DE3121970C2 - Digitaler Phasendiskriminator - Google Patents

Digitaler Phasendiskriminator

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DE3121970C2
DE3121970C2 DE19813121970 DE3121970A DE3121970C2 DE 3121970 C2 DE3121970 C2 DE 3121970C2 DE 19813121970 DE19813121970 DE 19813121970 DE 3121970 A DE3121970 A DE 3121970A DE 3121970 C2 DE3121970 C2 DE 3121970C2
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Ernst-Ulrich Dipl.-Ing. 7151 Allmersbach Scheuing
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/26Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Abstract

Die Erfindung betrifft einen digitalen Phasendiskriminator mit zwei Delay-Flipflops und zwei Exklusiv-Oder-Gattern, wobei jedem Gatter eine schaltbare Konstantstromquelle nachgeschaltet ist. Von den Konstantstromquellen wird ein Kondensator je nach Phasenlage der zu vergleichenden Pulse auf- oder entladen. Von den zwei zu vergleichenden Pulsen weist einer Impuls- und Pausenlängen auf, die ganzzahlige Mehrfache oder Periodenlänge des anderen Pulses betragen. Angewendet wird die Erfindung in Zwischenregeneratoren von Pulscodemodulations-Multiplex-Übertragungssystemen, um einen örtlichen Taktgenerator mit dem Leitungssignal zu synchronisieren.

Description

Die Erfindung betrifft einen digitalen Phasendiskriminator gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2, 3 bzw. 4.
Ein solcher Phasendiskriminator ist aus den Fig.4 bzw. 7 der deutschen Offenlegungsschrift 25 41 163 bekannt. Er ist geeignet zum Vergleich von zwei Pulsen mit annähernd gleicher Periodendauer und gibt eine Regeispannung ab, die bei jedem Vergleich der Phasenlage zwischen gleichnamigen Flanken der zwei Pulse um von der Größe der Phasendifferenz abhängige Beträge geändert wird, wobei die Richtung der Änderung von der Richtung der Phasendifferenz abhängt.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Phasendiskriminator anzugeben, der wie der bekannte Phasendiskriminator bei Phasendifferenz zwischen zwei Pulsen eine Regelspannung erhöht oder erniedrigt, wobei jedoch die zwei Pulse, im folgenden Leitungspuls und Taktpuls genannt, sich sehr in ihrer Periodendauer unterscheiden. Die Nennwerte der Impuls- und Pausenlängen des Leitungspulses sind ganzzahlige Vielfache der Periodendauer des Taktpulses, wobei Impulse und Pausen mit unterschiedlichen ganzzahligen Vielfachen in beliebiger Reihenfolge auftreten können. Die tatsächlichen Impuls- und Pausenlängen können um das bis zu 0,4fache der Periodendauer des Taktpulses von ihren Nennwerten abweichen.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale nach dem Patentanspruch i, 2, 3 oder 4 gelöst, wct*ei die Ansprüche 1 und 2 von der F i g. 4, die Ansprüche 3 und 4 von der F i g. 7 6ct oben genannten deutschen Offenlegungsschrift 25 41 163 iusgehen.
Die Phasendiskriminatoren nach den Ansprüchen 3 und 4 weisen gegenüber denen nach den Ansprüchen 1 und 2 eine geringere Leistungsaufnahme auf.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 0 011 128 ist es an sich bekannt, in einem Phasendiskriminator zur Ladung bzw. Entladung eines Kondensators zwei durch logische Signale wirksam steuerbare Stromquellen zu verwenden, welche Ströme unterschiedlicher Polarität liefern. Diese Stromquellen sind nur als Schalter und nicht als Konstantstromquellen ausgebildet Die erforderliche Stromstärke wird durch zwei im Lade- bzw. Entladestromkreis des Kondensators liegende und für beide Stromquellen gemeinsam wirksame Widerstände bestimmt Dadurch ist es nicht möglich, für die beiden Ströme unterschiedliche Stromstärken vorzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den F i g. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
In der F i g. 1 ist ein Phasendiskriminator entsprechend dem Patentanspruch 1 dargestellt, dessen Funktionen anhand der Fig.2 bis 5 erläutert werden. Die F ί g. 6 zeigt einen Phasendiskriminator entsprechend dem Patentanspruch 2. In der F i g. 7 ist ein Phasendiskriminator nach dem Anspruch 3 gezeichnet, dessen Funktionen anhand der Fig.8 bis 10 erläutert werden. Die F i g. 11 bezieht sich auf einen Phasendiskriminator nach dem Anspruch 4.
Es bedeuten in der F i g. 1:
E = Leitungspulseingang
T = Taktpulseingang
FFX, FF2 = Erstes bzw. zweites Delay-Flipflop
mit dem Dateneingang D X bzw. D 2,
dem Takteingang Ci bzw. C2 und
dem nicht invertierenden Ausgang
QXbzv/.Q2
1,2 = Erstes bzw. zweites Exklusiv-Oder-
Gatter
51,52 = Erste bzw. zweite Konstantstrom-
quelle
C = Kondensator
A = Regelspannungsausgang.
Die Delay-Flipflops FFX sowie die Exklusiv-Oder-Gatter 1 und 2 werden mit gegenüber dem Bezugspotential (Masse) positiver Betriebsspannung betrieben. Dementsprechend bedeutet positive Spannung auf Si-
gnalleitungen ja-Signal bzw. Impuls.
Ein Delay-Flipflop übernimmt im Augenblick einer positiven Taktflanke den in diesem Augenblick an seinem Dateneingang liegenden Zustand. Ein Exklusiv-Oder-Gatter gibt an seinem Ausgang ja-Signal ab, wenn an seinen beiden Eingängen unterschiedliche logische Signale anliegen.
Die Eingänge der Konstantstromquellen 51 und 52 mit den Ausgängen der Exklusiv-Oder-Gatter 1 bzw. 2 verbunden. Sie geben an ihren Ausgängen nur dann einen konstanten Strom /ι bzw. h ab, wenn an ihren Eingängen logische ja-Signale liegen. Liegen an den Eingängen logische nein-Signale an, weisen die Ausgänge sehr hohe Widerstandswerte auf.
Der Strom U wird von einer gegenüber dem Bezugspotential positiven Spannung getrieben, den Strom h liefert eine Spannungsquelle mit negativer Spannung. Angenommen, der Kondensator C sei zunächst negativ aufgeladen, d. n. der RcgciipännüngSäüSgäng A führt negatives Potential gegenüber dem Bezugspotential, so wird der Kondensator C durch den Strom Λ zunächst entladen und dann positiv aufgeladen. Durch einen Strom h wird der Kondensator, wenn er positiv aufgeladen ist ebenfalls zunächst entladen und dann negativ aufgeladen. Liefert keine der beiden Konstantstromquellen einen Strom, so behält der Kondensator seinen Ladungszustand bei, d. h. die Spannung am Regelspannungsausgang bleibt konstant, vorausgesetzt, die nachgeschaltete Einrichtung weist einen ausreichend hohen Eingangswiderstand auf.
Die Funktion des Phasendiskriminators wird anschließend anhand der F i g. 2 bis 5 erläutert, in denen die Zuordnung der einzelnen Kurvenzüge zu den Leitungen sowie Ein- und Ausgängen der F i g. 1 durch gleichlautende Bezeichnungen angegeben ist.
In der F i g. 2 ist bis zum Zeitpunkt t\ der Fall dargestellt, daß die Impulse und Pausen des Leitungspulses (Kurvenzug E) genau so lang sind wie eine Periode des Taktpulses (Kurvenzug T) und daß die Flanken des Leitungspulses mit den negativen Flanken des Taktpulses zusammenfallen. Dadurch wird die Konstantstromquelle 51 abwechselnd jeweils gleich lang wirksam und unwirksam gesteuert. Die Konstantstromquelle 52 ist dauernd wirksam gesteuert. Da der von ihr gelieferte Strom h halb so groß und in der Richtung umgekehrt wie der von der Konstantstromquelle 51 gelieferte Strom /< ist. wird der Kondensator Cabwechselnd positiv und negativ auf- und entladen. Die Regelspannung (Kurvenzug A) wechselt also um 0 Volt.
Nach dem Zeitpunkt t\ weist der Leitungspuls Impulse und Pausen auf.tlie etwas kürzer als eine Periode des Taktpulses sind. Dadurch werden die Zeitabschnitte, in denen der Kondensator in positiver Richtung geladen wird, immer größer, während die Entladezeiten immer kurzer werden. Dadurch nimmt die Regelspannung immer größere positive Werte an.
Die F i g. 3 stimmt bis zum Zeitpunkt ti mit dem entsprechenden Teil der F i g. 2 überein. Nach dem Zeitpunkt f2 besteht der Leitungspuls aus Impulsen und Pausen, die etwas langer sind als eine Periode des Taktpulses. Dadurch nimmt die Regelspannung immer größere negative Werte an.
In der F i g. 4 sind die Vorgänge mit einem Leitungspuls dargestellt, der Impulse und Pausen mit genau der doppelten und dreifachen Länge einer Periode des Taktpulses aufweist Bis zum Zeitpunkt ti treten Impulse und Pausen des Leitungspulses auf, die die gleiche Länge wie eine Periode des Taktpulses aufweisen, d. h.
dieser Teil der Fig.4 stimmt mit den entsprechenden Teilen der F i g. 2 bzw. 3 überein. Nach dem Zeitpunkt /j tritt zunächst eine Pause und ein Impuls mit je der doppelten Länge, später eine Pause und ein Impuls mit je der dreifachen Länge einer Periode des Taktpulses auf. Da vor dem Zeitpunkt t} die Lage der Flanken des Leitungspulses mit den negativen Flanken des Taktpulses übereinstimmt, fällt auch nach dem Zeitpunkt /3 jede Flanke des Leitungspulses mit einer negativen Flanke
ίο des Taktpulses zusammen.
Im Gegensatz zu den Vorgängen in den F i g. 2 und 3 treten hier auch Zeitabschnitte auf, in denen keine der Konstantstromquellen oder die Konstantstromquelle 51 alleine wirksam ist. Im ersten Fall, z. B. zwischen den Zeitpunkten U und is, bleibt die Spannung am Kondensator C konstant, im zweiten Fall, z. B. zwischen den Zeitpunkten /5 und tt, ändert sie sich doppelt so schnell wie in dem Fall, in dem beide Konstantstromquellen
WIlKadlll ailiu. LSa 311*11 ^eiKtlfauilllltll. nut nui- ijt.n. i_.(ii
ladungen mit wechselnder Polarität, aber gleichen Spannungsbeträgen abwechseln, wechselt die Regelspannung um 0 Volt, wobei sich ein negativer Mittelwert ergibt.
Die F i g. 5 unterscheidet sich von der F i g. 4 dadurch, daß die erste längere Pause des Leitungspulses (nach dem Zeitpunkt h) nicht genau sondern etwas weniger als doppelt so lang ist wie eine Periode des Taktpulses. Dadurch iallen alle nachfolgenden Flanken des Leitungspulses nicht mehr mit den zugehörigen negativen Flanken des Taktpulses zusammen. Dies bewirkt, daß der Kondensator stärker positiv als negativ geladen wird und der Mittelwert der Regelspannung immer größere positive Werte annimmt.
Die F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Phasendiskriminator entsprechend dem Patentanspruch 2.
Statt der Konstantstromquellen der F i g. 1 sind hier Reihenschaltungen aus den Widerständen R 1 bzw. R 2 mit den Dioden CR 1 bzw. GR 2 vorgesehen, wobei der Widerstand R 1 den halben Widerstandsw ert aufweist wie der Widerstand R 2. Da die Delay-Flipflops und die Exklusiv-Oder-Gatter mit gegenüber dem Bezugspotential (Masse) positiver Spannung betrieben werden, wird bei einem logischen ja-Signal am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 1 der Kondensator C über die Diode CR 1 und den Widerstand R 1 geladen. Bei einem logischen nein-Signal am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 2 wird der Kondensator Cüber die Diode CR 2 und den Widerstand R 2 entladen.
Logisches ja-Signal am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 1 entspricht also dem Zustand der wirksam geschalteten Konstantstromquelle 51 der F i g. 1 bis 5. Dagegen entspricht dem Zustand der wirksam geschalteten Konstantstromquelle 52 der Fig. 1 bis 5 nein-Signal am Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 2 der F i g. 6, was durch Verbindung seines zweiten Eingangs mit dem invertierenden Ausgang Q 2 (anstelle des nicht invertierenden Ausganges Q2 der Fig. 1) des zweiten Delay-Flipflops erreicht wird.
Unter Berücksichtigung der vorgenannten Abweichungen können die F i g. 2 bis 5 auch zur Erläuterung der Funktion eines Phasendiskriminators nach der F i g. 6 benutzt werden. Dabei ist noch zu beachten, daß bei Obereinstimmung der Phasenlage (vor den Zeitpunkten /·, t2 bzw. U der F i g. 2,3 bzw. 5) die Regelspannung um einen Wert schwankt der der halben Betriebsspannung entspricht
Bei den Phasendiskriminatoren nach den F i g. I und 6
ίο
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müssen beide Delay-Flipflops Signallaufzeiten aufweisen, die gegenüber der Taktpulsperiode vernachlässigbar kurz sind. Kurze Signallaufzeiten sind aber mit hoher Leistungsaufnahme verbunden, so daß ein bei hoher Taktpulsfrequenz anwendbarer Phasendiskriminator eine hohe Leistungsaufnahme aufweit. Die Ausbildung nach den Patentansprüchen 3 und 4 bezweckt eine Verringerung der Leistungsaufnahme.
Durch das Einfügen eines dritten Delay-Flipflops zwischen dem ersten und zweiten Delay-Flipflop wird erreicht, daß nur noch die Signallaufzeit des ersten Delay-Flipflops vernachlässigbar kurz sein muß gegenüber der Taktpulsperiode. Die Signallaufzeiten des zweiten und dritten Delay-Flipflops müssen nur untereinander gleich sein. So genügt es, für das erste Delay-Flipflop eines aus einer Schaltkreisfamilie mit kurzer Signallaufzeit, jedoch hoher Leistungsaufnahme auszuwählen, z. B. eines aus der TTL-Standard-Serie. Für das zweite und dritte Delay-Flipflop genügen solche mit geringerer Leistungsaufnahme, jedoch längerer Signallaufzeit, z. B. solche aus der TTL-Low-Power-Serie. Trotz des Mehraufwandes von einem Delay-Flipflop ergibt sich eine Verminderung der Leistungsaufnahme, da zwei Delay-Flipflops aus der TTL-Low-Power-Serie eine geringere Leistungsaufnahme aufweisen als eines aus der TTL-Standard-Serie.
In der Fig. 7 ist ein Phasendiskriminator nach dem Patentanspruch 3 gezeichnet. Er unterscheidet sich von dem in der F i g. 1 dargestellten, daß zwischen dem nicht invertierenden Ausgang Q1 des ersten Delay-Flipflops FF1 und dem Dateneingang D 2 des zweiten Delay-Flipflops FFl ein drittes Delay-Flipflop FF3 eingefügt ist, wobei der nicht invertierende Ausgang Q I des ersten Delay-Flipflops FFl mit dem Dateneingang DZ des dritten Delay-Flipflops FF3 und dessen nicht invertierender Ausgang Q3 mit dem Dateneingang D 2 des zweiten Delay-Flipflops FF2 verbunden ist. Der Takteingang C3 des dritten Deiay-Flipflops FF3 ist mit dem Taktimpulseingang T verbunden. Der zweite Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters I ist mit dem nicht invertierenden Ausgang Q 1 des ersten Delay-Flipflops FFl verbunden. Der erste Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters 2 ist mit dem nichtinvertierenden Ausgang Q 3 des dritten Delay-Flipflops FF3 verbunden. Die weiteren Einzelheiten entsprechen denen der Fig. 1.
Die Funktion wird anhand der F i g. 8 bis 10 beschrieben, die im wesentlichen den F i g. 2, 4 und 5 entsprechen. Der Unterschied besteht darin, daß ein Kurvenzug für das Signal am nicht invertierenden Ausgang Q 3 des dritten Delay-Flipflops FF3 eingezeichnet und dabei sowie beim Signal am nicht invertierenden Ausgang Q 2 des zweiten Delay-Flipflops FF2 die Signallaufzeit tL dieser beiden Delay-Flipflops berücksichtigt wurde.
In der F i g. 8 wurden wie in der F i g. 2 bis zum Zeitpunkt ti die Vorgänge beim Zusammenfallen der Leilungspulsflanken mit den negativen Taktpulsflanken dargestellt Nach dem Zeitpunkt ii treten kürzere Leitungspulsperioden auf, was, wie in der F i g. 2, ein Ansteigen der Regelspannung nach positiven Werten zur ω Folge hat.
Treten, wie in der Fig.3 gezeichnet, längere Leitungspulsperioden auf, so nimmt auch bei diesem Phasendiskriminator die Regelspannimg immer größere negative Werte an. Auf eine Darstellung in einer eigenen Fig. wurde verzichtet.
In der F i g. 9 sind wie in der F i g. 4 die Vorgänge mit einem Leitungspuls dargestellt, der Impulse und Pausen mit genau der doppelten und dreifachen Länge einer Periode des Taktpulses aufweist. Bis zum Zeitpunkt ft treten Impulse und Pausen des Leitungspulses auf, die die gleiche Länge wie eine Periode des Taktpulses aufweisen, d. h. dieser Teil der F i g. 9 stimmt mit dem entsprechenden Teil der Fig.8 überein. Nach dem Zeitpunkt ft tritt zunächst eine Pause und ein Impuls mit je der doppelten Länge, später eine Pause und ein Impuls mit je der dreifachen Länge einer Periode des Taktpulses auf. Da wegen der Einfügung des dritten Delay-Flipflops FF3 die zweite Konstantstromquelle 52 während der langen Impulse und Pausen (nach dem Zeitpunkt ft) um eine Taktpulsperiode und die Signallaufzeit Il später unwirksam geschaltet wird (Zeitpunkt ie) nimmt die Regelspannung einen etwas größeren negativen Mittelwert an als im Fall der F i g. 4.
Die Fig. 10 unterscheidet sich von der Fig. 9 dadurch, daß die erste längere Pause des Leitungspulses (nach dem Zeitpunkt ti) nicht genau sondern etwas weniger als doppelt so lang ist wie eine Periode des Taktpulses. Dadurch fallen wie in der F i g. 5 alle nachfolgenden Flanken des Leitungspulses nicht mehr mit den zugehörigen negativen Flanken des Taktpulses zusammen. Dies bewirkt, daß der Kondensator stärker positiv als negativ geladen wird, und der Mittelwert der Regelspannung immer größere positive Werte annimmt.
Die Fig. 11 zeigt einen Phasendiskriminator nach dem Patentanspruch 4. Der Unterschied gegenüber der Fig.6 besteht darin, daß zwischen dem ersten Delay-Flipflop FFl und dem zweiten Delay-Flipflop FF2 ein drittes Delay-Flipflop FF3 in der gleichen Weise wie in der Fig. 7 dargestellt, eingefügt ist. Somit gelten die Beschreibungen zu den F i g. 6 und 7 sinngemäß auch für die Fig. 11.
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40
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50 Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Digitaler Phasendiskriminator zum Erzeugen einer von der Phasendifferenz zwischen einem Leitungspuls und einem Taktpuls abhängigen Regelspannung mit einem ersten (FF 1) und einem zweiten (FF2) Delay-Flipflop, einem ersten (1) und einem zweiten (2) Exklusiv-Oder-Gatter, einem ersten (S 1) und einem zweiten (52) Schaltmittel, einem Kondensator (C), einem Leitungspulseingang (E), einem Taktpulseingang (T) sowie einem Regelspannungsausgang (A), wobei der Taktpulseingang (T) mit den Takteingängen (Cl, C2) der Delay-Flipflops, der nicht invertierende Ausgang (Q 1) des ersten Delay-Flipflops (FFi) mit dem zweiten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) und dem Dateneingang (D 2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2), der nicht invertierende Ausgang (Q 2) des zweiten Delay-Flipflops (Ff 2} mit dem zweiten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2), der Ausgang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) mit dem Eingang des ersten Schaltmittels (S 1), der Ausgang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) mit dem Eingang des zweiten Schaltrnittels (S 2), die Ausgänge der Schaltmittel (Si, S2) mit dem ersten Belag des Kondensators (C) und dem Regelspannungsausgang (A) sowie der zweite Belag des Kondensators mit dem Bezugspotential verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspulseingang (E) mit dem Datenehyang (D i) des ersten Delay-Flipflops (FF 1) und dem ersten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) verbunden ist und daß der nicht invertierende Ausgang (Q i) des ersten Delay-Flipflops (FFi) zusätzlich mit dem ersten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) verbunden ist, daß das erste Schaltmittel (Si) als eine erste Konstantstromquelle (Si) und das zweite Schaltmittel (S 2) als eine zweite Konstantstromquelle (S 2) ausgebildet ist, wobei die Konstantstromquellen (Si, S 2) so ausgebildet sind, daß ihre Ausgänge nur beim Anliegen logischer ja-Signale an den Eingängen der betreffenden Konstantstromquellen konstante Ströme (I\, h) abgeben, beim Anliegen von nein-Signalen dagegen einen unendlich hohen Widerstand aufweisen und wobei der konstante Strom (h) der ersten Konstantstromquelle (S 1) den doppelten Wert und umgekehrte Polarität gegenüber dem von der zweiten Konstantstromquelle (S 2) gelieferten Strom (k) aufweist (F i g. 1).
2. Digitaler Phasendiskriminator zum Erzeugen einer von der Phasendifferenz zwischen einem Leitungspuls und einem Taktpuls abhängigen Regelspannung mit einem ersten (FFi) und einem zweiten (FF2) Delay-Flipflop, einem ersten (1) und einem zweiten (2) Exklusiv-Oder-Gatter, einem ersten (Ri) und einem zweiten (R 2) Widerstand, einem Kondensator (C), einem Leitungspulseingang (E), einem Taktpulseingang (T) sowie einem Regelspannungsausgang (A), wobei der Taktpulseingang (T) mit den Takteingängen (Ci, C2) der Delay-Flipflops, der nicht invertierende Ausgang (SI) des ersten Delay-Flipflops (FFl) mit dem zweiten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) und dem Dateneingang (D 2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2), der Ausgang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) mit dem ersten. Anschluß des ersten Widerstandes (R 1), der Ausgang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) mit dem ersten Anschluß des zv/eiten Widerstandes (R 2), die zweiten Anschlüsse der Widerstände (R 1, R 2) mit dem ersten Belag des Kondensators (C) und dem Regelspannungsausgang (A) sowie der zweite Belag des Kondensators mit dem Bezugspotential verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspulseingang (E) mit dem Dateneingang (D 1) des ersten Delay-Flipflops (FFl) und dem ersten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) sowie der invertierende Ausgang (Q 2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2) mit dem zweiten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) verbunden ist und daß der nicht invertierende Ausgang (Q 1) des ersten Delay-Flipflops (FFl) zusätzlich mit dem ersten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) verbunden ist, daß der erste Widerstand (R 1) gegenüber dem zweiten Widerstand (R 2) den halben Widerstandswert aufweist, daß dem ersten Widerstand (R I) eine erste Diode (GR 1) und dem zweiten Widerstand (R 2) eine zweite Diode (GR 2) in Reihe geschaltet ist und daß die Dioden (GR t, GR 2) so gepolt sind, daß sie leitend sind, wenn das erste Exklusiv-Oder-Gatter (1) eine dem logischen Ja-Signal und das zweite Exklusiv-Oder-Gatter (2) eine dem logischen Nein-Signal entsprechende Spannung abgibt (F ig. 6).
3. Digitaler Phasendiskriminator zum Erzeugen einer von der Phasendifferenz zwischen einem Leitungspuls und einem Taktpuls abhängigen Regelspannung mit einem ersten (FFi), einem zweiten (FF2) und einem dritten (FF3) Delay-Flipflop, einem ersten (1) und einem zweiten (2) Exklusiv-Oder-Gatter, einem ersten (Si) und einem zweiten (52) Schaltmittel, einem Kondensator (C), einem Leitungspulseingang (E), einem Taktpulseingang (T) sowie einem Regeispannungsausgang (A), wobei der Taktpulseingang (T) mit den Takteingängen (Ci, C2, C3>) der Delay-Flipflops, der nicht invertierende Ausgang (Q 1) des ersten Delay-Flipflops (FFl) mit dem zweiten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) und dem Dateneingang (D 3) des dritten Delay-Flipflops (FF3), der nicht invertierende Ausgang (Q3) des dritten Delay-Flipflops (FF3) mit dem Dateneingang (D 2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2), der nicht invertierende Ausgang (Q2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2) mit dem zweiten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2), der Ausgang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) mit dem Eingang des ersten Schaltmittels (S 1), der Ausgang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) mit dem Eingang des zweiten Schaltmittels (52), die Ausgänge der Schaltmittel (S 1, S 2) mit dem ersten Belag des Kondensators (C) und dem Regelspannungsausgang (A) sowie der zweite Belag des Kondensators mit dem Bezugspotential verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspulseingang (E) mit dem Dateneingang (Di) des ersten Delay-Flipflops (FFl) und dem ersten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) verbunden ist und daß der nicht invertierende Ausgang (Q 3) des dritten Delay-Flipflops (FF3) zusätzlich mit dem ersten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) verbunden ist, daß das erste Schaltmittel (S 1) als eine erste Konstantstromquelle (S 1) und das zweite Schaltmittel (S2) als eine zweite Konstantstromquelle (S 2) ausgebildet ist, wobei die Konstantstromquellen (Sl, S2) so ausgebildet sind, daß ihre Ausgänge nur beim Anliegen logischer ja-Signale an den Eingängen der betreffenden Kon-
stantstromquellen konstante Ströme (I\, h) abgeben, beim Anliegen von nein-Signale dagegen einen unendlich hohen Widerstand aufweisen und wobei der konstante Strom (I\) der ersten Konstantstromquelle (S X) den doppelten Wert und umgekehrte Polaritat gegenüber dem von der zweiten Konstantstromquelle (S 2) gelieferten Strom (h) aufweist (F i g. 7).
4. Digitaler Phasendiskriminator zum Erzeugen einer von uer Phasendifferenz zwischen einem Leitungspuls und einem Taktpuls abhängigen Regel- to spannung mit einem ersten (FFi), einem zweiten (FF2) und einem dritten (FFi) Delay-Flipflop, einem ersten (1) und einem zweiten (2) Exklusiv-Oder-Gatter, einem ersten (R X) und einem zweiten (R 2) Widerstand, einem Kondensator (C), einem Leitungspulseingang (E), einem Taktpulseingang (T) sowie einem Regelspannungsausgang (A), wobei der Taktpulseingang (T) mit den Takteingängen (CX, C2, C3) der Delay-Flipflops, der nicht invertierende Ausgang (Q X) des ersten Delay-Flipflops (FFX) mit dem zweiten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) und dem Dateneingang (D 3) des dritten Delay-Flipflops (FF3), der nicht invertierende Ausgang (Q 3) des dritten Delay-Flipflops (FF3) mit dem Dateneingang (D 2) des zweiten Delay-Flipflops (FF2), der Ausgang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) mit dem ersten Anschluß des ersten Widerstandes (R X) der Ausgang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) mit dem ersten Anschluß des zweiten Widerstandes (R 2), die zweiten Anschlüsse der Widerstände (R 1, R 2) mit dem ersten Belag des Kondensators (C) und dem Regelspannungsausgang (A) sowie der zweite Belag des Kondensators mit dem Bezugspotential verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungspulseingang (E) mit dem Dateneingang (D i) des ersten Deiay-Fiipfiops (FFi) und dem ersten Eingang des ersten Exklusiv-Oder-Gatters (1) sowie der invertierende Ausgang (Q 2) des zweiten Delay-FÜDflops (FF2) mit dem zweiten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters verbunden ist und daß der nicht invertierende Ausgang (Q X) des ersten Delay-Flipflops (FFi) zusätzlich mit dem ersten Eingang des zweiten Exklusiv-Oder-Gatters (2) verbunden ist, daß der erste Widerstand (R 1) gegenüber dem zweiten Widerstand (R2) cien halben Widerstandswert aufweist, daß dem ersten Widerstand (R 1) eine erste Diode (CR i) und dem zweiten Widerstand (R2) eine zweite Diode (GRt) in Reihe geschaltet ist und da? die Dioden (GR 1, GR 2) so gepolt sind, daß sie leitend sind, wenn das erste Exklusiv-Oder-Gatter (1) eine dem logischen Ja-Signal und das zweite Exklusiv-Oder-Gatter (2) eine dem logischen Nein-Signal entsprechende Spannung abgibt (F ig. 11).
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