DE2545180A1 - Miniaturrelais - Google Patents

Miniaturrelais

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DE2545180A1
DE2545180A1 DE19752545180 DE2545180A DE2545180A1 DE 2545180 A1 DE2545180 A1 DE 2545180A1 DE 19752545180 DE19752545180 DE 19752545180 DE 2545180 A DE2545180 A DE 2545180A DE 2545180 A1 DE2545180 A1 DE 2545180A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/042Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
CMPL-ING.
U H. KINKELDEY
τ — 2545181
W. STOCKMAIR
DR-INQ · AeE (CALTECH
K. SCHUMANN
„ DR RER NAT.- OPU-PHVS
P. H. JAKOB
DlPU-INGL
G. BEZOLD
DR. RERNAX- DIPU-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OEC INCI
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANSTRASSEi 43
PH 9563 - 40/fi 8. Oktober 1975
BTJHEER EAMO CORPORATION
Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60^21
USA
" Mini at ur r e 1 ai s "
Die Erfindung betrifft ein Miniaturrelais mit vier in einer Reihe angeordneten Steckanschlussen, die zusammen mit einer Magnetspule, einem Anker und Kontakten in einem zweiteiligen Gehäuse gehaltert sind.
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TELEFON (089)322862 TELEX O5-2938O TELEGRAMME MONAPAT
Aus der IT.S.-Patentschrift 3 889 216 ist bereits ein Miniaturrelais bekannt, das die Größe der Geandflache einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung besitzt. Das Relais wird dadurch hergestellt, daß aus einem einzigen Metallstreifen die Kontakte und Steckanschlüsse für vier Ums ehalt kontakte, ausgestanzt und entsprechend aus der Ebene des Metallstreifens herausgebogen werden. Die Steckanschlüsse für die vier Ums ehalt .kontakte liegen zu jeweils acht Steckanschlüssen auf einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Metallstreifens. Der derart vorbereitete und mit vier Umschalt kontakt en versehene Metallstreifen wird sodann auf den unteren Teil eines zweiteiligen Gehäuses gelegt, und es werden zwei Metallspulen mit zwei Ankern in die Mitte des unteren Gehäuses derart eingesetzt, daß jeweils zwei Ums ehalt kontakte auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Magnetspule zu liegen kommen. Sodann wird das obere Gehäuseteil zum Festklemmen der einzelnen Anschluß-und Eontaktstreifen aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil verbunden. Die bis zu diesem Zeitpunkt durch Stege miteinander verbundenen Steckanschlüsse werden getrennt und die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses hervorstehenden und bis dahin noch in einer gemeinsamen Ebene liegenden Steckanschlüsse werden sodann in die gleiche Richtung um 90° nach abwärts derart abgebogen, daß sie in die Steckbuchsen einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung einsteckbar sind. Der Nachteil dieses bekannten Relais besteht darin, daß eine Baueinheit jeweils vier ümschal"fcöntakte aufweist, was einen erheblichen Mehrkostenaufwand bedeutet, wenn von einer solchen Baueinheit lediglich ein Umschalikontäfct verwandt wird. Weiterhin nachteilig ist auch, daß die Steckanschlüsse erst nach dem eigentlichen Einbau abschließend umgebogen werden, wodurch die eigentliche Justierung des Relais verlorengehen kann.
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Es wurde zwar auch "bereits in dieser "bekannten Patentschrift der Vorschlag gemacht, in dem Relaisgehäuse gegebenenfalls lediglich eine Magnetspule zusammen mit einem Ums ehalt kontakt mit vier Steckanschluss en vorzusehen, falls lediglich die !Punktion eines Umschaltrelais erwünscht ist. In diesem Pail bleibt aber neben den ÜTachteilen der Herstellung insbesondere der JNachteil, daß dieses Relais mit einem einzigen Umschaltkolatakt-den Platz entsprechend einer 16-poligen "DH^-Steckfassung beansprucht.
Durch die deutsche Patentschrift 2 24-5 803 ist auch bereits ein Drehankerrelais bekanntgeworden, bei dem auf einer Grundplatte, von der in "DIL"-Anordnung 16 Steckanschlüsse zum Einstecken in eine 16-polige "DIL"-Steckfassung nach abwärts aus dieser Grundplatte hex^aus vorstehen, eine Hagnet spule mit einem bügeiförmigen Anker aufgesetzt ist. Der Anker trägt auf einander gegenüberliegenden Seiten Betätiger, die jeweils mit einem federnd an der Grundplatte gehalterten Umschaltkontaktarm eingreifen können, der mit zwei feststehenden Eontakten zusammenwirkt. Das Magnetspulen-Kontaktsystem ist durch eine auf die Grundplatte aufsetzbare . und mit dieser dichtabschließenden Gehäusekappe verschließbar. Der Hachteil dieses Relais besteht darin, daß zwangsläufig zwei Umschal tkontakte in einem einzigen Gehäuse vorgesehen werden, auch wenn nur ein Umschaltkontakt tatsächlich benötigt wird. Desweiteren benötigt dieses bekannte Relais einen verhältnismäßig großen Platz der der Grundfläche einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung entspricht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Miniaturrelais anzugeben, das unter Verwendung in genormter "DIL"-Anschlußart gegenüber bisher bekannten
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"DIL"-Relais einen erfreulich verringerten Raumbedarf hat und "bei gleichem Raumbedarf ein Mehrfaches an Schaltfunktionen gegenüber einem "DIL"-Relais ermöglicht.
Diese Aufgabe wird "bei einem Miniaturrelais der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ton den Steckanschlüssen durchsetzte Gehäusegrundfläche etwa gleich einem Achtel der Grundfläche einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung ist, daß die Magnetspule in einer Ebene mit den Steckanschlüssen liegt, und daß in dem von einer durch einen Deckel verschließbaren Seitenwand zugänglichen Gehäuse, an die jeweiligen Teile angepaßte und diese beim Einführen vorjustierende Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen die Teile mit Hilfe von an dem Deckel angebrachten Konturen festlegbar sind.
Unter einer "DIL"-Steckfassung ist eine Steckfassung zu verstehen, bei der zwei Reihen von Kontaktelementen jeweils einander gegenüberliegend parallel zu einander angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß in einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung vier Relais kombiniert werden können, daß aber andererseits bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Miniaturrelais in nicht genormten Anschlüssen auf einer/ einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung entsprechenden Fläche 8 erfindungsgemäße Miniaturrelais vorgesehen werden können, was eine beträchtliche Erhöhung der möglichen Schaltfunktionen bei gleichem Raumbedarf wie einem bisherigen "DIL"-Relais entspricht. Gleichzeitig ermöglicht das erfindungsgemäße Miniaturrelais «inen verhältnismäßig einfachen Zusammenbau, da die einzelnen Teile des Kontakt- und Stecksystems bereits vor dem Einbau in ihre entsprechende Lage gebogen werden können und sodann lediglich in die in dem Gehäuse bereits vorgebildeten Ausnehmungen eingesetzt zu werden braucten, in denen sie bereits derart vorjustiert werden, daß meistens keine weitere Justierung mehr erforderlich ist.
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Durch· entsprechende Konturen an dem das Gehäuse verschliessenden Deckel können die Teile des Kontakt- und Anschlußsystems sowie auch die Magnetspule derart festgelegt werden, daß keine weitere Befestigung erforderlich ist. Der Deckel kann mit Hilfe "bekannter Verfahren, etwa durch Kleben oder Ultraschall-Schweißen usw., mit dem Gehäuse abgedichtet werden, so daß ein gegenüber der Umwelt abgedichteter Kontaktraum gebildet wird. Das erfindungsgemäße Relais ist deshalb sowohl was die Materialkosten pro erreichbarer Schaltfunktion und Raumbedarf wie auch die Herstellungskosten betrifft, äußerst preisgünstig, leicht von Gewicht und vielfältig einsetzbar.
Die Grundfläche des erfindungsgemäßen Miniaturrelais wird vorzugsweise derart bemessen, daß eine Seite der Gehäusegrundfläche höchstens gleich dem Rasterabstand einer "DIL"-Steckfassung und vorzugsweise 2,5 bzw. 2,54· mm lang ist. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise die andere Seite der Gehäusegrundfläche etwa gleich der vierfachen Länge der ersten Seite gewählt.
Zur elektrischen Abschirmung des Miniaturrelais nach außen kann unter Aufrechterhaltung der vorgegebenen Maße auch ein Metallbecher gestülpt werden, sofern in diesem Pail das Gehäuse und der Deckel von vornherein etwas kleiner bemessen werden.
Das Relais wird zweckmäßigerweise als Schließer oder öffner ausgebildet, so daß je nach Bedarf etwa ein Schließer und ein Öffner zu einem Wechsler oder Polgewechsler kombiniert werden können.
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Die einzelnen Teile des Kontakt- und Anschluß syst ems können aus nur einem Mehrmetallstreifen gefertigt werden, und dieser wird vor dem Einsetzen des Kontakt- und Anschlußsystems in das Gehäuse fertiggebogen, so daß die einmal erzielte Justierung nicht mehr nachträglich noch durch irgendwelche notwendigen Biegevorgänge verlorengehen kann.
Das Kontakt - und Anschluß syst em ist vorzugsweise so gestaltet, daß es für einen Schließer oder Öffner, ausgehend von demselben, durch Stanzen oder Ätzen vorbehandelten Mehrmetallstreifen lediglich durch spiegelbildliches Biegen des Mehrmetallstreifens herstellbar ist. Hierdurch werden die Herstellungskosten für das Kontakt- und Anschlußsystem wie auch die notwendigen Fertigungsarbeiten wesentlich herabgesetzt, bzw. vereinfacht .
Werden mehrere Miniaturrelais zu einem einzigen Block zusammengefügt, so ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß jeweils die Außenseite der dem Deckel gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand mit dem Deckel entsprechenden Konturen versehen werden kann. Auf diese Weise wird jeweils bei den auf das erste Relais folgenden, zu einem Block zusammenzubauenden Relaisgehäusen der Deckel gespart, da dieser bereits durch die Wand des vorausgehenden Relaisgehäuses gebildet wird. Auf diese Weise wird sowohl Arbeitsmaterial wie auch Arbeitszeit eingespart.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
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eine perspektivische Ansicht einer genormten 16-poligen "DIL"-Steckfassung, in die vier gemäß der Erfindung ausgebildete Miniaturrelais eingesteckt sind;
Pig. 2 eine Seitenansicht einer beliebigen Passung, in die mehrere nebeneinanderliegende gemäß der Erfindung ausgebildete Miniaturrelais eingesteckt sind;
IPig. 3 eine explodierte Darstellung einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Miniaturrelais;
eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines als Schließer ausgebildeten erfindungsgemäßen Miniaturrelais, wobei das Gehäuse mit den darin eingesetzten Teilen vor dem Aufsetzen des Deckels dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Pig. 4- dargestellte Ausführungsform, wobei gegenüber der Pig. 4· jedoch noch zusätzlich der Deckel in seiner aufgesetzten Porm gezeigt ist;
Pig. 6 und 7
ähnliche Ansichten wie die Pig. 4- und 5 einer weiteren Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Miniaturrelais, wobei das Relais als Öffner ausgebildet ist;
Pig. 8 eine Draufsicht auf einen Mehrmetallstreifen, wie er zur Herstellung des Kontakt- und Anschlußsystems verwandt wird, wobei auf
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dem Metallstreifen "bereits die Teile angezeichnet sind, wie sie später ausgestanzt oder ausgeätzt und zu den entsprechenden Teilen des Eontakt- und Anschlußsystems abgebogen werden;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8, wobei in gestrichelten Linien die Form eines Schließers dargestellt ist, wie er aus dem Metallstreifen gebogen werden kann und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8, wobei in gestrichelten Linien die Form eines Öffners dargestellt ist, wie er aus dem Metallstreifen gebogen werden kann;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, in der mehrere Miniaturrelais zu einem Block zusammengefügt sind.
In Fig. 1 ist eine 16-polige "DIL"-Steckfassung 11 dargestellt, die zwei Anschlußkontaktreihen 12 und 13 niit Jeweils 8 Anschlüssen aufweist. In die auf der Oberseite der "DIL"-Steckfassung 11 vorgesehenen , nicht zu sehenden Buchsen sind vier, in ausgezogenen Linien dargestellte, gemäß der Erfindung ausgebildete Miniaturrelais 14 bis 17 eingesteckt. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, hat jedes der Miniaturrelais 14 bis 17 lediglich einen solchen Grundflächenplatzbedarf, daß auf der Grundfläche einer 16-poligen "DIL"-Steckfassung an sich 8 Miniaturrelais der Größe der Miniaturrelais 14 bis 17 Platz haben. Vier v/eitere Miniaturrelais 18 bis 21 sind lediglich zur Verdeutlichung dieses Sachverhaltes in gestrichelten Linien eingezeichnet. Auf diese Weise können gemäß der Erfindung ausgebildete Miniaturrelais sowohl in Verbindung mit der genormten "DIL"-Anschlußart verwandt werden, wie auch, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, mit einer gedruckten Schaltung 22 verwandt werden.
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In diesem Falle können mehrere Miniaturrelais 23 27 in dichtester Packung nebeneinander angeordnet werden. Hierdurch ergibt sich eine vielfältige Verwendung "bei gleichzeitiger äußerster Raumersparnis.
In Pig. 3 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Miniaturrelais in explodierter Darstellung gezeigt. Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das einseitig geöffnet ist, und das mit einem Deckel 11 verschlossen werden kann. In dem Gehäuse 1 sind Aussparungen J) bis 39 vorgesehen, die zur Aufnahme und Festlegung der noch weiter zu "beschreibenden Teile des Kontakt-und Anschlußsystemes ausgebildet sind. Weiterhin ist ein Spulen^och 4 mit einem Spulenkern 3 dargestellt, auf den eine körperlose Spule 2, die in Form eines zylindrischen Hinges ausgebildet ist, aufgeschoben werden kann. Mit dem so gebildeten Elektromagneten wirkt ein in Form eines Winkels ausgebildeter Anker 5 zusammen, der an dem Ende seines einen Schenkels auf der don weiter unten noch zu beschreibenden Kontaktarm eines Kontakt syst ems zugewandten Seite einen Isolator 6 aufweist, der in Form einer Perle oder einer Rippe ausgebildet sein kann.
Weiterhin ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien ein Mehrmetallstreifen 40 dargestellt, aus dem die Teile des Kontakt- und Anschlußsystems 4-1 durch Ausstanzen oder Ausätzen und Abbiegen der einzelnen Teile in die gewünschte Form hergestellt sind. Bis zu der endgültigen Fertigstellung des Miniaturrelais sind die einzelnen Teile des Kontakt syst ems über Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 4-5 weiterhin mit dem Mehrmetallstreifen 40 verbunden, der sozusagen als gemeinsame Halterung für die einzelnen Teile dient. Mit dem Anschluß 42 ist ein feststehender Kontakt 46 aus einem Stück hergestellt.
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Der feststehende Kontakt 4-6 ist in Form eines TJ/ gebogen und mit seinem einen Schenkel 47 kann der "bewegliche Kontakt 48 in Berührung kommen. Der bewegliche Kontakt 48 "besteht aus einer langen Zunge, an deren freien Ende eine Kontaktrippe 49 befestigt ist, die in Kontakt mit dem Schenkel 47 gebracht werden kann. Der bewegliche Kontakt ist aus einem Stück mit dem Steck- und Lötanschluß 45 ausgebildet. Mit den Steck- und Lötanschlüssen 43 und 44 sind jeweils Anschlußfahnen 51 und 52 für die Magnetspule 2 ausgebildet. Wie aus Fig. 3 sehr gut zu ersehen ist, liegen die Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 ausgerichtet in einer Eeihe.
An dem Deckel 11 sind auf seiner/dem Gehäuse 1 zugewandten Seite Konturen 53 "bis 57 in Form von Yorsprüngen oder Rippen ausgebildet, mit denen die einzelnen Teile des Elektromagneten und des Kontakt- und Anschlußsystems in dem Gehäuse 1 festgelegt werden können.
Der Zusammenbau des in Fig. 3 gezeigten Miniaturrelais erfolgt derart, daß zunächst die Spule 2 auf den Spulenkern 3 aufgeschoben und der Anker 5 gegen die Spule zur Anlage gebracht wird, so daß sein den Isolator 6 tragender Schenkel unter dem Spulenjoch 4 zu liegen kommt. Sodann wird diese Einheit in das Gehäuse derart eingesetzt, daß das Spulenjoch mit der Spule in der Aussparung 30 liegt, während der Anker in der Aussparung 31 zu liegen kommt. Dann wird das gesamte noch an dem Mehrmetallstreifen 40 zusammenhängende Kontakt- und Anschlußsystem 41 eingesetzt, wobei der Anschluß 42 und der feststehende Kontakt 46 in der Aussparung 34 zu liegen kommt. Die 'Anschlüsse 43 und
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werden in die Aussparung 35 und 36 eingeschoben, bis die Anschlußf ahnen 51 und 52 gegen die Aussparungen 38 und 39 zur Anlage kommen und gleichzeitig wird der Anschluß 45 mit dem beweglichen Kontaktarm in die Aussparung 37■> 33 und 32 eingesetzt, so daß der bewegliche Zontaktarm im wesentlichen in dem freien Raum der Aussparung 32 liegt. Sodann werden die Anschlußfahnen 5"! und 52 mit den freien Enden der Spule 2 verlötet und schließlich wird das gesamte Gehäuse 1 durch Aufsetzen des Deckels 11 verschlossen. Hierdurch werden mit Hilfe der an dem Deckel 11 ausgebildeten Konturen 53 bis 57 die einzelnen Teile in ihrer jeweiligen Lage festgeklemmt und unverrückbar" fixiert. Der Deckel kann schließlich mit dem Gehäuse verklebt oder verschweißt oder auf irgendeine andere bekannte Art verbunden werden. Schließlich werden die Steck- und Lot anschlüsse 42 bis 45 von dem Mehrmetallstreifen 40 abgetrennt. Damit ist das erfindungsgemäße Relais vollständig hergestellt.
Aus der Fig. 4 ist nochmals das Miniaturrelais bei einseitig geöffnetem Gehäuse 1 gezeigt, in das die Teile des Elektromagneten und des Kontakt- und Anschlußsystems bereits eingesetzt sind. Bei dem dargestellten Relais handelt es sich um ein Schließer-Relais. Das heißt, wenn die Magnetspule nicht mit Strom gespeist ist, befindet sich der bewegliche Arm 48 nicht in Berührung mit dem feststehenden Kontakt 46. Durch die Elastizität des beweglichen Armes 48 wird der Anker 5 mit seinem den Isolator 6 tragenden Schenkel gegen die Unterseite des Jochs 4 gedruckt. Wird der Elektromagnet erregt, so wird der winkelförmige Anker um seine Winkelspitze als Drehpunkt in S1Ig. 4 im Uhrzeigersinn derart verschwenkt, daß er über den Isolator 6 derart auf dem beweglichen Kontaktarm 48 einwirkt, daß dieser nunmehr nach, abwärts
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und gegen den feststehenden Kontakt 4-6 gedruckt wird, wodurch ein elektrischer Kreis geschlossen wird.
Aus Fig. 5 wird insbesondere die Konturengebung des Inneren des Gehäuses 1 sowie der Innenseite des Deckels' 11 ersichtlich. Insbesondere wird deutlich, daß die Aussparung. 30 auf der Innenseite des Gehäuses 1 eine praktisch halbzylindrische Kontur 9 aufweist, gegen die die zylindrische Spule 2 zur Anlage kommt. Eine entsprechende konkave Kontur 53 weist der Deckel 11 auf, so daß beim Schließen des Deckels die Hagnetspule sicher gehalten wird. Das Joch 4- liegt mit seiner Unterseite auf einem Zwischenwandsteg 58 auf, der aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Zwischen dem Zwischenwandsteg 58 und der von den Steck- und Lötanschlüssen durchsetzten Unterseite 59 des Gehäuses ist die Aussparung 32 ausgebildet, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Durch diese Aussparung ragt der bewegliche Kontaktarm 4-8. Die Anschlußfahne 52 liegt gegen die in dem Zwischenwand st eg ausgebildeten Aussparungen 39 gegen den Zwischenwandsteg 58 an und wird in dieser Lage durch den Deckel 11 gehalten. Der Steck- und Lötanschluß 44- wird durch die Kontur 56 an dem Deckel 11 gegen die den Boden des Gehäuses bildende Wand 59 gedrückt und in dieser Lage festgelegt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Relais, das als Öffner ausgebildet ist.'Der Aufbau des Relais stimmt genau mit dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Relais überein, weshalb dieselben Bezugzeichen verwandt wurden. Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Öffnerrelais unterscheidet sich lediglich dadurch von dem Schließerrelais, daß der Mehr-
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metallstreifen, aus dem das Kontalrfc- und Anschlußsystem gebogen wird, lediglich, was auch x^eiter unten im einzelnen erläutert werden soll, nach der anderen Seite des MehrmetallStreifens spiegelbildlich gebogen wurde. In diesem Falle liegt deshalb die Kontaktrippe 49 des beweglichen Kontaktarmes 48 auf der der Magnetspule 2 zugewandten Seite und liegt gegen die Unterseite des Schenkels 47 des feststehenden Kontaktes 46 normalerweise an. Durch Betätigung des Elektromagneten und Verschwenkung des Ankers in der bereits oben erläuterten Weise wird der bewegliche Kontaktarm 48 sodann über den Isolator 6 in Fig. 6 nach abwärts gedruckt, wodurch die Kontaktrippe 49 außer Kontakt mit dem Schenkel 47 des feststehenden Kontaktes 46 kommt. Da der Aufbau des Relais im übrigen dem Aufbau des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Schließerrelais entspricht, soll hierauf nicht nochmals näher eingegangen werden.
In Fig. 8 ist der Mehrmetallstreifen 40, aus dem das Kontakt- und Anschlußsystem hergestellt wird, in stark vergrößerter Form dargestellt. Auf dem Mehrmetallstreifen 40 ist das Muster in stark ausgezogenen Linien dargestellt, das aus dem Mehrmetallstreifen ausgestanzt oder etwa ausgeätzt wird. In Verbindung mit Fig. 3 ist zu ersehen, daß jeweils mehrere Kontakt- und Anschlußsysteme aufeinanderfolgend und zusammenhängend aus dem Mehrmetallstreifen 40 ausgesahnitten werden. So sind zwei Basisstege 60 und 60' von zwei aufeinanderfolgenden Systemen gezeigt. Diese Basisstege sind durch Verbindungsstege 63 lind 64 verbunden, während die Verbindungsstege 61 und 62 zu einem nächsten nicht dargestellten Basissteg führen. Die Teile der Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 hängen mit dem Basissteg 60 zusammen und verlaufen im wesentlichen parallel zu den Verbindungsstegen 63 und 64.
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Ar
Die Teile des feststehenden Kontaktes 46 bzw. des beweglichen Kontaktes 48 hängen L-förmig mit ihren zugehörigen Steck- "und Lötanschlüssen 4-2 und 45 zusammen. Die Anschlußfahnen 5Ί und 52 liegen im wesentlichen versetzt parallel zu ihren zugehörigen Steck- und Lötanschlüssen 43 und 44. Die punktierten Linien an den "betreffenden Kontakten "bezeichnen die Biegelinien, um die die einzelnen Teile zu der in Fig. 3 gezeigten Form umgebogen werden.
Der Mehrmetallstreifen 40 ist praktisch in drei zueinander parallellaufende Bahnen 65, 66, 67 unterteilt. Die Bahn 66 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktwerkstoff, der normalerweise für hohe Schaltlasten ausgelegt ist, z.B. Ag. Die Bahn 66 kann aus wirtschaftlichen Erwägungen weiter in eine zusätzliche Bahn unterteilt v/erden, wobei dann die Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 aus einem unedleren Metall als Ag (z.3. Messing oder Neusilber usw.) bestehen können. Entlang dem Streifen 65 ist eine Edelmetallplattierung, z.B. Au, aufgebracht, was insbesondere gut auch aus den Fig. 9 und 10 zu ersehen ist. Die Edelmetallplattierung wird insbesondere bei der Schaltung von niedrigen Lasten verwandt. Der Streifen 67 besteht im wesentlichen aus einem Federmetallwerkstoff, da aus diesem Streifen der bewegliche Kontaktarm 48 hergestellt wird. Die Lage der Trennlinie 69 zwischen den Streifen 66 und 67 ist in den Fig. 3 und 8 eingezeichnet. Entlang dem rechten Rand in Fig. 8 läuft eine Kontaktschweißrippe, wahlweise aus Ag oder Ag und Au kombiniert > die zu der in Fig. 3 gezeigten Kontaktrippe 49 im fertigen Zustand des Kontaktsystems führt. Die einzelnen Flächen werden aus dem Mehrmetallstreifen 40 herausgestanzt oder herausgeätzt und sodann entsprechend entlang den eingezeichneten punktierten Linien nach einander gebogen, bis sich die in Fig. gezeigte Anordnung des Kontakt- und Anschlußsystems 41 ergibt.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen, wie aus ein und demselben Eontaktstreifen 40 lediglich durch spiegelbildliche Herausbiegung der einzelnen Teile nach verschiedenen Seiten des Mehrmetallstreifen 40 entweder ein Schließer-oder ein Öffner-Relais gebildet werden kann. Die strichpunktierten Darstellungen in Fig. 9 und Fig. 10 sind nicht maßstabsgerecht in Bezug auf den dargestellten Schnitt durch den Mehrmetall streifen 40 und sollen lediglich die Art der Biegung des Mehrmetallstreifens schematisch verdeutlichen.
In Fig. 11 sind schematisch mehrere Gehäuse 71 bis 79 dargestellt, die zu einem gemeinsamen Block verbunden auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltung 7° angeordnet sind. Das in Fig. 11 rechts liegende Gehäuse 71 ist mit einem besonderen Deckel 11, der Konturen 53 aufweist, verschlossen. In der Reihe von Gehäusen enthalten nicht alle Gehäuse eine entsprechend der Erfindung ausgebildete Relais-Anordnung sondern lediglich die Gehäuse 7^? 76, 77 und 79· Die dazwischen liegenden Gehäuse 72, 73 5 75 und 78· können jeweils als freie Gehäuse ausgebildet sein, in denen elektrische Zusatzteile wie Widerstände, Dioden, Kondensatoren usw. angeordnet sein können. Der Vorteil bei einer derartigen Anordnung besteht jedoch darin, daß wie bereits angedeutet wurde, jeweils der Deckel zum Verschließen der auf das erste Gehäuse folgenden Gehäuse eingespart werden kann. In Fig. 3 ist der Deckel 11 in ausgezogenen Linien dargestellt. Es wurde gleichzeitig in Verbindung mit dem Deckel 11 jedoch auch in strichdoppelpunktierter Linie schematisch ein Gehäuse 80 dargestellt, das etwa als ein an das Gehäuse 1 anschließendes Gehäuse bei der Bildung eines Blockes angesehen werden kann.
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In diesem Falle wäre der in E1Xg. 3 als Deckel 11 dargestellte Teil als Seitenwand des Gehäuses 80 ausgebildet , das auf der Außenseite dieser Seitenwand mit zusätzlichen Konturen 53 "bis 57 ausgestattet ist. Eine solche Möglichkeit wurde in S1Xg. 11 für die Ge-, häuse 73 > 75 s 76 und 78 angenommen, intern jeweils auf der nach links in Fig. 11 weisenden Außenwand des betreffenden Gehäuses zusätzliche Konturen 53S 53 M 5 53"' ausgebildet wurden. Beim Zusammenbau der Gehäuse kann somit bei zwei aufeinanderfolgenden Gehäusen jeweils der Deckel entfallen, der lediglich für das erste Gehäuse 71 benötigt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    \1y Miniaturrelais mit vier in einer Reihe angeordneten Steckanschlüssen, die zusammen mit einer Magnetspule, einem Anker und Kontakten in einem zweiteiligen Gehäuse gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die von den Steckanschlüssen (4-2 bis 4-5) durchsetzte Gehäusegrundf lache etwa gleich einem Achtel der Grundfläche einer 16-poligen 11DIL"-Steckfassung (11) ist, daß die Magnetspule in einer Ebene mit den Steckanschlüssen (4-2 bis 4-5) liegt, und daß in dem von einer durch einen Deckel (11) verschließbaren Seitenwand zugänglichen Gehäuse (1), an die {jeweiligen Teile (2 bis 4-, 4-1) angepaßte und diese beim Einführen vor justierende Ausnehmungen (30 bis 39) vorgesehen sind, in denen die Teile mit Hilfe von an dem Deckel (11) angebrachten Konturen (53 bis 57) festlegbar sind.
  2. 2. Miniaturrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Seite der Gehäusegrundfläche höchstens gleich dem Rasterabstand einer "DIL"-Steckfassung (11) und vorzugsweise 2,5 bzw. 2,54- mm lang ist.
  3. 3. Miniaturrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Seite der Gehäusegrundflache etwa die vierfache Länge der ersten Seite aufweist.
  4. 4-, Miniaturrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß über das mit dem Deckel (11) verschlossene Gehäuse (1)
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    ein Metallbecher gestülpt ist.
  5. 5- Miniaturrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das Relais als Schließer oder Öffner ausgebildet ist.
  6. 6. Miniaturrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß alle Teile des Eontakt- und Anschlußsystems (4-1) aus nur einem Mehrmetallstreifen gefertigt und vor dem Einsetzen in das Gehäuse (1) fertiggebogen sind.
  7. 7· Miniaturrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontakt- und Anschlußsystem (4-1) für einen Schließer oder Öffner ausgehend von demselben^ durch Stanzen oder Ätzen vorbehandelten Mehrmetallstreifen (4-0) lediglich durch jeweils spiegelbildliches Biegen des Mehrmetallstreifens herstellbar ist.
  8. 8. Miniaturrelais nach einem der Ansprüche 6 oder
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrmetallstreifen (4-0) zur Ausbildung optimaler IPedereigenschaften im Bereich des zu bildenden federnden Kontaktes eine unterschiedliche Dicke aufweist.
  9. 9- Miniaturrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite der dem Deckel (11) gegenüberliegenden Gehäuse seitenwand mit dem Deckel entsprechenden Konturen (53 bis 57) versehen ist.
    - 19 -
    709815/017S
    cT 2b4b
  10. 10. Miniaturrelais nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (71 "bis 79) zu einem einzigen Block miteinander -verbunden sind.
    70981S/017S
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