DE1155276B - Vorrichtung zur Abtastung von Schriftzeichen - Google Patents
Vorrichtung zur Abtastung von SchriftzeichenInfo
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- DE1155276B DE1155276B DER28913A DER0028913A DE1155276B DE 1155276 B DE1155276 B DE 1155276B DE R28913 A DER28913 A DE R28913A DE R0028913 A DER0028913 A DE R0028913A DE 1155276 B DE1155276 B DE 1155276B
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abtastung von Schriftzeichen, die parallel zur Abtastrichtung
der Bedeutung der Schriftzeichen entsprechende digitale Markierungen in Form von Unterbrechungen
im Linienzug des Schriftzeichens enthalten.
Die Schriftzeichen, wie z. B. Ziffern oder Buchstaben, sind auf einen Träger, wie z. B. einen Papierbogen,
eine Karte, ein Band oder die Zahlräder eines Zählers aufgezeichnet und werden bei der Abtastung
in elektrische Signale umgewandelt, die einer Maschine zur Verarbeitung der von den Schriftzeichen
dargestellten Information zugeführt werden können.
Bei einem bekannten System der obenerwähnten Art ist jedes Schriftzeichen mit einer oder mehreren
Unterbrechungen versehen, die sich über das ganze Schriftzeichen erstrecken und als parallele gerade
Linien gestaltet sind. Die Unterbrechungen sind in vorherbestimmten Zonen der Schriftzeichen vorgesehen,
die nachstehend als Unterbrechungszonen bezeichnet werden. Es kann sich dabei entweder um
horizontale Unterbrechungen handeln, die sich über die ganze Breite des Schriftzeichens erstrecken, oder
um vertikale Unterbrechungen, die sich über die ganze Höhe erstrecken. Das Muster der Unterbrechungen
identifiziert das Schriftzeichen nach einem vorbestimmten, ζ. B. binären Kode. Die Schriftzeichen
können mit einem geradlinigen Abtastelement abgelesen werden, das sich in der Richtung
der Unterbrechungen über das ganze Schriftzeichen erstreckt und einen elektrischen Ausgangsstrom abgibt.
Die Ablesung erfolgt durch eine Relativbewegung des Trägers in bezug auf das Abtastelement in
einer zu den Unterbrechungen lotrechten Richtung, d. h. durch eine Vertikalbewegung im Falle horizontaler
Unterbrechungen und durch eine Horizontalbewegung im Falle vertikaler Unterbrechungen.
Es kann dabei ein Abtastelement beliebiger Art verwendet werden, z. B. ein elektromagnetischer Ablesekopf
der in Magnettongeräten üblichen Art mit einem geradlinigen Luftspalt, eine geradlinige elektrische
Kontaktbürste oder ein optisches Abtastelement, das eine geradlinige Lichtquelle und eine
Photozelle enthält. Es muß natürlich ein erkennbarer Unterschied zwischen den magnetischen, elektrischen
oder optischen Eigenschaften der Schriftzeichen und des Hintergrundes (einschließlich der Unterbrechungen)
vorliegen. Der Ausgangsstrom des Abtastelementes enthält bestimmte Komponenten, die
den Unterbrechungen entsprechen. Mittels geeigneter Auswerteschaltungen können aus diesen Komponenten
Impulse hergeleitet werden, die das Schrift-Vorrichtung zur Abtastung
von Schriftzeichen
von Schriftzeichen
Anmelder:
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande)
Vertreter: Dr. H. G. Kionka, Patentanwalt,
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Wiesbaden, Lisztstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Oktober 1959 (Nr. 35 459)
Großbritannien vom 20. Oktober 1959 (Nr. 35 459)
Theodorus Reumerman, Zandvoort,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
und Willem Hendrik Theodorus Helmig,
Leiden (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zeichen nach dem verwendeten Kode identifizieren und die zur Steuerung einer Maschine, z. B. einer
Rechen- oder Buchungsmaschine, verwendbar sind, in der die von den Schriftzeichen dargestellte Information
verarbeitet werden soll.
Obwohl das oben beschriebene System im allgemeinen befriedigend wirkt, unterliegt es der Beschränkung,
daß die Abtastgeschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit der Relativbewegung des Schriftzeichenträgers
in bezug auf das Abtastelement, innerhalb enger Grenzen konstant gehalten werden muß.
Diese Bedingung ist darauf zurückzuführen, daß die Unterbrechungen nacheinander vom gleichen Abtastelement
erfaßt werden, so daß die Identifizierung des Schriftzeichens von einer Messung der Zeitintervalle
zwischen den erfaßten Unterbrechungen abhängt, in der Annahme, daß diese Zeitintervalle den Abständen
der Unterbrechungen in den Schriftzeichen wenigstens annähernd proportional sind. Diese Annahme ist
nicht immer begründet; erfolgt z. B. die Ablesung dadurch, daß der Schriftzeichenträger an dem stillstehenden
Abtastelement vorbeibewegt wird, so kann eine geringe Störung in der Bewegung des Schrift-
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zeichenträgers zu einer Verzerrung des Ausgangssignals
des Abtastelementes führen, durch welche das Schriftzeichen falsch identifiziert wird.
Bei den meisten Systemen zur Abtastung von Schriftzeichen ergibt außerdem die Ausrichtung der
Schriftzeichen in bezug auf die Abtastvorrichtung erhebliche Schwierigkeiten. Üblicherweise werden die
Schriftzeichen auf einem oder mehreren vorbestimmten und normalisierten Niveau in bezug auf den
die Lage der Schriftzeichen innerhalb gewisser Grenzen schräg zum Abtastelement sein darf, ohne
die Identifizierung zu beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung ist in an sich bekannter Weise eine die Höhe der Schriftzeichen überragende
Reihe von Abtastelementen vorgesehen, die in an sich bekannter Weise je mit einem Registerelement
zusammenwirken und die abwechselnd wenigstens
Auch ist es bekannt, zur Feststellung der richtigen Lage eines zu erkennenden Zeichens bezüglich der
Abtastvorrichtung besondere lichtempfindliche Elemente zu verwenden.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung zur Abtastung von Schriftzeichen zu schaffen, bei
welcher die obenerwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt worden sind, indem die
Identifizierung der Schriftzeichen von der Abtast-Unterrand der Unterlage abgedruckt, und es wird die io geschwindigkeit unabhängig ist und indem AusUnterlage
während des Abtastvorganges mit dem richtungsfehler automatisch korrigiert werden, wobei
Unterrand an ein Leitelement angelegt, um die Ausrichtung sicherzustellen. Dabei tritt zunächst die
Schwierigkeit auf, daß die üblichen Druckvorrichtungen, wie z.B. Schreibmaschinen oder Druckglieder 15
von Addier-, Rechen- und Buchungsmaschinen, bei
weitem nicht genau genug sind, um die Lage der
Schriftzeichen innerhalb der erforderlichen engen
Grenzen zu halten, so daß besondere, sehr genaue
Schwierigkeit auf, daß die üblichen Druckvorrichtungen, wie z.B. Schreibmaschinen oder Druckglieder 15
von Addier-, Rechen- und Buchungsmaschinen, bei
weitem nicht genau genug sind, um die Lage der
Schriftzeichen innerhalb der erforderlichen engen
Grenzen zu halten, so daß besondere, sehr genaue
und entsprechend teure Druckvorrichtungen verwen- 20 zwei Gruppen von Registerelementen angehören,
det werden müssen. Wenn der Schriftzeichenträger wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten
aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie z. B. Abtastelementen der gleichen Gruppe dem Abstand
Papier, besteht, hat er außerdem die Neigung, wäh- zwischen den Mittellinien benachbarten Unterrend
des Druck- oder Abtastvorganges bzw. durch brechungszonen entspricht und die einer Gruppe zueine
rohe Behandlung zwischen diesen Vorgängen 25 geordneten Registerelemente ein gesondertes Signalzerknittert
zu werden, so daß das Niveau der Schrift- register bilden.
zeichen nicht mehr genau festliegt. Schließlich ist es, Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
wenn die Abtastung mit einer erheblichen Geschwin- erläutert.
digkeit stattfinden soll, äußerst schwierig, den Unter- Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das die Aufteilung eines
rand des Trägers während der Abtastung an das Leit- 30 Symbolfeldes in horizontale Zonen veranschaulicht;
element angelegt zu halten. Aus all diesen Gründen Fig. 2 und 3 zeigen beispielsweise, wie die Ziffern 1
und 2 im Symbolfeld nach Fig. 1 dargestellt werden können:
Fig. 4 zeigt schematisch einen Abtastkopf mit dem zugehörigen Signalregister gemäß der Erfindung;
Fig. 5 zeigt schematisch einen Abtastkopf mit zwei zugehörigen Signalregistern, zur Korrektion von
Ausrichtungsfehlern;
Fig. 6 zeigt eine Variante des Abtastkopfes nach etwas größer als das Schriftzeichen wählt. Dazu soll 40 Fig. 5.
die Länge des Abtastelementes bzw. der Hub der Das in der Fig. 1 dargestellte Symbolfeld ist in
Abtastbewegung größer als die betreffende Abmes- dreizehn horizontale Zonen 1 bis 13 zerlegt. Die
sung des Schriftzeichens sein. Die Möglichkeiten in Zonen 3, 5, 1, 9 und 11 sind die Unterbrechungsdieser
Richtung werden jedoch beschränkt durch die zonen; in anderen Zonen treten keine Unterbrechun-Bedingung,
daß das Abtastfeld unter keinen Um- 45 gen auf. Aus nachstehend noch zu erläuternden Grünständen
Teile benachbarter Schriftzeichen enthalten den sind die ungeradzahligen Zonen 1 bis 13 höher
darf, sowie durch die Tatsache, daß die Ausgangs- als die geradzahligen Zonen 2 bis 12 gewählt. Obwohl
signale schwächer werden, wenn die Oberfläche des in der Zeichnung horizontale Zonen dargestellt sind,
Abtastfeldes zunimmt. läßt die Erfindung sich auch bei einem System mit
In der Technik der datenverarbeitenden, durch die 50 vertikalen Unterbrechungszonen anwenden.
Markierungen in Aufzeichnungsträgern gesteuerten Es wird angenommen, daß die zu identifizierenden
Maschinen ist es allgemein üblich, daß die verwendeten Abtastvorrichtungen mehrere je einer der
möglichen Markiemngspositionen zugeordnete Abiastelemente enthalten und daß die Abtastung durch
eine Relativbewegung des Aufzeichnungsträgers in bezug auf die Abtastvorrichtung in Richtung der
Markierungspositionen vorgenommen wird, derart, daß jedes Abtastelement feststellt, ob in der zugeordneten
Markierungszone eine Markierung auftritt oder nicht.
Außerdem ist es bekannt, bei einer Abtastvorrichtung in einer Zeichenerkennungsanlage die Anzahl
der Abtastelemente so groß zu wählen, daß auch in der Höhenlage nicht genau ausgerichtete Zeichen
noch erfaßt werden. Die äußeren Abtastelemente dienen dabei zum Ausgleich unterschiedlicher Höhenlage.
können leicht Ausrichtungsfehler auftreten, durch welche die Lage des Schriftzeichens zu hoch oder zu
niedrig und gegebenenfalls sogar schräg in bezug auf das Abtastelement wird.
Beim obenerwähnten bekannten System kann die Identifizierung der Schriftzeichen allerdings bis zu
einem gewissen Grade von Ausrichtungsfehlern unabhängig gemacht werden, indem man das Abtastfeld
Symbole die Ziffern von 1 bis 0 sind, deren Identität durch Unterbrechungen nach einem »Zwei-aus-fünf«-
Kode angezeigt wird. Dieser Kode ist z. B. wie folgt:
Ziffern | Unterbrechungen in den Zonen |
1 | 3 und 5 |
2 | 3 und 7 |
3 | 3 und 9 |
4 | 3 und 11 |
5 | 5 und 7 |
6 | 5 und 9 |
7 | 5 und 11 |
8 | 7 und 9 |
9 | 7 und 11 |
0 | 9 und 11 |
Wenn Symbole zu identifizieren sind, die einer Reihe von mehr als zehn Symbolen angehören (z. B.
die 26 Buchstaben), kann ein anderer Kode verwendet werden. Ein »Drei-aus-sieben«-Kode ermöglicht
z. B. die Identifizierung von 35 Symbolen. Es wird bemerkt, daß ein »/?-aus-««-Kode zwar bestimmte
Vorteile hat, jedoch für die Erfindung nicht wesentlich ist; auch mit anderen Kodes, z. B. mit dem Binärkode
können gute Ergebnisse erzielt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Ziffer 1, bei welcher in den Zonen 3 und 5 nach dem obigen Kode Unterbrechungen
vorgesehen sind.
Die Fig. 3 zeigt die Ziffer 2 mit Unterbrechungen in den Zonen 3 und 7. Es wird nunmehr klar sein, wie
die übrigen Ziffern von 3 bis 0 darzustellen sind.
Es wird bemerkt, daß die Ziffern in das Symbolfeld nach Fig. 1 hineinpassen, d. h., daß die Höhe jedes
Symbols der Höhe des Symbolfeldes gleich ist.
Es wird weiter angenommen, daß die Symbole mittels einer magnetisierbaren Druckfarbe auf einen
Träger aufgedruckt sind und daß sie in bekannter Weise vor der Abtastung magnetisiert werden. Zum
Aufdrucken der Symbole auf den Träger kann eine beliebige Druckvorrichtung, wie z. B. eine Schreibmaschine,
ein Stempel oder die Druckglieder einer Addier-, Rechen- oder Buchungsmaschine Verwendung
finden.
Der in der Fig. 4 dargestellte Abtastkopf 14 enthält sieben Abtastelemente 21, 23, 25, 27. 29, 31 und 33,
die unterschiedlich den Zonen 1, 3, 5. 7, 9,11 und 13 des Symbolfeldes nach Fig. 1 zugeordnet sind. Jedes
dieser Abtastelemente wird durch den Luftspalt eines elektromagnetischen Ableskopfes der in magnetischen
Gedächtnisvorrichtungen verwendeten Art gebildet; die auf den Magnetkern jedes Abtastelementes aufgewickelte
Spule ist über einen Verstärker 15 mit dem zugehörigen Registerelement verbunden. Die Registerelemente
41, 43, 45, 47, 49, 51 und 53 sind unterschiedlich den Abtastelementen 21, 23, 25, 27, 29, 31
und 33 zugeordnet. Jedes Registerelement hat zwei stabile Zustände und kann durch einen elektrischen
Impuls von dem einen in den anderen Zustand gebracht werden; die Registerelemente können z. B, als
Kippschaltungen oder als Ferritringe ausgebildet sein. Zusammen bilden sie ein Signalregister, in dem das
die Identität des Symbols anzeigende Signal gespeichert wird.
Der Symbolträger wird in horizontaler Richtung von links nach rechts an dem Abtastkopf 14 vorbeigeführt.
Sobald ein Teil eines Symbols ein Abtastelement passiert, wird ein Impuls erzeugt, der über
den zugehörigen Verstärker dem betreffenden Registerelement zugeführt wird, so daß letzteres von
dem ersten oder Ruhezustand in den zweiten oder Arbeitszustand übergeht. Das Registerelement bleibt
in dem Arbeitszustand, bis die Abtastung des Symbols fertig ist, und wird dann in bekannter Weise in den
Ruhezustand zurückgeführt.
Wenn nun z. B. die in der Fig. 2 dargestellte Ziffer 1 dem Abtastkopf vorbeigeführt wird, werden die
Registerelemente 41, 47, 49, 51 und 53 in den Arbeitszustand versetzt, während die den Unterbrechungen
entsprechenden Registerelemente 43 und 45 im Ruhezustand verbleiben. In ähnlicher Weise
werden bei Abtastung der Ziffer 2 nach Fig. 3 die Registerelemente 43 und 47 in dem Ruhezustand belassen
und die übrigen Registerelemente in den Arbeitszustand versetzt. Dem Signalregister kann
somit ein die Identität des Symbols anzeigendes Signal entnommen werden, sobald die Abtastung beendet ist;
dieses Signal kann einer Maschine zur Verarbeitung der von den Symbolen dargestellten Information zugeführt
werden.
Die Abtastelemente 21 und 33 und die zugehörigen Registerelemente 41 und 53 dienen zur Überprüfung
der Ausrichtung der Symbole in bezug auf den Abtastkopf. Wenn die Symbole richtig ausgerichtet
sind, werden die Abtastelemente 21 und 33 beide von einem Teil des Symbols beeinflußt, so daß die
Registerelemente 41 und 53 in den Arbeitszustand versetzt werden. Liegt das Symbol zu hoch, so wird
das Abtastelement 33 nicht mehr beeinflußt, so daß das Registerelement 53 im Ruhezustand verbleibt.
Liegt das Symbol zu niedrig, so wird das Abtastelement 21 nicht beeinflußt, und das Registerelement
41 bleibt im Ruhezustand.
Es wird demnach klar sein, daß die Abtastung eines gut ausgerichteten Symbols immer zu einem
Zustand des Signalregisters führt, in dem die Registerelemente 41 und 53 sowie drei weitere
Registerelemente in den Arbeitszustand versetzt sind. Das in diesem Fall im Signalregister festgelegte Signal
wird nachstehend als ein »gültiges« Signal bezeichnet. Befindet das Signalregister sich nicht in dem obenerwähnten
Zustand, so ist das festgelegte Signal »ungültig«.
Wenn Ausrichtungsfehler nur vereinzelt auftreten, z. B. weil die Träger aus einem starren Material (z. B.
Pappe) bestehen und eine sehr genau wirkende Druckvorrichtung zur Beschriftung der Träger gebraucht
wird, können die Abtastelemente 21 und 33 sowie die zugehörigen Registerelemente 41 und 53
fortgelassen werden. Die Symbole brauchen dann nicht genau in das Symbolfeld nach Fig. 1 hineinzupassen,
d. h. genau die gleiche Höhe wie das Symbolfeld zu haben, sondern einzelne Symbole können eine
größere oder kleinere Höhe aufweisen, wenn die Unterbrechungen nur in den richtigen Zonen auftreten.
Wenn Ausrichtungsfehler zu erwarten sind, jedoch nicht häufig auftreten, wird es ausreichen, diese
Fehler mit der Vorrichtung nach Fig. 4 anzuzeigen. Ein Träger, der ein ungültiges Signal hervorruft, kann
in diesem Fall von der Abtastvorrichtung ausgeworfen und in anderer Weise weiterbehandelt werden.
Wenn Ausrichtungsfehler häufiger auftreten, wird vorzugsweise der Abtastkopf nach Fig. 5 verwendet,
bei dem Ausrichtungsfehler automatisch korrigiert werden. Bei der Beschreibung der Vorrichtung nach
Fig. 5 wird der Ausdruck »Stufe« verwendet, mit dem der Abstand zwischen den Mittellinien von zwei benachbarten
Unterbrechungszonen (z. B. 3 und 5) bezeichnet wird. Einfachheitshalber sind die Verstärker
15 in der Fig. 5 fortgelassen, obwohl diese genauso wie bei der Vorrichtung nach Fig. 4 Anwendung
finden können.
Der Abtastkopf nach Fig. 5 enthält zwei Gruppen von Abtastelementen. Die erste Gruppe enthält die
Abtastelemente nach Fig. 4 sowie zwei zusätzliche Abtastelemente, nämlich ein Abtastelement 19, das
mit einem Registerelement 39 zusammenwirkt und eine Stufe oberhalb des Abtastelementes 21 liegt, und
ein Abtastelement 35, das mit einem Registerelement 55 zusammenwirkt und eine Stufe unterhalb des Abtastelementes
33 liegt. Die ungeradzahligen Registerelemente, die mit den ungeradzahligen Abtastete-
menten der ersten Gruppe zusammenwirken, bilden
zusammen das erste Signalregister.
Die zweite Gruppe von Abtastelementen besteht aus den geradzahligen Abtastelementen 20, 22, 24,
26, 28, 30, 32 und 34, die unterschiedlich mit den Registerelementen 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52 und 54
zusammenwirken. Die letzterwähnten geradzahligen Registerelemente bilden das zweite Signalregister. Die
Abtastelemente der zweiten Gruppe liegen zwischen den Abiastelementen der ersten Gruppe und sind je
um eine halbe Stufe von den benachbarten Abtastelementen der ersten Gruppe entfernt.
Wenn ein gut ausgerichtetes Symbol den Abtastkopf nach Fig. 5 passiert, tritt in den Registerelementen
41-53 des ersten Signalregisters ein gültiges Signal auf, genauso wie bei der Vorrichtung nach
Fig. 4; die Registerelemente 39 und 55 verbleiben im Ruhezustand. Weil die Höhe eines Abtastelementes
kleiner als die Höhe einer Unterbrechungszone ist, tritt in den erwähnten Registerelementen auch noch
ein gültiges Signal auf, wenn kleine Ausrichtungsfehler nach oben oder nach unten auftreten. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Höhen der Abtastelemente und der Unterbrechungszonen derart
gewählt, daß in den Registerelementen 41-53 noch ein gültiges Signal auftritt bei Ausrichtungsfehlern bis zu
einer Viertelstufe.
Sobald der Ausrichtungsfehler größer als eine Viertelstufe nach oben oder nach unten wird, wird
das zweite Signalregister tätig. Wenn das Symbol z. B. um eine halbe Stufe zu hoch liegt (auch wieder mit
einer Toleranz von einer Viertelstufe in jeder Richtung), erscheint ein gültiges Signal in den Registerelementen
40-52 des zweiten Signalregisters. Liegt das Symbol um eine halbe Stufe zu niedrig (mit der obenerwähnten
Toleranz), so erscheint ein gültiges Signal in den Registerelementen 42-54 des zweiten Signalregisters.
Liegt das Symbol um eine ganze Stufe zu hoch (auch wieder mit einer Toleranz von einer Viertelstufe
in jeder Richtung), so wird in den Gruppen 40-52 und 42-54 des zweiten Signalregisters kein gültiges
Signal mehr erhalten; ein gültiges Signal tritt nunmehr auf in den Registerelementen 39-51 des
ersten Signalregisters. In gleicher Weise tritt ein gültiges Signal in den Registerelementen 43-55 des ersten
Signalregisters auf, wenn das Symbol um eine ganze Stufe zu niedrig liegt (mit der obenerwähnten Toleranz).
Es wird nunmehr klar sein, daß für alle Ausrichtungsfehler
bis zu einer Stufe in jeder Richtung entweder in einer der drei Gruppen des ersten Signalregisters oder in einer der zwei Gruppen des zweiten
Signalregisters ein gültiges Signal erhalten wird. Wenn noch größere Ausrichtungsfehler zu erwarten
sind, kann man die Zahl der Abtastelemente weiter vergrößern, so daß auch bei dem größten Ausrichtungsfehler
noch ein gültiges Signal in einem der beiden Signalregister auftritt. Bei einer solchen Vergrößerung
der Elementenzahl könnte es vorkommen, daß der Abtastkopf gleichzeitig zwei benachbarte
Symbole überstreicht, die im dargestellten Falle horizontaler Unterbrechungen übereinanderliegen wurden.
Das braucht aber die Identifizierung nicht zu beeinträchtigen, wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß
der gegenseitige Abstand benachbarter Symbole wenigstens drei Stufen beträgt, damit Teile der beiden
Symbole nicht zusammen ein gültiges Signal erzeugen können. Es ist sogar denkbar, daß man den Abtastkopf
absichtlich so groß macht, daß zwei Symbole gleichzeitig überstrichen werden, so daß diese Symbole
auch gleichzeitig abgelesen werden. Im Falle horizontaler Unterbrechungen kann man in dieser
Weise zwei übereinanderliegende Zeilen gleichzeitig abtasten, im Falle vertikaler Unterbrechungen würde
man zwei Symbole der gleichen Zeile gleichzeitig abtasten.
ίο In all den obigen Fällen ist wenigstens ein (nicht
gezeichneter) Prüfkreis vorgesehen, der feststellt, in welchen Gruppen des ersten oder zweiten Signalregisters ein gültiges Signal vorkommt, und dieses Signal
der Verarbeitungsmaschine zuführt. Die beiden Signalregister können einander überlappen, d. h., es
können bestimmte Lagen der Symbole in bezug auf den Abtastkopf auftreten, bei denen in beiden Registern
ein gültiges Signal erscheint; die Identifizierung wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Damit das zweite Signalregister tätig wird, sobald im ersten Signalregister kein gültiges Signal mehr erscheint,
und umgekehrt, soll die Höhe einer Unterbrechungszone wenigstens zweimal die Höhe eines
Abtastelementes plus den Abstand zwischen zwei benachbarten Abtastelementen betragen. Deshalb sind
die Unterbrechungszonen in der Fig. 1 höher als die zwischenliegenden Zonen. Die Verwendung von
Unterbrechungszonen mit einer verhältnismäßig großen Höhe ist im allgemeinen günstig, weil dadurch
die Gefahr herabgesetzt wird, daß die Unterbrechungen durch fehlerhaften Druck unerkennbar
werden. In Fällen, wo die obenerwähnte Bedingung zu einer übermäßigen Höhe der Unterbrechungszonen
führen würde, kann man jedoch drei Gruppen von zwischeneinanderliegenden Abtastelementen verwenden,
die mit drei Signalregistern zusammenwirken. Der Ausdruck »Höhe« bezieht sich natürlich auf die
Abmessung senkrecht zur Abtastbewegung und würde daher im Falle vertikaler Unterbrechungen die horizontale
Abmessung bezeichnen.
Wie oben erwähnt, wird jedes Registerelement in den Arbeitszustand gebracht, sobald ein Teil eines
Symbols das zugehörige Abtastelement passiert; es verbleibt dann in diesem Zustand, bis die Abtastung
vollendet ist, an welchem Zeitpunkt sämtliche Registerelemente in den Ruhezustand zurückgeführt
werden. Wenn die Abtastgeschwindigkeit hinreichend konstant ist, kann die Rückstellung der Registerelemente
durch einen Zeitkreis gesteuert werden, der betätigt wird, wenn das erste Registerelement in den
Arbeitszustand übergeht und nach einer vorbestimmten Zeitspanne die Rückstellung veranlaßt.
Wenn Schwankungen der Abtastgeschwindigkeit zu erwarten sind, werden vorzugsweise Rückstellregister
zu den Signalregistern parallel geschaltet. Die Registerelemente der Rückstellregister werden, genauso
wie die Elemente der Signalregister, in den Arbeitszustand gebracht, wenn ein Teil eines Symbols das
zugehörige Abtastelement passiert; sie haben jedoch die zusätzliche Eigenschaft, daß sie wieder in den
Ruhezustand zurückkehren, wenn der betreffende Symbolteil das Abtastelement verläßt. Wenn die Abtastung
vollendet ist, befinden sich alle Registerelemente der Rückstellregister in dem Ruhezustand;
diese Sachlage wird als Kriterium für die Rückstellung der Signalregister verwendet.
In der Fig. 5 sind die siebzehn Abtastelemente alle übereinander angeordnet, was nur möglich ist, wenn
man die Abtastelemente hinreichend klein machen kann. Ist das nicht der Fall, so können die Abtastelemente
stufenweise angeordnet werden, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Je nach den Abmessungen
der Abtastelemente kann man jede beliebige Abstufung anwenden. Wird die Breite des Abtastkopfes
dadurch größer als der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Symbole, so muß man die Signalregister verdoppeln, um die Signalelemente speichern
zu können, bis jedes Symbol ordentlich abgetastet worden ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend für den Fall einer elektromagnetischen Abtastung beschrieben
wurde, kann sie auch bei anderen Abtastverfahren angewendet werden. Die dargestellten Abtastelemente
können z. B. je aus zwei elektrischen, hintereinander angeordneten Kontaktbürsten bzw. aus einer Lichtquelle
und einer Photozelle bestehen. Die Eigenschaften der Symbole müssen dabei entsprechend gewählt
werden; im Falle der elektrischen Abtastung müssen sie z. B. mit einer leitenden Druckfarbe gedruckt
werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abtastung von Schriftzeichen, die parallel zur Abtastrichtung der Bedeutung
der Schriftzeichen entsprechende digitale Markierungen in Form von Unterbrechungen im
Linienzug des Schriftzeichens enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter
Weise die Höhe der Schriftzeichen überragende Reihe von Abtastelementen vorgesehen ist, die in
an sich bekannter Weise je mit einem Registerelement zusammenwirken und die abwechselnd
wenigstens zwei Gruppen von Registerelementen angehören, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten
Abtastelementen der gleichen Gruppe dem Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter
Unterbrechungszonen entspricht und die einer Gruppe zugeordneten Registerelemente ein
gesondertes Signalregister bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Prüfkreis vorgesehen
ist, der die Kombination von Registerelementen in einem der Signalregister feststellt, in
der ein gültiges Signal enthalten ist, und dieses Signal an eine Verarbeitungsmaschine weitergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Ablesung von Symbolen, die durch Unterbrechungen
nach einem »p-aus-n«-Kode identifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
genannten Gruppen (n+4) und die andere (n+3) Abtastelemente enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitkreis
die Registerelemente nach einer vorbestimmten Zeitspanne in den Ruhezustand zurückbringt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu wenigstens
einem Signalregister ein Rückstellregister parallel geschaltet ist, dessen Registerelemente in den
Arbeitszustand gebracht werden, wenn in der betreffenden Unterbrechungszone ein Symbolteil
auftritt, jedoch in den Ruhezustand zurückgebracht werden, wenn der Symbolteil das Abtastelement
verläßt, wobei das Rückstellregister die Registerelemente der Signalregister in den Ruhezustand
zurückbringt, sobald alle Registerelemente des Rückstellregisters sich in dem Ruhezustand
befinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastelemente
stufenweise angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 003 479,
065 198;
065 198;
britische Patentschriften Nr. 639 052, 819 488, 283;
französische Patentschrift Nr. 1 174 001;
USA.-Patentschrift Nr. 2 687 253;
ADL-Nachr., 1959, Heft 10, S. 218 bis 228;
Electronics, 1956, Februar, S. 133 bis 136.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 690/152 9.
Applications Claiming Priority (3)
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GB35459/59A GB895789A (en) | 1959-10-20 | 1959-10-20 | Improvements in or relating to character recognition |
GB3785360 | 1960-11-03 | ||
GB1397561 | 1961-04-18 |
Publications (1)
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DE1155276B true DE1155276B (de) | 1963-10-03 |
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Also Published As
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