DE2916473C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem solchen Verfahren, von dem auch in der DE-OS 27 14 445
ausgegangen wird, werden die Informationen in mehreren benachbarten
Spuren aufgezeichnet. Den Informationen ist jeweils eine
Referenzzone vorangestellt, die zwischen den Spurachsen beider
benachbarter Spuren begrenzt ist und aus zwei Teilen besteht:
einem Leskopf-Feinpositionierungsteil und einem nachfolgenden
Adreßinformationsteil. In dem Lesekopf-Feinpositionierungsteil
sind diejenigen Informationen enthalten, die zur Zentrierung
des Lesekopfes über der auszulesenden Spur benötigt werden. Der
Adreßinformationsteil enthält die Adresse der zugeordneten Spur.
Beim Auslesen des Adreßinformationsteils wird das entsprechende
Lesesignal zur Umsetzung in digitale Informationsbits an einen
Schwellwertdetektor angelegt, der einen einstellbaren Schwellwert
aufweist.
Aus der GB-PS 13 51 993 ist es bekannt, den aufgezeichneten Informationsdaten
sogenannte Präambeldaten vorauszuschicken, die
aus einer regelmäßigen Folge von Signalschwingungen gleicher
Amplitude bestehen. Die Amplitude dieser Präambeldaten wird erfaßt,
gespeichert und mit einem Referenzwert verglichen. Der
Verstärkungsfaktor des Leseverstärkers, an dessen Eingang das
Lesesignal angelegt ist, wird entsprechend der Abweichung des
gespeicherten Signals von dem Referenzsignal nachgeregelt. Auf
diese Weise wird eine automatische Verstärkungsregelung erzielt,
die Amplitudenschwankungen des Lesesignals ausregelt, welche
verschiedene Ursachen haben können.
Aus der DE-PS 20 17 703 ist weiterhin ein Verfahren zum Decodieren
der von einem Magnetplattenspeicher gelieferten Datensignale
bekannt, bei welchem durch Integration ein Mittelwert
des Lesesignals gebildet wird und ausgehend von diesem Mittelwert
Schwellwerte festgesetzt werden, die ein Schwellwertdetektor
anwendet, um das analoge Lesesignal in digitale Informationsbits
umzusetzen. Die Schwellwerte des Schwellwertdetektors werden
so dem Mittelwert des Lesesignals nachgeregelt.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art die Aufgabe zugrunde,
die durch Schwankungen der Amplitude des Lesesignals verursachten
Decodierfehler zu vermeiden und eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Weiterbildung dieses Verfahrens ist im Patentanspruch 2
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens in den Patentansprüchen
3 bis 8 angegeben.
Eine Ausführungsform des Verfahrens sowie eine Anordnung zur
Durchführung desselben werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1a bis 1d eine bekannte Aufteilung von Informationen
auf der Oberfläche einer Magnetplatte;
Fig. 2 ein verallgemeinertes Blockschaltbild einer
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema einer Ausführungsform
der Anordnung gemäß einer ersten Arbeitsweise;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung einer zweiten Arbeitsweise
der in Fig. 3 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Erzeugung der
Decodierschwellwerte der Spuradressen;
Fig. 5a eine Kurve, die die Erzeugung eines Signals MRKPK
darstellt, das der Erzeugung der Detektionsschwellwerte
vorausgeht;
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung einer dritten Arbeitsweise
der in Fig. 3 gezeigten Anordnung;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der drei Arbeitsweisen
der Anordnung; und
Fig. 8 bis 11 Einrichtungen zur Gewinnung der verschiedenen
Signale, die in den Fig. 3 bis 7 erwähnt sind.
In Fig. 1a wird die eine Seite einer Magnetplatte D betrachtet,
die in Richtung des Pfeils F rotiert und deren nutzbare Aufzeichnungsoberfläche
durch Kreise d 1 und d 2 begrenzt ist. Jeder auf
dieser Seite gebildete Sektor S O . . . S i . . . S n ist
in zwei Teile SDO i und SAD i unterteilt. Im Teil
SDO i werden die Daten aufgezeichnet, im Teil SAD i
diejenigen Informationen, die zur Positionsfolgeregelung des Magnetkopfes
T bezüglich der Achse Axj der Spuren erforderlich sind, und
die Spuradressen.
Jeder Teil SAD i eines Sektors S i ist in N Zonen ZRP i 0 . . .,
ZRP ÿ . . . ZRP i(N-1) unterteilt, die als Referenzzonen
bezeichnet werden. In den Fig. 1c und 1d sind zur
Vereinfachung nur die fünf ersten Zonen ZRP i 0 bis ZRP i 4 dargestellt,
die durch Rechtecke symbolisiert sind.
Die Grenzen zwischen den verschiedenen Zonen ZRP ÿ sind die
kreisförmigen Achsen A xj der Magnetspuren. Jeder Magnetspur der
Ordnungsnummer j mit der Achse A xj ist eine Zone ZRP ÿ zugeordnet.
Z. B. ist der Spur 0 die Zone ZRP i 0 zugeordnet, der
Spur 1 die Zone ZRP i 0 usw.
Jede Zone ZRP ÿ enthält an ihrem Anfang
einen Lesekopf-Feinpositionierungsteil und anschließend
einen Adreßinformationsteil, der die Spuradresse angibt.
Fig. 2 zeigt das allgemeine Prinzip einer
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Diese Anordnung enthält einen magnetischen Schreib/Lesekopf
T, der an eine Verstärkerschaltung A angekoppelt ist.
Der Ausgang der Verstärkerschaltung A ist mit einer Speicherschaltung
M verbunden. Der Ausgang der Speicherschaltung M ist
zum einen verbunden mit einem Generator G für zwei gleiche
Schwellwertsignale mit jedoch entgegengesetzten Vorzeichen
S+ und S-, und zum anderen verbunden mit einer Vergleicherschaltung
C zum Vergleich mit einem Referenzsignal Vref. Der
Ausgang der Vergleicherschaltung C ist mit der Verstärkerschaltung
A durch eine Folgeregelungs-Rückkopplungsschleife R verbunden.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes elektrisches Schaltbild einer
Ausführungsform der Anordnung, insbesondere
eine erste Arbeitsweise dieser Anordnung, bei der die Betriebsspannung
an sie angelegt wird.
In Fig. 3 ist mit 1 die Wicklung eines magnetischen Schreib/
Lesekopfes bezeichnet, der an eine Verstärkerschaltung 2 angeschlossen
ist. Das aus der Verstärkerschaltung 2 austretende
Lesesignal SRVBAS wird an eine Speicherschaltung 3 angelegt.
Diese Speicherschaltung 3 enthält einen Speicherkondensator 4,
der parallel zu zwei in Reihe geschalteten Widerständen 5, 6
geschaltet ist.
In dieses π-Netzwerk ist ein Schalter 7 eingefügt, der von
einem Signal PKENB* gesteuert wird.
Parallel zu dem Widerstand 6 ist ein Überbrückungsschalter 8
angeordnet, der von einem Signal FASTGC* gesteuert wird.
Das Ausgangssignal MRKPK der Schaltung 3 wird in einem Verstärker/
Vergleicher 9 mit dem Referenzsignal Vref verglichen.
Das Signal MRKPK speist ferner den Schwellwertgenerator 10, der die
Detektionsschwellwerte S+ und S-, erzeugt.
Der Verstärker 9 gibt ein Fehlersignal PKERR ab, das über ein
Filter 11 und einen Schalter 12, der von einem Signal MAXGN
gesteuert wird, an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors
13 angelegt wird, der an die Verstärkerschaltung 2 angeschlossen
ist.
Wenn Spannung an die Lesevorrichtung angelegt wird, also im
Zeitpunkt, wo die Köpfe in Lesestellung gebracht werden, hat
die Regelschaltung für die Verstärkung der Verstärkerschaltung
2 die Aufgabe, einen korrekten mittleren Pegel des Lesesignals
SRVBAS zu gewährleisten.
Es müssen die verschiedenen in den Zonen ZRP ÿ eingeschriebenen
Adressen, die durch Detektion des Lesesignals SRVBAS gewonnen
werden, sofort nach dem Verschwinden des Signals SRVRDY
(siehe Fig. 7) zur Kopfstabilisierung verwertbar sein. Dieses
Signal SRVRDY wird folgendermaßen erzeugt: Wenn der Antriebsmotor
für die Drehung der Platten seine normale Geschwindigkeit
erreicht hat und die Leseköpfe über der Platte in Position
sind, so steuert ein Geschwindigkeitsdetektor eine monostabile
Kippschaltung, die nach einer Zeitspanne, die ausreicht,
damit die Köpfe sich in Leseposition bewegen können, das Signal
SRVRDY abgibt.
Das Lesesignal SRVBAS wird an die Speicherschaltung 3 angelegt,
welche die größten Amplituden mit folgenden Konstanten speichert:
Aufladung T 0 = 0,2 µs: Entladung T 1 = 2 ms.
Das Ausgangssignal MRKPK der Schaltung 3 wird mit dem Referenzsignal
Vref verglichen, um das Fehlersignal PKERR zu erzeugen.
Die Spannung des Signals PKERR wird durch das Filter 11 gefiltert
und steuert die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 13
(Signal GNCTRL). Dieser Transistor, der als variabler Widerstand
geschaltet ist, wirkt auf die Verstärkung des Leseverstärkers
2 ein.
Wenn die Spannung des Signals GNCTRL gleich 0 V ist, so ist
der Widerstandswert R des Feldeffekttransistors 13 minimal (R < 80 Ohm), und die Verstärkung
ist maximal (etwa gleich 400). Wenn die Spannung des Signals
GNCTRL z. B. -6 V beträgt, so ist der Widerstandswert R maximal
(R < 1 MΩ), und die Verstärkung ist minimal (g minimal ≃ 10).
Während dieser Arbeitsphase haben die
Signale SRVRDY und FASTGC den Digitalzustand Null (bzw. 0 L)
(vgl. Zeitdiagramm Fig. 7, erste Arbeitsweise), und das von den
ersten Markierungen (erste Informationssignale) der Zonen
ZRP ÿ ausgelöste Signal ZRPWND ist vorhanden, zeigt jedoch
erst dann eine gute Regelmäßigkeit, wenn die Köpfe endgültig
ihre Lesepositionen erreicht haben.
Ausgehend von dem Ausgangssignal MRKPK der Schaltung 3 werden
durch den Generator 10 zwei Schwellwerte erzeugt, von denen
der eine, S+, positiv und der andere, S-, negativ ist und welche
die Detektion der Spuradressen in der Zone ZRP gestatten.
Die Dauer dieser ersten Arbeitsweise erstreckt sich bis zu
3 sec nach der Positionierung der Köpfe.
Am Ende der 3 sec müssen die Digitalanordnungen betriebsbereit
sein. Die Synchronisation des Signals ZRPWND erfolgt,
während das Signal SRVRDY im Digitalzustand 1 (bzw. 1 L, Fig. 7)
ist.
Von diesem Zeitpunkt an arbeitet die Anordnung
in der zweiten Arbeitsweise (Fig. 4).
Die Anordnung führt die Detektion des Spitzenwertes MRKPK der
Signale durch, die den ersten sechs als "Markierer" bezeichneten
Nachstellflanken der Zone ZRP ÿ entsprechen, die gerade
ausgelesen werden, während das Signal SRVWND gleich "digital 1"
ist (Auslesen der Positionsinformationen). Während dieser Detektion
sind die Konstanten der Schaltung folgende:
Aufladung = T 0 = 0,2 µs, Entladung = T 1 = 0,01 ms. Diese Änderung
der Konstanten wird von dem Signal FASTGC gesteuert, das in
den Digitalzustand 1 übergeht. Wenn dieses Signal gleich "logisch
1" ist, so steuert es das Schließen des Schalters 8 (der
während der ersten Arbeitsweise geöffnet ist). Das Signal
FASTGC wird von einer bistabilen Kippschaltung 15 (Fig. 8) erzeugt,
die das Digitalsignal SRVRDY nach Freigabe durch das
Signal CRPWND durchläßt, welches wiederum während der Detektion
des ersten Markierers jeder Zone ZRP ÿ erzeugt wird.
Der Spitzenwert MRKPK wird während wenigstens der Zeitspanne
gespeichert, die erforderlich ist, damit alle Informationen
der Referenzzone ZRP ÿ ausgelesen werden können.
Die Anordnung vergleicht diesen Spitzenwert
mit dem Referenzsignal Vref und erzeugt mittels des Verstärker/
Vergleichers 9 das Fehlersignal PKERR, das nach Filterung im
Filter 11 (Signal GNCTRL) dem Transistor 13 zugeführt wird,
der die Verstärkung der Leseschaltung regelt.
Die Filterung im Filter 11 gewährleistet die Stabilität der
Anordnung, deren Frequenz z. B. 6 Hz beträgt. Die Wahl dieser
Grenzfrequenz gestattet es nicht, die Amplitudenvariationen
während der Zeitspanne zu korrigieren, die für eine Umdrehung
der Platte benötigt wird, gewährleistet jedoch einen korrekten
mittleren Pegel.
Der Pegel der ausgelesenen und zu verwertenden Signale aus
den Sektoren ZRP ÿ kann bezüglich des mittleren Pegels um +20%
variieren.
Um diesen Mängeln zu begegnen, werden in jeder Zone ZRP ÿ
mittels des Signals MRKPK durch den Schwellwertgenerator 10 zwei Schwellwerte
S erzeugt, die gleich +75% des Signals MRKPK sind, zur
Detektion der Spur-Adressenbits.
Die Schwellwerte S+ und S- werden also durch den Spitzenwert
des zu decodierenden Signals geregelt.
In Fig. 5 ist das Lesesignal SRVBAS dargestellt. Der erste
Teil dieses Signals ist derjenige der Positionsinformationen,
während das Freigabesignal SRVWND gleich "digital 1" ist.
Auf diesen ersten Teil folgt derjenige, der die Spuradressen
enthält. Während dieses zweiten Teils ist das Signal SRVWND
gleich "digital 0".
Im Moment des Auslesens dieses zweiten Teils werden die
Schwellwerte S+ und S- ausgehend von dem Signal MRKPK erzeugt.
In Fig. 5a ist die Art und Weise dargestellt, wie der Spitzenwert
MRKPK Schritt für Schritt erreicht wird, angefangen mit
dem Erscheinen des ersten Markierers (M 1) der Zone ZRP ÿ bis
zu dem sechsten Markierer (M 6, entsprechend der sechsten
Nachstellflanke) der Zone für die Kopfpositionsinformationen.
Am Ende der Zone für die Positionsinformationen fällt das Signal
SRVWND wieder auf "digital 0" zurück (Fig. 7) und verursacht
die Erzeugung des Signals PKENB*, das die Öffnung des Schalters
7 steuert. Das Signal PKENB* wird von einer NAND-Schaltung 16
(Fig. 8) erzeugt, die die Signale SRVWND* und FASTGC empfängt.
Der Spitzenwert des Signals SRVBAS wird auf diese Weise in
dem Kondensator 4 bis zur nächsten Zone ZRP ÿ gespeichert,
deren erster Markierer (SRVWND erneut auf "digital 1") das
Schließen des Schalters 7 steuert, für eine erneute Detektion
des Schwellwertes des Signals MRKPK.
Die Anordnung erfüllt ferner eine weitere
Funktion (dritte Arbeitsweise) während einer Änderung der
Kopfwahl (wenn also auf derselben Platten von dem der ersten
Seite zugeordneten Kopf T 1 auf den der zweiten Seite zugeordneten
Kopf T 2 übergegangen wird (vgl. Fig. 6), woraufhin nicht
derselbe Lesepegel vorhanden ist, also nicht dieselbe Amplitude
des analogen Lesesignals).
Bei dieser Änderung muß die Synchronisation bzw. die Detektion
der Zonen ZRP ÿ erhalten bleiben.
Nach einem Seitenwechselbefehl (HDCHNG) (Fig. 7) wird dem Leseverstärker
2 eine Maximalverstärkung wenigstens während der
Zeitspanne aufgezwungen, die erforderlich ist, um das Auslesen
der ersten Referenzzone der anderen Seite zu steuern. Dieser
Befehl HDCHNG ist ein Steuerbefehl aus den Steuerschaltungen
für die Steuerung des Plattenspeichers, dem die Magnetplatte
angehört. Hierfür erzeugt das Signal HDCHNG ein Signal für
maximale Verstärkung MAXGN, das gleich "digital 1" wird. Dieses
von einer bistabilen Kippschaltung 17 (Fig. 10) erzeugte Signal
MAXGN verursacht die Öffnung des Schalters 12 und Schließung
eines Schalters 14, der die Aufgabe hat, die Steuerelektrode
des Transistors 13 nach Masse zu schalten, wodurch die
Maximalverstärkung erzielt wird.
Die Kippschaltung 17 empfängt das Signal SRVENB* aus einer
weiteren bistabilen Kippschaltung 18 (Fig. 9). Die Kippschaltung
18 empfängt das Signal HDGHNG über einen Inverter 19.
Das von der Kippschaltung 18 erzeugte Signal SRVENB* hat die
Aufgabe, einen Zähler 20 auszulösen, der dazu bestimmt ist,
die Zahl der von dem Magnetkopf ausgelesenen Sektoren zu
zählen.
Hierfür empfängt der Zähler 20 das Signal ZRPWND, das sich
aus dem Auslesen des ersten Markierers jeder Zone ZRP ÿ ergibt.
Bei der nächsten Zone ZRP ÿ verursacht das Signal PKENB* das
Zurückfallen des Signals MAXGN auf "digital 0", wodurch der
Schalter 12 geschlossen wird, und des Signals MAXGN* auf
"digital 1", wodurch der Schalter geöffnet wird.
Während der Zeitspanne, die zum Auslesen der Referenzzonen
ZRP ÿ erforderlich ist, die auf das Erscheinen des Signals
HDCHNG folgen, wird die Amplitude des Signals MRKPK
auf dieselbe Weise erfaßt wie bei der zweiten
Arbeitsweise, und auch mit denselben Zeitkonstanten.
Ausgehend von der Maximalverstärkung sind 14 Plattensektoren
erforderlich, um einen korrekten mittleren Pegel wiederzufinden.
Während 14 Sektoren werden also mit Hilfe des Signals
SRVENB die Berücksichtigung der möglicherweise fehlerhaften
ausgelesenen Adresse, die Berücksichtigung der Auslesefehler
der Zone ZRP und die Positionsfolgeregelung der Köpfe gesperrt.
Letzterer Vorgang erfolgt, während ein nur verschwindender
Strom in der Steuerspule für die Kopfbewegungen aufrechterhalten
wird, wodurch eine große Bewegung des Kopfträgerwagens
während des Seitenwechsels verhindert wird.
Während der Zeitspanne, die zum Auslesen der fünfzehn darauffolgenden
Sektoren erforderlich ist, wird ferner ein Signal
READY gesperrt, das den nicht dargestellten Ablaufsteuerschaltungen
zugeführt wird. Gesperrt wird dieses Signal mittels des
Signals RDYENB (Fig. 11), das von einer bistabilen Kippschaltung
21 erzeugt wird, die die Signale ZRPWND und SRVENB*
empfängt, wobei das Signal RDYENB dann erscheint, wenn das
erste Signal ZRPWND auftritt, sobald das Signal SRVENB wieder
gleich "digital 0" wird.
Das Signal SRVENB wird erzeugt, ausgehend von dem Signal
HDCHNG, und zwar durch die Kippschaltung 18, welche die
Dauer (die der Zeit zum Auslesen von 14 Sektoren entspricht)
der Beibehaltung des Pegels "digital 1" des Signals SRVENB
bestimmt. Für diesen Zweck ist der Zähler 20 zuvor so geladen,
daß er das Vorbeilaufen von 14 aufeinanderfolgenden
Sektoren der Magnetplatte erfaßt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Auslesen der auf einem magnetischen Informationsträger
aufgezeichneten Informationen, die in mehreren
benachbarten Spuren aufgezeichnet sind und denen jeweils eine
Referenzzone vorangestellt ist, die zwischen den Spurachsen
zweier benachbarter Spuren begrenzt ist und die aus einem Lesekopf-
Feinpositionierungsteil und aus einem nachfolgenden Adreßinformationsteil
besteht, wobei das Lesesignal zur Umsetzung
in digitale Informationsbits an einen Schwellwertdetektor mit
einstellbarem Schwellwert angelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zur Einstellung des Schwellwertes die wiederholt auftretende Maximalamplitude beim Auslesen des Lesekopf-Feinpositionierungsteils ausgewertet wird; daß
- b) diese Maximalamplitude wenigstens während der zum Auslesen des gesamten Adreßinformationsteils erforderlichen Zeit gespeichert wird; und daß
- c) der Schwellwert des Schwellwertdetektors in Abhängigkeit vom Wert der erfaßten Maximalamplitude eingestellt und während des Auslesens des Adreßinformationsteils auf dem so eingestellten Wert gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit vom Wert der erfaßten Maximalamplitude des Lesesignals
jeweils zwei Schwellwerte von gleichem Absolutwert
und entgegengesetztem Vorzeichen eingestellt werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch eine Speicherschaltung (3), die
angeschlossen ist an den Ausgang eines an den Ausgang des Lesekopfes
(1) angeschlossenen Leseverstärkers (2) und die einen
Speicherkondensator (4) sowie einen Schalter (7) zur Trennung
des Speicherkondensators (4) vom Ausgang des Leseverstärkers
(2) enthält, durch einen Schwellwertgenerator (10) zur Erzeugung
der Schwellwerte (+S, -S), der an den Speicherkondensator
(4) angeschlossen ist, einen Verstärker/Vergleicher
(9), der zum einen das Ausgangssignal der Speicherschaltung (3)
und zum anderen ein vorbestimmtes Referenzsignal (V.REF) empfängt,
wobei der Ausgang des Verstärker/Vergleichers (9) mit einem
Schaltungselement (13) verbunden ist, das die Verstärkung des
Leseverstärkers (2) regelt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Verstärker/Vergleichers (9) über ein Filter (11)
mit der Steuerelektrode des als Feldeffekttransistors (13) ausgebildeten
Schaltungselements verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherschaltung (3) eine Ladezeitkonstante von einigen
Zehntel Mikrosekunden und eine Entladungszeitkonstante in
der Größenordnung von einer hundertstel Millisekunde aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absolutwert der Schwellwerte
(+S, -S) in der Größenordnung von 75% des Wertes des Ausgangssignals
der Speicherschaltung (3) liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung eines korrekten mittleren Pegels des Lesesignals bei
dem Anlegen der Betriebsspannung an das Lesesystem ein erster
Schalter (8) vorgesehen ist, durch den die Entladungszeitkonstante
der Speicherschaltung (3) in der Zeitspanne vom Zeitpunkt
des Anlegens der Betriebsspannung bis zum Erscheinen des Stabilisierungssignals
des aktivierten Lesekopfes auf einen veränderten
Wert eingestellt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bewahrung der Synchronisation bzw. Detektion der Positionierungs-
Referenzzonen während der Umschaltung auf einen anderen
Lesekopf ein zweiter Schalter (12) vorgesehen ist, der
zwischen das Filter (11) und das Schaltungselement (13) eingefügt
ist, und ein dritter Schalter (14) zwischen das Schaltungselement
(13) und Masse eingefügt ist, daß der zweite Schalter
(12) im Zeitpunkt des Erscheinens eines Lesekopf-Wechselsignals
geöffnet ist und im Zeitpunkt des Erscheinens der ersten angetroffenen
Referenzzone wieder geschlossen ist, und daß der dritte
Schalter (14) zu denselben Zeitpunkten geschlossen bzw. geöffnet
ist, so daß dem Leseverstärker (2) eine Maximalverstärkung
aufgeprägt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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FR7812118A FR2424601A1 (fr) | 1978-04-25 | 1978-04-25 | Procede d'asservissement du signal de lecture d'un support d'informations et dispositif pour le mettre en oeuvre |
Publications (2)
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DE2916473A1 DE2916473A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2916473C2 true DE2916473C2 (de) | 1988-08-11 |
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Family Applications (1)
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DE19792916473 Granted DE2916473A1 (de) | 1978-04-25 | 1979-04-24 | Regelverfahren fuer das auslesesignal eines informationstraegers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE (1) | DE2916473A1 (de) |
FR (1) | FR2424601A1 (de) |
GB (1) | GB2022886B (de) |
IT (1) | IT1112524B (de) |
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