DE2933322C2 - Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem DigitalsignalInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/027—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
Description
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (14) auf einem
Vielfachen η der Bittaktfrequenz ~- schwingt, daß ein
<e
vom Oszillator (14) angesteuerter Frequenzteiler (16) mit dem Teilungsverhältnis η : 1 vorgesehen ist,
der ausgangsseitig das Bittaktsignal (T) abgibt und einen Setzeingang (15) besitzt, und daß der
Steuereingang (13) des Oszillators (14) und der Setzeingang (15) des Frequenzteilers (16) beide mit
dem Ausgang (12) eines das Steuersignal erzeugenden Impulsformers (11) verbunden sind, an dessen
Eingang (10) das Digitalsignal (DS) liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer Tw des am Ausgang
(12) des Impulsformers (11) erscheinenen Steuersignals etwa der halben Sollwert der Bittaktperiode
Teentspricht.
PPM-modulierten Bittaktsignals aus dem Digitalsignal,
mit einem etwa auf der Bittaktfrequenz schwingenden Oszillator.
Derartige Schaltungsanoränungen werden beispielsweise
benötigt, um die Phasenzeitschwankungen eines Digitalsignals mit einem Jittermeßgerät messen zu
können, wie es anderweitig zum Messen der Jitterunterdrückung eines Taktregenerators bekannt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Schaltungsanordnung anzugeben, die den jitter eines
Digitalsignals bis zu hohen Jitterfrequenzert möglichst fehlerfrei auf ein aus dem Digitalsignal abgeleitetes
Taktsignal überträgt
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Mittel.
Es sind nun zwar in der PCM-Übertragungstechnik Regeneratoren bekannt, die ihre dortige Aufgabe, den
Jitter zu unterdrücken, zufolge ihrer schaltungstechnisehen Realisation mit einer Phasenregelschleife (PLL =
phase locked loop) nicht vollkommen erfüllen, sondern bis zu einer dort möglichst niedrig liegenden Grenzfrequenz
eine Phasenunterdrückung aufweisen. Es wäre aber schwierig und außerordentlich aufwendig, derartige
Schaltungen so zu bauen, daß sie eine für die Zwecke der Erfindung ausreichend hoch liegende Grenzfrequenz
haben.
F i g. 1 zeigt das prinzipielle Blockschaltbild einer PLL-Schaltung eines jitterunterdrückenden bekannten
jo Regenerators. Er enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator VFO, einen Phasenvergleicher P und ein
Tiefpaßfilter F. Seine in F i g. 2 dargestellte Phasenübertragungsfunktion
ψα/ψο = /(ω) mit φ3 = Phase der
Ausgangsspannung, q>e = Phase der Eingangsspannung
und ω = (Kreis-)Frequenz weist nur bis zu einer relativ niedrigen Grenzfrequenz oi den Wert 1 auf. Darüber
fällt sie stark ab. Demgegenüber läßt sich für die Erfindung überhaupt keine der F i g. 2 entsprechende
Jitterunterdrückungskurve angeben.
4« Es wäre nun zwar mit großem Aufwand möglich, eine
PLL-Schaltung für die Zwecke der Erfindung so zu bauen, daß ihre Grenzfrequenz, bis zu der eine
Jitterübertragung erfolgt, höher liegt. Dabei ergeben sich aber eine Reihe von Schwierigkeiten und Nachteile.
Eine hohe Grenzfrequenz würde eine große Kreisverstärkung im Regelkreis erfordern, die im wesentlichen
durch den VCO aufgebracht werden müßte. Daneben wäre die Kreisverstärkung auch durch den Übertragungskoeffizienten
Kp des Phasenvergleichers P be-
5Γ, stimmt, der nicht konstant, sondern vom Digitalsignal abhängig ist. Definiert man ρ zu
P =
Anzahl der Einsen
des Digitalsignals im Intervall T1n
des Digitalsignals im Intervall T1n
maximale Anzahl der Einsen
des Digitalsignals im Intervall Tn,
des Digitalsignals im Intervall Tn,
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ableiten eines mit dem Jitter eines Digitalsignals
so gilt Κρ~ρ. Dies hätte den Nachteil, daß die Phasenübertragungsfunktion des PLL musterabhängig
ω verändert würde, was nur vermeidbar wäre, wenn die
Kreisverstärkung des PLL ρ-abhängig mit Hilfe eines in F i g. 1 nicht dargestellten zweiten Reglers konstant
gehalten würde.
Weiter wäre nachteilig, daß auch der Phasenverglei-
b5 eher selbst einen recht großen Schaltungsaufwand
erfordern würde, da er ein PCM-Muster verarbeiten müßte, also nur dann einen Phasenvergleich carten
dürfte, wenn im Digitalsignal eine Eins !.»;§; mt.
Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung durch das völlige Fehlen einer derartigen Jitterunterdrückungskurve
aus.
Eine erste bzw. eine zweite Weiterbildung der Erfindung ergeben sich mit den Mittein des Anspruchs 2
bzw. 3.
Die Erfindung besitzt die Voi teile, daß der Start/ Stop-Oszillator eine dem Sollwert der Bittaktfrequenz
entsprechende Freilauffrequenz aufweist, und daß sie praktisch keinerlei jitterfrequenzabhängige Jitter- ίο
unterdrückung besitzt
Die Erfindung ist in der Lage, aus einem jitterbehafteten Digitalsignal einen Bittakt abzuleiten, der praktisch
fehlerfrei die Phasenzeitinformation jedes einzelnen Datenbits enthält Daher eignet sie sich sehr gut dazu,
den Jitter eines Digitalsignals mit einem Taktjittergerät zu messen. Dauer-Eins-Signale werden im Hinblick auf
den Jitter absolut fehlerfrei übertragen. Neben dieser Anwendung ist die Erfindung generell dazu geeignet,
einen Takt aus einem Digitalsignal zu »extrahieren«, wobei nur die Randbedingung gilt, daß das Digitalsignal
einigermaßen unverzerr* ist.
Eine weitere Anwendung ergibt sich bei der Datenübertragung, z. B. im Zusammenhang mit dem
Datenverkehr von einem Hauptsystem zu einem Terminal, wobei mit dem Eintreffen des ersten
Eins-Datenbits bereits Taktsynchronismus besteht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Hierbei
zeigt
Fig.3 ein logisches Blockschaltbild einei ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 ein Impulsdiagramm der in Fig.3 dargestellten
Anordnung,
Fig.5 ein logisches Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig.6 ein Impulsdiagramm der in Fig.5 dargestellten
Anordnung.
Bei dem :n Fig.3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist eine Eingangsklemme 1 mit einem auf
ansteigende Impulsflanken eines Digitalsignals DS ansprechenden Triggereingang 2 eines Monoflops 3 mit
der Standzeit τ 1 verbunden, das mit seinem Ausgang Q1 an einem ersten, auf abfallende Impulsflanken
ansprechenden Triggereingang 4 eines zweiten Monoflops 5 mitjder Standzeit τ 2 und mit seinem invertierten
Ausgang Qi an einem Sperreingang 6 eines dritten
Monoflops 7 liegt. Ein Ausgang Q 2 des zweiten Monoflops 5, der auch das Bittaktsignal riiefert, ist mit
einem auf abfallende Impulsflanken ansprechenden Triggereingang 8 des dritten Monoflops 7 verbunden,
dessen Ausgang Q 3 an einem zweiten, ebenfalls auf abfallende Impulsflanken ansprechenden Triggereingang
9 des zweiten Monoflops 5 liegt.
Das Digitalsignal DS triggert das erste Monoflop 3, wodurch es für die Dauer seiner Standzeit r 1 in den
aktiven Zustand gelangt. Sein Zurückfallen in den passiven Zustand triggert das zweite Monoflop 5, das
nun für die Dauer seiner Standzeit τ 2 in den aktiven Zustand versetzt wird. Das Abfallen des zweiten
Monoflops 5 in den passiven Zustand vermag das dritte Monoflop 7 in den ckdven Zustand zu triggern, sofern
dies nicht über seinen Sperreingang 6 durch einen zwischenzeitlich erneut eingetretenen aktiven Zustand
des ersten Monoflops 3 verhindert wurde.
Bei dem in Fig.4 angenommenen Digitalsignal 110100 wird zum Zeitpunkt rl das erste Monoflop 3
zum zweitenmal durch das Digitalsignal DS getriggert, wodurch es zum Zeitpunkt des Abfallens des zweiten
Monoflops 5 noch im aktiven Zustand ist und damit das Triggern des dritten Monoflops 7 verhindert Auf diese
Weise führt eine Null im Digitalsignal DS dazu, daß zum Zeitpunkt des Abfallens des zweiten Monoflops 5 das
dritte Monoflop 7 über dessen Eingang 8 getriggert werden kann, da es an seinem Sperreingang 6 nicht
blockiert ist. Fällt danach das dritte Monoflop 7 nach seiner Standzeit τ 3 in seinen passiven Zustand zurück,
so führt dies über den zweiten Triggereingang 9 ebenfalls zu einem Triggern des zweiten Monoflops 5.
Die beiden Monoflops 5 und 7 bilden also einen Start/Stop-Oszillator, mit dessen Hilfe Nullen im
Digitalsignal DSdurch Bits ersetzt werden. Es empfiehlt
sich die Standzeiten wie folgt zu wählen:
τ 2 + r 3 = T11; ι \ = , 2 = j T11; r 3 = j T11.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Eingangsklemme 10 mit dem Eingang
eines Impulsformers 11 verbunden, der für jedes im Digitalsignal DS auftretende Eins-Datenbit einen
Impuls der Dauer Tw ε η seinem Ausgang 12 abgibt. Der Ausgang 12 liegt einerseits an einem Steuereingang 13
eines Oszillators 14 und andererseits an einem Setzeingang 15 eines Frequenzteilers 16 mit dem
Teilungsverhältnis η. 1. Ein Eingang 17 des Frequenzteilers
16 liegt am Ausgang 18 des Oszillators 14, und am Ausgang 19 erscheint das Bittaktsignal T.
Der Oszillator 14 ist so beschaffen, daß er durch ein
entsprechendes Signal an seinem Steuereingang 13 zunächst blockiert, sodann in eine definierte Startphase
verbracht und danach neu gestartet wird, und seine Frequenz entspricht dem n-fachen des Sollwerts der
Bittaktfrequenz —.
Der erste nach einem solchen »Setzvorgang« vom Oszillator 14 erzeugte Impuls versetzt den ebenfalls
soeben gesetzten Frequenzteiler 16 in einen ersten seiner η möglichen Zustände Q 1, den der Frequenzteiler
bis zum Eintreffen des folgenden Oszillatorimpulses beibehält. Treffen keine weiteren Eins-Datenbits ein,
erscheinen am Ausgang 12 auch keine weiteren Impulse. Der Oszillator 14 schwingt dann frei mit der n-fachen
Bittakt-Sollfrequenz, wobei nach jeweils η Impulsen der Frequenzteiler 16 erneut den Zustand Q\ einnimmt.
Erneut eintreffende Eins-Datenbits bewirken sofort wieder ein Neusetzen des Frequenzteilers 16 auf Q \
und eine Neustarten des Oszillators 14, wobei die auf der absoluten Zeitachse gemessene Phasenlage des Oszillators
14 entsprechend dem zeitlichen Auftreten des Eins-Datenbits geändert ist.
Der Frequenzteiler 16 nimmt unabhängig von der Musterdichte des Digitalsignals DSden Zustand Q1 mit
einer Frequenz ein, die der tatsächlichen momentanen
Bitfolgefrequenz —entspricht.
Hierzu I Blau Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Ableiten eines mit dem Jitter eines Digitalsignals PPM-modulieiten
Bittaktsignals aus dem Digitalsignal, mit einem etwa
auf der Bittaktfrequenz schwingenden Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
als Start-Stop-Oszillator (5,7; 14,16) ausgebildet
ist, der mit der Bitfolgefrequenz schwingt, der zu Beginn jedes Eins-Bits des Digitalsignals DS
gestoppt wird und der am Ende einer Verzögerungszeit, die kleiner als eine Bittaktperiode Tb ist, mit
definierter Phasenlage freigegeben wird, wobei an seinem Ausgang das zum Digitalsignal synchrone
Bittaktsignal entsteht
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator aus drei während
ihrer Standzeiten (τ 2, τ 3) positive Ausgangssignale
führenden Monoflops (3,5, 7) besteht, von denen ein zweites (5) und ein drittes (7) mit abfallenden
Impulsflanken triggerbar sind und das zweite Monoflop (5), dessen Standzeit (τ 2) größer als die
Standzeit (v3) des dritten Monoflops (7) ist, mit
seinem Ausgang (Q 2) am Triggereingang (8) des dritten Monoflops (7) liegt und zwei Triggereingänge
(4,9) besitzt, von denen der eine Triggereingang (4) mit dem Ausgang (Q 1) eines ersten Monoflops
(3) verbunden ist, das von ansteigenden Impulsflanken des Digitalsignals (DS) triggerbar ist und dessen
Standzeit (τ 1) etwa der Standzeit (r 2) des zweiten Monoflops (5) entspricht, und von denen der andere
Triggereingang (9) mit dem Ausgang (Q3) des dritten Monoflops (7) verbunden ist, dessen Sperreingang
(6) mit einem invertierten Ausgang (Q 1) des ersten Monoflops (7) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standzeiten (τ 1, τ 2) des
ersten und des zweiten Monoflops (3,5) jeweils etwa
gleich groß und etwa-des Sollwerts der Bittaktperiode
TB sind und daß die Standzeit (τ 3) des dritten
Monoflops (7) etwa - TB ist.
Priority Applications (4)
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