DE2726277A1 - Abtastsignaldetektor - Google Patents
AbtastsignaldetektorInfo
- Publication number
- DE2726277A1 DE2726277A1 DE19772726277 DE2726277A DE2726277A1 DE 2726277 A1 DE2726277 A1 DE 2726277A1 DE 19772726277 DE19772726277 DE 19772726277 DE 2726277 A DE2726277 A DE 2726277A DE 2726277 A1 DE2726277 A1 DE 2726277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- input
- output
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/446—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
- H04Q1/448—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
- H04Q1/4485—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal which is transmitted in digital form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
Description
d-s Manchen 71
Hofbrunnstraße 47
Telefon:
(089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
We/Sv - M 563
MOTOROLA, INC. 1303 East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196, USA
Abtastsignaldetektor
709850/122A
Die Erfindung betrifft einen Abtastsignaldetektor zur Abtastung
eines vorgegebenen Signals.
In vielen Einrichtungen wie Gegensprech-Funkgeräten, Rufanlagen
usw* werden spezielle Signale dazu verwendet, eine Nachrichtenverbindung zwischen zwei auf Entfernung voneinander angeordneten
Stationen herzustellen. Es werden dazu häufig niederfrequente Signale oder auch nur ein niederfrequentes Signal verwendet. Es
ist daher erforderlich, in entsprechenden Nachrichtenstationen eine Einrichtung vorzusehen, welche spezielle Signale oder Töne
erkennen kann und ein Ausgangssignal liefert, wenn die ordnungsgemäßen Signale oder Töne empfangen wurden. Dieses Ausgangssignal
wird dann dazu verwendet, eine akustische oder visuelle Anzeige auszulösen oder einen Empfänger einzuschalten usw..
In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, die Töne oder die speziellen
Signale mit dem akustischen Signal oder mit den Daten zu übermitteln. Um dies durchzuführen, wird ein Teil des hörbaren
Signals oder ein Teil der Daten aisgeblendet und die in Rede stehenden Töne oder speziellen Signale werden über einen
Multiplexer eingeblendet. Dabei ist es erforderlich, daß nur ein sehr geringer Anteil eines hörbaren Signals oder von entsprechenden
Daten ausgeblendet wird, wobei jedoch eine ausreichende Bandbreite zur Verfügung stehen auß, um einen Ton
oder ein spezielles Signal zu übermitteln.
In bekannten Einrichtungen ist es üblich, eine Schaltung zu verwenden, welche dazu in der Lage ist, spezielle Signale
oder Töne zu erkennen, indem vibrierende Einrichtungen (Zungen oder Kristalle) oder elektrische Filter verwendet werden,
welche nur spezielle Signale oder Töne durchlassen. Derartige bekannte Einrichtungen sind grundsätzlich funktionsfähig, wobei
jedoch der Nachteil besteht, daß das Signal oder der Ton über eine verhältnismäßig lange Zeit vorhanden sein muß, bevor
eine Erkennung oder Ermittlung erfolgen kann. Außerdem
709850/1224
muß das Signal oder der Ton kontinuierlich überwacht werden,
und zwar über eine verhältnismäßig lange Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abtastsignaldetektor der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein Signal wie ein Pilotsignal nur verhältnismäßig kurzzeitig vorhanden sein muß und
nicht ständig überwacht werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit eine Einrichtung geschaffen, mit welcher nur wenige Zyklen eines Eingangssignals mit wenigen Zyklen des in einem vorhergehenden
Intervall empfangenen Signals verglichen werden, wobei das Intervall verändert wird, wenn eine Korrelation auftritt
und ein Abtastsignal geliefert wird, nachdem eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen ermittelt wurden. Eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen sind erforderlich, um eine Unterscheidung
zwischen anderen Frequenzen als der gewünschten Frequenz zu liefern und eventuell vorhandenem Rauschen Rechnung zu tragen oder andere Störungen zu eliminieren, die eine einzelne
Korrelation verursacht haben könnten.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein periodisch wiederkehrendes Signal in einer verhältnismäßig kurzen Zeit ermittelt bzw. identifiziert werden kann,
ohne daß die Notwendigkeit besteht, dieses Signal ständig oder kontinuierlich zu überwachen.
709850/1224
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Abtastsignaldetektors gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 ein teilweise schematisch dargestelltes Blockdiagramm eines Teils einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abtastsignaldetektors.
Gemäß Fig. 1 ist eine erste Eingangsklemme 10, welche zum Empfang eines Bezugssignals dient, über einen Inverter 11
mit einem Eingang eines Ubertragungsgatters 12 verbunden. Das übertragungsgatter 12 hat einen zweiten Eingang, um ein
Steuersignal zu empfangen, und dieser Eingang ist mit F bezeichnet, um anzuzeigen, daß er mit einem Ausgangssignal gespeist wird, welches noch zu erläutern ist. Der Ausgang des
Übertragungsgatters 12 ist mit einem Eingang eines Schieberegisters 15 mit 64 Stufen verbunden, dessen Ausgang mit dem
Eingang eines Übertragungsgatters 16 und eines Übertragungsgatters 17 verbunden ist. Das Schieberegister 15 hat einen
zweiten Eingang, um Taktimpulse oder Zeitsteuerimpulse zu empfangen, welcher in Übereinstimmung mit der üblichen Bezeichnungsweise mit C bezeichnet ist. Das übertragungsgatter 16 hat einen zweiten Eingang, um Steuersignale zu empfangen, welcher mit Y bezeichnet ist, wobei die weitere Verbindung mit diesem Eingang nachfolgend noch erläutert wird, und
es hat weiterhin einen Ausgang, welcher mit dem Eingang des Schieberegisters 15 verbunden ist. Das Übertragungsgatter 17
hat einen zweiten Eingang, um an diesem Eingang Steuerimpulse zu empfangen, und dieser Eingang ist mit F bezeichnet. Dieses
Übertragungsgatter 17 hat weiterhin einen Ausgang, welcher mit dem Eingang des Schieberegisters 20 mit 64 Stufen verbunden
ist. Das Schieberegister 20 hat einen zweiten Eingang, um Takt impulse zu empfangen, welcher mit C bezeichnet ist und welcher
mit dem Taktimpulseingang des Schieberegisters 15 und mit dem
709850/1224
Ausgang eines Inverters 21 verbunden ist. Der Ausgang des Schieberegisters 20 ist mit dessen Eingang über ein Übertragungsgatter
22 verbunden, welches einen mit T? bezeichneten Eingang hat, der dazu dient, Steuerimpulse zu empfangen·
Der Ausgang des Schieberegisters 15 ist auch mit einem
Eingang eines exklusiven ODER-Gatters 25 verbunden, und der
Ausgang des Schieberegisters 20 ist mit einem Eingang eines zweiten exklusiven ODER-Gatters 26 verbunden. Die jeweils mit
A bzw. B bezeichneten Ausgänge der exklusiven ODER-Gatter und 26 werden nachfolgend im einzelnen näher erläutert.
Ein zweiter Signaleingang, welcher mit 30 bezeichnet ist,
dient dazu, ein unbekanntes Signal aufzunehmen, welches ein periodisch wiederkehrendes Signal ist, welches zu analysieren
ist. Das Signal am Eingang 30 wird über einen Inverter
31 einem Übertragungsgatter 32 zugeführt. Das Übertragungsgatter
32 hat einen zweiten Eingang, der zum Empfang von Steuersignalen dient und mit F bezeichnet ist. Der Ausgang
des Übertragungsgatters 32 ist mit einem Eingang eines Schieberegisters 35 mit 64 Stufen verbunden. Ein zweiter Eingang
des Schieberegisters 35» welcher mit C bezeichnet ist, dient dazu, Taktimpulse zu empfangen. Der Ausgang des Schieberegisters
35 ist mit dessen Eingang über ein Übertragungsgatter
36 verbunden, und er ist weiterhin mit einem Übertragungsgatter 37 verbunden. Die Übertragungsgatter 36 und 37 haben
jeweils einen zweiten Eingang, welcher mit T? bzw. mit P bezeichnet
ist und zur Aufnahme von Steuersignalen dient. Der Ausgang des Übertragungsgatters 37 ist mit einem Eingang eines
Schieberegisters 40 mit 64 Stufen verbunden, dessen Ausgang
mit seinem Eingang über ein übertragungegatter 41 verbunden
ist. Das Übertragungsgatter 41 hat einen weiteren Eingang, welcher mit P* bezeichnet ist und zum Empfang von Taktimpulsen
dient. Das Schieberegister 40 hat einen zweiten Eingang, welcher mit C bezeichnet ist, um Taktimpulse zu empfangen, und
dieser Eingang ist mit dem Eingang C des Schieberegisters sowie mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 42 verbunden. Der Aus
gang des Schieberegisters 35 ist mit einem zweiten Eingang des
7098507122*
exklusiven ODER-Gatters 25 verbunden, und der Ausgang des
Schieberegisters 40 ist mit einem zweiten Eingang des exklusiven
ODER-Gatters 26 verbunden. Die Schieberegister 15» 20, 35 und 40 sowie die oben beschriebene zugehörige Schaltung
dienen als Signalspeichereinrichtung, deren Arbeitsweise nachfolgend erläutert wird.
Der Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 25» welcher mit A bezeichnet ist, ist mit einem ähnlich bezeichneten Eingang
eines NAND-Gatters 45 verbunden. Ein zweiter Eingang des NAND-Gatters
45 ist mit dem Ausgang eines Inverters 46 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gatters 45 ist über einen Inverter 47 mit einem Eingang eines Zählers 48 verbunden. Eine Mehrzahl
von Ausgängen der Zähler 48 sind über eine Mehrzahl von Dioden 50 mit einem Eingang eines NOR-Gatters 55 verbunden. Der Eingang
des NOR-Gatters 55 ist auch mit einem Widerstand 56 und
Masse verbunden. Die jeweiligen Ausgänge des Zählers 48, welche über die Dioden 50 mit dem Eingang des NOR-Gatters 55 verbunden
sind, sind derart ausgewählt, daß die Anzahl der Impulse, welche den Eingängen zugeführt wird, eine vorgegebene Anzahl
überschreiten muß, bevor die Schaltung ein Ausgangssignal am
NOR-Gatter 55 liefert. Ein mit R bezeichneter Rückstelleingang des Zählers 48 ist mit einem Ausgang eines NOR-Gatters 57 verbunden.
Der mit B bezeichnete Ausgang des exklusiven ODER-Gatters 26 ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters 60 verbunden.
Ein zweiter Eingang des NAND-Gatters 60 ist mit dem Ausgang des Inverters 46 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 60 ist
über einen Inverter 61 mit einem Eingang eines Zählers 62 verbunden. Ein mit R bezeichneter Rückstelleingang des Zählers 62
ist mit dem Ausgang des NOR-Gatters 57 verbunden. Eine Mehrzahl von Ausgängen des Zählers 62 sind über eine Mehrzahl von Dioden
63 mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 55 verbunden. Der zweite Eingang des NOR-Gatters 55 ist auch über einen Widerstand
64 an Masse geführt. Die jeweiligen Ausgänge des Zählers 62, welche mit dem NOR-Gatter 55 über die Dioden 63 verbunden
sind, sind derart ausgewählt, daß zumindest eine vorge-
709850/1224
gebene Anzahl von Zählereignissen in dem Zähler 62 vorhanden
ist, so daß ein entsprechendes Signal an den zweiten Eingang des NOR-Gatters 55 geliefert wird. Die exklusiven ODER-Gatter
25 und 26 sowie die Zähler 48 und 62 mit ihrer zugehörigen Schaltung stellen eine Korrelationseinrichtung oder Vergleichseinrichtung dar, deren Arbeitsweise nachfolgend näher erläutert
wird.
Eine Zeitsteuereinrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der Signalspeichereinrichtung und der Korrelationseinrichtung ist
folgendermaßen aufgebaut: Ein Taktoszillator 65 ist über einen Verstärker 66 mit dem Eingang eines Zählers 67 verbunden, welcher durch N teilt, sowie mit einem Inverter 68 und einem Eingang eines NAND-Gatters 70. Ein Ausgang des Teilers 67, an welchem durch 2 geteilt wird, ist mit einem zweiten Eingang des
NAND-Gatters 70 und mit einem Eingang eines NAND-Gatters 71
verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters 70 ist mit dem Eingang
des Inverters 46 verbunden, und der Ausgang des Inverters 68 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 71 verbunden. Diese
Schaltung liefert zwei Taktsignale oder Zeitsteuersignale, welche die halbe Frequenz derjenigen Taktsignale haben, welche
durch den Taktgeber 65 geliefert werden und welche eine Phasenverschiebung von 180° gegeneinander aufweisen. Das Ausgangssignal des Teilers 67, dessen Frequenz ein 1/128 der Frequenz des
Eingangssignals ist, wird dem Eingang eines zweiten Teilers 75 zugeführt, welcher durch N teilt, weiterhin den D-Eingang eines
D-Flip-Flops 76, einem Eingang des NOR-Gatters 57 und einem Eingang eines NOR-Gatters 77· Ein mit C bezeichneter Takteingang
des Flip-Flops 76 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 66 verbunden, und ein Rückstelleingang, welcher mit R bezeichnet ist,
ist mit der nachfolgend zu erläuternden und mit F bezeichneten Signalquelle verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 76 ist mit
einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 57 verbunden. Ein Ausgang des Teilers 75» welcher durch 32 teilt, ist mit einem mit R bezeichneten Rückstelleingang des D-Flip-Flops 79 verbunden, und
er ist weiterhin mit den mit C bezeichneten Takteingängen der
709850/122*
vier D-Flip-Flops 80, 81, 82 und 83 verbunden sowie weiterhin
mit dem Signaleingang eines Teilers 85» welcher durch 10 teilt. Der Ausgang des Teilers 85, welcher durch 10 teilt, ist mit dem
Signaleingang eines zweiten Teilers 86 verbunden, welcher durch 10 teilt.
Der Teiler 85 hat 10 Ausgangsabgriffe, welche für die Einheitsmes3ungen
der Zeit repräsentativ sind, und der Teiler 86 hat 10 Ausgangsabgriffe, welche für die um eine Größenordnung geringeren
Zeitmessungen bei der Erzeugung eines vorgegebenen Zeitintervalls repräsentativ sind. Vier NAND-Gatter 90, 91, 92 und 93 haben
Jeweils zwei Eingänge, welche mit den zwei Teilern 85 und
verbunden sind, so daß Jeder für ein vorgegebenes Zeitintervall repräsentativ ist. Beispielsweise sind die zwei Eingänge des
NAND-Gatters 90 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher
durch 8 teilt, und mit dem Abgriff des Teilers 86, welcher durch 2 teilt, so daß das Ausgangesignal des NAND-Gatters 90 einem Intervall
von 280 Millisekunden entspricht, bei einem Takteingangssignal für den Teiler 86 von 100 Hz. Weiterhin sind die zwei Eingänge
des NAND-Gatters 91 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher durch 0 teilt, und mit demjenigen Abgriff des Teilers
86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 400 Millisekunden zu erzeugen (ein Intervall von 120 Millisekunden nach
dem Ende des ersten Intervalls), wobei die zwei Eingänge des NAND-Gatters 92 mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden sind,
welcher durch 5 teilt, und mit demjenigen Abgriff des Teilers 86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 4-50 Millisekunden
zu liefern (ein Intervall von 50 Millisekunden nach dem Ende
des zweiten Intervalls), und die zwei Eingänge des NAND-Gatters 93 sind mit dem Abgriff des Teilers 85 verbunden, welcher durch
9 teilt, sowie mit dem Abgriff des Teilers 86, welcher durch 4 teilt, um ein Intervall von 490 Millisekunden zu erzeugen (ein
Intervall von 40 Millisekunden nach dem Ende des dritten Intervalls).
709850/122*
Die Ausgänge der NAND-Gatter 90, 91 und 92 sind mit 3 Eingängen
eines NAND-Gatters 95 verbunden, dessen Ausgang mit dem D-Eingang
des Flip-Flops 83 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 93 ist über einen Inverter 96 mit einer Ausgangsklemme
für den Detektor verbunden, welcher mit 100 bezeichnet ist, um die mit D bezeichnete Eingangsklemme des Teilers 85 abzuschalten.
Da jedes der Flip-Flop 80, 81, 82 und 83 mit demselben
Takt beaufschlagt ist, welcher mit der Frequenz des Eingangssignals für die Teiler 85 und 86 übereinstimmt, stellt
jedes dieser Flip-Flops eine Zeiteinheit dar oder 10 Millisekunden, wenn die Frequenz des Taktsignals 100 Hz ist. Der Ausgang
des Flip-Flops 83 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 82 verbunden, weiterhin mit einem Eingang eines NOR-Gatters 105 und
mit dem mit R bezeichneten Rückstelleingang eines zum Setzen und Rückstellen bestimmten Flip-Flops 106. Der Ausgang des
Flip-Flops 82 ist mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters
105 verbunden, und dessen Ausgang ist mit dem D-Eingang des
Flip-Flopa 81 sowie mit einem zweiten Eingang des NOR-Gatters
77 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 81 ist mit dem D-Eingang des Flip-Flops 80 verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops
80 ist die in der obigen Beschreibung mit F bezeichnete Signalquelle, und der ^-Ausgang ist die in der obigen Beschreibung
mit T? bezeichnete Signalquelle. Zusätzlich zu der obigen Schaltungsanordnung
ist das Signal F vom Flip-Flop 80 an den mit C bezeichneten Takteingang des Flip-Flops 79 sowie an einen Eingang
eines fifOR-Gatters 108 geführt. Das Flip-Flop 79 hat einen
mit S bezeichneten Eingang zum Setzen, wobei eine Klemme 107
damit verbunden ist, um den Detektor erneut zu starten, sobald ein Ausgangssignal erzeugt wurde, wie es nachfolgend im einzelnen
näher erläutert wird. Der Ausgang des Flip-Flops 79 ist mit den Rückstelleingängen der Teiler 85 und 86 verbunden. Der D-Eingang
des Flip-Flops 79 ist mit dem TJ-Ausgang des Flip-Flops
106 verbunden. Der mit S bezeichnete Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 ist mit dem Ausgang eines NOR-Gatters 110 verbunden,
dessen einer Eingang mit dem "^-Ausgang eines D-Flip-Flops
111 verbunden ist und dessen anderer Eingang mit dem Aus-
709850/1224
gang des NOR-Gatters 57 über einen Inverter 112 verbunden ist.
Der Ausgang des Inverters 112 ist auch mit dem einen Eingang des NAND-Gatters 42 in der Speichereinrichtung verbunden. Der
Ausgang der Korrelationseinrichtung oder Vergleichseinrichtung, welcher an den Ausgang des NOR-Gatters 55 geführt ist, wird
auch dem D-Eingang des Flip-Flops 111 zugeführt. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 57, welches den mit R bezeichneten Rückstelleingängen
zugeführt wird, und zwar bei den Zählern 48 und 62, wird auch dem mit 0 bezeichneten Takteingang des Flip-Flops
111 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 71 wird einem zweiten Eingang des NOR-Gatters 108 zugeführt, und die Ausgangssignale
des NOR-Gatters 77 sowie des NOR-Gatters 108 werden den
zwei Eingängen eines NOR-Gatters 113 zugeführt. Der Ausgang des NOR-Gatters 113 ist mit dem Eingang des Inverters 21 und mit
einem zweiten Eingang des NAND-Gatters 42 in der Speichereinrichtung
verbunden.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der oben erläuterten Schaltung wird angenommen, daß die Frequenz des Taktgebers 65 409 601 Hz
beträgt. Weiterhin wird angenommen, daß die Frequenz der Signale an den Ausgängen des NAND-Gatters 70 und 71 204 800 Hz beträgt.
Die Frequenz am Ausgang des ersten Teilers 67 sei 3200 Hz. Die Frequenz am Ausgang des Teilers 75 sei 100 Hz. Es können natürlich
auch andere Werte verwendet werden, und es ist darauf hinzuweisen, daß die obengenannten Werte nur als Beispiel dienen.
Wenn angenommen wird, daß die Einrichtung gerade eingeschaltet wurde oder daß die Teiler 85 und 86 gerade zurückgestellt wurden,
so ereignet sich nichts, bis 280 Millisekunden verstrichen sind. Nach 280 Millisekunden wird am Ausgang des NAND-Gatters
95 ein Impuls erzeugt. Dieser Impuls wird durch das Flip-Flop 83 um 10 Millisekunden verzögert und durch das Flip-Flop 82 und
das NOR-Gatter 105 in einen Impuls von 20 Millisekunden ausgedehnt.
Dieser Impuls von 20 Millisekunden, welcher am Ausgang
des NOR-Gatters 105 auftritt, ermöglicht, daß 64 Taktimpulse
709850/1224
des Signals von 3200 Hz durch das NOR-Gatter 77 hindurchgehen.
Der Ausgang des NOR-Gatters 108 ist tief gelegt, weil das Signal P hoch gelegt ist. Weil das NOR-Gatter 113 ein tief gelegtes
Signal auf einem Eingang und das Signal mit 3200 Hz auf dem anderen Eingang aufweist, wird das Signal von 3200 Hz durch das
NOR-Gatter 113 hindurchgelassen und wird über den Inverter 21 den Takteingängen der Schieberegister 15 und 20 zugeführt.
Gleichzeitig wird das hoch gelegte Signal F dem Rückstelleingang des Flip-Flopa 76 zugeführt, welches ein hoch gelegtes
Ausgangssignal erzeugt, welches dem NOR-Gatter 57 zugeführt
wird. Wenn ein hochgelegtes Eingangssignal dem NOR-Gatter 57
zugeführt wird, so ist der Ausgang tiefgelegt, und das entsprechende Ausgangssignal erscheint, nachdem es durch den Inverter
112 invertiert wurde, als ein hochgelegtes logisches Signal am Eingang des NAND-Gatters 4-2. Somit geht das Signal
von 3200 Hz durch das NAND-Gatter 42 hindurch und wird den
Takteingängen der Schieberegister 35 und 40 zugeführt. Da das
Signal von 3200 Hz über 20 Millisekunden ansteht, werden 64 Impulse den Takteingängen der Schieberegister 15» 20, 35 und
40 zugeführt. Da weiterhin das Signal F hochgelegt ist, werden
die übertragungsgatter 12, 17, 32 und 37 aktiviert, um
Information durchzulassen, während das tiefgelegte Signal T? die Ubertragungsgatter 16, 22, 36 und 41 abschaltet. Somit
werden 64 abgetastete Bits des Bezugssignals taktmäßig dem Schieberegister 15 zugeführt und 64 abgetastete Bits des unbekannten
Signals werden in entsprechendem Takt dem Schieberegister 35 zugeführt.
Nachdem die Verzögerung, welche durch die zwei Flip-Flops 80 und 81 erzeugt wurde, nämlich 20 Millisekunden im vorliegenden
Beispiel, abgelaufen ist, werden die zwei Ausgänge des Flip-Flops 80 in Abhängigkeit von dem Signal verändert, welches
dem D-Eingang des Flip-Flops 81 zugeführt wird, d.h. das Signal -P wird hochgelegt, während das Signal F tiefgelegt wird.
Wenn ein hochgelegtes Signal am Ausgang des NOR-Gatters 105 vorhanden ist und ein tiefgelegtes Signal F dem Eingang des
709850/122*
■■-,fpp·
NOR-Gatters 108 zugeführt wird, dann wird das Signal von 204-Hz, welches dem anderen Eingang des NOR-Gatters 108 zugeführt
wird, durchgelassen. Somit gehen während der 20 Millisekunden, in welchen F tiefgelegt ist, 64 χ 64 Impulse des Signals von
204 800 Hz durch das NOR-Gatter 113 und werden über den Inverter
21 und das NAND-Gatter 42 den Takteingängen der Schieberegister 15» 20, 35 und 40 zugeführt. Da weiterhin das Signal F tiefgelegt ist, werden die Übertragungsgatter 12, 17» 32 und 37 abgeschaltet, während das hochgelegte Signal F* die Übertragungsgatter 16, 22, 36 und 41 aktiviert. Somit zirkulieren die Abtastbits in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40, und zwar mit
einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit. Während die Abtastbits in dieser Weise zirkulieren, werden die Abtastbits im
Schieberegister 15 mit den Abtastbits im Schieberegister 35
verglichen, und zwar mit Hilfe des exklusiven ODER-Gatters 25» und alle Fehler oder mangelhaften Korrelationen oder Übereinstimmungen erscheinen als Impulse, welche durch den Zähler 48
gezählt werden. Die Abtastbits im Schieberegister 20 werden mit den Abtastbits im Schieberegister 40 verglichen, und zwar mit
Hilfe des exklusiven ODER-Gatters 26, und alle Fehler oder mangelhaften Korrelationen oder Übereinstimmungen erscheinen als
Impulse, welche durch den Zähler 62 gezählt werden. Wenn die Zählung im Zähler 48 und/oder im Zähler 62 wenigstens einen
vorgegebenen Wert erreicht, welcher durch die entsprechende Schaltung der Dioden 50 und 63 festgelegt ist (Zählungen 8,
16, 32 oder 64 ±m vorliegenden Beispiel), wird ein hochgelegtes
Signal einem oder beiden Eingängen des NOR-Gatters 55 zugeführt. Dies erscheint als ein tiefgelegtes Signal am Ausgang dieses Gatters und wird dem Flip-Flop 111 zugeführt, welches seinerseits
ein hochgelegtes Signal am Ausgang "φ erzeugt, wenn ein Taktimpuls dem Eingang C zugeführt wird. Wenn bis zu 8 Fehler zugelassen werden, bevor die Zähler 48 oder 62 einen Ausgangsimpuls
erzeugen, hat der erfindungsgemäße Detektor eine verhältnismäßig
große Bandbreite, und unbekannte Signale, welche eine Frequenz
709860/1224
haben, die in der Habe der Frequenz des Bezugssignals liegt, können ermittelt werden* IM die Bandbreite zu vergrößern, kann
die Anzahl der Fehler angehoben werden, welche erforderlich ist,
um ein Ausgangssignal von den Zählern 48 oder 62 zu erhalten,
und umgekehrt. Venn im wesentlichen keine oder nur eine sehr schmale Bandbreite gewünscht wird, könnten die Zähler 48 und
62 entfallen, und es körnte stattdessen eine einfache Speicherschaltung verwendet werden, welche für eine ordnungsgemäße Zeitsteuerung der Schaltung entsprechende Taktsignale liefern könnte.
Die Kombination aus dem Flip-Flop 76 und dem NOR-Gatter 57 liefert einen einzelnen schmalen positiven Impuls am Ausgang des
NOR-Gatters 57 für jeden Zyklus des Signals von 3200 Hz, welcher als zusätzlicher Impuls bei der Frequenz von 204 800 Hz
auftritt. Der einzelne positive Impuls am Ausgang des NOR-Gatters 57 erscheint, nachdem die Abtastbits in den Schieberegistern
15, 20, 35 und 40 durch jeweils den gesamten Zyklus hindurchgeschoben wurden (wobei 64- Taktimpulse den Takt eingängen des
Schieberegisters jeweils zugeführt werden). Dieser zusätzliche Impuls stellt die Zähler 48 und 62 zurück, liefert eine Zeitsteuerung für das Flip-Flop 111, und nachdem er durch den Inverter 112 invertiert wurde, wird er dem NAND-Gatter 4-2 zugeführt, und er gelangt von dort zu den Schieberegistern 35 und
40, um in diesen Schieberegistern die Abtastbits um eine zusätzliche Position zu verschieben. Indem die Information in den
Schieberegistern 15, 20, 35 und 40 zirkuliert, und zwar so oft,
wie es der Anzahl der in jedem Register gespeicherten Bits entspricht, nämlich 64- mal im vorliegenden Beispiel, werden während jedem vorgegebenen Zeitintervall alle Abtastbits in den
Registern 15 und 20 mit allen Abtastbits in den Registern 35 und 4-0 jeweils verglichen.
Jedesmal dann, wenn die Abtastbits in den Schieberegistern 15, 20, 35 und 40 zirkulieren, werden die Abtastbits in den Schiebe-
709880/1224
Λ«
registern 15 und 35 sowie die Abtastbits in den Schieberegistern
20 und 40 jeweils verglichen, und die dazwischen auftretenden Fehler werden jeweils durch die Zähler 48 bzw. 62 gezählt. Bei
jedem der 64 Vergleiche oder Zirkulationen, bei denen die Zählung in einem der Zähler 48 oder 62 einen vorgegebenen Wert
überschreitet, wird ein hochgelegtes Signal einem oder beiden Eingängen des NOR-Gatters 55 zugeführt, und an dessen Eingang
erscheint ein tiefgelegtes Signal. Wenn jedoch die Zählung in
den beiden Zählern 48 und 62 bei keinem der 64 Vergleiche den vorgegebenen Wert überschreitet, wird beiden Eingängen des NOR-Gatters
55 ein tiefgelegtes Signal zugeführt und ein hochgelegtes Signal erscheint an dessen Ausgang. Das Signal am Ausgang
des NOR-Gatters 55 wird dem D-Eingang des Flip-Flops 111 zugeführt
und bei entsprechender zeitlicher Steuerung über das Flip-Flop 111 geführt, und zwar mit Hilfe des zusätzlichen Impulses
von dem NOR-Gatter 57 am Ende jeder dieser Zirkulationen. Ein tiefgelegtes Signal am Eingang des Flip-Flops 111 erscheint als
hochgelegtes Signal am Ausgang Q, welcher ein tiefgelegtes Signal über das NOR-Gatter 110 dem Eingang zum Setzen des Flip-Flops
106 zuführt. Ein hochgelegtes Signal am Eingang des Flip-Flops erscheint als tiefgelegtes Signal am Ausgang "Q, welcher ein hochgelegtes
Signal über das NOR-Gatter 110 an den Eingang zum Setzen des Flip-Flops 106 führt. Sobald ein hochgelegter Impuls zum Setzen
dem Flip-Flop 106 zugeführt wird, steht ein tiefgelegtes Ausgangssignal am Ausgang *§ zur Verfügung, und dieses Ausgangssignal wird
nicht verändert, bis ein neuer Rückstellimpuls dem Flip-Flop zugeführt wird. Wenn jedoch kein hochgelegtes Signal dem Eingang
zum Setzen des Flip-Flops 106 zugeführt wird, bleibt das Ausgangssignal
*$ hochgelegt. Der hochgelegte oder tiefgelegte Impuls am
Ausgang des Flip-Flops 106 wird dem D-Eingang des Flip-Flops zugeführt, wird jedoch nicht hindurchgelassen, bis der nächste
Impuls F beginnt, welcher eine bestimmte Zeit später auftritt als alle Information 64 mal in den Schieberegistern zirkuliert
hat. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Anfang des Impulses F 320 Millisekunden später als die Zähler 85 und 86
709860/1224
gestartet oder rückgestellt wurden (wobei ein durch das NAND-Gatter
90 erzeugtes Intervall von 280 Millisekunden und die
Verzögerungen von 10 Millisekunden in jedem der Flip-Flops 80,
81, 82 und 83 vorhanden sind). Wenn das Flip-Flop 79 angesteuert ist, wenn ein hochgelegtes Signal am D-Eingang vorhanden ist,
dann wird ein hochgelegtes Signal am Ausgang erzeugt und dazu verwendet, die Teiler 85 und 86 rückzustellen. Da die Teiler
85 und 86 zurückgestellt werden, erscheint der nächste Impuls F
320 Millisekunden später. Wenn jedoch ein tiefgelegtes Signal am
D-Eingang des Flip-Flops 79 vorhanden ist, wenn dieses angesteuert ist, dann wird dessen Ausgang tiefgelegt, und die Teiler 85 und
86 werden nicht rückgestellt, so daß der nächste Impuls F oder das Zeitintervall nur 140 Millisekunden lang ist.
Gemäß der obigen Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung sind in die Schieberegister 15 und 35 Abtastbits der Information eingegeben, während die Schieberegister
und 40 jedoch nur Rauschsignale gespeichert haben, so daß eine
Korrelation zwischen den Abtastbits in den Schieberegistern 20 und 40 nicht erfolgt und die Teiler 85 und 86 rückgestellt werden.
Somit wird nach dem ersten vorgegebenen Zeitintervall, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel 320 Millisekunden ist,
das Signal F erneut hochgelegt, und das Signal T? wird tiefgelegt,
so daß Taktimpulse von 3200 Hz erneut den Schieberegistern I5, 20,
35 und 40 augeführt werden, wobei die Übertragungsgatter 12, 17, 32 und 37 aktiviert sind, um die Abtastbits in den Schieberegistern
15 und 35 in die Schieberegister 20 und 40 einzugeben. Gleichzeitig werden neue Abtastbits der Eingangssignale den Schieberegistern
und 35 zugeführt. Nun werden 64 Abtastbits des unbekannten Signals in dem Schieberegister 40 gespeichert, und 64 Abtastbits des unbekannten
Signals, welche um ein vorgegebenes Zeitintervall später abgenommen werden (320 Millisekunden), werden in dem Schieberegister
35 gespeichert.
70Θ850/122*
Korrelationen oder Vergleichet welche zwischen den Abtastbits, die in den Schieberegistern 15 und 35 gespeichert sind, werden
nun durchgeführt, und zwar zu derselben Zeit (während derselben Zirkulation der Abtastbits), während welcher Korrelationen
oder Vergleiche zwischen den in den Schieberegistern 20 und 40
gespeicherten Bits durchgeführt werden. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals gleich sind oder annähernd gleich sind, tritt erneut eine Korrelation auf, und zwar
bei ungefähr derselben Zeit (während derselben Zirkulation), zwischen den in den Schieberegistern 15 und 35 gespeicherten
Bits. Dies trifft zu, wenn angenommen wird, daß die Phasen des unbekannten Signals und des Bezugssignals relativ zueinander
nicht geändert wurden. Indem die spezielle Zirkulation in den Schieberegistern 15 und 35 verglichen wird, in welchen die
Korrelation aufgetreten ist, und zwar mit derselben speziellen Zirkulation in den Schieberegistern 20 und 40, so wird
durch die Vergleichseinrichtung im wesentlichen ein Anteil
oder Abschnitt des unbekannten Signals mit einem Anteil oder Abschnitt des unbekannten Signals korreliert, welches im vorhergehenden Intervall empfangen wurde. Wenn Korrelationen in
den Schieberegistern 15 und 35 auftreten und gleichzeitig in den Schieberegistern 20 und 40, werden die Teiler bzw. Zähler
85 und 86 nicht rückgestellt, wie es oben beschrieben wurde, und es wird neue Information in die Schieberegister 15 und 35 eingegeben, und zwar nach einem kürzeren Zeitintervall. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals identisch
ist, treten gleichzeitige Korrelationen erneut zwischen den Schieberegistern auf, wobei die Zähler 85 und 86 wiederum nicht
rückgestellt werden, und es wird neue Information in die Schieberegister 15 und 35 eingegeben, und zwar nach einem noch kürzeren
Zeitintervall. Wenn die Frequenz des Bezugssignals und des unbekannten Signals identisch sind, erfolgt eine weitere gleichzeitige Korrelation zwischen den Abtastbits, welche in den Schieberegistern 15 und 35 und in den Schieberegistern 20 und 40 gespeichert sind, und dieses Mal wird die Zählung in den Teilern
709850/1224
85 und 86 bis zu des Punkt weitergeführt, an welchem zwei hochgelegte Signale dem Eingang des HAND-Gatters 93 zugeführt werden, wodurch ein tiefgelegtes Signal an dessen Ausgang erzeugt
wird, welches invertiert wird und als Abtastsignal an Ausgang 100 erscheint. Dieses hochgelegte Signal schaltet auf den Teiler 85 ab, so daß keine zusätzlichen Impulse dort angenommen
werden· Auf diese Weise wird die gesamte Schaltung stillgesetzt. Wenn ein zweiter Ton oder ein zweites Signal ermittelt werden
soll, wird ein neues Bezugssignal der Eingangsklemme 10 zugeführt, und ein Setzimpuls wird der Eingangsklemme 107 zugeführt,
um das Flip-Flop 79 zu setzen, die Teiler 85 und 86 rückzustellen und den gesamten Zyklus erneut zu starten.
Es ist erforderlich, eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen zu überprüfen, weil es eine Anzahl von Frequenzen gibt,
die Korrelationen verursachen können und somit als die gewünschte Frequenz erscheinen können. Eine Wellenform, welche aus verschiedenen weit voneinander getrennten, kurzen Impulsfolgen eines periodisch auftretenden Signals besteht, beispielsweise ein Ton, kann
durch eine Fourier-Reihe dargestellt werden. Die Spektrallinien sind um f bei Frequenzen N/T verteilt, und die Hüllkurve der
Amplituden der Spektrallinien ist eine Funktion X/X mit der ersten Nullstelle bei 1/t von f entfernt, wobei T der Abstand
zwischen einzelnen Impulszügen ist, wobei t die länge der Impulszüge ist und wobei fß die gewünschte Frequenz ist. Durch Speicherung eines Teils eines unbekannten Signals während einer ersten
Periode t^ und eines zweiten Teils des unbekannten Signals während einer zweiten Periode tp kann das gesamte Signal gegenüber
einem Bezugssignal korreliert werden, wie es oben beschrieben wurde. Wenn die Frequenz des gespeicherten Signals dieselbe
ist oder nahezu dieselbe ist wie diejenige des Bezugssignals und die Zeit T eine ganze Anzahl von Zyklen ist, so ist das
während der Periode t1 gespeicherte Signal mit dem während der
Periode tp gespeicherte Signal in Phase. Das während der Periode
t^ gespeicherte Signal ist wiederum in Phase mit dem während der
Periode tp gespeicherten Signal, wenn die Frequenz des während
der Periode t~ gespeicherten Signals, wenn die Frequenz des ge-
909850/1224
speicherten Signals 1/T Zyklen von dem Bezugssignal entfernt
ist· Diese Phasenbeziehung, bei welcher die Signale in Phase sind, wiederholt sich bei jeweils N/T Zyklen entfernt von dem
Bezugssignal, und die Korrelation des unbekannten Signals mit des Bezugssignal folgt der Hüllkurve sin X/X der Fourier-Reihen.
Durch Oberprüfung einer Anzahl von nacheinander liegenden Korrelationen mit verschiedenen Intervallen T dazwischen
Modern sich die Spektrallinien, und nur die Bezugsspektrallinie liefert eine wiederholbare Korrelation.
In der Pig. 2 ist ein Teil einer zweiten Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, wobei eine abgewandelte Signalspeichereinrichtung und eine entsprechende Korrelationseinrichtung
dargestellt sind. Gemäß Fig. 2 sind 8 zeitlich gesteuerte Schieberegister 125-132 vorhanden, welche die
Signalspeichereinrichtung bilden. Das unbekannte Signal wird einer Eingangsklemme 135 zugeführt, die als Signaleingang für
das erste Schieberegister 125 dient, und Abtastbits werden dem Schieberegister 125 mit Hilfe von Taktimpulsen zugeführt, welche
an den Takteingang I36 geführt werden. Jedes der Schieberegister
125-132 wird durch dieselben Taktimpulse von einer
nicht dargestellten Taktquelle gesteuert, welche dem Eingang 136 zugeführt werden. Weiterhin ist jedes der Schieberegister
125-132 als vierstufiges Schieberegister ausgebildet, wobei
ein Ausgangssignal von jeder Stufe und ein abschließendes Ausgangssignal
für die Information geliefert werden, welches vollständig durch da3 Schieberegister hindurchgegangen ist. Die
Ausgangssignale jeder der Stufen 125-131 werden den Signaleingängen
der Schieberegister 126-132 jeweils zugeführt, und zwar über Inverter 140-146. Die vier Ausgangssignale von den
einzelnen Stufen jedes der Schieberegister 125-132 werden über entsprechende Widerstände geführt, welche nicht mit Bezugszeichen
versehen sind, und zwar werden diese Signale einer gemeinsamen Ausgangsleitung 15O zugeführt.
¥09850/1224
Beim Betrieb der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung werden eine erste Folge von 32 Abtastbits des Eingangssignals den
Schieberegistern 125-128 zugeführt. Ein vorgegebenes Zeitintervall später werden eine zweite Folge von 32 Abtastbits
des unbekannten Signals den Schieberegistern 125-128 zugeführt, und diejenigen Abtastbits, welche vorher in den Schieberegistern
waren, werden den Schieberegistern 129-132 zugeführt. Nachdem alle Abtastbits den Schieberegistern 125-132 zugeführt sind,
wird ein Vergleich durchgeführt, und zwar mit Hilfe der Ausgangsleitung 150, und wenn eine Korrelation zwischen dem ersten
Satz von Abtastbits und dem zweiten Satz von Abtastbits auftritt, wird mit Hilfe der Leitung 15O ein Korrelationssignal der elektronischen
Schaltung zugeführt, wie es oben anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Dadurch wird das Zeitintervall verringert,
bevor der nächste Satz von Abtastbits abgenommen wird. Wenn eine Korrelation zwischen den ersten zwei Sätzen der Abtastbits
nicht erfolgt, bleibt das Zeitintervall konstant. Wie es oben anhand der Fig. 1 bereits erläutert wurde, wird ein Abtastsignal
am Ausgang der Schaltung erzeugt, nachdem eine vorgegebene Anzahl von Korrelationen erfolgt ist.
Der erfindungsgemäße Abtast-Signaldetektor ist somit dazu in der Lage, ein periodisch auftretendes Signal in einer verhältnismäßig
kurzen Zeit zu ermitteln, ohne daß das Signal kontinuierlich überwacht werden müßte. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch sehr
einfach aufgebaut, und sie läßt sich einfach als integrierte Schaltung ausbilden. Weiterhin ist sie auch gegen Häuschen oder gegen
Stöße nicht anfällig. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Anordnung auch dann ordnungsgemäß arbeiten, wenn nur eine sehr begrenzte
Zeit zur Verfügung steht. Die anhand der Fig. 1erläuterte Schaltung benötigt ein Bezugssignal, welches dieselbe Frequenz
hat oder periodisch so auftritt wie das zu ermittelnde Signal. Jedoch ist das Zeitintervall zwischen einzelnen Abtastungen
nicht kritisch. Bei der in der Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform muß das Zeitintervall zwischen Abtastungen ein
ganzzahliges Vielfaches der Periode des Signals sein, welches zu ermitteln ist, während jedoch kein Bezugssignal erforderlich
Claims (12)
- PatentansprücheAbtastsignaldetektor zur Abtastung eines vorgegebenen Signals mit einer Signalspeicherschaltung, die eine erste Eingangseinrichtung aufweist, um Abtastbits der Datensignale aufzunehmen, wenn ein Aktivierungssignal einem zweiten Eingang der Speicherschaltung zugeführt wird, und wobei die Speicherschaltung eine Kapazität aufweist, welche ausreichend ist, eine erste und eine zweite Folge von Abtastbits aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrelationsschaltung vorgesehen ist, welche an die Signalspeicherschaltung angeschlossen ist, um eine erste Folge von Abtastbits, welche in der Speicherschaltung gespeichert sind, mit einer zweiten Folge von Abtastbits, welche darin gespeichert sind, zu vergleichen und eine Anzeige für eine Korrelation dazwischen zu liefern, daß weiterhin eine veränderbare Zeitsteuerschaltung vorhanden ist, welche an die Speicherschaltung angeschlossen ist und Aktivierungssignale dafür zu vorgegebenen Zeitintervallen liefert, daß die Zeitsteuerschaltung weiterhin mit der Korrelationsschaltung verbunden ist, um die Anzeigen der Korrelation für eine Veränderung des vorgegebenen Zeitintervalls beim Auftreten einer Korrelation in der Korrelationsschaltung aufzunehmen, und daß die Zeitsteuerschaltung eine Ausgangseinrichtung aufweist, welche dazu dient, ein Abtastsignal beim Auftreten einer vorgegebenen Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen zu liefern.
- 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspeicherschaltung ein erstes und ein zweites Schieberegister aufweist.
- 3. Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister zeitlich gesteuerte oder durch einen Takt gesteuerte Schieberegister sind und daß jedes Aktivierungssignal eine vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist.709850/1224ORIGINAL INSPECTED
- 4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Signal ein periodisch wiederkehrendes Signal ist und daß das vorgegebene Zeitintervall zwischen den Aktivierungssignalen ein ganzzahliges Vielfaches der Periode des periodisch wiederkehrenden Signals ist.
- 5. Detektor nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Taktimpulsen in einem Aktivierungssignal innerhalb der Periode des periodisch wiederkehrenden Signals auftreten.
- 6. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und der zweiten Schieberegister einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, daß die erste Eingangseinrichtung einen Eingang zu dem ersten Schieberegister aufweist, um ein Bezugssignal aufzunehmen, und einen Eingang zu dem zweiten Schieberegister, um ein unbekanntes Signal aufzunehmen, daß die Korrelationsschaltung derart angeordnet ist, daß Bits, welche in dem ersten Abschnitt des ersten Schieberegisters angeordnet sind, mit solchen Bits verglichen werden, die in dem ersten Abschnitt des zweiten Schieberegisters gespeichert sind, und daß Bits, die in dem zweiten Abschnitt des ersten Schieberegisters gespeichert sind, mit solchen Bits verglichen werden, die in dem zweiten Abschnitt des zweiten Schieberegisters enthalten sind.
- 7· Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Abschnitte jedes ersten und zweiten Schieberegisters ein erstes Gatter aufweist, welches mit dessen Eingang verbunden ist, um den Durchgang von Datensignalen zu ermöglichen, und zwar nur dann, wenn ein Steuerimpuls dem ersten Gatter zugeführt wird, und weiterhin ein zweites Gatter aufweist, welches von dem Ausgang an den Eingang geführt ist, um die Zirkulation der gespeicherten Signalbits nur dann zu ermög-709850/1224lichen, wenn ein Steuerimpuls dem zweiten Gatter zugeführt wird, und daß das erste und das zweite Gatter mit der Zeitsteuerschaltung verbunden sind, um abwechselnd Steuerimpulse auf zunehmen·
- 8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, den Schieberegistern ein Aktivierungssignal zuzuführen, welches eine erste vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist, und zwar während des Zuführens des ersten Steuerimpulses, und um weiterhin ein Aktivierungssignal zuzuführen, welches eine zweite vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen aufweist, die höher ist als die erste vorgegebene Anzahl, und zwar während des Zuführens des zweiten Steuerimpulses·
- 9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung weiterhin eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, einen zusätzlichen Taktimpuls in jeder vorgegebenen Folge von Taktimpulsen dem zweiten Schieberegister zuzuführen, und zwar während der Zeit, in welcher ein Steuerimpuls an den zweiten Gattern anliegt.
- 10. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung derart ausgebildet ist, daß sie die Zeit in dem vorgegebenen Zeitintervall vermindert, nachdem jeweils eine Korrelation in der Korrelationsschaltung aufgetreten ist.
- 11. Detektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrelationsschaltung einen Zähler und eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, dem Zähler einen Eingangsimpuls zuzuführen, und zwar für jeden Fehler zwischen der ersten und der zweiten Folge von Abtastbits, die in der Signalspeicherschaltung gespeichert sind, daß der Zähler ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zählung einen vorgegebenen7098507122tWert erreicht, und daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche das Ausgangssignal von dem Zähler der Zeitsteuerschaltung zuführt, um die Zeitsteuerschaltung zurückzustellen und die Zeit des vorgegebenen Zeitintervalls konstant zu halten.
- 12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung periodisch die Zeit in den Zeitintervall vermindert, wenn von der Korrelationsschaltung kein Ausgangssignal empfangen wurde.13· Verfahren zur Abtastung eines vorgegebenen, periodisch wiederkehrenden Signals, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Signals mit einem Teil desjenigen Signals korreliert wird, welches in einem vorhergehenden Intervall empfangen wurde, daß weiterhin das Intervall jedesmall dann geändert wird, wenn eine Korrelation auftritt, und daß ein Ausgangssignal geliefert wird, nachdem eine vorgegebene Anzahl von aufeinanderfolgenden Korrelationen erfolgt sind.4·. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelationsschritt dadurch erfolgt, daß beide Abschnitte des Signals mit einer vorgegebenen periodischen Wiederholrate mit einem Bezugssignal verglichen werden.709850/1224
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/694,744 US4064488A (en) | 1976-06-10 | 1976-06-10 | Sampled signal detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726277A1 true DE2726277A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2726277C2 DE2726277C2 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=24790105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726277 Granted DE2726277A1 (de) | 1976-06-10 | 1977-06-10 | Abtastsignaldetektor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064488A (de) |
JP (2) | JPS52150954A (de) |
CA (1) | CA1065417A (de) |
DE (1) | DE2726277A1 (de) |
GB (1) | GB1524019A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2592252A1 (fr) * | 1985-12-20 | 1987-06-26 | Int Standard Electric Corp | Circuit de detection de tonalite de silence numerique destine a un reseau radio |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4177453A (en) * | 1977-10-25 | 1979-12-04 | Zenith Radio Corporation | Digital remote control system with improved noise immunity |
EP0010922B1 (de) * | 1978-10-27 | 1983-03-30 | Consumer Microcircuits Limited | Anordnung zur Bestimmung der periodischen Bestandteile eines Wechselstromsignals |
GB2059724B (en) * | 1979-09-28 | 1984-04-04 | Racal Datacom Ltd | Data transmission systems |
US4333150A (en) * | 1980-01-28 | 1982-06-01 | Westinghouse Electric Corp. | Signal receiving apparatus and method |
US4352194A (en) * | 1980-07-25 | 1982-09-28 | Rca Corporation | System and method for frequency discrimination |
US4507740A (en) * | 1981-09-08 | 1985-03-26 | Grumman Aerospace Corporation | Programmable signal analyzer |
US4694402A (en) * | 1985-05-28 | 1987-09-15 | Basic Measuring Instruments | Waveform disturbance detection apparatus and method |
GB8528951D0 (en) * | 1985-11-25 | 1986-01-02 | British Telecomm | Signalling detection |
US4741170A (en) * | 1986-12-22 | 1988-05-03 | Whirlpool Corporation | Fault tolerant control for a refrigerator |
US4965755A (en) * | 1989-01-27 | 1990-10-23 | Honeywell Inc. | Method and apparatus for monitoring AC input signals |
US5023816A (en) * | 1989-01-27 | 1991-06-11 | Honeywell Inc. | Method and apparatus for conditioning AC input signals |
WO1990010268A1 (en) * | 1989-02-27 | 1990-09-07 | Motorola, Inc. | Serial word comparator |
US5229651A (en) * | 1989-09-08 | 1993-07-20 | Best Power Technology, Inc. | Method and apparatus for line power monitoring for uninterruptible power supplies |
US5235269A (en) * | 1990-03-19 | 1993-08-10 | Yokogawa Electric Corporation | Waveform measuring device |
US5235270A (en) * | 1990-03-19 | 1993-08-10 | Yokogawa Electric Corporation | Waveform measuring device |
US5153501A (en) * | 1990-03-19 | 1992-10-06 | Yokogawa Electric Corporation | Waveform measuring device |
US5479501A (en) * | 1991-06-05 | 1995-12-26 | Rolm Systems | Far-end disconnect detector for telephony systems |
US5392347A (en) * | 1992-02-19 | 1995-02-21 | Nec Corporation | Ringing tone signal detecting circuit |
US5845231A (en) * | 1994-05-19 | 1998-12-01 | Reliable Power Meters, Inc. | Apparatus and method for power disturbance analysis and dynamic adaptation of impulse memory storage size |
KR100386485B1 (ko) * | 1995-04-18 | 2003-08-19 | 피이넨버그 베헤르 엔. 브이. | 개선된음을갖는전송시스템 |
DE69629641T2 (de) * | 1995-04-18 | 2004-06-17 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Übertragungssystem mit verbesserter tonerkennung |
US5808902A (en) * | 1996-05-23 | 1998-09-15 | Basic Measuring Instruments | Power quality transducer for use with supervisory control systems |
JPH10111346A (ja) * | 1996-10-07 | 1998-04-28 | Oki Electric Ind Co Ltd | 半導体集積回路のスキャン試験方法 |
CN102769446B (zh) * | 2012-08-13 | 2015-04-29 | 重庆大学 | 中子脉冲序列三阶累积量的模型快速分析方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807147A1 (de) * | 1965-09-09 | 1970-05-21 | Sanders Associates Inc | Wellenformdetektor |
DE2548799A1 (de) * | 1974-11-20 | 1976-05-26 | Hewlett Packard Yokogawa | Verfahren und vorrichtung zum messen der periodendauer bzw. frequenz eines signals |
DE2624173A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-20 | Ibm | Signal-erkennungsschaltung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983379A (en) * | 1975-02-18 | 1976-09-28 | General Electric Company | Random sample statistical function analyzer |
US3973242A (en) * | 1975-02-27 | 1976-08-03 | Gte Sylvania Incorporated | Digital receiver |
US3953674A (en) * | 1975-04-04 | 1976-04-27 | Nasa | Telemetry Synchronizer |
-
1976
- 1976-06-10 US US05/694,744 patent/US4064488A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-23 GB GB21664/77A patent/GB1524019A/en not_active Expired
- 1977-06-03 CA CA279,815A patent/CA1065417A/en not_active Expired
- 1977-06-10 JP JP6876377A patent/JPS52150954A/ja active Pending
- 1977-06-10 DE DE19772726277 patent/DE2726277A1/de active Granted
-
1985
- 1985-08-13 JP JP1985123623U patent/JPS6150358U/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1807147A1 (de) * | 1965-09-09 | 1970-05-21 | Sanders Associates Inc | Wellenformdetektor |
DE2548799A1 (de) * | 1974-11-20 | 1976-05-26 | Hewlett Packard Yokogawa | Verfahren und vorrichtung zum messen der periodendauer bzw. frequenz eines signals |
DE2624173A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-20 | Ibm | Signal-erkennungsschaltung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2592252A1 (fr) * | 1985-12-20 | 1987-06-26 | Int Standard Electric Corp | Circuit de detection de tonalite de silence numerique destine a un reseau radio |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1065417A (en) | 1979-10-30 |
JPS52150954A (en) | 1977-12-15 |
DE2726277C2 (de) | 1987-01-29 |
GB1524019A (en) | 1978-09-06 |
US4064488A (en) | 1977-12-20 |
JPS6150358U (de) | 1986-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726277A1 (de) | Abtastsignaldetektor | |
DE3102447C2 (de) | ||
DE3690492C2 (de) | Phasenkomparator-Einrasterfassungsschaltung und unter Verwendung einer solchen Schaltung aufgebauter Frequenzsynthesegenerator | |
DE2537937C2 (de) | Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglicht | |
DE4129657C2 (de) | Programmierbare Frequenzteiler-Einrichtung | |
EP0079971A1 (de) | Digitalschaltung zur Abgabe eines Binärsignals beim Auftreten des Frequenzverhältnisses von Zeilen- und Bildfrequenz | |
DE1537127C3 (de) | Anordnung zur Rastersynchronisiening bei der Übertragung digitaler Signale | |
DE3311677A1 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung eines taktes aus einer signalfolge | |
DE68919211T2 (de) | Empfänger für seriellen Daten. | |
DE3311896C2 (de) | ||
DE2608265B1 (de) | Mehrphasen-mos-schaltung zur impulsdaueraenderung | |
EP0042961A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Impulsen vorgegebener Zeitrelation innerhalb vorgegebener Impulsintervalle mit hoher zeitlicher Auflösung | |
DE2431975A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle einer multiplex-digital-bitfolge | |
DE2748075A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verkuerzung der einphaszeit eines phasenregelkreises auf die phasenlage von eingangssignalen | |
DE1925917C3 (de) | Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung | |
DE2608268C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2712831C3 (de) | ||
DE4216148A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen dualen phasenregelkreis | |
DE2435057A1 (de) | Schaltungsanordnung zum synchronisieren und/oder erneuten ausloesen eines generators zum erzeugen einer folge von pseudozufaelligen binaersignalen | |
DE4139340A1 (de) | Schaltungsanordnung zum abtasten eines signals | |
DE2061482C3 (de) | Steuervorrichtung zum Erzeugen von Impulsketten mit nach einem zeitlichen Programm auftretenden Impulsen | |
DE2261352C3 (de) | Vorrichtung zum Umwandeln einer ersten Folge periodischer Impulse in eine zweite Folge periodischer Impulse mit niedriger Frequenz | |
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE3924907A1 (de) | Redundante taktgeberanordnung | |
EP0065062B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von digitalen periodischen Zeitfunktionssignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |