DE906345C - Einrichtung zur Auswertung von Impulsen - Google Patents

Einrichtung zur Auswertung von Impulsen

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DE906345C
DE906345C DEM12310A DEM0012310A DE906345C DE 906345 C DE906345 C DE 906345C DE M12310 A DEM12310 A DE M12310A DE M0012310 A DEM0012310 A DE M0012310A DE 906345 C DE906345 C DE 906345C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
armature
spring
magnet system
pulses
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Expired
Application number
DEM12310A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Buhr
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/34Impulse regenerators with mechanical or other non-electrical marking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auswertung von Impulsen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auswertung von Impulsen, welche z. B. zum Einzählen oder Ein- und Auszählen von Impulsen in Fernmeldeanlagen benutzt werden kann.
  • Es sind bereits derartige Einrichtungen bekannt, die eine Auswertung von Impulsen vornehmen, jedoch erfordern diese einen hohen Aufwand an konstruktiven Einzelteilen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine einfache, weniger aufwendige Lösung für eine solche Einrichtung vor. Sie erreicht dies dadurch, daß zwei Teile der Einrichtung mechanisch in der Weise zusammenwirken, daß die auf den einen Teil ausgeübte Kraft diesen in schrittweise Bewegung setzt, wenn der andere Teil eine hin und her gehende Bewegung vorzugsweise senkrecht zur Kraftrichtung ausführt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Teile durch zwei mechanisch bz«-. elektromechanisch betätigbare Systeme gebildet, die derart zusammenwirken, daß beim Einzählen von Impulsen das eine System durch impulsweise Steuerung des anderen Systems schrittweise in eine der Impulszahl entsprechende Endlage gebracht wird. Das eine System wird durch schrittweise Bewegung in umgekehrter Richtung wieder in die Ausgangslage gebracht, z. B. heim Auszählvorgang.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich eine derartige Einrichtung für das Ein- bzw. Ein- und Auszählen von Impulsen in Fernmeldeanlagen anwenden. Die Einrichtung hat zu diesem Zweck gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung zwei Magnetsysteme, die derart zueinander angeordnet sind, daß der Anker des einen Magnetsystems bei dessen Erregung an seiner Bewegung durch eine Rasteinrichtung so lange gehindert wird, bis er bei impulsweiser Erregung des anderen Magnetsystems durch den Anker des letzteren schrittweise in der Hubrichtung freigegeben wird.
  • Für das Auszählen wird durch eine auf den Anker des einen Magnetsystems ausgeübte Rückstellkraft und impulsweise Erregung des anderen Magnetsystems der Anker des einen Magnetsystems schrittweise in die Ruhelage gebracht. Die autoinatische Impulsgabe auf das andere Magnetsystem erfolgt so lange, bis ein oberhalb des Ankers des einen Systems angeordneter Federsatz betätigt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Fig. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben, das eine Einrichtung zur Auswertung elektrischer Impulse, z. B. Einzählen oder Ein- und Auszählen, darstellt.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf eine solche Auswerteinrichtung beschränkt, sondern kann auch zur Auswertung rein mechanischer Impulse benutzt werden. An Stelle der elektromagnetisch wirkenden Kräfte treten rein mechanische, z. B. vorgespannte Federn.
  • Gemäß den Fig. i und 2 sind auf einer Grundplatte i zwei Magnetsysteme derart befestigt, daß das eine System 6, 7, 8 senkrecht zu dem anderen 15, 16, 14 arbeitet. Es soll zunächst das eine Magnetsystem (Fig. i) näher beschrieben werden. Auf der Grundplatte i ist der Spulenkern mit dein Polschuh 6 und darübergeschobener Spule 7 aufgebracht. Oberhalb des Polschuhes 6 ist der Anker an einer vorgespannten Feder 17 befestigt. Diese Feder ist mit ihrem Ende in einem Teil 3 aus magnetisch leitfähigem Material gelagert. An ihrem freien Ende trägt die Feder 17 eine Rasterung. Diese besteht aus einer Anzahl Federn to, die in Abständen übereinandergeschichtet sind. Mit einem Ende ragen diese Federn to aus der gemeinsamen Halterung heraus. Von oben und unten wird die Rasterung durch Anschläge 9, i i begrenzt, die über die freien Federenden to herausragen.
  • Senkrecht zu diesem System ist auf der gleichen Grundplatte i das andere System angeordnet. Dieses besteht ebenfalls aus dem Spulenkern mit dem Polschuh 15 und der Spule 16 sowie dem Anker 14.
  • Der magnetische Fluß geht über das Teil 18. Der Anker 14 ist auch hier an einer Feder 13 befestigt. Die Feder 13 ist mit einem Ende im Teil i8 gelagert und hat an ihrem anderen Ende einen umgebogenen Lappen. Die gabelförmige Ausnehmung am Lappen (Rastglied 12) ist etwas schmaler, als die Federenden to breit sind. Außerdem sind die Gabelenden 12a und i2v parallel versetzt, wodurch ein Luftspalt entsteht, der etwas größer ist,, als die Federn to stark sind. Dies veranschaulicht in perspektivischer Ansicht Fig. 3.
  • Rasterung und das Rastglied 12 arbeiten wie folgt: Im Ruhezustand (bei abgehobenem Anker 8) liegt die Rasterung mit dem Anschlag ii an der Innenseite des Rastgliedes 12. Wird die Spule 7 erregt, so hat der Anker 8 das Bestreben, sich dem Polschuh zu nähern. Die erste Feder to (vom Anschlag i i aus gesehen) legt sich nun an die Außenseite des Rastgliedes 12 (Gabelende ?a). Durch den ersten Impuls auf das zweite Magnetsystem verschiebt sich die Gabel seitlich, wodurch der Anschlag der ersten Feder to vom Gabelende i2a nach i2v wechselt. Erst nach dem ersten Impuls wird durch Zurückbewegen der Gabel die erste Feder to in der ganzen Stufe freigegeben und die zweite Feder to sinngemäß wie am Anfang verriegelt. Das Einzählen der folgenden Impulse erfolgt sinngemäß. Fig. i zeigt den Zustand der Anordnung während des Einzählens.
  • Während dieses Einzählens der Impulse, d. h. während der impulsweisen Betätigung des Rastgliedes 12, wirkt die magnetische Kraft des Systems 6, 7 auf den Anker B.
  • Beim Auszählen der Impulse wird die auf den Anker 8 wirkende magnetische Kraft unwirksam gemacht, d. h. die Spule 7 von der Stromversorgung abgeschaltet. Die vorgespannte Feder 17 hat daher das Bestreben, wieder in die Ruhelage zu gehen. Es ist nur erforderlich, das Rastglied 12 impulsweise zu betätigen. In umgekehrter Folge gleiten die Federenden to durch den Schlitz des Rastgliedes 12.
  • Rasterung und Rastglied können jedoch auch anders ausgebildet sein, wie es aus Fig.4 ersichtlich ist. Die Rasterung besteht aus zwei Reihen Federenden to', die nebeneinander, jedoch in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind. Die Endstellungen sind, wie in vorangegangenem Beispiel, durch Anschläge 9, 11 begrenzt.
  • Das Rastglied 12' besteht aus einem Lappen, der durch den Anker des Magnetsystems hin und her bewegt wird. Der Lappen ist etwas breiter als der Abstand der beiden Federendenreihen. Wird auf die Rasterung nach unten eine Kraft ausgeübt, so gibt der Lappen 12' nacheinander das erste Federende der einen Reihe und darauf das erste Federende der anderen Reihe frei usw.
  • Um ein Kriterium für das Ein- und Auszählen zu haben, ist oberhalb der vorgespannten Feder 17 (Fig. i) ein im Isoliermaterial eingebetteter Federsatz 4, 5 vorgesehen. Dieser Federsatz besteht im vorliegenden Fall aus einem Ruhekontakt, der über ein Betätigungsglied von der vorgespannten Feder 17 gesteuert wird. Im Ruhezustand, also wenn der Anschlag i i der Rasterung mit dem Rastglied 12 in Berührung kommt, ist der Kontakt geschlossen und beendet die impulsweise Erregung des Magnetsystems für das Rastglied 12.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, ist die Aufnahme einer Impulsserie von vorzugsweise zwei senkrecht zueinander ausgeführten Bewegungen abhängig.
  • Es ist ferner daher ohne weiteres möglich, dem Magnetsystem -6, 7, 8 das Rastglied 12 und dem anderen Magnetsystem 14, 15, 16 die Rasterung zuzuordnen.
  • Eine derartige Speichereinrichtung kann als Wähler oder Schalter benutzt werden. Es ist dann nur erforderlich, die Federenden to und das Rastglied 12 mit Lötfahnen od. dgl. zu verseben, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Rastglied 12 und einer der Federn io hergestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Auswertung von Impulsen, z. B. zum Einzählen oder Ein- und Auszählen von Impulsen in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teile der Einrichtung mechanisch in der Weise zusammenwirken, daß die auf den einen Teil (17) ausgeübte Kraft diesen in schrittweise Bewegung setzt, wenn der andere Teil (12) eine hin und her gehende Bewegung vorzugsweise senkrecht zur Kraftrichtung ausführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile durch zwei mechanisch bzw. elektromechanisch betätigbare Systeme gebildet werden, die derart zusammenwirken, daß beim Einzählen von Impulsen das eine System (17) durch impulsweise Steuerung des anderen Systems schrittweise in eine der Impulszahl entsprechende Endlage gebracht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine System (17) durch schrittweise Bewegung in umgekehrter Richtung in die Ausgangslage (Auszählvorgang) gebracht wird. q.. Einrichtung nach Anspruch i oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetsysteme (6, 7, 15, 16) derart zueinander angeordnet sind, daß der Anker des einen Magnetsystems bei dessen Erregung an seiner Bewegung durch eine Rasteinrichtung so lange gehindert wird, bis er bei impulsweiser Erregung des anderen Magnetsystems durch den Anker des letzteren schrittweise in der Hubrichtung freigegeben wird. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß durch die auf den Anker (8) des einen Magnetsystems ausgeübte Rückstellkraft (17) und impulsweise Erregung des anderen Magnetsystems (15, 16) der Anker (8) des einen Magnetsystems (6, 7) schrittweise in die Ruhelage gebracht wird. 6. Einrichtung nach Anspruch 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetsysteme (6, 7; 15, 16) senkrecht zueinander angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) des einen Magnetsystems (6, 7) an einer vorgespannten Blattfeder (17) befestigt ist, deren Ende eine Rasterung (9, io, i i) trägt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung aus einer Anzahl übereinander und in Abständen angeordneter Federenden (io) besteht. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung in ihrer Länge durch Anschläge (9, 11), die über die Federenden hinausragen, begrenzt ist. io. Einrichtung nach Anspruch q. und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1q.) des impulsweise gesteuerten Magnetsystems (15,16) an einem federnden Rastglied (13) befestigt ist, das einseitig eingespannt, am anderen Ende (12) gabelförmig ausgebildet und innerhalb der Anschläge (9, 11) der Rasterung angeordnet ist. i i. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmige Ausnehmung des Rastgliedes (12) schmaler als die Breite der Federenden (io) ist und die Gabelenden (12a, 12b) parallel zueinander derart versetzt sind, daß das eine Gabelende (i2a) in einer höheren Ebene als das andere (12b) liegt und der Zwischenraum beider Ebenen größer als die Stärke der Federenden (io) ist. 12. Einrichtung nach Anspruch q. und 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der die Rasterung (9, io, i i) tragenden Blattfeder (17) ein Federsatz (q, 5) angeordnet ist, der den Betriebszustand der Speichereinrichtung kennzeichnet. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsatz 4.5) als Ruhekontakt bzw. Umschaltekontakt ausgebildet ist: 1q:. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung aus zwei Reihen in der Höhe versetzt zueinander angeordneter Federenden besteht. 15. Einrichtung nach Anspruch q., 9 und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (12') als Lappen ausgebildet ist, der breiter als der Abstand der beiden Federendenreihen (io) der Rasterung ist. 16. Einrichtung nach Anspruch .4 oder q. bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (12) und Rasterung den Magnetsystemen vertauscht zugeordnet sind. 17. Anwendung der Einrichtung nach Anspruch i bzw. i bis 16 für einen Wähler, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federn (io) und Rastglied (12) eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
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