DE2548265C3 - Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl - Google Patents

Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl

Info

Publication number
DE2548265C3
DE2548265C3 DE2548265A DE2548265A DE2548265C3 DE 2548265 C3 DE2548265 C3 DE 2548265C3 DE 2548265 A DE2548265 A DE 2548265A DE 2548265 A DE2548265 A DE 2548265A DE 2548265 C3 DE2548265 C3 DE 2548265C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
flop
signal
flops
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2548265A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548265B2 (de
DE2548265A1 (de
Inventor
William George Willingboro N.J. Mcguffin (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2548265A1 publication Critical patent/DE2548265A1/de
Publication of DE2548265B2 publication Critical patent/DE2548265B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548265C3 publication Critical patent/DE2548265C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters
    • H03K23/50Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters using bi-stable regenerative trigger circuits
    • H03K23/54Ring counters, i.e. feedback shift register counters
    • H03K23/544Ring counters, i.e. feedback shift register counters with a base which is an odd number
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

oder »Transients«) enthalt, die sich infolge endlicher Anstiegs- und Abfallzeilen sowie durch der Schaltung innewohnende Verzögerungen ergeben. Führt man Maßnahmen zur Kompensation dieser Verzögerungen ein, dann geht die gewünschte Symmetrie der Ausgangswellenform verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer durch eine ungerade Zahl m frequenzteilenden Schaltungsanordnung, die ein im wesentlichen symmetrisches Ausgang^ignal ohne die vorstehend genannten unerwünschten flüchtigen Störungen erzeugt Ausgehend von einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzahl π der Flipflops gleich (m+i)/2 ist; daß die Eingangsimpulse in ihrer wahren Form dem ersten bis (n — 1 )ten Flipflop und in komplementärer Form dem η-ten Flipflop zugeführt werden; daß die Verbindungseinrichtung eine NAN D-Funktion der Ausgangssignale des (n-2)ten und des (n—l)ten Flipflops an das erste Flipflop liefert; daß die Verknüpfungsschaltung eingangsscitig mit den Ausgängen des (/7— l)ten und des n-icn Flip.iops verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung liefert das symmetrische Ausgangssignal ohne die unerwünschten flüchtigen Störungen, selbst wenn die Folgefrequenz der Eingangsimpulsc nahezu gleich ist dem Reziprok wert der V erzögerung in verschiedenen Stufen.
Di<: Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert:
Fig. I zeigt das l.ogikschallbild einer typischen bekannten Schaltungsanordnung zur Fx/.cugung eines symmetrischen Ausgangssignals. dessen Frequenz ein Drittel der Eingangsfrequenz beträgt;
Fig. 2 zeigt eine logische Schaltung gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung;
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die zeitliche Beziehung zwischen Signalen, die an verschiedenen Punkten der Schallung nach F i g. 2 auftreten.
Die bekannte Schaltung nach Fig. I enthält zwei sogenannte )K-Flipflops Il und 13, deren eines den Beinamen »4 und deren anderes den Beinamen »0« trägt. Der Inhalt des Λ-Flipflops II wird mit jedem Eingangssignal in das B-Flipflop 13 geschoben. Das dem J-Eingang des /I-Flipflops Il angelegte Signal ist eine gleichbleibende logische »I«, so daß jedes Eingangssignal das /4-Flipflop Il zu »setzen« trachtet, wein nicht das S-Flipflop 13 gesetzt ist. Wenn uer Ausgang des ß-Flipflops 1.3 ein Eingangssignal an den K-Eingangdes /t-Flipflops Il liefert, dann wird das -4-Flipflop durch jeden Eingangsimpuls in den entgegengesetzten Zustand getriggert. Eine ausführliche Beschreibung der Arbeitsweise verschiedener Flipfloptypen befindet sich in der US-Patentschrift 33 88 545, auf die hiermit verwiesen wird.
Ein ODER-Glied 15 liefert ein Ausgangssignal, wenn im ß-Flipflop 13 eine »0« gespeichert ist, oder während eines bei gesetztem 4-Flipflop Il über das UND-Glied 17 kommenden Eingangssignalimpulses.
Die Schaltung nach Fig. 1 liefert eine im wesentlichen symmetrische Ausgangswellenform, deren Frequenz ein Drittel der Frequ ;nz der ftngangswellenform beträgt. Das Setzen und Zurücksetzen der A- und Ö-Flipflops spielt sich in solcher Folge ab, daß das A-Flipflop und das B- Flipflop während zweier Perioden der Eingangsimpulse gesetzt und während einer Periode /iTückgcset/l sind, wobei jedoch der Zyklus oder die Periode, während well her beide I lipdops /iirik kgesel/t sind, nicht immer dicsilN· ist Wenn sowohl d.is
.l-Flipflop Il und das /M-'lipllnp I) gesetzt sind, dann kann nur während der positiven Hälfte der Periode des Eingangssignals ein Ausgangssignal über das UND-Glied 17 durch das ODER-Glied 15 gesendet werden. Während des negativen Teils des Eingangsimpulses ist das UND-Glied 17 gesperrt, und weil das Ö-Flipf|op gesetzt ist, wird keiner der Eingänge des ODER-Gliedes 15 aktiviert. Der nächste positive Ausschlag des Eingangssignals triggert das 4-Flipflop in den zurückgesetzten Zustand, womit das UND-Glied 17 wiederum gesperrt wird. Das Eingangssignal wird jedoch direkt auf das UND-Glied 17 gekoppelt, während die Rücksetzung des Λ-Flipflops 11 in Wirklichkeit etwas verzögert erfolgt, so daß der Ausgang des UND-Gliedes 17 während dieser Verzögerungszeit vorübergehend aktiviert ist, bevor das dem gesetzten Zustand entsprechende Ausgangssignal des A-Flipflops 11 niedrig (d. h. »0« wird). Die Breite de·; resultierenden ungewollten Ausgangssignals ist annähernd gleich der Verzögerungszeit zv^schen dem Eingang des Tiiktsignals und dem .Signalwechsel am Ausgang des .-\-F!ipflups II. Man kann zwar verschiedene Maßnahmen für eine Signalverzögerung am Eingang des UND-Gliedes 17 iieffen, eine solche Verzögerung bringt jedoch die Gi fahr einer Störung der Symmetrie im Ausgangssignal nit sich und muß daher ar: die Verzögerungseigensi haften des /\-Flipflops angipaßt sein. Selbst dann k.inn jedoch wegen der endlichen Anstiegs- und Abfallzeiten der Signale· eine flüchtige Störung auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung nach I·' i g 2 ist das Problem solcher Übergangserscheinungen curch Einfügung eines drillen Flipflops überwunden. Die Flipflops 21 und 2} arbeiten ähnlich wie die 1 lipflops 11 und IJ in Fig. I. Das heißt, der Inhalt des A- Flipflops 21 wird durch jeden Fingangssigiialimpuls in das ß-Flipflop 2i geschoben. Wenn sowohl das Λ-Flipflop 21 als luch das ß-Flipflop 2 5 gesetzt ist, dann wird durch die Wirkung eines NAND-Gliedes 27, welches im Falle gleichzeitiger Aktivierung seiner beiden Eingänge eine »0« am Ausgang liefert, eine »0« in das 4-Flipflop 21 geschoben. Das dritte Flipflop 28 wird vermittels eines Inverters 29 mit Taktsignalen beaufschlagt, die gegenüber dem Eingangssignal um 180° phasenverschoben sind. Während des negativen Teils des Eingangssignals wird der Inhalt des ß-Flipflops 23 in das C-Flipflcp 28 geschoben. Ein NAND-Glied 25 liefert ein Ausgangssignal je nach dem Inhalt des ß-Flipflops 23 und des C-Flipflops28.
Die Kurven in F i g. 3 veranschaulichen die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig.2. Fig.3(a) zeigt eine idealisierte Wellenform der Frequenz des Eingangssignals. Fig.3{b) zeigt idealisiert die Wellenform des »!«-Ausgangs des FlipHops 21; Fig.3(c) diejenige des »!«-Ausgangs des ß-Flipflops 23; Fig.3{d) diejenige des »I «Ausgangs des C-Flipflops 28. F i g. 3(e) zeigt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 25.
Die ersten drei Wellenformen 3(a) bis 3(c) gelten sowohl für die Schaltung nach Fig. 1 als auch für die Schaltung nach F;g. 2. Durch die Einfügung des C-Flipflops 28, dessen zeitliches Verhalten die Wellenform 3(d) zeigt, ist es nicht mehr das Eingangssignal, welches am Ausgang in getasteter Weise durchgelassen wird. Durch Verwendung des invertierten Eingangssignals zur Steuerung des C-Flipflops 28 entfällt die Notwendigkeit, ein Taktsignal für die Konirolle der l'aslung am Ausgang /n verwenden. Diinh Abtrennung des Mulm düssiL'n.ils \ on der fast mti! oder I οι steuernd)!
des Ausgangs bewirkt die erfindungsgemäße Schaltung somit ein durch eine ungerade /aiii ireqiien/geteiltes im wesentlichen symmetrisches Ausgangssignal ohne flüchtige Störimpulsc.
tune nähere Untersuchung der Schaltung nach Cig. 2 anhand des Zeitdiagramms nach Cig. 3 macht deutlich. wie solche durch Übergangserscheinungen bedingte Störungen vermieden werden. Das Ausgangssignal ist eine Funktion der Zustände des /Mlipflops 23 und des C-Flipflops 28. verknüpft durch das Glied 25. Die Wellenformcn )(c)tmd }(d). welche die Ausgangssignale dieser beiden I lipflops darstellen, /eigen. daß die Zustandswechsel in den beiden I"lipflops mindestens um eine halbe Periode des Eingangssignals auseinander liegen, so daß sie niemals gleichzeitig auftreten können. Hierdurch werden flüchtige Fehlerimpulse im Aus· gangssignal vermieden. Kin Vergleich der Wellenformcn 3(b) und }(<;) zeigt, daß die Ausgangssignnlc des /i.rrhr,n,.r.<. Il nr.,1 ,Im «. IΊ i rvf l„r>c 11 in |." i er I «In« Aiisgangssigtials der drittletzten Stufe sein, d. h. j\ = Qn !. Das K-Fingangssignal zur ersten Stufe wird dann das Aiisgangssignal der vorletzten Stufe sein, d. h. ΚΛ = Qn 1.
Dm /u /eigen, wie die oben genannten Verbindungen zur NAND-Funktion führen, sei dargestellt, welche Wirkung die nachstehende Folge vnn Eingangssi; nalcn auf das erste Flipflop hat. Die Wertkombina.ic nc η (ausgedrückt mit den logischen Symbolen 0 und I der Signale CV? und CV ι seien nacheinander in dieser Reihenfolge:
α ! = Qn ι = 0; Qn ! =- I
und
Qn ι = 0: Qn 2= Qn ι = 1: <Λ 2 = "und Qn , = I;
und dann wieder von vorn Qn -} - Qn ι -=0. Diese Folge ergibt sich durch die Verschaltung der Stufen als Schieberegister. Für die Fingängc des ersten I lipflops
»l»r
l« l.'äll» /It W,·.
gemeinsame Wechselflankc miteinander und mit den Taktsignalcn haben. Im Falle clcr'F i g. 2 ist das zeitliche Zusammenfallen von Ziistandswcchscln im Eingangssignal einerseits und in den (lipflops andererseits kein Problem, weil das Ausgangssignal nicht direkt vom Eingangssignal abhängt.
Die allgemeine crfindungsgcmäBc Regel zum Bau eines 1 : ni-Untersetzcrs mit einer ungeraden Zahl m ist folgendermaßen: Die Anzahl der erforderlichen Stufen (Flipflops) ist gegeben durch n = (m+3)/2. Die Stufen sind als normales Schieberegister geschaltet, nur daß die letzte Stufe durch das invertierte Eingangssignal taktgestcucrt wird. Das Eingangssignal für die erste Stufe ist die NAND-Funktion der Stufen n-2 und n- 1. d.h. der zweitletzten und der drittletzten Stufe. Das Ausgangssignal ist eine IJND-Funktion (wozu auch eine NAND-Funktion gezählt wird) der Stufen n— 1 und n. d. h.der letzten und der zweitletzten Stufe.
Die NAND-Eingangsfunktion für den Eingang der ersten Stufe umfaßt natürlich auch Änderungen in den Schaltungen anderer Flipfloptypen als D-Flipflops, worin die NAND-Funktion impliziert ist. Wenn die Stufen beispielsweise aus taktgesteuerten JK-Flipflops bestehen, dann wird das Eingangssignal für den J-Eingang der ersten Stufe das Komplement des
Qn 2 I und Qn , - 0. so dall J , I und K = 0:
-'> Q- 2 Qn I <>· SO Clillt J , ^ K, :-- 0;
Qn 2=0 end Qn , = I. so diiH ./ , = 0 und KA=\;
Qn ι= Qn ι = i. so daß J4 = K,= I.
Im Falle (1) ist das Flipflop gesetzt; im Falle (2) ändert )-, es seinen Zustand nicht, so daß es im gesetzten Zustand bleibt; im Falle (3) wird es z.urückgesetzt; im Falle (4) wird es vom zurückgesetzten Zustand gekippt. Die einzige Zeit, während welcher das Flipflop im zurückgesetzten Zustand ist, ist demnach der Fall (3), bei welchem ζ>#.-2 = 0und(?„_, = 1 oder<?„_2 = Q„-\ = 1 ist. Das heißt, für Da = 0(Eingangssignal für ein Flipflop vom O-Typ) ist DA = Q„~2 · Qn-u was dieselbe NAND-Funktion zur Kücksetzung des JK-Flipllops wie oben gezeigi ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung, die aus einer Reihe gleichmäßig beabstandeter Eingangsimpulse ein ί symmetrisches Ausgangssignal mit einer gegenüber den Eingangsimpulsen durch eine ungerade Zahl /;? geteilten Folgefrequenz erzeugt, mit η Flipflops, die nach Art eines Schieberegisters hintereinandergeschaltet sind und von denen mindestens einige an w> ihren Taktejngängen die Eingangssignale empfangen, ferner mit einer Verbindungseinrichtung zur Steuerung des Zustandes des ersten Flipflops abhängig von Ausgangssignalen bestimmter der nachgeschalteten Flipflops, und mit einer an die r> Ausgänge mindestens einiger der Flipflops angeschlossenen Verknüpfungsschaltung zur Lieferung des Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet,
dal3 die Anzahl η der Flipflops (21, 23, 28) gleich -'» (m+3)/2\st;
daß die Eingangsimpulsc in ihrer wahren Form dem ersten bis (n— l)ten Flipflop (21 und 23) und in komplementärer Form dem η-ten Flipflop (28) zugeführt werden; i>
daß die Verbindungseinrichtung (27) eine NAND-Funktion der Ausgangssignale des (n— 2)ten und des (n— l)ten Flipflops (21 und 23) an das erste Flipflop (21) liefert;
daß die Verknüpfungsschaltung (25) eingangsseitig m mit den Ausgängen des (n— l)ten und des /Men Flipflops (23 um' 28) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I /ur Teilung der Eingangsimpulse durch drei, dadurch gekennzeichnet, s"> daß sowohl das erste (A)ah auch oas /weite (B)der η — 3 Flipflops (A, B, C) derart auf ihm /ugcfi'ihrte Eingangssignale anspricht, daß es jeweils zwischen Eingangsimpulsen ein Signal speichert, weiches äquivalent dem Wert eines ihm zum Zeitpunkt der Vorderflanke eines angelegten Eingangsimpulses zugeführten Binärsignals ist;
daß das dritte Flipflop (C)au( das Komplement jedes angelegten Eingangsimpulses derart anspricht, daß es zwischen Eingangsimpulsen ein Signal speichert, π welches äquivalent dem Wert eines ihm zum Zeitpunkt der Vorderflanke eines angelegten Eingangsimpulses zugeführten Binärsignals ist;
daß das erste Flipfiop derart mit dem zweiten Flipflop verbunden ist, daß das im ersten Flipfiop "> <> gespeicherte Signal dem zweiten Flipfiop als das Binärsignal zugeführt wird;
daß das zweite Flipfiop derart mit dem dritten Flipfiop verbunden ist, daß das im zweiten Flipfiop gespeicherte Signal dem dritten Flipflop als das '>> Binärsignal zugeführt wird;
daß die Verbindungseinrichtung (27) auf die im ersten und im zweiten Flipfiop gespeicherten Signale anspricht, um das Binärsignal an das erste Flipfiop zu liefern; m)
daß die Verknüpfungsschaltung (25) auf die im zweiten und dritten Flipfiop gespeicherten Signale anspricht, um das Ausgangssignal zu liefern.
Pie Erfindung betrifft «ine Schaltungsanordnung, die aus einer Reihe gleichmäßig beabstandeter Eingangsimpulse ein symmetrisches Ausgangssignal mit einer fegenüber den Eingangsimpulsen durch eine ungerade iähl m geteilten Folgefrequenz erzeugt, mit η flipflops, die nach Art eines Schieberegisters hintereinandergeschaltet sind und von denen mindestens einige an ihren Takteingängen die Eingangssignale empfangen, ferner mit einer Verbindungseinrichtung zur Steuerung des Zustande» des ersten Flipflops abhängig von Ausgangssignalen bestimmter der nachgeschalteten Flipflops, und mit einer an die Ausgänge mindestens einiger der Flipflops angeschlossenen Verknüpfungsschaltung zur Lieferung des Ausgangssignals.
Frequenzteiler erzeugen entweder symmetrische od.:r unsymmetrische Signale. Ein symmetrisches Signal ist gekennzeichnet durch ein Tastverhältnis von im wesentlichen 50%. Für den Fall einer Rechteckwelle oder eines Logiksignals bedeutet dies, daß die Dauer des den logischen oder Binärwert »I« darstellenden Signals im wesentlichen gleich der Dauer des den logischen oder Binärwert »0« darstellenden Signals ist. Die Digitaltechnik ist wegen des Vorhandenseins bestimmter Bausleine wie etwa taklgesteuerter Flipflops, logischer Verknüpfungsglieder und Torschaltungen besonders gut /ur Realisierung von Teilungsschaltungen geeignet.
Wenn der Divisor ik-r Teilung eine gerade Zahl ist, dann ist das Ergebnis oder Ausgangssignal gewöhnlich eine symmetrische Wellenform. Wenn der Divisor jedoch ungeradzahlig ist, dann erhält man gewöhnlich ein unsymmetrisches Ausgangssignal. falls man darauf abzielt, die zugeordnete Schaltung so einfach wie möglich zu hallen.
Bei impuls/ählcnden Frequenzteilern oder Untersetzern, in denen der wichtigste Teil des Signals die vordere oder die abfallende Signalflanke ist, wird ein unsymmetrisches Signal zufriedenstellend sein. Auf manchen Gebieten, hauptsächlich im Fernmeldcwesen. sind jedoch symmetrische Wellenform^, ρ notwendig, die weniger Oberwellen in einer gegebenen Bandbreite enthalten. Hierdurch erhält man eine höhere Leistung bei der interessierenden Frequenz, die gewöhnlich durch Filter extrahiert wird. Ein Ausgangssignal in Form einer symmetrischen Rechteckwellc besteht nur aus ungeradzahligen Harmonischen, so daß weniger komplexe Filter erforderlich sind.
Ein Frequenzteiler der eingangs beschriebenen Art, der ein symmetrisches Ausgangssignal liefert, enthält in einer bekannten, für den Divisor m = 3 ausgelegten Ausführungsform zwei hintereinandergeschaltete )K-Flipflops, deren erstes an seinem J-Eingang ständig eine »I« empfängt und mit seinem K-Eingang über eine Direktverbindung an den Ausgang des zweiten Flipflops angeschlossen ist. Die Verknüpfungsschaltung zur Lieferung des Ausgangssignals besteht aus einem das Ausgangssignal des ersten Flipflops und die Eingangsimpulse empfangenden UND-Glied und einem nachgeschalteten ODER-Glied, das neben dem Ausgangssignal des UND-Gliedes das Signal vom Komplementärausgang des zweiten Flipflops empfängt. Der Ausgang dieses ODER-Gliedes liefert die gewünschte symmetrische Wellenform, deren Folgefrequen/ gleich einem Drittel der Folgefrequenz der Eingangsimpulse ist.
Wie weiter unten noch ausführlicher nachgewiesen werden wird, besteht bei dieser bekannten Schaltungsanordnung die Ciefahr.daß il.is 'Nusg.ingssigihil Miichligc St (/. I! sogenannte -diiri hf.illi'iule«
DE2548265A 1974-10-29 1975-10-28 Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl Expired DE2548265C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/518,718 US3943379A (en) 1974-10-29 1974-10-29 Symmetrical odd modulus frequency divider

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548265A1 DE2548265A1 (de) 1976-05-13
DE2548265B2 DE2548265B2 (de) 1979-04-19
DE2548265C3 true DE2548265C3 (de) 1979-12-06

Family

ID=24065178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2548265A Expired DE2548265C3 (de) 1974-10-29 1975-10-28 Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3943379A (de)
JP (1) JPS5227027B2 (de)
CA (1) CA1027185A (de)
DE (1) DE2548265C3 (de)
FR (1) FR2290097A1 (de)
GB (1) GB1508147A (de)
IT (1) IT1042719B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7902111A (nl) * 1979-03-16 1980-09-18 Philips Nv Inrichting voor het delen van een terugkerend ingangs- signaal door een gebroken faktor f, met name voor f=n-1/2.
US4348640A (en) * 1980-09-25 1982-09-07 Rockwell International Corporation Divide by three clock divider with symmertical output
US4366394A (en) * 1980-09-25 1982-12-28 Rockwell International Corporation Divide by three clock divider with symmetrical output
US4394769A (en) * 1981-06-15 1983-07-19 Hughes Aircraft Company Dual modulus counter having non-inverting feedback
US4399549A (en) * 1981-08-18 1983-08-16 Zenith Radio Corporation Odd number frequency division with symmetrical output
FR2575013B1 (fr) * 1984-12-14 1987-01-16 Thomson Csf Porte logique a coincidence, et circuits logiques sequentiels mettant en oeuvre cette porte a coincidence
US4807266A (en) * 1987-09-28 1989-02-21 Compaq Computer Corporation Circuit and method for performing equal duty cycle odd value clock division and clock synchronization
JP2853894B2 (ja) * 1990-08-24 1999-02-03 三菱電機株式会社 分周回路及びパルス信号作成回路
FI88567C (fi) * 1991-07-04 1993-05-25 Nokia Mobile Phones Ltd En generell synkronisk 2N+1 -divisor
JP2997139B2 (ja) * 1992-12-03 2000-01-11 富士通株式会社 分周回路
US5867068A (en) * 1997-10-27 1999-02-02 Motorola, Inc. Frequency synthesizer using double resolution fractional frequency division
US6707326B1 (en) * 1999-08-06 2004-03-16 Skyworks Solutions, Inc. Programmable frequency divider
US6389095B1 (en) * 2000-10-27 2002-05-14 Qualcomm, Incorporated Divide-by-three circuit
US6983166B2 (en) * 2001-08-20 2006-01-03 Qualcomm, Incorporated Power control for a channel with multiple formats in a communication system
CA2425654C (en) * 2002-04-16 2006-04-11 Research In Motion Limited Frequency divider system
JP2008509589A (ja) * 2004-08-06 2008-03-27 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 分周器
NO323203B1 (no) * 2004-09-24 2007-01-22 Texas Instr Norway As Kvadratur dele-pa-tre frekvensdeler
US7796721B2 (en) * 2008-10-30 2010-09-14 Texas Instruments Incorporated High speed, symmetrical prescaler
US20100201409A1 (en) * 2009-02-12 2010-08-12 Sanyo Electric Co., Ltd. Frequency Divider Circuit
US11411570B1 (en) * 2021-10-29 2022-08-09 Hangzhou Geo-Chip Technology Co., Ltd. Multi modulus frequency divider and electronic device
CN116781065B (zh) * 2023-08-23 2023-12-12 芯潮流(珠海)科技有限公司 高速异步双模预分频器及其控制方法、电子设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3341693A (en) * 1963-06-21 1967-09-12 Rca Corp Pulse counter
US3264567A (en) * 1964-07-02 1966-08-02 Rca Corp Binary coded decimal counter circuits
DE1249337B (de) * 1964-10-27 1967-09-07
US3439278A (en) * 1967-01-24 1969-04-15 Bell Telephone Labor Inc Counter circuit for providing a square-wave output
FR1537712A (fr) * 1967-04-26 1968-08-30 Bull General Electric Perfectionnements aux étages de transfert-stockage pour registres à décalage et arrangements analogues
US3851258A (en) * 1973-12-13 1974-11-26 Rca Corp Gateless logic for producing selectable phase clock pulses

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5167052A (de) 1976-06-10
CA1027185A (en) 1978-02-28
JPS5227027B2 (de) 1977-07-18
DE2548265B2 (de) 1979-04-19
US3943379A (en) 1976-03-09
FR2290097A1 (fr) 1976-05-28
IT1042719B (it) 1980-01-30
DE2548265A1 (de) 1976-05-13
GB1508147A (en) 1978-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548265C3 (de) Schaltungsanordnung zur symmetrischen Frequenzteilung durch eine ungerade Zahl
DE10164916B4 (de) Datenrückgewinnungsschaltungsanordnung
DE2541163C2 (de) Anordnung zur Bestimmung der Phasendifferenz
DE2415365C3 (de) Schaltungsanordnung zum Ausblenden von Impulsen, deren Dauer kürzer ist als eine vorgegebene Prüfdauer tp aus einer eingangsseitig anliegenden Folge digitaler Impulse
DE2645638C2 (de) Phasendetektor in einer phasenstarren Schleife
DE3544820A1 (de) Taktfrequenzteilerschaltung
DE102009052053A1 (de) Schaltung mit Mehrphasenoszillator
EP0012899A1 (de) Digitale Phasenregelschaltung mit einer Hilfsschaltung
DE19822373A1 (de) Frequenzvervielfachungsschaltung und -verfahren
DE3307782A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung von synchrontaktsignalen
DE3022746A1 (de) Digitale phasenkomparatorschaltung
DE2618633C3 (de) PCM-Decodierer
DE2619964A1 (de) Anordnung zur impuls-zeitlagekorrektur
DE2633471C2 (de) Einstellbare Schaltungsanordnung für eine elektronische Uhr
DE2418923B2 (de) Digitales Rechnerfilter für elektrische Signale
DE2205364C3 (de) Digital-Analogwandler
DE2822359A1 (de) Elektrisches filter
DE2620969C2 (de) Digital-Analogwandler bei einem Lagemeßsystem
DE2613930C3 (de) Digitaler Phasenregelkreis
DE2529448C2 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von NRZ-Signalen in RZ-Signale, insbesondere für die synchrone Zeitmultiplexbildung
DE3520301A1 (de) Phasenvergleichsverfahren
DE3410800C2 (de)
DE10237120B3 (de) Phasendetektor
DE2724110C2 (de) Quasi-Zufallsgenerator
DE3246211A1 (de) Schaltungsanordnung zur detektion von folgen identischer binaerwerte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee