DE19545771A1 - Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verarbeitung von Signalen in einem Plattenlaufwerk - Google Patents
Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verarbeitung von Signalen in einem PlattenlaufwerkInfo
- Publication number
- DE19545771A1 DE19545771A1 DE19545771A DE19545771A DE19545771A1 DE 19545771 A1 DE19545771 A1 DE 19545771A1 DE 19545771 A DE19545771 A DE 19545771A DE 19545771 A DE19545771 A DE 19545771A DE 19545771 A1 DE19545771 A1 DE 19545771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- interval
- detection level
- level
- detection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title claims abstract description 155
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 101100316752 Arabidopsis thaliana VAL1 gene Proteins 0.000 description 7
- 101100316753 Arabidopsis thaliana VAL2 gene Proteins 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/10009—Improvement or modification of read or write signals
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/08—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
- H03K5/082—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/04—Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/012—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schal
tung für die Detektion von Daten aus einem Signal, das von
der Oberfläche einer magnetischen Platte in einem Platten
laufwerk aufgenommen wurde, und insbesondere auf eine Schal
tung für das variable Einstellen eines Datendetektionspegels,
der für die Detektion der Daten verwendet wird.
Ein Plattenlaufwerk, wie beispielsweise ein Festplatten
laufwerk oder ein Diskettenlaufwerk, hat als Hilfsspeicher
vorrichtung in einem Computersystem allgemein eine weite Ver
breitung gefunden. Beim lesen der Daten, die auf die magneti
sche Plattenoberfläche geschrieben sind, detektiert das Plat
tenlaufwerk einen Datenpuls, der einer Amplitudenspitze eines
analogen Lesesignals, das durch den Lesekopf von der Platten
oberfläche aufgenommen wurde, entspricht. Die Amplitudenspit
zen des analogen Lesesignales entsprechen jeweils geschriebe
nen Daten, wobei beim Schreiben der Daten auf die magnetische
Plattenoberfläche der detektierte Datenpuls den kodierten Da
ten entspricht.
Wie oben beschrieben, wurde eine integrierte Ein-Chip-Schaltung,
wie beispielsweise ein Plattenpulsdetektor
"DP8464" der National Semiconductor Company in USA, üblicher
weise als Pulsdetektor zur Detektion von Datenpulsen verwen
det.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines
konventionellen Pulsdetektors, wie beispielsweise des Pulsde
tektors "DP8464" zeigt, und Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das
den Betrieb des Pulsdetektors in Fig. 1 zeigt. Nach einer
verstärkungsgeregelten Verstärkung in ein verstärkungsgesteu
erten Verstärker 10, wird das analoge Lesesignal, das von der
Plattenoberfläche durch den (nicht gezeigten) Lesekopf aufge
nommen wurde, gleichzeitig an einen Differenzierer 18, einen
Hysteresedifferentialvergleicher 22 und eine Gleichrichtschal
tung 14 durch ein Filter 12 angelegt. Eine Ausgangswellenform
davon ist hier in Fig. 2(A) gezeigt. Durch eine Radiogleich
richtung eines Ausgangssignals des Filters 12 detektiert die
Gleichrichtschaltung 14 einen Spannungspegel des Ausgangssi
gnals und legt ihn an die automatische Verstärkungssteue
rungsschaltung 16 an. Die automatische Verstärkungssteue
rungsschaltung 16 steuert eine Verstärkung des verstärkungs
gesteuerten Verstärkers 10 in passender Weise in Übereinstim
mung mit dem in der Gleichrichtschaltung 14 detektierten
Spannungspegel. Durch Differentiation des im Filter 12 ausge
gebenen Signals detektiert der Differentiator 18 eine Ampli
tudenspitze des Signals. Ein bidirektionaler monostabiler
Multivibrator 20 gibt einen Zeitpuls aus, der eine Wellenform
besitzt, wie das in Fig. 2(B) gezeigt ist, als Antwort auf
die im Differentiator 18 detektierte Amplitudenspitze. Zu
dieser Zeit gibt der Differentiator 18 einen Rauschpuls Pn
aus, wie das in Fig. 2(B) gezeigt ist, in Erwiderung auf das
Rauschen eines Referenzspannungspegels EREF. Der Rauschpuls
ergibt schließlich falsche Daten, weswegen der Hysteresedif
ferentialvergleicher 22 verwendet wird, um die Erzeugung der
falschen Daten zu verhindern und nur die wirkliche Amplitu
denspitze als Daten zu erkennen. Der Hysteresedifferential
vergleicher 22 hysteresevergleicht das Ausgangssignal des
Filters 12 mit einem vorbestimmten Datendetektionspegel. In
diesem Augenblick wird der Datendetektionspegel als Span
nungspegel, der durch eine (nicht gezeigten) anderen Detek
tionspegelfestsetzschaltung festgelegt wurde, zu einem Hystere
sepegel SETHYS des Hysteresedifferentialvergleichers 22. Wenn
man den Referenzspannungspegel EREF betrachtet, so wird der
Hysteresepegel SETHYS zu EH und EL, wie das in Fig. 2(A) ge
zeigt ist. Somit gibt der Hysteresedifferentialvergleicher 22
ein Signal mit der in Fig. 2(C) gezeigten Wellenform in Über
einstimmung mit der Veränderung des Ausgangssignals des Fil
ters 12 aus. Ein Flip-Flop gibt ein Signal aus, das eine Wel
lenform, wie in Fig. 2(D) gezeigt aufweist, durch ein Verrie
geln des Ausgangssignals des Hysteresedifferentialverglei
chers 22 an jeder ansteigende Kante des Zeitpulses der im bi
direktionalen monostabilen Multivibrator 20 ausgegeben wird.
Somit erzeugt der bidirektionale monostabile Multivibrator 20
ein in Fig. 2(E) gezeigtes Pulssignal, das an jeder anstei
gende und fallenden Kante des im Flip-Flop 24 ausgegebenen
Signals getriggert wird. Wenn man das in Fig. 2(E) gezeigte
Pulssignal mit dem in Fig. 2(A) gezeigten Pulssignal ver
gleicht, so wird nur die wirkliche Amplitudenspitze detek
tiert. Somit wird das im bidirektionalen monostabilen Multi
vibrator 20 erzeugte Pulssignal als kodierte Daten ERD ausge
geben.
Unterdessen sind die Amplituden des Signals, das auf der
gleichen Spur der magnetischen Plattenoberfläche gelesen
wurde, nicht konstant, sondern sie unterscheiden sich vonein
ander in jedem spezifischen Intervall. Eine Erklärung der
obigen Merkmale erfolgt nachfolgend in detaillierter Form.
Üblicherweise sind in einem eingebauten Sektorservosy
stem, das als ein Verfahren zum Erhalt von Servopositionsin
formation weitverbreitet ist, ein Servoinformationsintervall
und ein Dateninformationsintervall auf der magnetischen Plat
tenoberfläche wechselnd zylindrisch auf einer Spur angeord
net. Das Servoinformationsintervall, als ein Intervall des
Schreibens von Information, das die Kopfposition anzeigt, um
faßt eine Spurpositionsinformation, eine Spuradresse, eine
Indexinformation und eine Suchinformation, während das Daten
informationsintervall als ein Intervall betrachtet wird, in
welchem die wirkliche Dateninformation eingeschrieben ist.
Weiterhin wird eine Sektoradressenmarke als eine der Servoin
formationen zur Unterscheidung von Sektoren im Servoinforma
tionsinterval geschrieben, wobei beispielsweise die Sek
toradressenmarke in Form einer Gleichstromlücke (nachfolgend
als DC-Lücke bezeichnet) geschrieben wird.
Im allgemeinen existiert ein Sicherheitsband zwischen
den Spuren im Dateninformationsintervall, um eine Wechselwir
kung der Dateninformation jeder Spur zu vermeiden. Die Servo
information, die im Servoinformationsintervall geschrieben
ist, ist jedoch miteinander verbunden, ohne daß sich Sicher
heitsbänder zwischen den Spuren befinden. Der Grund dafür,
daß kein Sicherheitsband zwischen den Spuren besteht, besteht
darin, daß die Suchinformation beim Suchen der Spur gelesen
wird. Somit wird verhindert, daß ein Intervall, in welchem
keine Information gelesen werden kann, indem der Kopf durch
das Sicherheitsband beim Suchen der Spur geführt wird, er
zeugt wird. Im Gegensatz dazu kann ohne eine Sicherheitsband
im Dateninformationsintervall die Wechselwirkung von Informa
tion, die aus nebeneinanderliegenden Spuren gelesen wird, bei
einigen Malen des Aus-der-Spur-Laufens auftreten, womit eine
Störung des Signals verursacht wird.
Somit wird, wenn der Kopf Information liest, die auf der
magnetischen Plattenoberfläche geschrieben ist, die Servoin
formation magnetisiert, indem sie breit gestreut wird, wobei
kein leerer Raum auf der Spur gelassen wird, während die Da
teninformation magnetisiert wird, indem sie schmal im Teil
gespreizt wird, mit Ausnahme des Sicherheitsbandes. Somit
unterscheidet sich das Servoinformationsintervall vom Daten
informationsintervall im Verhältnis der Amplituden des Si
gnals, die durch den Kopf gelesen wurden.
Weiterhin unterscheiden sich die Frequenzen der Informa
tionen, die im Dateninformationsintervall geschrieben sind,
von denen, die im Servoinformationsintervall geschrieben
sind. Somit unterscheiden sich die Amplituden des vom Kopf
gelesenen Signals im Dateninformationsintervall von denen im
Servoinformationsintervall.
Somit sollten die Datendetektionspegel im Servoinforma
tionsintervall und im Dateninformationsintervall sich vonein
ander unterscheiden.
Andererseits kann das vom Kopf aufgenommene Signal durch
Betriebsumstände, wie beispielsweise durch eine Wechselwirkung
des Signals, einen Aufschlag oder Rauschen modifiziert wer
den. Wenn insbesondere die Plattenoberfläche eine zunehmende
höhere Kapazität aufweist, so weist die Information, die von
der Platte gelesen wird, eine höhere Dichte auf, womit die
Zahl der Spuren erhöht wird und somit die Modifikationen des
Signals intensiviert werden. Da auch die Entfernungen des
Kopfes zur magnetischen Plattenoberfläche in der äußeren und
inneren Peripherie der magnetischen Plattenoberfläche nicht
gleich sind, so sind die Amplituden der aufgenommenen Signale
verschieden. Es kann somit ein Datenfehler erzeugt werden,
wenn der Datendetektionspegel nicht richtig festgelegt wurde.
Das heißt, wenn der Datendetektionspegel sehr niedrig ange
setzt wird, so können aus Rauschen Daten erzeugt werden. Wenn
im Gegensatz dazu der Datendetektionspegel sehr hoch angesetzt
wird, so können Daten verlorengehen.
Andererseits sind die Amplituden des von der magneti
schen Plattenoberfläche gelesenen Signals in der inneren Pe
ripherie, insbesondere auf einer inneren Spur, verschieden
von denen in der äußeren Peripherie, insbesondere auf einer
äußeren Spur. Da im allgemeinen die Lesedichte der inneren
Spur höher ist als die der äußeren Spur, so ist die Amplitude
des von der inneren Spur aufgenommenen Signals kleiner als
die Amplitude des auf der äußeren Spur aufgenommenen Signals,
indem sie mit dem Signal eines danebenliegenden Bits auf der
gleichen Spur wechselwirkt.
Wie oben beschrieben wurde, wurden Festlegungen des Da
tendetektionspegels unter Berücksichtigung der Modifikationen
des Signals vorgeschlagen.
Eine dieser obigen Technologien ist in der parallelen
amerikanischen Patentanmeldung Nr. 08/126,718 beschrieben,
eingereicht am 27. September 1993 durch den gleichen Inhaber
wie bei bei der vorliegenden Anmeldung, Samsung Electronics
Ltd. In dieser Patentanmeldung werden, wenn die Spannungs
versorgung angeschaltet wird, maximale und minimale Werte des
Datendetektionspegels detektiert derart, daß kein Datenfehler
erzeugt wird, indem ein. Lesetest durchgeführt wird, während
dem man den Datendetektionswert von einem Anfangswert aus er
höht und erniedrigt, wodurch man die maximalen und die mini
malen Werte mittelt, und den gemittelten Wert als Datendetek
tionspegel festsetzt. Somit kann verhindert werden, daß ein
Datenfehler erzeugt wird, indem man den Datendetektionspegel
in Übereinstimmung mit dem Intervall und den Betriebsumstän
den der magnetischen Plattenoberfläche einstellt.
Bei der vorher erwähnten amerikanischen Patentanmeldung
Nr. 08/126,718 besteht ein Problem darin, daß wenn der Daten
detektionspegel eingestellt wurde und sich der Pegel des ana
logen von der Plattenoberfläche aufgenommenen Lesesignal vor
übergehend ändert, dennoch ein Datenfehler erzeugt werden
kann. Außerdem tritt das Problem auf, daß ein Datenfehler da
durch erzeugt werden kann, daß der gleiche Datendetektionspe
gel für die innere und äußere Peripherie der magnetischen
Plattenoberfläche verwendet wird.
Es besteht daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Schaltung zur variablen Einstellung des Datende
tektionspegels in Anpassung an jedes Intervall und an Be
triebsumstände der magnetischen Plattenoberfläche zu schaf
fen, wodurch die Erzeugung eines Datenfehlers verhindert
wird.
Es besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung darin, eine Schaltung zur variablen Einstellung des Da
tendetektionspegels in Anpassung an die innere und äußere Pe
ripherie und an die Betriebsumstände der magnetischen Plat
tenoberfläche zu schaffen, wodurch die Erzeugung eines Daten
fehlers verhindert wird.
Ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer vielen
Vorteile wird erreicht, indem sie anhand der folgenden de
taillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen
betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
ähnliche Elemente bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines
konventionellen Pulsdetektors zeigt;
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das den Betrieb des Pulsde
tektors aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau ei
ner Datendetektionspegeleinstellschaltung als eine Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm von
Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, daß den Betrieb des Pulsde
tektors der Fig. 3 und 4 zeigt; und
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das einen Aufbau ei
ner Datendetektionspegeleinstellschaltung als eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
In der folgenden Beschreibung sind viele spezifische De
tails, wie die konkrete Schaltungskonstruktion, Frequenzen
und Bitzahlen festgesetzt, um ein besseres Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es ist jedoch klar,
daß ein Fachmann die Erfindung ohne ihre spezifischen Details
ausführen kann. Die detaillierte Beschreibung bekannter Funk
tionen und Konstruktionen, die für die Betrachtung des Gegen
standes der vorliegenden Erfindung überflüssig sind, wird
nachfolgend weggelassen.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer
Datendetektionspegeleinstellschaltung als eine Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 3 bezeichnet
Bezugszahl 28 einen Pulsdetektor von Fig. 1, der die Amplitu
denspitze eines analogen Lesesignals detektiert, das von der
magnetischen Plattenoberfläche gelesen wurde, das analoge Le
sesignal mit einem vorbestimmten Datendetektionspegel SETHYS
vergleicht und die Amplitudenspitze unter den Amplitudenspit
zen detektiert, die den wirklichen Daten entspricht. Eine dy
namische Detektionspegelerzeugungsschaltung 30 ist mit einem
Ausgangsanschluß einer Gleichrichtschaltung 14 des Pulsdetek
tors 28 verbunden und erzeugt eine dynamische Detektionspe
gelspannung, die einen variablen Pegel einer Ausgangsspannung
Vrec in Übereinstimmung mit dem Pegel des analogen Lesesi
gnals aufweist. Eine feste Detektionspegelerzeugungsschaltung
32 erzeugt einen feste Detektionspegelspannung, die einen
voreingestellten konstanten Pegel aufweist. Eine Intervallde
tektionsschaltung 36 detektiert aus den kodierten Daten ERD
ein Intervall, in welchem der aktuelle Kopf auf der magneti
schen Plattenoberfläche positioniert ist und sie unterschei
det zwischen dem Servoinformationsintervall und dem Datenin
formationsintervall. Ein analoger Schalter 34 wählt einen der
Ausgänge der dynamischen Detektionspegelerzeugungsschaltung
30 und der festen Detektionspegelerzeugungsschaltung 32 in
Übereinstimmung mit dem Intervall, das durch die Intervallde
tektionsschaltung 36 detektiert wurde, aus und liefert ihn
als Datendetektionspegel SETHYS an einen Hysteresevergleicher
22 des Pulsdetektors 28. In diesem Moment wählt der analoge
Schalter 34, wenn das vorliegende Intervall in der Intervall
detektionsschaltung 36 als Servoinformationsintervall detek
tiert wurde, die feste Detektionspegelspannung als Datende
tektionspegel SETHYS aus. Wenn das vorliegende Intervall in
der Intervalldetektionsschaltung 36 als Dateninformationsin
tervall detektiert wurde, wählt der analoge Schalter 34 die
dynamische Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel
SETHYS aus.
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm der
Fig. 3, wobei der Pulsdetektor 28 nicht dargestellt ist.
Die dynamische Detektionspegelerzeugungsschaltung 30 be
steht aus Widerständen R1 und R2, die konstant eine Ausgangs
spannung Vrec der Gleichrichtschaltung 14 abspalten und sie
als dynamische Detektionspegelspannung ausgeben. Somit be
sitzt die dynamische Detektionspegelspannung einen Pegel, der
sich in Übereinstimmung mit dem Ausgangspegel der Gleich
richtschaltung 14 ändert.
Die feste Detektionspegelerzeugungsschaltung 32 umfaßt
Widerstände R3 und R4, die konstant eine Spannung Vcc abspal
ten und sie als feste Detektionspegelspannung ausgeben. Somit
besitzt die feste Detektionspegelspannung immer einen kon
stanten Pegel.
Die Intervalldetektionsschaltung 36 ist aufgebaut aus
einer Adressenmarkendetektionsschaltung 38, Flip-Flops 40 und
46, Zähler 42 und 48 und Vergleicher 44 und 50. Immer wenn
die Sektoradressenmarkierungsdetektionsschaltung 38 als eine
Schaltung zur Detektion einer Sektoradressenmarke aus den ko
dierten Daten ERD, die vom Pulsdetektor 28 detektiert wurden,
eine Sektoradressenmarke detektiert, erzeugt die Sektoradres
senmarkendetektionsschaltung 38 einen Puls mit einem hohen lo
gischen Pegel als Sektoradressenmarkierungsdetektionssignal.
Somit kann der Beginn jedes Sektors durch das Sektoradressen
markierungsdetektionssignal festgestellt werden. Die Techno
logie zur Detektion der Sektoradressenmarke aus den kodier
ten Daten ERD, die von der magnetischen Plattenoberfläche ge
lesen wurden, ist allgemein bekannt. Das Flip-Flop 40 verrie
gelt eine Versorgungsspannung Vcc durch das Sektoradressen
markierungsdetektionssignal und gibt einen logisch hochpege
ligen Zustand aus. Nach dem Freischalten durch den hohen lo
gischen Pegel des Flip-Flops 40 zählt der Zähler einen Puls
eines Zeitsignals CLK und gibt Zähldaten aus. Das Zeitsignal
CLK wird als Signal, getrennt von den kodierten Daten ERD mit
den kodierten Daten ERD synchronisiert. Der Vergleicher 44
vergleicht die Zähldaten des Zählers 42 mit einem festgesetz
ten ersten Intervallwert VAL1. Zu dieser Zeit gibt, wenn die
Zähldaten vom festgelegten ersten Intervallwert VAL1 ver
schieden sind, der Vergleicher 44 einen logisch niederpegeli
gen Zustand aus. Wenn die Zähldaten gleich sind den festge
setzten ersten Intervallwert VAL1, während ein logisch nie
derpegeliges Signal ausgegeben wird, erzeugt der Vergleicher
44 einen logisch hochpegeligen Zustand, gibt ihn an das
Flip-Flop 46 aus und setzt gleichzeitig das Flip-Flop 46 und den
Zähler 42 zurück. Da der Ausgang des Vergleichers einen lo
gisch hochpegeligen Zustand annimmt, verriegelt das Flip-Flop
46 die Versorgungsspannung Vcc, womit das logisch hochpegelige
Zustandssignal an den analogen Schalter 34 und den Zähler 48
ausgegeben wird. Nachdem er durch den logisch hochpegeligen
Zustand des Flip-Flops 46 freigeschaltet wurde, zählt der
Zähler 48 den Puls des Zeitsignals CLK und gibt die Zähldaten
aus. Der Vergleicher 50 vergleicht die Zähldaten des Zählers
48 mit einem voreingestellten zweiten Intervallwert VAL2.
Wenn die Zähldaten des Zählers 48 sich von dem voreingestell
ten zweiten Intervallwert VAL2 unterscheiden, gibt der Ver
gleicher 50 einen logisch niederpegeligen Zustand aus. Wenn
die Zähldaten des Zählers 48 gleichen sind dem voreingestell
te zweite Intervallwert VAL2, während der logisch niederpege
lige Zustand ausgegeben wird, erzeugt der Vergleicher 50 den
logisch hochpegeligen Zustand und setzt das Flip-Flop 46 und
den Zähler 48 zurück.
Während der logisch hochpegelige Zustand der Intervall
detektionsschaltung 36 angelegt wird, wählt der analoge
Schalter 34 die feste Detektionspegelspannung als Datendetek
tionspegel SETHYS aus. Wenn dagegen der logisch niederpegeli
ge Zustand angelegt wird, wählt der analoge Schalter 34 die
dynamische Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel
SETHYS aus.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des in
den Fig. 3 und 4 gezeigten Pulsdetektors zeigt. Fig. 5(A)
zeigt ein geschriebenes Datenformat, das auf die magnetische
Plattenoberfläche geschrieben ist, wobei eine DC-Lücke an der
Sektoradressenmarke geschrieben wird. Fig. 5(B) zeigt eine
Ausgangswellenform der Sektoradressenmarkendetektions
schaltung 38, wobei das Sektoradressenmarkendetektionssignal
jedesmal erzeugt wird, wenn die DC-Lücke detektiert wurde.
Fig. 5(C) zeigt eine Ausgangswellenform des Vergleichers 44,
wobei ein Puls mit logisch hochpegeligem Zustand ausgegeben
wird, jedesmal, wenn jeweils ein Servoinformationsintervall
gestartet wird. Fig. 5(D) zeigt eine Ausgangswellenform der
Flip-Flops 46, bei welchem der logisch hochpegelige Zustand
erzeugt wird in einem Servoinformationsintervall T1, das die
DC-Lücke aufweist, und bei dem der logisch niedrigpegelige
Zustand erzeugt wird in einem Dateninformationsintervall T2.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform der Fig. 3 und
4 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird im De
tail nachfolgend beschrieben.
Zunächst einmal handelt es sich bei der Erklärung des
Vorgangs, bei dem die kodierten Daten ERD durch den Pulsde
tektor 28 aus dem analogen Lesesignal, das von der magneti
schen Plattenoberfläche gelesen wird, detektiert werden, um
die gleiche, die oben in Bezug auf Fig. 1 gegeben wurde.
In einem solchen Zustand erzeugt die Intervalldetekti
onsschaltung 36 ein Signal, das das Servoinformationsinter
vall und das Dateninformationsintervall aus den kodierten Da
ten ERD voneinander unterscheidet. Zunächst detektiert die
Sektoradressenmarkierungsdetektionsschaltung 38 die Sek
toradressenmarkierung, die die Form einer DC-Lücke aufweist,
wie das in Fig. 5(A) gezeigt ist, aus den kodierten Daten
ERD, die vom Pulsdetektor 28 detektiert werden, und erzeugt
den Puls mit dem logisch hochpegeligen Zustand, wie das in
Fig. 5(B) gezeigt ist, als Sektoradressenmarkierungsdetekti
onssignal, immer wenn eine Sektoradressenmarkierung detek
tiert wurde. Somit wird der Beginn jedes Sektor durch das
Sektoradressenmarkierungsdetektionssignal erkannt.
Somit verriegelt das Flip-Flop 40 die Versorgungsspan
nung Vcc eines Dateneingabeanschlusses D durch das Sektor
adressenmarkierungsdetektionssignal, das in einen Zeittaktan
schluß CK eingegeben wurde und gibt den logisch hochpegeligen
Zustand aus, um den Anschluß EN des Zählers 42 freizuschal
ten, um somit den Zähler 42 freizuschalten. In Folge beginnt
der Zähler 42 den Puls des Zeitsignals CLK zu zählen und gibt
die Zähldaten gemaß dem Zählen aus. In diesem Moment ver
gleicht der Vergleicher 44 die Zähldaten mit dem festgesetz
ten ersten Intervalwert VAL1. Wenn dabei die Zähldaten ver
schieden sind vom voreingestellten ersten Intervalwert VAL1,
gibt der Vergleicher 44 den logisch niederpegeligen Zustand
aus. Wenn jedoch die Zähldaten gleich sind wie der voreinge
stellte erste Intervallwert VAL1, wenn der Ausgang sich auf
einem logischen niederpegeligen Zustand befindet, gibt der
Vergleicher 44 den logisch hochpegeligen Zustand aus. Dann
wird der erste Intervallwert VAL1 als Wert festgesetzt, der
einem Intervall von einem Zeitpunkt, an dem die Sektoradres
senmarke detektiert wird, bis zu einem Zeitpunkt, an dem das
Dateninformationsintervall beendet wird, entspricht. Somit
erzeugt der Vergleicher 44 den Puls mit dem logisch hochpege
ligen Zustand an dem Zeitpunkt, an dem das Dateninforma
tionsintervall beendet wird, wie das in Fig. 5(C) gezeigt
ist, das heißt am Startzeitpunkt, an dem das Servoinforma
tionsintervall gestartet wird. Das Signal initiiert das
Flip-Flop 40 und den Zähler 42, indem es diese rücksetzt und es
wird zur gleichen Zeit dem Flip-Flop 40 zugeführt.
Somit verriegelt das Flip-Flop 40 die Versorgungsspannung
Vcc des Dateneingabeintervalls D durch den Puls mit dem lo
gisch hochpegeligen Zustand des Vergleichers 44, das in den
Zeittaktanschluß CK eingegeben wird, und gibt das logisch
hochpegelige Signal an den analogen Schalter 34 und den Zäh
ler 48.
Somit wählt der analoge Schalter 34 die feste Detekti
onspegelspannung der festen Detektionspegelerzeugerschaltung
32 als Datendetektionspegel SETHYS aus und liefert ihn an den
Hysteresevergleicher 22.
Unterdessen beginnt der Zähler 48, nachdem er durch den
logisch hochpegeligen Zustand des Flip-Flops 46 freigeschal
tet wurde, das Zählen der Pulse des Zeitsignals CLK und gibt
die Zähldaten entsprechend dem Zählen aus. In diesem Moment
vergleichet der Vergleicher 50 die Zähldaten mit dem vorein
gestellten zweiten Intervallwert VAL2. Wenn dabei die Zählda
ten verschieden sind zum voreingestellten zweiten Intervall
wert VAL2, so gibt der Vergleicher 50 den logisch niederpege
ligen Zustand aus. Wenn jedoch die Zähldaten gleichen sind
wie der voreingestellte zweite Intervallwert VAL2, während
der Ausgang auf logisch niederem Pegel liegt, gibt der Ver
gleicher 50 den logisch hochpegeligen Zustand aus. Dann wird
der zweite Intervallwert VAL2 als Wert festgesetzt, der einem
Intervall vom Zeitpunkt, an dem das Servoinformationsinter
vall gestartet wird bis zum Zeitpunkt, an dem das Servoinfor
mationsintervall beendet wird, entspricht. Somit erzeugt der
Vergleicher 50 den Puls mit einem logisch hochpegeligen Zu
stand zu jedem Zeitpunkt, an dem das Servoinformationsinter
vall beendet wird. Das Signal initiiert das Flip-Flop 46 und
den Zähler 48, indem es sie zurücksetzt.
Somit wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 46 wieder
im logisch niederpegeligen Zustand an den analogen Schalter
34 angelegt.
Somit wählt der analoge Schalter 34 die dynamische De
tektionspegelspannung der dynamischen Detektionspegelerzeu
gungsschaltung 30 als Datendetektionspegel SETHYS aus und
liefert diese an den Hysteresevergleicher 22.
Durch eine Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge
wird der Datendetektionspegel SETHYS an den Hystereseverglei
cher 22 geliefert, so daß sich das Servoinformationsintervall
und das Dateninformationsintervall, die durch die Intervall
detektionsschaltung 36 detektiert werden, voneinander unter
scheiden. Das heißt, der analoge Schalter 34 liefert die fe
ste Detektionspegelspannung der festen Detektionspegelerzeu
gerschaltung 32 an den Datendetektionspegel SETHYS während
des Servoinformationsintervalls T1 und liefert die dynamische
Detektionspegelspannung der dynamischen Detektionspegelerzeu
gerschaltung 30 an den Datendetektionspegel SETHYS während
des Servoinformationsintervalls T2. Dann entspricht die feste
Detektionspegelspannung einer Spannung, die einen konstanten
Pegel durch die Widerstände R3 und R4 aufweist und die dyna
mische Detektionspegelspannung entspricht einer Spannung des
Pegels, der in Übereinstimmung mit dem Pegel des analogen Le
sesignals variiert wird, da die dynamische Detektionspegel
spannung die Ausgangsspannung Vrec der Gleichrichtschaltung
14 verwendet.
Im Ergebnis wird im Servoinformationsintervall, das eine
Amplitude aufweist, die größer ist als die Amplitude des ana
logen Lesesignals, der Hysteresevergleicher 22 des Pulsdetek
tors 28 durch die feste Detektionspegelspannung betrieben,
die geeignet festgesetzt wird. Im Gegensatz dazu wird im Da
teninformationsintervall, bei dem der Pegel des analogen Le
sesignals, das von der Plattenoberfläche aufgenommen wurde,
zeitweise variiert wird, der Datendetektionspegel geeignet
variiert in Übereinstimmung mit dem Pegel des analogen Lese
signals, wodurch der Datenfehler erzeugt wird.
Unterdessen ist, wie das nachfolgend angegeben wird, im
Hinblick darauf, daß die Amplituden des Signals, das von der
magnetischen Plattenoberfläche gelesen wird, sich in der in
neren und äußeren Peripherie voneinander unterscheiden, die
Datendetektionspegeleinstellschaltung so aufgebaut, wie das
in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 sind der Pulsdetektor 28,
die dynamische Detektionspegelerzeugungsschaltung 30 und die
Intervalldetektionsschaltung 36 die gleichen, wie die in den
Fig. 3 und 4. Ein Mikroprozessor 52 erzeugt ein Signal
PWM, das dem Pegel entspricht, der sich unter einer voreinge
stellten Vielzahl von Pegeln, als Erwiderung auf die aktuelle
Lesespur der magnetischen Plattenoberfläche ergibt. Zu dieser
Zeit erzeugt der Mikroprozessor 52 das Signal PWM derart, daß
es einen relativ niedrigen Pegel in der inneren Spur aufweist
und einen relativ hohen Pegel in der äußeren Spur. Eine Fil
terschaltung 54 detektiert den Spannungspegel durch eine
Tiefpaßfilterung des vom Mikroprozessor 52 ausgegebenen Si
gnals PWM und gibt es an den analogen Schalter 34 aus. Somit
wird die Spannung, die von der Filterschaltung 54 ausgegeben
wird, zur festen Detektionspegelspannung in jeder Spur, die
in verschiedener Art festgelegt wurde.
Im Servoinformationsintervall wählt der analoge Schalter
34 die feste Detektionspegelspannung der Filterschaltung 54
als Datendetektionspegel SETHYS durch den Ausgang der Inter
valldetektionsschaltung 36 aus und liefert sie als Datende
tektionspegel SETHYS an den Hysteresevergleicher 22. Anderer
seits wählt im Dateninformationsintervall der analoge Schal
ter 34 die dynamische Detektionspegelspannung der dynamischen
Detektionspegelerzeugungsschaltung 30 als den Datendetek
tionspegel SETHYS aus und liefert ihn als Datendetektionspe
gel SETHYS an den Hysteresevergleicher 22.
Schließlich wird im Servoinformationsintervall, das eine
Amplitude aufweist, die größer ist als die Amplitude des ana
logen Lesesignals, der Hysteresevergleicher 22 des Pulsdetek
tors 28 mit der festen Detektionspegelspannung betrieben, die
geeignet festgesetzt wird. Im Gegensatz dazu wird im Datenin
formationsintervall, bei dem der Pegel des analogen Lesesi
gnals, das von der Plattenoberfläche aufgenommen wird, sich
zeitweilig ändern kann, der Datendetektionspegel geeignet va
riiert in Übereinstimmung mit dem Pegel des analogen Lesesi
gnals, wodurch der Datenfehler erzeugt wird.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, besteht ein Vorteil
darin, daß man verhindern kann, daß ein Datenfehler erzeugt
wird, indem man die Daten in Übereinstimmung mit der inneren
und äußeren Peripherie des magnetischen Plattenoberfläche ge
eignet einstellt.
Wie aus dem Vorangehenden deutlich wird, wurden bevor
zugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrie
ben, wobei es für den Fachmann klar ist, daß verschiedene Än
derungen und Modifikationen, wie beispielsweise beim Verfah
ren zur Unterscheidung des Servoinformationsintervalls und
des Dateninformationsintervalls durch die Benutzung der Sek
toradressenmarke, vorgenommen werden können, und Elemente
durch äquivalente Elemente ersetzt werden können, ohne vom
eigentlichen Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Zusätzlich können weitere unterschiedliche Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden, indem das andere
Referenzsignal als ein solches Verfahren zur Unterscheidung
des Servoinformationsintervalls und des Dateninformationsin
tervalls durch Verwendung eines Indexsignals erfolgt. Es ist
somit beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die voran
stehend als beste Form für die Ausführung der Erfindung be
schrieben wurden, sondern daß die vorliegende Erfindung alle
Ausführungsformen umfaßt, die in den Umfang der Patentansprü
che fallen.
Claims (6)
1. Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verar
beitung eines Lesesignals eines Plattenlaufwerkes mit:
einer Pulsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Am plitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der magne tischen Plattenoberfläche gelesen wurde, zum Vergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel und zur Detektion einer Amplitudenspitze, die wirk lichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Am plitudenspitzen;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer dynamischen Detektionspegelspannung, die einen Pegel aufweist, der sich in Abhängigkeit vom Pegel des analogen Lesesignals ändert;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer festen Detektionspegelspannung, die einen voreingestellten, konstanten Pegel aufweist;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Pulsdetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur Auswahl eines der Ausgangs signale der festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung und der dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung in Über einstimmung mit einem Intervall, das durch die Intervallde tektionsvorrichtung detektiert wurde, und zur Bereitstellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
einer Pulsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Am plitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der magne tischen Plattenoberfläche gelesen wurde, zum Vergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel und zur Detektion einer Amplitudenspitze, die wirk lichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Am plitudenspitzen;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer dynamischen Detektionspegelspannung, die einen Pegel aufweist, der sich in Abhängigkeit vom Pegel des analogen Lesesignals ändert;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer festen Detektionspegelspannung, die einen voreingestellten, konstanten Pegel aufweist;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Pulsdetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur Auswahl eines der Ausgangs signale der festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung und der dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung in Über einstimmung mit einem Intervall, das durch die Intervallde tektionsvorrichtung detektiert wurde, und zur Bereitstellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Schaltvorrich
tung jeweils die feste Detektionspegelspannung als Datende
tektionspegel auswählt, wenn in der Intervalldetektionsvor
richtung das Servoinformationsintervall detektiert wurde, und
die die dynamische Detektionspegelspannung als Datendetekti
onspegel auswählt, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung
das Dateninformationsintervall detektiert wurde.
3. Schaltung nach Anspruch 2, wobei das Servoinformati
onsintervall ein Intervall umfaßt, in dem eine Sektoradres
senmarke geschrieben wird, um die Sektoren zu unterscheiden.
4. Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verar
beitung eines Lesesignals eines Plattenlaufwerkes mit:
einer Spitzendetektionsvorrichtung zur Detektion einer Amplitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der ma gnetischen Plattenoberfläche gelesen wurde, und zur Erzeugung eines Pulssignals in Übereinstimmung mit der Amplitudenspit ze;
einer Vergleichsvorrichtung zum Hysteresevergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel;
einer Datendetektionsvorrichtung zur Verriegelung eines Ausgangssignals der Vergleichsvorrichtung durch das Pulssi gnal und zur Detektion eines Pulssignals in Übereinstimmung mit einer Amplitudenspitze, die wirklichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Amplitudenspitzen;
einer Gleichrichtvorrichtung zur Gleichrichtung des ana logen Lesesignals;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Trennung der gleichgerichteten Spannung und zur Erzeugung dieser Spannung als dynamischen Detektionspegelspannung;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Trennung einer Versorgungsspannung, die einen konstanten Pe gel hat und zur Erzeugung dieser Spannung als feste Detekti onspegelspannung;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Datendetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur jeweiligen Auswahl der fe sten Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung das Intervall als Ser voinformationsintervall detektiert wurde und zur Auswahl der dynamischen Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung das Intervall als Dateninformationsintervall detektiert wurde, und zur Bereit stellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
einer Spitzendetektionsvorrichtung zur Detektion einer Amplitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der ma gnetischen Plattenoberfläche gelesen wurde, und zur Erzeugung eines Pulssignals in Übereinstimmung mit der Amplitudenspit ze;
einer Vergleichsvorrichtung zum Hysteresevergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel;
einer Datendetektionsvorrichtung zur Verriegelung eines Ausgangssignals der Vergleichsvorrichtung durch das Pulssi gnal und zur Detektion eines Pulssignals in Übereinstimmung mit einer Amplitudenspitze, die wirklichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Amplitudenspitzen;
einer Gleichrichtvorrichtung zur Gleichrichtung des ana logen Lesesignals;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Trennung der gleichgerichteten Spannung und zur Erzeugung dieser Spannung als dynamischen Detektionspegelspannung;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Trennung einer Versorgungsspannung, die einen konstanten Pe gel hat und zur Erzeugung dieser Spannung als feste Detekti onspegelspannung;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Datendetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur jeweiligen Auswahl der fe sten Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung das Intervall als Ser voinformationsintervall detektiert wurde und zur Auswahl der dynamischen Detektionspegelspannung als Datendetektionspegel, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung das Intervall als Dateninformationsintervall detektiert wurde, und zur Bereit stellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
5. Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verar
beitung eines Lesesignals eines Plattenlaufwerkes mit:
einer Pulsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Am plitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der magne tischen Plattenoberfläche gelesen wurde, zum Vergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel und zur Detektion einer Amplitudenspitze, die wirk lichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Am plitudenspitzen;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer dynamischen Detektionspegelspannung, die einen Pegel aufweist, der sich in Abhängigkeit vom Pegel des analogen Lesesignals ändert;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer festen Detektionspegelspannung, die einen Pe gel aufweist in Übereinstimmung mit einer gerade gelesenen Spur der magnetischen Plattenoberfläche unter einer Vielzahl von voreingestellten Pegeln;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Pulsdetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur Auswahl eines der Ausgangs signale der festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung und der dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung in Über einstimmung mit einem Intervall, das durch die Intervallde tektionsvorrichtung detektiert wurde, und zur Bereitstellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
einer Pulsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Am plitudenspitze eines analogen Lesesignals, das von der magne tischen Plattenoberfläche gelesen wurde, zum Vergleich des analogen Lesesignals mit einem voreingestellten Datendetekti onspegel und zur Detektion einer Amplitudenspitze, die wirk lichen Daten entspricht, unter den als Daten detektierten Am plitudenspitzen;
einer dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer dynamischen Detektionspegelspannung, die einen Pegel aufweist, der sich in Abhängigkeit vom Pegel des analogen Lesesignals ändert;
einer festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung einer festen Detektionspegelspannung, die einen Pe gel aufweist in Übereinstimmung mit einer gerade gelesenen Spur der magnetischen Plattenoberfläche unter einer Vielzahl von voreingestellten Pegeln;
einer Intervalldetektionsvorrichtung zur Detektion eines Intervalls aus den Daten, die von der Pulsdetektionsvorrich tung detektiert wurden, in dem ein aktueller Lesekopf posi tioniert ist, und zur Unterscheidung eines Servoinformati onsintervalls und eines Dateninformationsintervalls; und
einer Schaltvorrichtung zur Auswahl eines der Ausgangs signale der festen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung und der dynamischen Detektionspegelerzeugungsvorrichtung in Über einstimmung mit einem Intervall, das durch die Intervallde tektionsvorrichtung detektiert wurde, und zur Bereitstellung dieses Ausgangssignals als Datendetektionspegel.
6. Schaltung nach Anspruch 5, wobei die Schaltvorrich
tung jeweils die feste Detektionspegelspannung als Datende
tektionspegel auswählt, wenn in der Intervalldetektionsvor
richtung das Servoinformationsintervall detektiert wurde, und
die die dynamische Detektionspegelspannung als Datendetekti
onspegel auswählt, wenn in der Intervalldetektionsvorrichtung
das Dateninformationsintervall detektiert wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019940036630A KR100282936B1 (ko) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | 디스크 구동장치에 있어서 신호처리를 위한 데이타 검출레벨 조정회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545771A1 true DE19545771A1 (de) | 1996-06-27 |
DE19545771C2 DE19545771C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=19403394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19545771A Expired - Fee Related DE19545771C2 (de) | 1994-12-24 | 1995-12-07 | Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verarbeitung von Signalen in einem Plattenlaufwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5838509A (de) |
KR (1) | KR100282936B1 (de) |
DE (1) | DE19545771C2 (de) |
GB (1) | GB2296366B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100465967B1 (ko) * | 1996-09-02 | 2005-04-13 | 삼성전자주식회사 | 하드디스크드라이브의데이타리드향상방법 |
KR100508721B1 (ko) * | 1998-01-16 | 2005-10-26 | 삼성전자주식회사 | 디펙섹터 정밀검출방법 |
JPH11234349A (ja) * | 1998-02-17 | 1999-08-27 | Fujitsu Ltd | バーストパルス幅補償回路及びパルス幅補償方法 |
KR100333987B1 (ko) * | 2000-03-10 | 2002-05-03 | 고영산 | 광디스크의 트랙 횡단수 검출 장치 |
US7639442B2 (en) * | 2006-08-31 | 2009-12-29 | Texas Instruments Incorporated | Methods and apparatus to perform hard-disk drive head proximity detection in a preamplifier |
US9721588B2 (en) * | 2015-12-28 | 2017-08-01 | Avago Technologies General Ip (Singapore) Pte. Ltd. | Magnetic recording system including differentiated write current emphasis signal generator circuit |
CN110582915A (zh) * | 2017-05-18 | 2019-12-17 | 住友电装株式会社 | 微机输入输出电路 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240231A2 (de) * | 1986-04-01 | 1987-10-07 | Hewlett-Packard Company | Gerät und Verfahren zur digitalen magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe |
WO1993019466A2 (en) * | 1992-03-18 | 1993-09-30 | Imp Inc. | Computer disk drive integrated data path circuit optimized for handling both data and servo signals |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4562549A (en) * | 1981-10-14 | 1985-12-31 | Hitachi, Ltd. | Digital player using a pulse width detector |
US4635142A (en) * | 1983-11-22 | 1987-01-06 | Storage Technology Corporation | Amplitude sensor with adaptive threshold generation |
US4686586A (en) * | 1986-01-21 | 1987-08-11 | Oki America, Inc. | Read back circuit for recovering data from magnetic storage medium |
US4771188A (en) * | 1987-03-23 | 1988-09-13 | Cheng Jyi Min | Adaptive threshold adjustment method and apparatus |
US5003408A (en) * | 1988-08-04 | 1991-03-26 | Irwin Magnetic Systems, Inc. | Method and apparatus for removing data stream variations |
JPH02166670A (ja) * | 1988-12-20 | 1990-06-27 | Tokico Ltd | 磁気ディスク装置 |
US5287227A (en) * | 1989-11-08 | 1994-02-15 | Seagate Technology, Inc. | Track dependent variable level qualification pulse detector |
JPH04129070A (ja) * | 1989-12-05 | 1992-04-30 | Seiko Epson Corp | 情報記録媒体の再生側信号処理装置 |
US5150050A (en) * | 1990-07-30 | 1992-09-22 | Seagate Technology, Inc. | Adaptive variable threshold qualification level circuit for signal processing in disk drives |
JP2593106B2 (ja) * | 1990-10-18 | 1997-03-26 | 菊水電子工業株式会社 | 入力信号の最大値最小値検出装置 |
US5128629A (en) * | 1991-04-22 | 1992-07-07 | Hughes Aircraft Company | Method for controlling the output power of digital cellular telephones |
JPH05120616A (ja) * | 1991-10-25 | 1993-05-18 | Teac Corp | デイスク装置 |
JP2852165B2 (ja) * | 1991-11-12 | 1999-01-27 | 三星電子株式会社 | ディジタル磁気記録再生装置のピックアップ信号補正装置 |
US5452147A (en) * | 1992-09-28 | 1995-09-19 | Nec Corporation | Data reading mechanism for disk apparatuses for reproducing data and serum information recorded on a recording medium by a multi-zone recording method |
KR950006841B1 (ko) * | 1992-11-27 | 1995-06-23 | 삼성전자주식회사 | 디스크 구동장치의 데이타 검출레벨 조정회로 |
US5368011A (en) * | 1993-06-09 | 1994-11-29 | Rheem Manufacturing Company, A Delaware Corp. | Appliance combustion chamber |
-
1994
- 1994-12-24 KR KR1019940036630A patent/KR100282936B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-12-07 DE DE19545771A patent/DE19545771C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-15 GB GB9525742A patent/GB2296366B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-26 US US08/589,565 patent/US5838509A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0240231A2 (de) * | 1986-04-01 | 1987-10-07 | Hewlett-Packard Company | Gerät und Verfahren zur digitalen magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe |
WO1993019466A2 (en) * | 1992-03-18 | 1993-09-30 | Imp Inc. | Computer disk drive integrated data path circuit optimized for handling both data and servo signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2296366A (en) | 1996-06-26 |
DE19545771C2 (de) | 2000-07-20 |
KR960025604A (ko) | 1996-07-20 |
US5838509A (en) | 1998-11-17 |
KR100282936B1 (ko) | 2001-03-02 |
GB9525742D0 (en) | 1996-02-14 |
GB2296366B (en) | 1997-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69433095T2 (de) | Plattenlaufwerk mit adaptivem lese-/schreibkanal zur optimierung der leistung zwischen kopf, medium und kanal | |
DE69325299T2 (de) | Servo-System zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte und Verbesserung der Funktion der automatischen Verstärkungsregelschaltung | |
DE19916104B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Defekten auf einer Platte in einem Plattenlaufwerk | |
DE3025059C2 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Abnehmerkopfes auf eine durch eine vorgegebene Adresse bestimmte Spur eines rotierenden Aufzeichnungsträgers und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3587982T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Positionierung von Abtastköpfen mittels digitaler Umsetzung analoger Signale. | |
DE19718114B4 (de) | Schaltung zum Verhindern, daß der Servosektor einer Platte überschrieben wird | |
DE2926525A1 (de) | Einrichtung zum lesen von daten von einer rotierenden magnetplatte | |
DE69224470T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Erzeugung von Servomarken | |
DE1940021C3 (de) | Impulsdiskriminatorschaltung | |
DE3325411C2 (de) | ||
DE69321170T2 (de) | Gerät zur Wiedergabe von Digitalinformationen | |
DE3136423C2 (de) | Schaltung zum Erfassen periodischer Signale | |
DE19961066C2 (de) | Schaltung zum Detektieren des Spiegelsignals aus dem Ausgangssignal eines RF-Verstärkers, Verfahren sowie optisches Plattenlaufwerk | |
DE19545771A1 (de) | Datendetektionspegeleinstellschaltung für die Verarbeitung von Signalen in einem Plattenlaufwerk | |
DE2537264A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen | |
DE69029646T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Qualifizierung der Datenpulse in einem durch einen magnetischen Kopf wiedergegebenen Signal der Datenfolge | |
EP1019909B1 (de) | Gerät zum lesen oder beschreiben optischer aufzeichnungsträger mit disktyperkennungsmittel | |
DE1499708C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Formatzeichen einer magnetischen Datenaufzeichnung mit Selbsttaktgebung | |
DE2723485C2 (de) | ||
DE19722823C2 (de) | Gerät zum Messen der Kanalkennparameter eines Hard Disk Drive | |
DE3724572C2 (de) | ||
DE3533467A1 (de) | Verfahren und anordnung zum stoersicheren erkennen von in datensignalen enthaltenen daten | |
DE3910859C2 (de) | ||
DE3332800A1 (de) | System zur signalrueckgewinnung | |
DE3201318A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum bewerten von lesesignalen eines magnetschichtspeichers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |