DE926140C - Elektromagnetische Impulszaehleinrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Impulszaehleinrichtung

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DE926140C
DE926140C DEM19147A DEM0019147A DE926140C DE 926140 C DE926140 C DE 926140C DE M19147 A DEM19147 A DE M19147A DE M0019147 A DEM0019147 A DE M0019147A DE 926140 C DE926140 C DE 926140C
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Germany
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electromagnetic pulse
armature
magnet
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pulse counter
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DEM19147A
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Udo Huebner
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
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Description

  • Elektromagnetische Impulszähleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Impulszähleinrichtung, wie sie beispielsweise als Speicher zur Aufnahme von Wahlimpulsen in Vermittlungssystemen verwendet werden.
  • Impulszähleinrichtungen dieser Art mit nur einer Magnetspule und einer der Zahl der einzuspeichernden Impulse entsprechenden Anzahl von nebeneinander angeordneten Teilankern sind bereits vorgeschlagen worden. Die Teilanker werden mit den eintreffenden Impulsen kontinuierlich betätigt und steuern dabei die ihnen zugeordneten Federsätze. Die Teilanker liegen bei den vorgeschlagenen Impulszähleinrichtungen zwischen dem Anzugspol und einem zusätzlichen Rückzugspol. Um die einzelnen Teilanker bei Verwendung eines gemeinsamen Magnetsystems mit den ankommenden Wahlimpulsen nacheinander zu betätigen, werden die noch nicht benötigten Teilanker während der vorhergehenden Impulse von dem Rückzugspol gehalten und in den Impulspausen jeweils mechanisch von dem vorher angezogenen Teilanker vom Rückzugspol abgezogen und in eine Mittelstellung gebracht, welche näher dem Anzugspol liegt. Von dieser jeweils einzeln vorbereiteten Mittelstellung aus kann der entsprechende Teilanker bei dem ihm zugeordneten Wahlimpuls an den Anzugspol gezogen werden, wobei er eine Feder für den nächstfolgenden Teilnehmer vorspannt, welcher in der Impulspause letzteren in die bereits erwähnte vorbereitete Mittelstellung bringt. Die betätigten Teilanker werden durch Remanenzwirkung in ihren Arbeitsstellungen gehalten, bis sie durch Gegenerregung über eine zweite Wicklung zum Abfall gebracht werden. Die Zahl der betätigten Teilanker entspricht somit der Impulszahl der eingespeicherten Impulsreihe. Dies ist jedoch zur Vereinfachung des schaltungstechnischen Aufbaues einer Vermittlungseinrichtung oft nicht erwünscht.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber eine Verbesserung, die darin besteht, daß ein Hilf simpulsmagnet impulsweise derart auf federnde Betätigungsglieder einwirkt, -daß jeweils ein Teilanker an den gemeinsamen Anzugspol des Elektromagneten angelegt und von diesem nur für die Dauer des Impulses gehalten wird. Gemäß weiterer Erfindung ist vor jedem Teil= anker ein Betätigungsglied vorgespannt angeordnet, das mit seinem freien Ende in einem zahnartigen Ausschnitt einer fest angeordneten-Führungsleiste liegt und sich nach erfolgtem Anlegen des Teilankers an den Elektromagneten hinter das Betätigungsglied des nächstfolgenden Teilankers legt. Der Anker des Hilfsimpulsmagneten besitzt einen für alle Betätigungsglieder gemeinsämen.Ansatz, so daß bei Anzug des Ankers derjenige Teilanker betätigt wird, vor dem gerade zwei Betätigungsglieder hintereinanderliegen. Ein Rückstellmagnet nimmt die Rückführung der federnden Betätigungsglieder in ihre Ausgangslagen vor. ` ' Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. i zeigt die elektromagnetische Impulseinrichtung in Drauf-, Vorder- und Seitenansicht und Fig. 2 die gleiche Anordnung, jedoch mit anderer Ausführungsform der Betätigungsglieder und der mit zahnartigen Ausschnitten versehenen Führungsleiste.
  • Die in Fig. i gezeigte Impulsiähleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem länglichen Magnetkern 1ß, auf dem eine Spule i aufgebracht ist. Zusammen mit dem Magnetkern ist. das Joch 2 mittels einer Schraube 2o an dem senkrechten Teil der Z-förmigen Grundplatte 17 befestigt. Das Joch 2 ist an seinem freien Ende mit zehn nebeneinander angeordneten rechteckigen Aussparungen versehen, in denen die als Schneidanker ausgebildeten zehn Teilanker liegen. Sämtliche Teilanker 3 werden von einer gemeinsamen Ankerhalterung an dem Joch 2 gehalten. Die Ankerhalterung selbst ist seitlich an dem Joch befestigt. Jedem Teilanker ist ein Federsatz 4 zugeordnet. Sämtliche Federsätze ,4 sind in einer Schichtung angeordnet und auf dem kleineren Schenkel der Z-förmigen Grundplatte 17 befestigt. Der kleinere Grundplattenschenkel ist an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen, so daß die gesamte Impulszähleinrichtüng mittels einer Schraube in bekannter Weise an eine Relaisschiene montiert werden kann. Auf dem freien Ende des längeren Schenkels der Z-förmigen Grundplatte 17 ist die gesamte Hilfseinrichtung angeordnet. Diese Hilfseinrichtung besteht aus einem Hilfsimpulsmagneten 9, den Betätigungsgliedern 5, einer Führungsleiste 7 zur Halterung der vorgespannten Betätigungsglieder und dem Rückstellmagneten io. Außerdem wird von dem Hilf smpulsmagneten 9 ein Ruhekontakt i2 betätigt, der während der Belegung der Impulszähleinrichtung seine Arbeitsstellung beibehält. Die Betätigungsglieder sind mittels der Führungsleiste 7 in einer vorgespannten Lage vor den einzelnen Teilankern 3 gelagert. Ein weiteres Betätigungsglied liegt frei in dem ersten Ausschnitt der Führungsleiste 7 und ist gegenüber den übrigen Betätigungsgliedern 5 etwas versetzt angeordnet. Dieses Betätigungsglied kann aber auch in einer Ebene mit den übrigen Betätigungsgliedern liegen. In diesem Falle ist der Anker 8 mit einem Vorsprung zu versehen, damit das erste Betätigungsglied zuerst betätigt wird.
  • Mit dem Eintreffen des ersten Impulses wird gleichzeitig die Wicklung i des Elektromagneten und die Wicklung des Hilf simpulsmagneten 9 vom Strom durchflossen. Das Magnetfeld des Elektromagneten i ist so bemessen, daß die einzelnen Teilanker 3 in ihrer Ruhestellung nicht von dem Magneten angezogen werden. Der Hilfsimpulsmagnet 9 besitzt an seinem Anker einen verbreiterten Ansatz 8, der vor sämtlichen Betätigungsgliedern 5 liegt. Wird nun durch den ersten Impuls der Anker 8 angezogen, so wird- nur dasjenige Betätigungsglied 5 bewegt, das gegenüber den anderen versetzt angeordnet ist, d. h. das in der Zeichnung oberste Betätigungsglied wird so weit nach rechts herausgedrückt, daß es infolge seiner Vorspannung in den darunterliegenden Ausschnitt der Führungsleiste 7 springt, und zwar kommt es dabei hinter das bereits in diesem Ausschnitt befindliche Betätigungsglied zu liegen. Gleichzeitig mit dem ersten Impuls wird über einen Lappen 13 ein weiterer Kontaktfedersatz 12 von dem Hilfsimpulsmagneten 9 betätigt. Dazu drückt der Ankerlappen 13 auf einen Betätigungsstift i9, der mit einer Kontaktfeder des Federsatzes 12 fest verbunden ist und eine Rastung 15 besitzt. In diese Rastung 15 springt eine Sperrfeder 14 ein und hält dadurch den Kontaktsatz bis zur Auslösung der gesamten Zählimpulseinrichtung in seiner Arbeitsstellung. Mit dem zweiten Impuls wird abermals der Anker 8 betätigt. Er drückt dabei die beiden hintereinanderliegenden, im zweiten Ausschnitt der Führungsleiste befindlichen Betätigungsglieder 5 nach vorn. Dabei wird nun der erste Teilanker an den gemeinsamen Anzugspol 18 angelegt, dessen Kraft nunmehr groß genug ist, den Teilanker 3 für die Dauer dieses Impulses zu halten. Der Anker 8 des Hilfsimpulsmagneten berührt in seinem angezogenen Zustand die übrigen in den anderen Ausschnitten der Führungsleiste-liegenden Betätigungsglieder nicht. Mit dem vollständigen Anzug des ersten Teilankers an den Anzugspol 18 kann das vordere der beiden Betätigungsglieder nun durch seine Vorspannung hinter das folgende Betätigungsglied 5 gelangen. In der folgenden Impulspause wird sowohl der Elektromagnet als auch der Hilfsimpulsmagnet.aberregt, so daß der Anker 8 in seine Ruhelage zurückkehrt und auch der vorher betätigte Teilanker 3 von dem Pol 18 des Elektromagneten i wieder in seine Ruhelage zurückkehrt. Die Betätigung der übrigen Teilanker erfolgt analog, so daß nach eingespeicherter Impulsreihe nur ein Teilanker betätigt ist. Dieser Teilanker entspricht der Anzahl der eingespeicherten Impulse.
  • Die Auslösung- der Zählimpulseinrichtung geschieht durch einen kurzen Impuls, der den Rückstellmagneten io ansprechen läßt. Dieser Rückstellmagnet ist gegenüber dem Hilfsimpulsmagneten 9 schräg angeordnet, so daß der Anker auf eine Rückstelleiste i i wirkt, die die Betätigungsglieder in ihre gezeichnete Ausgangslage zurückführt. Gleichzeitig wird auch die Sperrfeder 14 aus der Rastung 15 gehoben und der Kontaktfedersatz 12 ebenfalls in die Ruhelage gebracht. Dieser Kontaktfedersatz dient in der Hauptsache für die Kennzeichnung der Belegung der Zählimpulseinrichtung.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Zählimpulseinrichtung unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten lediglich durch die andersartige Ausbildung der Betätigungsglieder 5' und der Führungsleiste 7'. Die Betätigungsglieder sind an ihren freien Enden um i8o° umgebogen. Die dadurch gebildeten Köpfe liegen mit Ausnahme des in der Zeichnung obenliegenden Betätigungsgliedes in einer Ebene. Das obenliegende erste Betätigungsglied ist ebenfalls gegenüber dem anderen versetzt angeordnet. Die einzelnen Betätigungsglieder 5' kommen impulsweise ebenso wie die in Fig. i dargestellten Betätigungsglieder 5 hinter das nachfolgende zu liegen: Durch die Umbiegung der freien Enden wird erreicht, daß der Weg, den das jeweilige Betätigungsglied zurückzulegen hat, um hinter das nachfolgende zu gelangen, wesentlich kürzer ist. Die Lage der Betätigungsglieder 5' zueinander ist in der Einzeldarstellung der Führungsleiste 7' zum besseren Verständnis eingezeichnet. Die übrige .Anordnung sowie die Wirkungsweise entsprechen der in Fig. i dargestellten und beschriebenen Anordnung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung mit einer Anzahl nebeneinander angeordneten Teilankern, die nacheinander betätigt werden und dabei ihnen zugeordnete Kontaktfedersätze steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsimpulsmagnet (9) impulsweise derart auf federnde Betätigungsglieder (5) einwirkt, daß jeweils ein Teilanker (3) an den gemeinsamen Anzugspol (18) des Elektromagneten (i) angelegt und von diesem nur für die Dauer des Impulses gehalten wird. -
  2. 2. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Teilanker (3) ein Betätigungsglied (5) vorgespannt angeordnet ist, das sich nach erfolgtem Anlegen des Teilankers hinter das Betätigungsglied (5) des nächstfolgenden Teilankers legt.
  3. 3. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (5) mit ihren freien Enden in zahnartigen Ausschnitten einer Führungsleiste (7) liegen. q..
  4. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Hilfsimpulsmagneten (9) einen verbreiterten Ansatz (8) besitzt und die Teilanker (3) nur dann betätigt, wenn zwei Betätigungsglieder (5) in einem Ausschnitt der Führungsleiste (7) vor dem betreffenden Teilanker hintereinanderliegen.
  5. 5. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse gleichzeitig auf den Elektromagneten (i) und auf den Hilfsimpulsmagneten (9) wirken.
  6. 6. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsimpulsmagnet (9) einen Ankerlappen (13) besitzt, der in der Weise auf einen weiteren Kontaktfedersatz (12) einwirkt, daß dieser für die Dauer der Belegung der Impulszähleinrichtung in seiner Arbeitsstellung verbleibt.
  7. 7. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder des Kontaktfedersatzes (12) mit einem Betätigungsstift (i9) versehen ist, der sich auf dem Ankerlappen (13) abstützt und eine Rastung (15) besitzt, in die nach der Betätigung eine Sperrfeder (1q.) einrastet. B. Elektromagnetische Impulszähleinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellmagnet (io) die Rückführung der federnden Betätigungsglieder (5) und der Sperrfeder (14) in ihre Ausgangslagen vornimmt.
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