DE1161058B - Abfuehleinrichtung fuer Magnetbandspeicher - Google Patents
Abfuehleinrichtung fuer MagnetbandspeicherInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. EL: G «6>£-
Deutsch,
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
j!. Bl. w
115825 IX c / 42 m
24. Dezember 1958
9. Januar 1964
24. Dezember 1958
9. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine Zweikanal-Abfühlvorriphtung für Magnetbandspeicher elektronischer
Rechenanlagen und datenverarbeitender Maschinen, bei denen die Magnetköpfe zwei hintereinanderliegende,
einem Lese- und einem Sehreibteil zugeordnete Luftspalte aufweisen und bei denen Prüfeinheiten
vorgesehen sind, durch die zur Sicherstellung einer fehlerfreien Aufzeichnung für jeden einer Information
zugeordneten, mehrere parallel verlaufende Spuren aufweisenden Bandabschnitt reihen- und spaltenweise
das Vorhandensein einer geraden oder ungeraden Zahl binärer »l«-en festgestellt sind. Diese Abfühlvorrichtung
enthält einen Leseverstärker, der für jeden ihm von den Leseteilen der Magnetköpfe her
zugeführten Impuls einer Information gleichzeitig zwei
von verschiedenen Gleichspannungspegeln ausgehende Impulse an zwei parallel liegende und verschiedene
Eingangsempfindlichkeiten aufweisende Abfühleinrichtungen und diesen nachgeschaltete Register abgibt.
Den beiden Abfühleinrichtungen sind Prüfeinheiten zur Durchführung von in waagerechter und
senkrechter Richtung erfolgenden »!«-Überschußprüfungen sowie eine Zeichenvergleichsvorrichtung zugeordnet,
die zusammen mit den Prüf einheiten bei Vorhandensein eines Aufzeichnungs- oder Lesefehlers
eine Fehleranzeigevorrichtung betätigt oder die. in einem der Register stehende, als richtig befundene
Version der. Information direkt oder über einen Schaltkreis an die nachgeschaltete Rechenanlage oder
datenverarbeitende Maschine weiterleitet.
Die hierzu erforderliche Anordnung soll hier an Hand der Fig. 1 der Zeichnungen zum besseren Verständnis
des Erfindungsgedankens noch einmal kurz beschrieben werden.
. Nach Fig. 1 wird die einem Speicher, z. B. einem Magnetband, entnommene Information über die Leitung
10 einem Inverter 11 zugeführt. Die Kurve A zeigt den AmpHtüdenverlaüf des entsprechenden
Signals. Hierdurch wird die binäre Zahl LLLOLO dargestellt. Der Inverter sendet über die Verbindungsleitung 12 zwei verschiedene Signale zum Mischer 13.
Das eine entspricht dem Amplitudenverlauf der Kurve A, und das andere ist in seiner Phasenlage bezüglich
des obengenannten Amplitudenverlaufs um 180° gedreht. Am Mischerausgang entsteht ein Signal,
das dem Amplitudenverlauf der Kurve!? entspricht. Eine am Mischer -angelegte Begrenzungsspannung
läßt nur positive Spannungsamplituden an seinem Ausgang entstehen. Die Begrenzungsspannung ist
gegenüber Erde festgelegt.
Der Ausgang der Mischstufe wird über die Leitung 14 dem Eingang eines Integriergliedes 15 zugeführt.
Abfühleinrichtung für Magnetbandspeicher
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Owen Lester Lamb,
Fishers Island, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 31. Dezember 1957
(Nr. 706 455)
Die am Ausgang entstehende Spannung ist in Fig. 2, Kurve C1 dargestellt. Die Integration der Signalimpulse nach Fig. 1, Kurve ii, liefert demnach Säge-
zahmmpulse. In der Kurve C der F i g. 2 erscheint die Hinterflanke des ersten L-Bits zur Zeit 16 in der
Kurve B nach Fig. 1. Das zweite L-Bit in der Fi g. 2 läßt den Impulsabfall zur Zeit 17 in Kurve B der
Fig. 1 auftreten. Zur Zeit 18 in der KurveB nach
Fig. 1 erscheint die Hinterflanke des Sägezahns, der
dem dritten L-Bit in Kurve C der Fig. 2 entspricht. Die Hinterflanke des vierten i-Bits in Kurve C der
Fig. 2 tritt zur Zeit 19 in der Kurve B nach Fig. 1
auf. Das Bezugspotential der Sägezahnkurve nach Fig. 2, Kurve C, ist negativ gegenüber Erde und liegt
bei X
Der Ausgang des Integriergliedes ist über eine Leitung 20 mit einem Schmitt-Trigger 21 verbunden.
Die Begrenzungsspannung, die dem Schmitt-Trigger 21 über die Leitung 22 zugeführt wird, ist negativ, so
daß die linke Röhre des Triggers 21 gesperrt ist, während die rechte Röhre leitet.
Am Ausgang des Schmitt-Triggers 21 entsteht also
beim Anlegen einer Sägezahnspannung nach Kurve C in Fig. 2 eine Impulsfolge nach KurveD. Diese Impulsfolge
wird über eine Leitung 23 einem Leseregister 24 zugeführt. Die abfallenden Flanken des
Impulszuges nach KurveD in Fig. 2 lassen jeweils
das Leseregister ansprechen. Aus Fi g. 2 geht hervor,
5ü daß die Zeiten, zu denen das Register 24 anspricht,
um ein Bit zu speichern, nicht in regelmäßigen Bitperioden aufeinderfolgen. Sie entsprechen vielmehr
309 778/290
I 1.61
dem jeweiligen Energieinhalt des während der Leseoperation
erzeugten Impulses. 'Für-das erste L-Bit
spricht das Register 24 zur Zeit 16 der Kurve B in Fig. 1 an, für das zweite L-Bit zur Zeit 17, und für
das dritte L-Bit erfolgt das Ansprechen des Speichers zu einem späteren Zeitpunkt in der Bit-Periode.
Ebenso gilt dies für das vierte L-Bit. >
Die Verzerrung der Magnetisierungen des Bandes, hervorgerufen durch Impulshäufungen, bewirken, daß
die erzeugten Impulse jeweils einen verschiedenen Energieinhalt haben. Energie-Abfühlsysteme schließen
deshalb automatisch Zeitverschiebungen in Gebieten großer Informationsdichte ein. Der Schmitt-Trigger
21 wird immer eingeschaltet, wenn in der Kurve C (Fig. T) der Schwellwert bei Y erreicht
wird, und wird durch .die Hinterflanke abgeschaltet,
wenn der Schwellwert wieder unterschritten wird. Der -Impulszug K der Fig. 2 zeigt, wenn jeweils ungefähr
die Mitte der Bitzeit als Bezugszeit genommen wird, das erste Bit zur Zeit T1 nach dieser Bezugszeit gespeichert
wird, das zweite Bit zur Zeit T1, das dritte ■■
Bit zur Zeit T1 + K 5jnd das vierte Bit zur Zeit
T1+K1 nach dieser Bezugszeit. Die Zeitabschnitte K
und K1 bedeuten dann jeweils Zeitverschiebungen innerhalb einer Bit-Periode.
. Diese Zeitverschiebungen zu eliminieren und außerdem eine wirksame Störunterdrückung einzuführen,
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Dies wird für eine Abfühleinrichtung einer Zweikanal-Abfühlvorrichtung
für Magnetbandspeicher, bei der die vom Speicher entnommenen Leseimpulse über eine Hintereinanderschaltung
eines. Inverters, eines Mischers und eines Integriergliedes einem Schmitt-Trigger zur
Steuerung der Leseregister zugeführt werden, dadurch erreicht, daß zwischen dem Mischerausgang und dem
Eingang des Integriergliedes eine Differenzierstufe eingeschaltet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß diese Differenzierstufen aus
einem Differenzierglied mit nachgeschaltetem Begren- 4»
zungsverstärker besteht und daß eine Diode zur Ableitung
der Störimpulse vorgesehen ist.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der F i g. 1 und 3 näher erläutert.
. Vom Mischer 13 wird das Signal nunmehr erfindungsgemäß
nicht direkt dem Integrierglied zugeführt, sondern über ein Differenzierglied 25 mit nachgeschaltetem
Verstärker 30 der Integrierstufe 15 zugeleitet. Der Ausgang der Differenzierschaltung 25 ist
in der Kurve E der Fig. 1 gezeigt. Das Differenzierglied
selbst besteht aus einem Kondensator 26 und dem Widerstand 27. Die Diode 28, die den Widerstand 27 nach Erde überbrückt, leitet jedes negative
Überschwingen (gestrichelte Teile in Kurve E [Fig. I]) ab. Der Verstärker 30 ist als Begrenzungsverstärker ausgebildet, der die Bezugsspannung am
Ausgang unterhalb der Erdspannung absenkt, wie aus der Kurve F in Fig. 1 hervorgeht. Die Signale entsprechend
der Kurve F werden dann dem Integrierglied 15 zugeführt, das den Kondensator 31 und den
Widerstand 32 enthält. Beide sind parallel geschaltet und andererseits mit Erde verbunden. Die Diode 33
sperrt positive Störimpulse. Der Ausgang des Integriergliedes weist eine Spannung gemäß Kurve G
der Fig. 1 auf und ist über eine Leitung 20 mit dem Eingang des Schmitt-Triggers 21 verbunden. Der
Schmitt-Trigger spricht in bekannter Weise auf die Signale an seinem Eingang an. Am Ausgang erscheint
eine Spannung gemäß Kurve iTder'Fig. 1. Die Kurven
in Fig. 1 lassen erkennen, daß die Hinterflanken der am Ausgang des Schmitt-Triggers. 21 auftretenden
Impulse zeitlich genau mit den, Spannungsspitzen der Kurve A zusammenfallen. Da die Hinterflanke jeweils
die Informationsspeicherung im Leseregister 24 auslöst, erfolgt demnach das Ansprechen des Speichers,
wie aus der Kurve I ersichtlich, immer zur gleichen
Zeit in den jeweiligen Bit-Perioden. Die Spannungsspitzen der Kurve A ihrerseits stimmen zeitlich genau
mit der Abfühlzeit des Mittelpunktes der Magnetisierungsstellen auf dem Band überein. Zeitverschiebungen
treten also bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht mehr auf (vgl. die Kurve / in Fig. 1 mit der
Kurve K in Fig. 2).
Der verwendete Begrenzungsverstärker ist in F i g. 3 dargestellt. Der Eingang 29 ist mit dem Ausgang des
Mischers 13 in Fig. 1 verbunden und führt über den
Kopplungskondensator 40 zum Gitterkreis der Röhre 41. Ein Spannungsteiler 42, der sich aus den Widerständen
43 und 44 zusammensetzt, liegt auf der einen Seite 45 an einem Potential von —60 Volt und an der
Seite 46 an einem Potential von -130VoIt. Eine
Diode 47 und ein Widerstand 48 sind parallel geschaltet und einerseits mit dem Verbindungspunkt der
Widerstände 43 und 44 verbunden und auf der anderen Seite über einen Widerstand 49 mit dem Gitter
der Röhre 41.
Die Anode der Röhre ist über einen Belastungswiderstand 50 mit einer Potentialquelle von
+ 140 Volt verbunden. Andererseits ist sie über einen Kopplungskondensator 51 mit dem Gitterkreis der
Röhre 52 verbunden. Dieser Gitterkreis entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem der Röhre 41.
Der Spannungsteiler besteht hier aus den Widerständen 54 und 55, die anliegende Spannung ist die
gleiche wie vorhin. Die Kathoden beider Röhren 41 und 52 liegen jeweils über einen Widerstand 59 und
58 an negativem Potential von —130 Volt. Die Diode 60 und der Widerstand 61 sind hier ebenfalls parallel
geschaltet, wobei das eine Ende in der gleichen Weise wie oben mit dem Spannungsteiler 53 verbunden ist
und das andere über den Widerstand 62 mit dem Gitter der Röhre 52. Die Anode der Röhre erhält ihre
Spannung über einen Belastungswiderstand 63. Der Ausgang der Röhre 52 wird an der Anode abgegriffen
und über den Kondensator 64 dem Kathodenverstärker 65 bis 69 zugeführt. Der Ausgang 39 ist dann
mit dem Eingang des Integrierkreises 15 in Fig. 1
verbunden. Die Begrenzerspannung wird über die Klemme 70 und die Diode 71 ebenfalls dem Gitter
des Kathodenverstärkers 65 zugeführt.
Claims (4)
1. AbfüMvorrichtung einer Zweikanal-Abfühlvorrichtung für Magnetbandspeicher, bei der die
vom Speicher entnommenen Leseimpulse über eine Hintereinanderschaltung eines Inverters, eines
Mischers und eines Integriergliedes einem Trigger zur Steuerung der Leseregister zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischerausgang (13) und dem Eingang des
Integriergliedes. (15) eine Differenzierstufe (25,30)
eingeschaltet ist.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierstufe aus
einem Kondensator (26), einem Widerstand (27) und einem Verstärker (30) besteht.
3. Anordnung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) der DiSerenzierstufe
als Begrenzungsverstärker ausgebildet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand
(27) des Differenziergliedes (25) eine Diode (28)
parallel geschaltet ist, die für die Signalimpulse in Sperrichtung gepolt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1082436.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 778/290 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
US706455A US2961642A (en) | 1957-12-31 | 1957-12-31 | Peak sensing circuit |
Publications (1)
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DE1161058B true DE1161058B (de) | 1964-01-09 |
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Family Applications (1)
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1957
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Also Published As
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US2961642A (en) | 1960-11-22 |
GB888692A (en) | 1962-01-31 |
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