DE2723485C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Codeerkennungsschaltung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 36 23 074 bekannten
Codeerkennungsschaltung erfolgt die Feststellung der auf
einem Magnetträger codiert aufgezeichneten Daten anhand der
unterschiedlichen Wellenlängenintervalle der ausgelesenen
Signale der codiert aufgezeichneten Daten.
Bei einer aus der US-PS 39 47 876 bekannten Codeerkennungsschaltung
basiert die Erkennung auf einer Polaritätsänderung
nach einem vorgebenenen Zeitabschnitt.
Aus der DE-AS 11 21 828 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen
Einstellung der Abspielgeschwindigkeiten bei Ton
wiedergabegeräten mit mehreren Geschwindigkeiten bekannt.
Die selbsttätige Einstellung der Abspielgeschwindigkeit
erfolgt dabei über eine auf dem Magnettonband aufgezeichnete
Kennung in Form eines elektrischen Steuertons, also anhand
eines vor den Nutzsignalen aufgezeichneten Identifikations
signals.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Codeerkennungsschaltung
zum automatischen Erkennen von auf einem
Magnetträger in FM- oder MFM-Codierung aufgezeichneten Daten
zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Codeerkennungsschaltung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 die Signalform von in FM-Codierung auf einem
Magnetträger aufgezeichneten Daten, die Form
des ausgegebenen Signals sowie das diesem
Signal zugrundeliegenden Taktsignals;
Fig. 2 die Signalform in MFM-Codierung auf einem
Magnetträger aufgezeichneten Daten, die Form
des ausgegebenen Signals sowie das diesem
Signal zugrundeliegende Taktsignal;
Fig. 3 Signale der in Fig. 1 gezeigten Art sowie das
in der erfindungsgemäßen Codeerkennungsschaltung
verwendete Bezugssignal, das dem
Taktsignal in Fig. 2 entspricht;
Fig. 4 Signale der in Fig. 2 gezeigten Art, wobei das
Taktsignal das Bezugssignal ist, das in der
erfindungsgemäßen Codeerkennungsschaltung
verwendet wird;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Codeerkennungsschaltung und
Fig. 6 die Auswerteschaltung der erfindungsgemäßen
Codeerkennungsschaltung.
Die Impulse MALSO in Fig. 1 sind auf einem Magnetträger
aufgezeichnet und in einem Frequenz-Verdoppelungscode
(FM-Codierung) so verschlüsselt, daß das aufgezeichnete
Signal durch eine Sequenz von Synchronisierungsimpulsen C
(Taktgebersignalen) gebildet wird, zwischen die Impulse zum
Darstellen logischer Einer eingefügt und zum Darstellen
logischer Nullen weggelassen sind. Die Bezeichnung
"Frequenz-Verdoppelungscode" ist von der Tatsache abgeleitet,
daß, wenn aus den Impulsen MALSO (durch die Verwendung
eines Flipflops) ein Rechteckwellensignal FM ausgelesen
wird, sich in diesem Signal zwei Momentanfrequenzen
befinden, nämlich die Taktgeberfrequenz und eine Frequenz,
die doppelt der ersten ist.
Die Impulse MALSO in Fig. 2 sind auf einem Magnetträger
aufgezeichnet und in einer "Modulation modifizierter
Frequenz" (MFM-Codierung) verschlüsselt. Die Bitsequenz des
aufgezeichneten Signals ist in Fig. 2 die gleiche wie in
Fig. 1. Im Gegensatz zum aufgezeichneten Signal in Fig. 1
kommen Impulse in einer Hälfte eines Taktgeberzyklus zum
Darstellen von Einern oder nach Belieben in der anderen
Hälfte des Taktgeberzyklus vor und werden zur Darstellung
von Nullen weggelassen. Wie aus einem Vergleich der Figuren
1 und 2 hervorgeht, benötigt die FM-codierte Information
(Fig. 1) doppelt soviel Platz bei der Aufzeichnung wie die
MFM-codierte (Fig. 2) für einen gegebenen Mindestimpulsabstand.
Das ausgelesene Signal MFM präsentiert einen Übergang
(d. h. eine Vorderkante oder eine Hinterkante) in Übereinstimmung
mit jeder Vorderkannte des ausgelesenen Signals FM.
Zur Erkennung der in FM-Codierung aufgezeichneten Daten
genügt eine Bezugsfrequenz PLO 1 (Fig. 1), die eine Über
prüfung des ausgelesenen Signals daraufhin ermöglicht, ob
ein Bitübergang in einer Halbperiode zwischen zwei Takt
gebersignalen (C) vorhanden ist. Wenn ein solcher Übergang
vorliegt, befindet sich - unabhängig davon, ob der Übergang
einer Vorder- oder einer Hinterflanke des Rechteckwellensignals
entspricht - das Bit auf Eins, anderenfalls auf
Null.
Zur Erkennung der in MFM-Codierung aufgezeichneten Daten
wird eine Bezugsfrequenz PLO 2 (Fig. 2) mit einem Wert verwendet,
der doppelt so groß wie der Wert der Frequenz PLO 1
ist. Ein Übergang des ausgelesenen Signals MFM zeigt ein Bit
wiederum unabhängig von der Flanke dieses Rechteckwellensignals
nur dann auf dem logischen Einerpegel, wenn dieser
Übergang während eines hohen Niveaus der Bezugsspannung PLO 2
vorkommt. Wenn, während das Signal PLO 2 hoch ist, kein Übergang
des Signals MFM vorhanden ist, besitzt das gelesene Bit
einen logischen Nullpegel. Wenn ein Übergang des Signals MFM
während einer Halbperiode vorkommt, in der das Signal PLO 2
niedrig ist, wird dieser Übergang nicht vollzogen. Diese
nicht vollzogenen Übergänge werden durch Impulse S bewirkt,
die zum Ermöglichen einer Wiedergewinnung von PLO 2 aus MALSO
eingefügt werden.
Das Auslesen einer Sequenz von in FM-Codierung aufgezeichneten
Daten auf logischem Einerpegel ergibt ein Signal konstanter
Frequenz, dessen Halbperioden eine Dauer von beispielsweise
zwei Mikrosekunden haben. Das Auslesen einer
Sequenz von Daten, die durch einander abwechselnde Einer und
Nullen gebildet und in MFM-Codierung (Fig. 4) aufgezeichnet
sind, ergibt ein Signal MFM konstanter Frequenz, dessen
Halbperioden so lang sind wie beim ausgelesenen Signal FM.
Im vorliegenden Beispiel beträgt sie also vier Mikrosekunden.
Die beispielhaft angegebene Dauer von zwei Mikrosekunden
für das Signal in Fig. 3 und von vier Mikrosekunden für
das Signal MFM in Fig. 4 stellt die optimale Periodendauer
bei den einschlägigen, heute verwendeten Magnetträgern dar.
Die Codeerkennungsschaltung in Fig. 5 basiert auf der Erkenntnis,
daß es möglich ist, das Lesesignal FM in Fig. 3
von dem Lesesignal MFM in Fig. 4 zu unterscheiden, wenn
diese beide Signale auf der Grundlage desselben Bezugssignals
analysiert werden. Insbesondere kann dann, wenn vom
höherfrequenten Taktsignal PLO 2 (Fig. 3 und 4) Gebrauch
gemacht wird, festgestellt werden, daß im Falle von Fig. 3
zwischen zwei Übergängen des Signals FM zwei Übergänge des
Signals PLO 2 vorhanden sind (die in Fig. 3 mit "1" und "2"
bezeichnet wurden). Zwischen zwei Übergängen des Signals MFM
(Fig. 4) liegen andererseits vier Übergänge des Signals PLO 2
(die in Fig. 4 mit "51" bis "54" bezeichnet worden sind).
Die der Codeerkennungsschaltung von Fig. 5 zugeführten Signale
beziehen sich auf die gewöhnlich bei Floppy-Disc-
Steuerungen verwendeten Befehle.
Daher haben die Eingangssignale die entsprechenden nachstehend
aufgeführten Bedeutungen:
MADIO zeigt an, daß die periphere Einheit zum Ausführen der aus
der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) kommenden Befehle
über die Steuereinheit der Magnetplatte (PU) zur Verfügung
steht;
MADIA ist die negierte Version von MADIO und zeigt an, daß die
periphere Einheit nicht zur Verfügung steht. Diese Version
besitzt einen logischen Einerpegel während der Tätigkeiten
des Operators, der eine neue Floppy Disc einsetzt;
SELEO zeigt an, daß die CPU denjenigen Lese/Schreib-Magnetkopf
ausgewählt hat, der der fraglichen Einrichtung entspricht
(im allgemeinen sind zwei Floppy Discs und zwei Schaltungen
zur trennscharfen Unterscheidung vorhanden, und das Signal
SELEO wählt die erste oder die zweite Floppy Disc aus);
PIZEO zeigt an, das der Lese/Schreib-Kopf auf die äußerste Spur
der Platte eingestellt ist;
INDEO ist ein Impus, der bei jeder Umdrehung der Platte durch
eine mit einem Fotoschalter zusammenwirkenden Bohrung erzeugt
wird; er zeigt die Anfangsstelle der Magnetspuren an;
ORLEO ist der aus der CPU kommende Lesebefehl;
PCODO ist ein bestimmtes Signal der fraglichen Schaltung zur trennscharfen
Unterscheidung, das von der Steuereinheit verwendet
werden kann oder nicht. Wenn es verwendet wird, wird es auf
Eins, um das Lesen von in MFM aufgezeichneten Platten zu
befehlen, und auf Null für die FM aufgezeichnete Platte ge
setzt;
MALEO ist der aus dem Magnetträger gelesene Impuls.
Eine Auswerteschaltung 5 sendet das Signal INOPO aus, wenn sie
ein Signal der in Fig. 4 dargestellten Art MFM erkennt, und
das Signal INOPA, das die negierte Version in INOPO ist,
wenn sie ein Signal der in Fig. 3 dargestellten Art FM erkennt.
Der aus dem Magnetträger gelesene Impus MALEO wird mit einem
Signal VCO durch eine Synchronisierschaltung 6 synchronisiert,
die das Impulssignal MALSO aussendet, das von einer (nicht dargestellten)
Plattensteuerung zum Erzeugen des Signals MFM oder des
Signals FM in Fig. 1 bis 4 verwendet wird. Das Signal VCO wird
durch einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO 9 ausgesendet, der
ein Steuersignal empfängt, das von einem Phasenkomparator 7 ausgesendet
und von einem Filter 8 gefiltert wird. Der Phasenkomparator
7, das Filter 8 und der Oszillator 9 gehören zum Stand der
Technik.
Das durch den Oszillator 9 ausgesendet Signal VCO hat eine Frequenz
von 32 Megahertz udn wird an den Hochzähl-Eingang eines
Zählers 10 angelegt. Der Zähler 10 ist ein 6-Bit-Zähler, der eine
Modulo-64-Zählung ausführt und daher jeweils bei 64 Impulsen des
Signals VCO einen Zählzyklus vollendet.
Die Periode des Signals VCO beträgt 31,25 Nanosekunden, so daß der
Zähler 10 zwei Mirkosekunden benötigt, um eine vollständige Zählung
auszuführen. Die sechs Ausgänge des Zählers 10 werden über den
Kanal 11 an einen Decodierer 12 und an ein Adressenregister 13
angelegt. Der Decodierer 12 sendet drei Signale auf den Leitungen 16,
48 und 64 aus, wenn der Zähler 10 beim Zählen bei 16, 48 bzw. 64
VCO-Impulsen angelangt ist.
Die Signale auf den Leitungen 16 und 48 werden auf ein ODER-Glied 14 geschickt, das
ein Signal immer dann an ein Flipflop 20 anlegt, wenn der Zähler 10
32 Schritte ausgeführt hat. Das Flipflop 20 schaltet bei
einem auf der Leitung 16 anliegendem Signal dann um, wenn der Zähler 10
die Konfiguration 010000 annimmt, und bei einem auf der Leitung
48 anliegendem Signal dann, wenn der Zähler 10 die Konfiguration 110000 annimmt,
also immer
dann, wenn der Zähler 32 Schritte ausgeführt hat. Das Flipflop 20
ist derart angeschlossen, daß es bei jedem an einen Taktgebereingang
(CP) angelegten Impuls umschaltet. Demzufolge besitzt das durch das
Flipflop 20 ausgesendete Signal PLO 2 eine Halbperiode von einer
Mikrosekunde, wie in Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Der Ausgang 64 des Decodierers 12 ist mit dem Taktgebersignal-Eingang
CP eines Flipflops 19 verbunden, daß das Signal PLO 1 erzeugt
und seinen Zustand immer dann wechselt, wenn der Zähler 10 64
Schritte ausgeführt hat (was einem Intervall von zwei Mikrosekunden
entspricht). Die Signale PLO 1, PLO 2, INOPO und INOPA werden als
Eingangssignale an die UND-ODER-Schaltung 21 angelegt, die als Multiplexer
funktioniert und von UND-Gliedern 22 und 23 und einem ODER-Glied 24
gebildet wird. Insbesondere sendet die Schaltung 21, wenn sich INOPO
auf dem logischen Einerpegel befindet, auf einer Leitung 25 ein Bezugssignal
PLO =PLO 2 aus.
Wenn andererseits sich INOPA auf dem logischen Einerpegel
befindet, wird auf der Leitung 25 das Bezugssignal PLO =PLO 1 erhalten.
Da das Signal INOPA die negierte
Version von INOPO ist, folgt daraus, daß die Auswahl von PLO 1
PLO 2 ausschließt und umgekehrt. Das Bezugssignal PLO auf der Leitung 25
wird auf die Plattensteuereinheit zum Decodieren des Signals MALSO
geschickt und außerdem an den Spannungseingang V des Phasenkomparators 7
angelegt.
Der Ausgabekanal 11 des Zählers 10 ist des weiteren als Eingang
mit dem Adressenregister MAR 13 verbunden. Die höchstwertige Stelle
des Registers MAR 13 ist mit der Leitung 27 verbunden, die das
Signal INOPO führt. Das Adressenregister MAR 13 wird durch den aus
dem Magnetträger gelesenen Impuls MALEA (die Invertierung von MALEO)
freigegeben und adressiert einen Festspeicher ROM 15. Der Speicher
ROM 15 besitzt eine Kapazität von 128 Wörtern aus je sechs Bits
und ist in zwei Bereiche 15 A und 15 B unterteilt, die beide eine
Kapazität von 64 Wörtern aufweisen. Der erste Bereich 15 A wird durch
das Signal INOPO =0 ausgewählt und enthält diejenigen Bitkonfigurationen,
die zur Eliminierung von Zeitfehlern des Codes FM auf der Basis von PLO geeignet sind, während
der zweite Bereich 15 B durch das Signal INOPO =1 ausgewählt wird
und diejenigen Bitkonfigurationen enthält, die zur Eliminierung von Zeitfehlern
des MFM-Codes herangezogen werden.
Die aus dem ROM 15 gelesenen Wörter werden auf ein Datenregister
MDR 66 mit einer Kapazität von sechs Bits geschickt, das über einen
Kanal 17 an einen Bezugszähler 18 angeschlossen ist. Der Zähler 18
wird durch das Signal VCO hochgezählt und sendet am Ende der Zählung
ein Signal aus, das an den Bezugseingang R des Phasenkomparators
7 angelegt wird. Der Phasenkomparator 7 bestimmt den Phasenunterschied
zwischen dem Bezugssignal PLO und dem vom Zähler 18 ausgesendeten
Signal. Dieser Phasenunterschied erzeugt ein Signal, dessen
Wert proportional dem ermittelten Phasenunterschied ist. Das Filter
8 vermindert den Wert der Impulsschwankungen des aus dem Komparator
7 kommenden Signals und sendet ein Signal aus, dessen Spannung
proportional dem ermittelten Phasenfehler ist.
Der Oszillator VCO 9 erhöht die Frequenz des Signals VCO, wenn das
vom Zähler 18 ausgesendete Signal mit einer Phasenverzögerung mit
Bezug auf das Bezugssignal PLO ankommt; im Gegensatz hierzu vermindert
das Signal VCO seine Frequenz, wenn das vom Zähler 18 ausgesendete
Signal mit einer Phasenvorgabe mit Bezug auf das Signal VCO ankommt.
Der Betrag der Erhöhung oder Verminderung bei der Frequenz
VCO wird durch das aus dem ROM 15 gelesene Wort festgelegt, das
seinerseits von der Zahl, die vom Zähler 10 im Augenblick des Ankommens
des aus der Platte gelesenen Signals erreicht worden ist
(MALEA gibt das Adressenregister MAR 13 frei), und vom Zustand
des Signals INOPO ausgewählt wird.
Wenn der Operator den Magnetträger auswechselt oder
wenn er eine Magnetplatte am Arbeitsbeginn einsetzt, wird die
Auswerteschaltung 5 (Fig. 6) aktiviert. Wenn die zu lesende
Platte im FM-Code aufgezeichnet ist, nimmt ein unmittelbar
nach dem Indexsignal (INDEO) aufgezeichnetes Identifikationssignal die in Fig. 3
gegebene Konfiguration an. Wenn andererseits die Daten im MFM-Code aufgezeichnet
sind, nimmt ein dem Index folgendes Identifikationssignal die in Fig. 4
gegebene Konfiguration an. Diese Konfigurationen werden, wie vorstehend
erwähnt, von der Schaltung 5 dadurch erkannt, daß die Anzahl
der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen MALSO
vorkommenden Übergänge des Bezugssignals PLO =PLO 2 gezählt wird.
Das Öffnen der Platteneinsetzkassette aktiviert das Signal MADIA
(das anzeigt, daß die periphere Einheit der CPU nicht zur Verfügung
steht), während die Auswahl des Trägers durch die CPU das Signal
SELEO aktiviert. Das gleichzeitige Vorliegen von MADIA und SELEO
aktiviert ein NAND-Glied 34, das seinerseits ein Flipflop 33 setzt.
Das Flipflop 33 erzeugt das Signal INOPO auf der Leitung 27, das
auf das Adressenregister MAR 13 und das UND-Glied 23 in Fig. 5 übertragen
wird. Wenn INOPO hoch ist, wird, wie bereits gesehen wurde,
das Bezugssignal PLO =PLO 2 erzeugt, d. h. ein Rechtecksignal mit einer Halbperiode
von einer Mikrosekunde. Dieses Bezugssignal PLO =PLO 2 wird an den Hochzähleingang
CP eines Modulo-4-Zählers 42 angelegt, dessen Rücksetzeingang
durch das direkt aus der Platte gelesene Signal MALEA gesteuert
wird. Folglich zählt der Zähler 42 die Zahl der Übergänge
des Signals PLO 2, die zwischen zwei Lesesignalen MALEO liegen (es
sei darauf hingewiesen, daß der Zähler 42 nur deshalb durch das
Signal MALEA, das die negierte Version von MALEO ist, gesteuert
wird, weil der Eingang MR auf einen Übergang von einem hohen Niveau
auf ein niedriges Niveau anspricht). Die Ausgaben des Zählers 42
werden an die Eingänge eines Decodierers 41 angelegt, der seinerseits
das Signal DEC 2, wenn der Zähler 42 bis Zwei gezählt hat,
oder das Signal DEC 4 aussendet, wenn der Zähler 42 bis Vier gezählt
hat.
Die Signale DEC 2 und DEC 4 werden an UND-Glieder 39 bzw. 40 angelegt,
deren zweiter Eingang von dem Signal MALEO gesteuert wird.
Die Glieder 39 und 40 sind mit den Hochzähleingängen von zwei
Modulo-16-Zählern 35 und 36 verbunden. Die Rücksetzeingänge der
Zähler 35 und 36 werden durch das Signal MADIA gesteuert. Daraus
folgt, daß die Zähler bei jeder Intervention des Operators auf der
Platteneinheit rückgesetzt werden. Die Ende-der-Zählung-Ausgabe TC
des Zählers 35 wird an den Taktgebereingang des Flipflops 33 angelegt,
dessen J- und K-Eingänge mit "0" bzw. "1" verbunden
sind.
Daraus ergibt sich, daß das Flipflop seine Ausgänge nur dann umschaltet,
wenn der Zähler 35 das Ende-der-Zählung-Signal aussendet;
andernfalls wird die Anfangsbedingung bestätigt, die INOPO auf dem
logischen Einerpegel aufweist. Die Ende-der-Zählung-Ausgaben der
Zähler 35 und 36 werden als Eingaben an ein NOR-Glied 37 angelegt,
dessen Ausgang mit dem Setzeingang eines Flipflops 38
verbunden ist, während das Signal MADIA an den Rücksetzeingang
des Flipflops 38 angelegt wird. Das Flipflop 38 wird rückgesetzt
(RESEN hoch), wenn der Operator eine Platte einführt, und
gesetzt (RESEN niedrig), wenn einer der Zähler 35 und 36 die Zählung
abgeschlossen hat.
Das Signal RESEN wird an den ersten Eingang eines UND-Gliedes 43
angelegt, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines UND-Gliedes
44 verbunden ist. Die Ausgabe des UND-Gliedes 43 gibt den Zähler 42
frei. Das UND-Glied 44 weist als Eingaben die Signale INOPO (erzeugt
durch das Flipflop 33), ORLEO (Lesebefehl aus der CPU), PIZEO
(aus dem Magnetkopf kommend, wenn dieser auf die äußerste Spur eingestellt
ist) und die Ausgangssignale aus dem Flipflop 45 auf. Das
Flipflop 45 wird durch das Signal MADIA rückgesetzt (das anzeigt,
daß der Operator gerade den Magnetträger einführt) und durch das
Ausgangssignal des NAND-Gliedes 46 gesetzt. Das Nand-Glied 46 wird
durch den Impuls INDEO und das Signal SELEO freigegeben.
Die Auswerteschaltung 5 wird zur Erkennung des Aufzeichnungscodes
freigegeben, wenn die folgenden Bedingungen gleichzeitig vorliegen:
Der Operator hat die Platte eingesetzt (INOPO =1), der
Lesebefehl ist aus der CPU angekommen (ORLEO =1), der Magnetkopf
ist auf die äußerste Spur eingestellt (PIZEO =1), der Indeximpuls
ist angekommen (INDEO =1), und die Platte ist ausgewählt worden
(SELEO =1). Die Schaltung 5 wird blockiert, wenn der Aufzeichungscode
erkannt worden ist (RESEN =1).
Sobald der Zähler 42 freigegeben worden ist, empfängt er das Signal
MALEA aus einem (nicht dargestellten) Lesekopf und das Signal PLO
aus dem ODER-Glied 24 Fig. 5). Der Zähler 42 zählt bei jedem
Signal MALEA bis Zwei, wenn das Identifizierungssignal, das unmittelbar nach der
Indexbohrung der eingefügten Magnetplatte aufgezeichnet ist,
mit der in Fig. 3 gegebenen Konfiguration übereinstimmt.
Der Zähler 42 zählt bei jedem Signal MALEA bis Vier, wenn
die Lücke mit der in Fig. 4 gegebenen Konfiguration vorher aufgezeichnet
ist.
Im ersten Fall (bei einem Zählen bis Zwei) sendet der Decodierer 41
das Signal DEC 2 aus, das den Zähler 35 bei jedem Impuls MALEO hochzählt.
Wenn der Zähler 35 sechzehn Impulse MALEO ermittelt hat,
setzt er das Flipflop 33 zurück (d. h. er stellt INOPO =0 und
INOPA =1 ein). Wie aus Fig. 5 ersichtlich, konditioniert dieser
Zustand die Schaltung 21 zum Auswählen von PLO =PLO 1, und außerdem
wählt er denjenigen Bereich des ROM 15 aus (INOPO =0), der zur
Eliminierung von Zeitfehlern im FM-Code (wie vorstehend beschrieben)
bestimmt ist.
Im zweiten Fall (bei einem Zählen bis Vier) sendet der Decodierer
41 das Signal DEC 4 aus, das den Zähler 36 bei jedem Impuls MALEO
hochzählt. Wenn der Zähler 36 sechzehn Impulse MALEO ermittelt hat,
aktiviert er das NOR-Glied 37 das seinerseits den Zähler 42 mittels
des Flipflops 38 entaktiviert. Auf diese Weise wird INOPO =1
behalten, das bereits die Schaltung 21 (Fig. 5) vorher konditionierte,
um PLO =PLO 2 auszuwählen, und der ROM 15 erzeugt außerdem
diejenigen Bitkonfigurationen, die (wie vorstehend beschrieben)
Zeitfehler im MFM-Code eliminieren können.
Das Signal INOPO wird auf eine (nicht dargestellte) Plattensteuereinheit
geschickt, so daß sie zum Erkennen von Codes, die vorher
in MFM aufgezeichnet sind (INOPO =1), oder zum Erkennen von Codes
programmiert ist, die vorher FM-Codes aufgezeichnet sind (INOPO =0).
Es könnte aber auch die Steuereinheit sein, die den Aufzeichnungscode
des Magnetträgers bestimmt. In diesem Fall ist die Verwendung
eines Programmiersignals PCODO für den zu lesenden Code
vorgesehen. Bei PCODO =1 wird das Flipflop 33 gesetzt (INOPO =1)
und die fragliche Schaltung daher auf das Lesen der MFM-Codes vorbereitet.
Bei PCODO =0 erzeugt ein Inverter 31 PCODA =1, das über ein
ODER-Glied 67 das Flipflop 33 rücksetzt. Auf diese Weise erzeugt
das Flipflop 33 INOPA =1, das mittels der Schaltung 21 PLO =PLO 1
auswählt, welches, wie bereits gesagt, die Schaltung auf die Erkennung
von FM-codierten Daten Codes vorbereitet.
Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn das Signal PCODO von der
Plattensteuereinheit verwendet werden soll, der zweite Eingang des
ODER-Gliedes 67 nicht abgeschlossen zu werden braucht. Andererseits
wird ein ununterbrochenes Signal von hohem Niveau an diesen Eingang
angelegt, wenn es die fragliche Schaltung sein soll, die den Aufzeichungcode
autonom erkennt, der von der zu lesenden Platte verwendet
wird.
Claims (3)
1. Codeerkennungsschaltung zur Feststellung der auf einem
Magnetträger in FM- oder MFM-Codierung aufgezeichneten
Daten, die mit den Taktfrequenzen (PLO 1 bzw. PLO 2)
codiert sind, gekennzeichnet durch
- - eine Takterzeugungsschaltung (7-21), der den FM/MFM-codierten Daten entsprechende Kennsignale (INOPO, INOPA) zur Erzeugung eines dem höherfrequenten Taktsignal (PLO 2) entsprechenden Bezugssignals (PLO) synchron zu einem wiedergewonnenen Identifikationssignal zugeführt werden, das den FM/MFM-codierten Daten auf dem Magnetträger vorangestellt ist, und durch
- - eine vom Identifikationssignal und dem Bezugssignal (PLO) beaufschlagte Auswerteschaltung (5) mit einer Zähleinrichtung (42) zum Zählen der Anzahl Flanken des Bezugssignals (PLO) innerhalb eines bestimmten Identifikationssignal-Intervalls sowie mit einer nachgeschalteten Entscheidungseinrichtung (33, 39-41) zum Erzeugen der Kennsignale (INOPO, INOPA), die die anschließende FM-Bzw. MFM-Decodierung unter Festlegung der Taktfrequenzen (PLO 1, PLO 2) in Abhängigkeit des Zählergebnisses der Zähleinrichtung (42) bestimmen.
2. Codeerkennungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entscheidungseinrichtung (33, 39-41)
einen Decodierer (41) aufweist, der in Abhängigkeit des
Zählergebnisses der Zähleinrichtung (42) ein FM-kennzeichnendes
Signal (DEC 2) und ein MFM-kennzeichnendes Signal
(DEC 4) erzeugt, von denen das FM-kennzeichnende Signal
(DEC 2) ein auf MFM-Code voreingestelltes Flipflop (33)
zum Erzeugen der Kennsignale (INOPO, INOPA) umschaltet.
3. Codeerkennungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Decodierer (41) Zähler (35, 36) nachgeschaltet
sind, die die Anzahl Impulse der FM/MFM-kennzeichnenden
Signale (DEC 2, DEC 4) zählen und bei einer
vorgegebenen Zählrate das Flipflop (33) gegebenenfalls
umschalten sowie die Auswerteschaltung (5) deaktivieren.
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Families Citing this family (10)
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Family Cites Families (6)
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