DE2933322A1 - Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal

Info

Publication number
DE2933322A1
DE2933322A1 DE19792933322 DE2933322A DE2933322A1 DE 2933322 A1 DE2933322 A1 DE 2933322A1 DE 19792933322 DE19792933322 DE 19792933322 DE 2933322 A DE2933322 A DE 2933322A DE 2933322 A1 DE2933322 A1 DE 2933322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
monoflop
input
digital signal
oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792933322
Other languages
English (en)
Other versions
DE2933322C2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wandel and Golterman GmbH and Co
Original Assignee
Wandel and Golterman GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wandel and Golterman GmbH and Co filed Critical Wandel and Golterman GmbH and Co
Priority to DE2933322A priority Critical patent/DE2933322C2/de
Priority to US06/178,384 priority patent/US4370617A/en
Priority to GB8026781A priority patent/GB2057227B/en
Priority to FR8018253A priority patent/FR2463997A1/fr
Publication of DE2933322A1 publication Critical patent/DE2933322A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2933322C2 publication Critical patent/DE2933322C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Wandel & Goltermann Gmbh & Co,,Lningen u.A. 2933-322
Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ableiten eines den Jitter eines Digital signals aufweisenden Bittaktsignals aus dem Digital signal .
Derartige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise benötigt, um die Phasenzeitschwankungen eines Digitalsignals mit einem Jittermeßgerät messen zu können, wie es anderweit zum Messen; der Jitterunterdrückung eines Taktregenerators bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die den Jitter eines Digital signals möglichst fehelrfrei auf ein aus dem Digitalsignal abgeleitetes Taktsignal überträgt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Es sind nun zwar in der PCM-Obertragungstechnik Regeneratoren bekannt, die ihre dortige Aufgabe, den Jitter zu unterdrücken, zufolge ihrer schaltungstechnischen Realisation mit einer Phasenregelschleife (PLL = phase locked loop) nicht vollkommen erfüllen,-.sondern bis zu einer dort möglichst niedrig liegenden Grenzfrequenz eine Phasenunterdrückung aufweisen.Es v/ära aber schwierig und außerordentlich aufwendig, derartige Schaltungen so zu bauen, daß sie eine für die Zwecke der Erfindung ausreichend hoch liegende Grenzfrequenz haben.
Figur 1 zeigt das prinzipielle Blockschaltbild einer PLL-Schaltung eines Regenerators. Er enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator VFO, einen Phasenvergleicher P und ein Tiefpaßfilter
T-. Seine Phasenübertragungsfunktion = f (jty) mit
Jr b if,= Phase der Ausgangsspannung, f. = Phase der Eingangsspannung
und jW = (Krcis-)Frequenz weist nur bis zu einer relativ niederi
130009/0598
gen Grenzfrequenz jtt) den Wert 1 auf. Darüber fal 11 sie stark ab.
Es wäre nun zwar mit großem Aufwand möglich, eine PLL-Schaltung für die Zwecke der Erfindung so zu bauen, daß ihre Grenzfrequenz b.is zu der eine Ji tterübertragung erfolgt, höher liegt. Dabei ergeben sich aber eine Reihe von Schwierigkeiten und Nachteile. Eine hohe Grenzfrequenz würde eine große Kreisverstärkung im Re-. gelkreis erfordern, die im wesentlichen durch den VCO aufgebracht werden müßte. Daneben wäre die Kreisverstärkung auch durch den Übertragungskoeffizienten Kp des Phasenvergleichers P bestimmt, der nicht konstant, sondern vom Digita!signal abhängig ist. Definiert man y zu
Anzahl der Einsen des Digitalsignals im Intervall T
maximale Anzahl der Einsen des Digitalsignals im Intervall T
so gilt K <v f . Dies hätte den Nachteil, daß die Phasenübertragungsfunktion des PLL musterabhängig verändert würde, was nur vermeidbar wäre, wenn die Kreisverstärkung des PLL ? -abhängig mit Hilfe eines in Figur 1 nicht dargestellten zweiten Reglers konstant gehalten würde.
Weiter wäre nachteilig, daß auch der Phasenvergleicherselbst einen recht großen Schaltungsaufwand erfordern würde, da er ein PCM-Muster verarbeiten müßte, also nur dann einen Phasenvergleich starten dürfte, wenn im Digitalsignal eine Eins beginnt.
Eine erste bzw. eine zweite Weiterbildung der Erfindung ergeben sich mit den Mitteln des Anspruchs 2 bzw. 3.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig.3: ein logisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig.4: ein Impulsdiagramm der in Figur 3 dargestellten Anordnung, Fig.5: ein logisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels, und N
Fig.6: ein Impulsdiagramm der in Figur 5 dargestellten Anordnung.
130009/0598
Bei dem in Figur 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Eingangsklemme 1 mit eine'm auf ansteigende Impulsflanken eines Digital signal s DS ansprechenden Triggereingang 2 eines Monoflops 3 mit der Standzeit £Ί verbunden, das mit seinem Ausgang Ql an einem ersten, auf abfallende Impulsflanken ansprechenden Triggereingang 4 eines zweiten Monoflops 5 mit der Standzeit^ und mit seinem invertierten Ausgang φΙ an einem Sperreingang 6 eines dritten Monoflops 7 liegt. Ein Ausgang Q2 des zweiten Monoflops 5, der auch das Bittaktsignal T liefert, ist mit einem auf abfallende Impulsflanken ansprechenden Triggereingang 8 des dritten Monoflops 7 verbünde, dessen Ausgang Q3 an einem zweiten, ebenfalls auf abfallende Impulsflanken ansprechenden Triggereingang 9 des zweiten Monoflops 5 liegt.
Das Digitalsignal DS triggert das erste Monoflop 3, wodurch es für die Dauer seiner Standzeit ti in den aktiven Zustand gelangt.Sein Zurückfallen in den passiven Zustand triggert das zweite Monoflop 5, das nun für die Dauer seiner Standzeit Z-2 in den aktiven Zustand versetzt wird. Das Abfallen des zweiten Monoflops 5 in den passiven Zustand vermag das dritte Monoflop 7 in den aktiven Zustand zu triggern, sofern dies nicht über seinen Sperreingang 6 durch einen zwischenzeitlich erneut eingetretenen aktiven Zustand des ersten Monoflops 3 verhindert wurde.
Bei dem in Figur 4 angenommenen Digital signal 110100 wird zum Zeitpunkt ti das erste Monoflop 3 zum zweitenmal durch das Digitalsignals DS getriggert, wodurch es zum Zeitpunkt des Abfallens des zweiten Monoflops 5 noch im aktiven Zustans ist und damit das Triggern des dritten Monoflops 7 verhindert.Auf diese Weise führt eine Null im Digital signal DS dazu, daß zum Zeitpunkt des Abfallens des zweiten Monoflops 5 das dritte Monoflop 7 über dessen Eingang 8 getriggert werden kann, da es an seinem Sperreingang 6 nicht blokkiert ist.Fällt danach das dritte Monoflop 7 nach seiner Standzeit £3 in seinen passiven Zustand zurück, so führt dies über den zweiten Triggereingang 9 ebenfalls zu einem Triggern des zweiten Monoflops 5. Die beiden Monoflops 5 und 7 bilden also einen Start/ Stop-Oszillator, mit dessen Hilfe Nullen im Digitalsignal DS durch Bits ersetzt werden. Es empfiehlt sich die Standzeiten wie folgt zu wählen: ZZ + £3 = T„ ; ti = ΐζ = -|_ T . £3 = 1 T
D OD OD
130009/0598
Bei dem in Figur 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Eingangsklemme 10 mit .dem Eingang eines Impulsformers 11 verbunden, der für jeces im Digital signal DS auftretende Eins-Datenbit einen Impuls der Dauer Tw an seinem Ausgang 12 abgibt. Der Ausgang 12 liegt einerseits an einem Steuereingang 13 eines Oszillators 14 und andererseits an einem Setzeingang 15 eines Frequenzteilers 16 mit dem Teilungsverhältnis n:l. Ein Eingang 17 des Frequenzteilers 16 liegt am Ausgang 18 des Oszillators 14, und am Ausgang 19 erscheint das Bittaktsignal T.
Der Oszillator 14 ist so beschaffen, daß er durch ein entsprechendes Signal an seinem Steuereingang 13 zunächst blockiert, sodann in eine definierte Startphase verbracht und danach neu gestartet wird, und seine Frequenz entspricht dem η-fachen des
Sollwerts der Bittaktfrequenz -4— .
1B
Der erste nach einem solchen "Setzvorgang" vom Oszillator 14 erzeugte Impuls versetzt den ebenfalls soeben gesetzten Frequenzteiler 16 in einen ersten seiner η möglichen Zustände Ql, den der Frequenzteiler bis zum Eintreffen des folgenden Oszillatorimpulses beibehält. Treffen keine weiteren Eins-Datenbits ein, erscheinen am Ausgang 12 auch keine weiteren Impulse . Der Oszillator 14 schwingt dann frei mit der η-fachen Bittakt-Sollfrequenz, wobei nach jeweils η Impulsen der Frequenzteiler 16 erneut, den Zustand Ql einnimmt. Erneut eintreffende Eins-Datenbits -bewirken sofort wieder ein Neusetzen des Frequenzteilers 16 auf Ql und eine Neustarten des Oszillators 14, wobei die auf der absoluten Zeitachse gemessene Phasenlage des Oszillators 14 entsprechend dem zeitlichen Auftreten des Eins-Datenbits geändert ist.
Der Frequenzteiler 16 nimmt unabhängig von der Musterdichte des Digital signals DS den Zustand Ql mit einer Frequenz ein, die der tatsächlichen momentanen Bitfolgefrequenz -γ— entspricht.
1B
130009/0598
■/-
Die Erfindung besitzt die Vorteile, daß der Start/Stop-Oszi1 lator eine dem Sollwert der Bittaktfrequenz entsprechende Freilauffrequenz aufweist, und daß sie praktisch keinerlei jitterfrequenzabhängige Jitterunterdrückung besitzt.
Die Erfindung ist in der Lage, aus einem jitterbehafteten Digitalsignal einen Bittakt abzuleiten, der praktisch fehlerfrei die Phasenzeitinformation jedes einzelnen Datenbits enthält.
Daher eignet sie sich sehr gut dazu, den Jitter eines Digitalsignals mit einem Taktjittergerät zu messen. Dauer-Eins-Signale werden im Hinblick auf den Jitter absolut fehlerfrei übertragen.
dazu geeignet, Neben dieser Anwendung ist die Erfindung generei 1/einen Takt aus einem Digital signal zu "extrahieren", wobei nur die Randbedingung gilt, daß das Digitalsignal einigermaßen unverzerrt ist.
Eine weitere Anwendung ergibt sich bei der Datenübertragung, z.B. im Zusammenhang mit dem Datenverkehr von einem Hauptsystem zu einem Terminal, wobei mit dem Eintreffen des ersen Eins-Datenbits bereits Taktsynchronismus besteht.
130009/0598
-ι-
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüch'e
    Iy Schaltungsanordnung zum Ableiten eines den Jitter eines Digitalsignals aufweisenden Bittaktsignals aus dem Digitalsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein Start/Stop-Oszillator (5,7 ; 14,16) ist, der zu Beginn jedes Eins-Bits des Digital signals DS gestoppt und am Ende einer Verzögerungszeit, die kleiner als eine Bittaktperiode Tn ist, mit definierter Phasenlage freigegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator aus einem zweiten und einem dritte, mit abfallenden Impulsflanken triggerbaren und während ihrer Standzeiten ( 2, 3) positive Ausgangssignale führende Monoflops (5,7) besteht, von denen das zweite Monoflop (5), dessen Standzeit ( 2)größer als die Standzeit ( 3) des dritten Monoflops (7) ist, mit seinem Ausgang (Q2) am Triggereingang (8) des dritten Monoflops (7) liegt und zwei Triggereingänge (4,9) besitzt, von denen der eine Triggereingang (4) mit dem Ausgang (Ql) eines ersten Monoflops (3) verbunden ist , das von ansteigenden Impulsflanken des Digita!signals (DS) triggerbar ist und dessen Standzeit ( 1) etwa der Standzeit ( 2) des zweiten Monoflops (5) entspricht, und von denen der andere Triggereingang (9) mit dem Ausgang (Q3) des dritten Monoflops (7) verbunden ist, dessen Sperreingang (6) mit einem invertierten Ausgang ((JT) des ersten Monoflops (7) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Standzeiten (1,2) des ersten und des zweiten Mono-
    flops (3,5) jeweils etwa gleich groß und etwa —~— des Sollwerts
    der Bittaktperiode Tß sind und daß die Standzeit ( 1) des ersten Monoflops (3) etwa —i- Tß ist.
    1 30009/0598
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (14) auf einem Vielfachen η der Bittaktfrequenz -j— schwingt, einen Steuereingang (13) besitzt, beim
    1B
    Anlagen eines Steuersignals an den Steuereingang (13) zunächst das Ausgangssignal unterbicht (blockiert), sodann eine definierte Startphase einnimmt und schließlich neu startet, daß ein vom Oszillator (14) angesteuerter Frequenzteiler (16) raitdem Teilungsverhältnis n:l vorgesehen ist, der ausgangssei tig das Bittaktsignal (T) abgigt und einen Setzeingang (15) besitzt, und daß der Steuereingang (13) des Oszillatoer (14) und der Setzeingang (15) des Frequenzteilers (16) beide mit dem Ausgang (12) eines das Steuersignal erzeugenden Impulsforners (11) verbunden sind, an dessen Eingang (10) das Digitalsignal (DS) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer tw des am Ausgang (12) des Impulsformers (11) erscheineneh Steuersignals etwa der halben Sottwectrder.Bit-
    taktperiode Tß entspricht.
    1 30009/0598
DE2933322A 1979-08-17 1979-08-17 Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal Expired DE2933322C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2933322A DE2933322C2 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal
US06/178,384 US4370617A (en) 1979-08-17 1980-08-15 Synchronization extractor responsive to digital signals
GB8026781A GB2057227B (en) 1979-08-17 1980-08-15 Circuit for deriving a bit clock signal from a digital signal
FR8018253A FR2463997A1 (fr) 1979-08-17 1980-08-18 Circuit permettant de deriver un signal de bits a cadence constante, a partir d'un signal numerique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2933322A DE2933322C2 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2933322A1 true DE2933322A1 (de) 1981-02-26
DE2933322C2 DE2933322C2 (de) 1982-02-18

Family

ID=6078660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2933322A Expired DE2933322C2 (de) 1979-08-17 1979-08-17 Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4370617A (de)
DE (1) DE2933322C2 (de)
FR (1) FR2463997A1 (de)
GB (1) GB2057227B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306939A1 (de) * 1983-02-28 1984-08-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Astabiler multivibrator
GB2146205B (en) * 1983-09-03 1987-06-24 Marconi Instruments Ltd Jitter circuits assessing jitter performance
US4600944A (en) * 1984-08-06 1986-07-15 Zenith Electronics Corporation Low cost synchronizing signal separator
JPS62136915A (ja) * 1985-12-10 1987-06-19 Victor Co Of Japan Ltd パルス移相回路
US4929849A (en) * 1988-12-09 1990-05-29 Coherent Communications Systems Corp. Noise suppression in recovery of clock from NRZ data

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462087A1 (de) * 1974-06-20 1976-01-08 Ver Flugtechnische Werke Schaltungsanordnung zur erzeugung einer synchronen taktimpulsfolge
DE2453981A1 (de) * 1974-11-14 1976-05-20 Tekade Felten & Guilleaume Schaltungsanordnung zur gewinnung des schritt-taktes eines synchronen datensignals

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3713145A (en) * 1970-11-09 1973-01-23 Motorola Inc Pulse width control for radar transponders
DE2428367C2 (de) * 1974-06-12 1979-06-21 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Übertragungsgeschwindigkeit von Datensignalen
US3967061A (en) * 1975-03-05 1976-06-29 Ncr Corporation Method and apparatus for recovering data and clock information in a self-clocking data stream
US4001716A (en) * 1976-02-17 1977-01-04 Rockwell International Corporation Variable frequency digital oscillator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462087A1 (de) * 1974-06-20 1976-01-08 Ver Flugtechnische Werke Schaltungsanordnung zur erzeugung einer synchronen taktimpulsfolge
DE2453981A1 (de) * 1974-11-14 1976-05-20 Tekade Felten & Guilleaume Schaltungsanordnung zur gewinnung des schritt-taktes eines synchronen datensignals

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Frequenz, 33, 1979, H. 2, S. 51-57 *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2057227B (en) 1983-06-22
US4370617A (en) 1983-01-25
DE2933322C2 (de) 1982-02-18
GB2057227A (en) 1981-03-25
FR2463997A1 (fr) 1981-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702959A1 (de) Synchronisationssignal-wiedergewinnungsschaltung fuer grundband-datensignale
DE1591072B2 (de) Verfahren zum synchronisieren einer nebenstation mit einer hauptstation in einem tdma-satelliten-nachrichtensystem und synchronisierungsvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2355533C3 (de) Empfänger für synchrone Datensignale mit einem Übertragungsgeschwindigkeitsänderungsdetektor
DE1159500B (de) Verfahren zum Erzeugen einer Spannung, die von Unterschied zwischen zwei Frequenzen abhaengt
DE69123473T2 (de) Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bitsynchronisierungssignals mittels Rahmensynchronisation
EP0079971B1 (de) Digitalschaltung zur Abgabe eines Binärsignals beim Auftreten des Frequenzverhältnisses von Zeilen- und Bildfrequenz
DE2135890A1 (de) Synchronisierungsvorrichtung zur Hochprazisionswiedergabe der Phase eines Taktsignals
DE3212453C2 (de)
DE2616380C3 (de)
DE69210158T2 (de) Verriegelungsdetektor eines digitalen Phasenregelkreises
DE2933322A1 (de) Schaltungsanordnung zum ableiten eines bittaktsignals aus einem digitalsignal
DE2707130A1 (de) Phasendetektor
DE2608741A1 (de) Anordnung und verfahren zum anzeigen eines uebergangs von einem pegel zu einem anderen pegel in einem 2-pegel-logiksignal
DE1512166A1 (de) Anordnung zur Regenerierung von Taktimpulsen fuer die Verarbeitung binaerer Informationen
DE2431975A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle einer multiplex-digital-bitfolge
DE2531926A1 (de) Empfaenger fuer schnelle wiedergewinnung der rahmensynchronisation
DE2024818C3 (de) Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale
DE1462858B2 (de) Verfahren zur umsetzung von mit einer ersten folgefrequenz auftretenden pcm eingangsimpulsen in mit einer zweiten folgefrequenz auftretende pcm ausgangsimpulse
EP0374537B1 (de) Demultiplexer mit Schaltung zur Verringerung des Wartezeitjitters
DE2412966C3 (de) Digitale Einrichtung zum Überwachen der Synchronisation bei Trägerfrequenzeinrichtungen
DE3713802A1 (de) Detektorschaltung zur feststellung einer frequenzabweichung vom normalen wert
DE2710270B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen
DE2912854A1 (de) Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale
DE2738836C2 (de) Überwachung von digitalen Signalen
DE939333C (de) Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee