AT211909B - Einrichtung zur Übertragung gedruckter Codezeichen auf Lochkarten oder Lochstreifen - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung gedruckter Codezeichen auf Lochkarten oder Lochstreifen

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AT211909B
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  Einrichtung zur Übertragung gedruckter Codezeichen auf Lochkarten oder Lochstreifen 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 der Einrichtung üherwächenden Kontrollteiles. 



   In Fig. 1 ist jeder Ziffer   0-9 ein Codezeichen zugeordnet, das   aus einem oder zwei rechteckigen 
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 bene Codezeichenregistrierung kann mittels einer bekannten Druckvorrichtung erfolgen, bei welcher ein Hammer in regelmässigen Zeitintervallen einen Registrierstreifen unter Zwischenschaltung eines Farbbandes gegen die erhaben ausgeführten Codezeichen eines Zählwerkes drückt. Mit Vorteil kann auch ein bekanntes Doppelzählwerk verwendet werden, von dem das eine Zählwerk mit Codezeichen und das andere 
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2 dargestellte RegistrierserejfenTrennwand 9 besteht. Der optische Ablesekopf 6 - 9 steht unter der Wirkung einer Feder 10 und wird von einer Nockenscheibe 11 bewegt, welche auf eher Welle 12 befestigt ist, die durch einen Motor 13 angetrieben wird.

   Bei ihrer Bewegung tastet die Fotozelle 7 die obere   Zeile der gedruckten Codezeichen,   die Fotozelle 8 die untere Zeile der Codezeichen ab. Auf der Welle   1H, die mit den abgeschlossenen Teilen   eine Synchronisiereinrichtung bildet, sind Kontaktwalzen 14-17 und 98, 109 befestigt, die mit ihren   Kontakbgtlcke)     18, 97, 108   Schalter   19-22, 96, 110 schliessen.   
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 über eine durch eine Gleichstromquelle 23, ein Potentiometer 24 und einen Widerstand 25 gebildete   Brackenschaltung an das Steuergitter   einer Röhre V1 angeschlossen. Die Röhre VI ist mit Hilfe der Widerstände 26, 27 und des   Arbeitswiderstandes   28 als linearer Verstärker geschaltet und mit einem in der Anodenleitung eingefügten Strommesser 29 versehen.

   Die Anode der Röhre VI ist mit dem Gitter einer Dop-   peilrohre   V2 verbunden. Die Doppelröhre V2 ist mit Hilfe der   Widerstände   30 - 35 als bistabiler Multivibrator geschaltetund bildet einen nichtlinearen Verstärker. Die Anoden der Röhre V2 sind mit Gittern von zwei weiteren. Impulsspeicher bildenden Doppelröhren V3, V4 verbunden, die mit Hilfe der Widerstände   36-43'und 44-51   ebenfalls als bistabile Multivibratoren geschaltet sind. Als Stromquelle dienen   Zu-.   leitungen 0 und 52 und. ein durch Widerstände 53-56 gebildeter Spannungsteiler.

   Die an das Gitter der Röhre V2 geschalteten Gleichrichter 57-58 halten die Spannung dieses Gitters in den durch die Anschluss- 
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 Gleichrichter   59-66   bilden zusammen mit den Widerständen   67-70 und 71,   72 Torschaltungen, die ein Ansprechen der Röhren V3 und V4 nur dann gestatten, wenn die Steuerleitungen 73, 74 über die bereits in Fig. 3 gezeigten   Schalter 19.   20 der Synchronisiereinrichtung an Spannung angeschlossen werden. Die Fotozelle 7 ist ebenfalls mit einer derartigen die Röhren V1 - V4 enthaltenden Schaltung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, versehen. Die von den Anoden der Doppelröhren V3, V4 fahrenden Leitungen s, w sind den einzelnen   Codezeichenscellungen 201.   202,   203.   204 zugeordnet und gemäss diesen bezeichnet. 



   In Fig. 5 ist der   Dechiffrier-und Ausgangsteil   der Einrichtung dargestellt. Die den Codezeichenstellungen 201, 202, 203, 204 zugeordneten, von den Anoden der Doppelröhren V3, V4 abgehenden Leitungen s, w sind als waagrechte Schienen dargestellt, an die dem gewählten Code entsprechend zehn Torschaltungen, die aus je vier Gleichrichtern   15.   und einem aus Widerständen 76, 77 gebildeten Spannungsteiler bestehen, angeschlossen sind. Über diese   Torschaltungen   werden beim Schliessen des Schalters 21 positive Impulse von der Spannungsquelle 0,52 über einen durch die Widerstände 79 - 81 gebildeten Spannungsteiler den Gittern von Thyratrouröhren T zugeleitet. Letztere werden über eine Transformatorwicklung 82 gespeist und weisen in ihren Anodenleitungen je einen Elektromagneten 88 auf.

   Die Elektro-   magneten 83,   von denen der Einfachheit halber nur zwei dargestellt sind, betätigen falls sie erregt wer- 
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 Thyratronröhren vorgesehen, deren Gitter an die Torschaltungen   75-77   angeschlossen sind und deren Elektromagneten die   Zifferntasten   0 - 9 betätigen. Weitere Thyratronröhren   Tl   und T2 werden mit ihren 

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 Gittern über Spannungsteiler 85, 86. durch Schalter 22 bzw. 87 an höhere Spannung angeschlossen und die-   nen   dazu, beim Schliessen der Schalter 22 bzw. 87 mittels Elektromagneten 88 und 89 die Lochkartenvorschubtaste bzw. die Kartenwechseltaste der Kartenlochmaschine zu betätigen. 



   Wird der optische Ablesekopf durch die Nockenscheibe 11 an den Codezeichen des Registrierstreifens 1 vorbeigeführt, so ändern sich, je nachdem, ob vor den Fotozellen 7,8 helle oder dunkle Stellen erscheinen, die den beiden Röhren VI zugeordneten   Anodensttöme.   Dadurch werden die Doppelrohren V2 in den den beiden Fotozellen zugeordneten Schaltungen in den einen oder den andern bistabilen Zustand gebracht, wobei immer die eine der Anoden einer Doppelröhre V2 eine hohe und die andere eine tiefe Spannung aufweist. Sind die Photozellen 7,8 gegen die erste Kolonne einer durch die Codezeichen dargestellten Ziffer gerichtet, so schliesst die Kontaktwalze 14 für einen Augenblick ihren Schalter 19, wodurch die Vorspannung der Steuerleitungen 73 der Doppelröhren V3 derart angehoben wird, dass die Röhren V2 die Röhren V3 zum Kippen bringen.

   Letztere verbleiben im gekippten Zustand, auch dann, wenn der Schalter 19 geöffnet wird. Sind die Fotozellen 7, 8 gegen die zweite Kolonne gerichtet, wird der Kontakt 20 geschlossen und der Vorgang wiederholt sich mit den Röhren V2, V4. Die Abtastung der folgenden Ziffern erfolgt in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Dadurch weisen die an den Leitungen s, w des in Fig. 5 dargestellten Dechiffrierteiles auftretenden Spannungen einen Wert auf, der dem soeben abgelesenen Codezeichen entspricht. Wird nun durch die Kontaktwalze 16 der Schalter 21 geschlossen, so wird die Gitterspannung nur derjenigen Thyratronröhre angehoben, bei welcher alle Gleichrichter 75 der zugehörigen Torschaltung an den höheren Anodenspannungen der Röhren   VS,   V4 liegen.

   Es   zün-   
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 durch wird deren Elektromagnet 83 erregt, und der zugeordnete Stempel 84 betätigt eine Taste der Kar-   lenlochmaschine.   



   Beim nächsten Codezeichen wird der Vorgang wiederholt. Nachdem letzten Codezeichen einer Zahl wird der Schalter 22 geschlossen und durch die entsprechende   ThyratronröhreTiderdie Vorschubtaste   betätigende Elektromagnet erregt. Damit wird die Lochkarte mittels des Elektromagneten 83 für die Auf-   ltahme   der nächsten Zahl vorbereitet. Gleichzeitig wird durch einen nicht gezeichneten Mechanismus die Walze 4 soweit gedreht, dass die nächste codierte Zahl ins Blickfeld des Ablesekopfes kommt. 



   Nach einer bestimmten Anzahl von   übertragenen   Zahlen wird durch einen nicht gezeichneten Mechanismus der Schalter 87 geschlossen, der über die   Thyratronröhre   T2 und deren Elektromagneten 89 zur Betätigung einer den Kartenwechsel   herbeiführenden Einrichtung führt.   



   Die in den   Anodenleitungen   der Röhren V1 befindlichen Strommesser 29 dienen zusammen mit den Potentiometern 24 zur Einstellung der Grenze zwischen Hell und Dunkel. In Fig. 6 ist die elektrische Schaltung   eines dieFunktionder erfindungsgemäBen Einrichtung überwachenden KonWollteiles dargestellt.   



   An die von den Anoden der beiden Röhren V2 führenden Leitungen 90, 91 (siehe Fig. 4) sind über Gleichrichter 92 die Verbindungspunkte 93 zweier, durch Widerstände 94,95 gebildete, Spannungsteiler angeschlossen. In der gemeinsamen Zuleitung der beiden Spannungsteiler liegt der Schalter 96, der durch die Kontaktbrücken 97 einer Kontaktwalze 98 der Synchronisiereinrichtung (Fig. 3) geschlossen wird. Die beiden Verbindungspunkte 93 der zusammen mit den Gleichrichtern 92 Torschaltungen bildenden Spannungsteiler 94, 95 sind über Gleichrichter 99 und eine gemeinsame Leitung 100 an das eine Gitter einer Doppelröhre V5 angeschlossen, die mit Hilfe der Widerstände 101-106 als bistabiler Multivibrator geschaltet ist.

   Das zweite Gitter der Röhre V5 ist über einen Widerstand 107 und einen durch die Kontaktbrücke 108 einer Kontaktwalze 109 (Fig. 3) schliessbaren Schalter 110 an die Zuleitung 52 der Stromquelle angeschlossen. Die Anode des Systems der   Doppelrohre   V5, dessen Gitter an die Leitung 100 angeschlossen ist, ist über Gleichrichter 111 mit dem Gitter der   Thyratconröhre Tl verbunden. Die zweite   Anode der Doppelröhre V5 ist über einen Gleichrichter 112 mit dem Gitter einer weiteren Thyratronröhre T3 'verbunden, die gleichzeitig an den Verbindungspunkt eines durch die Widerstände 113, 114 gebildeten, zwischen dem Schalter 22 und der Zuleitung 0 der Stromquelle geschalteten Spannungsteilers angeschlossen ist.

   Die Thyratronröhre   T3   betätigt einen Kontrollelektromagneten 115, der mit seinem Stempel auf eine Kontrolltaste der   Kartenlochmaschine einwirkt, u. zw. auf diejenige,   welche nach einer Anzahl von   erfolgten Markenvorschüben   gleichzeitig noch das Stanzen einer Kontrollochung erwirkt. Die Kontakt-   brücken   97 auf der Kontaktwalze 98 sind so angeordnet, dass der Schalter 96   jeweils am Ende der Schliess-   zeiten der Schalter 19 und 20 kurzzeitig geschlossen wird. Damit wird den beiden   Spannungsteilern   94,95 ein positiver Impuls zugeführt.

   Befinden sich in diesem Augenblick beide der durch die Doppelröhren V2 gebildeten Multivibratoren in einer einwandfreien Kipplage, weist immer die eine der Leitungen 90, 91 eine hohe, die andere eine niedrige   Spannung   auf. In diesem Fall wird der positive Impuls des Schalters 96 über einen der Gleichrichter 92 und die betreffende, die niedrige Spannung führende Leitung 90 

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 bzw. 91 abgeleitet. Ist jedoch der Farbkontrast eines Codezeichens so, dass die Fotozelle 8 nicht eindeutig Hell oder Dunkel feststellt, befindet sich auch der betreffende Multivibrator V2 im Augenblick der Schliesszeit des Schalters 96 nicht in einer einwandfreien Kipplage, d. h. auf den Leitungen 90, 91, ist die höhere Spannung niedriger, die niedrigere Spannung höher als sie sein sollte.

   In einem solchen Fall kommt es nicht zum Ableiten des positiven Impulses des Schalters 96 und über den   betreffendeil   Spannungsteiler 94, 95 und den Gleichrichter 99 wird die Spannung der Leitung 100 und des mit dieser verbundenen Gitters der   Doppelrohre   V5 gehoben, wodurch die Spannung an der mit dem Widerstand 105 verbundenen Anode kippend sinkt und gleichzeitig die Spannung der zweiten Anode steigt. 



   Nachdem die vier Ziffern einer Zahl abgelesen und übertragen worden sind, wird in der bereits vorher beschriebenen Weise der Schalter 22 geschlossen, um einen Kartenvorschub zu   erwirkeii.   Bei der Schaltung nach Fig. 6 wird aber die Kaltkathodenröhre   Tl   und dadurch der Elektromagnet 88 nur dann betätigt, wenn die Spannung an. der mit dem Widerstand 105 verbundenen Anode hoch ist, d. h., wenn alle 
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 zweiten Anode, die mit dem Widerstand 106 verbunden ist, hoch. Durch das Schliessen des Schalters 22 wird nicht die Röhre Tl, sondern die Röhre T3 betätigt, da der Gleichrichter 111 der Röhre Tl den positiven Impuls ableitet. der Gleichrichter 112 der Röhre T3 dagegen nicht, da dieser an höherer Spannung liegt.

   Der Stempel des Elektromagneten 115 betätigt die betreffende Taste an der Kartenlochmaschine, welche ausser dem Kartenvorschub noch eine Kontrollochung verursacht. Nach diesem Vorgang   wirr ; durch   den Schalter 110 das zweite Gitter der Röhre V5 kurz an eine höhere Spannung gelegt, wodurch der durch diese Röhre gebildete bistabile Multivibrator wieder in den   ursprünglichen   Zustand gebracht wird. 



   Durch die mit dem Kartenvorschub verbundene Kontrollochung werden auf diese Weise alle Zahlen gekennzeichnet, bei denen die Ablesung nicht einwandfrei war, und die daher fehlerhaft sein können. 



  Diese müssen   nachkontrolliert   werden. 



   Indem der Elektromagnet 88 an das Thyratron T3 und der Elektromagnet 115 an das Thyratron Tl an- 
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 ten Messwerten eine Kontrollochung angebracht wird. Dies hat den Vorteil, dass die fehlerhaften Karten leichter ermittelt werden können. 



     Zweckmassigerweise kann die beschriebene Einrichtung   mit einem Zählwerk versehen werden, wel- 
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 eine bestimmte vorgegebene Zahl übersteigt. Dadurch wird rechtzeitig auf die Fehlerhaftigkeit eines Registrierstreifens aufmerksam gemacht und Lochkartenvergeudung vermieden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
L Einrichtung zug Übertragung gedruckter Codezeichen, vorzugsweise der von   Elektrizitätszählern   
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AbtastungCodezeichen, wobei die durch die Abtastung ausgelösten Vorgänge   Gasentladungsröhren   steuern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zeile (201, 202 bzw. 203,204) eines   Codezeichens   eine Fotozelle (7 bzw.

   8) zugeordnet ist und während des Abtastvorganges die einzelnen Zeilen durch eine zwischen den Fotozellen angeordnete Trennwand (9) eindeutig definiert werden, wobei zur Ausleuchtung für die Abtastung gleichfalls zwischen beiden Fotozellen eine Lichtquelle (6) angebracht ist, und dass die abgetasteten Werte jeder Fotozelle   über Verstärker (V2)   als Speicher dienenden bistabilen Multivibratoren (36 - 51), die über Schalter (19, 20) mit einer die Torschaltung (59 - 66, 67 - 72) betätigenden Synchronisiervorrichtung (11 - 18,   9 & -98, 108-110)   verbunden sind, und von diesen   Multivibratoren   einem gemeinsamen De-   chiffrierteil     (75-76-77) zugeführt werden,

     der mit den Speichern gemäss dem verwendeten Code ver- 
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    yon dort schlie131ichin.   bekannter Weise Stempel der Tastatur einer Kartenlochmaschine betätigt, wobei ein Kontrollteil (VS, 92-115, T3) den Abtastvorgang in Abhängigkeit von der Bewegung der optischen   Ableseorgane   überwacht. 
 EMI4.6 


Claims (1)

  1. angeschlossenverbundenen und durch -die Synchronisiervorrichtung (22, 96) betätigten Multivibrator (V5) besteht, welcher-falls sich während der Ablesung einer der Verstärker nicht in einer einwandfreien Kipplage befindet-selbst zum Kippen kommt und dadurch die Betätigung des Stempels eines Kontrollelektromagneten (115) des Ausgangsteiles herbeiführt. <Desc/Clms Page number 5>
    4. Einrichtu. ig nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiervorrichtung einea Motor (13), eine durch denselben angetriebene, die Ableseorgane (6 - 8) bewegende Welle (12) und mehrere von dieser Welle betätigte, die Funktion der Speicher (V3, V4) des Ausgangsteiles (T, Tl, T2, T3) sowie des Kontrollteiles (V5) steuernde Kontakte (19-22, 96 110) enthält.
AT192759A 1959-02-25 1959-03-11 Einrichtung zur Übertragung gedruckter Codezeichen auf Lochkarten oder Lochstreifen AT211909B (de)

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