DE1144959B - Abtasteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Abtasteinrichtung fuer AufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtasteinrichtung
für in Richtung der Markierungsspalten vorgeschobene und während der Förderbewegung abzutastende
Aufzeichnungsträger mit je einem Abtastglied für jede Markierungsspalte und mit einer vom
durchlaufenden Aufzeichnungsträger beeinflußbarein Vorrichtung zum Wirksammachen der in Richtung
der Markierungsstellen nebeneinander angeordneten Abtastglieder beim Vorbeigang einer Markierungszeile an diesen Abtastgliedern.
Derartige Abtasteinrichtungen werden in datenverarbeitenden Maschinen zur Auswertung der auf
die Aufzeichnungsträger aufgebrachten Markierungen, z. B. von Lochungen in Lochkarten, verwendet.
Bei einer bekannten Abtasteinrichtung dieser Art werden zur Bestimmung eines Markierungsfeldes zwei
zusammenarbeitende Kantenfühler benötigt. Dabei ist es erforderlich, daß die Markierungen des Aufzeichnungsträgers
in einem bestimmten und genau einzuhaltenden Abstand zwischen der vorderen und hinteren
Kante des Aufzeichnungsträgers liegen. Die bekannte Abtasteinrichtung weist daher einerseits den
Nachteil eines verhältnismäßig hohen Schaltungsaufwandes und andererseits den Nachteil auf, daß eine
Auswertung nur bei Aufzeichnungsträgern mit genau festgelegtem Kantenabstand möglich ist. Ist der Aufzeichnungsträger
länger als der Abstand zwischen den Kantenfühlern, so erfolgt keine Abtastung, ist er kürzer,
so besteht die Gefahr einer doppelten und damit fehlerhaften Abtastung. Die bekannte Abtasteinrichtung
ist außerdem auf die Bestimmung eines einzigen Markierungsfeldes beschränkt, eine Abtastung
aufeinanderfolgender Markierungsfelder ist mit ihrer Hilfe nicht erreichbar.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß in Aufzeichnungsträger-Vorschubrichtung
hintereinander angeordnete und in Zeilenabstand voneinander entfernte Fühlglieder von
einer quer zur Vorschubrichtung liegenden Kante jedes durch die Abtasteinrichtung hindurchlaufenden
Aufzeichnungsträgers nacheinander beeinflußt werden und dabei jeweils über mit ihnen verbundene
Kurzzeitschalter die Abtastglieder für die Markierungsspalten wirksam machen.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß bei der Abtasteinrichtung nach der Erfindung zur Bestimmung
eines Markierungsfeldes nur jeweils ein Kantenfühler und ein Kurzzeitschalter erforderlich sind. Die Lage
des Markierungsfeldes wird nur durch seinen Abstand von einer Kante des Aufzeichnungsträgers bestimmt,
so daß Aufzeichnungsträger verschiedener Abmessungen ausgewertet werden können. Mit ver-
Abtasteinrichtung für Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juni 1955 (Nr. 514 460)
V. St. v. Amerika vom 10. Juni 1955 (Nr. 514 460)
Hermann Anthony Speh, East-Willington (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
hältnismäßig geringem Schaltungsaufwand können Abtastungen aufeinanderfolgender Markierungsstellen
vorgenommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schaubild einer Lochkarten-Förderwalze mit Abtastgliedern und Kantenfühlern in Form von
Kollektorbürsten,
Fig. 2 ein Schaltschema der Kantenfühler und der damit verbundenen Stromkreise,
Fig. 3 ein Schaltschema einer Abtasteinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltschema einer Abtasteinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird eine Lochkarte 10 bekannter Art über eine Kontaktwalze 12 gefördert. Beim Ausführungsbeispiel
wird die Lochkarte in Richtung ihrer Markierungsspalten und mit vorn liegender Markierungszeile »12« gefördert. Oberhalb der Kontaktwalze
12 und parallel zu ihrer Achse ist ein Halter 14 für die Abtastglieder angeordnet. Von diesem erstrecken
sich die zueinander parallelen, als Kollektorbürsten 16 ausgebildeten Abtastglieder nach unten
und in Richtung des Kartenvorschubs. Beim Fehlen einer Lochkarte liegen die schleifenden Enden der
Kollektorbürsten 16 gegen die geerdete Kontaktwalze 12 an.
Die Abtastglieder 16 wirken mit den entsprechenden Markierungsspalten auf den Aufzeichnungsträgern,
hier den Lochkarten, zusammen. Wenn eine Lochkarte zwischen der Kontaktwalze 12 und den
Abtastgliedern 16 hindurchbewegt wird, stellt jede
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j ι . ■
Lochung P in einer Kaxtenspalte den Kontakt der gliedes C0 erhält über den Widerstand 30 eine posidieser
Kartenspalte zugeordneten Kollektorbürste 16 tive Spannung. Die Spule eines Relais R0 ist über
mit der Kontaktwalze 12 her. einen Kondensator 32 zum Widerstand 30 parallel ' Angrenzend an den oberen Teil der Kontaktwalze geschaltet. Eine Diode 34 liegt parallel zur Spule des
12, erstreckt sich in der Richtung des Kartenvor- 5 Relais R0, wobei die Anode mit der positiven Spanschubs
eine Kartenführungsplatte 18 mit einer ebenen nungsseite der Spule verbunden ist.
Oberfläche aus elektrisch leitendem Material, welche Der Arbeitskontakt des Relais R0 ist einerseits ! die Lochkarten bei ihrer Bewegung über die Kon- mit einer Ausgangsleitung L0 und andererseits über taktwalze 12 hinaus unterstützt und führt. Ein Halter eine Leitung 40 mit dem Erdpotential verbunden.
20 aus Isolierstoff, der sich ebenfalls in der Richtung io Wenn das Kantenfühlglied C0 die Kartenführungsdes· Kartenvorschubs erstreckt, ist parallel zu und platte 18 berührt, bestimmt der Spannungsabfall am oberhalb einer Seite der Kartenführungsplatte 18 Widerstand 30 die Spannung am Kondensator 32.
sowie senkrecht zum Halter 14 der Abtastglieder an- Das Kantenfühlglied C0 wird von einer Lochkarte geordnet. bei ihrem Vorschub über die Abtastglieder B1 bis B5 Im Halter 20 ist eine Reihe von zehn in der Rieh- 15 hinaus zuerst berührt. Wenn dabei der Kontakt des tung des Kartenvorschubs hintereinander angeordhe- Kantenfühlgliedes C0 mit der Kartenführungsplatte ten Kantenfühlgliedern C0 bis C9 befestigt, wobei die 18 unterbrochen wird, entlädt sich der Kondensator einzelnen Enden dieser als Kollektorbürsten ausgebil- 32 über den Widerstand 30 und die Spule des Redeten Kantenfühler ebenfalls in der Richtung des lais A0, wodurch ein Spannungsimpuls von sägezahn-Kartenvorschubs liegen und beim Fehlen eines Auf- 20 artiger Form erzeugt wird, dessen Amplitude und Zeichnungsträgers die Kartenführungsplatte 18 beruh- Steilheit von den Werten der angelegten Spannung ren. Jedes Kantenfühlglied C0 bis C9 ist einer Mar- und den Größen des Stromkreises bestimmt werden, kierungszeile der Aufzeichnungsträger zugeordnet, Der Kontakt des hierdurch erregten Relais schließt benachbarte Kantenfühlglieder besitzen einen Ab- sich, so daß die Ausgangsleitung L0 für eine bestand voneinander, der gleich dem Abstand benach- 25 stimmte Zeit über die Leitung 40 mit Erdpotential barter Maarkierungszeilen ist. Die Stelle, an der jedes verbunden ist. Der Zeitpunkt des Anziehens von Kantenfühlglied die Kartenführungsplatte 18 berührt, Relais R0 entspricht dem Durchgang der Marki&- ist von der Berührungslinie der Abtastglieder 16 mit rungszeile »Null« der Lochkarte unter den Abtastder Kontaktwalze 12 ebensoweit entfernt wie die vor- gliedern B1 bis B5.
Oberfläche aus elektrisch leitendem Material, welche Der Arbeitskontakt des Relais R0 ist einerseits ! die Lochkarten bei ihrer Bewegung über die Kon- mit einer Ausgangsleitung L0 und andererseits über taktwalze 12 hinaus unterstützt und führt. Ein Halter eine Leitung 40 mit dem Erdpotential verbunden.
20 aus Isolierstoff, der sich ebenfalls in der Richtung io Wenn das Kantenfühlglied C0 die Kartenführungsdes· Kartenvorschubs erstreckt, ist parallel zu und platte 18 berührt, bestimmt der Spannungsabfall am oberhalb einer Seite der Kartenführungsplatte 18 Widerstand 30 die Spannung am Kondensator 32.
sowie senkrecht zum Halter 14 der Abtastglieder an- Das Kantenfühlglied C0 wird von einer Lochkarte geordnet. bei ihrem Vorschub über die Abtastglieder B1 bis B5 Im Halter 20 ist eine Reihe von zehn in der Rieh- 15 hinaus zuerst berührt. Wenn dabei der Kontakt des tung des Kartenvorschubs hintereinander angeordhe- Kantenfühlgliedes C0 mit der Kartenführungsplatte ten Kantenfühlgliedern C0 bis C9 befestigt, wobei die 18 unterbrochen wird, entlädt sich der Kondensator einzelnen Enden dieser als Kollektorbürsten ausgebil- 32 über den Widerstand 30 und die Spule des Redeten Kantenfühler ebenfalls in der Richtung des lais A0, wodurch ein Spannungsimpuls von sägezahn-Kartenvorschubs liegen und beim Fehlen eines Auf- 20 artiger Form erzeugt wird, dessen Amplitude und Zeichnungsträgers die Kartenführungsplatte 18 beruh- Steilheit von den Werten der angelegten Spannung ren. Jedes Kantenfühlglied C0 bis C9 ist einer Mar- und den Größen des Stromkreises bestimmt werden, kierungszeile der Aufzeichnungsträger zugeordnet, Der Kontakt des hierdurch erregten Relais schließt benachbarte Kantenfühlglieder besitzen einen Ab- sich, so daß die Ausgangsleitung L0 für eine bestand voneinander, der gleich dem Abstand benach- 25 stimmte Zeit über die Leitung 40 mit Erdpotential barter Maarkierungszeilen ist. Die Stelle, an der jedes verbunden ist. Der Zeitpunkt des Anziehens von Kantenfühlglied die Kartenführungsplatte 18 berührt, Relais R0 entspricht dem Durchgang der Marki&- ist von der Berührungslinie der Abtastglieder 16 mit rungszeile »Null« der Lochkarte unter den Abtastder Kontaktwalze 12 ebensoweit entfernt wie die vor- gliedern B1 bis B5.
dere Kante der Aufzeichnungsträger von der entspre- 30 Die Kantenfühlglieder C1 bis C9 sind an gleiehchenden
Markierungszeile auf den Aufzeichnungs- artige Stromkreise mit den Relais R1 bis A9 angeträgern.
schlossen. Die Arbeitskontakte der Relais R0 bis R3
Obwohl die übliche Lochkarte zwölf Markierungs- sind einerseits je mit einer Ausgangsleitung L0 bis
zeilen aufweist, sind bei den Ausführungsbeispielen L9 und andererseits über eine gemeinsame Leitung 40
zwecks Vereinfachung der Darstellung und Beschrei- 35 mit dem Erdpotential verbunden. Wenn eine Lochbung
nur zehn davon, nämlich die Reihen 0 bis 9, karte unterhalb der Kantenfühlglieder C0 bis C9 hin-
und dementsprechend auch nur zehn Kantenfühl- durchgeht, werden die Kontakte der Relais R0 bis R9
glieder dargestellt Selbstverständlich können Karten jeweils für eine bestimmte Zeitdauer geschlossen. Die
mit einer anderen Zahl von Markierungszeilen oder Schließung jedes dieser Kontakte zeigt den Durchgang
rmt irgendeiner anderen vorn liegenden Kante geför- 40 der entsprechenden Markierungszeile des Aufzeichdert
werden, wobei unter Beibehaltung des dargestellt nungsträgers unter den Abtastgliedern B1 bis B5 an.
ten Prinzips dieentsprechende Zahl von Kantenfühl- Die als Kollektorbürsten ausgebildeten Kantenfühlgliedern mit an die Gegebenheiten angepaßten Ab- glieder C0 bis C9 kommen mit der Kartenführungsständen zu verwenden ist. platte 18 wieder in Berührung, sobald die Hinter-'Wenn eine Lochkarte über die Kontaktwalze 12 45 kante dbr Karte über das jeweilige Kantenfühlglied und unterhalb der Abtastglieder 16 gefördert wird, hinaus bewegt worden ist. Da dann der Stromfluß von geht die vordere Kante der Karte nacheinander unter der Quelle positiver Spannung über den Widerstand den Kantenfühlgliedern C0 bis C9 hindurch und be- 30, das jeweilige Fühlglied und die Kartenführungswirkt, daß diese nacheinander von. der geerdeten platte 18 zum Erdpotential hergestellt ist, ergibt sich Kartenführungsplatte 18 abgehoben und somit von 50 wieder ein Spannungsabfall am Widerstand .30. Hierdieser isoliert werden. Der Halter 20 ist so weit seit- durch lädt sich der Kondensator 32 über die Diode Hch angeordnet, daß nur die ungelochte Seitenkante 34 auf. Die zur Spule des Relais parallel geschaltete der Lochkarte in den Bereich der Kantenfühlglieder Diode 34 verhindert zugleich eine Betätigung des Regelangt. Wie bereits erwähnt, haben die Kantenfühl- lais beim Wiederaufladen des Kondensators 32. Soglieder C0 bis C9 von den Abtastgliedern 16 einen 55 mit werden die Kondensatoren wieder aufgeladen, solchen Abstand, daß zum Zeitpunkt der Unterbre- ohne daß die zugehörigen Relais betätigt werden, chung der elektrischen Verbindung eines Kantenfühl- wenn die Karte die Auswertestelle verläßt. Wenn eine gliedes mit der Kartenführungsplatte durch die Vor- folgende Karte in die Auswertstelle eintritt, wird das derkante einer Lochkarte die dem Kantenfühlglied Arbeitsspiel wiederholt, wobei das aufeinanderentsprechende Markierungszeile der Lochkarte in die- 60 folgende Schließen der Kontakte der Relais A0 bis sem Augenblick· zwischen den Abtastgliedern 16 und R9 bewirkt, daß die Ausgangsleitungen L0 bis L9 der Kontaktwalze 12 hindurchgeht. nacheinander jeweils für eine bestimmte Zeitdauer Fig. 2 zeigt die mit den Kantenfühlgliedern C0 bis geerdet werden, wodurch der Durchgang der entspre-C9 verbundenen Relaisstromkreise. Zuerst soll der chenden Markierungszeilen der Lochkarten unter den Stromkreis des Kantenfühlgliedes C0 betrachtet wer- 65 Abtastgliedern angezeigt wird,
den. Beim Fehlen einer Lochkarte berührt dieses Die Ausgangsleitungen L1 bis L9 können mitein-Fühlglied die Kartenführungsplatte 18, die mit dem ander verbunden werden, um in zeitlicher Abhängig-Erdpotential verbunden äst Die Klemme des Fühl- keit vom Durchgang der Markierungszeilen an der
ten Prinzips dieentsprechende Zahl von Kantenfühl- Die als Kollektorbürsten ausgebildeten Kantenfühlgliedern mit an die Gegebenheiten angepaßten Ab- glieder C0 bis C9 kommen mit der Kartenführungsständen zu verwenden ist. platte 18 wieder in Berührung, sobald die Hinter-'Wenn eine Lochkarte über die Kontaktwalze 12 45 kante dbr Karte über das jeweilige Kantenfühlglied und unterhalb der Abtastglieder 16 gefördert wird, hinaus bewegt worden ist. Da dann der Stromfluß von geht die vordere Kante der Karte nacheinander unter der Quelle positiver Spannung über den Widerstand den Kantenfühlgliedern C0 bis C9 hindurch und be- 30, das jeweilige Fühlglied und die Kartenführungswirkt, daß diese nacheinander von. der geerdeten platte 18 zum Erdpotential hergestellt ist, ergibt sich Kartenführungsplatte 18 abgehoben und somit von 50 wieder ein Spannungsabfall am Widerstand .30. Hierdieser isoliert werden. Der Halter 20 ist so weit seit- durch lädt sich der Kondensator 32 über die Diode Hch angeordnet, daß nur die ungelochte Seitenkante 34 auf. Die zur Spule des Relais parallel geschaltete der Lochkarte in den Bereich der Kantenfühlglieder Diode 34 verhindert zugleich eine Betätigung des Regelangt. Wie bereits erwähnt, haben die Kantenfühl- lais beim Wiederaufladen des Kondensators 32. Soglieder C0 bis C9 von den Abtastgliedern 16 einen 55 mit werden die Kondensatoren wieder aufgeladen, solchen Abstand, daß zum Zeitpunkt der Unterbre- ohne daß die zugehörigen Relais betätigt werden, chung der elektrischen Verbindung eines Kantenfühl- wenn die Karte die Auswertestelle verläßt. Wenn eine gliedes mit der Kartenführungsplatte durch die Vor- folgende Karte in die Auswertstelle eintritt, wird das derkante einer Lochkarte die dem Kantenfühlglied Arbeitsspiel wiederholt, wobei das aufeinanderentsprechende Markierungszeile der Lochkarte in die- 60 folgende Schließen der Kontakte der Relais A0 bis sem Augenblick· zwischen den Abtastgliedern 16 und R9 bewirkt, daß die Ausgangsleitungen L0 bis L9 der Kontaktwalze 12 hindurchgeht. nacheinander jeweils für eine bestimmte Zeitdauer Fig. 2 zeigt die mit den Kantenfühlgliedern C0 bis geerdet werden, wodurch der Durchgang der entspre-C9 verbundenen Relaisstromkreise. Zuerst soll der chenden Markierungszeilen der Lochkarten unter den Stromkreis des Kantenfühlgliedes C0 betrachtet wer- 65 Abtastgliedern angezeigt wird,
den. Beim Fehlen einer Lochkarte berührt dieses Die Ausgangsleitungen L1 bis L9 können mitein-Fühlglied die Kartenführungsplatte 18, die mit dem ander verbunden werden, um in zeitlicher Abhängig-Erdpotential verbunden äst Die Klemme des Fühl- keit vom Durchgang der Markierungszeilen an der
Abtaststelle eine Impulsfolge auf Auswertvorrichtungen zu übertragen. Die Ausgangsleitungen L0 bis L9
können auch einzeln mit besonderen Auswertvorrichtungen verbunden werden, die beim Durchgang der
entsprechenden Markierungszeilen an der Abtaststelle betätigt werden. Beispiele dieser beiden Möglichkeiten
sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Auswerter mit einem kartengesteuerten Kollektor, durch den in Lochkarten ein-
kierungssteJlen in der ersten Spalte entsprechenden zehn Sperrelemente G10 bis G19 sind mit dem als
Kollektorbürste ausgebildeten Abtastgüed B1 verbunden.
Die Sperrelemente G20 bis G29 sind gemeinsam
mit dem Abtastglied B2 und die Sperrelemente G30
bis G39 sind gemeinsam mit dem Abtastglied B3 verbunden.
Die zehn Kantenfühlglieder C0 bis C9 sind mit
ihren zugehörigen Relais R0 bis R9 verbunden und
gestanzte Ziffernangaben aus vier Kartenspalten in io betätigen diese, wie bereits für Fig. 2 beschrieben.
Impulsfolgen umgewandelt und auf Impulszähler Die Ausgangsleitung des Relais R0 ist mit den Sperrübertragen
werden. Beim Fehlen einer Lochkarte be- elementen G10, G20 und G30 verbunden. Ebenso sind
rühren die Kantenfühlglieder C0 bis C9 die geerdete die Ausgangsleitungen der Relais R1 bis R9 jeweils
Kartenführungsplatte 18. Die Klemmen der Kanten- mit der entsprechenden Reihe von Sperrelementen
fühlglieder sind mit ihren Relais R0 bis R9 in der 15 verbunden, die der dem Relais zugehörigen Markie-
gleichen Weise verbunden, wie für die Stromkreise gemäß Fig. 2 beschrieben worden ist. Die Ausgangsleitungen der Relais R0 bis R9 sind gemeinsam mit
vier Sperrvorrichtungen 41, 42, 43 und 44 verbun-
rungszeile der Karte entspricht.
Jeder Zähler S10 bis S39 kann das Vorhandensein
Jeder Zähler S10 bis S39 kann das Vorhandensein
entstehende Impulsfolge wirkt daher auf jede der vier Sperrvorrichtungen 41, 42, 43 und 44 ein.
Die vier als Kollektorbürsten ausgebildeten Abtasteiner Lochung in einer entsprechenden Markierungsstelle der Karte anzeigen, wenn das zugehörige Sperr-
den. Die in der Ausgangsleitung der Relais A0 bis R9 20 element gleichzeitig Erdpotentialimpulse von dem mit
in zeitlicher Abhängigkeit vom Durchgang der Karten ihm verbundenen Abtastglied und von dem mit ihm
verbundenen Kollektorrelais empfängt. Wenn die Vorderkante einer Lochkarte die Abtastglieder B1
bis B3 passiert hat, geht sie nacheinander unterhalb
glieder B1, B2, B3 und B4, die an der geerdeten Kon- 35 jedes der Kantenfühlglieder C0 bis C9 hindurch und
taktwalze 12 anliegen, dienen zum Abfühlen der isoliert diese. Der Schließzeitpunkt des Arbeitskon-Lochungen
in den entsprechenden Spalten der Loch- taktes des zugehörigen Relais zeigt den Durchgang
karten. Jedes Abtastglied ist mit einer Eingangs- einer entsprechenden Markierungszeile der Karte unter
leitung seiner zugeordneten Sperrvorrichtung 41, 42, den Abtastgliedern an, und jede Reihe von Sperr-43
oder 44 verbunden. An jede Sperrvorrichtung ist 30 elementen erhält dadurch einen Erdpotentialimpuls
je eines der Zählwerke 51, 52, 53 und 54 ange- gleichzeitig mit dem Durchgang einer entsprechenden
schlossen. Markierungszeile unter dem Abtastgliedern B1 bis B3.
Die auf der gemeinsamen Ausgangsleitung der Re- Eine Lochung in einer bestimmten Markierungs-
lais R0 bis R9 auftretende Impulsfolge wird so lange spalte einer Lochkarte bewirkt, daß ein Erdpotentialauf
jedes Zählwerk übertragen, bis ein Abtastglied 35 impuls über das entsprechende Abtastglied zu den
auf eine Lochung in einer Karte trifft. In diesem Fall dieser Markierungsspalte zugeordneten Sperrelemenwird
vom Abtastglied herrührend auf die zugehörige ten geht. Dasjenige Sperrelement, das einen Erd-Sperrvorrichtung
ein Impuls mit Erdpotential gege- potentialimpuls von dem mit ihm verbundenen Abben,
der die Sperrung des zugehörigen Zählwerks tastglied gleichzeitig mit einem Erdpotentialimpuls
gegen den Zutritt der weiteren Impulse von den Re- 40 von dem mit ihm verbundenen Kollektorrelais emplais
R0 bis R9 veranlaßt. Somit empfangt jedes Zähl- fängt, beaufschlagt den zugehörigen Zähler, der somit
werk eine Anzahl von Impulsen, die den in die ent- das Vorhandensein einer Lochung in der -entsprespreehenden
Kartenspalten eingestanzten Ziffern ent- chenden Markierungsstelle der Karte anzeigt. Diese
spricht. Die Ziffern können in den Zählwerken ge- Anzeige kann für Auswertzwecke verwendet werden,
speichert und angezeigt sowie in bekannter Art ver- 45 Wenn es erforderlich ist, können die Zähler zurückwendet
werden. Durch Umkehrung der Wirkung der gestellt werden, bevor die nachfolgende Karte zur
Sperrvorrichtung können in die Zählwerke reziproke Abtaststelle gelangt.
Zahlen eingeführt werden, so daß sie gewöhnlich ge- Neben der Möglichkeit, die Abtasteinrichtung auch
schlössen sind und sich nicht öffnen, um Impulse von an Lochkarten mit mehr oder weniger als zehn bzw.
den Relais R0 bis Rg durchzulassen, bis in den ent- 50 zwölf Markierungszeilen anzupassen oder auf eine
sprechenden Kartenspalten Lochungen abgetastet werden.
Nicht dargestellte Einrichtungen können vorgesehen sein, um die Zählwerke vor dem Durchgang einer
folgenden Karte zurückzustellen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Abtasteinrichtung. Für jede mögliche Markierungsstelle in den auszuwertenden drei Spalten ist ein
Zähler vorgesehen. Zehn Zähler S10 bis S19 sind den
spaltenweise Abtastung der Lochkarten abzustellen, kann auch eine Abänderung dahingehend erfolgen,
daß die Kantenfühlglieder vor statt hinter den Abtastgliedern angeordnet sind. Dann werden die die
Kartenstellung anzeigenden Impulse erzeugt, wenn das Kantenfühlglied vom hinteren Rand der Lochkarte
abgleitet.
Es könnten auch die die Kartenstellung anzeigenden Impulse dann erzeugt werden, wenn jedes der
Es könnten auch die die Kartenstellung anzeigenden Impulse dann erzeugt werden, wenn jedes der
Markierungsstellen 0 bis 9 in der ersten Spalte zu- 60 Kantenfühlglieder auf eine in die Lochkarten ged
Di Zähl S20 bi S29 S30 i 39 stanzte Lochung trifft. Hierzu müßte der Abstand der
sprechen den Markierungsstellen in der zweiten und
dritten Spalte. Diese Zähler speichern und zeigen in
bekannter Weise das Vorhandensein oder das Fehlen
von Lochungen in den entsprechenden Markierungs- 65
stellen einer Karte an.
dritten Spalte. Diese Zähler speichern und zeigen in
bekannter Weise das Vorhandensein oder das Fehlen
von Lochungen in den entsprechenden Markierungs- 65
stellen einer Karte an.
Jeder Zähler ist mit der Ausgangsleitung eines der
Kantenfühlglieder von den Abtastgliedern dem Abstand dieser Lochung von den Markierungszeilen angepaßt
werden.
Claims (4)
1. Abtasteinrichtung für in Richtung der Markierungsspalten vorgeschobene und während der
Förderbewegung . abzutastende Aufzeichnungsträger mit je einem Abtastglied für jede Markierungsspalte
und mit einer vom durchlaufenden Aufzeichnungsträger beeinflußbaren Vorrichtung zum Wirksammachen der in Richtung der Markierungsstellen
nebeneinander angeordneten Abtastglieder beim Vorbeigang einer Markierungszeile an diesen Abtastgliedern, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Aufzeichnungsträger-Vorschubrichtung hintereinander angeordnete und in
Zeilenabstand voneinander entfernte Fühlglieder von einer quer zur Vorschubrichtung liegenden
Kante jedes durch die Abtasteinrichtung hindurchlaufenden Aufzeichnungsträgers nacheinander
beeinflußt werden und dabei jeweils über mit ihnen verbundene Kurzzeitschalter die Abtastglieder für die Markierungsspalten wirksam
machen.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
"gekennzeichnet, daß die Fühlglieder als Kollektorbürsten
ausgebildet sind.
3. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fühlglied
zum Schließen eines elektrischen Stromkreises gegen eine Kontakteinrichtung anliegt und
jeder der Stromkreise während des Durchgangs jedes Aufzeichnungsträgers zwischen den Fühl-
gliedern und der Kontakteinrichtung unterbrochen wird..
4. Abtasteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol einer
Gleichspannungsquelle mit der Kontakteinrichtung verbunden ist, daß zwischen jedem Fühlglied
und dem anderen Pol der Spannungsquelle je ein Widerstand eingeschaltet ist, zu dem parallel ein
Kondensator in Reihe mit einer Parallelschaltung einer Relaisspule und eines Richtleiters liegt, so
daß bei Aufliegen des Fühlgliedes auf der Kontakteinrichtung der Spannungsabfall am Widerstand
die Spannung am. Kondensator bestimmt, während sich bei Unterbrechung des Fühlglied-Stromkreises
durch einen durchlaufenden Aufzeichnungsträger der Kondensator über die Relaisspule
entlädt und durch den zeitlich begrenzten Relaisanzug der als Kurzzeitschalter benutzte
Relaiskontakt betätigt wird, und nach dem Vorbeigang des Aufzeichnungsträgers an dem Fühlglied
die Kondensatoraufladung ohne Ansprechen des Relais erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung M 9373 IX/43 a (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Deutsche Patentanmeldung M 9373 IX/43 a (bekanntgemacht am 29. 7. 1954).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 309 SS/214 2.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US514460A US2773645A (en) | 1955-06-10 | 1955-06-10 | Card controlled commutator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1144959B true DE1144959B (de) | 1963-03-07 |
Family
ID=24047248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB40559A Pending DE1144959B (de) | 1955-06-10 | 1956-06-07 | Abtasteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2773645A (de) |
DE (1) | DE1144959B (de) |
FR (1) | FR1153965A (de) |
GB (1) | GB785927A (de) |
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- 1956-06-06 GB GB17516/56A patent/GB785927A/en not_active Expired
- 1956-06-07 DE DEB40559A patent/DE1144959B/de active Pending
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Title |
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None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226343B (de) * | 1963-10-04 | 1966-10-06 | Sperry Rand Corp | Abtastvorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Lochung an mindestens einer Lochstelle eines Aufzeichnungstraegers |
DE1233630B (de) * | 1964-09-25 | 1967-02-02 | Siemens Ag | Impulsgenerator zur Auswertung karten- oder streifenfoermiger Aufzeichnungstraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2773645A (en) | 1956-12-11 |
GB785927A (en) | 1957-11-06 |
FR1153965A (fr) | 1958-03-31 |
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