DE1136861B - Anordnung zur Abtastung von Zeichen - Google Patents
Anordnung zur Abtastung von ZeichenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 43 a 41/03
G06f;k
J19001IX c/43 a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abtastung von Zeichen eines Aufzeichnungsträgers, in
der bei der Abtastung der Zeichen Wechselstromsignale erzeugt werden.
Bei der Abtastung gedruckter Zeichen muß mit Störsignalen gerechnet werden, die durch Farbspritzer
in unmittelbarer Nähe der Zeichenteile, durch farbfreie Stellen innerhalb der Zeichenteile oder durch
Farbintensitätsunterschiede entstehen können.
Es sind bereits Schaltungen bekannt, die durch Verzögerungseinrichtungen
Störsignale durch Farbspritzer, wenn diese eine bestimmte Dauer nicht überschreiten,
und Signale, die durch Farbunterbrechungen innerhalb eines Zeichens entstehen, ausschalten.
Diese Ausgleichsschaltungen haben jedoch den Nachteil, daß die Länge der gewonnenen Signale
abhängig ist von den durch die Farbintensität bedingten Impulshöhen der bei der Abtastung der
Zeichen erzeugten Signale.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, in der die mit der Ausschaltung der
Störimpulse gewonnenen Signale unabhängig von der Farbintensität der abgetasteten Schriftzeichen bzw.
von der Amplitude der Abtastsignale sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
durch Gleichrichtung des bei der Abtastung gewonnenen Signals erzeugte Gleichspannung mit elektronischen
Mitteln die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedes für die Ansprechverzögerung beeinflußt.
Nach einem weiteren Merkmal erfolgt die Verzögerung durch ein i?C-Glied in Verbindung mit einem
Transistor als veränderlichen Widerstand.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten: Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist in der Beschreibung und den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 den Impulsverlauf an verschiedenen Stellen in der Anordnung zur Abtastung eines Zeichens,
Fig. 3 eine Schaltung einer Gleichrichter- und Begrenzerschaltung, einer Lückenfüllschaltung und
einer Subtraktions-Integrations-Schaltung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Synchronisier- und Verriegelungsschaltung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Taktgebers,
Fig. 6 ein Impulsdiagramm der vom Taktgeber an die Synchronisier- und Verriegelungsschaltung gelieferten
Steuerimpulse,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines durch die Anordnung zu erkennenden Zeichens auf einem zweidimensionalen
Raster,
Anordnung zur Abtastung von Zeichen
Anmelder:
International Business Machines Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. November 1959 (Nr. 852 326)
V. St. v. Amerika vom 12. November 1959 (Nr. 852 326)
Rüssel H. Larson, Wappingers Falls, N. Y.,
und Robert B. Hennis, Binghamton, N. Y.
und Robert B. Hennis, Binghamton, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 8 eine Vergrößerung eines Teils eines gedruckten Zeichens und
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Subtraktions-Integrations-Schaltung.
Die hier verwendeten Zeichen bestehen aus den zehn arabischen Ziffern 0 bis 9 in etwas stilisierter Form und
vier Sonderzeichen. Jedes dieser vierzehn Zeichen ist auf einem Raster von 0,33 mm Kantenlänge eines
Rasterquadrates gezeichnet. In Fig. 7 ist das vergrößert gezeichnete »Betragssymbol« dargestellt. Es besteht
aus drei senkrechten Zeichenteilen 401, 402, 403, die eine horizontale Abmessung von mindestens 0,33 mm
und einen gegenseitigen Abstand von 0,33 mm aufweisen. Ein Zeichen wie dieses, das mit magnetischer
Tinte gedruckt und mit einem Wechselstrom magnetisiert ist, erfordert natürlich zu seiner Erkennung eine
Anordnung, welche eine Lücke von 0,33 mm zwischen magnetischen Druckflächen sowie eine 0,33 mm breite
gedruckte Linie erkennen kann.
In Fig. 8 ist bei 404 stark vergrößert ein 0,33 mm breiter Teilstrich eines Druckzeichens dargestellt. Es
sind einige der verschiedenen unerwünschten Verhältnisse aufgezeigt, die beim Druck auftreten können,
und einige Angaben über die Toleranzen dieser Unregelmäßigkeiten gemacht.
Eine dieser Unregelmäßigkeiten besteht in den sogenannten Ausbuchtungen und Einbuchtungen.
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Ausbuchtungen, wie bei 405 angedeutet, und Ein- Die Auswahl von zehn Spuren ist natürlich willkürlich
buchtungen der gedruckten Ränder, wie bei 406 und hängt von der Form der zu identifizierenden
gezeigt, dürfen nicht mehr als etwa 0,06 mm die Zeichen sowie der Gesamtzahl der zu erkennenden
normale Zeichenkante über- oder unterschreiten. Zeichen ab.
Löcher, wie bei 407 angedeutet, treten im Körper 5 Gemäß Fig. 1 ist jeder der zehn Kanäle am Ausgang
eines Druckzeichens auf und sollten möglichst eine der Kanalreduzierschaltungen 20 mit einem Verstär-
Maximalabmessung von etwa 0,15 mm in jeder ker22 verbunden, der das empfangene Signal ver-
Richtung nicht überschreiten. stärkt. Die verstärkten Signale jedes Kanals werden
Spritzer, wie der bei 408 gezeigte, treten häufig zu- Gleichrichter- und Begrenzerschaltungen 24 zugeleitet,
fällig auf und sollten nicht größer als etwa 0,07 mm io In Fig. 2 Reihe I ist ein Beispiel eines Teils eines in
in jeder Richtung sein und Abstände von mindestens einer der zehn Spuren auftretenden Signals dargestellt,
etwa 0,4 mm zwischen den einzelnen Spritzern oder Zu erkennende numerische oder andere Zeichen
zur nächstgelegenen Strichkante haben. können verschieden gestaltet sein, und für die jeweils
Die in Zeichenerkennungsanordnungen verwendeten gewählte Breite der senkrechten Linie, die beim Druck
Impulsformer müssen so arbeiten, daß sie durch Aus- 15 eines Zeichens verwendet wird, werden die Laufbuchtungen und Einbuchtungen an den Zeichen- geschwindigkeit des das Zeichen tragenden Dokuments
rändern, Löcher und Spritzer sowie andere in und die Frequenz der den Schreibkopf speisenden
erträglichem Maße auftretende Drucktoleranzen nicht Wechselstromquelle so aufeinander abgestimmt, daß,
so nachteilig beeinflußt werden, daß eine falsche Er- wenn der Lesekopf 16 einer gegebenen Spur die
kennung oder eine Nichterkennung des abgetasteten 20 Zeichenlinie mit der Mindestbreite überquert, etwa
Zeichens eintritt. eine Periode des Wechselstroms entsteht, wie die unter
Die obenerwähnten Druckzeichen und Abmessungen der Klammer 17 in Reihe I dargestellte und die unter
sind nur als Beispiele anzusehen, an Hand derer die den Klammern 19 angedeutete, die durch Rauschen
Erfindung beschrieben werden kann. Die Erfindung entsteht.
ist auf diese Druckzeichen und deren Abmessungen 25 Es können z. B. Zeichen verwendet werden, deren
nicht beschränkt, sondern ist vielseitig anwendbar. Strichbreite 0,33 mm oder ein Mehrfaches davon
Fig 1 zeigt einen Teil eines Dokuments 10, das das beträgt. Das Zeichen kann mit einer solchen Geschwin-
Zeichen 12 trägt. Das Zeichen ist mit magnetischer digkeit an dem Lesekopf vorbeibewegt werden, daß
Farbe gedruckt und kann durch magnetische Abtast- die Strichteilwerte von 0,33 mm in Abständen von
mittel abgefühlt werden. 3° etwa 65 μβ an dem Lesekopf vorbeilaufen. Unter
Das Dokument 10 wird in Richtung des Pfeils 13 diesen Bedingungen tritt bei Verwendung eines
durch eine beliebige Einrichtung fortbewegt, und das 15-kHz-Erregungssignals während des Vorbeilaufs
Zeichen 12 wird an den Schreib- bzw. Leseköpfen 14 jeder Strichteilbreite eine Periode des 15-kHz-Signals
und 16 vorbeibewegt, welche dabei das Zeichen auf. In Fig. 2 stellt also der von der Klammer 17
abtasten. 35 überspannte Teil des Signals auf Reihe I einen Schwarz-
Der Schreibkopf 14 wird von einem z.B. 15-kHz- bereich von der Breite eines Zeichenstrichteilwertes dar.
Generator 18 gespeist. Ähnlich stellt ein unter der Klammer 25 liegendes
Der Lesekopf 16 besteht aus einer Mehrzahl neben- Signal von zwei Perioden einen Schwarzbereich von
einanderliegender Leseköpfe, um die Mehrspuren- der Breite zweier Zeichenstrichteilwerte dar.
abtastung der darunter hindurchlaufenden Zeichen 40 In den Gleichrichter- und Begrenzerschaltungen 24 zu ermöglichen. Die Lese- und Schreibköpfe sind (Fig. 1) findet eine Zweiwegegleichrichtung, eine Vergegenüber der vertikalen Höhe des zu lesenden Stärkung und Begrenzung statt. Nur der Teil der Zeichens lang genug, damit die ganze Höhe jedes gleichgerichteten Welle wird weitergeleitet, der zwischen Zeichens selbst dann abgetastet werden kann, wenn der Schwellenlinie 21 und der Gipfellinie 23 in Reihe II aufeinanderfolgende Zeichengruppen vertikal zuein- 45 von Fig. 2 dargestellt ist. Die Schwellenlinie 21 ist ander verschoben oder auf verschiedenen horizontalen hoch genug, um Rauschen auszuschalten. Die Gipfel-Linien gedruckt sind. Es wird deshalb ein einziger linie 23 ist niedrig genug, um einen Pegel von einheitverlängerter Schreibkopf benutzt und in Verbindung licher Amplitude für den die Information tragenden damit ein Lesekopf, der in der gezeigten Anordnung Teil des Signals zu bilden und ein etwa rechteckeine Anzahl von Köpfen enthält, welche ein gerades 50 förmiges Signal zu erzeugen. Diese Begrenzung ist Vielfaches der Mindestzahl von Köpfen ist, die zur auch deshalb notwendig, weil ein Druck mit vervollständigen Abtastung eines einzigen Zeichens dient. schiedenen Druckfarben zu großen Amplituden-Die Ausgänge des Mehrspuren-Lesekopfes 16 werden Schwankungen der Ausgangssignale von den Leseeiner Kanalreduzierschaltung 20 zugeleitet. köpfen führen kann. Außerdem wird das Signal
abtastung der darunter hindurchlaufenden Zeichen 40 In den Gleichrichter- und Begrenzerschaltungen 24 zu ermöglichen. Die Lese- und Schreibköpfe sind (Fig. 1) findet eine Zweiwegegleichrichtung, eine Vergegenüber der vertikalen Höhe des zu lesenden Stärkung und Begrenzung statt. Nur der Teil der Zeichens lang genug, damit die ganze Höhe jedes gleichgerichteten Welle wird weitergeleitet, der zwischen Zeichens selbst dann abgetastet werden kann, wenn der Schwellenlinie 21 und der Gipfellinie 23 in Reihe II aufeinanderfolgende Zeichengruppen vertikal zuein- 45 von Fig. 2 dargestellt ist. Die Schwellenlinie 21 ist ander verschoben oder auf verschiedenen horizontalen hoch genug, um Rauschen auszuschalten. Die Gipfel-Linien gedruckt sind. Es wird deshalb ein einziger linie 23 ist niedrig genug, um einen Pegel von einheitverlängerter Schreibkopf benutzt und in Verbindung licher Amplitude für den die Information tragenden damit ein Lesekopf, der in der gezeigten Anordnung Teil des Signals zu bilden und ein etwa rechteckeine Anzahl von Köpfen enthält, welche ein gerades 50 förmiges Signal zu erzeugen. Diese Begrenzung ist Vielfaches der Mindestzahl von Köpfen ist, die zur auch deshalb notwendig, weil ein Druck mit vervollständigen Abtastung eines einzigen Zeichens dient. schiedenen Druckfarben zu großen Amplituden-Die Ausgänge des Mehrspuren-Lesekopfes 16 werden Schwankungen der Ausgangssignale von den Leseeiner Kanalreduzierschaltung 20 zugeleitet. köpfen führen kann. Außerdem wird das Signal
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der 55 genügend verstärkt, damit die begrenzte Welle etwa
Erfindung besitzt der Lesekopf 16 zwanzig Magnet- rechteckförmig wird. Diese begrenzten Signale, die
köpfe, und in der Kanalreduzierschaltung werden die den in Reihe II gezeigten entsprechen, sind in Reihe III
zwanzig Kanäle auf zehn Kanäle reduziert. Die der Fig. 2 dargestellt.
maximale Höhe der Schriftzeichen entspricht der Die begrenzten Signale werden einer Lückenfüll-
Breite von zehn nebeneinander angeordneten Magnet- 60 schaltung 26 (Fig. 1) zugeleitet. Diese Schaltung
köpfen des Lesekopfes 16. spricht unverzögert an, der Spannungsabfall an ihrem
Es können zwar verschiedene Arten von Zeichen- Ausgang tritt dagegen erst nach einer Zeitdauer von
druck-, Zeichenerregungs- und Zeichenabtastmitteln Δ T1 nach dem Spannungsabfall an ihrem Eingang auf.
verwendet werden, aber für bestimmte Zwecke werden In Fig. 2 sind die Ausgangssignale dieser Schaltung
der magnetische Druck, die magnetische Erregung und 65 in Reihe IV dargestellt. Daraus geht hervor, daß die
die magnetische Abtastung bevorzugt. Abgesehen von Lückenfüllverzögerung ZIr1 genügt, um die zwischen
der verwendeten Anordnung ist das wesentliche Ziel Halbperiodenimpulsen (siehe unter Klammer 17 in
die Erzeugung von Signalen in jedem der zehn Kanäle. Reihe I) auftretenden Lücken zu füllen und um
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Lücken zu füllen, die durch Verstümmelung eines stellt sich selbst ein bei Betätigung des Zeitsteuer-Halbperiodenimpulses
entstanden, wie z. B. die unter kreises 31 und unter der Steuerung des Taktgebers 32,
der Klammer 25 angedeuteten. Jedoch werden Lücken, falls ein einen Zeichenteilwert anzeigender Impuls, wie
die durch den vollständigen Verlust einer halben er in Reihe VII von Fig. 2 gezeigt ist, in dem betreffen-Periode
oder mehr entstanden, wie sie z. B. unter der 5 den Kanal vorhanden ist. Der Taktgeber 32 liefert
Klammer 27 gezeigt sind, nicht durch die Lückenfüll- Steuerimpulse, wenn gleichzeitig in mindestens zwei
Verzögerung AT1 ausgefüllt. Dies verträgt sich mit der der Subtraktions-Integrations-Schaltungen Signale aufin
Verbindung mit Fig. 8 besprochenen Lückentoleranz, treten und der Zeitsteuerkreis 31 anspricht, was den
Der Ausgang der Lückenfüllschaltung 26 ist mit Beginn eines zu erkennenden Zeichens anzeigt. Der
einer Subtraktions-Integrier-Schaltung 28 verbunden. io Taktgeber 32 teilt das Zeichen in Zeitteilwerte ein,
Diese Schaltung erzeugt zwei Zeitverzögerungen, von während es durch den Lesekopf 16 abgetastet wird,
denen die eine als AT2 auf Reihe V von Fig. 2 und die Während jedes dieser Zeitteilwerte werden Zwischenandere
als AT3 auf Reihe VI angedeutet sind. speicher 34, die aus je einer bistabilen Kippschaltung
Die Subtraktionsschaltung spricht auf einen Span- bestehen, nacheinander eingestellt und abgetastet, und
nungsanstieg an ihrem Eingang nach einer Verzögerung 15 gleichzeitig wird eine Registermatrix 36 entsprechend
von AT2 an und auf einen Spannungsabfall an ihrem eingestellt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
Eingang sofort. Die Zeit AT2 wird gleich der Zeit AT1 besteht die Registermatrix aus zehn Reihen von
gewählt, und daher ist die Zeitdauer des Impulses, der Kippschaltungen, und jede Reihe empfängt die
auf Reihe V erscheint und sich aus der Welle unter Signale aus einer der zehn Spuren, die die oben be-Klammer
17 von Reihe I ergibt, gleich der Zeitdauer 20 schriebene Schaltung durchlaufen haben,
des gleichgerichteten Teils einer Periode, die über dem Das in Fig. 7 gezeigte Zeichen ist in einem Raster
Schwellenwert 21 auf Reihe II erscheint. Daher hat angeordnet, dessen zehn horizontale Zeilen 1 bis 10
die Zeitverzögerung AT2, die oben beschriebene Ver- die senkrechten Spalten A bis G kreuzen. Der Raster
zögerung AT1 ausgeglichen, und das Ergebnis ist ein entspricht der Aufteilung der Registriermatrix 36, bei
Signal auf Reihe V, in dem alle Lücken, die kürzer 25 der es sich um eine 7 ■ 10-Matrix aus binären Speicherais
ZIr1 sind, ausgefüllt sind. Aus den Teilen der ver- elementen handelt.
schiedenen Impulszüge unter der Klammer 27 ist er- Der Taktgeber 32 teilt das Zeichenabtastintervall
sichtlich, daß das auf Reihe V erscheinende Signal in sieben Zeichenteilwerte ein, und unter der Steuerung
eine Reihe von getrennten Impulsen ohne Lücken- des Taktgebers 32 werden die Zwischenspeicher in
füllung ist, wenn die auf Reihe III erscheinenden 30 jedem der zehn Kanäle nach dem Ende jedes der
Lücken länger als A T1 sind. sieben Zeichenteilintervalle abgetastet und die Kipp-
Der Integrationsteil der Subtraktions-Integrations- schaltungen in der Registermatrix entsprechend einschaltung
arbeitet ebenso wie der Subtraktionsteil gestellt. Daher erscheint nach den sieben Zeitteilder
Schaltung und erzeugt eine Verzögerung im Intervallen A bis G in der Registermatrix eine Dar-Anstieg
seines Ausgangsimpulses nach einem Anstieg 35 stellung des abgetasteten Zeichens,
seines Eingangsimpulses, aber keine Verzögerung im Nach dem Zeichenintervall werden die Kipp-Abfall
seines Ausgangsimpulses nach dem Abfall schaltungen der Registermatrix 36 durch Erkennungsseines
Eingangsimpulses. Diese Schaltung hat den schaltungen 38 (Fig. 1) abgefragt, und die Ausgangs-Zweck,
festzustellen, ob das Eingangssignal lang signale der Schaltungen 38 werden einem Zeichengenug
ist, um als Zeichenstrichsignal ausgewertet zu 40 register 40 zugeführt. Das Zeichenregister hat zweckwerden.
Die auf Reihe V unter den Klammern 17 und mäßigerweise die Form von Kippschaltungen, von
25 erscheinenden Impulse haben beide eine längere denen jede ein erkennbares Zeichen darstellt.
Dauer als ZlT3, und daher erscheint ein Signal auf der Die Ausgangssignale der Zeichenregister-Kipp-Reihe
VI nach der Zeit ZlT3. Unter der Klammer 27 schaltungen werden einer beliebigen Auswertvorrichsind
jedoch die auf Reihe V erscheinenden Impulse 45 tung zugeleitet sowie einer Prüfschaltung 42, welche
kürzer als die Zeit ZlT3, und daher erscheinen keine das Erkennen eines Zeichens und nicht mehr als eines
Impulse auf Reihe V. Zeichens aus jedem Matrixschema nachprüft und in
Diese drei Zeitsteuerschaltungen haben die Aufgabe, Verbindung mit der Zeitgeberschaltung 32 ein Fehler-
die unerwünschten Wirkungen von Lücken im Druck signal erzeugt, wenn kein Zeichen oder mehr als ein
eines Zeichens, Breitenschwankungen von Zeichen- 50 Zeichen erkannt wird,
strichen und Farbspritzern zu eliminieren. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung stellen die
Reihe VII in Fig. 2 stellt eine Umkehrung des innerhalb der Linie 29 gezeigten Schaltungsteile VerSignals
auf Reihe VI dar, weist jedoch eine Zeit- besserungen gegenüber dem Stand der Technik dar
verzögerung A Tt auf, die gleich der Summe von und werden nachstehend genauer beschrieben.
AT2 + AT3 ist. In der Schaltung werden, wie in Ver- 55 Die Leseköpfe 16, die Kanalreduzierschaltungen 20
bindung mit Fig. 3 noch beschrieben wird, die Ver- und die Verstärker 22 können beliebiger Art sein. Auch
zögerungen ZlT2 und ZlT3 kombiniert und gleichzeitig die Registermatrix 36, die Erkennungsschaltungen 38,
erzeugt. In Verbindung mit Fig. 1 sei daran erinnert, das Zeichenregister 40 und die Prüfschaltung 42
daß die bisher beschriebene Anordnung zehn parallele können von beliebiger Art sein,
identische Kanäle enthält. Die Ausgänge dieser zehn 60 Der Zeitsteuerkreis 31 liefert, wie schon erwähnt,
Kanäle sind mit einem Zeitsteuerkreis 31 verbunden, ein Ausgangssignal bei Empfang eines Eingangsund
bei gleichzeitiger Übertragung von Ausgangs- signals auf mehr als einer seiner zehn Eingangssignalen auf zwei dieser Kanäle zum Zeitsteuerkreis 31 leitungen. Schaltungen dieser Art sind ebenfalls
wird ein Signal dem Taktgeber 32 zugeleitet. bekannt.
Die Ausgangssignale jeder der zehn Subtraktions- 65 Der in Fig. 1 gezeigte Taktgeber 32 steuert die
Integrations-Schaltungen 28 werden ebenfalls einer Übertragung von Informationen aus den Zwischen-
zugeordneten Synchronisierungs-Sperrschaltung 30 zu- speichern in die Registermatrix 36 und die Wirkungs-
geführt. Jede der Synchronisierungs-Sperrsehaltungen weise der Erkennungsschaltung 38. Außerdem spricht
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der Taktgeber 32 auf ein Fehlersignal aus der Prüf- tragen, und durch entsprechende Wahl der Wider-
schaltung 42 an. Ihre Einzelheiten bilden keinen Teil standswerte kann am Emitter des Transistors 89 eine
der Erfindung. Spannung von —2 Volt liegen und die Basis des
Die Synchronisierungs-SperrschaltungSO und der Transistors auf —4VoIt vorgespannt werden. Die
Zwischenspeicher 34 werden durch Impulse gesteuert, 5 gleichgerichteten Signale müssen also positiver als
welche der Taktgeber 32 liefert. Deshalb werden die- —2 Volt werden, bevor der Transistor 89 leitend wird,
jenigen Teile des Taktgebers 32, die mit dem Betrieb und der bei 21 in Reihe II von Fig. 2 angegebene
der innerhalb der Linie 29 von Fig. 1 gezeigten Schwellenwert beträgt z. B. —2 Volt und schaltet so
Anordnung zu tun haben, nachstehend beschrieben. alles unerwünschte Hintergrundrauschen aus.
In Fig. 1 ist außerdem eine Abtasteinrichtung 15 io Nachdem das Eingangssignal positiver als —2 Volt
vorgesehen, welche die Vorderkante einer Zeichen geworden ist, leitet der Transistor 89, seine Kollektortragenden
Fläche abfühlt, z. B. einer Karte, eines spannung fällt ab und wird durch die Diode 102 auf
Blattes oder eines anderen Dokuments. Die Abtast- Erdpotential begrenzt. Das Signal an der Basis des
einrichtung 15 liefert einen Ausgangsimpuls, wenn Transistors 89 kann weiter ansteigen, und die Emitterdie
Vorderkante eines Dokuments festgestellt wird, 15 spannung folgt ihm, bis die Diode 95 die Basis-
und dieser Impuls stellt die richtige Einstellung ver- spannung auf Erdpotential begrenzt. Die Diode 95 ist
schiedener Bauelemente der Schaltung, die noch be- nötig, weil jetzt der Transistor 89 gesättigt ist, und die
schrieben werden, vor Beginn eines Zeichenlese- Kollektorspannung würde positiver werden, wenn die
Intervalls sicher. Basis nicht auf Erdspannung begrenzt wäre. Da der
Fig. 3 zeigt die Gleichrichter- und Begrenzer- 20 Widerstand 98 an einer positiven Spannung von z. B.
schaltung 24, die Lückenfüllschaltung 26 und die +12VoIt liegt, wird die Kollektorspannung des
Subtraktions-Integrations-Schaltung 28. Diese drei Transistors 89 im nichtleitenden Zustand durch die
Schaltungen sind in Fig. 3 für einen Kanal dargestellt. Diode 100 auf die Spannung der Stromquelle 101,
Es sind entsprechende Schaltungen für jeden der zehn z. B. auf +6 Volt, begrenzt. Mit einer Basisspannung
Kanäle vorgesehen, welche die Ausgangssignale der 25 von +6 Volt ist der Transistor 99 durch den Span-Kanalreduzierschaltungen
20 über die Verstärker 22 nungsteiler 103, 104 an seinem Emitter in den Ausempfangen,
zustand vorgespannt, da der Emitter um mehrere In der nachstehenden Beschreibung der Schaltungen Zehntelvolt negativer als die Basis ist, und wenn der
von Fig. 3 wird auf bestimmte Spannungspegel Bezug Transistor ausgeschaltet ist, beträgt seine Kollektorgenommen,
um die Wirkungsweise der Schaltung zu 30 spannung — 12VoIt. Wenn der Transistor 89 einerläutern.
Diese Spannungswerte sind aber nur Bei- geschaltet ist und die Diode 102 die Basis des Transpiele,
auf die die Erfindung nicht beschränkt ist. sistors 99 auf die Erdspannung begrenzt, ist der
Die Eingangsklemmen 85 des Transformators 86 Transistor leitend, so daß die Spannung am Kollektor
(Fig. 3) empfangen das Ausgangssignal vom Ver- positiver als —6 Volt wird. Daher wird ein Transtärker 22 des entsprechenden Kanals. Die Sekundär- 35 sistorl05, dessen Basis mit dem Kollektor des Transpannung
des Transformators wird mittels der sistors 99 verbunden ist, ebenfalls leitend.
Dioden 87 gleichgerichtet. Die Kathoden dieser Di- Die Transistoren 89 und 99 verstärken also das
öden sind an die Basis eines NPN-Transistors 89 Signal wesentlich und schneiden die Spitze des Signals
angeschlossen. Der Mittelpunkt 90 der Sekundär- ab, so daß das Signal am Kollektor des Transistors 99
wicklung ist über einen Widerstand 88 mit der Basis 4° eine Rechteckform erhält, wie in Reihe III von Fig. 2
des Transistors 89 und außerdem über einen Wider- dargestellt.
stand 91 mit dem negativen Pol 92 einer Spannungs- Die Lückenfüllschaltung 26 enthält den NPN-quelle
verbunden. Die Basis des Transistors 89 ist über Transistor 105 und den PNP-Transistor 108. Wie
einen Widerstand 93 an einen weiteren negativen schon erwähnt, ist der Kollektor des Transistors 99
Pol 94 der Spannungsquelle angeschlossen. Der Emitter 45 mit der Basis des Transistors 105 und außerdem über
des Transistors 89 ist über einen Widerstand 97 ge- einen Widerstand 106 mit der negativen Spannungserdet.
Die Basis des Transistors 89 ist außerdem an die quelle 94 verbunden. Der Emitter des Transistors 105
Anode einer Diode 95 angeschlossen, deren Kathode ist an die Spannungsquelle 92 angeschlossen, und der
geerdet ist. Kollektor ist über einen Kondensator 110 geerdet. Der Kollektor des Transistors 89 ist über einen 50 Außerdem ist der Kollektor über einen Widerstand 109
Widerstand 98 an einen positiven Pol der Spannungs- mit der Basis des Transistors 108 verbunden. Die
quelle angeschlossen. Der Kollektor ist außerdem mit Basis des Transistors 108 ist über einen Widerstand 111
der Basis des PNP-Transistors 99 der Kathode einer und ein Potentiometer 112 an die positive Spannungs-Diode
102 und der Anode einer Diode 100 verbunden. quelle 101 angeschlossen. Der Emitter des Tran-Die
Anode der Diode 102 ist geerdet, und die Kathode 55 sistors 108 ist geerdet, und sein Kollektor ist über
der Diode 100 ist an die positive Klemme 101 an- einen Widerstand 113 an die Spannungsquelle 94
geschlossen. Der Emitter des Transistors 99 ist über angeschlossen.
einen Widerstand 104 geerdet und über einen Wider- Die Subtraktions-Integrier-Schaltung 28 umfaßt zwei
stand 103 mit der positiven Klemme 101 verbunden. PNP-Transistoren 114 und 117. Der Kollektor des
Der Kollektor des Transistors 99 ist über einen Wider- 60 Transistors 108 ist an die Basis des Transistors 114
stand 106 mit der negativen Klemme 94 verbunden. angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 114 ist
Die den Klemmen 85 zugeleiteten Eingangs-Wech- mit der negativen Spannungsquelle 92 und sein
selspannungssignale werden durch die Dioden 87 Emitter über einen Kondensator 115 geerdet. Der
gleichgerichtet, und die gleichgerichtete Spannung wird Emitter des Transistors 114 ist außerdem über einen
der Basis des Transistors 89 zugeführt. Sie hat die 65 Widerstand 116 an die Basis des Transistors 117 anForm
der auf Reihe II in Fig. 2 gezeigten Welle. geschlossen.
Die negative Spannungsquelle 92 kann z. B. —6 Volt Die Basis des Transistors 117 ist über einen Wider-
und die negative Spannungsquelle 94 — 12VoIt be- stand 118 und ein Potentiometer 119 ebenfalls mit der
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positiven Spannungsquelle 101 verbunden. Der Emitter eine neue Zeit ATt ist nach dem nächsten Anstieg in
des Transistors 117 ist geerdet, und sein Kollektor ist dem an der Basis des Transistors 114 erscheinenden
über einen Widerstand 121 an die negative Spannungs- Signal nötig, bevor der Transistor 117 abgeschaltet
quelle 94 angeschlossen. Die Ausgangsklemme 122 wird.
ist mit dem Kollektor des Transistors 117 verbunden. 5 Die beiden in den Reihen V und VI von Fig. 2 mit
Bei der Lückenfüllschaltung 26 sind die Tran- ATZ und AT3 bezeichneten Zeitabschnitte entstehen
sistoren 105 und 108 im Normalzustand stromlos. Die beide durch die Zeitverzögerung von ATt, die die
Spannung am Kollektor des Transistors 108 wird Subtraktions-Integrations-Schaltung von Fig. 3 erdurch
den Transistor 114 auf die negative Spannung zeugt, und wie in Reihe VII von Fig. 2 gezeigt ist,
der Spannungsquelle92, d.h. auf — 6Volt begrenzt, xo liefert der Ausgang des Transistors 117 negative
Ein an der Basis des Transistors 105 erscheinendes Impulse.
Signal schaltet den Transistor 105 und damit auch den Eine der bei 30 in Fig. 1 angedeuteten zehn Syn-
Transistor 108 ein, wodurch die Spannung am Kollek- chronisierungs-Sperrschaltungen ist in Fig. 4 dartor
des Transistors 108 auf Erdpotential angehoben gestellt. Das Eingangssignal wird über Klemme 122
wird. Wenn der Transistor 105 eingeschaltet wird, be- 15 (Fig. 3, 4) und einen Inverter 123 dem Zeitsteuerginnt
der Kondensator 110 sich aufzuladen, er kann kreis 31 zugeführt. Ebenso werden die Ausgänge der
sich auf das Potential der negativen Spannungs- Subtraktions-Integrations-Schaltungen der anderen
quelle 92, d. h. auf —6 Volt aufladen. zehn Kanäle, wie bei 123' angedeutet, dem Zeit-
Wenn das Eingangssignal an der Basis des Tran- steuerkreis 31 zugeführt, und beim gleichzeitigen
sistors 105 abfällt, fällt es auf —12 Volt ab und 20 Auftreten von zwei Signalen in den Ausgängen der
schaltet den Transistor 105 ab. Die Kapazität 110 zehn Subtraktions-Integrations-Schaltungen erzeugt
beginnt dann sich durch den Widerstand 109 zu ent- die Zeitsteuerschaltung ein Signal an Klemme 170.
laden. Zur Zeit AT1, wenn der Strom durch die Fig. 5 zeigt eine Kippschaltung 171. Diese wird einWiderstände
109 und 111 und Potentiometer 112 so geschaltet durch einen vom Zeitsteuerkreis an Klemme
weit abgeklungen ist, stellt sich an der Basis des 25 170 erzeugten Impuls. Der Ausgang der Einschaltseite
Transistors 108 eine positive Spannung ein, die den der Kippschaltung 171 ist an Klemme 171' verfügbar
Transistor 108 abschaltet, und seine Kollektorspannung und mit dem einen Eingang einer in Fig. 4 gezeigten
fällt auf —6 Volt ab. Wenn das Eingangssignal an der UND-Schaltung 124 verbunden. Der Ausgang der
Basis des Transistors 105 ansteigt, bevor der Tran- UND-Schaltung 124 ist über einen Inverter 125 an
sistor 108 abgeschaltet wird, wird der Kondensator 110 30 eine Ausgangsklemme 141 und an den einen Eingang
wieder aufgeladen, und der Transistor 108 wird dann einer UND-Schaltung 126 angeschlossen, deren annatürlich
nicht ausgeschaltet. derer Eingang mit Klemme 122 verbunden ist. Der Das Potentiometer 112 dient zur Feineinstellung der Ausgang der UND-Schaltung 126 ist über den In-Zeitsteuerung
der Schaltung. Das Signal am Kollektor verier 127 an eine Ausgangsklemme 142 angeschlossen,
des Transistors 108 ist dasselbe wie das an der Basis 35 Der Ausgang des Inverters 127 ist außerdem mit einem
des Transistors 105, nur sind alle Signallücken, die Eingang der UND-Schaltung 124 verbunden,
kleiner als AT1 sind, ausgefüllt, und das Signal hat Bei 34 dargestellt und mit TB bezeichnet ist einer
eine um AT1 längere Dauer. In Fig. 2 stellt die Welle der zehn bei 34 in Fig. 1 angedeuteten Zwischenin
Reihe III Eingänge zum Transistor 105 dar, und speicher. Dereine Kippschaltung enthaltende Zwischendie
Welle in Reihe IV stellt entsprechende Ausgänge 40 speicher wird ausgeschaltet durch seiner Klemme 138
aus dem Transistor 108 dar mit der Zl TV-Lücken- oder 161 zugeführte Impulse aus dem Taktgeber
füllung und Zeitverzögerung am Ende des Signals. (Fig. 5), wie noch beschrieben wird. Er wird ein-Wie
schon beschrieben, bilden die Transistoren 114 geschaltet durch den Ausgangsimpuls eines mono-
und 117 die Subtraktions-Integrations-Schaltung. Im stabilen Multivibrators 128 (Fig. 4), der der Einschaltnormalen
Zustand dieser Schaltung sind beide Tran- 45 seite jeder Kippschaltung durch den Ausgangsimpuls
sistoren eingeschaltet. Die Basis des Transistors 114 des Inverters 127 der zugeordneten Sperrschaltung,
hat normalerweise eine Spannung von —6 Volt, und der auf Leitung 129 erscheint, zugeführt wird. Die
daher ist der Transistor eingeschaltet und der Kon- Klemme 128' ist an die anderen Zwischenspeicher
densator 115 aufgeladen. Wenn ein Signal an der angeschlossen. Der monostabile Multivibrator 128
Basis des Transistors 114 ankommt, steigt die Basis- 50 wird betätigt durch an der Klemme 215 erscheinende
Spannung auf die Erdspannung an, der Transistor 114 Impulse, die durch an Klemme 209' erscheinende
wird abgeschaltet, und der Kondensator 115 beginnt Impulse dem Multivibrator 128 freigegeben werden,
sich durch den Widerstand 116 zu entladen. Zur Die Impulse an 215 und 209' werden durch den
darauffolgenden Zeit ATt, wenn der Strom durch Taktgeber (Fig. 5) gesteuert.
Widerstand 116 minus dem Strom durch Wider- 55 Der Ausgang der Ausschaltseite des Zwischenstand
118 und Potentiometer 119 kleiner als der ist, Speichers TB ist mit dem dritten Eingang der UND-der
nötig ist, um den Transistor 117 eingeschaltet zu Schaltung 124 mit der Klemme 140 verbunden. Der
halten, wird der Transistor 117 abgeschaltet, und seine Ausgang der Einschaltseite des Zwischenspeichers ist
an der Ausgangsklemme 122 verfügbare Spannung mit Klemme 139 verbunden.
sinkt auf das Potential der Spannungsquelle 94, d. h. 60 Die Synchronisierungs-Sperrschaltung arbeitet wie
auf —12 Volt. Ein Signal muß an der Basis des Tran- folgt: Wenn keine Zeichen unter dem Lesekopf
sistors 114 für die Dauer von A Tt bleiben, bevor die durchlaufen und keine Signale vom Lesekopf geliefert
Ausgangsspannung an Klemme 122 abfällt, und diese werden, liegen die Klemme 122 und die Ausgangs-Spannung
bleibt auf diesem Wert, solange an der leitung des Inverters 125 auf hohem Potential, und die
Basis des Transistors 114 Erdpotential herrscht. Wenn 65 UND-Schaltung 126 erzeugt ein Signal, das durch den
das Signal an der Basis des Transistors 114 auch nur Inverter 127 umgekehrt wird. Aus diesem Grund liegt
kurzzeitig ansteigt, bevor die Zeit ATt verstrichen ist, an der Klemme 142 ein niedriges und an der Klemme
wird der Kondensator 115 wieder aufgeladen, und 141 ein hohes Potential.
11 12
Jetzt ist auch der Zwischenspeicher TB im AUS- gangsimpuls wird der Einschaltseite der Kipp-
Zustand, und damit liegen an der Klemme 140 ein schaltung 171 (Fig. 5) zugeführt und schaltet diese
hohes und an der Klemme 139 ein niedriges Potential. ein.
Gleichzeitig liegen die Ausgangsklemme 171' der Der Ausgangsimpuls der Einschaltseite der Kipp-Kippschaltung
171 und die Ausgangsleitung der 5 schaltung 171 wird der Klemme 171' jeder der zehn
UND-Schaltung 124 auf niedrigem Potential. Synchronisierungs-Sperrschaltungen zugeleitet, wie
Wenn in einem Kanal ein Signal von ausreichender oben beschrieben, und steuert außerdem den Betrieb
Dauer auftritt, fällt das Signal an der Klemme 122 eines Multivibrators 172, der so gewählt ist, daß er
des betreffenden Kanals und unmittelbar darauf auch während jedes 65-|j.s-Zeichenteilintervalls fünf Impulse
am Ausgang der UND-Schaltung 126 ab, und die io erzeugt.
Spannung an der Klemme 142 steigt an. Solange nur Drei Kippschaltungen 175, 176 und 177 haben torein
Kanal angesprochen hat, erfolgt nichts weiter, und gesteuerte Eingangskreise und bilden einen fünfwenn
das Potential an Klemme 122 wieder ansteigt stufigen Ring, wie nachstehend beschrieben. Der Ring
und damit anzeigt, daß eine Signallücke von der wird in Gang gesetzt, wenn die Kippschaltungen 175,
Lückenfüllschaltung nicht ausgefüllt wurde, kehrt die 15 176 und 177 ausgeschaltet sind.
Synchronisierungs-Sperrschaltung in den Rückstell- Der Multivibrator 172 gibt an die Leitung 173
zustand zurück. Es werden also einzelne Rauschbits positive Impulse ab, die den Eingängen der Kippvon
der Erkennungsschaltung ferngehalten. schaltungen 175, 176 und 177 zugeführt werden. Der
Wenn jedoch in zwei Kanälen gleichzeitig Ausgangs- Einschaltseiten-Ausgang der Kippschaltung 175 auf
signale an ihren Klemmen 122 erzeugen, liefert der 20 Leitung 178 dient zur Torsteuerung des Einschalt-Zeitsteuerkreis
31 einen Impuls an Klemme 170, der seiten-Eingangs der Kippschaltung 176. Der Einschaltdie
Kippschaltung 171 (Fig. 5) einschaltet und das seiten-Ausgang der Kippschaltung 176 auf Leitung 179
Potential an der Klemme 171', das der UND-Schal- dient zur Torsteuerung des Einschaltseiten-Eingangs
tung 124 zugeführt wird, erhöht. Jetzt haben sowohl der Kippschaltung 177. Der Einschaltseiten-Ausgang
der Ausgang der Umkehrschaltung 127 als auch der 25 der Kippschaltung 177 auf Leitung 180 dient zur
Ausgang der Ausschaltseite des Zwischenspeichers Torsteuerung des Ausschaltseiten-Eingangs der Kippein
hohes Potential, daher steigt das Potential am schaltung 175. Der Ausschaltseiten-Ausgang der Kipp-Ausgang
der UND-Schaltung 124 an, das Potential schaltung 175 auf Leitung 182 dient zur Torsteuerung
am Ausgang der Umkehrschaltung 125 fällt ab, und der Ausschaltseiten-Eingänge der Kippschaltungen 176
dieser Zustand bleibt bestehen, bis der Zwischen- 30 und 177. Der Ausschaltseiten-Ausgang der Kippspeicher
durch den nächsten durch den Multivibra- schaltung 177 auf Leitung 181 dient zur Torsteuerung
tor 128 erzeugten und durch das Signal auf Leitung 129 des Einschaltseiten-Eingangs der Kippschaltung 175.
dem Zwischenspeicher TB zugeleiteten Impuls ein- Durch diese Anordnung werden die Kippschalgeschaltet
wird. tungen 175, 176 und 177 nacheinander bei aufein-
Bei Einschaltung des Zwischenspeichers sinkt das 35 anderfolgenden positiven Impulsen auf der Ausgangs-Potential
auf Leitung 140, und das Potential auf leitung 173 des Multivibrators 172, nachdem anfäng-Leitung
139 steigt an. Die Ausgangsspannung an der lieh alle Kippschaltungen ausgeschaltet waren, wie
UND-Schaltung 124 fällt ab, und die Ausgangs- folgt umgeschaltet'. 175 ein, 176 ein, 175 aus, 176 und
spannung am Inverter 125 steigt an. Wenn kein 177 aus. Man erhält also einen fünfstufigen Ring, der
Signal an Klemme 122 vorliegt, hat der Ausgang des 40 durch den Zeitsteuerkreis 31 in Gang gesetzt wird.
Inverters 127 eine niedrige Spannung. Wenn jedoch Jeder Umlauf des Ringes erfordert eine Zeitdauer, die
ein Signal an 122 vorliegt, hat der Ausgang des In- einem Zeichenteilintervall entspricht. Der Ring läuft
verters 127 eine hohe Spannung, und beim Auftreten achtmal um, d. h., ein Umlauf wird nach dem Ende
des nächsten Impulses an 138, der die Kippschaltung des letzten Zeichenteilintervalls unter der Steuerung
wieder ausschaltet, steigt die Ausgangsspannung der 45 des Multivibrators 172 eingeleitet, und danach wird
UND-Schaltung 124 wieder an, und die Ausgangs- die Tätigkeit des Multivibrators 172 durch Ausspannung
des Inverters 125 fällt ab, die Klemmen 142 schalten der Kippschaltung 171 unterbrochen, wie
und 140 haben ein hohes Potential und die Klemme 139 noch beschrieben wird,
hat ein niedriges Potential. Ein zweiter Ring wird durch die Kippschaltungen
Wie schon erwähnt und wie nachstehend ausführ- 50 183, 184, 185 und 186 gebildet. Der Einschaltseitenlicher
beschrieben, sind die durch den Taktgeber 32 Ausgang der Kippschaltung 175 auf Leitung 178
gelieferten Steuerimpulse für den Zwischenspeicher liefert Einstellimpulse für die torgesteuerten Eingänge
zeitlich so gesteuert, daß der Zwischenspeicher nach aller Kippschaltungen 183 bis 186. Der Einschalt-Beendigung
der aufeinanderfolgenden Zeichenteil- seiten-Ausgang der Kippschaltung 183 auf Leitung 187
Intervalle eingeschaltet wird, wenn ein Signal an 55 dient zur Torsteuerung des Einschaltseiten-Eingangs
Klemme 122 des zugeordneten Kanals erscheint. Die der Kippschaltung 184. Der Einschaltseiten-Ausgang
Ausgangssignale des Zwischenspeichers an den der Kippschaltung 184 auf Leitung 188 dient zur Tor-Klemmen
139 und 140 werden unter Steuerung von steuerung des Einschaltseiten-Eingangs der Kippimpulsen
aus dem Taktgeber 32 zu Speicherelementen schaltung 185. Der Einschaltseiten-Ausgang der Kippdes
entsprechenden Kanals in den Spalten G bis B der 60 schaltung 185 auf Leitung 189 dient zur Torsteuerung
Matrix übertragen, wie in Fig. 7 angedeutet. Die an des Einschaltseiten-Eingangs der Kippschaltung 186.
den Klemmen 141 und 142 erscheinenden Signale Der Einschaltseiten-Ausgang der Kippschaltung 186
werden unter Steuerung von Impulsen aus dem auf Leitung 190 dient zur Torsteuerung des Ausschalt-Taktgeber
32 dem entsprechenden Kanal in Spalte A seiten-Eingangs der Kippschaltung 183. Der Ausschaltder
Registermatrix zugeführt. Die zeitliche Steuerung 65 seiten-Ausgang der Kippschaltung 183 auf Leitung 191
dieser Übertragung wird nachstehend in Verbindung dient zur Torsteuerung des Ausschaltseiten-Eingangs
mit Fig. 5 beschrieben. der Kippschaltung 184. Der Ausschaltseiten-Ausgang
Der an Klemme 170 in Fig. 4 erscheinende Aus- der Kippschaltung 184 auf Leitung 192 dient zur Tor-
13 14
steuerung des Ausschaltseiten-Eingangs der Kipp- benen Zeitdiagramm von Fig. 6 hervorgeht, wird
schaltung 185. Der Ausschaltseiten-Ausgang der Kipp- durch einen G-Einstellimpuls jede Matrix-Kippschaltung
185 auf Leitung 194 dient zur Torsteuerung schaltung in der G-Spalte (Fig. 7) so eingestellt, daß
des Ausschaltseiten-Eingangs der Kippschaltung 186, sie der Einstellung der Zwischenspeicher-Kippschaltung
deren Ausschaltseiten-Ausgang auf Leitung 193 zur 5 in ihrem Kanal entspricht.
Torsteuerung des Einschaltseiten-Eingangs der Kipp- Diese Übertragung erfolgt durch einen Impuls an
schaltung 183 dient. Klemme 201 (Fig. 5), der vom Ausgang der Einschalt-
Bei Ingangsetzung des achtstufigen Ringes sind die seite der Kippschaltung 184 stammt. Die folgenden
Kippschaltungen 183, 184, 185 und 186 ausgeschaltet. Übertragungen F bis B werden von den Klemmen 202
Der erste von der Einschaltseite der Kippschaltung 175 io bis 206 (Fig. 5) bewirkt. Der Ausgangsimpuls an
empfangene Impuls schaltet die Kippschaltung 183, Klemme 202 kommt vom Einschaltseiten-Ausgang
der zweite Impuls schaltet die Kippschaltung 184 ein, der Kippschaltung 185, der Ausgangsimpuls an
der dritte Impuls schaltet die Kippschaltung 185 ein, Klemme 203 vom Einschaltseiten-Ausgang der Kippder
vierte Impuls schaltet die Kippschaltung 186 ein, schaltung 186, der Ausgangsimpuls an Klemme 204
der fünfte Impuls schaltet die Kippschaltung 183 aus, 15 vom Ausschaltseiten-Ausgang der Kippschaltung 183,
der sechste Impuls schaltet die Kippschaltung 184 aus, der Ausgangsimpuls an Klemme 205 vom Ausschaltder
siebte Impuls schaltet die Kippschaltung 185 aus, seiten-Ausgang der Kippschaltung 184 und der Aus-
und der achte Impuls schaltet die Kippschaltung 186 gangsimpuls an Klemme 206 vom Ausschaltseitenaus.
Ausgang der Kippschaltung 185.
Die Einschaltung der Kippschaltung 176 erfolgt 20 Die Übertragung aus den Sperrschaltungen zur
etwa gleichzeitig mit dem Beginn jedes der Zeichen- Registermatrix am Ende des ^-Intervalls geht nicht
teilintervalle. Die fünf Schritte des fünfstufigen Ringes durch die Zwischenspeicher-Kippschaltungen, sondern
teilen jeden Teilintervall in fünf Schritte ein. Der direkt von den Sperrschaltungsklemmen 141 und 142
achtstufige Ring, der nach je fünf Schritten des fünf- aus unter Steuerung des ^-Einstellimpulses an
stufigen Ringes einen Schritt ausführt, definiert acht 25 Klemme 207. Dieser Impuls wird wie folgt erzeugt:
Arbeitsgänge des fünfstufigen Ringes. Zusammen Der Einschaltseiten-Ausgangsimpuls der Kippschalbilden
die beiden Ringe also einen vierzigstufigen tung 177 auf Leitung 180 wird einem monostabilen
Ring, der die Zeitsteuerung für die verschiedenen Multivibrator 196 zugeführt unter Steuerung durch
Steuerimpulse bewirkt, welche der Taktgeber während den Ausgangsimpuls einer UND-Schaltung 197 auf
der Zeichenabfühlung liefert. Nach vierzig Schritten 30 Leitung 195. Die UND-Schaltung hat zwei Eingänge,
wird die Kippschaltung 171 durch einen vom Ausgang von denen einer mit der Ausschaltseite der Kippder
Ausschaltseite der Kippschaltung 177 kommenden schaltung 185 durch Leitung 194 und der andere mit
Impuls auf Leitung 181 ausgeschaltet, der durch den der Einschaltseite der Kippschaltung 186 durch Lei-Ausgangsimpuls
einer UND-Schaltung 219 (Fig. 5) tung 190 verbunden ist. Die durch die Kippschaltung
torgesteuert wird, welche zwei Eingänge hat, einen 35 177 je einmal bei einem Umlauf des fünfstufigen
aus dem Ausschaltseiten-Ausgang der Kippschaltung Ringes während dieser Zeichenteilintervalle erzeugten
183 auf Leitung 191 und einen aus dem Ausschalt- Impulse werden also je einmal während jeder Opeseiten-Ausgang
der Kippschaltung 186 auf Leitung 193. ration des achtstufigen Ringes während eines Zeichen-Jetzt
sind alle Kippschaltungen beider Ringe aus- Intervalls torgesteuert, um einen Ausgangsimpuls aus
geschaltet. 40 dem Multivibrator 196 an Klemme 207 zu erzeugen.
Wie schon beschrieben, liegen an der Klemme 215 Die relative Zeitsteuerung des Betriebs der Kipp-
(Fig. 4) Taktgeberimpulse für die Betätigung des schaltung 171 und der Zwischenspeicher-Kippschal-
monostabilen Multivibrators 128. Aus Fig. 5 ist er- tungen und der Übertragungen von Zuständen der
sichtlich, daß diese Impulse auf Leitung 182 der Aus- Zwischenspeicher-Kippschaltungen und Sperrschal-
gangsleitung der Ausschaltseite der Kippschaltung 175 45 tungen zur Registermatrix 36 sind im Zeitdiagramm
auftreten. Diese Impulse werden jedoch unter Steu- von Fig. 6 dargestellt. In Reihe TT 171 ist bei 410
erung der an Klemme 209' auftretende Impulse dem der Ausgangsimpuls der Kippschaltung 171 dargestellt,
Multivibrator 128 zugeführt. Die Impulse an Klemme der an der Klemme 171'während eines Zeichenleseinter-
209' werden wie folgt erzeugt: Der Ausschaltseiten- valls erscheint. In Reihe MV 128 sind bei 411 die
Ausgang der Kippschaltung 185 (Fig. 5) auf Leitung 194 50 Zeiten der durch den monostabilen Multivibrator 128
ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 198, die (Fig. 4) erzeugten Impulse dargestellt, die den ver-
zwei Eingänge hat, verbunden. Der Ausgang der Aus- schiedenen Zwischenspeicher-Kippschaltungen unter
schaltseite der Kippschaltung 183 auf Leitung 191 ist Steuerung durch die zugeordneten Sperrschaltungen
an den anderen Eingang der UND-Schaltung 198 zugeführt werden, wenn die zugeordneten Synchroni-
angeschlossen. Der Ausgangsimpuls der UND-Schal- 55 sierungs-Sperrschaltungen eingestellt werden. In Reihe
tung 198 wird über den Inverter 209 an die Klemme 138 sind bei 412 die Zeiten der Impulse für die Rück-
209' gelegt. stellung der Zwischenspeicher-Kippschaltungen dar-
Die Steuerimpulse zur Umschaltung der Zwischen- gestellt. In der Reihe »Übertragung« sind bei 201
speicher-Kippschaltungen, die mit ihren Leitungen 140 bis 207 die Auftrittszeiten der an den Klemmen 201
und 139 mit den entsprechenden Spalten G bis B der 60 bis 207 (Fig. 5) erscheinenden Impulse dargestellt.
Registermatrix 36 verbunden sind, liegen an den Die zur Ausschaltung der Zwischenspeicher-Kipp-
Klemmen 201 bis 206 (Fig. 5). schaltungen der Klemme 138 zugeführten Impulse
Wie schon beschrieben, werden am Ende des werden durch einen monostabilen Multivibrator 208
ersten Zeichenteilintervalls, d. h. des Zeichenteil- (Fig. 5) erzeugt, der durch den Ausgangsimpuls von
Intervalls G, die Zwischenspeicher-Kippschaltungen in 65 der Einschaltseite der Kippschaltung 175 betätigt
denjenigen Kanälen eingeschaltet, in denen die wird.
zugeordnete Synchronisier-Sperrschaltung eingeschaltet Die oben in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene
worden ist, und wie aus dem nachstehend beschrie- Dokumentabfühleinrichtung ist in Fig. 5 als Photo-
15 16
zelle 168 und Lichtquelle 169 dargestellt, die so an- Standsnetzwerk ersetzen den Widerstand 118 und das
geordnet sind, daß die Dokumente 10 zwischen ihnen Potentiometer 119 von Fig. 3. Wenn der Strom durch
durchlaufen. Die Abfühleinrichtung kann aber auch Widerstand 116' abzüglich dem durch den Traneine
mechanische schalterbetätigte Vorrichtung oder sistor 149 einen bestimmten Wert unterschreitet, wird
eine andere Einrichtung sein, die einen Ausgangs- 5 der Transistor 117' ausgeschaltet. Die Leitfähigkeit
impuls liefert, wenn die Vorderkante eines abzu- des Transistors 149 wird bestimmt durch die
tastenden Dokuments vorbeiläuft. Dieser Impuls ist Spannung der an den Klemmen 85' auftretenden
positiv und wird einem monostabilen Multivibrator 218 Signale.
zugeleitet, dessen Ausgangsspannung an der Klemme In diesem Ausführungsbeispiel der Subtraktions-
161 zur Verfugung steht. Sie dient zur richtigen Ein- io Integrations-Schaltung wird also die Integrationsstellung der verschiedenen Kippschaltungen beim Zeitverzögerung, d.h. die Verzögerung ATt in Reihe 7,
Beginn eines Lesevorgangs. Die Klemme 161 ist an die bei größerer Signalamplitude verlängert, wodurch die
Ausschaltseiten-Eingänge der Kippschaltungen 171, durch die Signalstärke bewirkte Änderung in der
175, 176, 177, 183, 184, 185 und 186 (Fig. 5) und 34 Zeichenstrichbreite kompensiert wird.
(Fig. 4) angeschlossen. 15 Die Erfindung ist hier zwar in Verbindung mit einer
Die verschieden starken Ablagerungen der die bekannten Anordnung beschrieben, aber die hier
Zeichen bildenden magnetischen Druckfarbe bedingen beschriebene Anordnung kann auch in Verbindung
bei ihrer Erregung verschieden hohe Feldstärken, wo- mit anderen Abtastvorrichtungen und Erkennungsdurch
Schwankungen in der scheinbaren Länge der schaltungen verwendet werden,
erzeugten Signale und damit Schwankungen in den 20 Gemäß Fig. 2 und 8 soll durch die von der Zeit-Zeichengrößen
bewirkt werden. Es ist daher erwünscht, verzögerung AT1 bewirkte Lückenauffüllung das Aufeine
Schaltungseinrichtung vorzusehen, die diese treten von Lücken, wie sie bei 407 in Fig. 8 dargestellt
Unregelmäßigkeiten ausgleicht. sind, kompensiert werden. Andererseits hat die Ver-
Fig. 9 zeigt eine andere Form der in Fig. 3 bei 28 zögerung AT1 eine solche Dauer, daß die Auswirallgemein
angedeuteten Subtraktions-Integrations- 25 kungen von Spritzern nicht dem angrenzenden
Schaltung. Diese nachstehend beschriebene Abwand- Zeichenstrich hinzugefügt werden, um so zu einer
lung dient zur Veränderung der Integrationszeit, d. h. falschen Bewertung zu führen, die möglicherweise zur
der Zeit der auf Reihe VII in Fig. 2 gezeigten Ver- Folge haben könnte, daß ein Zeichenintervall vor dem
zögerung ZlTj, gemäß der Amplitude des ankommenden Rand eines Zeichenstriches beginnt.
Signals, wodurch die durch Änderungen in der Signal- 30 Durch die Verzögerung ATt wird sichergestellt, daß
amplitude bewirkten Änderungen in der Strichbreite die Zeicheninformationen tragenden Signale lang
kompensiert werden. Die Elemente in Fig. 9, die der genug sind, bevor durch ein Ausgangssignal angezeigt
Schaltung in Fig. 3 entsprechen, tragen dieselben wird, daß sie einen Zeichenstrich darstellen. Diese
Bezugszeichen mit Indexstrich. Zeitdauer wird lang genug gewählt, um zu verhindern,
Der Ausgang des Transistors 108' ist mit der Basis 35 daß aus Spritzern das Vorhandensein eines Zeichendes
Transistors 114' verbunden. In Fig. 9 wird jedoch Strichs abgeleitet wird. In diesem Zusammenhang sei
die Entladung der Kapazität 115' etwas anders ge- erwähnt, daß Berge 405 und Täler 406 (Fig. 8) beim
steuert als die der in Fig. 3 gezeigten Kapazität 115. Druck mit normalen Toleranzen solche Abmessungen
Die diese Verschiedenheit bewirkende Schaltung sei haben, daß die dadurch bewirkte verfrühte oder vernun
beschrieb'en. 40 spätete Einleitung der Zeichenintervallsteuerung die
Die aus Transformator, Diode und Widerstand Dauer des Informationssignals nicht so entscheidend
bestehende Anordnung 144 bewirkt eine Vollweg- verkürzen oder verlängern kann, daß entweder ein
gleichrichtung des den Klemmen 85' zugeführten Signal während eines Zeichenteilintervalls verloren-Signals.
Die Klemmen 85' sind wie die Klemmen 85 geht oder zwei Signale bei der Abtastung eines
(Fig. 3) an den Verstärker 22 (Fig. 1) angeschlossen. 45 Zeichenstriches in einem Zeichenteilintervall erzeugt
Die in der Gleichrichterschaltung 144 erzeugte Gleich- werden.
spannung wird der Basis eines NPN-Transistors 145 Außerdem sei erwähnt, daß die magnetische Feldzugeführt.
Der Kollektor des Transistors 145 ist an stärke mit zunehmendem senkrechtem Abstand von
die positive Spannungsquelle 101' (z.B. +6VoIt) der Oberfläche eines magnetisierten Aufzeichnungsangeschlossen,
und sein Emitter ist mit der Basis des 50 trägers mit der Erhöhung der Magnetisierungsfrequenz
Transistors 149 verbunden und über einen Wider- abnimmt. Aus diesem Grunde ist die Verwendung
stand 148, der durch den Kondensator 147 überbrückt einermöglichstkleinenMagnetisierungsfrequenzzweckist,
geerdet. mäßig. In Zeichenerkennungsanordnungen, die die
Die Gleichrichterschaltung 144 und der Transistor Wechselstrommagnetisierung verwenden, ist eine Maerzeugen
in Verbindung mit dem Widerstand 148 55 gnetisierung von einer Periode über ein Zeichenteil-
und dem Kondensator 147 an der Basis des Tran- Intervall des Zeichenstriches die kleinstmögliche
sistors 149 eine Gleichspannung, die sich mit der Frequenz. Für die hier genannten Zeit- und Ge-Amplitude
des an den Klemmen 85' erscheinenden schwindigkeitsbeispiele ist eine 15-kHz-Magnetisierung
Signals verändert, indem sie mit steigender Signal- vorgesehen, und deren Signalabfall bei zunehmendem
amplitude immer positiver wird. 60 Abstand zwischen Lesekopf und Aufzeichnungsträger
Der Emitter des PNP-Transistors 149 ist über einen gleicht etwa demjenigen, der bei Benutzung einer
Widerstand 150 geerdet und über einen Widerstand 151 Gleichstrommagnetisierung auftritt. Daher entsteht
mit einer positiven Spannungsquelle 152 von z. B. bei dem beschriebenen System die durch Gleich-
+12VoIt verbunden. Der Kollektor des Transistors Strommagnetisierung ohne Berührung mit dem Aufist
mit der Basis des Transistors 117' verbunden, 65 zeichnungsträger erzielbare Signalstärke, und gleichdie
über einen Widerstand 116' mit dem Emitter des zeitig erhält man die Vorteile der Schriftzeichen-Transistors
114 verbunden ist. Der Transistor 149 identifizierungssysteme, die die Weehselstrommagneti-
und das an seinen Emitter angeschlossene Wider- sierung verwenden.
Claims (3)
1. Anordnung zur Abtastung von Zeichen eines Aufzeichnungsträgers, in der bei der Abtastung
der Zeichen Wechselstromsignale erzeugt werden, aus denen Störimpulse in einer Verzögerungseinrichtung
durch Ansprech- und Abfallverzögerung ausgeschaltet werden, dadurch ge kennzeichnet, daß die durch Gleichrichtung des
bei der Abtastung gewonnenen Signals erzeugte Gleichspannung mit elektronischen Mitteln (149,
150, 151) die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedes (115, 116) für die Ansprechverzögerung
(ATt) beeinflußt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung durch ein
J?C-Glied in Verbindung mit einem Transistor (149) als veränderlichen Widerstand erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das i?C-Glied im Emitterkreis
eines als Emitterfolger geschalteten Transistors liegt, indem der Kondensator (115) den
Emitter mit Erde und der Widerstand (116) den Emitter mit der Basis der nachfolgenden Transistorstufe
(117) und den Kollektor des von der Gleichspannung gesteuerten Transistors (149) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 203 065;
DATA PROCESSING, Nr. 1, Vol. 1, Januar bis März 1959, S. 10 bis 17;
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WESTERN JOINT COMPUTER CONFERENCE, 1955, S. 94 bis 100.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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