DE2200613A1 - Zeitsteuerungsschaltung fuer die Datenrueckgewinnung - Google Patents

Zeitsteuerungsschaltung fuer die Datenrueckgewinnung

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DE2200613A1
DE2200613A1 DE19722200613 DE2200613A DE2200613A1 DE 2200613 A1 DE2200613 A1 DE 2200613A1 DE 19722200613 DE19722200613 DE 19722200613 DE 2200613 A DE2200613 A DE 2200613A DE 2200613 A1 DE2200613 A1 DE 2200613A1
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Description

26.436
COGAR CORPORATION Wappingers Falls (New York, USA)
Zeitsteuerungsschaltung für die Datenrückgewinnung
Die Erfindung betrifft eine Zeitsteuerungaschaltung für die Datenrückgewinnung, insbesondere eine derartige Schaltung, die mit verschiedenen ZeitSteuerungs-Zeiträumen am Anfang und Ende von Datenblöcken arbeitet.
In magnetischen Aufzeichnungssyatemen werden die Datenbits allgemein in Form von Blöcken aufgezeichnet, wobei aufeinanderfolgende Blöcke durch Lücken voneinander getrennt sind. Sobald eine vorherbeBtimmte Anzahl von Bitsignalen, die einen Schwellenwert und eine Mindest-Datenfrequenz überschreiten, angezeigt worden sind, erfolgt eine Anzeige, daß ein Datenblock abgelesen wird. Wenn die Frequenz der eine Mindestgröße überschreitenden Biteignale zu niedrig wird, wird angezeigt, daß das Ende des Blockes erreicht worden ist.
Bei einem mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Suchvorgang kann man die Datenblöcke zählen, während sie an einem leeekopf vorbeiwandern. Dabei ist ea wichtig, daß diese Zählung genau ist. Wenn beispielsweise ein Teil des Bandes in der Mitte eines Blockes fehlerhaft ist, kann es vorkommen, daß die anzuzeigenden Bitsignale den Schwellenwert nicht überschreiten. In diesem Fall
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kann es vorkommen, daß das System das Erreichen einer Lücke anzeigt, so daß anstelle eines Datenblockes zwei Datenblöcke gezählt werden. !Daher darf ein momentaner Ausfall von Datenbits nicht als Ende eines Blockes angezeigt werden.
In einem Ausfuhrungsbeispiel eines Systems können zwei iorderunren aufgestellt werden: (1) Den Schwellenwert überschreitende Datenbitsignale müssen aindestens zwei Millisekunden lang mit einer Mindest-Dater.freq.uenz (z.B. ein Datenbit pro 64 Mikrosekunden) angezeigt werden, ehe das System anzeigt, daß ein neuer Datenblock abgelesen wird. (2) Der Ausfall von Datenbitsignalen während eines Zeitraums von einer Millisekunde führt zu einer Anzeige, daß das Ende des Datenblockes erreicht worden ist. Eine derartige Schaltung ist nur eine der zur Datenrückgewinnung dienenden Zeitsteuerungsstufen, die in dem Gesamtsystem angeordnet sind. Andere Zeitsteuerungs- und Schwellenatufen sind für andere Zwecke erforderlich. Die vorstehend beschriebene Blockdetektorschaltung ist nur ein Beispiel von Schaltungen dieser Art, die mit verschiedenen Zeitsteuerungs-Zeiträumen am Anfang und Ende von Datenblöcken arbeiter. Allgemein betrifft die Erfindung einen Bitfolgedetektor, der einen ersten Zustand anzeigt, wenn, während eines ersten Zeitraums aufeinanderfolgende Bitsignale, deren Frequenz einen iiindestwert überschreitet, ; fortlaufend angezeigt worden sind, und der einen zweiten·: r Zustand anzeigt, wenn während eines zweiten Zeitraums, : > > keine derartigen Bitsignale angezeigt worden sind.
Da drei verschiedene Zeitsteuerungsfunktionen: ;;■* ausgeführt werden müssen, sind im allgemeinen mindestens λ^ drei lionoflops erforderlich, die εο mit einender verbunden X sind, daß drei verschiedene Zeiträume gemeü^eu werden ■-' können, und zwar der Zeitabstand zwiechen aufeinander-= .
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folgenden Bitsignalen, üer Zeitraum, in dem aufeinanderfolgende Bitsignale zu Beginn eines Datenblockes vorhanden sind, und der Zeitraum, in dem nach dem Ende des Datenblockes keine Bitsignale angezeigt werden.
