DE3325411C2 - - Google Patents
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- H03K5/1532—Peak detectors
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B20/10—Digital recording or reproducing
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erfassen
der Lage von Spitzenwerten eines auf einem Speichermedium
aufgezeichneten Signales nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Wenn Information beispielsweise auf eine Magnetplatte geschrieben
wird, erfolgt die Aufzeichnung der Information in
digitaler Form. Digitale Rechtecksignale haben Flanken, die
ein Magnetkopf wahrnehmen kann. Rechtecksignale mit positiven
und negativen Übergängen werden auf dem magnetischen
Speichermedium der Platte aufgezeichnet. Wenn die auf der
Platte gespeicherten Daten wieder gelesen werden, dann liegen
die sich ergebenden Ausgangssignale wegen der Charakteristiken
des Magnetkopfes und des magnetischen Speichermediums
nicht in digitaler Form vor.
Um die Lage der Flanken des ursprünglichen Digitalsignales
festzustellen, welches ursprünglich auf die Magnetplatte geschrieben
wurde, müssen die gelesenen Signale entsprechend
weiterverarbeitet und aufbereitet werden.
Bekannte Verfahren zur Wiedergewinnung der senkrechten Flanken
des ursprünglichen Digitalsignales konzentrieren sich
auf die Wiederherstellung des ursprünglichen Digitalsignales
selbst. Diese Verfahren bzw. die entsprechenden Vorrichtungen
beruhen auf verschiedenen Arten von Nulldurchgangsdetektoren,
welche anzeigen, wann das angelegte Signal eine
Null-Linie überschreitet.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Feststellen der Lage der
senkrechten Flanken des ursprünglichen Digitalsignales werden
jedoch Zeitverzögerungen erzeugt, zu deren Beseitigung
entweder zusätzliche Schaltungen vorgesehen werden müssen
oder getrennte Signalwege für positive und negative Ausgangssignale
erforderlich sind, so daß ein sehr sorgfältiger
Schaltungsentwurf zum Vermeiden differentieller Zeitfehler
notwendig ist.
Aus der DE 32 29 761 A1 ist bereits eine gattungsgemäße
Schaltung zum Erzeugen von sich automatisch anpassenden positiven
und negativen Bezugsspannungspegeln für ein ternäres
Digitalsignalauslesesystem zum Auslesen von ternären digitalen
Signalen von magnetischen Speichermedien bekannt.
Die Bezugsspannungspegel werden durch Bildung eines Absolutwerts des eingangsseitigen
Wandlersignales bzw. Lesekopfsignales generiert, welcher bei
dieser Schaltung durch einen Gleichrichter und eine nachgeschaltete
Abtast- und Halteschaltung erzeugt wird.
Die Wandlersignale werden anschließend in einer
Vergleichereinrichtung mit den Bezugsspannungen verglichen und einer
Auswerteschaltung zugeleitet.
Aus der Veröffentlichung IBM TDB, Band 15, Nummer 8,
Januar 1973, Seite 2377 ist eine Spitzenwertdetektorschaltung
bekannt, die ein eingangsseitiges Signal mit einer aus
zwei Dioden bestehenden Gleichrichterschaltung zum Laden
eines Kondensators verwendet, der über eine der Dioden und
einen Widerstand entladen wird. Die über den Widerstand abfallende
Spannung wird einem Vergleicher zugeführt, dessen
weiterer Eingang mit dem Knotenpunkt eines Spannungsteilers
zwischen seinem Ausgang und einem Bezugspotential verbunden
ist. Der Ausgang ist mit einer Kippstufe verbunden.
Aus der DE-AS 12 89 873 ist eine weitere Schaltung zum Regenerieren
eines Pulssignales bekannt. Eingangsseitige Impulse
werden einer Steigungsdetektorstufe und einer Integrierstufe
zugeführt, wobei solche Signale, die auch den Schwellwert
einer Schwellwertstufe übersteigen, über ein UND-Glied zu
einer ausgangsseitigen Impulsformerstufe zugeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
zum Erfassen der Lage von Spitzenwerten eines auf einem
Speichermedium aufgezeichneten Signals der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß diese aus dem von dem Speichermedium
gelesenen analogen Rohsignal ein Datensignal bildet,
aus dem die Flanken des ursprünglichen
Datensignales rekonstruiert werden können, ohne
daß es zu erheblichen Zeitfehlern kommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist nur ein einziger
Verzögerungspfad für positive und negative Spitzenwerte des
Signals vorhanden, so daß kein relativer Zeitfehler für die
beiden Polaritäten auftritt, wodurch eine Asymmetrie zwischen
ansteigenden und abfallenden Übergängen im Ausgangssignal
im wesentlichen vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht
darin, daß unterhalb eines bestimmten Pegels liegende Störsignale
im Rohsignal unterdrückt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Feststellen
der Spitzenwerte aufgezeichneter Daten gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A bis 2G Signalwellenformen, die die Betriebsweise der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 erläutern,
Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild der Vorrichtung zum Feststellen
der Spitzenwerte gemäß Fig. 1.
Wie in Fig. 2B dargestellt, besteht das von der Magnetplatte gelesene
Rohsignal (Wandlersignal) 90 aus einem Strom von positiven und negativen Spitzenwerten,
mit kleinen zufälligen Störsignalen 95. Die positiven und negativen
Spitzenwerte in Fig. 2B entsprechen den ansteigenden und abfallenden
Flanken des ursprünglichen, vor der Aufzeichnung bestehenden digitalen
Signals, während die Störsignale 95 an vielen Stellen beim Aufzeichnen
und Lesen der Magnetplatte unbeabsichtigt erzeugt werden. Das Rohsignal
90 wird in einen Pufferverstärker 100 und anschließend in die Absolutwertschaltung
110 geleitet. Die Absolutwertschaltung 110, auch bekannt
als Vollweg-Gleichrichter, erzeugt ein Ausgangssignal (Absolutwertsignal) 115, wie in
Fig. 2C gezeigt, welches in etwa gleich dem mathematischen Absolutwert
des Rohsignales 90 ist. Durch die Benutzung einer Absolutwertschaltung
110 kann ein einziger Verzögerungspfad sowohl für positive als
auch für negative Signale verwendet werden, so daß die Zeitfehler zwischen
Signalen verschiedener Polarität im wesentlichen zu Null werden.
Das Ausgangssignal 115 der Absolutwertschaltung 110 wird sowohl in
eine Differenzierschaltung 120 als auch an einen Eingang 131 eines
Komparators 130 geleitet. Die Differenzierschaltung 120 erzeugt ein
Ausgangssignal 125 wie in Fig. 2D gezeigt, welches der zeitlichen
Ableitung d/dt des Signals 115 entspricht. Das Ausgangssignal 125 hat
somit abfallende Nulldurchgänge, welche den Spitzenwerten des Rohsignals
90 entsprechen und ansteigende Nulldurchgänge, die den Nulldurchgängen
des Rohsignals 90 entsprechen. Das Ausgangssignal 125 wird dann
in eine Schaltung 150 mit linearer Verstärkung geleitet, um die Amplitude
des Signals vor der weiteren Verarbeitung als Signale 155 und 155′
wiederherzustellen. Die Ausgangssignale 155 und 155′ stellen die Differenzausgänge
des Verstärkers 150 dar. Bei Anwendungen, wo hohe Gleichtaktunterdrückung
nicht erforderlich ist, reicht es aus, für die Schaltung
150 einen Verstärker mit nur einem Ausgang zu verwenden.
Eine Vergleichsspannung 140, die an den zweiten Eingang 132 des Komparators
130 gelegt wird, wird benutzt zum Erzeugen eines Qualifikationspegels
145 als Vergleichspegel für den Komparator 130. Der Komparator
130 hat die Aufgabe, ein digitales Signal 135 und ein dazu inverses
Signal 135′ zu erzeugen, welche dazu verwendet werden können, um
zwischen einem "echten" Signal und einem Störsignal im Ausgangssignal
115 der Absolutwertschaltung 110 zu unterscheiden. Wie in Fig. 2C und
2E gezeigt, sind die Ausgangssignale (Freigabesignale) 135 und 135′ des Komparators in
einem ersten logischen Zustand, wenn das Signal 115 den Qualifikationspegel
145 übersteigt, und sie sind in dem entgegengesetzten logischen
Zustand, wenn das Signal 115 unterhalb des Qualifikationspegels 145
liegt. Auf diese Weise unterdrückt der Komparator 130 die Störsignale
95, so lange sie unterhalb des Qualifikationspegels 145 liegen.
Die verstärkten, differenzierten Signale 155 bzw. 155′ werden den Eingängen
161 bzw. 162 des Komparators 160 zugeführt, und die digitalen
Signale 135 bzw. 135′ werden mit dem Freigabeeingang 163 bzw. mit
dem Sperreingang 164 des Komparators 160 verbunden. Der Komparator
160 spricht nicht auf die Signale 155 und 155′ an, wenn ein Störspitzenwert
95 unterhalb des Qualifikationspegels 145 im Absolutwertsignal
115 vorhanden ist. Wird der Komparator 160 gesperrt, behält er seinen
früheren Ausgangszustand bei. Das Ausgangssignal 165, dargestellt in
Fig. 2F, und das inverse Ausgangssignal 165′ des Komparators 160
haben somit digitale Übergänge einer Polarität für Spitzenwerte im
Eingangssignal 90 und im Signal 115 und digitale Übergänge der entgegengesetzten
Polarität für ansteigende Kreuzungen des Qualifikationspegels
145 durch das Signal 115.
Das Signal 165 und das dazu inverse Signal 165′ werden dann einer
flankengetriggerten, monostabilen Multivibratorschaltung 170 zugeführt,
welche nur von solchen Flanken der Signale 165 und 165′ getriggert
wird, die den Spitzenwerten des Eingangssignals 90 entspricht. Die Multivibratorschaltung
170 liefert auf diese Weise ein digitales Ausgangssignal
180, welches gemäß Fig. 2G beim Auftreten eines Spitzenwertes im
Rohsignal 90 ansteigt und welches eine bestimmte feste Zeit später, die
durch die Multivibratorschaltung 170 bestimmt ist, abfällt. Die Komparatoren
130 und 160 sind mit zwei Ausgängen dargestellt. Für Anwendungen,
wo hohe Gleichtaktunterdrückung nicht erforderlich ist, können
stattdessen Komparatoren mit einem Ausgang verwendet werden.
Die Multivibratorschaltung 170 kann mit einer Flip-Flop-Schaltung 190
verbunden werden, welche nur bei den ansteigenden Flanken des Signals
180 getriggert wird. Das Ausgangssignal 200 der Flip-Flop-Schaltung 190,
dargestellt in Fig. 2H, entspricht dann dem ursprünglichen digitalen
Signal, bevor es auf die Magnetplatte geschrieben wurde.
Fig. 3 stellt einen ausführlichen Schaltplan des oben beschriebenen
Blockschaltbildes gemäß Fig. 1 dar. Die Dioden 210 und 220 führen die
Vollweg-Gleichrichtung der Absolutwertschaltung 110 durch; der Kondensator
230 führt die Differentiation d/dt in der Differenzierschaltung 120
aus; die Widerstände 240 und 250 stellen die Referenzspannung 140 zur
Verfügung; die Widerstände 260 und 270 zusammen mit dem Kondensator
280 erzeugen das feste Zeitintervall für den monostabilen Multivibrator
170.
Die beschriebene Vorrichtung erzeugt also ein digitales Ausgangssignal
180, welches den Spitzenwerten des auf dem magnetischen Medium gespeicherten
Signales entspricht. Dieses Signal 180 wird benutzt zum
Erzeugen eines rekonstruierten digitalen Signales 200, welches dem ursprünglichen
Digitalsignal entspricht, bevor es auf die Magnetplatte geschrieben
wurde. Am wichtigsten dabei ist, daß im wesentlichen kein
relativer Zeitfehler zwischen dem rekonstruierten Digitalsignal 200 und
dem ursprünglichen Digitalsignal selbst auftritt, da es für positive und
negative analoge Datensignale 90 nur einen einzigen Signalweg gibt.
Claims (2)
1. Schaltung zum Erfassen der Lage von Spitzenwerten eines
auf einem Speichermedium aufgezeichneten Signales, mit:
einer Schaltungseinrichtung (110), die auf ein von dem Speichermedium ausgelesenes Wandlersignal (90) anspricht, um ein Absolutwertsignal (115) des Wandlersignales (90) zu erzeugen;
gekennzeichnet durch
eine Differenzierschaltung (120) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (125) aus einer zeitlichen Ableitung des Absolutwertsignales (115);
eine erste Vergleichereinrichtung (130) zum Erzeugen eines Freigabesignales (135, 135′) in Abhängigkeit davon, ob das Absolutwertsignal (115) der Schaltungseinrichtung (110) einen Bezugswert übersteigt; und
eine zweite Vergleichereinrichtung (160), die lediglich bei Freigabe durch das Freigabesignal (135, 135′) ein Ausgangssignal (165, 165′) mit einem ersten oder zweiten logischen Zustand in Abhängigkeit davon erzeugt, ob das Ausgangssignal (125) der Differenzierschaltung (120) positiv oder negativ ist.
einer Schaltungseinrichtung (110), die auf ein von dem Speichermedium ausgelesenes Wandlersignal (90) anspricht, um ein Absolutwertsignal (115) des Wandlersignales (90) zu erzeugen;
gekennzeichnet durch
eine Differenzierschaltung (120) zum Erzeugen eines Ausgangssignals (125) aus einer zeitlichen Ableitung des Absolutwertsignales (115);
eine erste Vergleichereinrichtung (130) zum Erzeugen eines Freigabesignales (135, 135′) in Abhängigkeit davon, ob das Absolutwertsignal (115) der Schaltungseinrichtung (110) einen Bezugswert übersteigt; und
eine zweite Vergleichereinrichtung (160), die lediglich bei Freigabe durch das Freigabesignal (135, 135′) ein Ausgangssignal (165, 165′) mit einem ersten oder zweiten logischen Zustand in Abhängigkeit davon erzeugt, ob das Ausgangssignal (125) der Differenzierschaltung (120) positiv oder negativ ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine monostabile Multivibratorschaltungseinrichtung
(170), die an den Ausgang der zweiten Vergleichereinrichtung
(160) angeschlossen ist, um ein Ausgangssignal
(180) zu erzeugen, das lediglich auf eine Flanke des
Ausgangssignales (165, 165′) der zweiten Vergleichereinrichtung
(160) anspricht.
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