. Das heißt, daß auch, wenn die empfangene
Bitfolge, die nicht vollständig geprüft wird, nicht völlig
mit der vorbestimmten Bitfolge übereinstimmt, eine fehlerhafte
Anzeige der Synchronisation erfolgen kann.
Ferner werden digitale Informationsdaten mit einer Bitfolge,
die die gleiche oder auch eine ähnliche (nicht
gleiche) Bitkombination wie das Synchronsignal aufweisen,
fälschlicherweise als Synchronsignal identifiziert,
da nur die Bitfolge in einem bestimmten, mehr
oder weniger willkürlich herausgegriffenen Bereich verglichen
wird.
Außerdem wurde eine einen Zähler (sog. Flywheel-
counter) benutzende Synchronsignal-Detektorschaltung
in Betracht gezogen, um das Synchronsignal mit einer
konstanten Periode auch dann zu erfassen, wenn ein Ausfall
im Synchronsignal auftrat. Diese denkbare Synchronisier-
Detektorschaltung erfaßt jedoch auch ein
falsches Synchronsignal und führt zu einer fälschlichen
Rücksetzung des Zählers, wenn eine derartige falsche
Erfassung vorliegt. Diese Schaltung identifiziert demnach
dem Synchronsignal nicht zugeordnete Daten (digitale
Informationssignaldaten) fälschlicherweise als das "wahre"
Synchronsignal, wenn diese Daten das gleiche Bitmuster
(d. h. die gleiche Bit-Kombination) wie das Synchronsignal
aufweisen. Das heißt, diese Daten liegen in einer Signalperiode
des digitalen Signals vor, welche die Signalperiode
des wahren Synchronsignals nicht enthält. Ein
Beispiel hierfür ist in der Figuren-Beschreibung
angegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von dieser letztgenannten Schaltung, eine Synchronisier-
Detektorschaltung für ein digitales Übertragungssystem
anzugeben, die eine derartige fälschliche Identifizierung
ausschließt und somit eine einwandfreie Demodulation
des digital übertragenen Signals gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs
1 gelöst.
Dabei ist die erfindungsgemäße Synchronisier-Detektorschaltung
nicht auf die Erfassung von Synchronsignalen
innerhalb auf Platten digital aufgezeichneter Daten beschränkt,
sondern beispielsweise auch auf auf Magnetbändern
digital aufgezeichnete Signale anwendbar.
In der erfindungsgemäßen Schaltung wird bei einem
"falschen" Synchronsignal der ersten, das Bitmuster
prüfenden Detektorschaltung von einer Fehlerprüfschaltung
mit Hilfe der in der Extrahiereinrichtung gewonnenen
Taktsignale geprüft, ob ein Übertragungsfehler in
einem bestimmten digitalen Signalabschnitt vorhanden
ist oder nicht. Diese Überprüfung wird unter der Annahme
eines korrekt erfaßten Synchronsignals durchgeführt,
so daß beispielsweise über eine Polynomdivision,
die nur im Fall eines in bekannter Weise korrekt
erfaßten Synchronsignals keinen Rest liefert, eine eindeutige
Entscheidung getroffen werden kann. Sobald die
Detektorschaltung nach Erfassung des wahren oder auch
falschen Synchronsignals einen Rücksetzimpuls liefert,
beginnt dieser Prüfvorgang und endet bei einem Signalbereich,
der vom erfaßten Signalanteil genau um das
vorbestimmte Zeitintervall verschoben ist, welches dem
korrekten zeitlichen Abstand des Fehlerprüfcodes vom
Synchronsignal entspricht.
Mit Hilfe einer zweiten Detektorschaltung wird dem
ersten Zähler (der zur Synchronsignalausfallkompensation
dient) erst dann das Signal der ersten Detektorschaltung
zugeführt, wenn N-mal ein wahres Signal von
der Prüfschaltung festgestellt wurde. Somit sind fehlerhafte
Synchronsignalerfassungen mit und ohne gleichzeitige
Signalausfälle gleichermaßen zuverlässig vermieden.
In der vorteilhaften Weiterbildung im Anspruch 2
wird darüber hinaus berücksichtigt, daß erfahrungsgemäß
das falsche Synchronsignal nicht nur einmal, sondern
mehrfach (N-fach) erzeugt wird, wobei ein zweiter Zähler
das Auftreten von M "falschen" Synchronsignalen feststellt.
Gemäß der erfindungsgemäßen Synchronisier-Detektorschaltung
wird die Zähleinrichtung entsprechend einem
Ausgangssignal der Fehlerprüfschaltung während einer normalen
Wiedergabe zurückgesetzt, in welcher das Synchronsignal
normal wiedergegeben wird. Der erste Zähler wird
entsprechend dem Ausgangssignal der ersten Detektorschaltung
zurückgesetzt. In einer Lage, bei der der gezählte
Wert in der Zählereinrichtung Null ist, wird
der zweite Zähler entsprechend dem Ausgangssignal der
ersten Detektorschaltung nur dann zurückgesetzt, wenn
das Ausgangssignal der ersten Detektorschaltung und
das Ausgangssignal des ersten Decoders N-fach für jede
Periode des Signals eines Blocks zusammenfallen. Selbst
wenn die Daten das gleiche Datenmuster wie das Synchronsignal
haben, stellt die Fehlerprüfschaltung fest, ob
das Synchronsignal fehlerfrei ist und wiederholt die Feststellung,
wenn das Synchronsignal nicht fehlerfrei ist,
so daß das falsche Synchronsignal nicht als Synchronsignal
identifiziert wird.
Wenn die Fehlerprüfschaltung einen Fehler im Synchronsignal
in einer vorteilhaften Weiterbildung ständig M-
fach bestimmt, wird der erste Zähler vom Ausgangsfeststellsignal
der ersten Detektorschaltung nachfolgend auf
das Impulssignal zurückgesetzt, welches durch die vorbestimmte
Verzögerungszeit verzögert worden ist. Daher
wird die Synchronisier-Detektorschaltung einwandfrei
daran gehindert, das falsche Synchronsignal zu synchronisieren.
Selbst wenn ein falsches Synchronsignal vorliegt,
kann das in Phase mit dem wiedergegebenen Synchronsignal befindliche Synchronsignalfeststellsignal
vom gezählten Ausgang des zweiten Zählers wiedergegeben
werden, der die Impulse im Taktsignal mit einer hohen
Genauigkeit zählt. Außerdem arbeitet,
selbst wenn ein
Ausfall in einem Teil des wiedergegebenen Synchronsignals
vorkommt, der zweite Zähler aufgrund des Feststellsignals
der ersten Detektorschaltung mit der korrekten
Periode vor dem Auftreten des Ausfalls. Es ist folglich
möglich, das Synchronsignalfeststellsignal mit der
korrekten Periode mittels des Zählausgangs vom zweiten
Zähler zu erzeugen und die digitalen Daten konstant
und korrekt zu gewinnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Diese zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Bitanordnung
in Digitalsignalen mit einem Synchronsignal,
das in der erfindungsgemäßen Synchronisier-Detektorschaltung
zu erfassen ist,
Fig. 2 in einer systematischen Blockdarstellung
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Synchronisier-Detektorschaltung,
Fig. 3 (A) bis 3 (E) Signalkurvenformen zu
jedem Teil des in Fig. 2 gezeigten Blocksystems,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer konkreten
Schaltung einer Flankendetektorschaltung gemäß dem
Blocksystem in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausführungsform einer konkreten
Schaltung einer Fehlerprüfschaltung in dem in Fig. 2
dargestellten Blocksystem und
Fig. 6 eine Ausführungsform einer konkreten
Schaltung einer Anstiegs-(Vorderflanken-)Detektorschaltung
in dem in Fig. 2 gezeigten Blocksystem.
Ein Beispiel für die Bit-Anordnung in Digitalsignalen,
welche in einem digitalen Signalübertragungssystem
mit der erfindungsgemäßen Synchronisier-
oder Synchronsignal-Detektorschaltung übertragen
werden, ist in Fig. 1 gezeigt. Gemäß Fig. 1 ist
ein 8-Bit-Synchronsignal, welches ein festes Datenmuster
hat und den Anfang eines Blocks (Formates)
zeigt, an der Stelle SYNC angeordnet. Vier Kanäle
von Digitaldaten (die Daten beziehen sich entweder
nur auf die Digitalaudiosignale oder auf Digitalaudiosignale
und das Digitalvideosignal), wobei
jeder Kanal, wie beschrieben, jeweils 16 Bits hat,
sind nach dem Synchronsignal jeweils an den Stellen
D₁ bis D₄ angeordnet. Zwei 16-Bit-Fehlerkorrekturcodes
sind auf die Digitaldaten der Stelle D₄ folgend
jeweils an den Stellen P₁ und P₂ angeordnet,
und ferner ist auf den an der Position P₂ vorgesehenen
Fehlerkorrekturcodes folgend ein 23-Bit-
Fehlerprüfcode (CRC-Code) angeordnet. Ein 1-Bit-Datum
oder einfach ein 1-Bit, welches sich beispielsweise
auf ein Bit eines Steuersignals mit insgesamt 196
Bits bezieht, ist bei einer Stelle "Adr" nach dem
Fehlerprüfcode vorgesehen. 2-Bit-Ersatzdaten oder
kurz ein 2-Ersatzbit, auch als Benutzerbit bezeichnet,
ist an der Position U nach dem Benutzerbit angeordnet.
Das heißt mit anderen Worten, daß die Synchronsignalbits
bis zu den Benutzerbits nacheinander
und zeitsequentiell an den in Fig. 1 gezeigten Positionen
innerhalb eines Blocks angeordnet sind.
Ein Block (Format) der Digitalsignale von den
Synchronsignal- bis zu den Benutzerbits umfaßt insgesamt
130 Bits. Die Digitalsignale haben eine Wiederholungsfrequenz
von 44,1 kHz, welche beispielsweise der
Abtastfrequenz (sampling frequency) entspricht. Die
Digitalsignale werden mit einer Übertragungsbitgeschwindigkeit
von 5,733 Mb/s seriell übertragen, indem sie zeitsequentiell
als Blöcke (Formate) multiplexiert werden.
Das zeitsequentiell gebündelte Digitalsignal ist ein
NRZ-Signal, das heißt, ein Signal ohne Rückkehr zu Null.
Das NRZ-Signal wird einer selbsttaktenden Digitalmodulation,
z. B. einer modifizierten Frequenzmodulation
(MFM) oder einer 3-Positionsmodulation (3 PM) oder einer
Datenverwürflung durch eine Modulo-2-Addition oder -Stufe mit einem
maximalen Längensequenzkode (M-Sequenz) unterworfen.
Das NRZ-Signal, das der Digitalmodulation oder der
Datenverwürflung unterworfen wird, unterliegt ferner
einer Frequenzmodulation. Das NRZ-Signal kann auch
einfach einer Frequenzmodulation ohne Digitalmodulation
unterworfen werden. Das modulierte Digitalsignal ist
auf eine Platte als Reihen von intermittierenden Vertiefungen
mit Hilfe eines Lichtstrahls oder ähnlichen
Mittels aufgezeichnet.
In einem die genannte Platte abspielenden Wiedergabegerät
wird ein wiedergegebenes Digitalsignal dadurch
erhalten, indem ein von der Platte wiedergegebenes
Signal einer Frequenzmodulation unterworfen wird. Das
wiedergegebene Digitalsignal hat den zuvor beschriebenen
Aufbau. Ein Hochfrequenztaktsignal (mit beispielsweise
einer Frequenz im Bereich von 5,733 MHz), welches mit
dem wiedergegebenen Digitalsignal in Phase ist, wird
vom wiedergegebenen Digitalsignal in einer Taktgeberschaltung
wiedergegeben. Die Feststellung des Synchronsignals
im wiedergegebenen Digitalsignal und das Eingeben
von Daten in eine Speicherschaltung werden auf der Basis
des wiedergegebenen Taktsignals ausgeführt.
Die Beschreibung bezieht sich im folgenden auf
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Synchronsignal-
Detektorschaltung, wobei auf die Fig. 2 Bezug
genommen wird. In Fig. 2 wird ein von der Platte wiedergegebenes
frequenzmoduliertes Digitalsignal mit einem
Signalformat in Form von Blöcken gemäß Fig. 1 einem
Eingangsanschluß 11 zugeführt. Das wiedergegebene
Digitalsignal wird einem 8-Bit-Schieberegister 12,
welches die gleiche Anzahl von Bits wie das an der Stelle
"SYNC" in Fig. 1 angegebene Synchronsignal hat, und ferner
einer Flankendetektorschaltung 13 zugeführt. Wie die
Fig. 4 zeigt, weist die Flankendetektorschaltung 13 ein
Exclusiv-ODER-Gatter 51, einen Widerstand R und einen
Kondensator C auf. Ein Eingangsimpulssignal wird direkt
dem einen Eingangsanschluß des Exclusiv-ODER-Gatters 51
zugeführt, wobei das Eingangsimpulssignal durch eine
vom Widerstand R und dem Kondensator C bestimmte Verzögerungszeit
verzögert wird, bevor es dem anderen
Eingangsanschluß des Exclusiv-ODER-Gatters 51 zugeleitet
wird. Dementsprechend erzeugt das Exclusiv-ODER-Gatter 51
ein Feststellimpulssignal, welches auf die Anstiegs- und
Abfallflanken (Vorder- und Hinterflanken) des Eingangsimpulssignals
anspricht. Das Ausgangsfeststellimpulssignal
der Flankendetektorschaltung 13 wird in einen
Oszillatorschwingkreis 14 eingegeben. Der Oszillatorschwingkreis
14 ist dabei so gebaut, daß er auf eine
Geschwindigkeit abgestimmt ist, welche ein ganzzahliges
Vielfaches der Übertragungsbitgeschwindigkeit
ist (das heißt, daß er sich in Resonanz mit einer
Frequenz von 5,733 MHz in dem Fall befindet, bei welchem
beispielsweise das ganzzahlige Vielfache 1 ist.
Der Oszillatorschwingkreis 14 erzeugt daher eine Sinuswelle,
die in Phase mit den Anstiegs- und Abfallflanken
des wiedergegebenen Digitalsignals ist und beispielsweise
eine Frequenz von 5,733 MHz hat, und führt diese
Sinuswelle einer Phasenregelschleife (PLL) 15
zu. Wenn eine Zeitbasisabweichung beispielsweise aufgrund
einer instabilen Rotation der Platte im wiedergegebenen
Digitalsignal besteht, wird diese Zeitbasisabweichung
auch in der Sinusausgangswelle des Oszillatorschwingkreises
14 wiedergegeben. Der PLL-Schaltkreis 15 absorbiert
die Zeitbasisablenkung in der Sinusausgangswelle des
Oszillatorschwingkreises 14 und erzeugt eine Signalausfallkompensation,
so daß beispielsweise ein Impulssignal mit
einer Frequenz von 5,733 MHz als Taktsignal erzeugt wird.
Das Verschieberegister 12 empfängt aus dem PLL-
Schaltkreis 15 das Taktsignal als einen Verriegelungsimpuls
(Verschiebeimpuls). Das Verschieberegister 12
speichert einstweilen das wiedergegebene Digitalsignal,
welches seriell vom Eingangsanschluß 11 erhalten wird,
und führt entsprechend dem Verriegelungsimpuls die gespeicherten
8-Bit-Daten parallel einer Gatterschaltung 16 zu.
Die Gatterschaltung 16 erzeugt ein Feststellsignal mit
einem logischen Wert "1", wenn der Wert des ankommenden
8-Bits identisch mit dem Wert des 8-Bit-Datenmustes
des Synchronsignals ist und erzeugt andernfalls ein Feststellsignal
mit einem logischen Wert "0". Dementsprechend
wird ein Impuls mit einem logischen Wert "1" und mit einer
konstanten Impulsbreite normalerweise von der Gatterschaltung
16 gleichzeitig zu einem Zeitpunkt erhalten, wenn
das achte Bit des Synchronsignals in das Verschieberegister
12 eingespeist wird. Der Verschiebevorgang wird
im Verschieberegister 12 entsprechend dem Taktsignal
vom Oszillatorschwingkreis 14 ausgeführt, wobei der Wert
des parallelen 8-Bits für jede Periode des Taktsignals
erneuert wird. Die Impulsbreite des Ausgangs der Gatterschaltung
16 ist daher gleich der einen Periode des Taktsignals.
Das Ausgangssignal der Gatterschaltung 16 wird den UND-
Schaltungen 17 und 18 und einem Rücksetzanschluß eines
Flipflop 19 eingegeben, so daß das Flipflop 19 mit einer
abfallenden Flanke von diesem Ausgangssignal zurückgesetzt wird.
Wenn das Flipflop 19 zurückgesetzt ist, erzeugt
das Flipflop 19 ein Signal mit einem logischen Wert "0"
an seinem Q-Ausgangsanschluß davon. Ein erster Zähler
20 wird entsprechend einer Anstiegsflanke dieses Q-Ausgangssignals
des Flipflops 19 zurückgesetzt. Der erste Zähler 20
zählt die Impulse im Taktsignal von der PLL-Schaltung 15
und speist einen gezählten Ausgang in die Dekoder 21 und
22 ein. Die Dekoder 21 und 22 erzeugen jeweils ein Impulssignal
mit einem logischen Wert "1", wenn der gezählte
Wert im ersten Zähler 20 gleich der Impulsanzahl im Taktsignal
ist, welches in einer Übertragungsdauer von einem
Block übertragen wird, wobei sich diese Dauer auf 130
übertragene Bits bezieht. Der Dekoder 21 erzeugt ein
Impulssignal, welches in Phase mit dem letzten Bit
(23sten Bit) des Fehlerprüfkode im wiedergegebenen Digitalsignal
ist, das aus dem Eingangsanschluß 11 erhalten wird.
Der Fehlerprüfkode ist, wie zuvor beschrieben, gemäß
Fig. 1 an der CRC-Position angeordnet. Andererseits erzeugt
der Dekoder 22 ein Impulssignal, das in Phase mit
dem letzten Bit (achtes Bit) des Synchronsignals ist,
welches gemäß Fig. 1 an der Stelle SYNC angeordnet ist.
Das Ausgangsimpulssignal des Dekoders 21 wird einem
Zähler 23 zugeführt, in welchem die Impulsanzahl im Ausgangsimpulssignal
des Dekoders 21 gezählt wird. Das Ausgangsimpulssignal
des Dekoders 22 wird in die UND-
Schaltung 17, eine ODER-Schaltung 24 und in eine Fehlerprüfschaltung
25 eingegeben.
Die Fehlerprüfschaltung 25 empfängt das Ausgangsimpulssignal
des Dekoders 22 als einen Rücksetzimpuls.
Ferner empfängt die Fehlerprüfschaltung 25 das wiedergegebene
Digitalsignal durch das Verschieberegister 12.
Die Fehlerprüfschaltung 25 verriegelt insgesamt 119
Bitdaten (das heißt Daten, welche an den Stellen D₁
bis D₄, P₁, P₂ und CRC in Fig. 1 angeordnet und während
einer normalen Wiedergabe übertragen werden) unmittelbar
nach Empfang des zurückgesetzten Impulses und teilt
die verriegelten Daten durch ein vorbestimmtes Serienpolynom,
so daß ein Rest erhalten wird. Der bei der CRC-Position
angeordnete Fehlerprüfkode ist ein 23-Bit-Rest, der erhalten
wird, wenn die bei den Positionen D₁ bis D₄, P₁
und P₂ angeordneten Daten durch ein vorbestimmtes Serienpolynom
von
X 23 + X 5 + X 4 + X + 1
geteilt werden. Wenn
die obigen 119 Bitdaten durch das gleiche Serienpolynom
geteilt werden, welches zur Aufzeichnung benutzt wird
und bei dem der Rest Null ist, unterscheidet demgemäß
die Fehlerprüfschaltung 25, daß kein Fehler in den Daten
vorhanden ist. Wenn andererseits ein Rest vorhanden ist,
unterscheidet die Fehlerprüfschaltung 25, daß es einen
Fehler in den Daten gibt. Wenn es aber einen Fehler in
den Daten gibt, handelt es sich meistens um einen solchen
im Synchronsignal. Das heißt also, daß es keinen Fehler
in den Daten gibt, wenn das Synchronsignal fehlerfrei ist.
Wenn daher das Bestehen eines Fehlers in den Daten in
der Fehlerprüfschaltung 25 festgestellt ist, wird der
Fehler im Synchronsignal zur gleichen Zeit indirekt festgestellt.
Wenn aber kein Fehler in den Daten vorliegt,
wird unterschieden, daß es einen Fehler im Synchronsignal
nicht gibt (das heißt, es wird festgestellt, daß das
Synchronsignal korrekt ist), und
die Fehlerprüfschaltung 25 erzeugt einen Impuls mit einem logischen
Wert "1", welcher mit dem letzten Bit des Fehlerprüfkode
in Phase ist. Dieser Ausgangsimpuls der Fehlerprüfschaltung
25 wird in den Zähler 23 eingespeist, so
daß der Zähler 23 zurückgesetzt wird. Wenn andererseits
ein Fehler in den Daten vorkommt, wird unterschieden,
daß es einen Fehler im Synchronsignal gibt, wobei weiterhin
die Fehlerprüfschaltung 25 ein Signal mit einem
logischen Wert "0" erzeugt. Der Zähler 23 wird daher
nicht zurückgesetzt, wenn ein Fehler im Synchronsignal
vorhanden ist.
Eine Ausführungsform mit einem konkreten Schaltungsaufbau
der Fehlerprüfschaltung 25 ist in Fig. 5 gezeigt.
Der in Fig. 5 gezeigte Schaltungsaufbau der Fehlerprüfschaltung
25 ist bereits bekannt, wobei die Fehlerprüfschaltung
25 Exclusiv-ODER-Gatter 63, 65, 67 und 69,
Datenverriegelungen 64 und 68 für eine Verzögerung von
einem Taktimpuls, eine Datenverriegelung 66 für eine Verzögerung
von drei Taktimpulsen, eine Datenverriegelung 70
für eine Verzögerung von achtzehn Taktimpulsen und ein
ODER-Gatter 71 aufweist. Wenn ein Eingangssignal mit dem Wert "1"
einem Eingangsanschluß 61 zugeführt wird, werden von der
Datenverriegelung 64 ein Ausdruck X, von der Datenverriegelung
66 ein Ausdruck X 4, von der Datenverriegelung 68
ein Ausdruck X 5 und ein Ausdruck X 23 von der Datenverriegelung
70 erzeugt. Ein Rücksetzimpuls wird vom Dekoder
22 in einen Anschluß 62 eingegeben. Diese Fehlerprüfschaltung
25 unterteilt das Eingangssignal durch ein Polynom
G (X) = X 23 + X 5 + X 4 + X + 1 .
Das übertragene Signal wird
zu einem Rest addiert, welcher erhalten wird, wenn das
Signal durch das Polynom G (X) geteilt worden ist, wenn das Signal
übertragen wird. Wenn daher ein Fehler im übertragenen
Signal besteht, wird ein sich an einem Ausgangsanschluß 72
ergebenes Feststellergebnis nicht gleich Null sein, so daß
der Fehler im Signal festgestellt werden kann. In der vorliegenden
Ausführungsform hat die Fehlerprüfschaltung 25
23 Bits, wobei jedoch handelsübliche integrierte Schaltungen
(ICs) mit 16 Bits für die Fehlerprüfschaltung 25 benutzt
werden können. So kann beispielsweise ein von
Signetics hergestellter CRCC-Kode IC-Chip 8X01 oder ein
von Fairchild gefertigter CRCC-Kode IC-Chip 9401 für die
Fehlerprüfschaltung 25 benutzt werden.
Demgemäß werden während der normalen Wiedergabe,
das heißt, wenn 8 aufeinanderfolgende
vom Synchronsignal in einem Block verschiedene Bitdaten nicht den
gleichen Wert wie das Synchronsignal annehmen, das Ausgangsimpulssignal
vom Dekoder 21 und der Rücksetzimpuls
von der Fehlerprüfschaltung 25 jeweils dem Zähler 23
mit dem gleichen Zeittakt zugeführt. In diesem Fall ist
daher der gezählte Wert im Zähler 23 Null. Ein Signal
im niedrigstwertigen Bit (LSB), beispielsweise vom
gezählten Ausgang des Zählers 23, wird in einem
Inverter 26 ständig in ein Signal mit einem logischen Wert "1"
umgewandelt. Das Ausgangssignal des Inverters 26 mit dem
logischen Wert "1" wird der UND-Schaltung 17 zugeführt.
Außerdem nimmt während der normalen Wiedergabe das gezählte
Ausgangssignal b des Zählers 23 ständig einen
logischen Wert "0" an, wobei das gezählte Ausgangssignal
b einer Flankendetektorschaltung 27 und deren Ausgang c
einem Verschieberegister 28 zugeführt wird. Als Folge
davon nimmt ein Ausgangssignal d des Verschieberegisters
28 ständig einen logischen Wert "0" an. Das Ausgangssignal
d des Verschieberegisters 28 wird zusammen mit dem
Ausgangsimpulssignal des Dekoders 22 durch die ODER-Schaltung 24 geführt, wobei das Ausgangssignal der ODER-
Schaltung 24 einem Setzanschluß (S) des Flipflops 19
zugeleitet wird. Der Flipflop 19 wird entsprechend einer
Anstiegsflanke des Ausgangssignals der ODER-Schaltung 24
gesetzt.
Demgemäß fällt, nachdem die Platte abgespielt ist,
der Zeittakt, mit dem die Gatterschaltung 16 ein Ausgangsimpulssignal
hervorruft, nicht mit dem Zeittakt
zusammen, mit dem der Dekoder 22 ein Ausgangsimpulssignal
erzeugt. Nachdem die Gatterschaltung 16 ein Feststellsignal
erzeugt, stellen die Gatterschaltung 16 und der
Dekoder 22 jedoch während der normalen Wiedergabe gleichzeitig
ein Impulssignal her, welches in Phase mit dem letzten
Bit des Synchronsignals im wiedergegebenen Digitalsignal
ist und eine Periode hat, die der Periode des Signals
von einem Block gleich ist und deren Impulsbreite der
Übertragungsdauer des einen Bits entspricht. In diesem
Zustand nimmt das Ausgangssignal des Verschieberegisters
28 ständig einen logischen Wert "0" an. Nachdem der
Flipflop 19 entsprechend der Anstiegsflanke des Ausgangsimpulssignals
des Dekoders 22 gesetzt ist, wird der
Flipflop 19 nach der Übertragungsdauer von einem Bit entsprechend
der Abfallflanke des Ausgangsfeststellsignals
der Gatterschaltung 16 zurückgesetzt. Wenn der Flipflop 19
zurückgesetzt ist, wird in gleicher Weise auch der erste
Zähler 20 zurückgesetzt. Die den beschriebenen Abläufen
ähnlichen Vorgänge werden danach wiederholt.
Die UND-Schaltung 17 empfängt die Ausgangsimpulssignale
der Gatterschaltung 16 und des Dekoders 22, wobei
das Ausgangssignal des Inverters 26 während der normalen
Wiedergabe ständig einen logischen Wert "1" annimmt. Die
UND-Schaltung 17 führt eine logische Multiplikation von
den drei ihr zugeführten Signalen aus und erzeugt dabei
ein Impulssignal mit der gleichen Phase und der gleichen
Wellenform wie die Ausgangssignale der Gatterschaltung 16
und des Dekoders 22. Das Ausgangsimpulssignal der UND-
Schaltung 17 wird einem Verschieberegister 29 zugeleitet.
Das Verschieberegister 29 verschiebt nacheinander das
Ausgangsimpulssignal der UND-Schaltung 17 entsprechend
einem Verschiebeimpuls vom Eingangsanschluß 30. Der Verschiebeimpuls
wird von einem Ausgangssynchronsignal-Feststellsignal
durch einen noch zu erläuternden Ausgangsanschluß
34 erzeugt und hat eine Periode, die der Übertragungsdauer
von einem Block gleich ist. Ein N-Bit-
Parallelausgangssignal des Verschieberegisters 29 wird
einer Gatterschaltung 31 zugeführt, wobei N eine ganze
Zahl größer oder gleich zwei, beispielsweise gleich 8
oder 16 ist.
Die Gatterschaltung 31 erzeugt ein Feststellsignal
mit einem logischen Wert "1" nur dann, wenn alle parallelen
N-Bit-Ausgänge vom Verschieberegister 29 einen logischen
Wert von "1" annehmen, das heißt also nur dann, wenn
die Ausgangsimpulse der Gatterschaltung 16 und des
Dekoders 22 ständig N-fach für jede Übertragungsdauer
von einem Block zusammenfallen. Dieses Ausgangsfeststellsignal
der Gatterschaltung 31 mit dem logischen Wert "1"
wird der UND-Schaltung 18 zugeführt. Nachdem die Ausgangsimpulse
der Gatterschaltung 16 und des Dekoders 22 ständig
N-fach zusammenfallen, wird ein Feststellsignal, welches
ständig den logischen Wert "1" annimmt, von der Gatterschaltung
31 mit Ausnahme für den Fall erzeugt, bei dem
ein Ausfall im Synchronsignal innerhalb des wiedergegebenen
Digitalsignals stattfindet und ohne den Fall, bei dem ein
Fehler im Synchronsignal durch die Fehlerprüfschaltung 25
festgestellt wird. Während das Feststellsignal mit dem
logischen Wert "1" in die UND-Schaltung 18 eingespeist
wird, leitet die UND-Schaltung 18 das Impulssignal von
der Gatterschaltung 16 weiter, das in Phase mit dem achten
Bit des wiedergegebenen Synchronsignals ist und eine Periode
entsprechend der Übertragungsdauer von einem Block hat.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 18 wird einem Rücksetzanschluß
eines zweiten Zählers 32 über eine ODER-
Schaltung 35 so zugeführt, daß der zweite Zähler zurückgesetzt
wird.
Der zweite Zähler 32 zählt die Impulse im Ausgangstaktsignal
der PLL-Schaltung 15. Ein gezählter Ausgang
des zweiten Zählers 32 wird einem Dekoder 33 zugeleitet.
Wie beim Dekoder 22 ist der Dekoder 33 so gebaut, daß
er ein Impulssignal mit einem logischen Wert "1" erzeugt,
wenn der gezählte Wert im Zähler 32 gleich der Impulsanzahl
im Ausgangstaktsignal der PLL-Schaltung 15 ist,
welches in einer Dauer übertragen wird, die gleich der
Übertragungsdauer von einem Block ist. Während der normalen
Wiedergabe, in welcher das Ausgangsfeststellsignal der
Gatterschaltung 16 und das Ausgangsimpulssignal des
Dekoders 22 ständig N-fach für jede Übertragungsdauer
von einem Block zusammenfallen, werden daher der erste
und zweite Zähler 20 und 32 ständig vom gleichen Feststellsignal
aus der Gatterschaltung 16 zurückgesetzt und sind
in Phase miteinander. Wie im Falle des Dekoders 22 erzeugt
der Dekoder 33 ein Impulssignal, welches eine Periode
hat, die der Übertragungsdauer von einem Block entspricht
und in Phase mit dem achten Bit des wiedergegebenen
Synchronsignals ist. Das Ausgangsimpulssignal des
Dekoders 33 wird vom Ausgangsanschluß 34 als Synchronsignal-
Feststellsignal hergestellt. Das erzeugte Synchronsignal-
Feststellsignal durch den Anschluß 34 wird als
Bezugssignal einer nicht gezeigten Schaltung zugeführt,
in welcher die Digitaldaten, der Fehlerprüfkode und die
Fehlerkorrekturkoden im wiedergegebenen Digitalsignal
gespeichert sind.
Die zuvor beschriebenen Abläufe werden während
der normalen Wiedergabe ausgeführt. Nun werden die Vorgänge
beschrieben, bei denen der Wert von 8 aufeinanderfolgenden
Bitdaten anders als beim Synchronsignal in einem
Block der gleiche wie beim Synchronsignal ist. In diesem
Fall wird ein falsches Feststellsignal von der Gatterschaltung
16 bei einem Punkt erzeugt, bei welchem die
Daten im letzten Bit der 8-Bitdaten wiedergegeben werden.
Dieses falsche Feststellsignal von der Gatterschaltung 16
wird in die UND-Schaltungen 17 und 18 eingegeben, und dabei wird
das Flipflop 19 zurückgesetzt. Aus diesem Grunde nimmt
der Ausgang des Dekoders 22 den logischen Wert "0" unmittelbar
dann an, wenn das falsche Feststellsignal von
der Gatterschaltung 16 erzeugt worden ist, wobei der Ausgang der
UND-Schaltung 17 entsprechend einen logischen Wert "0"
annimmt. Unter dem N-Bit-Parallelausgang des Verschieberegisters
29 nimmt ein Bit davon den logischen Wert "0"
an, und das Ausgangssignal der Gatterschaltung 31 nimmt
einen logischen Wert "0" an, und das Gatter der UND-
Schaltung 18 schließt. Die UND-Schaltung 18 blockiert
somit die Zufuhr des falschen Feststellsignals von der
Gatterschaltung 16 zum Rücksetzanschluß des Zählers 32.
Als Folge davon wird der Zähler 32 nicht zurückgesetzt
und zählt ständig die Impulse im Taktsignal aus der
PLL-Schaltung 15 weiter. Das Ausgangssignal des Dekoders 33
wird dem Rücksetzanschluß R des Zählers 32 durch die
ODER-Schaltung 35 zugeführt, um den Zähler 32 zurückzusetzen.
Selbst wenn daher ein falsches Feststellsignal
vom Dekoder 33 erzeugt wird, wird der Betrieb der
Synchronsignal-Detektorschaltung vom falschen Feststellsignal
nicht beeinflußt, so daß das Synchronsignal-
Feststellsignal mit der Periode, die der Übertragungsdauer
von einem Block entspricht, ständig entsprechend
der Periode erhalten werden kann, mit welcher ein Ausgang
vom Dekoder 33 gewonnen wird.
Wenn ein falsches Ausgangssignal von der Gatterschaltung
16 erzeugt wird, wird der Zähler 20 entsprechend
diesem falschen Feststellsignal zurückgesetzt. Nachdem
die Übertragungsperiode von einem Block von dem Zeitpunkt
an verstrichen ist, bei dem der Zähler 20 entsprechend
dem falschen Feststellsignal zurückgesetzt ist, führt
der Dekoder 22 ein Impulssignal dem Flipflop 19 zu, so
daß das Flipflop 19 gesetzt wird. Das Impulssignal vom
Dekoder 22 wird der Fehlerprüfschaltung 25 als Rücksetzimpuls
eingegeben. Dementsprechend erhält die Fehlerprüfschaltung
25 insgesamt 119 Bitdaten, unmittelbar
nachdem die Daten den gleichen Wert wie das feste Datenmuster
des Synchronsignals haben, und führt dabei einen
vorbestimmten Divisionsvorgang aus, um den Rest zu
erhalten. In diesem Fall sind die 119 Bitdaten an unterschiedlichen
Stellen gegenüber den regulären Positionen
D₁ bis D₄, P₁, P₂ und CRC in Fig. 1 angeordnet und enthalten
dabei das Synchronsignal des folgenden Blocks. Aus
diesem Grunde wird ein Rest eingeführt, wenn der vorbestimmte
Divisionsvorgang durchgeführt wird, und es wird festgestellt,
daß das Synchronsignal fehlerhaft ist. Die Fehlerprüfschaltung
25 führt daher in diesem Fall einen Rücksetzimpuls
dem Zähler 23 nicht zu, so daß der Zähler 23
die Ausgangsimpulse des Dekoders 21 ständig weiterzählt.
Die Daten mit demselben festen Datenmuster wie dem des Synchronsignals
werden nicht häufig erzeugt. Wenn jedoch solche
Daten mit demselben festen Datenmuster wie dem des Synchronsignals
erzeugt werden, werden diese Daten normalerweise mehrfach
in der Übertragungsperiode
von einem Block erzeugt. Wird beispielsweise angenommen,
daß die Daten mit dem gleichen festen Datenmuster wie
das Synchronsignal M-fach erzeugt werden, wobei M
eine ganze Zahl beispielsweise 8 ist, zählt der Zähler 23
die Ausgangsimpulse des Dekoders 21 M-fach. Dann erzeugt
der Zähler 23 ein in Fig. 3 (B) dargestelltes Signal b,
das einen logischen Wert "1" bei einer Zeit t₁ annimmt,
wenn der Wert gleich M ist. Das Impulssignal b vom
Zähler 23 wird der Anstiegsflanken-Detektorschaltung 27
zugeführt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt die Anstiegsflanken-
Detektorschaltung 27 eine Datenverriegelung 81
für eine Verzögerung von einem Taktimpuls, ferner einen
Inverter 82 und ein UND-Gatter 83. Das UND-Gatter 83
führt eine logische Multiplikation zwischen einem Eingangsimpuls
und einem Eingangsimpuls durch, der in der
Datenverriegelung 81 durch einen Taktimpuls verzögert
und dann im Inverter 82 invertiert worden ist. Ein
Impulssignal entsprechend der Anstiegsflanke des Impulssignals
wird vom UND-Gatter 83 erzeugt. Ein Anstiegsfeststellsignal
c in Fig. 3 (C) wird von der Anstiegsflanken-
Detektorschaltung 27 erzeugt und in das Verschieberegister
28 eingespeist. Andererseits führt der
Zähler 23 ein Signal mit einem logischen Wert "1" dem
Inverter 26 zu, wenn ein Ausgangsimpuls des Dekoders 21
gezählt wird, um so das Gatter der UND-Schaltung 17 durch
den Ausgang des Inverters 26 zu schließen.
Das Verschieberegister 28 empfängt das Taktsignal
von der PLL-Schaltung 15 als einen Verschiebeimpuls und
verzögert das Ausgangsimpulssignal der Anstiegsflanken-
Detektorschaltung 27 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit,
die länger als die Übertragungsdauer des Synchronsignals
ist. Das Verschieberegister 28 erzeugt somit ein
verzögertes Impulssignal d in Fig. 3 (D) und liefert
dieses Impulssignal d in den Setzanschluß des Flipflops 19
über die ODER-Schaltung 24. Das Flipflop 19 wird entsprechend
der Anstiegsflanke des Impulssignals d gesetzt.
Ein Q-Ausgang e des Flipflops 19 nimmt einen logischen
Wert "1" an, wie in Fig. 3 (E) gezeigt ist.
Das Verschieberegister 28 führt, da das falsche
Synchronsignal normalerweise in den Daten mehrfach auftritt,
die Verzögerung durch die vorbestimmte Verzögerungszeit
während der Übertragungsperiode eines
Blocks ständig durch. Wenn das Verschieberegister 28
diese Verzögerung durch die vorbestimmte Verzögerungszeit
nicht durchführt, kann die Synchronsignal-Detektorschaltung
das falsche Synchronsignal synchronisieren.
Durch die im Verschieberegister 28 ausgeführte vorbestimmte
Verzögerungszeit ist es daher möglich, das Flipflop 19
im zurückgesetzten Zustand selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn
das Feststellsignal des falschen Synchronsignals
von der Gatterschaltung 16 innerhalb der vorbestimmten
Verzögerungszeit erzeugt wird, wie es durch eine in
Fig. 3 (A) angegebene gestrichelte Linie a₁ gekennzeichnet
ist. Es ist daher möglich, den Zähler 20 daran zu hindern,
daß er entsprechend dem Feststellsignal des falschen
Synchronsignals zurückgesetzt wird und somit auch möglich,
die Synchronsignal-Detektorschaltung daran zu hindern,
das falsche Synchronsignal zu synchronisieren.
Die beschriebenen Vorgänge werden wiederholt, bis
die Fehlerprüfschaltung 25 schließlich die regulären
119 Bitdaten verriegelt und dabei den vorbestimmten
Divisionsvorgang ausführt. Wenn die Fehlerprüfschaltung
25 feststellt, daß es keinen Fehler im
Synchronsignal bei einer Feststellzeit t₂ gibt, wird der
Zähler 23 entsprechend dem Feststellausgang der Fehlerprüfschaltung
25 bei der Feststellzeit t₂ zurückgesetzt.
Als Folge davon nimmt das gezählte Ausgangssignal b des
Zählers 23 einen logischen Wert "0" zur Zeit t₂ gemäß
Fig. 3 (B) an.
Ferner wird bei einer Übertragungsdauer des
letzten Bits des Synchronsignals im nachfolgenden Block,
nachdem eine Übertragungsdauer von 11 Bits von der Zeit t₂
verstrichen ist, ein fehlerfreies Synchronsignal-Feststellsignal
von der Gatterschaltung 16, wie durch eine
ausgezogene Linie a₂ in Fig. 3 (A) angegeben ist, erzeugt.
Das Flipflop 19 wird entsprechend der Abfallflanke des
korrekten Synchronsignal-Feststellsignals zurückgesetzt,
wobei das Signal e, das einen logischen Wert "0" gemäß
Fig. 3 (E) annimmt, vom Q-Ausgangsanschluß des Flipflops
19 erzeugt wird. Der Zähler 20 wird entsprechend der Abfallflanke
dieses Q-Ausganges e des Flipflops 19 zurückgesetzt.
Wenn der Zähler 20 erneut zurückgesetzt und das
Synchronsignal danach ständig N-fach erzeugt wird, nimmt
der Ausgang der Gatterschaltung 31 wieder den logischen
Wert "1" an. Als Folge davon wird das Gatter der UND-
Schaltung 18 geöffnet, so daß das Ausgangsfeststellsignal
der Gatterschaltung 16 durch die UND-Schaltung 18 hindurchgelassen
wird. Überdies wird der Zähler 32 entsprechend dem Ausgangsfeststellsignal
der Gatterschaltung 16 zurückgesetzt.
Von der Zeit t₁ bis zu der Zeit, bei der der Zähler
32 zurückgesetzt wird, ist das vom Decoder 33 erhaltene
Synchronsignalfeststellsignal ein Signal, das eine
Periode entsprechend der Übertragungsdauer von einem
Block hat und erhalten wird, indem die Impulse im Ausgangstaktsignal
der PLL-Schaltung 15 auf der Grundlage
des Ausgangsfeststellsignals der Gatterschaltung 16 gezählt
werden, das unmittelbar vor der Zeit t₁ erhalten
wurde. Andererseits ist nach der Zeit, nachdem der Zähler
32 zurückgesetzt ist, das vom Decoder 33 erhaltene
Synchronsignalfeststellsignal ein Signal, das in Phase
mit dem Ausgangsfeststellsignal der Gatterschaltung 16
während der normalen Wiedergabe ist.
Nun folgt die Beschreibung der Vorgänge für den
Fall, bei dem ein Ausfall in dem einen Teil des Synchronsignals
innerhalb des Digitalsignals vorkommt. In diesem
Fall werden die Impulssignale mit der gleichen Periode
wie die Übertragungsperiode von einem Block von den Decodern
21 und 22 in ähnlicher Weise wie in dem Fall erzeugt,
bei der es sich um eine normale Wiedergabe handelt.
Die Gatterschaltung 16 erzeugt in diesem Fall jedoch kein
Feststellsignal. Aus diesem Grunde nimmt das Ausgangssignal
der UND-Schaltung 17 einen logischen Wert "0" an,
wobei das Ausgangssignal der Gatterschaltung 31 ebenfalls
einen logischen Wert "0" erhält. Wie in dem Fall,
bei dem das falsche Feststellsignal erzeugt wird, zählt
der Zähler 32 die Impulse im Taktsignal weiter und erzeugt
ein Synchronsignalfeststellsignal, nachdem die Übertragungsperiode
von einem Block von einem Zeitpunkt an
gerechnet verstrichen ist, der unmittelbar vor der Feststellung
des wahren Synchronsignals im Decoder 33 liegt.
Es ist daher möglich, den Signalausfall in einem Teil
des Synchronsignals zu kompensieren.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird
das Digitalsignal auf der Platte erzeugt, wobei die
Synchronsignal-Detektorschaltung nach der Erfindung für
ein Gerät verwendet wird, welches die Platte abspielt.
Die Synchronsignal-Detektorschaltung nach der Erfindung
kann auch für den Fall verwendet werden, bei dem das
Digitalsignal auf anderen Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise
Magnetbändern, aufgezeichnet ist. Außerdem ist das Signalformat
der Digitalschaltung nicht auf das in Fig. 1
angegebene Signalformat begrenzt.
Claims (2)
1. Synchronisier-Detektorschaltung in einem digitalen
Übertragungssystem, das Informationsblöcke digital und
zeitsequentiell überträgt, wobei jeder Block ein Synchronsignal,
das durch ein Bitmuster festgelegt und zu Beginn
jedes Blocks angeordnet ist, digitale Informationseinheiten
und einen Fehlerprüfcode aufweist, welche innerhalb jedes
Blocks an Positionen angeordnet sind, die vom Synchronsignal
um eine einem vorbestimmten Zeitintervall entsprechende Bitzahl
entfernt angeordnet sind, und wobei die Synchronisier-
Detektorschaltung eine Extrahiereinrichtung aufweist, die
aus diesem Informationsblock ein Taktsignal extrahiert, eine
erste Detektorschaltung, der der Informationsblock und das
extrahierte Taktsignal zugeführt werden und die einen Signalanteil
erfaßt, der das gleiche festgelegte Bitmuster wie das
Synchronsignal innerhalb des Informationsblocks aufweist,
und die ein erstes Feststellsignal ausgibt, und einen
Zähler, dem das erste Feststellsignal und das extrahierte
Taktsignal zugeführt werden, der die Impulse des Taktsignals
zählt und der ein Synchronsignalfeststellsignal synchron mit
dem ersten Feststellsignal als Ausgangssignal der Synchronisier-
Detektorschaltung erzeugt,
gekennzeichnet durch
eine Fehlerprüfschaltung (25), die, auf der Grundlage des
ersten Feststellsignals und des extrahierten Taktsignals und
unter der Annahme, daß der von der ersten Detektorschaltung
(12, 16) erfaßte Signalanteil einem tatsächlichen, wahren
Synchronsignal entspricht, prüft, ob ein Übertragungsfehler
innerhalb der Informationseinheiten, die mit einem auf diesen
Signalanteil folgenden Bereich beginnen und mit einem Signalanteil
enden, welcher von diesem Signalanteil um das vorbestimmte
Zeitintervall entfernt ist, vorliegt oder nicht und
in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
des geprüften Übertragungsfehlers entsprechende "falsche"
Signale oder "wahre" Signale ausgibt, und durch eine zweite
Detektorschaltung (17, 18, 29, 31), die feststellt, daß N
"wahre" Signale aufeinanderfolgend von der Fehlerprüfschaltung
(25) ausgegeben worden sind, wobei N ein vorbestimmtes
ganzzahliges Vielfaches gleich oder größer als zwei ist,
und die nach der Erfassung der aufeinanderfolgenden N "wahren"
Signale ermöglicht, daß dem Zähler (32) das erste
Detektorsignal zugeführt wird.
2. Synchronisiersignal-Detektorschaltung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen weiteren Zähler (23), der von der Fehlerprüfschaltung
(25) ausgegebene "falsche" Signale zählt und die zweite
Detektorschaltung (17, 18, 29, 31) veranlaßt, zu verhindern,
daß dem Zähler (32) das erste Feststellsignal zugeführt
wird, wenn aufeinanderfolgende M "falsche" Signale
gezählt sind, wobei M ein vorbestimmtes ganzzahliges Vielfaches
größer oder gleich zwei ist.
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