DE4313960C1 - Schaltung zur Erkennung von Synchronisierungsfolgen - Google Patents
Schaltung zur Erkennung von SynchronisierungsfolgenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/041—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal
- H04L7/046—Speed or phase control by synchronisation signals using special codes as synchronising signal using a dotting sequence
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- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erkennung von in
Impulstelegrammen enthaltenen Synchronisierungsfolgen, insbe
sondere zum Zweck der Datentaktrückgewinnung aus empfangenen
Impulstelegrammen, unter Verwendung eines Schieberegisters
mit zwischen seinen Bitspeichern eingeschalteten Umkehrglie
dern, das die serielle, aus alternierenden "0"- und "1"-Bits
bestehende Synchronisierungsfolge in parallele, aus den Bit
speichern auslesbare, ausschließlich aus "0"- oder "1"-Bits
bestehende Bitfolgen umsetzt.
Bei der Zeitmultiplex-Übertragungstechnik ist in den Emp
fangsstationen eine Rückgewinnung des Datentaktes aus den
Impulstelegrammen erforderlich, um den Impulsrahmen korrekt
rekonstruieren zu können. Hierzu sind in den Impulstelegrammen
Synchronisierungsfolgen enthalten, die aus kurzen periodi
schen Impulsserien, also aus alternierenden "0"- und "1"-Bit
bestehen.
Zur Erkennung dieser Synchronisierungsfolgen ist es aus der
Druckschrift: "Taschenbuch der Hochfrequenztechnik - Grundla
gen (Band 1), Komponenten (Band 2) und Systeme (Band 3) - ";
Verfasser: Meinke; Gundlach; Springer-Verlag, Berlin, Heidel
berg, New York, Tokio, 1986; 4. Auflage; Seiten 01
bis 064, insbesondere Seiten 038 bis 040 bekannt, an jeder
Empfangsstation ein von den Impulstelegrammen durchlaufenes
Schieberegister mit zwischen seinen Bitspeichern eingeschal
teten Umkehrgliedern vorzusehen, das die serielle "0"-"1"-
Bitfolge in parallel auslesbare, ausschließlich aus "0"- oder
"1"-Bits bestehende Bitserien umsetzt.
Ergänzend dazu ist aus der DE-A1-34 20 169 eine Synchronsi
gnal-Detektorschaltung in einem Digitalsignalübertragungssy
stem bekannt, bei dem unter Verwendung eines Schieberegisters
eine serielle Synchronisierungsfolge in parallele Bit-Folgen
umgesetzt wird.
Der prinzipielle Aufbau eines solchen Schieberegisters ist in
Fig. 1 dargestellt und dessen Wirkungsweise wird anhand der
Fig. 2 der Zeichnung erläutert.
Die Impulsserie läuft über die Eingangsklemme E in das Schie
beregister ein, das im einzelnen aus den Bitspeichern B1 bis
B4 besteht, zwischen die die Umkehrglieder U1, U2 und U3 ge
schaltet sind. Ein vor den Ausgang A des Schiebe
registers geschaltetes Umkehrglied U4 stellt die Impulsse
rie in ihrer ursprunglichen Polarität wieder her. Damit
kann jedes Impulstelegramm nach Durchlaufen des Schiebere
gisters einer weiteren Auswertung unterzogen werden. Die
jeweils in den Bitspeichern B1 bis B4 gespeicherten Bits
werden in zugeordneten Zwischenspeichern S1 bis S4 zwi
schengespeichert und diese geben ihre Speicherwerte an
vier Eingänge eines UND-Gatters G weiter, das dann ein
Ausgangssignal liefert, wenn in allen Zwischenspeichern S1
bis S4 der Informationswert "1" vorliegt.
In der Tabelle der Fig. 2 ist der Durchgang einer aus den
Bits "1-0-1-0-1" bestehenden Synchronisierungsfolge durch
das Schieberegister S1 . . . S4 in zehn aufeinanderfolgenden
Schritten dargestellt, die in den Zeilen der Tabelle mit
den römischen Ziffern I-X bezeichnet sind. In den mit S1
bis S4 bezeichneten Spalten der Tabelle sind jeweils über
einander einerseits oben die Bits der (von keiner Umkehr
betroffen) Synchronisierungsfolge und anderseits darunter
die zufolge der Umkehrungen mittels der Umkehrglieder U1,
U2 und U3 zustande gekommenen Bits eingetragen. Während
die Bits in den Speichern S1 und S3 mit denen der Impuls
folge übereinstimmen (im Speicher S3 als Folge einer zwei
maligen Umkehr), stehen in den Spalten S2 und S in jeder
Zeile jeweils zwei ungleichnamige Bits übereinander, be
dingt durch ein- bzw. dreimalige Umkehr.
Aus der Tabelle der Fig. 2 ergibt sich, daß beim Schritt
V in allen Speichern S1 bis S4 die Information "0" und
beim Schritt VI in allen Speichern die Information "1"
steht. Der letztgenannte Zustand markiert den Synchroni
sierungszeitpunkt, welcher durch das Ansprechen des UND-
Gatters C signalisiert wird. Wenn ein Bit der Synchroni
sierungsfolge durch eine Störung verlorengeht, dann kommt
einerseits die Koinzidenz beim Gatter G und anderseits in
der Folge auch die Signalisierung des Synchronisierungs
zeitpunktes nicht zustande. Dadurch ist ein einwandfreier
Betrieb bei Schaltungen mit dem in Fig. 1 gezeigten Auf
bau nicht gewährleistet.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine
gegen Störungen unempfindlichere Schaltung zur Erkennung
von Synchronisierungsfolgen zu schaffen und erzielt dies
dadurch, daß das Schieberegister mit einer ein ganzzahli
ges Vielfaches (Überabtastfaktor) der Datentaktfrequenz
betragenden Abtastfrequenz betrieben wird, wobei jeder
Bitspeicher eine dem Überabtastfaktor gleiche Anzahl von
Schiebespeicherzellen aufweist, von denen jede mit je ei
nem Zähleingang eines die Gesamtsumme über alle Zählein
gangssignale bildenden Zählers verbunden ist und daß wei
ters an den Ausgang des Zählers einerseits eine erste Ver
gleichschaltung zur Gewinnung einer ersten, vom Vorzeichen
der Größendifferenz zweier aufeinanderfolgender Zählwerte
abhängigen Signales, sowie anderseits eine zweite Ver
gleichschaltung zur Gewinnung eines zweiten, vom Vorzei
chen der Differenz zwischen dem jeweiligen Zählwert und
einem vorgegebenen Schwellwert abhängigen Signales ange
schlossen sind und daß schließlich eine vom ersten und vom
zweiten Signal angesteuerte Koinzidenzschaltung vorgesehen
ist, deren Ausgangssignal zur Auslösung eines Synchroni
siersignales, insbesondere eines Datentaktsignales dient.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die er
ste Vergleichschaltung aus einem Komparator und zwei Zähl
wertspeichern, von denen der eine unmittelbar und der an
dere über einen um einen Abtasttakt verzögernden Zwischen
speicher an den Ausgang des Zählers angeschlossen ist, wo
bei der Komparator das vom Vorzeichen der Größendifferenz
der beiden in den Zählwertspeichern gespeicherten Zählwer
te abhängige Signal liefert.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich dann, wenn an den
letzten Bitspeicher des Schieberegisters über ein weiteres
Umkehrglied ein Ausgangs-Bitspeicher angeschlossen ist,
dessen Speicherinhalt von einem Prüfzähler überwacht wird,
wobei der Prüfzähler ein für die Mehrheit der in den
Schiebespeicherzellen des letzten Bitspeichers gespeicher
ten Abtast-Bits charakteristisches Datensignal als rückge
wonnenen Telegrammimpuls abgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dar
gestellt. Fig. 4 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der
Schaltfunktionen bei der Ermittlung des Synchronisierungs
zeitpunktes.
Das Schieberegister der erfindungsgemäßen Schaltung weist
prinzipiell den gleichen Aufbau auf wie die bekannte
Schaltung der Fig. 1. Auch hier sind mit B1 bis B4 vier
Bitspeicher bezeichnet, die über drei Umkehrglieder U1, U2
und U3 miteinander verbunden sind. Der wesentliche Unter
schied gegenüber der bekannten Schaltung, deren Schiebere
gister mit der Datentaktfrequenz betrieben wird, besteht
darin, daß die erfindungsgemaße Schaltung mit einer ein
ganzzahliges Vielfaches (Überabtastfaktor) der Datentakt
frequenz betragenden Abtastfrequenz betrieben wird, die
von einem Taktgenerator TG erzeugt wird. Im vorliegenden
Beispiel wird davon ausgegangen, daß die Abtastfrequenz
das achtfache der Datentaktfrequenz beträgt und der Über
abtastfaktor gleich acht ist. Dadurch wird jedes Datenbit
in acht Abtastimpulse zerlegt, von denen jeder einzeln ge
speichert und im Schieberegister weitergegeben wird. Dem
gemäß weist auch jeder der Bitspeicher B1 . . . B4 je acht
Schiebespeicherzellen für die Speicherung je eines Abtast
impulses auf.
Jede Schiebespeicherzelle ist mit einem Ausgang versehen,
der an einen Zähler ZÄ angeschlossen ist. In der Fig. 3
sind die Verbindungen der Schiebespeicher mit dem Zähler
ZÄ nicht einzeln, sondern gruppenweise, für jeden der Bit
speicher B1 . . . B4 separat, durch eine stark ausgezogene
Verbindungslinie zum Zähler ZÄ dargestellt. Der Zähler ZÄ
summiert sämtliche "1"-Bits, die jeweils in allen Schiebe
speichern gespeichert sind und schreibt deren jeweilige
Anzahl binär codiert in einen Datenbus DB ein, der den je
weiligen im Zähler ZÄ enthaltenen Wert einerseits einem
ersten Zählwertspeicher ZW1 unmittelbar und anderseits ei
nem zweiten Zählwertspeicher ZW2 über einen um einen Ab
tasttakt verzögernden Zwischenspeicher ZS zuführt. An die
beiden Zählwertspeicher ZW1 und ZW2 ist ein Komparator KO
angeschlossen, der zusammen mit diesen eine erste Ver
gleichsschaltung V1 bildet und ein von dem Vorzeichen der
Größendifferenz der beiden in den beiden Zählwertspeichern
ZW1, ZW2 gespeicherten Zählwerte abhängiges, erstes Signal
liefert. Weiters ist der Datenbus DB an eine zweite Ver
gleichsschaltung V2 angeschlossen, die ein zweites Signal
liefert, das aussagt, ob der jeweilige Zählwert zw größer
oder kleiner ist als ein vorgegebener Schwellwert s. Ein
UND-Gatter UG wird vom ersten und vom zweiten Signal ange
steuert und liefert bei Vorhandensein dieser beiden Signa
le einen Rückstellimpuls an einen Datentaktgenerator DG,
der durch diese Rückstellimpulse synchronisiert wird.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen
Schaltung dient das Diagramm der Fig. 4, das den Zähler
stand zw des Zählers ZÄ in Abhängigkeit von der Zeit t vor
und nach dem Durchlaufen eines Maximums m (mit unterdrück
tem Nullpunkt) zeigt. Bei ungestörtem Betrieb steigt die
Anzahl der in den Schiebespeichern enthaltenen "1"-Bits
und damit der Zählerstand zw in Form einer Treppenkurve
bis zum Maximalwert in linear mit der Zeit t an, sobald die
Synchronisierungsfolge zur Gänze in das Schieberegister
eingeschrieben ist. Da danach andere als alternierende Im
pulsfolgen der Synchronisierungsfolge nachfolgen, geht der
Zählerstand zw wieder zurück, was in Fig. 4 durch die ab
steigende Treppenkurve dargestellt ist.
Wenn der Empfang der Synchronisierungsfolge mit Störungen
behaftet ist, dann wird zufolge des Fehlens von "1"-Bits
im Schieberegister nicht der volle Maximalwert in des Zäh
lerstandes zw erreicht, da der Rückgang schon früher be
ginnt, was in Fig. 4 durch die zweite schon früher ein
setzende absteigende Treppenkurve dargestellt ist. Weiters
ist in Fig. 4 eine strichlierte Linie eingezeichnet, die
einen Schwellwert s für den Zählerstand zw andeutet, un
terhalb dessen kein Synchronisierungssignal zustande
kommt, weil in diesem Fall das Ausmaß an Störungen für ei
ne zuverlässige Identifizierung der Synchronisierungsfolge
zu hoch ist. Alle unterhalb des Schwellwertes s verlaufen
den Zählerstandsverläufe werden als Mittel zur Identifi
zierung ausgeschlossen.
Würde die Identifizierung ausschließlich aufgrund einer
Überschreitung des Schwellwertes vorgenommen werden, so
wäre dafür kein diskreter Zeitpunkt feststellbar, da sich
dieser Zustand im allgemeinen über mehrere Abtasttakte er
streckt. Es wird daher die Identifizierung an die zusätz
liche Bedingung gebunden, daß sie unmittelbar nach dem
Auftreten des Zählerstandsmaximums stattfindet. Zur Erken
nung des Maximums aus dem Ablauf des Zählerstandes wird
erfindungsgemäß der erstmalige Rückgang des Zählerstandes
nach dem Auftreten eines über dem Schwellwert s gelegenen
Maximums herangezogen. Dieser Rückgang wird mit Hilfe der
ersten Vergleichsschaltung V1 dadurch erkannt, daß der im
Zählwertspeicher ZW1 enthaltene aktuelle Zählwert mit dem
im Zählwertseicher ZW2 enthaltenen, zufolge der Verzöge
rung durch den Zwischenspeicher ZS um einen Abtasttakt zu
rückliegenden Zählwert mittels des Komparators KO vergli
chen wird. Nur in diesem Fall, daß der spätere Zählwert
geringer ist als der vorangehende, liefert der Komparator
KO ein Signal an das UND-Gatter UG. Wenn zugleich die
zweite Vergleichsschaltung V2 eine Überschreitung des
Schwellwertes s meldet, gibt das UND-Gatter UG einen Im
puls an den Datentaktgenerator DG. Der letztere ist als
Frequenzteiler ausgebildet, der die zugeführte Abtastfre
quenz im Verhältnis 1 : 8 teilt, d. h. daß nach acht Abtast
impulsen ein Ausgangsimpuls geliefert wird, was dem ur
sprünglichen Datentakt entspricht. Der vom UND-Gatter UG
gelieferte Rückstellimpuls wirkt somit als Synchronisie
rungsimpuls für den Datentaktgenerator DG. Mit DT ist der
Ausgang der Schaltung bezeichnet, an dem der synchroni
sierte Datentakt zur Verfügung steht.
Dem Bitspeicher B4 ist ein weiteres Umkehrglied U4 nachge
schaltet, das den Telegrammimpulsen nach vorhergehender
dreimaliger Umkehr durch die Umkehrglieder U1, U2 und U3
wieder die richtige Polung verleiht. An das Umkehrglied
U4 ist ein Ausgangs-Bitspeicher BA angeschlossen, der die
solcherart richtig gepolten Telegramm-Bits speichert. Dem
Bitspeicher BA ist ein Prüfzähler PZ nachgeschaltet, der
die innerhalb eines Datentaktes in den Bitspeicher BA ein
laufenden "1"-Abtastimpulse zählt, um die Qualität der
auslaufenden Telegrammimpulse zu prüfen. Normalerweise
soll ein "1"-Telegramm-Bit durch acht "1"-Abtastimpulse
repräsentiert werden. Um allenfalls durch Störungen defor
mierte Telegrammimpulse, die durch weniger Abtastimpulse
repräsentiert werden, erkennen zu können, liefert der
Prüfzähler FZ bei Erhalt von mehr als vier "1"-Abtastim
pulsen das Signal "1", andernfalls das Signal "0". Diese
vom Prüfzähler PZ gelieferten Bitsignale werden mit dem
vom Datentaktgeber DG rückgewonnenen Datentakt mittels
einer Taktschaltung TS synchronisiert.
Claims (3)
1. Schaltung zur Erkennung von in Impulstelegrammen ent
haltenen Synchronisierungsfolgen, insbesondere zum Zweck
der Datentaktrückgewinnung aus empfangenen Impulstelegram
men, unter Verwendung eines Schieberegisters mit zwischen
seinen Bitspeichern eingeschalteten Umkehrgliedern, das
die serielle, aus alternierenden "0"- und "1"-Bits beste
hende Synchronisierungsfolge in parallele, aus den Bit
speichern auslesbare, ausschließlich aus "0"- oder "1"-
Bits bestehende Bitfolgen umsetzt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schieberegister mit
einer ein ganzzahliges Vielfaches (Überabtastfaktor) der
Datentaktfrequenz betragenden Abtastfrequenz betrieben
wird, wobei jeder Bitspeicher (B1 . . . B4) eine dem Überab
tastfaktor gleiche Anzahl von Schiebespeicherzellen auf
weist, von denen jede mit je einem Zähleingang eines die
Gesamtsumme über alle Zähleingangssignale bildenden Zäh
lers (ZÄ) verbunden ist und daß weiters an den Ausgang des
Zählers (ZÄ) einerseits eine erste Vergleichschaltung (V1)
zur Gewinnung eines ersten, vom Vorzeichen der Größendif
ferenz zweier aufeinanderfolgender Zählwerte abhängigen
Signales, sowie anderseits eine zweite Vergleichschaltung
(V2) zur Gewinnung eines zweiten, vom Vorzeichen der Dif
ferenz zwischen dem jeweiligen Zählwert und einem vorgege
benen Schwellwert abhängigen Signales angeschlossen sind
und daß schließlich eine vom ersten und vom zweiten Signal
angesteuerte Koinzidenzschaltung (UG) vorgesehen ist, de
ren Ausgangssignal zur Auslösung eines Synchronisiersigna
les, insbesondere eines Datentaktsignales dient.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Vergleichschal
tung (V1) aus einem Komparator (KO) und zwei Zählwertspei
chern besteht, von denen der eine (ZW1) unmittelbar und
der andere (ZW2) über einen um einen Abtasttakt verzögern
den Zwischenspeicher (ZS) an den Ausgang des Zählers (ZÄ)
angeschlossen ist, wobei der Komparator (KO) das vom Vor
zeichen der Größendifferenz der beiden in den Zählwert
speichern gespeicherten Zählwerte abhängige Signal lie
fert.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den letzten Bitspeicher (B4)
des Schieberegisters über ein weiteres Umkehrglied (U4)
ein Ausgangs-Bitspeicher (BA) angeschlossen ist, des
sen Speicherinhalt von einem Prüfzähler (PZ) überwacht
wird und daß der Prüfzähler (PZ) ein für die Mehrheit der
in den Schiebespeicherzellen des letzten Bitspeichers (B4)
gespeicherten Abtast-Bits charakteristisches Datensignal
als rückgewonnenen Telegramm-Impuls abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313960 DE4313960C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Schaltung zur Erkennung von Synchronisierungsfolgen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313960 DE4313960C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Schaltung zur Erkennung von Synchronisierungsfolgen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313960C1 true DE4313960C1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6486631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313960 Expired - Fee Related DE4313960C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Schaltung zur Erkennung von Synchronisierungsfolgen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313960C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813798B1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-05-17 | Siemens Ag | Synchronisiereinrichtung fuer ein digitales UEbertragungssystem |
DE2902504B1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-06-12 | Siemens Ag | Verfahren zum Synchronisieren von Daten mit Hilfe von Synchronisierbits |
DE3420169A1 (de) * | 1983-05-30 | 1984-12-06 | Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa | Synchronsignal-detektorschaltung in einem digitalsignaluebertragungssystem |
-
1993
- 1993-04-28 DE DE19934313960 patent/DE4313960C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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