DE2921293C2 - - Google Patents
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- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 27 17 989 bekannten Magnetplattenspeicher
sind die Informationen auf den Magnetplatten
in getrennten Kreissektoren aufgezeichnet. Jeder
Kreissektor ist unterteilt in eine Informationsaufzeichnungszone
und eine dieser vorangestellte Referenzzone,
worin Lesekopf-Positionsinformationen gespeichert
sind. Zu den Lesekopf-Positionsinformationen
gehören Regelinformationen, durch deren Auswertung der
Lesekopf über einer Aufzeichnungsspur zentriert werden
kann. Ferner enthalten die Lesekopf-Positionsinformationen
die Adresse der Aufzeichnungsspur. Jede Referenzzone
besteht aus einer Folge von Zellen, in denen
jeweils mehrere Magnetisierungswechsel auftreten. Die
Lesekopf-Positionsinformationen sind durch die Polarität
des Lesesignals in vorbestimmten Zellen der Referenzzone
bestimmt. Beispielsweise enthält jede Zelle
zwei Positionen, an denen ein Magnetisierungswechsel
auftreten kann. Je nachdem, welche Position ein Magnetisierungswechsel
vorbestimmter Polarität innerhalb
einer Zelle einnimmt, hat das zugehörige Adreßbit den
Digitalwert 1 oder 0. Was die Regelsignale zur Zentrierung
des Lesekopfes über der zugehörigen Aufzeichnungsspur
anbetrifft, so enthält jede entsprechende Zelle
der Referenzzone drei aufeinanderfolgende Positionen,
in denen jeweils ein Magnetisierungswechsel auftreten
kann. Je nach Parität der zugehörigen Aufzeichnungsspur
tritt der Magnetisierungswechsel in der ersten
oder zweiten Position auf, während der entgegengesetzte
Magnetisierungswechsel in der dritten Position nachfolgt.
Allgemein kann gesagt werden, daß die Lesekopf-Positionsinformationen
durch die Polarität des Lesesignals in
vorbestimmten Zellen der Referenzzone bestimmt sind und
in vorbestimmten Zellen jeweils nur eine vorbestimmte
zugeordnete Polarität des Lesesignals auftreten darf.
Schließlich geht jeder Referenzzone eine informationsfreie
Leerzone voraus, und jede Referenzzone beginnt
mit einem sogenannten Markierimpuls, der die entgegengesetzte
Polarität wie der erste Lesesignalimpuls bei
Beginn der Referenzzone aufweist.
Beim Auslesen einer Magnetplatte können parasitäre Signale
entstehen, beispielsweise durch Fehlstellen der
Magnetplatte, Staubteilchen zwischen Plattenoberfläche
und Magnetkopf, Schwankungen des Abstandes zwischen
Magnetkopf und Plattenoberfläche und dergleichen. Die
Auswirkungen solcher parasitärer Signale sind beim Auslesen
der Referenzzone besonders gravierend. Sie können
insbesondere dazu führen, daß die unter einer bestimmten
Adresse gesuchte Information nicht oder nicht
mit der kürzestmöglichen Zugriffszeit gefunden wird
oder daß irrtümlich eine Referenzzone nicht als solche
erkannt wird und eine Aufzeichnung in einer Referenzzone
stattfindet, wodurch die dort gespeicherten Lesekopf-Positionsinformationen
verlorengehen.
Es ist beispielsweise bereits aus "Elektronik" 1978,
Heft 3, S. 40 bis 46 sowie 65 bekannt, den digitalen
Signalzustand an verschiedenen Stellen eines Digitalsystems
zu bestimmten Zeitpunkten zu überprüfen, indem
der gefundene Signalzustand mit einem Referenzzustand
verglichen wird, der dem fehlerfreien Betrieb des Digitalsystems
entspricht. Bei Nichtübereinstimmung kann
ein Fehleranzeigesignal ausgegeben werden. Ferner ist
aus der DE-OS 24 58 285 ein Magnetbandspeicher bekannt,
bei dem die Informationen in vorbestimmten Formaten
aufgezeichnet werden und das Lesesignal daraufhin überprüft
wird, ob die im Inneren vorbestimmter Zonen in
dem entsprechenden Format aufgezeichneten Informationen
vollständig sind, indem eine Zählung der Lesesignalimpulse
durchgeführt und der Zählwert mit einem vorbestimmten
Referenzwert verglichen wird. Bei Nichtübereinstimmung
kann ein Fehleranzeigesignal erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Überwachung des Lesesignals eines Magnetplattenspeichers
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, durch das
parasitäre Signale erkannt werden können, die beim Auslesen
der Referenzzonen auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch
1 angegebene Verfahren gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Polarität
des Lesesignals beim Auslesen der Referenzzone mit der
Polarität eines Vergleichssignals verglichen, dessen
Struktur hinsichtlich Polarität und Periodendauer den
verschiedenen Zellen in einer Referenzzone entspricht,
das jedoch asynchron ist und durch den ersten Markierimpuls
des Lesesignals ausgelöst wird, der einer Referenzzone
vorangeht. Dabei kann es sich um den vorbestimmten
Markierimpuls am Anfang der Referenzzone oder
um ein parasitäres Signal handeln, dessen Polarität mit
der des Markierimpulses übereinstimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung.
In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1a bis 1d eine bekannte Art der Verteilung von
Informationen auf der Oberfläche einer
Magnetplatte,
Fig. 2 ein Teilschema einer Steuereinrichtung
eines Magnetplattenspeichers,
Fig. 3 Lese- und Steuersignale entsprechend
dem ersten Teil der Referenzzone bei
der in Fig. 2 gezeigten Steuereinrichtung,
Fig. 4 Lese- und Steuersignale entsprechend
dem zweiten Teil der Referenzzone bei
der Steuereinrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 5 bis 7 Schaltkreise zur Erzeugung der verschiedenen
Steuersignale der Steuereinrichtung
nach Fig. 2.
Um die Erfindung besser zu verstehen, werden zunächst
anhand der Fig. 1a bis 1d einige Besonderheiten bei
einem bekannten Magnetplattenspeicher erläutert.
In der Fig. 1a ist schematisch eine Magnetplatte D wiedergegeben,
welche in Richtung des Pfeiles F umläuft.
Die für eine Aufzeichnung verwendbare Oberfläche der
Platte ist durch die Kreise d 1 und d 2 bestimmt. Auf
dieser Platte sind n Kreissektoren So . . .Si-1 . . .Si +1
festgelegt. Wie aus Fig. 1b zu ersehen, ist jeder Sektor
Si in zwei Bereiche SDOi und SADi unterteilt. Im
Bereich SDOi werden Informationsdaten gespeichert, und
im Bereich SADi werden Spurinformationsdaten zur Steuerung
der Lage des Magnetkopfes in bezug auf die Mittellinie
Axj der Spuren sowie die den Spuren zugeordneten
Adressen gespeichert.
Die Fläche des Bereiches SADi ist sehr viel kleiner als
die Fläche des Bereiches SDOi.
Die Fig. 1c und 1d geben in vergrößerter Ansicht den
Bereich SADi des Sektors Si innerhalb des Kreises C
wieder.
Jeder Bereich SADi eines Sektors S i ist in N sogenannte
Referenzzonen ZRPi 0 . . .ZRPÿ . . .ZRPi(N-1) unterteilt.
In den Fig. 1c und 1d sind aus Übersichtlichkeitsgründen
nur die fünf ersten Referenzzonen ZRPi 0
bis ZRPi 4 in Form von Kreissektoren bzw. angenäherten
Rechtecken dargestellt.
Die Begrenzungen zwischen den verschiedenen Zonen
ZRPÿ stellen die kreisförmigen Mittellinien Axj der
Magnetspuren dar. Jeder Magnetspur der Ordnungszahl j
der Mittellinie Axj ist die Referenzzone ZRPÿ zugeordnet.
Somit ist der Spur 0 die Referenzzone ZRPi 0,
der Spur 1 die Referenzzone ZRPi 1 zugeordnet.
Jede Referenzzone ZRPÿ enthält die Adresse der Spur,
welcher sie zugeordnet ist.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Fig. 3
und 4 und speziell auf den Verlauf der Analogsignale,
welche durch einen magnetischen Lesekopf (oberer Teil
der Fig. 3 und 4) abgegeben werden. Die Kurven in den
Fig. 3 und 4 folgen unmittelbar aufeinander.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Lesesignale ZRP, wie sie
aufgrund der Änderungen der Magnetisierungsrichtung
gelesen werden und die Informationen einer Referenzzone
darstellen.
Jede Referenzzone ZRPÿ enthält in ihrem ersten Bereich
die Kopf-Nachführinformationen und in ihrem zweiten Bereich
die Adresse der Spur, welcher die Referenzzone
ZRPÿ zugeordnet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
einer Referenzzone umfaßt der erste Bereich
sechs Speicherzellen C 1 bis C 6, während der zweite
Bereich elf Zellen C′ 1 bis C′ 11 umfaßt. Es sei daran
erinnert, daß jeder Zone ZRPÿ eine neutrale Zone, genannt
Leerzone vorausgeht, welche keinerlei Informationen
enthält, und daß jeder Referenzzone ein Markierimpuls
vorangeht.
Aus den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß die dem ersten
Bereich der Referenzzone ZRPÿ zugehörenden Zellen C 1
bis C 6 je zwei positive Impulse A und B aufweisen, denen
ein negativer Impuls G folgt. Die Impulse A und B
sind Informationen zur Lageregelung des Lesekopfes über
der Achse Axj der Spur j, zu der die Referenzzone ZRPÿ
gehört. Wenn die Amplituden der Impulse A und B gleich
sind, zeigt dies, daß der Lesekopf auf der Achse Axj
zentriert ist.
Die Zellen C′ 1 bis C′ 11 enthalten je einen Impuls desselben
Vorzeichens, dessen Lage innerhalb der Zelle
ein Adressenbit der Spur angibt und je nach Lage einer
logischen Null oder einer logischen Eins entspricht.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zellen C′ 1 bis C′ 11
eine kürzere Länge aufweisen als die Zellen C 1 bis C 6.
Bei dem beschriebenen Verfahren wird überprüft, ob während
des Lesens des ersten Teiles der Referenzzone ZRPÿ,
d. h. der Zellen C 1 bis C 6, und während des Lesens des
zweiten Teiles dieser Zone ZRPÿ, d. h. der Zellen C′ 1
bis C′ 11, parasitäre Impulse umgekehrten Vorzeichens
zu den Impulsen A, B der Kopf-Nachführinformationen
bzw. den Impulsen der Spuradreßinformationen auftreten.
Hierzu werden aus den Analogsignalen A und B zwei Logiksignale
Q 2 und Q 3 aufgrund der Hüllkurve dieser Signale
A und B gebildet. Diese Signale Q 2 und Q 3 werden
mittels Division durch drei von einem asynchronen Taktsignal
Q 1 (Fig. 5) abgeleitet, wobei die Division durch
das Auftreten des ersten Markierimpulses eingeleitet
wird. Dieser erste Markierimpuls setzt ein Signal
SRVWND auf Pegel "1".
Die beiden Signale Q 2 und Q 3 sind gleich und haben
dieselbe Periode, sind aber um ein Drittel der Periode
dergestalt versetzt, daß jede Zelle Q 1 bis Q 6 in drei
Zeitabschnitte unterteilt wird, in welche die Impulse
A, B bzw. G fallen.
Die logische Mischung (Q 2, Q 3)* der zwei Signale Q 2
und Q 3 ergibt jeweils einen positiven Gültigkeitsimpuls
V AB für die Impulse A und B und einen negativen
Gültigkeitsimpuls V G . In der Fig. 3 ist das Auftreten
eines parasitären Signals in der Speicherzelle C 3 zwischen
den Impulsen A und B dargestellt. Dieses parasitäre
Signal äußert sich durch einen negativen Impuls,
welcher während des Impulses V AB auftritt, wodurch ein
Signal MRKN 2 abgeleitet wird, das ein Signal ZRPFLT
als Fehlersteuersignal auslöst. Das Signal ZRPFLT
nimmt den Wert einer logischen Null an, wodurch dem
Überwachungskreis des (nicht dargestellten) Plattenspeichers
angezeigt wird, daß ein Fehler vorliegt, um
jegliches Schreiben auf der Platte zu untersagen, damit
nicht die Zone ZRPÿ gelöscht wird.
Die Dauer dieser Überwachung wird durch ein Signal
SRVWND bestimmt, welches den logischen Wert Eins ab
dem Moment des Auftretens des ersten Markierers annimmt
und erst am Ende der Zelle Q 6 auf Null zurückgeht.
Das Signal ZRPFLT * wird von einer NAND-Schaltung 10
(Fig. 2) abgegeben, deren einer Eingang mit dem Ausgang
einer zweiten NAND-Schaltung 11 verbunden ist.
Diese empfängt an einem ihrer Eingänge ein Signal von
einer dritten NAND-Schaltung 12 mit drei Eingängen.
Ein erster Eingang empfängt das Signal, das von einer
vierten NAND-Schaltung 13 abgeleitet ist, die ihrerseits
die Signale Q 2* und Q 3* empfängt. Ein zweiter
Eingang empfängt das Signal SRVWND; und der dritte
Eingang empfängt das Signal MRKN 2*, welches durch das
Auftreten eines negativen Impulses in dem Lesesignal
ausgelöst wird.
Die vier Torschaltungen 10 bis 13 realisieren diese
erste Überwachungsfunktion während der Dauer des Signals
SRVWND.
Eine zweite Kontrolle während der Dauer des Signals
SRVWND besteht in der Prüfung, ob mindestens vier negative
Impulse G in der genannten entsprechenden Teilzone
abgetastet wurden. Auf diese Weise ist Sicherheit
dagegen gegeben, daß die Synchronisation in unerlaubter
Weise durch ein parasitäres Signal in der Leerzone,
welche dem ersten Markierimpuls vorangeht und wo kein
Lesesignal ZRP und insbesondere keine Impulse MARKN 2*
auftreten sollen, ausgelöst wird. Ein am Anfang einer
Leerzone auftretendes parasitäres Signal kann nämlich
die gesamte Überwachung ablaufen lassen, bevor der erste
Markierimpuls erscheint. Eine solche Steuerung
könnte ohne besondere Maßnahmen kein Fehlersignal erzeugen,
weil außerhalb der Zone ZRPÿ kein weiteres
Lesesignal auftritt.
Diese zweite Überwachung wird mit Hilfe des Zählers 14
durchgeführt, welcher anfangs mit Vier geladen wird
und durch eine monostabile Kippschaltung 15 gesteuert
wird, die das Signal MARKN 2* empfängt: Ein Ausgang des
Zählers 14 ist mit einer Kippschaltung 16 verbunden,
die gesetzt wird durch das Signal SRVWND und ihrerseits
mit der NAND-Schaltung 11 verbunden ist.
Wenn nicht mindestens vier Impulse MRKN 2* gezählt wurden,
gibt die Kippschaltung 16 ein Fehlersignal ZRPFLT *
ab.
Mit dem Zurückfallen des Signales SRVWND auf den logischen
Wert Null, d. h. am Ende des ersten Teiles der
Referenzzone ZRP ÿ , werden die beiden oben genannten
Überwachungen unwirksam durch Sperren der NAND-Schaltung
12 einerseits und durch Änderung des Zustandes
der Kippstufe 16 andererseits.
Während des zweiten Teiles der Referenzzone ZRPÿ, entsprechend
dem Signal CODWND (Fig. 4), prüft man, ob
die Zellen C′ 1, C′ 3, C′ 5, C′ 7, C′ 9 und C′ 11 positive
Impulse und die anderen Zellen C′ 2, C′ 4, C′ 6, C′ 8 negative
Impulse enthalten.
Zu diesem Zweck werden die erstgenannten, ungeradzahlig
bezeichneten Zellen durch den Logikwert Eins eines
Vergleichssignals POSCEL und die geradzahlig bezeichneten
Zellen durch den Logikwert Null des Signals
POSCEL dargestellt.
Während der Dauer des Signals CODWND wird also geprüft,
ob einerseits negative, parasitäre Impulse MARKN 2* auftreten,
wenn das Signal POSCEL den Logikpegel Eins aufweist,
und ob positive Impulse MARKN 2* auftreten, wenn
das Signal POSCEL den Logikpegel Null aufweist.
Zu diesem Zweck wird das Vergleichssignal POSCEL von
einem logischen SignalQ′ 2 abgeleitet, dessen Periode
der einer Zelle entspricht. Das Signal Q′ 2 wird durch
die Division durch zwei aus dem Signal Q 1 erhalten.
Jeder ungeradzahligen Zelle (C′ 1, C′ 3 usw. . . .) ist
ein Logikpegel Eins des Signals POSCEL und jeder geradzahligen
Zelle (C′ 2, C′ 4 usw. . . .) ein Logikpegel
Null des Signals POSCEL zugeordnet.
Wenn ein negativer Impuls in einer ungeradzahligen
Zelle (wie beispielsweise in der Zelle C′ 3 der Fig. 4)
auftritt, d. h., während des Logikpegels Eins des Signals
POSCEL, so löst er ein negatives Fehlerauslösesignal
NCFLT * aus, welches das Fehlersignal ZRPFLT *
für "Fehler negativ" erzeugt.
Wenn andererseits ein positiver Impuls in einer geradzahligen
Zelle (Zelle C′ 6) auftritt, wird ein positives
Signal PCLFLT * abgeleitet und das Fehlersignal
ZRPFLT * für "Fehler positiv" erzeugt.
Die Gesamtdauer dieser Überwachung wird durch das Signal
CODWND bestimmt.
Die Überwachung wird mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung
17 (Fig. 2) geleitet, welche das logische
Signal Q′ 2 empfängt und gesetzt wird durch das Signal
SRVWND * (Fig. 3). Die beiden Ausgänge der Kippschaltung
17 steuern zwei NAND-Schaltungen 18 und 19, von
denen die eine das positive Fehlersignal PCLFLT * und
die andere das negative Fehlersignal NCLFLT * erzeugt.
Hierzu empfängt die Torschaltung 18 als Signal MRKN 2*,
während die Torschaltung 19 das Signal MRKP 2* erhält.
Schließlich empfangen die beiden Torschaltungen 18 und
19 noch das Signal CODWND und sind ausgangsseitig mit
der NAND-Schaltung 11 verbunden.
Das Signal CODWND wird ausgelöst durch den Übergang
des Signals SRVWND von dem logischen Wert Eins zum logischen
Wert Null, wobei der Übergang als solcher durch
die Zählung der 6 Perioden des Signales Q 2 ausgelöst
wird.
Der Übergang zur logischen Null am Ausgang der Torschaltung
20 blockiert die Torschaltungen 18 und 19.
Das Signal ZRPWND (Fig. 2) dient zum Zurücksetzen des
Zählers 14 auf seinen Ausgangszählwert (4 in dem vorliegenden
Beispiel) und zum Zurücksetzen der Kippstufe
16 in ihren Ausgangszustand (Logikpegel Eins).
Die in der Fig. 4 dargestellten Fehlersignale beruhen
auf einer Störung des Lesesignals ZRP. Analoge Fehler
könnten im Fall der Verzögerung des Lesesignals ZRP
gegenüber dem Vergleichssignal POSCEL entstehen. In
beiden Fällen gelangt das Signal ZRPFLT auf den Logikpegel
Null, wodurch ein Fehleranzeigesignal abgeleitet
wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Periodendauer
der Zellen C′ 1 bis C′ 11 gleich 2/3 der Periodendauer
der Zellen C 1 bis C 6. Wenn nämlich die Synchronisationen
fehlerhafterweise durch eine Zelle C 1 bis
C 6 ausgelöst werden, so erlaubt auch die doppelte Überwachung
während der Dauer des Signals SRWND nicht,
diesen Fehler zu melden, da der Zähler 14 seinen vorgesehenen
Zählerstand erreicht. Jedoch wird in einem
solchen Fall während der Dauer des Signals CODWND ein
solcher Fehler gemeldet, da die Rhythmusänderung der
Signale aufgrund unterschiedlicher Periodendauern der
Zellen zu einer Verschiebung zwischen dem Signal POSCEL
und dem Lesesignal ZRP führt, wobei Halbwellen entgegengesetzten
Vorzeichens in bestimmten Zellen während der
Dauer des Signals CODWND auftreten, was wie ein Fehlersignal
bewertet wird.
Die Fig. 5 zeigt schematisch Schaltkreise zur Erzeugung
der Signale Q 2*, Q 3* und Q′ 2. Diese Schaltkreise enthalten
eine Taktquelle 20, die durch den ersten Markierimpuls
des Lesesignals ausgelöst wird und das asynchrone
Signal Q 1 erzeugt. Dieses Signal Q 1 wird an eine erste
bistabile Kippschaltung 21 angelegt, welches das Signal
Q 2 (während des Signals SRVWND) erzeugt und aus dem die
Signale Q′ 2 und Q 2* werden (während des Signals CODWND),
sowie an eine zweite bistabile Kippschaltung 22, welche
die Signale Q 3 und Q 3* erzeugt. Die Kippschaltungen 21
und 22 werden anfangs jeweils durch das Signal ZRPWND
zurückgestellt. Die Kippschaltung 22 empfängt an ihren
Eingängen JK das Signal Q 2 (Q′ 2). Die Kippschaltung 21
empfängt an ihrem Eingang K das Signal Q 2* und an ihrem
Eingang J ein Signal, welches von einer NAND-Schaltung
23 abgeleitet ist. Diese empfängt an einem ersten Eingang
ein Signal, welches von einer NAND-Schaltung 25
kommt.
Die Torschaltung 24 empfängt einerseits das Signal Q 3
und andererseits das Signal SRVWND, während die Torschaltung
25 einerseits das Signal CODWND und andererseits
das Signal Q 2* erhält.
In der Fig. 6 sind schematisch die Schaltkreise für
die Signale ZRPWND, SRVWND und CODWND dargestellt. Diese
Schaltkreise enthalten eine bistabile Kippschaltung
26, welche den ersten Markierimpuls empfängt und am
Ausgang Q * das Signal ZRPWND abgibt. Dieses letztere
wird an eine bistabile Kippschaltung 27 angelegt, deren
Ausgang Q * das Signal SRVWND abgibt, das an eine andere
bistabile Kippschaltung 28 weitergegeben wird, die ihrerseits
am Ausgang Q * das Signal CODWND erzeugt.
Schließlich zeigt die Fig. 7 die Schaltkreise, welche
das Signal ENDSRV zur Steuerung des Endes des Signales
SRVWND und das Signal ENDCOD zur Steuerung des Endes
des Signales CODWND erzeugen. Diese Schaltkreise enthalten
einen Vorwärts-/Rückwärtszähler 29, welcher
durch eine NAND-Schaltung 30 freigegeben wird und die
Signale SRVWND * und CODWND * eingangsseitig erhält.
Die Zählereingänge des Vorwärts-/Rückwärtszählers 29
sind mit einer NAND-Schaltung 31 verbunden, welche
die Signale SRVWND und Q 2 (Q′ 2) erhält, während die
Eingänge für das Rückwärtszählen verbunden sind mit
einer logischen NAND-Schaltung 32, welcher die Signale
Q 2 (Q′ 2) und CODWND zugeführt werden.
An dem Vorwärts-Zählausgang gibt der Vorwärts-/Rückwärtszähler
29 das Signal ENDSRV ab, welches die Kippschaltung
27 blockiert, während auf dem Rückwärts-Zählausgang
das Signal ENDCOD entsteht, welches die
Kippschaltung 28 blockiert.
Folglich werden, immer wenn der erste Markierimpuls
auftritt, die Signale ZRPWND und SRVWND erzeugt. Das
letztere setzt den Vorwärts-/Rückwärtszähler 29 für
eine Zähloperation. Wenn sechs Impulse gezählt sind,
was anzeigt, daß der erste Teil der Referenzzone ZRPÿ
gelesen ist, erzeugt der Vorwärts-/Rückwärtszähler 29,
welcher selbstverständlich entsprechend voreingestellt
ist, das Signal ENDSRV, welches das Signal SRVWND blockiert
und das Signal CODWND über die Kippschaltung 28
erzeugt. Der Vorwärts-/Rückwärtszähler 29 ist dann für
eine Rückzähloperation eingestellt. Wenn elf Impulse
Q′ 2 abgezählt sind, was anzeigt, daß der zweite Teil
der Referenzzone ZRPÿ gelesen ist, gibt der Vorwärts-/Rückwärtszähler
29 (entsprechende Voreinstellung vorausgesetzt)
das Signal ENDCOD ab, welches das Signal
CODWND blockiert.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß am Ausgang Q der
Kippschaltung 21 entweder das Signal Q 2 während des
ersten Teils der Referenzzone ZRPÿ (Signal SRVWND)
oder das Signal Q′ 2 während des zweiten Teils dieser
Referenzzone ZRPÿ unter Steuerung des Signals CODWND
auftritt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung des Lesesignals eines
Magnetplattenspeichers, auf dessen Magnetplatten die
Informationen in getrennten Kreissektoren aufgezeichnet
werden, die jeweils unterteilt sind in eine Informationsaufzeichnungszone
(SDOi) und eine dieser vorangestellte
Referenzzone (ZRPi), die Lesekopf-Positionsinformationen
enthält, wobei die Lesekopf-Positionsinformationen
durch die Polarität des Lesesignals (ZRP)
in vorbestimmten Zellen (C 1 bis C 6, C′ 1 bis C′ 11) der
Referenzzone (ZRPi) bestimmt sind und in vorbestimmten
Zellen jeweils nur eine vorbestimmte zugeordnete Polarität
des Lesesignals (ZRP) auftreten darf und wobei
jeder Referenzzone (ZRPi) eine informationsfreie Leerzone
sowie ein Markierimpuls vorangehen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - jeglicher erste der Referenzzone (ZRPi) vorangehende Impuls, dessen Polarität mit dem Markierimpuls übereinstimmt, ein Vergleichssignal ,POSCEL) auslöst, dessen Pegel der vorbestimmten Polarität des Lesesignals (ZRP) für die zugeordnete Zelle (C 1 bis C 6, C′ 1 bis C′ 11) und während der zum Auslesen dieser Zelle vorgesehenen Periodendauer entspricht,
- - überprüft wird, ob die Polarität des Lesesignals (ZRP) jeweils mit der Polarität übereinstimmt, die dem Pegel des Vergleichssignals , POSCEL) entspricht, und
- - bei Nichtübereinstimmung ein Fehleranzeigesignal (ZRPFLT) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, angewendet auf einen
Magnetplattenspeicher, bei dem die Referenzzonen
(ZRPi) der Magnetplatten zwei aufeinanderfolgende Teile
aufweisen, die jeweils eine vorbestimmte Anzahl von
Zellen (C 1 bis C 6 bzw. C′ 1 bis C′ 11) aufweisen, deren
untereinander gleiche Länge in jedem der beiden Teile
verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Teil der Referenzzone (ZRPi) ein zugehöriges Vergleichssignal
, POSCEL) erzeugt wird, von denen das erste
, durch den ersten der Referenzzone (ZRPi)
vorangehenden Impuls ausgelöst wird und das zweite
(POSCEL) unmittelbar auf das erste folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Anzahl von Impulsen einer
vorbestimmten Polarität des Lesesignals (ZRP) gezählt
und ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn die während
eines Teils der Referenzzone (ZRPi) gezählte Anzahl
nicht mindestens gleich einem vorbestimmten Wert ist,
der kleiner als die Anzahl von Zellen (C 1 bis C 6,) dieses
Teils der Referenzzone (ZRPi) ist.
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FR7815764A FR2426940A1 (fr) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Procede de controle de zones de reference d'un support d'informations et dispositif pour le mettre en oeuvre |
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Country Status (6)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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