DE1003479B - Aufzeichnungstraeger und Verfahren zur Aufzeichnung sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Aufzeichnungstraeger und Verfahren zur Aufzeichnung sowie Maschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1003479B
DE1003479B DEC6018A DEC0006018A DE1003479B DE 1003479 B DE1003479 B DE 1003479B DE C6018 A DEC6018 A DE C6018A DE C0006018 A DEC0006018 A DE C0006018A DE 1003479 B DE1003479 B DE 1003479B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Steuerelemente für Buchhaltungs- oder statistische Maschinen (Karten, Bänder, Filme usw.) und auf Maschinen zur Aufzeichnung der buchhalterischen oder statistischen Angaben durch Magnetisierung dieser Steuerelemente.
Es sind Verfahren bekannt, nach denen zahlenmäßige oder alphabetische Angaben z. B. auf Registrierkarten gleichmäßig durch sichtbaren Druck in einer Kartenzone und durch unsichtbare Magnetisierung in einer anderen Zone der gleichen Karte aufgezeichnet werden. Die verschiedenen Ziffern oder Buchstaben werden bei der magnetischen Registrierung durch magnetisierte Anzeigestellen dargestellt, die nach einem einfachen oder kombinierten Code unterschiedlich angeordnet sind. Die Magnetisierung der gewünschten Anzeigestellen erfolgt gleichförmig, d. h. mit Aufzeichnungsköpfen, die mit Gleichstrom gespeist werden. Dieses Verfahren hat sich als wenig leistungsfähig erwiesen, und die Aufzeichnungsilächen erfordern viel Raum.
Nach anderen Verfahren werden die verschiedenen Ziffern und Buchstaben in horizontalen Zeilen magnetisch aufgezeichnet, und ihre Werte sind jeweils durch eine bestimmte Frequenz gekennzeichnet, was die Benutzung von Siebketten sowohl bei' der Aufzeichnung wie bei der Ablesung erfordert.
Regelmäßig werden alle möglichen für die magnetische Aufzeichnung in Frage kommenden Stellen des Trägers mit einer magnetisierbaren Masse versehen, wobei besonders vorbereitete Aufzeichnungsträger erforderlich sind.
Ein Aufzeichnungsträger ist auch bekannt, bei dem für das Aufbringen der Marken durch Druck oder auf andere Weise eine gefärbte Masse verwendet wird, die zugleich magnetische Eigenschaften besitzt, so daß eine Stelle für sichtbaren Druck eines Angabenträgers ebenfalls die Stelle für Magnetisierung des gleichen Angabenträgers bildet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsträger mit sichtbaren Zahlen, Buchstaben oder anderen für die Sichtablesung geeigneten, aus einem magnetisierbaren Stoff bestehenden Zeichen, bei dem jedes Zeichen in einer oder mehreren, in Beziehung zueinander bestimmten und in dem Zeichen liegenden Zonen magnetisiert ist, wobei jede magnetisierte Zone eines Zeichens eine Komponente einer das Zeichen kennzeichnenden Kombination von magnetisieren Zonen nach einem Schlüssel darstellt.
Die Magnetisierung der aufgebrachten Masse, die ein gedrucktes Schriftzeichen darstellt, erfaßt nur diejenige Zone ader diejenigen Zonen, die dem ge- . schlüsselten Wert des Schriftzeichens nach dem gewählten Schlüssel entsprechen.
Aufzeichnungsträger und Verfahren
zur Aufzeichnung sowie Maschine
zur Ausübung des Verfahrens
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr,
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. I1
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich -vom 7. Februar 1952
Für die Feststellung der Rechnungswerte kann mit Vorteil das binäre System bei der Verschlüsselung der Ziffern Verwendung finden.
Auf dem Aufzeichnungsträger nach der Erfindung wird jeder Zahl für die Schriftzeichenregistrierung wenigstens ein Magnetisierungskennzeichen aus magnetisierbarer Masse hinzugefügt, das nach Magnetisierung getrennte magnetische Zonen aufweist, die im wesentlichen in der Verlängerung der Magnetisierungszonen der gedruckten Schriftzeichen liegen. Hierdurch ist es bei der Ablesung einer Marke in einer von solchen Aufzeichnungsträgern gesteuerten Maschine möglich, Synchronisierungsimpulse zu erzeugen, wodurch das Problem der mechanischen Synchronisierung der Fördereinrichtung der Aufzeichnungsträger bei deren Ablesung vereinfacht wird.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Verfahren, nach dem die Magnetisierung jeder zu magnetisierenden Schriftzeichenzone bei der Verschiebung des Trägers der gedruckten Schriftzeichen gegenüber einem Aufzeichnungskopf durch ein Induktionsfeld erzielt wird, das mit Hilfe von tonfrequenten Wechselstromimpulsen, die im folgenden »Frequenzimpulse« genannt werden, durch diesen Aufzeichnungskopf erzeugt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Maschine für die Ausübung des geschilderten Aufzeichnungsverfahrens, die tastengesteuerte Organe für den sichtbaren Druck der magnetisierbaren Schriftzeichen, ζ. B. auf einem Papierband, enthält und für die Speicherung der geschlüsselten Worte dieser Schrift-
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Fig. 4a und 4b geben ein Schema der elektrischen Stromkreise der Maschine wieder;
Fig. 5 ist ein Arbeitsdiagramm der Organe für die Bandverschiebung und der Nockenkontakte; Fig. 6 ist eine Wiedergabe von Frequenzimpulsen;
Fig. 7 stellt ein Muster einer Aufzeichnungskarte gemäß der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt auf einem Papierband 11 die Ziffern 1 bis 0, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
zeichen Einrichtungen aufweist, um einen eine Zeile mit gedruckten Schriftzeichen enthaltenden Bandabschnitt an einer Reihe von Aufzeichnungsköpfen — einen Kopf für jedes Zeichen — vocbeizuführen, und die außerdem Wechselstroniquellen sowie Umschalt-und Wählereinrichtungen besitzt, mit denen bei der Bewegung des Papierbandes unter der Steuerung der Speieherargane Frequenzimpulse an die Aufzeichnungsköpfe gegeben werden.
Das Aufzeichnungsverfahren nach der Erfindung io aufgezeichnet sind. Das Papierband 11 ist mit aushat folgende Vorteile: Die sichtbar und magnetisch einanderliegenden Lochungen 12 versehen, die vorgedruckten Schriftzeichen können unmittelbar in zugsweise in dem Raum zwischen den aufeinander-Klarschrift abgelesen werden und eine Buehhaltungs- liegenden Aufzeichnungszeilen angeordnet sind. Die oder statistische Maschine steuern, die zur Ablesung Form der durch schraffierten Umriß angegebenen der geschlüsselten Magnetisierungen geeignet ist; es 15 Ziffern ist in keiner Weise verbindlich. Jedoch sind werden billige Aufzeichnungsträger verwendet, ins- die Striche, die jeweils eine Ziffer darstellen, von gebesondere eine Karte oder ein Band aus gewöhn- nügender Stärke im Vergleich zu der Gesamtbreite liebem Papier; die Aufzeichnungsflächen sind sehr jeder Ziffer. Die Masse für den sichtbaren Druck beklein, woraus sich eine Ersparnis an Kosten, Ge- steht gemäß der Erfindung aus einem Pulver auf der wicht und Flächenbedarf für die Aufzeichnungsträger 20 Basis von Eisen oder von einer Legierung mit hoher ergibt. magnetischer Remanenz. Häufig hat diese Masse eine
Farbe, die sich von der Papierfarbe unterscheidet.
Eine Stellungsmarke 13 ist am Ende der aufgezeichneten Zeile mit der gleichen Masse wie die Schriftzeichen gedruckt.
Die Höhe der gedruckten Schriftzeichen ist theoretisch in mehrere horizontale Zonen von im wesentlichen gleicher Höhe zerlegt. In Fig. 1 sind nur die mit den Ziffern I, II, IV, VIII und durch horizontale Schraffur gekennzeichneten Zonen für die Magnetisierung bestimmt.
Die magnetische Aufzeichnung jeder Ziffer erfolgt dadurch, daß eine oder mehrere Zonen I, II, IV, VIII z. B. nach dem binären Schlüssel magnetisiert werden.
rung mit hoher magnetischer Remanenz, dem ein ge- 35 Die Bezugszeichen in Fig. 1, die die verschiedenen eignetes Bindemittel und ein Färbemittel zugesetzt Zonen der Magnetisierung unterscheiden, entsprechen wird. Jedesmal, wenn ein Schriftzeichen, ein Buch- jeweils der ihnen zugeordneten binären Komponente, stäbe oder eine Ziffer gedruckt wird, erfolgt bei der Beispielsweise wird die Ziffer 7 in den Zonen L II, IV Betätigung der entsprechenden Taste die Speicherung registriert, deren Summe in binären Komponenten die eines geschlüsselten Wertes in einem Speicher aus 40 Ziffer 7 ergibt. Die Stellungsmarke 13 wird in den Verschlüsselungsrelais mit der passenden Verschie- vier Zonen I, II, IV, VIII magnetisiert, bung, die der tatsächlichen Stellung des Schlittens
entspricht, der das Papierband trägt. Am Zeilenende
wird die Stellungsmarke der Zeile gedruckt, von der
oben die Rede war. 45
Darauf wird eine besondere Taste gedrückt, die
den Vorgang der Magnetisierung der Zeile auflöst, die
gerade sichtbar gedruckt wurde. Diese beiden letzten
Arbeitsgänge können gegebenenfalls selbsttätig vor
sich gehen. Die Magnetisierung wird durch die 50 werden.
Relativverschiebung des Papierbandes gegenüber Um sowohl für die Magnetisierung wie für die
einer Reihe von magnetisierten Aufzeichnungsköpfen spätere Ablesung die Leistung zu erhöhen, werden und durch synchrone und wahlweise Speisung dieser die Druekzonen nicht durch ein Gleichstrominduk-Köpfe mit Frequenzimpulsen erzielt, wobei diese tionsfeld, sondern durch ein Wechselstromfeld magne-Wahl durch den Relaisspeicher gesteuert wird. 55 tisiert. Mit Rücksicht auf die Durchgangsgeschwin-
Die Magnetisierung jedes Schriftzeichens könnte digkeit des Papierbandes vor den Magnetköpfen augenscheinlich unmittelbar nach dessen sichtbarem
Druck vorgenommen werden; jedoch würde die mit
den Aufzeichnungsköpfen und dem Relaisspeicher erzielte Materialersparnis durch eine Verringerung der 60
Arbeitsgeschwindigkeit aufgewogen werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Aufzeichnung der Zahl 1 234 567 890 auf einem Papierband;
Fig 2a und 2b stellen einen Seitenriß bzw. einen Aufriß einer Aufzeichnungsmaschine der zu beschrei-
Die Aufzeichnungsmaschine, die später als Ausführungsbeispiel beschrieben wird, wird durch eine Tastatur betätigt, und ihr Aufbau entspricht einer Schreibmaschine.
Die Ziffern oder Buchstaben werden auf einem Papierband registriert, das auf beiden Seiten mit Lochungen versehen ist, um die genaue und gleichförmige Einstellung der horizontal eingetragenen Zeilen zu gewährleisten.
Durch das aufeinanderfolgende Anschlagen der Tasten werden die Schriftzeichen zunächst auf einer Zeile sichtbar gedruckt. Die Druckmasse des Bandes besteht aus einem Eisenoxydpulver oder einer Legie-
Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind die Buchstaben des Alphabets nicht dargestellt, die nach dem gleichen Verfahren aufgezeichnet werden können.
Wenn es sich um Buchstaben handelt, so reicht ein Kode mit vier Stellen nicht aus; es muß dann ein Kode mit fünf Stellen (31 Kombinationen) oder sogar ein solcher mit sechs Stellen (63 Kombinationen) vorgesehen und die Höhe der Buchstaben vergrößert
(10 bis 30 cm/s) und auf die Zahl der Wellentäler je Zone betragen die günstigsten Frequenzen für die Wechsel des Induktionsfeldes 500 bis 3000 Hz.
Die größte Höhe der Schriftzeichen wird nur durch den Flächenbedarf und die Fläche begrenzt, die für jedes sichtbar zu druckende Schriftzeichen ausreicht. Die Größe der Schriftzeichen kann aber nicht unter ein bestimmtes Maß sinken, weil die geringste Höhe jeder Zone (p in Fig. 1) nicht weit unter etwa 0,5 mm gewählt werden kann, was durch die Differenzen bedingt ist, die in der Ausrichtung des Papierbandes
benden Art dar; . auftreten können.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt der gleichen Maschine in Die Aufzeichnungsmaschine des Ausführungsbei-
größerem Maßstab; 70 spieles (Fig. 2a, 2b, 3) ist im wesentlichen als ge-
wohnliche Schreibmaschine ausgebildet. Insbesondere Die Zwischenwelle 47 erhält ihre Bewegung von
können die Tasten, die Bewegungshebel, die Typen- einem Elektromotor, vorzugsweise über einen Satz
hebel, die Einrichtungen für den schrittweisen Vor- von Reduktionsgetrieben, wenn eine »Eintouren< <-
schub des Schlittens und für die Tabulierung und die Kupplung elektromagnetisch eingeschaltet wird. Diese
Einrichtungen für die Zuführung des Druckbandes 5 Betätigungs- und Kupplungseinrichtungen sind für
in üblicher Weise ausgebildet sein und bedürfen Buchhaltungsmaschinen bekannt und daher nicht be-
keiner besonderen Beschreibung. sonders dargestellt.
Der Schlitten 14 trägt eine Trommel 15 für die Die Zwischenwelle 47 hat fünf Nocken 48, von
Aufwicklung des Papierbandes und eine Trommel 16 denen Kontakte gesteuert werden, deren Aufgabe
für dessen Ablauf. Er kann in Längsrichtung mit io noch bei der Schilderung der elektrischen Stromläufe
Hilfe der beiden Kulissen 17 und 18 bewegt werden, erläutert wird.
die von den im Maschinengestell 20 befestigten Rollen Das Profil des Nockens 42 ist so ausgebildet, daß 19 geführt werden. Der Schlitten hat einen Teil 21, die Verschiebung des beweglichen Teiles 21 von unten •der sich auf- und abwärts bewegen läßt. Dieser be- nach oben direkt proportional dem Drehwinkel der wegliche Teil besteht aus einem Körper 22 in U-Form 15 Welle 43, d. h also proportional der Zeit ist. Die Vermit zwei Wangen 23, die an den Säulen 24 befestigt Schiebung ist in Fig. 5 durch das Maß D dargestellt, sind. Diese Säulen gleiten in den Augen 25 der Der Schlitten trägt das bewegliche Glied eines Flansche des Schlittens 14. Vierfachumschalters, das sich aus einem Isolier-Zwischen den Flanschen 23 sind zwei umlaufende körper 49 (Fig. 2 a) mit vier Kontaktzungen 50 zu-Rollen 26, 27 (Fig. 3) angebracht. Die Rolle 27 ist 20 sammensetzt. Diese Zungen bilden Verbindungsmit zwei Reihen von Einstellzähnen 28 versehen, brücken zwischen vier Reihen von Kontaktsegmenten deren Lage am Umfang dem vertikalen Abstand der in dem feststehenden Teil 51 des Umschalters, der an Löcher 12 des Papierbandes 11 (Fig. 1) entspricht. dem Maschinengestell sitzt. Durch die Verschiebung Der Querabstand der Zähne 28 stimmt mit dem des Schlittens wird die Umschaltung der Speicher-Querabstand der Löcher 12 des Bandes überein. 25 Stromkreise bewirkt, wie noch beschrieben wird.
Der Block 28 (Fig. 2 a und 3) bildet die Unterlage Das Aggregat für die Magnetisierung enthält eine für das Papier beim Drucken der Schriftzeichen. Auf Reihe von Magnetköpfen 52 (Fig. 2 a und 3), nämeiner Seite ist ein Band 30 aus haltbarer plastischer lieh zwanzig Köpfe für die Magnetisierung der geMasse, z. B. aus synthetischem Kautschuk, aufge- druckten Schriftzeichen und einen Kopf für die leimt. 30 Magnetisierung der Stellungsmarke. Die magne-Der Einbau des Blockes 29 an dem Körper 22 mit tischen Köpfe sind in Zellen 53 aus nichtmagne-Hilfe der Schraube 31 und der Feder 32 gestattet eine tischem Metall (Messing, Aluminium usw.) befestigt, leichte Horizontalbewegung dieses Blockes. deren Stärke so bemessen ist, daß die Köpfe 52 mit Die beiden Druckrollen 33 (Fig. 2 a und 2 b) sind den gedruckten Schriftzeichen ausgerichtet sind. Der auf beiden Seiten der Rollen 26 und 27 (Fig. 3) an- 35 Zellensatz ist in einem an dem Maschinengestell begebracht. Jede Rolle 33 besteht aus einer Welle, die festigten Trägerbügel 54 eingespannt,
mit einem Kautschuküberzug versehen ist. Die Welle Die beiden Ausgangsdrähte jeder Magnetkopfspule 33 läuft in den beiden Schlitzen der Flansche 23 um, sind an Anschlußbuchsen 56 angeschlossen, die an und die Enden der Welle, die über die Flansche hin- einer Isolierplatte 57 des Bügels 54 befestigt sind,
ausragen, können unter der Wirkung einer Zugfeder 40 Die Magnetköpfe sind derart eingebaut, daß nur stehen, so daß die beiden Rollen 33 gegen die Rollen ein geringes Spiel zwischen ihnen und der Rolle 26 26, 27 gezogen werden. vorhanden ist, das jedoch für den Durchgang des Die Zähne. 28 der Rolle 27 dienen ebenfalls zur Papierbandes ausreicht. Wenn sich der bewegliche Regelung der Weiterschaltung des Bandes. Für die- Teil 21 in vertikaler Richtung bewegt, wird das sen Zweck können zwei (nicht dargestellte) gefederte 45 Papierband durch den Block 29 unter der Wirkung Sperrklinken jeweils an einem Flansch 23 in dem der Federn 32 gegen den Block der magnetischen Raum zwischen dem Block 29 und den Flanschen be- Köpfe gedrückt.
festigt sein (Fig. 2 b). Aus Fig. 2 a und 2 b ist auch das Druckband 58 Die Enden der Spannrolle 34 (Fig. 2 a) gleiten in ersichtlich, das, wie erwähnt, mit einer pulverförmizwei Schlitzen 35 der Flansche des Schlittens 14 und 50 gen magnetisierbaren Masse imprägniert sein muß.
werden durch zwei Zugfedern 36, die an zwei im Da die Speicherstromkreise jedesmal, wenn ein Schlitten befestigten Zapfen 37 eingehakt sind, nach Schriftzeichen sichtbar gedruckt wird, gesteuert werunten gezogen. Eine Stange 38 dient als Querträger den sollen, ist unter jeder Taste ein elektrischer Konfür die Flansche des Schlittens und als Führung für takt oder Kontaktsatz vorgesehen, der durch einen das Papierband. 55 mit Isolierkopf 59 versehenen Ansatz an der Unter-
Das Papierband läuft über folgende Teile: Es wird seite der Tastenhebel geschlossen werden kann,
von der Trommel 16 abgewickelt, gelangt unter die Die Relais und andere elektrische Organe der
Spannrolle 34, zwischen die Rollen 33 und 26 sowie Speichervorrichtung sind in dem freien Raum des
27 und 33, läuft über die Stange 38 und wird auf die un/teren Maschinenteiles oder in einem getrennten
Trommel 15 aufgewickelt. Die unteren Enden der 60 Schrank untergebracht, der durch Kabel mit der Ma-
Säulen 24 (Fig. 2 a) sind durch einen Querträger 39 schine verbunden ist.
verbunden, an dem in der Mitte zwei Winkel 40 be- Das Schaltschema der Einrichtungen für die Speifestigt sind, die eine Leitrolle 41 tragen. Zwischen cherung und für die Magnetisierung ist in Fig. 4 a den Winkeln und unter der Leitrolle befindet sich ein und 4b wiedergegeben.
Nocken 42, der einmal von der gerippten Welle 43 65 Mit jeder Taste der Ziffern 1 bis 9 stehen ein oder
angetrieben wird und zum anderen auf dieser Welle mehrere Kontakte (Fig. 4 a) in Verbindung, die am
gleitet. Die Welle 43 hat ein festes Zahnrad 44 und Ende des Anschlaghubes der Taste geschlossen
kann über ein Zwischenrad 45 durch das auf der werden.
Zwiischenwelle 47 befestigte Zahnrad 46 bewegt Eine Gleichstromquelle ist an die Klemmen 60, 61
werden. 7° für die Erregung der Relais angeschlossen.
Die Klemme 61 steht auch mit der Masse des Apparates in Verbindung. Der feste Teil 51 des obenerwähnten Vierfachumschalters hat vier gemeinsame Segmente 71, 72, 74, 78 und je Segment zwanzig Kontakte 81, 82, 84, 88, die der Schriftzeichenspalte 1 in dem Ausführungsbeispiel entsprechen. Die vier Kontaktzungen 50 in dem beweglichen Teil des an dem Schlitten befestigten Umschalters sind ebenfalls aus Fig. 4 a zu ersehen.
Zwanzig Relaissätze 91, 92, 94, 98 bilden den Angabenspeicher, wobei jeder Satz einer Schriftzeichenspalte entspricht.
Für jede Schriftzeichenspalte sind die Kontakte 81, 82, 84, 88 mit Hilfe der in den Kabeln zusammengefaßten Leitungen getrennt mit den Relais 91, 92, 94, 98 verbunden, nämlich der Kontakt 81 mit dem Relais 91, der Kontakt 82 mit dem Relais 92 usf.
Jedes Relais schließt bei seiner Erregung einen Haltekontakt mit dem Bezugszeichen a. Sobald ein Relais vorübergehend erregt wird, entsteht ein Haltekreis: Klemme 60, Leitung 63, Nockenkontakt CC 3, der normalerweise geschlossen ist, Leitung 64, einer der Kontakte 91 α bis 98 α, das entsprechende Relais, Erde.
Jedes Relais schließt bei seiner Erregung ebenfalls einen Kontakt mit dem Bezugszeichen b (Fig. 4 b).
Wenn die Taste 65 (Fig. 4 a) gedrückt wird, schließt sich der Kontakt 66, wodurch die Spule 67 der elektromagnetischen »Eintourenkupplung für die Kupplung des Motors mit der Zwischenwelle 47 erregt wird. Eine Drehung dieser Welle, also des Nockens 42 (Fig. 2 a), bildet die Periode der magnetischen Registrierung und ist auch in Fig. 5 durch die Dauer T dargestellt. Während dieser Zeit werden die Nockenkontakte CCl, CC 2, CC 4, CC 8 (Fig. 4 b), wie im Diagramm der Fig. 5 angegeben, synchron mit der Förderung des von dem beweglichen Teil 21 (Fig. 2 a) getragenen Papierbandes geschlossen, und der Kontakt CC 3 (Fig. 4 a) öffnet sich, um die Speicherrelais abzuerregen.
Die Taste 68 (Fig. 4 a), die den sichtbaren Druck der Stellungsmarke steuert, und die Taste 69, die für den sichtbaren Druck der Ziffer 0' sorgt, betätigen keine Kontakte, wenn sie angeschlagen werden. Will man indessen die Zahl 0 für besondere Steuerzwecke magnetisch drucken, so kann man die binäre Kombination 8+2= 10 annehmen und zwei Kontakte und die gewünschten Verbindungen vorsehen. Die Organe für die Magnetisierung sind in Fig. 4 b veranschaulicht.
An den Klemmen 70, 73 einer Wechselstromquelle sind abgezweigt: eine SpeisungsgruppeA, ein Generator G und ein Motor M. Die Gruppe A liefert an ihren Klemmen 75 und 77 eine Gleichspannung in der Größenordnung von 250 Volt und an ihren Klemmen 77 und 79 eine Wechselspannung für die Heizelemente von Elektronenröhren. Der Generator G liefert an seinen Klemmen 80 und 83 eine Wechselspannung, der obenerwähnte Trägerfrequenz bildet. Tl bis Γ 20 und TM sind die Spulen der Köpfe für die magnetische Aufzeichnung, die den zwanzig Schriftzeichenspalten und der Stellungsmarke entsprechen.
Jeder Aufzeichnungskopf ist über einen Impedanzanpassungstransformator 85 mit einer Elektronenröhre 86 verbunden, die eine Triode nach Art eines * Niederfrequenzverstärkers sein kann.
Diese Trioden sind als Kathodengruppe geschaltet, die nach dem Prinzip »alles oder nichts« durch die Anode verriegelt werden können.
Die Kathodenbelastung besteht für Gleichstrom in dem Widerstand 93 und für Wechselstrom in der Impedanz, die über den Anpassungstransformator 85 angelegt ist.
Die Leitungen 101, 102, 104, 108 werden beim Schließen der Nockenkontakte CCl, CC 2, CC 4, CC 8 (vgl. das Diagramm Fig. 5) nacheinander unter Spannung gesetzt.
Die Organe 87 sind Gleichrichterzellen, ζ. Β. ίο Kupfer-, Kupferoxyd- oder Selengleichrichter. Sie sind notwendig, um die unerwünschten parallelen Stromkreise auszuschalten.
Das Steuergitter jeder Triode 86 ist über einen Widerstand 89 in der Größenordnung von 106 Ohm mit der Leitung 90 verbunden. Wenn der Generator G arbeitet, so hat das Gitter jeder Triode die Wechselspannung der Trägerfrequenz.
Wenn wenigstens eine Leitung 101 bis 108 unter Spannung steht und wenn ein Kontakt 91 b bis 98 b ao in dem Anodenkreis einer Triode geschlossen ist, so entsteht an den Klemmen des entsprechenden Widerstandes 83 eine positive Gleichspannung, die durch die Wechselspannung der Trägerfrequenz moduliert ist.
Die Wechselstromkomponente wird über den Kondensator 95 auf die Primärwicklung des Transformators 85 übertragen, dessen Sekundärwicklung über einen Mittelabgriff an Erde liegt.
Der in der Sekundärwicklung des Transformators 85 induzierte Wechselstrom geht durch die Wicklung des Kopfes, der mit ihr verbunden ist, und erzeugt einen Induktionsfluß, der wahlweise ein gedrucktes Schriftzeichen magnetisieren kann, wenn das mit diesem Zeichen versehene Papierband mit passender Geschwindigkeit in nächster Nähe des Luftspaltes dieses Kopfes vorbeiläuft.
Zwischen der Anode jeder Triode und Erde befinden sich ein Kondensator 96 und ein Widerstand 110, um die gegebenenfalls bei der Umschaltung auftretenden Einschwingungsspannungen zu vernichten. Es sei angenommen, daß beim Betrieb der Maschine die Zahl 16 in der ersten und zweiten Spalte des Papierbandes, das in der Maschine in passender Weise eingestellt ist, registriert werden soll. Es wird zunächst die Taste der Ziffer 1 angeschlagen, wodurch sie in der ersten Spalte von links sichtbar gedruckt wird. Der Kontakt 97 (Fig. 4 a) wird beim Niederdrücken der Taste 1 vorübergehend geschlossen. Hierbei entsteht ein Stromkreis: Klemme 60, Leitung 99, Kontakt 97, Leitung 100, gemeinsames Segment 71, Kontaktzunge 50, das rechts liegende Segment 81, eine Leitung des rechten Kabels 62, Relais 91 der Spalte Cl, Erde.
Hierdurch schließt sich der Kontakt 91 a, wodurch die Erregung des Relais 91 aufrechterhalten wird, solange CC 3 nicht geöffnet ist. Der entsprechende Kontakt 91 b bleibt gleichfalls geschlossen (Fig. 4b).
Nachdem der Schlitten um einen Schritt selbsttätig weitergerückt ist, wird die Taste der Ziffer 6 angeschlagen, um das zweite Schriftzeichen sichtbar ;:u drucken. Beim Schließen der Kontakte 103 und 105 (Fig.4a) entstehen die Stromkreise: Klemme 60, Leitung 99 und dann erstens: Kontakt 103, Punkt 106, gemeinsames Segment 72, bewegliche Zunge 50, Kontakt 82 (zweiter von rechts), Leitung eines Kabels 1^ 62, Relais 92 der Spalte C 2, Erde und parallel hierzu zweitens: Kontakt 105, Punkt 107, gemeinsames Segment 74, bewegliche Zunge 50, Kontakt 84 (zweiter von rechts), eine Leitung des Kabels 62, Relais 94 der Spalte C2, Erde. Dadurch, daß die entprechen-
den Kontakte 92 b und 94 & (Fig. 4 b) geschlossen werden, wird die Ziffer 6 in der binären Form 2 + 4 gespeichert.
Es wird dann der Schlitten in die Stellung für sichtbaren Druck der letzten Spalte gebracht und die Taste 68 für den Druck der Stellungsmarke angeschlagen.
Darauf wird der Schlitten derart zurückgeführt, daß die sichtbar gedruckten Schriftzeichen und Marken mit den entsprechenden Magnetköpfen genau ausgerichtet werden, was sich durch zwei Anschläge leicht erreichen läßt, von denen der eine am Schlitten und der andere am Maschinengestell befestigt ist.
Nun kann der Vorgang der Magnetisierung durch Anschlagen der Taste 65 ausgelöst werden. Die hierbei auftretende Drehung der Zwischenwelle wird durch den Nocken 42 und die Nocken, welche die verschiedenen Nockenkontakte steuern, übertragen.
Der Teil des Papierbandes 11, der sich zwischen den nicht umlaufenden Rollen 26., 27 und 33 befindet, ao wird dann durch die Bewegung des beweglichen Teiles 21 in vertikaler Richtung derart verschoben, daß die gesamte Höhe der Zeile, die gerade sichtbar gedruckt wurde, vor der horizontalen Reihe der Luftspalte 109 der1 Magnetköpfe (Fig. 3) vorbeiläuft, während die Nockenkontakte CCl, CC 2, CCl·, CC 8 sich nach dem Diagramm der Fig. 5 schließen.
Da in der Spalte C1 der Kontakt 91 b geschlossen ist, erhält der Magnetkopf T1 einen Frequenzimpuls im Zeitpunkt I, d. h. während der Schließzeit von CCl. In gleicher Weise empfängt der Kopf Γ2 einen Frequenzimpuls im Zeitpunkt II und IV infolge der Schließung der Kontakte 92 b und 94 & (Spalte C2). Schließlich wird an dem Kopf TM ein Frequenzimpuls in jedem Zeitpunkt I, II, IV, VIII gegeben.
Hieraus folgt, daß die Ziffern 1 und: 6 sowie die Stellungsmarke 13 jetzt durch Frequenzimpulse gemäß der symbolischen Darstellung der Fig. 1 magnetisch gedruckt sind,.
Während, sich der Nocken 42 weiterdreht und der bewegliche Teil 21 abwärts geht, öffnet sich der Nockenkontakt CC 3, wodurch alle Haltekreise der Relais 91 bis 98 unterbrochen werden und die Speichervorrichtung auf Null zurückgestellt wird.
Es kann nun das Papierband um einen Zeilenabstand weitergeschaltet werden, vorzugsweise dadurch, daß die Rolle 15 (Fig. 2 a) auf irgendeine geeignete Weise gedreht wird. Die Maschine ist dann von neuem für den sichtbaren Druck und die Magnetisierung einer anderen Zeile der Schriftzeichen bereit,
Die Erfindung könnte insbesondere in Verbindung mit der Druckeinrichtung eines Tabulators Anwendung finden, der normalerweise durch Vorrichtungen zur Ablesung der Registrierung oder durch Vorrichtungen zur Auswertung von Zählwerken gesteuert wird.
Sie kann auch bei der Registrierung von Karten für Buchhaltungsmaschinen in verschiedener Weise angewendet wenden. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß das registrierte Band anschließend in getrennte Karten aufgeteilt wird. Bei einem zweiten Verfahren weist die Karte (vgl. Fig. 7) auf beiden Seiten Lochungen 12 für den Vorschub und Stellungsmarken 13 auf, die denjenigen des in Fig. 1 gezeigten Bandes entsprechen. Es können bequem fünf Registrierzeilen auf einer Normalkarte mit achtzig Spalten verwendet werden (in Fig. 7 ist die Spaltenzahl auf vierzig herabgesetzt). Dieses Beispiel zur Benutzung der Normalkarte wind lediglich zur Erläuterung gegeben. Die Karten werden von zwei biegsamen Metallbändern mitgenommen, die an die Stelle des Bandes 11 der Fig. 2 a treten und mit Erhöhungen versehen sind, die in die Lochungen der Karten eingreifen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nichtmagnetischer Aufzeichnungsträger mit sichtbaren Zahlen, Buchstaben oder anderen für die Sichtablesung geeigneten, aus einem magnetisierbaren Stoff bestehenden Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeichen in einer oder mehreren in Beziehung zueinander bestimmten und in dem Zeichen liegenden Zonen magnetisiert ist, wobei jede magnetisierte Zone eines Zeichens eine Komponente einer das Zeichen kennzeichnenden Kombination von magnetischen Zonen nach einem Schlüssel darstellt.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierten Zonen, die nach dem Schlüssel dieselbe Kombinationskomponente für die in einer Zeile des Trägers stehenden Zeichen darstellen, auf einer mit der betreffenden Zeile parallelen Linie liegen.
3. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeile mindestens ein Magnetisierungskennzeichen umfaßt, das mit magnetisierten Zonen versehen ist, die den Kombinationskomponenten des Schlüssels entsprechen.
4. Aufzeichnungsträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle magnetisierten Zonen eines Zeichens mit derselben Frequenz magnetisiert sind.
5. Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungsträgers nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Tastatur auf einen nichtmagnetischen Träger Zahlen, Buchstaben oder andere Zeichen sichtbar aus einem magnetisierbaren Stoff gedruckt werden, daß für jedes gedruckte Zeichen ein zugehöriger verschlüsselter Wert gespeichert wird, daß zeilenweise die auf dem Aufzeichnungsträger markierten Zeichen vor Magnetisierungsköpfen, die von Tonfrequenzimpulisen durchflossen sind, vorbeigeführt werden, wobei eine oder mehrere Zonen jedes Zeichens dem verschlüsselten Wert entsprechend magnetisiert werden, und nachher die Speicherung gelöscht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, daduirch gekennzeichnet, daß jede Zeile mit gedruckten Zeichen ein oder mehrere besondere, magnetisiearbare Magnetisierungskennzeichen enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 368.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 837/217 2.57
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