Allgemein bezweckt die Erfindung die Schaffung eines derartigen Jüitf olgedetektord, in deri nur zwei Konoflopa erforderlich sind.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient ein erstes nachauslösbares Monoflop mit einer Laufzeit von 200 eis zum Anzeigen von aufeinanderfolgenden Datenbitsignalen, deren Frequenz die Mindest-Datenfrequenz überschreitet. Vor der Anzeige von Datenbitsignalen wird dae zweite Monoflop in regelmäßigen Zeitabständen ausgelöst. Sobald das erste IConoflop durch Datenbitsignale wiederholt ausgelöst wird, geht das zweite Monoflop auf seinen stabilen Zustand. Dieser wird nach 2 ms erreicht und zeigt den Beginn eines neuen Datenblockes an.
Durch den Ablauf des zweiten Monoflops wird die Laufzeit des ersten Monoflops auf 1 ms verlängert. Infolgedessen wird das zweite Monoflop erst wieder ausgelöst, wenn 1 ms ohne Anzeige eines Datenbitsignals verstrichen ist, so daß das erste Monoflop abläuft. Danach wird das zweite Monoflop fortlaufend nachausgelöst, so daß die Laufzeit des ersten Monoflops wieder auf 200 Mikroeekunden verkürzt wird.
Am Ausgang des zweiten Monoflops ist normalerweise ein Gleichspannungspegel vorhander., dessen Verschwinden anzeigt, daß ein Datenblock abgelesen wird. Der Gleichspannungspegel verschwindet, wenn während eines Zeitraums von 2 ms Datenbitsignale in Zeitabstänäen von höchstens 64 Mikrosekunden angezeigt worder, sind.
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Das Wiederauftreten des Gleichspannungspegels am Ausgang des zweiten l'onoflops zeigt das Ende des Dater.blockes an. Der Sleichspannungspegel verschwindet erst, wenn während eines Zeitraums von 1 ms kein Bitsignal angezeigt worden ist. (Dieser Zeitraum von 1 ms wird gewählt, damit ein kurszeitiger Ausfall von Datenbitei^nalen, z.B. infolge einer Verschmutzung oder eines Defekts des Bandes, nicht fälschlich zu einer Zählung von cwei Daterifclöcken führt). Die drei Zeitsteuerungsfunktionen werden somit mit Hilfe von nur z,wei nachauslösbaren Monoflops durchgeführt, indem der Zustand des zweiten Monoflops die Laufzeit des ersten Monoflops bestimmt.
Erfindungsgemäß besitzt ein Bitfolgedetektor zwei hintereinandergeschaltete Monoflops, wobei die Laufzeit des ersten Monoflops von dem Zustand des zweiten Monoflops abhängig ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Auslöseimpulse fortlaufend an das zweite Monoflop angelegt und wird ein Auslösen deß zweiten I:oncflop3 verhindert, wenn das erste Monoflop ausgelöst ist.
Die Erfindung schafft somit einen Datenblock-Bitfolgedetektor, in dem nur zwei iiachauelösbare Monoflcps enthalten sind. Diese Monoflope sind hintereinandergeschaltet. Der Ausgang des ersten Lonoflops steuert die Breite des von dem ersten Monoflop erzeugten Impulses. Das Vorhandensein eines Blockes wird angezeigt, wenn während eines Zeitraums von 2 ins Datenbits in Zeitabständen von höchstens 2OC Mikrosekunden angezeigt werden sind. Wenn danach während eines Zeitraums von 1 ms kein Bit angezeigt· wird, erfolgt eine Anzeige, daß das Ende des Blockes erreicht ist. Infolge der Rückkopplung der Monoflops können die drei Zeitsteuerungsfunkticnen mit nur zwei Multivibratoren durchgeführt werden.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die an verschiedenen Stellen der Schaltung auftretenden Impulswellenformen darstellt.
Aufgezeichnete Informationen werden mit Hilfe des Kopfes 10 abgelesen und in dem Verstärker 12 verstärkt. Das verstärkte Signal wird dann sowohl an den Schwellendetektor 14 als auch an die zur Datenrückgewinnung dienendenZeitBteuerungsschaltungen 34 abgegeben. Gemäß der Zeichnung erzeugt der Schwellendetekto'r 14 an seinem Ausgang ein Eechteckiaipulssignal, wenn das Eingangssignal einen Mindestprozentsatz, z.B. 30 %, des Nennwerts überschreitet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 wird zur Weiterverarbeitung an die zur Datenrückgewinnung dienenden Zeitateuerungsschaltungen 34 abgegeben. Beispielsweise kann man weitere Schwellendetektoren zusammen mit nachgesteuerten Auftastkreisen, Zählern usw. vorsehen. Die Punktionen der in der Zeichnung dargestellten Monoflops 16 und 32 sind nur einige der zahlreichen Punktionen, die allgemein zur Datenrückgewinnung erforderlich sind.
Gemäß der Zeichnung ist das Ausgangesignal des Detektors 14 phasenmoduliert. Ein aufwärtege*riehtettr Übergang atellt ein Bit mit dem Wert Eins und ein abwärtegerichteter Übergang ein Bit mit dem Wert Null dar. Beim Nennwert der Datenfrequenz treten Datenbits in Zeitabständen von 64 Mikrosekunden auf. Wenn zwei Bits mit demselben Wert aufeinanderfolgen, ist zwischen ihnen ein Phasenübergang erforderlich.
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Dae Ausgangssignal des Detektors wird an den Eingang des Monoflops 16 angelegt. Dieses Monoflop wird durch einen positiven Sprung ausgelöst, d.h., wenn im Ausgang des Schwellendetektors 14 ein aufwärtsgerichteter übergang auftritt. Das Monoflop erzeugt einen Ausgangsiapuls von vorherbestimmter Breite. Für jeden Auslöseeingang wird ein einziger Impuls erzeugt. Wenn ein Auslöseeingang empfangen wird, während am Ausgang des Monoflops bereits ein Impuls erzeugt wird, beginnt der Ablauf des Impulses von neuem, d.h., der Impuls wird dann um einen der vorherbestimmten Impulsbreite entsprechenden Zeitraum verlängert.
Wenn der Ausgang des Monoflopa 32 auf dem oberen Pegel liegt, wie dies vor der Anzeige von Datenbits der Pail ist, liegt an der Verbindungsstelle der Widerstände 22 und 24 ein höheres Potential als bei einem niedrigen Ausgangspegel dieses Monoflops. An der Diode 18 liegt dann eine Durchlaßvorspannung. Am Steuereingang des RDRI-Monoflops 16 liegt ein positives Potential. Das Potential an diesem Steuereingang bestimmt die Breite des von diesem Monoflop erzeugten Impulses. Wenn infolge des bei einem hohen Ausgangspegel des Monoflops 32 von der Quelle 20 abgegebenen Strome an der Diode 18 eine Durchiaßvorspannung liegt, hat das Monoflop 16 eine Laufzeit von 200 Mikrosekunden. Dieser Zeitraum ist in den in den Zeichnungen dargestellten Wellenform» mit T1A bezeichnet.
Wenn alle 64 Mikroeekunden ein Datenbit empfangen wird, beträgt der längste Zeitabstand zwischen zwei aufwärtsgerichteten Übergängen 128 Mikrosekunden, und zwar beim Auftreten einer Bitfolge 101. Bei Jeder anderen Bitfolge müssen die aufwärtsgerichteten Übergänge innerhalb von weniger als 128 Mikrosekunden aufeinanderfolgen. Bei3pielsweise treten bei einer nur aus Nullen bestehenden
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Folge die aufwärtsgerichteten Übergänge in Zeitabständen von 64 Mikrosekunden, d.h. entsprechend den Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Datenbits, auf. Dabei lösen auch die aufwärtsgerichteten Phasenübergänge dae Monoflop 16 aus. Da dieses eine Laufzeit von 200 Mikrosekunden h^t und während eines einwandfreien Lesens eines Datenblockes innerhalb dieses Zeitraums ständig aufwärtsgerichtete Übergänge auftreten, wird das t.Ionoflop 16 kontinuierlich nachausgelö3t und sein Ausgangsimpuls ständig verlängert. Dies ist in der Zeichnung dargestellt. Da der Zeitraum T1A von 200 Mikrosekurden länger ist als der Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Übergängen, bleibt der Ausgang des RDPI-lIonoflops auf dem oberen Pegel.
Vor dem Anzeigen von Datenbits .ist der Ausgangspegel des Monoflops 16 niedrig und der Ausgang des Negators 26 hoch. Der Taktgeber 28 erzeugt in Zeitabständen von 64-Mikrosekunden Taktimpulse, die den Ausgang des Gatters 30 auf einen niedrigen Pegel tasten, solange der mit dem Ausgang des Gatters 26 verbundene Eingang des Gatters 30 am oberen Pegel liegt. Vor dem Auslösen des Monoflops 16 werden daher in Zeitabständen von 64 Mikrosekunden negative Impulse an den Auslöseeingang des RDF2-Konoflops angelegt. Dieses Monoflop ähnelt dem Monoflop 16, wird aber durch negative Impulse ausgelöst und erzeugt Ausgangsimpulse mit einer Breite T2 von 2 ms. Vor der Anzeige von Datenbits werden an das Monoflop 32 Auslöseimpulse in Zeitabständen von 64- Mikrosekunden angelegt, so daß sein Megangsimpuls ständig verlängert wird und auf dem oberen Pegel bleibt. Infolge dieses hohen Ausgangspegels hat das Monoflop 16 eine Impulsbreite von 200 ns.
Beim Anlegen des ersten positiven Sprunges an den Auslöseeingang des Monoflops 16 geht der Ausgang des Gatters 26 sofort auf den niedrigen Pegel. Dabei bleibt
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der Ausgang des batters 30 auf dem oberen Pegel. Da jetzt an den Auelöseeingang des Monoflops 32 keine Auslöseimpulse mehr angelegt werden, bleibt dessen Ausgang nach dem letzten Taktimpuls nur noch während eines weiteren Zeitraums von 2 ms auf dem oberen Pegel. Wenn das Monoflop 16 nicht abgelaufen ist, d.h., wenn Datenbits mindestens mit der Mindestfrequenz empfangen worden sind, wird am Ende' dieses Zeitraums der Impuls beendet, worauf der Ausgang des Monoflops 32 auf den niedrigen Pegel geht.
Wenn der Ausgang des Monoflops auf den niedrigen Pegel geht, zeigt dies den Zeitsteuerungsschaltungen 34 für die Datenrückgewinnung den Beginn eines Datenblockes an. Man erkennt, daß während eines Zeitraums von 2 ms Datenbits mit einer genügend hohen Frequenz angezeigt werden müssen, damit die Zeitsteuerungeschaltungen diese Anzeige erhalten können. Wenn während irgendeines Zeitraums vcn 200 ms am Ausgang des Detektors 14 keine zwei aufwärtsgerichteten Übergänge auftreten, geht der Ausgang dee Gatters 26 auf den oberen Pegel und wird das Monoflop 32 durch den nächsten Taktimpuls nachausgelöst. In diesem Fall wird der Ausgengsimpuls des Monoflops erneut um 2 ms verlängert. Ein Datenblock wird nur angezeigt, wenn während
eines Geeamtzeitraums von 2 ms aufwärtagerichtete übergänge in Zeitabständen von nicht mehr als 200 liikr ο Sekunden angezeigt werden.
Bei einem niedrigen Ausgangapegel des Monoflops 32 liegt an der Diode 18 eine Sperrvorspannung. Jetzt wird der Ausgangeimpuls des Monoflops 16 auf eine Impulsbreite von 1 ins verlängert. Wenn daher innerhalb einee Zeitraums von 1 ma.am Ausgang des Detektors 14 kein aufwärtsgerichteter Übergang auftritt, geht der Ausgang des Gatters 26 auf einen hohen Pegel, 30 daß der nächste Taktimpuls das Monoflop 32 auslösen kann.. In der Zeichnung ist die Dauer
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der Verlängerung des Ausgangsimpulses des Monoflops 16 mit 21B bezeichnet. Diese Verlängerung beginnt sit dsm letzten aufwärtsgerichteten Übergang im Ausgang des Detektors 14» Wenn während eines Zeitraums von 1 ms keia weiterer aufwärtsgerichteter Übergang angezeigt wirds löst der erste Taktimpuls, der nach der fiückflanke des Ausgangsimpulses des Lfonoflops 16 auftritts dss Monoflop 32 aui9 dessen Ausgang dann erneut auf den oberen Pegel geht«, Dadurch wird den Zeitsteusrungsschaltungen 34 das Ende des Datenblockes angezeigt.» ferner wird dadurch die Breite des Äusgangsimpulses des Monoflops 16 auf 200 ms herabgesetzt, so daß der Ausgang des Monoflops 32 ©rst dann wieder auf ä@n niedrigen Peg©! geht» wenn ze-Beginn des nächsten Blockes während eines Zeitraums von 2 as genügend schnell aufeinanderfolgend® Datenbits angezeigt worden sind*
Wenn das Monoflop 16 unabhängig von dem Ausgang des Monoflops 32 ©ine laufzeit voa 1 as hätte, wären die Zeitsteuerungs-Zeiträus© am Anfang uaä. Bade ä@B Blockes ebenfalls verschiedens doch würfie- Sana öas Monoflop 16 solange nachausgelöst werdens wie aufwärtsgerichtete üb©r~ gange innerhalb von Zeiträumtn. von 1 ms angezeigt werden.' Wenn dann innerhalb eine® Zeitraums ψοη 2 ms nur zwei aufwärtsgerichtete Übergänge angezeigt ti>üräen9 ginge der Ausgang des Monoflops 32 auf den unteren Pegel„ wodurch der Beginn eines Datenblocks angezeigt werden wüfäe^ Dies ist aber ein sehr unzuverlässiges Kriterium. Der' Begins eines Datenblockes soll erst nach der Anzeige einer geordneten Folge von Datenbits angezeigt werden, d-iu, wenn aufwärtse^richtete Übergänge in Zeitabständen von höchstens 200 ÄiikroSekunden auftreten. Die Monoflops 16 und 32 seigern -"•'tBammen.den Beginn eines Datenbloekes nur an? wenn viähr®nä eines Zeitraums von insgesamt 2 ms aufeärtsgerioiitete Über·= gänge in Seitabetänden von höchstens 200 Mikrosekunden
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- ίο -
angezeigt worden sind. Danach ist es fär eine Anzeige des Endes des Datenblcckes nur erforderlich, dal; während eines Zeitraums von 1 ms kein aufwärtsgerichteter Übergang auftritt, was durch den verlängerten Ausgang?impuls des Honcflops 16 bestimmt wird. Der Anfang und das inde eines Datenblockes werden zwar durch drei Zeiträume (200 Mikrosekunden, 1 me und 2 ins) bestimmt, doch werder. alle drei Zeitsteuerungsfunktiv.nen mit Hilfe von nur z-/iel r.aonauslösbaren lüonoflops durchgef'.hrt, indem der Ausgang des einen ^onoflops die Laufzeit des anderen bestimmt.
Vorstehend 'wurde ein Ausführungsbeiapi el der Erfindung beschrieben, da£- jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert und durch andere Anordnungen ersetzt 'werden kann.
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Claims (13)

  1. Patentanspräche σ
    My Schaltungsanordnung mit einer ersten und einer zweiten Sitnalerzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dau die erste öi^nalerzeugungseinrichtung aufgrund eines Einrar.gsaiffnals an ihr ex Ausgang ein erstes Signal erzeugt, äesser. Lauer von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Signals- am Ausgang der zweiten Signalerzeugungseinrichtung abhängig ist, und die zweite Signalerzeugungseinrichtung an ihrem Ausgang ein zweites Signal erzeugt, das eine Punktion des ersten Signals ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Signal aus je einem Zweiwerteignal bestehen.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugungseinrichtung eine erste Einrichtung aufweist, die dazu dient, an ihrem Ausgang ein erstes Signal aufrechtzuerhalten, solange innerhalb eines ersten vorherbestimmen Zeitre.ujis aufeinanderfolgende Datenbits empfangen werden, und die zweite Signalerzeugungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die mit der ersten Einrichtung verbunden ist und dazu dient, Auslöseimpulse mit einer vorgewählten Frequenz nur während des Nichtvorhandeneeins des ersten Signals an dem Ausgang der ersten Einrichtung zu erzeugen, sowie eine zweite Einrichtung, die mit der Einrichtung zum Erzeugen von Auslöse impuls en verbunden ist und dazu dient, an dem Ausgang der zweiten Einrichtung ein zweites Signal aufrechtzuerhalten, solange innerhalb eines zweiten vorherbestimmten Zeitraums aufeinanderfolgende Auslöseimpulse erzeugt werden. -
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  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit der zweiten Einrichtung verbundene Einrichtung, die beim Kichtvorhandensein des zweiten Signals am Ausgang der zweiten Einrichtung das Vorhandensein einer Datenbitfolge anzeigt.
  5. 5. ocr.altungsanordnurg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite vorherbestimmte Zeitraum langer ist als der erste vorherbestimmte Zeitraum.
  6. 6. Schaltungsanordnung z:ach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseimpulse in Zeitabständen erzeugt werden, die kürzer sind als der erste vorherbestimmte Zeitraum»
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6s gekennzeichnet durch eine mit der zweiten Einrichtung verbundene Einrichtung, die beim Mchtvorhanöensein des zweiten Signale am Ausgang der zweiten Einrichtung den ersten vorherbestimmten Zeitraum verlängert.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugungseinrichtung ein erstes nachauslösbares llonoflcp aufweist, das beim Vorhandensein eines Datenbits an seinem Ausgang einen Impuls erzeugt, dessen breite von der Größe einee an einen Steuereingang des ersten Ilonoflops angelegten Steuersignals abhängt, und die zweite Signalerzeugungseinrichtung ein zweites nachauslösbares Monoflop aufweist, das beim Anlegen eines Auslösesignals an das zweite üonoflcp an dessen Ausgang einen Impuls anzeigt, ferner eine Einrichtung zum fortlaufenden Anlegen von Auslösesignalen an das zweite lionoflop nur beini !. ichtvorh&rdensein eines Impulses am Ausgang des ersten i.'or.oflops, und eine !Einrichtung, die
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    in Abhängigkeit von dem Vorhandensein und SichtVorhandensein eines Impulses am Ausgang des zweiten Honoflops die Größe des an den Steuereingang des ersten Monoflops angelegten Steuersignals steuert.
  9. 9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem ersten Monoflop erzeugte Impuls beim Vorhandensein eines Impulse's am Ausgang des zweiten Monoflops die Breite T1A und beim !Tichtvorhandensein eines Impulses am Ausgang des zweiten Monoflops die Breite T1B, und daß der von dem zweiten Monaflop erzeugte Impuls die Breite T2 hat, wobei T2 größer als T13 und T1B größer als T1A ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugungseinrichtung eine erste Schaltung mit zwei Zuständen besitzt, wobei sich die erste Schaltung normalerweise in einem ersten Zustand befindet und aufgrund eines Datenbits in einen zweiten Zustand einnimmt und nach dem letzten Datenbit noraalerweise während eines Zeitraums T1A in diesem zweiten Zustand bleibt, daß die zweite Signalerzeugungsein- richtung eine zweite Schaltung mit zwei Zuständen besitzt, wobei Bich die zweite Schaltung normalerweise in einem ersten Zustand befindet, ferner eine Einrichtung zum Überführen der zweiten Schaltung in einen zweiten Zustand, wenn sich die ers"ce Schaltung in ihrem ersten Zustand befindet, worauf die zweite Schaltung in ihrem zweiten Zustand bleibt, bis die erste Schaltung ihren zweiten Zustand eingenommen hat und während eines Zeitraums T2 in diesem zweiten Zustand verblieben ist, und eine Einrichtung, die bei im ersten Zustand befindlicherf zweiter Schaltung bewirkt, daß die erste Schaltung nach dem letzten Datenbit anstatt während des Zeitraums T1A während des Zeitraums T1B in ihrem zweiten Zustand bleibt.
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    -u-
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 12 länger ist als 11B und T1B langer ist als T1A.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalerzeugun^seirrichtung ein erstes und die zweite oi^nalerzeugungseiririchtun^; ein zweites nacbauslösbarec Monoflop aufweist, das er?te Monoflop aufgrund eines Datenbits an seinem Ausgang einen ersten Impuls erzeugt, dessen Breite von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Impulses am Ausgang des zweiten Monoflops abhängig iat, und das zweite Monoflop an seinem Ausgang einen zweiten Impuls erzeugt, der bei der Rückflanke des ersten Impulses beginnt und der endet, wenn nach der Vorderflanke des ersten Impulses ein vorherbestimmter Zeitraum verstrichen ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des von dem ersten Monoflop erzeugten Impulses bein iUchtvorhandensein eines Impulses am Ausgang des zweiten Monoflopa größer ist als beim Vorhandensein eines Impulses am Ausgang des zweiten Monoflops.
    U. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere der beiden Impulsbreiten der von dem ersten Monoflop erzeugten Impulse mit der normalen Frequenz der Datenbits in einer Beziehung steht, daß der vorherbestimmte Zeitraum mit dem Zeitraum in einer Beziehung steht, während dessen zur Anzeige dee Beginns eines Datenbiockes mit einer normalen Frequenz auftretende Datenbits angezeigt werden müssen, und daß die größere" der beiden Impulsbreiten der von dem ersten Monoflop erzeugten Impulse mit dem Zeitraum in einer Beziehung steht, in dem zur Anzeige des Endes eines Datenblockea kein Datenbit angezeigt werden darf.
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