DE2645638C2 - Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife - Google Patents
Phasendetektor in einer phasenstarren SchleifeInfo
- Publication number
- DE2645638C2 DE2645638C2 DE2645638A DE2645638A DE2645638C2 DE 2645638 C2 DE2645638 C2 DE 2645638C2 DE 2645638 A DE2645638 A DE 2645638A DE 2645638 A DE2645638 A DE 2645638A DE 2645638 C2 DE2645638 C2 DE 2645638C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- pulses
- state
- flip
- variable width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/14—Digital recording or reproducing using self-clocking codes
- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K11/00—Transforming types of modulations, e.g. position-modulated pulses into duration-modulated pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife mit einem Oszillator
variabler Frequenz, der ein periodisches Taktsignal erzeugt, wobei der Phasendetektor in Abhängigkeit
empfangener Dateninrpulse variabler Breite und Bezugsimpulse
erzeugt, und mit einer Vergleichseinrichtung, die aus einem Vergleich der Bezugsimpulse mit
den Impulsen variabler Breite ein Frequenzsteuersignal für den Oszillator variabler Frequenz erzeugt, wobei
jeder Impuls mit variabler Breite mit dem Beginn eines Datenimpulses beginnt und mit dem Beginn des
nächsten auf den Datenimpuls folgenden Taktimpuls endet
Ein derartiger Phasendetektor ist aus der DE-AS 19 53 484 bekannt Dort erzeugt ein Oszillator variabler
Frequenz ein periodisches Taktsignal, das einem Eingang eines Phasendetektors zugeführt wird. Dem
anderen Eingang des Phasendetektors werden Datenimpulse zugeführt Der Phasendetektor erzeugt Impulse
variabler Breite und Bezugsimpulse mit konstanter Breite. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, die
ein Frequenzsteuersignal für den Oszillator aus einem Vergleich der Bezugsimpulse mit den Impulsen
variabler Breite erzeugt Jeder Impuls mit variabler Breite beginnt mit der Anstiegsflanke eines Datenimpulses
und endet mit der Anstiegsflanke des nächstfolgenden Taktimpulses. Die Impulse variabler Breite sind
hierbei ein Maß für die Zeitverzögerung zwischen der Vorderflanke eines Datenimpulses und der Vorderflanke
des nächstfolgenden Taktimpulses. Durch eine »NAND«-Verknüpfung, die den Überlappungsbereich
zwischen Bezugsimpulsen und Impulsen variabler Breite als Signal bildet wird dann ein Steuersignal für den
Oszillator variabler Frequenz erzeugt Der Oszillator variabler Frequenz schwingt zunächst auf einer
voreingestellten Nennfrequenz. Weicht die Frequenz der Datenimpulse von dieser Nennfrequenz ab, so
verursachen die Bezugsimpulse mit festerer Breite einen Phasenfehler, der zwischen den Vorderflanken der
Taktimpulse und der Datenimpulse auftritt. Bei vorgegebener Frequenz ist dieser Phasenfehler konstant
Er wird jedoch in dem Maße größer, indem die tatsächliche Frequenz der Datenimpulse von der
so Nennfreqiuenz abweicht
Zur Beseitigung dieser Phasenfehler schlägt die US-PS 35 99 110 eine relativ aufwendige und komplizierte
Schaltung vor, weiche fehlerhafte Signale unterdrückt, die von der übrigen Schaltung bei
fehlenden Datenimpulsen erzeugt werden. Auch erzeugt der spannungsgesteuerte Oszillator dort eine
Sägezahnspannung, die einem Impulsgenerator zugeführt wird. Die Ausgangssignale des Impulsgenerators
bilden Datentaktimpulse, die dazu dienen, einen wechselspannungsgekoppelten Trigger zurückzusetzen,
und die Entladung eines Kondensators zu Beginn jedes Taktzyklus einzuleiten, Damit eine feste Phasenbeziehung
zwischen den Takt- und Datenimpulsen sichergestellt ist, wird jeder ankommende Datenimpuls als
normierter Datenimpuls aufbereitet
Aus der US-PS 37 14 589 ist ein digitaler Phasenverschieber bekannt, der auf dem Prinzip der phasenstarren
Schleife arbeitet. Ein Tiefoaßfilter steuert dort die
Schwingfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators, wobei dem Tiefpaßfilter das Ausgangssignal eines
Phasendetektors zugeführt wird. Dem Phasendetektor werden ein internes Eingangssignal und ein Bezugssignal
zugeführt. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators wird einem Frequenzteiler zugeführt, dessen Ausgangssignal das phasanverschobene
gewünschte Signal ist Weiterhin wird das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszilllators einem
Eingang eines UND-Gatters zugeführt, dessen Ausgangssignal einfin variablen Zähler aktiviert dessen
serieller Ausgang einem Rücksetzeingang eines Flip-Flops zugeführt wird. Der Setzeingang des Flip-Flops ist
mit dem Ausgang des Frequenzteilers verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops ist mit einem anderen Eingang
des UND-Gatters verbunden sowie über eine Leitung mit dem Vergleichseingang des Phasendetektors.
Diese Schaltung arbeitet im Prinzip wie folgt: Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators
wird in dem Frequenzteiler um eine fest vorgegebene Zahl geteilt Die Rückflanke des Ausgangs des
Frequenzteilers setzt das Flip-Flop, welches darauf das UND-Gatter öffnet so daß es die Ausgangssignale des
spannungsgesteuerten Oszillators durchläßt Diese Signale werden dann in dem Zähler gezählt, bis eine
voreingestellte Zahl erreicht ist, worauf dann ein Ausgangsimpuls erscheint, der das Flip-Flop zurücksetzt,
wodurch das UND-Gatter gesperrt wird. Solange die Rückflanke des Ausgangssignals des Flip-Flops mit
der Rückflanke des Eingangssignals übereinstimmtest die phasenstarre Schleife »verriegelt«, so daß das
Ausgangssignal des Frequenzteilers um die in dem Zähler fest eingestellte Anzahl von Impulsen des
spannungsgesteuerten Oszillators dem Eingangssignal nacheilt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der DE-AS 19 53 484, den bekannten Phasendetektor
dahingehend zu verbessern, daß er über einen großen Frequenzbereich mit guter Linearität arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von dem Phasendetektor erzeugte Bezugssignal
mit der Vorderflanke des nächstfolgenden Taktimpulses beginnt und die. gleiche zeitliche Dauer wie ein
Teilabschnitt des Taktimpulses aufweist, wodurch ein Bezugsimpuls erzeugt wird, dessen Breite im wesentlichen
gleich der Hälfte einer momentan erzeugten Taktimpulsperiode ist.
Im Gegensatz zur DE-AS 19 53 484 arbeitet der Phasendetektor der Vorliegenden Erfindung nicht mit
Bezugsimpulsen konstanter Breite. Vielmehr steht die Breite der Bezugsimpulse in einem bestimmten
Verhältnis zu den laufend erzeugten Taktimpulsen und
ändert sich folglich tfMt der Periode der ankommenden
Datenimpulf«;. DurcJ1 die Verwendung von Bezugsirnpulsen,
die die tatsächliche Breite der Datenimpulse und nicht deren Nenn-Pfiriode berücksichtigen, wird der
Phasenfehler beseitigt. Da bei der vorliegenden Erfindung eine Abweichung der Frequenz der Datenimpulse
gegenüber dem Mittelwert der unmittelbar vorhergehenden Datenimpulse gemessen wird anstelle
gegenüber einem festen Nennwert, wird die Linearität des Ausgangssignals des Phasendetektors verbessert.
Vorteilhafte· Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet des Phasendetektors in einer phasenstarren Schleife ist die Aufbereitung
von digitalen Daten bei der Datenverarbeitung. Der spannungsgesteuerte Oszillator schwingt hierbei auf
einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der digitalen Daten ist, die wiedergewonnen
werden sollen, beispielsweise von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wie z, B, einer Platte ader einem
Band. Der spannungsgesteuerte Oszillator dient dazu, ein Rückkopplungssignal zu erzeugen, das hinsichtlich
der Phase mit dem digitalen Datensignal verglichen wird. Allgemein wird die phasenstarre Schleife so
ausgelegt, daß sie mit hoher Verstärkung und großer ίο Bandbreite arbeitet, um ein schnelles »Fangen« auf die
Datensignale zu erreichen. Nachdem der Fangvorgang stattgefunden hat, wird die Schleifenbandbreite reduziert,
um dadurch das Ansprechen auf hochfrequente Störsignale zu vermeiden, jedoch den Fangzustand bei
Η langfristiger Frequenzdrift der Datensignale beizubehalten.
Zu diesem Zweck besitzt der Phasendetektor der vorliegenden Erfindung einen linearen Betriebsbereich,
der sich im wesentlichen über einen vollen Zyklus der Taktimpulssignale erstreckt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nicht nur periodische Datensignale
den Fangzustand der phasenstarren ?'hleife aufrechterhalten,
sondern auch aperiodische Daten die beispielsweise durch »ohne-Rückkehr-zu-NuIl-Codes« (NRZ)
gebildet werden. Der Phasendetektor der vorliegenden Erfindung kann somit sowohl periodische als auch
aperiodische Daten über einen Bereich lFon 360° der
Taktimpulse verarbeiten.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Ansprudies
5 enthält der Phasendetektor lediglich drei identische Flip-Flops und ein NAND-Glied. Dem ersten
Flip-Flop werden die Datenimpulse zugeführt und es wird ein aus dem spannungsgesteuerten Oszillator
abgeleitetes Taktsignal direkt dem zweiten Flip-Flop zugeleitet und über das NAND-Glied dem dritten
Flip-Flop. Nach dem Empfang eines Datenimpulses wird das erste Flip-Flop taktmäßig gesteuert und setzt
das zweite Flip-Flop, das dann einen Impuls veränderlicher Breite einleitet und das erste Flip-Flop in
Bereitschaft für den nächsten Datenimpuls zurücksetzt. Zu Beginn des nächsten Zyklus des Taktsignals, welches
auf den Datenimpuls folgt, wird das zweite Flip-Flop angesteuert und beendet den Impuls veränderlicher
Breite. Weiterhin wird das dritte Flip-Flop angesteuert
3 zur Einleitung des Bezugsimpulses. Einen halben Zyklus des Taktimpulses später wird das dritte Flip-Flop
zurückgesetzt, wodurch der Bezugsimpuls beendet wird. Der Bezugsimpuls besitzt daher eine Breite, die gleich
der Hälfte der Taktperiode ist.
■«> Für den Fall, daß die Vorderflanke des Datenimpulses
in der Mitte des Taktzyklusses auftritt, ist die Dauer des Impulses veränderlicher Breite ebenfalls gleich der
Hälfte der Taktperiooe. Wenn der Datenimpuls vor der Mitte des Taktzyklusses auftritt, so überschreitet die
5". Breite des Impulses veränderlicher Breite diejenige des Bezugsimpulses proportional zur Verschiebung des
Datenimpulses vom Zentrum des Taktzyklucses. Wenn der Datenimpuls nach der Mitte des Taktzyklusses
auftritt, so wird die Breite des Impulses veränderlicher Breite kleiner als diejenige des Bezugsimpulses und
zwar wiederum proportional zur Verschiebung des Datenimpulses von der Mitte des Taktzyklusses.
Die relativen Breiten des Bezugsimpulses und des Impulses veränderlicher Breite steuern dir; Frequenz
b5 des spannungsgesteuerten Oszillators, welcher das Taktsignal erzeugt, in einer Weise, daß der Mittelpunkt
der Taktzyklen mit de. Vorderflanke der Datenimpulse zusammenfällt Eine lineare Steuerung des Oszillator«
über im wesentlichen volle 360° des Taktzyklusses wird
somit ermöglicht. Da darüber hinaus das Auftreten des Bezugsimpulses als auch des Impulses veränderlicher
Breite von dem Auftreffen eines Datenimpulses abhängt, sorgt der Phasendetektor sowohl bei periodisehen
Datenimpulsen als auch aperiodischen Datenimpulsen für einen linearen Betrieb.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Phasendetektors in
«iiner phasenstarren Schleife gemäß der Erfindung;
F ι g. 2 ein Blockschaltbild des Phasendetektors selbst;
und
F i g. 3a bis 3e verschiedene Impulsziige von Signalen
zur Erläuterung der Arbeitsweise des Phasendetektors der Erfindung.
Fig. I zeigt einen Phasendetektor in einer phasenstarren
Scnleife. wobei Datenimpulse auf einer Leitung
10 die aufzubereitenden Daten darstellen, die einem Eingangssignal eines Phasendetektors Η zugeführt
werden. Über eine Leitung 13 wird dem Phasendetektor
11 ein Taktsignal mit gleich hohen und niedrigen Segmenten in jeder Periode zugeführt, wobei dieses
Signal von einem spannungsgesteuerten Oszillator 12 stammt. Die Datenimpulse besitzen eine Grundperiode
Tp. wie in F i g. 3b dargestellt ist. Das Taktsignal besitzt
eine Periode Tc (F ig. 3a), wobei seine Frequenz so gesteuert wird, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der
Frequenz des Taktsignales ist.
Der Phasendetektor 11 vergleicht das zeitliche Auftreffen der Vorderflanke eines Datenimpulses mit
der Mitte der Taktperiode, in welcher der Datenimpuis auftritt und erzeugt ein Bezugssignal (Fig. 3e) und
Impulse variabler Breite (F i g. 3d) auf den Leitungen 14 bzw. 15, welche mit positiven bzw. negativen Stromschaltern
16 bzw. 17 verbunden sind. Die Stromschaiter erzeugen ihrerseits Signale, welche über ein Filternetzwerk
13 und einem Verstärker 19 dem Steuereingang des Oszillators 12 zugeführt werden. Zwischen den
Phasendetektor 11 und den negativen Stromschalter 17
ist noch ein Verzögerungsnetzwerk 20 geschaltet, welches weiter unten erläutert wird. Der Bezugsimpuis
auf der Leitung 14 besitzt eine Breite, die gleich der Hälfte der Breite der Taktperiode ist. Für den Fall, daß
ein Datenimpuls zur Mitte einer Taktperiode auftritt,
besitzt auch der am Ausgang des Phasendetektors erscheinende Impuls variabler Breite eine Breite, die
gleich der Hälfte der Taktperiode ist und somit gleich der Breite des Bezugsimpulses. Unter dieser Bedingung
ist die dem Oszillator 12 zugeführte Steuerspannung so, daß die Oszillatorfrequenz unverändert bleibt.
Tritt dagegen der Datenimpuls vor oder nach dem Mittelpunkt der Taktperiode auf. so ist die Breite der
Impulse unveränderlicher Breite jeweils größer oder kleiner als die Breite des Bezugsimpulses. Dieser
Unterschied der Breite zwischen dem Bezugsimpuls und dem Impuls veränderlicher Breite bewirkt, daß die
Frequenz des Oszillators 12 verändert wird, so daß der Mittelpunkt der Taktperioden in Übereinstimmung mit
der Vorderflanke der Datenimpulse verschoben wird. Speziell dann, wenn ein Datenimpuls vor dem
Mittelpunkt der Taktperiode auftritt wird die Breite der
Impulse variabler Breite proportional zur Verschiebung des Datenimpulses von dem Mittelpunkt der Taktperiode
erhöht. Da der positive bzw. der negative Stromschalter 16 bzw. 17 dem Filter 18 proportional zu
den Breiten der Bezugsimpulse und der Impulse
variabler Breite Strom zuführt, ändert die größere Breite des letzteren Impulses die Ausgangsspannung
des Filternetzwerks 18. wodurch eine Zunahme der Oszillatorfrequenz bewirkt wird. Wenn ein Datenimpuls
nach dem Mittelpunkt der Taktperiode auftritt, so nimmt die Breite der Impulse variabler Breite ab und
der resultierende Unterschied zwischen der Breite des Bezugsimpulses und des Impulses variabler Breite führt
zu einer entsprechenden Verminderung der Oszillatorfrequenz.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Phasendetektors der Erfindung. Flip-Flops 21, 22 und 23 werden zu
Beginn so gesetzt, daß die Spannungen an ihren Q-Anschlüssen ni<
rig liegen. Die verwendeten Flip-, Flops, die allgemein als D-Flip-Flops bezeichnet
werden, arbeiten so. daß ein Spannungswert am Anschluß R auf den Ausgang Q übertragen wird, wenn
eine (positive) Vorderflanke dem Taktanschluß beim Fehlen eines gleichzeitigen positiven Signals am
. Set-Eingang (S) oder Riicksiclleingang (R) zugeführt
wird. Ein Signal vuii — 2 V, welches dem D Anschluß
zugeführt wird, wirkt in der Schallung w>e ein Signal mit
niedrigem Spannungswert, während ein Signal mit Masse- oder Erdpotential wie ein Signal mit hohem
, Spannungswert wirkt. Ein Datenimpuls auf der Leitung 10 gelangt zum Taktanschluß (C) des Flip-Flops 21,
wodurch dessen Ausgang Q auf hohen Pegel geht (vgl. F i g. 3c). Das Signal mit hohem Spannungswert am
Anschluß 21-Qsetzt gleichzeitig das Flip-Flop 22, so daß
das Sig.idl am Ausgang 22-Q auf hohen Pegel geht,
wodurch der Impuls variabler Breite (Fig. 3d) beginnt.
Gleichzeitig wird das Flip-Flop 21 zurückgesetzt, so daß das Signal am Anschluß 2i-Q auf niedrigen Spannungspegel zurückkehrt.
Beim Auftreten der Vorderflanke des Taktimpulses, der unmittelbar dem Taktzyklus folgt, in welchem der
Impuls veränderlicher Breite eingeleitet wurde, wirkt das Taktsignal auf der Leitung 13, welches dem
Taktanschluß des Flip-Flops 22 zugeführt wird, derart,
daß das Signal am Ausgang 22-Q auf niedrigen Pegel geht, wodurch der Impuls veränderlicher Breite beendet
wird und zwar als Folge des Signals mit niedrigem Pegel am Anschluß 22-D. woraufhin das Signal am Anschluß
22-Q gleichzeitig auf einen hohen Spannungswert gelangt und das Flip-Flop 23 ansteuert, so daß das Signal
am Ausgang 23-Q auf hohen Pegel geht und den Bezugsimpuls der F i g. 3e erzeugt.
Beim nächsten Übergang des Taktimpulses, d. h. also vom hohen Spannungswert zu einem niedrigen
Spannungswert bei der dargestellten Impulsform, fällt das Signal auf der Leitung 13 auf einen niedrigen
Spannungswert ab, wodurch ein Signal mit niedrigem Spannungswert am Eingangsanschluß 24a des NAND-Gliedes
24 erzeugt wird und zwar gleichzeitig mit dem Anlegen des Signals mit niedrigem Pegel an den
Anschluß 246 des NAND-Gliedes vom Anschluß 23-Q, woraufhin das Flip-Flop 23 zurückgesetzt wird und das
Signal am Ausgang 23-Q auf einen niedrigen Spannungswert geändert wird, wodurch der Bezugsimpuls
beendet wird. Ee sei darauf hingewiesen, daß der auf diese Weise am Ausgang 23-Q erzeugte Bezugsimpuls
eine Breite besitzt, die gleich ist der Hälfte der Taktperiode T0. Für den Fall, daß der Datenimpuls 25
am Mittelpunkt einer Taktperiode auftritt, ist die Breite der Impulse veränderlicher Breite ebenso gleich der
Hälfte der Taktperiode Tc oder mit anderen Worten
gleich der Breite des Bezugssignals. Da der positive Stromschalter 16 und der negative Stromschalter 17
gemäß Fig. 1 jeweils so arbeiten, daß sie einen Strom
dem Filter 18 proportional zur Breite des dem jeweiligen Stromschalter zugeführten Impulses führen,
ist der dem Filter zugeführte resultierende Strom gleich Null, wenn der Bezugsimpuls und der veränderliche
Impuls gleiche Breite besitzen. Die Filter-Ausgangsspannung bleibt daher auf ihrem Nennwert und die
Frequenz des Oszillators 12 wird nicht geändert.
Für den Fall, daß der Datenimpuls 26 (F i g. 3b) so ers^.iint, daß seine Vorderflanke vor dem Mittelpunkt
der Taktperiode auftritt, wird die Breite des Impulses veränderlicher Breite größer als die des Bezugsimpulses.
Als Ergebnis schickt der negative Sf.omschalter 17
mehr Strom zum Filter 18 als der positive .Stromschalter
16. Damit ändert sich die Filteraii'.gangsspannung von
ihrem Nennwert in eine Richtung, die die Frequenz des
Oszillators 12 erhöht, wodurch der Mittelpunkt der Taktperiode in Übereinstimmung mit der Vorderflanke
des Datenimpulses bewegt wird. Wenn umgekehrt die Vonlerflanke eines Datenimpulses nach dem Mittelcher
Breite ist durch den Impuls 25' mit gestrichelter Linie wiedergegeben. Die in Abhängigkeit von den
Datenimpulsen 26 und 27 erzeugten Impulse veränderlicher Breite werden so verzögert, daß sie gemäß der
Darstellung entsprechend den jeweiligen mit gestrichelten Linien gezeichneten Elezugsimpulsen 26' und 27'
auftreten. Die durch das Verzögerungsnetzwerk 20 hervorgerufene Überlappung der Bezugsimpulse und
der Impulse veianderlicher Breite führt zu einer Verbesserung der Genauigkeit der phasenstarren
Schleife insofern als keine Zeit für die Verschlechterung des Ausgangssignals des Filters 18 vorhanden ist,
welches in Abhängigkeit von dem Impuls veränderlicher Breite vor dem Auftreten des Bezugsimpulses erzeugt
wird.
Die vorangegangene Beschreibung der Betriebsweise des Phasendetektors erfolgte unter Zugrundelegung
periodischer Datenimpulse, bei welchem ein Datenimpuls bei jedem vierten Zyklus des Taktsignals auftritt.
Da die Impulse veränderlicher Breite und die Bezugsim-
JiUIIM UCI IdMpCIIUUC dUllllW. WIC UICS UUlClI UCi'l
Datenimpuls 27 (F i g. 3b) gezeigt ist. wird die Bezugsimpulsbreite größer als die Breite des Impulses veränderlicher
Breite und es wird durch den positiven Stromschalter 16 mehr Strom dem Filter 18 zugeleitet
als durch den negativen Stromschalter 17. Demzufolge ändert sich die Filterausgangsspannung von ihrem
Nennwert aus in einer Richtung, daß die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 12 vermindert wird,
so daß erneut der Mittelpunkt der Taktperioden in Übereinstimmung mit den Vorderflanken der Datenimpulse
verschoben wird.
Las Verzögerungsnetzwerk 20, welches zwischen dem Phasendetektor 11 und dem negativen Stromschalter
17 liegt, dient dazu, den Impuls veränderlicher Breite um einen Betrag zu verzögern, der ausreichend ist, um
diesen in eine Überlappungsbeziehiing zum Bezugsimpuls
zu bewegen. Die Verzögerung ist derart, daß für einen Datenimpuls 25. der beim Zentrum einer
Taktperiode auftritt, die resultierenden Bezugsimpulse veränderlicher Breite, wenn sie gleiche Breite haben, am
Eingang des positiven und negativen Stromschalters 16, 17 zeitlich koinzidieren. Der in Abhängigkeit von dem
Datenimpuls 25 erzeugte verzögerte Impuls veränderli-(ΛΙΠΛΙ; HUI Ml rAl^HCllipigI\V_lt »UM I. I I 11-I I I L/|l l^llllll^UIJ
■-•rzeugt werden, sei darauf hingewiesen, daß der
Phnsendetektor auch zufriedenstellend in Verbindung
mit aperiodischen Datcnimpulsfolgen arbeitet, wie beispielsweise bei Daten mit modifizierter Frequenzmodulation
(MFM), wobei der grundlegende oder minimale Abstand zwischen den Eingangsimpulsen gleich T ist
(entsprechend Td von F i g. 3b) und wobei die Eingangsimpulse
auch um 1,5 Toder 2 Tgetrennt sein können. Es
sei auch darauf hingewiesen, daß der Phasendelektor zufriedenstellend arbeitet, wenn die Grundperiode Td
des Eingangsdatenimpulsflusses gleich ist der Taktimpulsperiode T„ d. h. dann, wenn der minimale Abstand
zwischen den Datenimpulsen derart ausgelegt ist, daß aufeinanderfolgende Datenimpulse innerhalb unmittelbar
aufeinanderfolgender Taktperioden auftreten können. Wenn für diesen Fall kein Verzögerungsnetzwerk
20 in der phasenstarren Schleife vorgesehen ist, überlappt der Vorderabschnitt eines Impulses veränderlicher
Breite mit größerer Breite als derjenigen des Bezugsimpulses den hinteren Abschnitt des Bezugsimpulses,
der dem unmittelbar vorangehenden Datenim puls zugeordnet ist, was jedoch die Betriebs-- ^ise der
phasenstarren Schleife nicht beeinflußt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife mit einem oszillator variabler Frequenz, der ein
periodisches Taktsignal erzeugt, wobei der Phasendetektor
in Abhängigkeit empfangener Datenimpulse variabler Breite und Bezugsimpulse erzeugt, und
mit einer Vergleichseinrichtung, die aus einem Vergleich der Bezugsimpulse mit den Impulsen
variabler Breite ein Frequenzsteuersignal für den Oszillator variabler Frequenz erzeugt, wobei jeder
Impuls mit variabler Breite mit dem Beginn eines Datenimpulses beginnt und mit dem Beginn des
nächsten auf den Datenimpuls folgenden Taktimpuls endet, dadurch gekennzeichnet, daß das
von dem Phasendetektor (11) erzeugte Bezugssignal (F i g. 3e) mit der Vorderflanke des nächstfolgenden
Taktimpulses (Fig.3a) beginnt und die gleiche zeitliche Dauer wie ein Teilabschnitt des Taktimpulses
aufweist, wodurch ein Bezugsimpuls erzeugt wird, dessen Breite im wesentlichen gleich der Hälfte
einer momentan erzeugten Taktimpulsperiode ist
2. Phasendetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (15) die die
Impulse variabler Breite (F i g. 3d) so verzögert, daß sie zeitlich die Bezugsimpulse (F i g. 3e) überlappen.
3. Phasendetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
(15) die Impulse variabler Breite (F i g. 3d) um die Hälfte der Taktimpulsperiode verzögert
4. Phasendetektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten bistabilen Schalter (21, 22),
der auf eim-ni Datenimpuls (Fig.3b) von einem
ersten in einen zweiten Zustand schaltet und damit den Impuls variabler Breite (F i g. 3d) einleitet und
der bei Auftreffen der Vorderftepke des Taktimpulses (F i g. 3a) in den ersten Zustand zurückschaltet
und den Impuls variabler Breite (F i g. 3d) beendet, und durch einen zweiten bistabilen Schalter (23), der
bei Auftreten der Vorderflanke des nach Auftreten des Impulses variabler Breite nächstfolgenden
Taktimpulses (Fig.3a) von einem ersten in einen
zweiten Zustand schaltet und damit den Bezugsimpuls (F i g. 3e) einleitet und der bei der Rückflank,;
des Taktimpulses in den ersten Zustand zurückkippt und damit den Bezugsimpuls beendet
5. Phasendetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bistabile Schalter ein
erstes und ein zweites Flip-Flop (21 und 22) enthält, die derart gekoppelt sind, daß das erste bistabile
Flip-Flop (21) auf den Datenimpuls anspricht und von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand
schaltet, in welchem es das zweite bistabile Flip-Flop (22) von einem ersten in einen zweiten Zustand
schaltet, wodurch der Impuls variabler Breite erzeugt wird, der das erste Flip-Flop (21) in seinen
ersten Zustand zurückschaltet, daß das zweite Flip-Flop (22) durch die Vorderflanke des Taktimpulses
von seinem zweiten in den ersten Zustand zurückschaltet und dadurch den Impuls variabler
Brette beendet und daß ein an das zweite Flip-Flop (22) gekoppeltes drittes Flip-Flop (23) vorgesehen
ist, welches durch ersteres aus einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand geschaltet wird, wodurch
nach Beendigung des Impulses veränderlicher Breite der Bezugsimpuls erzeugt wird, wobei das dritte
Flip-Flop (23) durch die Rückflanke des Taktimpulses von seinem zweiten Zustand in den ersten
Zustand rückgeschaltet wird und hierdurch den Bezugsimpuls beendet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/627,576 US3986125A (en) | 1975-10-31 | 1975-10-31 | Phase detector having a 360 linear range for periodic and aperiodic input pulse streams |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645638A1 DE2645638A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2645638C2 true DE2645638C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=24515220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645638A Expired DE2645638C2 (de) | 1975-10-31 | 1976-10-08 | Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3986125A (de) |
JP (1) | JPS5257861A (de) |
CA (1) | CA1054232A (de) |
DE (1) | DE2645638C2 (de) |
FR (1) | FR2330012A1 (de) |
GB (1) | GB1561898A (de) |
IT (1) | IT1107708B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733554A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-21 | Western Digital Corp | Pll-verzoegerungsschaltung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4222013A (en) * | 1978-11-24 | 1980-09-09 | Bowers Thomas E | Phase locked loop for deriving clock signal from aperiodic data signal |
GB2071943B (en) * | 1980-03-10 | 1984-06-27 | Control Data Corp | Delay lock loop |
JPS5714725A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-26 | Hitachi Ltd | Digital phase detector |
US4380815A (en) * | 1981-02-25 | 1983-04-19 | Rockwell International Corporation | Simplified NRZ data phase detector with expanded measuring interval |
US4371974A (en) * | 1981-02-25 | 1983-02-01 | Rockwell International Corporation | NRZ Data phase detector |
DE3121970C2 (de) * | 1981-06-03 | 1986-06-26 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Digitaler Phasendiskriminator |
US4520319A (en) * | 1982-09-30 | 1985-05-28 | Westinghouse Electric Corp. | Electronic phase detector having an output which is proportional to the phase difference between two data signals |
US4568881A (en) * | 1983-05-03 | 1986-02-04 | Magnetic Peripherals Inc. | Phase comparator and data separator |
JPS59221122A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-12 | Fujitsu Ltd | 位相比較方式 |
JPH0763148B2 (ja) * | 1984-04-18 | 1995-07-05 | 松下電器産業株式会社 | 位相同期回路 |
US4583053A (en) * | 1984-06-11 | 1986-04-15 | Signetics Corporation | Phase detector insensitive to missing pulses |
JPS6129219A (ja) * | 1984-07-19 | 1986-02-10 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 位相同期回路 |
US4922141A (en) * | 1986-10-07 | 1990-05-01 | Western Digital Corporation | Phase-locked loop delay line |
DE3643947C2 (de) * | 1986-12-22 | 1995-11-02 | Vdo Schindling | Schaltungsanordnung zum Abgleich der Frequenz eines Oszillators |
US4849704A (en) * | 1987-04-15 | 1989-07-18 | Westinghouse Electric Corp. | Duty cycle independent phase detector |
US4754225A (en) * | 1987-07-06 | 1988-06-28 | Magnetic Peripherals Inc. | Phase comparator insensitive to clock asymmetry |
JP2508180Y2 (ja) * | 1988-09-22 | 1996-08-21 | アルプス電気株式会社 | 直接変調pll回路 |
US4864252A (en) * | 1988-09-26 | 1989-09-05 | Motorola, Inc. | Sample-and-hold phase detector for use in a phase locked loop |
ATE121239T1 (de) * | 1989-06-15 | 1995-04-15 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur phasenrichtigen regenerierung eines taktsignals. |
US5640523A (en) * | 1994-09-02 | 1997-06-17 | Cypress Semiconductor Corporation | Method and apparatus for a pulsed tri-state phase detector for reduced jitter clock recovery |
US7372928B1 (en) | 2002-11-15 | 2008-05-13 | Cypress Semiconductor Corporation | Method and system of cycle slip framing in a deserializer |
DE102008060663A1 (de) * | 2008-12-08 | 2010-06-10 | KROHNE Meßtechnik GmbH & Co. KG | Schaltungsanordnung zur Erzeugung kurzer elektrischer Impulse |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3393367A (en) * | 1965-12-08 | 1968-07-16 | Rca Corp | Circuit for generating two consecutive same-duration pulses, each on separate outputterminals, regardless of triggering-pulse duration |
US3701039A (en) * | 1968-10-28 | 1972-10-24 | Ibm | Random binary data signal frequency and phase compensation circuit |
US3619793A (en) * | 1969-11-05 | 1971-11-09 | Atlantic Richfield Co | Digital waveform generator with adjustable time shift and automatic phase control |
US3599110A (en) * | 1970-03-31 | 1971-08-10 | Ibm | Self-clocking system having a variable frequency oscillator locked to leading edge of data and clock |
GB1364637A (en) * | 1970-12-15 | 1974-08-21 | Aisin Seiki | Method of and apparatus for indicating the lower and higher |
US3634869A (en) * | 1970-12-29 | 1972-01-11 | Chia Ying Hsueh | Interpulse time interval detection circuit |
US3714463A (en) * | 1971-01-04 | 1973-01-30 | Motorola Inc | Digital frequency and/or phase detector charge pump |
US3714589A (en) * | 1971-12-01 | 1973-01-30 | R Lewis | Digitally controlled phase shifter |
JPS5547039B2 (de) * | 1972-02-17 | 1980-11-27 | ||
US3813604A (en) * | 1972-10-04 | 1974-05-28 | Marconi Co Canada | Digital discriminator |
FR2226667B3 (de) * | 1973-04-18 | 1978-05-05 | Siemens Ag | |
US3922610A (en) * | 1974-01-28 | 1975-11-25 | Basf Ag | Pulse anti coincidence methods and circuits |
-
1975
- 1975-10-31 US US05/627,576 patent/US3986125A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-10-08 DE DE2645638A patent/DE2645638C2/de not_active Expired
- 1976-10-12 IT IT28241/76A patent/IT1107708B/it active
- 1976-10-21 CA CA263,856A patent/CA1054232A/en not_active Expired
- 1976-10-21 GB GB43790/76A patent/GB1561898A/en not_active Expired
- 1976-10-28 FR FR7632527A patent/FR2330012A1/fr active Granted
- 1976-10-29 JP JP51129601A patent/JPS5257861A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733554A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-21 | Western Digital Corp | Pll-verzoegerungsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645638A1 (de) | 1977-05-05 |
CA1054232A (en) | 1979-05-08 |
GB1561898A (en) | 1980-03-05 |
IT1107708B (it) | 1985-11-25 |
US3986125A (en) | 1976-10-12 |
FR2330012A1 (fr) | 1977-05-27 |
JPS5257861A (en) | 1977-05-12 |
FR2330012B1 (de) | 1982-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2645638C2 (de) | Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife | |
DE3854706T2 (de) | Phasenregelschleife mit verlängerter Lade- und Entlade-Zeit. | |
DE2925583C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von die Drehzahl eines phasenstarr frequenzgesteuerten Elektromotors bestimmenden Ausgangsimpulsen | |
DE2902680C2 (de) | Bandpaßfilterschaltung | |
DE2703395A1 (de) | System zum rueckgewinnen kodierter binaerinformation | |
DE3022746A1 (de) | Digitale phasenkomparatorschaltung | |
DE2702047C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Daten | |
DE68914557T2 (de) | Gerät zur Wiedergewinnung von auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten. | |
DE3906094C2 (de) | Digitale Phasen/Frequenz-Detektorschaltung | |
DE2648560A1 (de) | Synchronisierung von taktsignalen mit eingangssignalen | |
DE3115057C2 (de) | Phasenregelkreis mit einem digitalen Phasendiskriminator | |
EP0402711B1 (de) | Schaltungsanordnung zur phasenrichtigen Regenerierung eines Taktsignals | |
EP0262609A2 (de) | Digitaler Phasenregelkreis | |
DE2616398B1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung der impulsfolgefrequenz eines signals | |
DE2613930C3 (de) | Digitaler Phasenregelkreis | |
EP0141946A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Flanken von Binärsignalen mit einem Takt | |
DE2933322C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Bittaktsignals aus einem Digitalsignal | |
DE3314973C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen festen Frequenz | |
DE2710270B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen | |
DE3520301A1 (de) | Phasenvergleichsverfahren | |
DE3835259C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von seriell übertragenen digitalen Daten | |
DE3633024C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Phasensynchronisierung zweier Taktimpulsfolgen | |
DE3818089C2 (de) | ||
DE3202945C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Fensterimpulsen (Daten- und gegebenenfalls Taktfensterimpulsen) für eine Separatorschaltung zur Trennung der Datenimpulse von Begleitimpulsen beim Lesen von Magnetband- oder Plattenspeichern, insbesondere von Floppy-Disk-Speichern | |
DE3543826C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |