DE2726277A1 - Abtastsignaldetektor - Google Patents

Abtastsignaldetektor

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    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/448Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber Patentanwalt
d-s Manchen 71 Hofbrunnstraße 47
Telefon:
(089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
We/Sv - M 563
MOTOROLA, INC. 1303 East Algonquin Road Schaumburg, 111. 60196, USA
Abtastsignaldetektor
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Die Erfindung betrifft einen Abtastsignaldetektor zur Abtastung eines vorgegebenen Signals.
In vielen Einrichtungen wie Gegensprech-Funkgeräten, Rufanlagen usw* werden spezielle Signale dazu verwendet, eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei auf Entfernung voneinander angeordneten Stationen herzustellen. Es werden dazu häufig niederfrequente Signale oder auch nur ein niederfrequentes Signal verwendet. Es ist daher erforderlich, in entsprechenden Nachrichtenstationen eine Einrichtung vorzusehen, welche spezielle Signale oder Töne erkennen kann und ein Ausgangssignal liefert, wenn die ordnungsgemäßen Signale oder Töne empfangen wurden. Dieses Ausgangssignal wird dann dazu verwendet, eine akustische oder visuelle Anzeige auszulösen oder einen Empfänger einzuschalten usw..
In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, die Töne oder die speziellen Signale mit dem akustischen Signal oder mit den Daten zu übermitteln. Um dies durchzuführen, wird ein Teil des hörbaren Signals oder ein Teil der Daten aisgeblendet und die in Rede stehenden Töne oder speziellen Signale werden über einen Multiplexer eingeblendet. Dabei ist es erforderlich, daß nur ein sehr geringer Anteil eines hörbaren Signals oder von entsprechenden Daten ausgeblendet wird, wobei jedoch eine ausreichende Bandbreite zur Verfügung stehen auß, um einen Ton oder ein spezielles Signal zu übermitteln.
In bekannten Einrichtungen ist es üblich, eine Schaltung zu verwenden, welche dazu in der Lage ist, spezielle Signale oder Töne zu erkennen, indem vibrierende Einrichtungen (Zungen oder Kristalle) oder elektrische Filter verwendet werden, welche nur spezielle Signale oder Töne durchlassen. Derartige bekannte Einrichtungen sind grundsätzlich funktionsfähig, wobei jedoch der Nachteil besteht, daß das Signal oder der Ton über eine verhältnismäßig lange Zeit vorhanden sein muß, bevor eine Erkennung oder Ermittlung erfolgen kann. Außerdem
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muß das Signal oder der Ton kontinuierlich überwacht werden, und zwar über eine verhältnismäßig lange Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abtastsignaldetektor der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein Signal wie ein Pilotsignal nur verhältnismäßig kurzzeitig vorhanden sein muß und nicht ständig überwacht werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit eine Einrichtung geschaffen, mit welcher nur wenige Zyklen eines Eingangssignals mit wenigen Zyklen des in einem vorhergehenden Intervall empfangenen Signals verglichen werden, wobei das Intervall verändert wird, wenn eine Korrelation auftritt und ein Abtastsignal geliefert wird, nachdem eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen ermittelt wurden. Eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen sind erforderlich, um eine Unterscheidung zwischen anderen Frequenzen als der gewünschten Frequenz zu liefern und eventuell vorhandenem Rauschen Rechnung zu tragen oder andere Störungen zu eliminieren, die eine einzelne Korrelation verursacht haben könnten.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein periodisch wiederkehrendes Signal in einer verhältnismäßig kurzen Zeit ermittelt bzw. identifiziert werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, dieses Signal ständig oder kontinuierlich zu überwachen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Abtastsignaldetektors gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein teilweise schematisch dargestelltes Blockdiagramm eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abtastsignaldetektors.
Gemäß Fig. 1 ist eine erste Eingangsklemme 10, welche zum Empfang eines Bezugssignals dient, über einen Inverter 11 mit einem Eingang eines Ubertragungsgatters 12 verbunden. Das übertragungsgatter 12 hat einen zweiten Eingang, um ein Steuersignal zu empfangen, und dieser Eingang ist mit F bezeichnet, um anzuzeigen, daß er mit einem Ausgangssignal gespeist wird, welches noch zu erläutern ist. Der Ausgang des Übertragungsgatters 12 ist mit einem Eingang eines Schieberegisters 15 mit 64 Stufen verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Übertragungsgatters 16 und eines Übertragungsgatters 17 verbunden ist. Das Schieberegister 15 hat einen zweiten Eingang, um Taktimpulse oder Zeitsteuerimpulse zu empfangen, welcher in Übereinstimmung mit der üblichen Bezeichnungsweise mit C bezeichnet ist. Das übertragungsgatter 16 hat einen zweiten Eingang, um Steuersignale zu empfangen, welcher mit Y bezeichnet ist, wobei die weitere Verbindung mit diesem Eingang nachfolgend noch erläutert wird, und es hat weiterhin einen Ausgang, welcher mit dem Eingang des Schieberegisters 15 verbunden ist. Das Übertragungsgatter 17 hat einen zweiten Eingang, um an diesem Eingang Steuerimpulse zu empfangen, und dieser Eingang ist mit F bezeichnet. Dieses Übertragungsgatter 17 hat weiterhin einen Ausgang, welcher mit dem Eingang des Schieberegisters 20 mit 64 Stufen verbunden ist. Das Schieberegister 20 hat einen zweiten Eingang, um Takt impulse zu empfangen, welcher mit C bezeichnet ist und welcher mit dem Taktimpulseingang des Schieberegisters 15 und mit dem
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Ausgang eines Inverters 21 verbunden ist. Der Ausgang des Schieberegisters 20 ist mit dessen Eingang über ein Übertragungsgatter 22 verbunden, welches einen mit T? bezeichneten Eingang hat, der dazu dient, Steuerimpulse zu empfangen· Der Ausgang des Schieberegisters 15 ist auch mit einem Eingang eines exklusiven ODER-Gatters 25 verbunden, und der Ausgang des Schieberegisters 20 ist mit einem Eingang eines zweiten exklusiven ODER-Gatters 26 verbunden. Die jeweils mit A bzw. B bezeichneten Ausgänge der exklusiven ODER-Gatter und 26 werden nachfolgend im einzelnen näher erläutert.
Ein zweiter Signaleingang, welcher mit 30 bezeichnet ist, dient dazu, ein unbekanntes Signal aufzunehmen, welches ein periodisch wiederkehrendes Signal ist, welches zu analysieren ist. Das Signal am Eingang 30 wird über einen Inverter 31 einem Übertragungsgatter 32 zugeführt. Das Übertragungsgatter 32 hat einen zweiten Eingang, der zum Empfang von Steuersignalen dient und mit F bezeichnet ist. Der Ausgang des Übertragungsgatters 32 ist mit einem Eingang eines Schieberegisters 35 mit 64 Stufen verbunden. Ein zweiter Eingang des Schieberegisters 35» welcher mit C bezeichnet ist, dient dazu, Taktimpulse zu empfangen. Der Ausgang des Schieberegisters 35 ist mit dessen Eingang über ein Übertragungsgatter 36 verbunden, und er ist weiterhin mit einem Übertragungsgatter 37 verbunden. Die Übertragungsgatter 36 und 37 haben jeweils einen zweiten Eingang, welcher mit T? bzw. mit P bezeichnet ist und zur Aufnahme von Steuersignalen dient. Der Ausgang des Übertragungsgatters 37 ist mit einem Eingang eines Schieberegisters 40 mit 64 Stufen verbunden, dessen Ausgang mit seinem Eingang über ein übertragungegatter 41 verbunden ist. Das Übertragungsgatter 41 hat einen weiteren Eingang, welcher mit P* bezeichnet ist und zum Empfang von Taktimpulsen dient. Das Schieberegister 40 hat einen zweiten Eingang, welcher mit C bezeichnet ist, um Taktimpulse zu empfangen, und dieser Eingang ist mit dem Eingang C des Schieberegisters sowie mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 42 verbunden. Der Aus gang des Schieberegisters 35 ist mit einem zweiten Eingang des
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exklusiven ODER-Gatters 25 verbunden, und der Ausgang des Schieberegisters 40 ist mit einem zweiten Eingang des exklusiven ODER-Gatters 26 verbunden. Die Schieberegister 15» 20, 35 und 40 sowie die oben beschriebene zugehörige Schaltung dienen als Signalspeichereinrichtung, deren Arbeitsweise nachfolgend erläutert wird.
Der Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 25» welcher mit A bezeichnet ist, ist mit einem ähnlich bezeichneten Eingang eines NAND-Gatters 45 verbunden. Ein zweiter Eingang des NAND-Gatters 45 ist mit dem Ausgang eines Inverters 46 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 45 ist über einen Inverter 47 mit einem Eingang eines Zählers 48 verbunden. Eine Mehrzahl von Ausgängen der Zähler 48 sind über eine Mehrzahl von Dioden 50 mit einem Eingang eines NOR-Gatters 55 verbunden. Der Eingang des NOR-Gatters 55 ist auch mit einem Widerstand 56 und Masse verbunden. Die jeweiligen Ausgänge des Zählers 48, welche über die Dioden 50 mit dem Eingang des NOR-Gatters 55 verbunden sind, sind derart ausgewählt, daß die Anzahl der Impulse, welche den Eingängen zugeführt wird, eine vorgegebene Anzahl überschreiten muß, bevor die Schaltung ein Ausgangssignal am NOR-Gatter 55 liefert. Ein mit R bezeichneter Rückstelleingang des Zählers 48 ist mit einem Ausgang eines NOR-Gatters 57 verbunden. Der mit B bezeichnete Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 26 ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters 60 verbunden. Ein zweiter Eingang des NAND-Gatters 60 ist mit dem Ausgang des Inverters 46 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 60 ist über einen Inverter 61 mit einem Eingang eines Zählers 62 verbunden. Ein mit R bezeichneter Rückstelleingang des Zählers 62 ist mit dem Ausgang des NOR-Gatters 57 verbunden. Eine Mehrzahl von Ausgängen des Zählers 62 sind über eine Mehrzahl von Dioden 63 mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 55 verbunden. Der zweite Eingang des NOR-Gatters 55 ist auch über einen Widerstand 64 an Masse geführt. Die jeweiligen Ausgänge des Zählers 62, welche mit dem NOR-Gatter 55 über die Dioden 63 verbunden sind, sind derart ausgewählt, daß zumindest eine vorge-
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gebene Anzahl von Zählereignissen in dem Zähler 62 vorhanden ist, so daß ein entsprechendes Signal an den zweiten Eingang des NOR-Gatters 55 geliefert wird. Die exklusiven ODER-Gatter 25 und 26 sowie die Zähler 48 und 62 mit ihrer zugehörigen Schaltung stellen eine Korrelationseinrichtung oder Vergleichseinrichtung dar, deren Arbeitsweise nachfolgend näher erläutert wird.
Eine Zeitsteuereinrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der Signalspeichereinrichtung und der Korrelationseinrichtung ist folgendermaßen aufgebaut: Ein Taktoszillator 65 ist über einen Verstärker 66 mit dem Eingang eines Zählers 67 verbunden, welcher durch N teilt, sowie mit einem Inverter 68 und einem Eingang eines NAND-Gatters 70. Ein Ausgang des Teilers 67, an welchem durch 2 geteilt wird, ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 70 und mit einem Eingang eines NAND-Gatters 71 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 70 ist mit dem Eingang des Inverters 46 verbunden, und der Ausgang des Inverters 68 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 71 verbunden. Diese Schaltung liefert zwei Taktsignale oder Zeitsteuersignale, welche die halbe Frequenz derjenigen Taktsignale haben, welche durch den Taktgeber 65 geliefert werden und welche eine Phasenverschiebung von 180° gegeneinander aufweisen. Das Ausgangssignal des Teilers 67, dessen Frequenz ein 1/128 der Frequenz des Eingangssignals ist, wird dem Eingang eines zweiten Teilers 75 zugeführt, welcher durch N teilt, weiterhin den D-Eingang eines D-Flip-Flops 76, einem Eingang des NOR-Gatters 57 und einem Eingang eines NOR-Gatters 77· Ein mit C bezeichneter Takteingang des Flip-Flops 76 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 66 verbunden, und ein Rückstelleingang, welcher mit R bezeichnet ist, ist mit der nachfolgend zu erläuternden und mit F bezeichneten Signalquelle verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 76 ist mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 57 verbunden. Ein Ausgang des Teilers 75» welcher durch 32 teilt, ist mit einem mit R bezeichneten Rückstelleingang des D-Flip-Flops 79 verbunden, und er ist weiterhin mit den mit C bezeichneten Takteingängen der
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vier D-Flip-Flops 80, 81, 82 und 83 verbunden sowie weiterhin mit dem Signaleingang eines Teilers 85» welcher durch 10 teilt. Der Ausgang des Teilers 85, welcher durch 10 teilt, ist mit dem Signaleingang eines zweiten Teilers 86 verbunden, welcher durch 10 teilt.
Der Teiler 85 hat 10 Ausgangsabgriffe, welche für die Einheitsmes3ungen der Zeit repräsentativ sind, und der Teiler 86 hat 10 Ausgangsabgriffe, welche für die um eine Größenordnung geringeren Zeitmessungen bei der Erzeugung eines vorgegebenen Zeitintervalls repräsentativ sind. Vier NAND-Gatter 90, 91, 92 und 93 haben Jeweils zwei Eingänge, welche mit den zwei Teilern 85 und verbunden sind, so daß Jeder für ein vorgegebenes Zeitintervall repräsentativ ist. Beispielsweise sind die zwei Eingänge des NAND-Gatters 90 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher durch 8 teilt, und mit dem Abgriff des Teilers 86, welcher durch 2 teilt, so daß das Ausgangesignal des NAND-Gatters 90 einem Intervall von 280 Millisekunden entspricht, bei einem Takteingangssignal für den Teiler 86 von 100 Hz. Weiterhin sind die zwei Eingänge des NAND-Gatters 91 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher durch 0 teilt, und mit demjenigen Abgriff des Teilers 86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 400 Millisekunden zu erzeugen (ein Intervall von 120 Millisekunden nach dem Ende des ersten Intervalls), wobei die zwei Eingänge des NAND-Gatters 92 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden sind, welcher durch 5 teilt, und mit demjenigen Abgriff des Teilers 86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 4-50 Millisekunden zu liefern (ein Intervall von 50 Millisekunden nach dem Ende des zweiten Intervalls), und die zwei Eingänge des NAND-Gatters 93 sind mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher durch 9 teilt, sowie mit dem Abgriff des Teilers 86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 490 Millisekunden zu erzeugen (ein Intervall von 40 Millisekunden nach dem Ende des dritten Intervalls).
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Die Ausgänge der NAND-Gatter 90, 91 und 92 sind mit 3 Eingängen eines NAND-Gatters 95 verbunden, dessen Ausgang mit dem D-Eingang des Flip-Flops 83 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 93 ist über einen Inverter 96 mit einer Ausgangsklemme für den Detektor verbunden, welcher mit 100 bezeichnet ist, um die mit D bezeichnete Eingangsklemme des Teilers 85 abzuschalten. Da jedes der Flip-Flop 80, 81, 82 und 83 mit demselben Takt beaufschlagt ist, welcher mit der Frequenz des Eingangssignals für die Teiler 85 und 86 übereinstimmt, stellt jedes dieser Flip-Flops eine Zeiteinheit dar oder 10 Millisekunden, wenn die Frequenz des Taktsignals 100 Hz ist. Der Ausgang des Flip-Flops 83 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 82 verbunden, weiterhin mit einem Eingang eines NOR-Gatters 105 und mit dem mit R bezeichneten Rückstelleingang eines zum Setzen und Rückstellen bestimmten Flip-Flops 106. Der Ausgang des Flip-Flops 82 ist mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters
105 verbunden, und dessen Ausgang ist mit dem D-Eingang des Flip-Flopa 81 sowie mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 77 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 81 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 80 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 80 ist die in der obigen Beschreibung mit F bezeichnete Signalquelle, und der ^-Ausgang ist die in der obigen Beschreibung mit T? bezeichnete Signalquelle. Zusätzlich zu der obigen Schaltungsanordnung ist das Signal F vom Flip-Flop 80 an den mit C bezeichneten Takteingang des Flip-Flops 79 sowie an einen Eingang eines fifOR-Gatters 108 geführt. Das Flip-Flop 79 hat einen mit S bezeichneten Eingang zum Setzen, wobei eine Klemme 107 damit verbunden ist, um den Detektor erneut zu starten, sobald ein Ausgangssignal erzeugt wurde, wie es nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird. Der Ausgang des Flip-Flops 79 ist mit den Rückstelleingängen der Teiler 85 und 86 verbunden. Der D-Eingang des Flip-Flops 79 ist mit dem TJ-Ausgang des Flip-Flops
106 verbunden. Der mit S bezeichnete Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 ist mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 110 verbunden, dessen einer Eingang mit dem "^-Ausgang eines D-Flip-Flops 111 verbunden ist und dessen anderer Eingang mit dem Aus-
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gang des NOR-Gatters 57 über einen Inverter 112 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 112 ist auch mit dem einen Eingang des NAND-Gatters 42 in der Speichereinrichtung verbunden. Der Ausgang der Korrelationseinrichtung oder Vergleichseinrichtung, welcher an den Ausgang des NOR-Gatters 55 geführt ist, wird auch dem D-Eingang des Flip-Flops 111 zugeführt. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 57, welches den mit R bezeichneten Rückstelleingängen zugeführt wird, und zwar bei den Zählern 48 und 62, wird auch dem mit 0 bezeichneten Takteingang des Flip-Flops 111 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 71 wird einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 108 zugeführt, und die Ausgangssignale des NOR-Gatters 77 sowie des NOR-Gatters 108 werden den zwei Eingängen eines NOR-Gatters 113 zugeführt. Der Ausgang des NOR-Gatters 113 ist mit dem Eingang des Inverters 21 und mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 42 in der Speichereinrichtung verbunden.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der oben erläuterten Schaltung wird angenommen, daß die Frequenz des Taktgebers 65 409 601 Hz beträgt. Weiterhin wird angenommen, daß die Frequenz der Signale an den Ausgängen des NAND-Gatters 70 und 71 204 800 Hz beträgt. Die Frequenz am Ausgang des ersten Teilers 67 sei 3200 Hz. Die Frequenz am Ausgang des Teilers 75 sei 100 Hz. Es können natürlich auch andere Werte verwendet werden, und es ist darauf hinzuweisen, daß die obengenannten Werte nur als Beispiel dienen. Wenn angenommen wird, daß die Einrichtung gerade eingeschaltet wurde oder daß die Teiler 85 und 86 gerade zurückgestellt wurden, so ereignet sich nichts, bis 280 Millisekunden verstrichen sind. Nach 280 Millisekunden wird am Ausgang des NAND-Gatters 95 ein Impuls erzeugt. Dieser Impuls wird durch das Flip-Flop 83 um 10 Millisekunden verzögert und durch das Flip-Flop 82 und das NOR-Gatter 105 in einen Impuls von 20 Millisekunden ausgedehnt. Dieser Impuls von 20 Millisekunden, welcher am Ausgang des NOR-Gatters 105 auftritt, ermöglicht, daß 64 Taktimpulse
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des Signals von 3200 Hz durch das NOR-Gatter 77 hindurchgehen. Der Ausgang des NOR-Gatters 108 ist tief gelegt, weil das Signal P hoch gelegt ist. Weil das NOR-Gatter 113 ein tief gelegtes Signal auf einem Eingang und das Signal mit 3200 Hz auf dem anderen Eingang aufweist, wird das Signal von 3200 Hz durch das NOR-Gatter 113 hindurchgelassen und wird über den Inverter 21 den Takteingängen der Schieberegister 15 und 20 zugeführt. Gleichzeitig wird das hoch gelegte Signal F dem Rückstelleingang des Flip-Flopa 76 zugeführt, welches ein hoch gelegtes Ausgangssignal erzeugt, welches dem NOR-Gatter 57 zugeführt wird. Wenn ein hochgelegtes Eingangssignal dem NOR-Gatter 57 zugeführt wird, so ist der Ausgang tiefgelegt, und das entsprechende Ausgangssignal erscheint, nachdem es durch den Inverter 112 invertiert wurde, als ein hochgelegtes logisches Signal am Eingang des NAND-Gatters 4-2. Somit geht das Signal von 3200 Hz durch das NAND-Gatter 42 hindurch und wird den Takteingängen der Schieberegister 35 und 40 zugeführt. Da das Signal von 3200 Hz über 20 Millisekunden ansteht, werden 64 Impulse den Takteingängen der Schieberegister 15» 20, 35 und 40 zugeführt. Da weiterhin das Signal F hochgelegt ist, werden die übertragungsgatter 12, 17, 32 und 37 aktiviert, um Information durchzulassen, während das tiefgelegte Signal T? die Ubertragungsgatter 16, 22, 36 und 41 abschaltet. Somit werden 64 abgetastete Bits des Bezugssignals taktmäßig dem Schieberegister 15 zugeführt und 64 abgetastete Bits des unbekannten Signals werden in entsprechendem Takt dem Schieberegister 35 zugeführt.
Nachdem die Verzögerung, welche durch die zwei Flip-Flops 80 und 81 erzeugt wurde, nämlich 20 Millisekunden im vorliegenden Beispiel, abgelaufen ist, werden die zwei Ausgänge des Flip-Flops 80 in Abhängigkeit von dem Signal verändert, welches dem D-Eingang des Flip-Flops 81 zugeführt wird, d.h. das Signal -P wird hochgelegt, während das Signal F tiefgelegt wird. Wenn ein hochgelegtes Signal am Ausgang des NOR-Gatters 105 vorhanden ist und ein tiefgelegtes Signal F dem Eingang des
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NOR-Gatters 108 zugeführt wird, dann wird das Signal von 204-Hz, welches dem anderen Eingang des NOR-Gatters 108 zugeführt wird, durchgelassen. Somit gehen während der 20 Millisekunden, in welchen F tiefgelegt ist, 64 χ 64 Impulse des Signals von 204 800 Hz durch das NOR-Gatter 113 und werden über den Inverter 21 und das NAND-Gatter 42 den Takteingängen der Schieberegister 15» 20, 35 und 40 zugeführt. Da weiterhin das Signal F tiefgelegt ist, werden die Übertragungsgatter 12, 17» 32 und 37 abgeschaltet, während das hochgelegte Signal F* die Übertragungsgatter 16, 22, 36 und 41 aktiviert. Somit zirkulieren die Abtastbits in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40, und zwar mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit. Während die Abtastbits in dieser Weise zirkulieren, werden die Abtastbits im Schieberegister 15 mit den Abtastbits im Schieberegister 35 verglichen, und zwar mit Hilfe des exklusiven ODER-Gatters 25» und alle Fehler oder mangelhaften Korrelationen oder Übereinstimmungen erscheinen als Impulse, welche durch den Zähler 48 gezählt werden. Die Abtastbits im Schieberegister 20 werden mit den Abtastbits im Schieberegister 40 verglichen, und zwar mit Hilfe des exklusiven ODER-Gatters 26, und alle Fehler oder mangelhaften Korrelationen oder Übereinstimmungen erscheinen als Impulse, welche durch den Zähler 62 gezählt werden. Wenn die Zählung im Zähler 48 und/oder im Zähler 62 wenigstens einen vorgegebenen Wert erreicht, welcher durch die entsprechende Schaltung der Dioden 50 und 63 festgelegt ist (Zählungen 8, 16, 32 oder 64 ±m vorliegenden Beispiel), wird ein hochgelegtes Signal einem oder beiden Eingängen des NOR-Gatters 55 zugeführt. Dies erscheint als ein tiefgelegtes Signal am Ausgang dieses Gatters und wird dem Flip-Flop 111 zugeführt, welches seinerseits ein hochgelegtes Signal am Ausgang "φ erzeugt, wenn ein Taktimpuls dem Eingang C zugeführt wird. Wenn bis zu 8 Fehler zugelassen werden, bevor die Zähler 48 oder 62 einen Ausgangsimpuls erzeugen, hat der erfindungsgemäße Detektor eine verhältnismäßig große Bandbreite, und unbekannte Signale, welche eine Frequenz
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haben, die in der Habe der Frequenz des Bezugssignals liegt, können ermittelt werden* IM die Bandbreite zu vergrößern, kann die Anzahl der Fehler angehoben werden, welche erforderlich ist, um ein Ausgangssignal von den Zählern 48 oder 62 zu erhalten, und umgekehrt. Venn im wesentlichen keine oder nur eine sehr schmale Bandbreite gewünscht wird, könnten die Zähler 48 und 62 entfallen, und es körnte stattdessen eine einfache Speicherschaltung verwendet werden, welche für eine ordnungsgemäße Zeitsteuerung der Schaltung entsprechende Taktsignale liefern könnte.
Die Kombination aus dem Flip-Flop 76 und dem NOR-Gatter 57 liefert einen einzelnen schmalen positiven Impuls am Ausgang des NOR-Gatters 57 für jeden Zyklus des Signals von 3200 Hz, welcher als zusätzlicher Impuls bei der Frequenz von 204 800 Hz auftritt. Der einzelne positive Impuls am Ausgang des NOR-Gatters 57 erscheint, nachdem die Abtastbits in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40 durch jeweils den gesamten Zyklus hindurchgeschoben wurden (wobei 64- Taktimpulse den Takt eingängen des Schieberegisters jeweils zugeführt werden). Dieser zusätzliche Impuls stellt die Zähler 48 und 62 zurück, liefert eine Zeitsteuerung für das Flip-Flop 111, und nachdem er durch den Inverter 112 invertiert wurde, wird er dem NAND-Gatter 4-2 zugeführt, und er gelangt von dort zu den Schieberegistern 35 und 40, um in diesen Schieberegistern die Abtastbits um eine zusätzliche Position zu verschieben. Indem die Information in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40 zirkuliert, und zwar so oft, wie es der Anzahl der in jedem Register gespeicherten Bits entspricht, nämlich 64- mal im vorliegenden Beispiel, werden während jedem vorgegebenen Zeitintervall alle Abtastbits in den Registern 15 und 20 mit allen Abtastbits in den Registern 35 und 4-0 jeweils verglichen.
Jedesmal dann, wenn die Abtastbits in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40 zirkulieren, werden die Abtastbits in den Schiebe-
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registern 15 und 35 sowie die Abtastbits in den Schieberegistern 20 und 40 jeweils verglichen, und die dazwischen auftretenden Fehler werden jeweils durch die Zähler 48 bzw. 62 gezählt. Bei jedem der 64 Vergleiche oder Zirkulationen, bei denen die Zählung in einem der Zähler 48 oder 62 einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird ein hochgelegtes Signal einem oder beiden Eingängen des NOR-Gatters 55 zugeführt, und an dessen Eingang erscheint ein tiefgelegtes Signal. Wenn jedoch die Zählung in den beiden Zählern 48 und 62 bei keinem der 64 Vergleiche den vorgegebenen Wert überschreitet, wird beiden Eingängen des NOR-Gatters 55 ein tiefgelegtes Signal zugeführt und ein hochgelegtes Signal erscheint an dessen Ausgang. Das Signal am Ausgang des NOR-Gatters 55 wird dem D-Eingang des Flip-Flops 111 zugeführt und bei entsprechender zeitlicher Steuerung über das Flip-Flop 111 geführt, und zwar mit Hilfe des zusätzlichen Impulses von dem NOR-Gatter 57 am Ende jeder dieser Zirkulationen. Ein tiefgelegtes Signal am Eingang des Flip-Flops 111 erscheint als hochgelegtes Signal am Ausgang Q, welcher ein tiefgelegtes Signal über das NOR-Gatter 110 dem Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 zuführt. Ein hochgelegtes Signal am Eingang des Flip-Flops erscheint als tiefgelegtes Signal am Ausgang "Q, welcher ein hochgelegtes Signal über das NOR-Gatter 110 an den Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 führt. Sobald ein hochgelegter Impuls zum Setzen dem Flip-Flop 106 zugeführt wird, steht ein tiefgelegtes Ausgangssignal am Ausgang *§ zur Verfügung, und dieses Ausgangssignal wird nicht verändert, bis ein neuer Rückstellimpuls dem Flip-Flop zugeführt wird. Wenn jedoch kein hochgelegtes Signal dem Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 zugeführt wird, bleibt das Ausgangssignal *$ hochgelegt. Der hochgelegte oder tiefgelegte Impuls am Ausgang des Flip-Flops 106 wird dem D-Eingang des Flip-Flops zugeführt, wird jedoch nicht hindurchgelassen, bis der nächste Impuls F beginnt, welcher eine bestimmte Zeit später auftritt als alle Information 64 mal in den Schieberegistern zirkuliert hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Anfang des Impulses F 320 Millisekunden später als die Zähler 85 und 86
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gestartet oder rückgestellt wurden (wobei ein durch das NAND-Gatter 90 erzeugtes Intervall von 280 Millisekunden und die Verzögerungen von 10 Millisekunden in jedem der Flip-Flops 80, 81, 82 und 83 vorhanden sind). Wenn das Flip-Flop 79 angesteuert ist, wenn ein hochgelegtes Signal am D-Eingang vorhanden ist, dann wird ein hochgelegtes Signal am Ausgang erzeugt und dazu verwendet, die Teiler 85 und 86 rückzustellen. Da die Teiler
85 und 86 zurückgestellt werden, erscheint der nächste Impuls F 320 Millisekunden später. Wenn jedoch ein tiefgelegtes Signal am D-Eingang des Flip-Flops 79 vorhanden ist, wenn dieses angesteuert ist, dann wird dessen Ausgang tiefgelegt, und die Teiler 85 und
86 werden nicht rückgestellt, so daß der nächste Impuls F oder das Zeitintervall nur 140 Millisekunden lang ist.
Gemäß der obigen Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung sind in die Schieberegister 15 und 35 Abtastbits der Information eingegeben, während die Schieberegister und 40 jedoch nur Rauschsignale gespeichert haben, so daß eine Korrelation zwischen den Abtastbits in den Schieberegistern 20 und 40 nicht erfolgt und die Teiler 85 und 86 rückgestellt werden. Somit wird nach dem ersten vorgegebenen Zeitintervall, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel 320 Millisekunden ist, das Signal F erneut hochgelegt, und das Signal T? wird tiefgelegt, so daß Taktimpulse von 3200 Hz erneut den Schieberegistern I5, 20, 35 und 40 augeführt werden, wobei die Übertragungsgatter 12, 17, 32 und 37 aktiviert sind, um die Abtastbits in den Schieberegistern 15 und 35 in die Schieberegister 20 und 40 einzugeben. Gleichzeitig werden neue Abtastbits der Eingangssignale den Schieberegistern und 35 zugeführt. Nun werden 64 Abtastbits des unbekannten Signals in dem Schieberegister 40 gespeichert, und 64 Abtastbits des unbekannten Signals, welche um ein vorgegebenes Zeitintervall später abgenommen werden (320 Millisekunden), werden in dem Schieberegister 35 gespeichert.
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Korrelationen oder Vergleichet welche zwischen den Abtastbits, die in den Schieberegistern 15 und 35 gespeichert sind, werden nun durchgeführt, und zwar zu derselben Zeit (während derselben Zirkulation der Abtastbits), während welcher Korrelationen oder Vergleiche zwischen den in den Schieberegistern 20 und 40 gespeicherten Bits durchgeführt werden. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals gleich sind oder annähernd gleich sind, tritt erneut eine Korrelation auf, und zwar bei ungefähr derselben Zeit (während derselben Zirkulation), zwischen den in den Schieberegistern 15 und 35 gespeicherten Bits. Dies trifft zu, wenn angenommen wird, daß die Phasen des unbekannten Signals und des Bezugssignals relativ zueinander nicht geändert wurden. Indem die spezielle Zirkulation in den Schieberegistern 15 und 35 verglichen wird, in welchen die Korrelation aufgetreten ist, und zwar mit derselben speziellen Zirkulation in den Schieberegistern 20 und 40, so wird durch die Vergleichseinrichtung im wesentlichen ein Anteil oder Abschnitt des unbekannten Signals mit einem Anteil oder Abschnitt des unbekannten Signals korreliert, welches im vorhergehenden Intervall empfangen wurde. Wenn Korrelationen in den Schieberegistern 15 und 35 auftreten und gleichzeitig in den Schieberegistern 20 und 40, werden die Teiler bzw. Zähler 85 und 86 nicht rückgestellt, wie es oben beschrieben wurde, und es wird neue Information in die Schieberegister 15 und 35 eingegeben, und zwar nach einem kürzeren Zeitintervall. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals identisch ist, treten gleichzeitige Korrelationen erneut zwischen den Schieberegistern auf, wobei die Zähler 85 und 86 wiederum nicht rückgestellt werden, und es wird neue Information in die Schieberegister 15 und 35 eingegeben, und zwar nach einem noch kürzeren Zeitintervall. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals identisch sind, erfolgt eine weitere gleichzeitige Korrelation zwischen den Abtastbits, welche in den Schieberegistern 15 und 35 und in den Schieberegistern 20 und 40 gespeichert sind, und dieses Mal wird die Zählung in den Teilern
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85 und 86 bis zu des Punkt weitergeführt, an welchem zwei hochgelegte Signale dem Eingang des HAND-Gatters 93 zugeführt werden, wodurch ein tiefgelegtes Signal an dessen Ausgang erzeugt wird, welches invertiert wird und als Abtastsignal an Ausgang 100 erscheint. Dieses hochgelegte Signal schaltet auf den Teiler 85 ab, so daß keine zusätzlichen Impulse dort angenommen werden· Auf diese Weise wird die gesamte Schaltung stillgesetzt. Wenn ein zweiter Ton oder ein zweites Signal ermittelt werden soll, wird ein neues Bezugssignal der Eingangsklemme 10 zugeführt, und ein Setzimpuls wird der Eingangsklemme 107 zugeführt, um das Flip-Flop 79 zu setzen, die Teiler 85 und 86 rückzustellen und den gesamten Zyklus erneut zu starten.
Es ist erforderlich, eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen zu überprüfen, weil es eine Anzahl von Frequenzen gibt, die Korrelationen verursachen können und somit als die gewünschte Frequenz erscheinen können. Eine Wellenform, welche aus verschiedenen weit voneinander getrennten, kurzen Impulsfolgen eines periodisch auftretenden Signals besteht, beispielsweise ein Ton, kann durch eine Fourier-Reihe dargestellt werden. Die Spektrallinien sind um f bei Frequenzen N/T verteilt, und die Hüllkurve der Amplituden der Spektrallinien ist eine Funktion X/X mit der ersten Nullstelle bei 1/t von f entfernt, wobei T der Abstand zwischen einzelnen Impulszügen ist, wobei t die länge der Impulszüge ist und wobei fß die gewünschte Frequenz ist. Durch Speicherung eines Teils eines unbekannten Signals während einer ersten Periode t^ und eines zweiten Teils des unbekannten Signals während einer zweiten Periode tp kann das gesamte Signal gegenüber einem Bezugssignal korreliert werden, wie es oben beschrieben wurde. Wenn die Frequenz des gespeicherten Signals dieselbe ist oder nahezu dieselbe ist wie diejenige des Bezugssignals und die Zeit T eine ganze Anzahl von Zyklen ist, so ist das während der Periode t1 gespeicherte Signal mit dem während der Periode tp gespeicherte Signal in Phase. Das während der Periode t^ gespeicherte Signal ist wiederum in Phase mit dem während der Periode tp gespeicherten Signal, wenn die Frequenz des während der Periode t~ gespeicherten Signals, wenn die Frequenz des ge-
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speicherten Signals 1/T Zyklen von dem Bezugssignal entfernt ist· Diese Phasenbeziehung, bei welcher die Signale in Phase sind, wiederholt sich bei jeweils N/T Zyklen entfernt von dem Bezugssignal, und die Korrelation des unbekannten Signals mit des Bezugssignal folgt der Hüllkurve sin X/X der Fourier-Reihen. Durch Oberprüfung einer Anzahl von nacheinander liegenden Korrelationen mit verschiedenen Intervallen T dazwischen Modern sich die Spektrallinien, und nur die Bezugsspektrallinie liefert eine wiederholbare Korrelation.
In der Pig. 2 ist ein Teil einer zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, wobei eine abgewandelte Signalspeichereinrichtung und eine entsprechende Korrelationseinrichtung dargestellt sind. Gemäß Fig. 2 sind 8 zeitlich gesteuerte Schieberegister 125-132 vorhanden, welche die Signalspeichereinrichtung bilden. Das unbekannte Signal wird einer Eingangsklemme 135 zugeführt, die als Signaleingang für das erste Schieberegister 125 dient, und Abtastbits werden dem Schieberegister 125 mit Hilfe von Taktimpulsen zugeführt, welche an den Takteingang I36 geführt werden. Jedes der Schieberegister 125-132 wird durch dieselben Taktimpulse von einer nicht dargestellten Taktquelle gesteuert, welche dem Eingang 136 zugeführt werden. Weiterhin ist jedes der Schieberegister 125-132 als vierstufiges Schieberegister ausgebildet, wobei ein Ausgangssignal von jeder Stufe und ein abschließendes Ausgangssignal für die Information geliefert werden, welches vollständig durch da3 Schieberegister hindurchgegangen ist. Die Ausgangssignale jeder der Stufen 125-131 werden den Signaleingängen der Schieberegister 126-132 jeweils zugeführt, und zwar über Inverter 140-146. Die vier Ausgangssignale von den einzelnen Stufen jedes der Schieberegister 125-132 werden über entsprechende Widerstände geführt, welche nicht mit Bezugszeichen versehen sind, und zwar werden diese Signale einer gemeinsamen Ausgangsleitung 15O zugeführt.
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Beim Betrieb der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung werden eine erste Folge von 32 Abtastbits des Eingangssignals den Schieberegistern 125-128 zugeführt. Ein vorgegebenes Zeitintervall später werden eine zweite Folge von 32 Abtastbits des unbekannten Signals den Schieberegistern 125-128 zugeführt, und diejenigen Abtastbits, welche vorher in den Schieberegistern waren, werden den Schieberegistern 129-132 zugeführt. Nachdem alle Abtastbits den Schieberegistern 125-132 zugeführt sind, wird ein Vergleich durchgeführt, und zwar mit Hilfe der Ausgangsleitung 150, und wenn eine Korrelation zwischen dem ersten Satz von Abtastbits und dem zweiten Satz von Abtastbits auftritt, wird mit Hilfe der Leitung 15O ein Korrelationssignal der elektronischen Schaltung zugeführt, wie es oben anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Dadurch wird das Zeitintervall verringert, bevor der nächste Satz von Abtastbits abgenommen wird. Wenn eine Korrelation zwischen den ersten zwei Sätzen der Abtastbits nicht erfolgt, bleibt das Zeitintervall konstant. Wie es oben anhand der Fig. 1 bereits erläutert wurde, wird ein Abtastsignal am Ausgang der Schaltung erzeugt, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Korrelationen erfolgt ist.
Der erfindungsgemäße Abtast-Signaldetektor ist somit dazu in der Lage, ein periodisch auftretendes Signal in einer verhältnismäßig kurzen Zeit zu ermitteln, ohne daß das Signal kontinuierlich überwacht werden müßte. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch sehr einfach aufgebaut, und sie läßt sich einfach als integrierte Schaltung ausbilden. Weiterhin ist sie auch gegen Häuschen oder gegen Stöße nicht anfällig. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Anordnung auch dann ordnungsgemäß arbeiten, wenn nur eine sehr begrenzte Zeit zur Verfügung steht. Die anhand der Fig. 1erläuterte Schaltung benötigt ein Bezugssignal, welches dieselbe Frequenz hat oder periodisch so auftritt wie das zu ermittelnde Signal. Jedoch ist das Zeitintervall zwischen einzelnen Abtastungen nicht kritisch. Bei der in der Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform muß das Zeitintervall zwischen Abtastungen ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des Signals sein, welches zu ermitteln ist, während jedoch kein Bezugssignal erforderlich

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Abtastsignaldetektor zur Abtastung eines vorgegebenen Signals mit einer Signalspeicherschaltung, die eine erste Eingangseinrichtung aufweist, um Abtastbits der Datensignale aufzunehmen, wenn ein Aktivierungssignal einem zweiten Eingang der Speicherschaltung zugeführt wird, und wobei die Speicherschaltung eine Kapazität aufweist, welche ausreichend ist, eine erste und eine zweite Folge von Abtastbits aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrelationsschaltung vorgesehen ist, welche an die Signalspeicherschaltung angeschlossen ist, um eine erste Folge von Abtastbits, welche in der Speicherschaltung gespeichert sind, mit einer zweiten Folge von Abtastbits, welche darin gespeichert sind, zu vergleichen und eine Anzeige für eine Korrelation dazwischen zu liefern, daß weiterhin eine veränderbare Zeitsteuerschaltung vorhanden ist, welche an die Speicherschaltung angeschlossen ist und Aktivierungssignale dafür zu vorgegebenen Zeitintervallen liefert, daß die Zeitsteuerschaltung weiterhin mit der Korrelationsschaltung verbunden ist, um die Anzeigen der Korrelation für eine Veränderung des vorgegebenen Zeitintervalls beim Auftreten einer Korrelation in der Korrelationsschaltung aufzunehmen, und daß die Zeitsteuerschaltung eine Ausgangseinrichtung aufweist, welche dazu dient, ein Abtastsignal beim Auftreten einer vorgegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen zu liefern.
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspeicherschaltung ein erstes und ein zweites Schieberegister aufweist.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister zeitlich gesteuerte oder durch einen Takt gesteuerte Schieberegister sind und daß jedes Aktivierungssignal eine vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Signal ein periodisch wiederkehrendes Signal ist und daß das vorgegebene Zeitintervall zwischen den Aktivierungssignalen ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des periodisch wiederkehrenden Signals ist.
  5. 5. Detektor nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Taktimpulsen in einem Aktivierungssignal innerhalb der Periode des periodisch wiederkehrenden Signals auftreten.
  6. 6. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und der zweiten Schieberegister einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, daß die erste Eingangseinrichtung einen Eingang zu dem ersten Schieberegister aufweist, um ein Bezugssignal aufzunehmen, und einen Eingang zu dem zweiten Schieberegister, um ein unbekanntes Signal aufzunehmen, daß die Korrelationsschaltung derart angeordnet ist, daß Bits, welche in dem ersten Abschnitt des ersten Schieberegisters angeordnet sind, mit solchen Bits verglichen werden, die in dem ersten Abschnitt des zweiten Schieberegisters gespeichert sind, und daß Bits, die in dem zweiten Abschnitt des ersten Schieberegisters gespeichert sind, mit solchen Bits verglichen werden, die in dem zweiten Abschnitt des zweiten Schieberegisters enthalten sind.
  7. 7· Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Abschnitte jedes ersten und zweiten Schieberegisters ein erstes Gatter aufweist, welches mit dessen Eingang verbunden ist, um den Durchgang von Datensignalen zu ermöglichen, und zwar nur dann, wenn ein Steuerimpuls dem ersten Gatter zugeführt wird, und weiterhin ein zweites Gatter aufweist, welches von dem Ausgang an den Eingang geführt ist, um die Zirkulation der gespeicherten Signalbits nur dann zu ermög-
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    lichen, wenn ein Steuerimpuls dem zweiten Gatter zugeführt wird, und daß das erste und das zweite Gatter mit der Zeitsteuerschaltung verbunden sind, um abwechselnd Steuerimpulse auf zunehmen·
  8. 8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, den Schieberegistern ein Aktivierungssignal zuzuführen, welches eine erste vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist, und zwar während des Zuführens des ersten Steuerimpulses, und um weiterhin ein Aktivierungssignal zuzuführen, welches eine zweite vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist, die höher ist als die erste vorgegebene Anzahl, und zwar während des Zuführens des zweiten Steuerimpulses·
  9. 9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung weiterhin eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, einen zusätzlichen Taktimpuls in jeder vorgegebenen Folge von Taktimpulsen dem zweiten Schieberegister zuzuführen, und zwar während der Zeit, in welcher ein Steuerimpuls an den zweiten Gattern anliegt.
  10. 10. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie die Zeit in dem vorgegebenen Zeitintervall vermindert, nachdem jeweils eine Korrelation in der Korrelationsschaltung aufgetreten ist.
  11. 11. Detektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsschaltung einen Zähler und eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, dem Zähler einen Eingangsimpuls zuzuführen, und zwar für jeden Fehler zwischen der ersten und der zweiten Folge von Abtastbits, die in der Signalspeicherschaltung gespeichert sind, daß der Zähler ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zählung einen vorgegebenen
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    Wert erreicht, und daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche das Ausgangssignal von dem Zähler der Zeitsteuerschaltung zuführt, um die Zeitsteuerschaltung zurückzustellen und die Zeit des vorgegebenen Zeitintervalls konstant zu halten.
  12. 12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung periodisch die Zeit in den Zeitintervall vermindert, wenn von der Korrelationsschaltung kein Ausgangssignal empfangen wurde.
    13· Verfahren zur Abtastung eines vorgegebenen, periodisch wiederkehrenden Signals, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Signals mit einem Teil desjenigen Signals korreliert wird, welches in einem vorhergehenden Intervall empfangen wurde, daß weiterhin das Intervall jedesmall dann geändert wird, wenn eine Korrelation auftritt, und daß ein Ausgangssignal geliefert wird, nachdem eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen erfolgt sind.
    4·. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelationsschritt dadurch erfolgt, daß beide Abschnitte des Signals mit einer vorgegebenen periodischen Wiederholrate mit einem Bezugssignal verglichen werden.
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