DE1086924B - Vorrichtung zur Pruefung von magnetischen Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung von magnetischen Aufzeichnungstraegern

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Prüfung von magnetischen Aufzeichnungsträgern, beispielsweise von Magnetbändern.
In den bekannten Datenverarbeitungsanlagen werden als Speicher sowohl Magnetbänder als auch Magnettrommeln verwendet. Bei ihrer Herstellung wird große Mühe aufgewendet, daß die magnetische Schicht soweit als möglich frei von Unvollkommenheiten ist. Trotzdem treten Fehlstellen bei der Herstellung auf. Die Maschinen zur Verarbeitung von Informationen, z. B. Buchungseinrichtungen und Inventur-Kontrolleinrichtungen, müssen absolut zuverlässig sein. Um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten, werden beispielsweise Fehlerprüf- und Korrekturcodes verwendet, und in vielen Fällen wird eine Verdopplung der Apparatür oder die Lösung eines Problems durch Programmsteuerung auf mehreren verschiedenen Wegen vorgenommen.
Auch die Aufzeichnungsträger, ζ. B. die Magnetbänder, müssen genau geprüft werden, um irgendwelche Fehler zu entdecken. Wenn die Fehlstellen nicht beachtet werden, werden die Daten an den Fehlstellen unrichtig gespeichert und bilden eine ständige Fehlerquelle.
Ein bekanntes Verfahren zur Prüfung von Magnetbändern besteht darin, eine Impulsfolge auf das ganze Band zu schreiben. Diese Impulse werden auf mehreren parallel verlaufenden Spuren oder Kanälen auf dem Band aufgezeichnet. Hierauf wird die Impulsfolge mittels eines für jeden Kanal vorgesehenen Magnetkopfes abgelesen. Die Ausgangsspannungen dieser Köpfe werden einer Anzahl Torschaltungen und einer Zählstufe zugeführt, wobei die Torschaltungen die Zählstufe betätigen, wenn nicht alle Köpfe gleichzeitig eine Ausgangsspannung liefern. Es werden daher alle Fehlstellen auf dem Band, die eine einwandfreie Aufzeichnung eines Impulses verhindern, gezählt, vorausgesetzt, daß nicht mehrere Fehlstellen, die sich gleichzeitig unter den Köpfen hindurchbewegen, als ein einziger Fehler gezählt werden. Dies bedeutet keinen Nachteil, da für das Aufzeichnen ein Fehler in einem oder in allen der Kanäle an einer bestimmten Stelle mit Rücksicht darauf, daß es üblich ist, eine Binärinformation parallel aufzuzeichnen, diese Stelle unbenutzbar macht. Das Band wird dann entweder als brauchbar oder als unbrauchbar bezeichnet, je nachdem, ob die Fehlstellenzählung und das Fehlerausmaß innerhalb der zulässigen Toleranz liegen. Wenn ein Band mit einer maximal zulässigen Fehlstellenzahl verwendet wird, treten zwar Fehler auf, was jedoch billiger ist, als die Bänder als Ausschuß zu behandeln, bis ein einwandfreies Band gefunden worden ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer-Vorrichtung zur Prüfung
von magnetischen Aufzeichnungsträgern
Anmelder:
The General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reicbel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. I1 Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. November 1953
Donald K. Reynolds, Palo Alto, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
den, die Stellen des Aufzeichnungsträgers zu kennzeichnen, die Fehlstellen aufweisen.
Eine weitere Fehlerquelle bei Magnetbändern ist bekanntlich die Verkantung. Das gegenwärtig angewendete Verfahren bei der Benutzung von Magnetbändern besteht darin, eine Vielzahl von parallelen Spuren zu verwenden und die Impulse, die Binärziffern darstellen, in diesen Spuren gleichzeitig mittels Magnetköpfen aufzuzeichnen, die in Querrichtung des Bandes ausgerichtet sind.
Das Band ist dabei verschiedenen Beanspruchungen, ausgesetzt, die durch das rasche Ingangsetzen und Stillsetzen bedingt sind, aber auch beim Ablesen auftreten. Wenn das Band unter den Magnetköpfen hindurchbewegt wird, kann es vorkommen, daß die eine Seite des Bandes stärker gestreckt wird als die andere. Dies hat zur Folge, daß die Impulse in den Spuren nicht gleichzeitig vom Band abgelesen werden, sondern daß eine Zeitverschiebung beim Ablesen der Ziffern in den Spuren eintritt. Eine weitere Schwierigkeit durch Verkantung entsteht, wenn das Band unter den ausgerichteten Köpfen schräg statt gerade hindurchbewegt wird.
Auch diese Fehler sollen gemäß der Erfindung ermittelt und behoben werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Koinzidenzschaltung feststellt, ob die von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Daten in einer oder mehreren Spuren fehlen, und entsprechende Ausgangsimpulse an eine Markierungsschaltung liefert, die einen Aufzeichnungskopf derart steuert, daß eine Fehlstellenmarkierung an einer Stelle auf dem Auf-
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zeichnungsträger erzeugt wird, die der Lage der die Fehlstelle enthaltenden Querreihe zugeordnet ist. Wenn die Fehlstellenmarkierung gemäß der Erfindung vorgenommen wird, ist es einfach, die Impulse auf der Fehlstellenspur abzulesen und sie dazu zu verwenden, das Aufzeichnen an den Stellen des Bandes zu verhindern, an denen die Fehlstellen markiert sind. Auf diese Weise werden beim Ablesen des Bandes Fehler, die durch Fehlstellen verursacht werden könnten, ausgeschaltet. Ein solches Band kann, auch wenn es eine große Anzahl Fehler aufweist, noch verwendet werden und im wesentlichen fehlerfrei arbeiten.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Darstellung der Wellenzüge, welche an verschiedenen Teilen der in Fig. 1 gezeigten Schaltung auftreten.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt des Magnetbandes 10, das eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufweist, dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführung werden vier Spuren geprüft, von denen drei zur Datenaufzeichnung verwendet werden, während die vierte als Fehlerstellenmarkierungsspur benutzt wird. Das Band bewegt sich unter den durch Rechtecke dargestellten Magnetköpfen hindurch. Die drei Köpfe 12, 14, 16 für die Datenkanäle sind im wesentlichen aufeinander ausgerichtet, während der Kopf 18 für die Fehlstellenspur gegenüber den anderen Köpfen in der Bewegungsrichtung des Bandes 10 um einen geringen Betrag versetzt ist. Die Ausrichtung der Köpfe kann, wie dargestellt, quer zum Band erfolgen oder auch in schräger Richtung. Die Köpfe müssen jedoch so angeordnet sein, daß eine im Binärcode aufgezeichnete Zahl unter ihnen im wesentlichen gleichzeitig hindurchgeht. Die Impulse können entweder eine binäre Eins oder eine binäre Null darstellen. Wichtig ist, daß mittels der im wesentlichen in Querrichtung ausgerichteten Köpfe auf den Datenspuren der gleiche Impuls aufgezeichnet wird. Das Aufzeichnen kann entweder unter Benutzung der gleichen für Wiedergabe und Aufzeichnung verwendeten Köpfe oder durch besondere Köpfe geschehen. Das Band wird dann an den in Fig. 1 gezeigten vier Köpfen vorbeibewegt. Die Ausgangsspannungen der drei Datenköpfe 12, 14, 16 werden drei Verstärkern 22, 24, 26 zugeführt, die einen hohen Verstärkungsfaktor haben. Die verstärkten Signale werden zugeordneten Schaltungen 32, 34, 36 zugeführt, die als Begrenzer arbeiten.
Die Begrenzer lassen nur denjenigen Teil eines Signals durch, der einen gewissen Mindestpegel überschreitet, jedoch einen gewissen Höchstpegel nicht überschreitet. Derartige Begrenzer sind an sich bekannt. Die Ausgangsspannungen der Begrenzer werden Flip-Flop-Schaltungen 42, 44, 46 zugeführt. Diese Flip-Flops sind in bekannter Weise als Eccles-Jordan-Schaltungen aufgebaut.
Jeder Flip-Flop hat eine Eingangsklemme 5" und eine Eingangsklemme R. Wenn der Klemme S positive Impulse zugeführt werden, ist die eine Röhre des Flip-Flops leitend und die andere nichtleitend. Die der Anode der leitenden Röhre entnommene Ausgangsspannung wird einer gesonderten Kathodenverstärkerstufe 52j 54, 56 zugeführt. Wenn der Klemme R ein positiver Impuls zugeführt wird, der an das Gitter der anderen Röhre gelangt, wird die Flip-Flop-Schaltung in ihren Ausgangszustand zurückgeführt. Der Ausgangszustand ruft keine Anzeige hervor, während der Zustand, in welchen die Flip-Flop-Schaltung durch die Zuführung eines Impulses an der Klemme 5" gebracht wird, als Anzeigezustand betrachtet wird. Wenn eine Flip-Flop-Schaltung durch eine Ausgangsspannung der ihr zugeordneten Begrenzerstufe in den Anzeigezustand gebracht wird, wird der zugeordneten Kathodenverstärkerstufe eine Ausgangsspannung zugeführt.
Die Kathodenverstärkerstufen 52, 54, 56 geben ihre Ausgangsspannung, erstens an eine ODER-Stufe 58, zweitens an eine erste UND-Stufe 60 und drittens an eine Datenablese-UND-Stufe 62, 64, 66 ab.
ODER-Stufen und UND-Stufen sind an sich bekannt.
Eine UND-Stufe ist eine Koinzidenzschaltung, welche nur dann eine Ausgangsspannung liefert, wenn an allen ihren Eingangsklemmen gleichzeitig Spannungen vorhanden sind. Eine ODER-Stufe ist eine Schaltanordnung, welche eine Ausgangsspannung liefert, wenn an einer ihrer Eingangsklemmen eine Spannung vorhanden ist. Die ODER-Stufe 58 liefert daher eine Ausgangsspannung, wenn sie einen Eingangsimpuls von einer der Spuren über die Magnetköpfe erhält. Diese Ausgangsspannung wird einer einstellbaren Verzögerungsstufe 68 an sich bekannter Ausführung zugeführt.
Bei dieser Verzögerungsstufe handelt es sich um einen monostabilen Vibrator, der einen Ausgangsimpuls zu einem Zeitpunkt liefert, der später liegt als der Zeitpunkt der Zuführung eines Eingangsimpulses, und zwar um ein Intervall, das durch die Dimensionierung der Schaltelemente der Stufe gegeben ist.
Die Ausgangsspannung der einstellbaren Verzögerungsstufe 68 wird einem Impulsgenerator 70 zugeführt. Dieser Impulsgenerator kann z. B. ein an sich bekannter Sperrschwinger sein. Die Ausgangsspannung des Impulsgenerators wird als zweite Eingangsspannung den Daten-UND-Stufen 62, 64, 66 sowie einer zweiten UND-Stufe 72 zugeführt. Die zweite UND-Stufe ist an ihrem Eingang mit dem Ausgang der ersten UND-Stufe 60 verbunden, deren Phase durch eine Phasenumkehrstufe 74 gedreht und dann über eine Kathodenverstärkerstufe 76 zugeführt worden ist. Diese in ihrer Phase gedrehte Eingangsspannung dient zur Sperrung der zweiten UND-Stufe 72, die sonst die Ausgangsspannung des ersten Impulsgenerators durchläßt. Diese Art von UND-Stufe ist als ABER-NICHT-Stufe bekannt, da sie nur eine ihrer Eingangsspannungen durchläßt, aber nicht beide.
Die Ausgangsspannung des ersten Impulsgenerators wird ferner einer zweiten Verzögerungsstufe 78 zugeführt, die der ersten im wesentlichen ähnlich ist. Die Ausgangsspannung der zweiten Verzögerungsstufe 78 wird einem zweiten Impulsgenerator 80 zugeführt, der ebenfalls dem ersten Sperrschwinger ähnlich ist, und dessen Ausgangsspannung, die nachstehend als »Datenverschiebungsimpuls« bezeichnet wird, auch noch zu anderen Zwecken dient. Wenn die gezeigte Vorrichtung nur für das Ablesen des Bandes verwendet wird, sind die erste und 'die zweite UND-Stufe 60, 72 und die diesen folgenden Schaltelemente nicht erforderlich. Die Daten werden als Ausgangsspannungen jeder der Daten-UND-Stufen 62, 64, 66 abgelesen. Der »Datenverschiebungsimpuls« kann zur Übertragung der abgelesenen Information von den Daten-UND-Stufen zu den nachfolgenden Schaltstufen verwendet werden, um diese zu löschen und neue Daten aufzunehmen. Ferner können sowohl der Datenausblendimpuls und der Datenverschiebungsimpuls als Taktimpulse verwendet werden, zwischen denen ein gegebenes gewünschtes, durch die Verzöge-
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rungsnetzwerke bestimmtes Intervall vorhanden ist. Diese Taktimpulse können in jeder Vorrichtung verwendet werden, bei welcher die hier gezeigte und beschriebene Schaltanordnung vorgesehen ist.
Die erste und die zweite UND-Stufe liefern Impulse für das Markieren einer Fehlerspur auf dem Band. Die erste UND-Stufe 60 liefert nur dann eine Ausgangsspannung, wenn alle Impulse vorhanden sind und von den Spuren abgelesen werden. Die zweite UND-Stufe72 liefert jedesmal einen Ausgangsimpuls, wenn ein Impuls in einem der Datenkanäle abgelesen wird. Auf Grund der Arbeitsweise des ersten Verzögerungsnetzwerkes 68 tritt der Datenausblendimpuls erst auf, wenn der Datenimpuls während eines gewünschten Intervalls bestanden hat. Daher kann die zweite UND-Stufe durch die erste UND-Stufe gesperrt werden, so daß sie die nachfolgend auftretenden Datenausblendimpulse nicht durchläßt, wenn alle Impulse in der Datenspur auftreten. Wenn einer dieser Impulse infolge des Vorhandenseins einer Fehlstelle nicht auftritt, geht der Datenausblendimpuls durch die zweite UND-Stufe hindurch und wird dann durch eine Kathodenverstärkerstufe 82 einer Zählstufe 84 zur Zählung zugeführt. Die Ausgangsspannung der zweiten UND-Stufe wird ferner über eine den vorangehend beschriebenen Verzögerungsschaltungen ähnliche weitere Verzögerungsschaltung 86 und eine weitere Kathodenverstärkerstufe 88 dem Aufzeichnungsmagnetkopf für die Fehlermarkierung zugeführt. Der Aufzeichnungsmagnetkopf zeichnet einen Impuls in der Fehlerspur auf. Der Grund für dessen Verschiebung besteht darin, daß das Band in der für das Betätigen der Markierungsvorrichtung erforderlichen Zwischenzeit um einen geringen Betrag weitergewandert ist. Der Fehlstellenmarkierungsimpuls wird daher neben der Stelle des Fehlers eingetragen. Ferner wird die Zahl der Fehlstellen durch die Zählstufe gezählt. Man erhält daher ein Band, bei welchem alle Fehlstellen gekennzeichnet und gezählt sind. Es können natürlich auch andere Mittel für das Markieren der Fehlstelle vorgesehen sein, beispielsweise eine Markierung mit Tinte, so daß sich ein sichtbares Kennzeichen ergibt. Das Band kann dann an den Fehlstellen ausgeschnitten und wieder zusammengefügt werden. Bei magnetischer Fehlstellenmarkierung ist es ohne weiteres möglich, die Fehlstellenspur abzulesen, bevor eine Aufzeichnung auf dem Band erfolgt. Die Ausgangsspannung der Fehlstellenspur kann dann dazu verwendet werden, das Aufzeichnen zu verhindern, bis die fehlerhafte Stelle des Bandes sich vorbeibewegt hat. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den Fehlstellenmarkierungskopf ein kleines Stück von der Fehlstelle in der Bewegungsrichtung des Bandes anzuordnen und statt der Verzögerungsschaltung 86 einen Impulsgenerator, beispielsweise einen Multivibrator, zu verwenden, der so vorgespannt ist, daß er nur bei der Zuführung eines Impulses und anschließend während einer gewünschten kurzen Zeit schwingt. Eine Fehlstelle wird dann durch eine Impulsreihe markiert, die ein kleines Stück vor dem Auftreten derselben unter einem Ablesekopf beginnt und andauert, bis sie sich unter dem Ablesekopf vorbeibewegt hat.
In Fig. 2 sind Impulsreihen gezeigt, welche für die Wirkungsweise der Vorrichtung kennzeichnend sind. Es sei angenommen, daß drei Impulse in den drei Spuren aufgezeichnet worden sind und daß die dritte Spur eine Fehlstelle aufweist und daher einen Wellenzug 11 mit nur zwei Impulsen liefert. Der magnetische Fluß im Magnetkopf während der Wiedergabe ist in Fig. 2 durch den Wellenzug 13 dargestellt. Die Ausgangsspannung des Magnetkopfes hat den Verlauf 15. Die Ausgangsspannung der Begrenzerstufe hat die Form der Rechteckimpulse 17, während die Flip-Flops die Impulse 19 liefern. Der Datenprüfimpuls 21 tritt während des Intervalls des Vorhandenseins von Ausgangsspannungen von den Flip-Flops auf. Daher Hefern die Daten-UND-Stufen eine Ausgangs spannung während dieses Intervalls. Die erste UND-Stufe Hefert keinen Ausgangsimpuls, weil an allen ihren Eingangen keine Spannung vorhanden ist. Die zweite UND-Stufe läßt daher einen Impuls vom ersten Impulsgenerator durch, welcher dazu dient, einen Markierungsimpuls, der sich auf dem Band in Querrichtung auf den fehlerhaften Teil der Spur ausgerichtet befindet, zu liefern. Der durch den letzten Impulszug 23 gezeigte Rückstellimpuls tritt kurze Zeit nach dem Datenausblendimpuls auf und dient zur Rückstellung der Flip-Flops, so daß sie für die Anzeige der nächsten unter die Magnetköpfe kommenden Signale bereit sind.
Wenn die durch die Magnetköpfe abgelesenen Signale infolge einer Verkantung des Bandes oder wegen mangelnder Ausrichtung der Aufzeichnungsköpfe (nicht gezeigt) nicht gleichzeitig auftreten, liefert die erste UND-Stufe keine Ausgangsspannung, so daß ebenso wie beim Auftreten einer Fehlstelle eine Anzeige erfolgt. Durch eine Vergrößerung der Verzögerung der ersten einstellbaren Verzögerungsschaltung kann der Datenausblendimpuls weiter verzögert werden, bis von der ersten UND-Stufe eine Ausgangsspannung geliefert wird. Auf diese Weise können Bandverkantungen ausgeglichen werden. Ferner kann das Ausmaß der Bandverkantung ermittelt werden, da der Betrag der Verzögerung, der erforderlich ist, um das Arbeiten der ersten UND-Stufe zu ermöglichen und die zweite UND-Stufe zu sperren, leicht gemessen werden kann. In Verbindung mit der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes läßt sich hieraus die Verkantung leicht berechnen.
Anstatt die Lage der Fehlstellen durch einen Impuls auf der Fehlstellenspur zu kennzeichnen, kann diese Kennzeichnung auch dadurch erfolgen, daß längs der ganzen Fehlstellenspur Impulse markiert werden, jedoch dann nicht, wenn eine Fehlstelle in der Datenspur auftritt. Das Vorhandensein einer Fehlstelle wird dann durch das Fehlen eines Impulses gekennzeichnet. Dies kann dadurch geschehen, daß die in Fig. 1 gezeigte Umkehrstufe weggelassen wird und als zweite UND-Stufe eine UND-Stufe von der gleichen Art wie die erste UND-Stufe verwendet wird.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung in den Fällen verwendet wird, in welchen das Aufzeichnen von Impulsen auf einem Band mit geringen Abständen vorgenommen wird, jedoch so, daß sie nicht ineinander übergehen und noch als gesonderte Einheiten behandelt werden können. Ferner bleiben, wenn die Prüf aufzeichnung mit großen Lücken zwischen den Prüfimpulsen vorgenommen wird, die großen Lücken ungeprüft, so daß die Vorrichtung genaue Ergebnisse nur liefert, wenn das Eintragen von Impulsen nachträg-Hch in die gleichen Bereiche geschieht wie in diejenigen, in welche die ursprünglichen Prüfimpulse eingetragen wurden. Die üblichen Fehler bewirken Impulse über etwa 25 bis 50 tausendstel Zoll, d. h. 0,6 bis 1,2 mm Bandlänge, wobei bei den in Gebrauch befindliehen Aufzeichnungssystemen zwischen fünf und zehn Impulse gewöhnlich in diesem Raum eingetragen werden.
Die untere Grenze der Begrenzer stufe 32 kann in einem gewissen Ausmaß so eingestellt werden, daß die Zahl der Fehlstellen, die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung markiert werden, vergrößert oder vermindert wird. Die Fehlstellen auf einem Band können nicht nur den vollen Verlust eines an dieser Stelle aufgezeichneten Signals, sondern auch eine beträchtliche Verringerung der Amplitude des aufgezeichneten Signals verursachen. Aus diesem Grund muß die beim Ablesen zulässige Mindestamplitude des Signals festgelegt und der Pegel, bei dem die Begrenzung stattfindet, entsprechend eingestellt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Prüfung von magnetischen Aufzeichnungsträgern in Datenverarbeitungsanlagen zur Feststellung und Anzeige von Fehlstellen durch Ablesung von Daten, die auf mehreren parallel verlaufenden Spuren in Querreihen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koinzidenzschaltung (60,74) feststellt, ob die von dem Aufzeichnungsträger abgelesenen Daten in einer oder mehreren Spuren fehlen, und entsprechende Ausgangsimpulse an eine Markierungsschaltung (88) liefert, die einen Aufzeichnungskopf derart steuert, daß eine Fehlstellenmarkierung an einer Stelle auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird, die der Lage der die Fehlstelle enthaltenden Querreihe zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (68), die auf das erste Datenzeichen einer Querreihe in einer der Spuren eines Bandes anspricht und einen Datenausblendimpuls liefert, so daß bei Koinzidenz des verzögerten Datenausblendimpulses mit anderen Daten des Bandes die Verkantung des Bandes gemessen werden kann.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung eine UND-Schaltung (72) enthält, die von den Ausgangsimpulsen und von den Datenausblendimpulsen gesteuert wird, um die Aufzeichnungsstelle der Fehlstellenmarkierungen in Längsrichtung der Spur festzulegen
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bistabile Schaltungen (42, 44, 46) mit je zwei stabilen Zuständen beim Eingang eines Datenimpulses betätigt werden, der die Anwesenheit von Daten auf einer zugehörigen Datenspur anzeigt, so daß sie den Zustand einnehmen, der dem Vorhandensein gespeicherter Daten entspricht, und, daß die Verzögerungseinrichtung (68) an alle bistabilen Schaltungen angeschlossen ist und auf die zuerst betätigte bistabile Schaltung anspricht, um nach einer vorbestimmten Zeit den Datenausblendimpuls zu erzeugen, und daß mehrere UND-Schaltungen (62, 64,66) an die Verzögerungsschaltung (68) und die bistabilen Schaltungen (42, 44, 46) angeschlossen sind und auf die Datenausblendimpulse ansprechen, um im wesentlichen gleichzeitig mehrere Impulse zu liefern, die je dem Zustand der betreffenden bistabilen Schaltung beim Eintreffen des Datenausblendimpulses entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verzögerungsschaltung (78) an alle bistabilen Schaltungen (42, 44, 46) angeschlossen ist und auf die Datenausblendimpulse anspricht, um die bistabilen Schaltungen in den für alle Schaltungen gleichen Ausgangszustand zu bringen, nachdem der Ausblendimpuls erzeugt worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 628 346;
schweizerische Patentschriften Nr. 224999,141600.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 570/216 8.60
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