DE3508795C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3508795C2
DE3508795C2 DE3508795A DE3508795A DE3508795C2 DE 3508795 C2 DE3508795 C2 DE 3508795C2 DE 3508795 A DE3508795 A DE 3508795A DE 3508795 A DE3508795 A DE 3508795A DE 3508795 C2 DE3508795 C2 DE 3508795C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
contact spring
branches
relay according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3508795A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508795A1 (de
Inventor
Gerard Ville D'avray Fr Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by La Telemecanique Electrique SA filed Critical La Telemecanique Electrique SA
Publication of DE3508795A1 publication Critical patent/DE3508795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508795C2 publication Critical patent/DE3508795C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/548Contact arrangements for miniaturised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein polarisiertes elektro­ magnetisches Miniaturrelais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem polarisierten elektromagnetischen Relais wird ein Relais der Art verstanden, wie es in der FR-OS 22 71 654 beschrieben ist, dessen magnetischer Kreis entsprechend der Beschreibung in der FR-OS 24 66 844 ausgebildet ist und einen Permanentmagneten enthält. Diese Relais haben Eigenschaften, die die Reduzierung ihres Platzbedarfs erlauben und starke Kontaktdrücke ermöglichen. Für den Fall einer monostabilen Arbeitsweise muß das das beweg­ liche Kontaktstück des Kontakts tragende und die elek­ trische Verbindung herstellende Element in einem solchen Relais eine ausreichende Steifigkeit haben, damit es den Anker aus der Arbeitsposition in die Ruheposition zurück­ bewegt. Gemäß der FR-OS 25 20 152 kann der Betrieb eines polarisierten Relais monostabil gemacht werden, indem im magnetischen Kreis ein zweiter, in bezug auf den ersten Magneten beweglicher Magnet so angebracht wird, daß er mit dem ersten Magneten in der Ruheposition in Serie und in der Arbeitsposition entgegengesetzt liegt. Die Arbeits­ weise des monostabilen Relais wird auf diese Weise wesent­ lich zuverlässiger als dann, wenn die Rückstellung durch die Elastizität einer Kontaktfeder bewerkstelligt wird, die das bewegliche Kontaktstück trägt.
Für diesen Fall soll das das bewegliche Einfachunterbre­ cher-Kontaktstück tragende Element, das auch die elektri­ sche Verbindung herstellt, so biegsam wie möglich sein, da es sonst in gewissen Fällen eine Gegenkraft erzeugen könnte, die von den im Bereich der Mitte der Bewegungs­ bahn des Kontaktstücks ziemlich schwachen Magnetkräften nicht überwunden werden kann. Man könnte dabei an die Verwendung einer metallischen Litze denken, jedoch ist die Verwendung eines solchen Materials in einem Miniatur­ relais schwer in die Tat umzusetzen. Eine Kontaktfeder muß einen Minimalquerschnitt haben, der durch die Strom­ stärke bestimmt ist, für die das Relais vorgesehen ist. Eine solche Kontaktfeder hat nur bei genügender Länge eine große Biegsamkeit. Die entsprechende Länge könnte längs der Spule vorhanden sein. Jedoch wird bei einer solchen An­ ordnung der senkrecht zur Spulenachse verlaufende Quer­ schnitt des Relais über die gesamte axiale Länge des Relais vergrößert, was zur Verwendung eines Gehäuses führen würde, dessen Innenraum schlecht ausgenutzt ist. Außerdem ist bei gewissen Anwendungsfällen eine maximale Breite von 10 mm vorgegeben.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein polarisiertes Miniaturrelais mit Einfachunterbrecherkontakt geschaffen werden, dessen Platzbedarf ohne Verringerung der Kontaktbelastbarkeit sehr klein ist.
Nach der Erfindung wird dies mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Der Zweig, der eine kleinere Breite als eine einfache Zunge hat, kann einer langen Sinusbahn folgen, wobei die Ungleichmäßigkeiten des geringen zur Verfügung stehenden Raumes ausgenutzt werden.
Die mittlere Länge jedes Zweigs ist dabei größer als sie ein einfacher, längerer Zweig hätte. Trotzdem wird der Stromdurchgangsquerschnitt von der Summe der Querschnitte der zwei Zweige bestimmt, und er kann ohne weiteres aus­ reichend groß gemacht werden. Der Kontakt kann daher eine ausreichend biegsame Kontaktfeder enthalten, obwohl er in einem sehr kleinen Raum untergebracht werden kann.
Zwar ist in der US-PS 33 24 268 ein Kontakt mit einer in zwei Zweige unterteilten Kontaktfeder beschrieben, jedoch ist dies nur zu dem Zweck ausgeführt, damit die zwei Zweige beiderseits eines zentralen isolierenden Trägers vorbeige­ führt werden. Der Kontakt des Relais ist überdies ein Doppelunterbrecherkontakt, bei dem es nicht erwünscht ist, daß die Kontaktfeder eine maximale Biegsamkeit hat.
In der DE-AS 10 36 387 sind Kontaktfedern beschrieben, die zwischen ihrem Befestigungsende und ihrem Kontaktende zur Erhöhung ihrer Biegsamkeit einen Längsschlitz aufweisen. Das gleiche Ergebnis könnte auch mit einer schmäleren Kon­ taktfeder erreicht werden, jedoch wäre die Feder dann gegen unerwünschte Verformungen weniger steif. Außerdem sind in dieser Druckschrift unbewegliche Kontaktfedern beschrieben, die die gleiche Außenform wie die beweglichen Kontaktfedern haben, jedoch keinen Längsschlitz aufweisen, so daß sie steifer als die beweglichen Kontaktfedern sind. Die gleiche Außenform der beweglichen und unbeweglichen Kontaktfedern vereinfacht die Fabrikationswerkzeuge, da zur Herstellung des Schlitzes lediglich ein zusätzliches Stanzwerkzeug ver­ wendet werden muß. Dies ist ein weiterer Grund, weshalb die gewünschte erhöhte Biegsamkeit der beweglichen Kontaktfedern durch Anbringen eines die Feder in zwei Zweige unterteilen­ den Schlitzes erhalten wird, und nicht durch Verwendung einer geringeren Breite. In jedem Fall führt das Anbringen des Schlitzes in der Kontaktfeder ohne Veränderung ihrer Außenform zur Erhöhung der Biegsamkeit lediglich durch eine Verringerung ihres Querschnitts und nicht zu einer Verlänge­ rung des Verlaufs jedes Zweigstücks.
In der DE-OS 28 48 934 ist ein Relais beschrieben, dessen bewegliche Kontaktfedern sich von den unbeweglichen Kontakt­ federn durch einen Längsschlitz unterscheiden, wie dies auch bei der DE-AS 10 36 387 der Fall war. Außerdem ist die beweg­ liche Kontaktfeder über das bewegliche Kontaktstück hinaus durch zwei Arme verlängert, deren freie Enden an einem An­ triebsglied befestigt sind. Die Anwesenheit dieser zwei Arme kann die Idee, eine Kontaktfeder zur Vergrößerung der Länge jedes Zweigs ohne Reduzierung des Gesamtquerschnitts für den Stromdurchgang gabelartig auszubilden, nicht nahelegen, da die zwei Arme nicht von Strom durchflossen werden.
In keinem Dokument wird somit angeregt, daß in einem ge­ gebenen Raum jeder Zweig einer gegabelten Kontaktfeder einer längeren Bahn folgen kann, als dies bei einer einteiligen Kontaktfeder der Fall wäre, deren Breite gleich der Summe der Breiten der zwei Zweige ist.
Vorzugweise ist der Kontakt an einem der axialen Enden einer Erregungsspule des Relais angeordnet. In diesem Fall kann das Relais in einem quaderförmigen Gehäuse ohne Vergrößerung seines Querschnitts untergebracht werden. Die Anwesenheit des Kontakts hat nur eine Vergrößerung der Länge des Quaders zur Folge, nicht eine Vergrößerung einer solchen Breiten, was in bezug auf das nicht mehr verkleinerbare Grundvolumen, das von der Spule und vom magnetischen Kreis eingenommen wird, nur eine geringfügige Volumenvergrößerung darstellt.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anschließend wird ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Miniaturrelais in einem Schnitt quer zur Erregungsspule gemäß der Linie I-I von Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt durch das gleiche Relais längs der Linie II-II von Fig. 4,
Fig. 3 eine ebensolche Ansicht wie in Fig. 2, wobei je­ doch eine hypothetische Ausführung dargestellt ist, die eine Erläuterung der Vorteile der Erfindung gestattet,
Fig. 4 eine Ansicht des Relais in einem Axialschnitt längs der Ebene IV-IV von Fig. 2, wobei der Kontakt aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt ist,
Fig. 5 eine Teilansicht der Innenfläche des Sockels des Relais der Fig. 1, 2 und 4 im Bereich des Kontakts und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Relais im Bereich des Kontakts mit geschnittener Kappe.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Miniatur­ relais, das zur Anbringung auf einer gedruckten Schaltung bestimmt ist, in einem quaderförmigen Gehäuse unterge­ bracht, das aus einem rechtwinkligen Sockel 1 und einer den Quader vervollständigenden Kappe 2 gebildet ist. Ein solches Relais hat Abmessungen von beispielsweise 10 × 10 × 28 mm.
Der elektromagnetische Teil des Relais ist so ausgebildet, wie in der FR-OS 25 20 152 beschrieben ist. Das Relais enthält einen Spulenträger 3, dessen Achse sich in Längs­ richtung des Quaders erstreckt und um den eine Erregungs­ spule 4 gewickelt ist.
Der Spulenträger 3 weist eine axiale Durchführung 3 a auf, in der ein beweglicher Anker 5 verschiebbar gelagert ist, der aus zwei Polstücken 6 und 8 gebildet ist, zwischen die ein Elektromagnet 7 eingefügt ist. Die Kontaktflächen zwischen dem Polstück 6 und dem Elektromagneten 7 einer­ seits und zwischen dem Elektromagneten 7 und dem Polstück 8 andererseits verlaufen parallel zur Achse des Spulen­ trägers 3, und die Magnetisierungsachse des Elektromagne­ ten 7 verläuft senkrecht zur Verschiebungsrichtung.
Das Relais enthält außerdem ein magnetisches Joch, das aus zwei Halbjochstücken 9, 11 (Fig. 1, 4 und 6) be­ steht, zwischen die ein Permanentmagnet 10 eingefügt ist. Die Magnetisierungsachse des Permanentmagneten 10 ver­ läuft senkrecht zu den zueinander parallelen Kontaktflä­ chen jedes Halbjochstücks 9 und 11.
Wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist das Halbjoch­ stück 9 an einem seiner Enden umgebogen, damit es in eine Gegenüberlage mit einem der Enden des Polstücks 6 kommt, während das andere Halbjochstück 11 an einem seiner Enden umgebogen ist, damit es in eine Gegenüberlage mit dem anderen Ende des Polstücks 6 kommt. Das Spiel des Pol­ stücks 6 zwischen den umgebogenen Enden der Halbjoch­ stücke 9 und 11 bestimmt den Weg des beweglichen Ankers 5, der in Fig. 4 in einer der Praxis nicht stabilen Posi­ tion auf halbem Weg zwischen den Endpositionen dargestellt ist. Das Polstück 8 ist länger als das Polstück 6 und an seinen beiden axialen Enden so umgebogen, daß es in eine Gegenüberlage mit den Enden des Polstücks 6 kommt, jedoch auf der anderen Seite des an jedem Ende vorhandenen Halb­ jochstücks 9 oder 11. Der Abstand zwischen jedem Ende des Polstücks 6 und dem ihm gegenüberliegenden Ende des Pol­ stücks 8 ist gleich dem Weg des beweglichen Ankers 5 zu­ züglich der Dicke des umgebogenen Endes des Halbjoch­ stücks 9 oder 11, das sich dort befindet.
Anschließend wird die elektromagnetische Arbeitsweise des Relais beschrieben.
Im Ruhezustand versucht der bewegliche Anker 5 seine in Fig. 4 am weitesten rechts liegende Endposition einzu­ nehmen, in der das mit dem Nordpol des Permanentmagneten 7 verbundene Polstück 6 mit dem Halbjochstück 9 in Kontakt steht, das mit dem Südpol des Permanentmagneten 10 ver­ bunden ist, während das mit dem Südpol des Permanentmagne­ ten 7 verbundene Polstück 8 mit dem mit dem Nordpol des Elektromagneten verbundenen Halbjochstück 11 in Kontakt steht.
Wenn an die Erregungsspule 4 ein gewisser Strom angelegt wird, entwickelt der Anker 5 elektromagnetische Kräfte, die ihn in seine andere Endposition verschieben. Wenn der Strom in der Spule 4 aufhört zu fließen, gewährleisten die Elektromagneten 7 und 10 die Rückführung des Ankers 5 in seine obengenannte erste Endposition.
Das Relais enthält außerdem einen Kontakt 30, der an einem der axialen Enden der Spule 4, insbesondere an dem Ende angebracht ist, gegen das der Anker 5 in der Ruhe­ position verschoben ist.
Der Kontakt 30 enhält zwei feste Kontaktstücke, nämlich ein festes Arbeitskontaktstück 31 und ein festes Ruhe­ kontaktstück 32, die einander zugewandt sind und zwischen denen mit einem gewissen Spiel ein bewegliches Kontakt­ stück 20 angeordnet ist, das zwei gegenüberliegende Kon­ taktflächen 20 a und 20 b aufweist, die für die Zusammen­ wirkung mit den festen Kontaktstücken 31 und 32 bestimmt sind.
Die drei Kontaktstücke 31, 20, 32 haben im wesentlichen eine gemeinsame Achse, die parallel zur Achse der Spule 4 verläuft; sie sind im Inneren der Kappe 2 nahe eines ihrer Längsabschlüsse gegenüber dem Sockel 1 angeordnet. Insbesondere sind der Permanentmagnet 10 (Fig. 1 und 6) und der damit zusammenwirkende Bereich der zwei Halbjoch­ stücke 9 und 11 seitlich der Spule 4 angebracht, so daß diese also in seitlicher Richtung im Gehäuse versetzt ist, wobei die Kontaktstücke 31, 20 und 32 auf der gleichen Seite der Spule wie der Permanentmagnet 12 liegen.
Das feste Arbeitskontaktstück 31 wird von einem leitenden Träger 22 gehalten, dessen vom Kontaktstück 31 abge­ wandtes Ende als eine den isolierenden Sockel 1 durch­ dringende Anschlußklemme 23 ausgebildet ist. In gleicher Weise wird das feste Ruhekontaktstück 32 von einem lei­ tenden Träger 33 gehalten, dessen vom Kontaktstück 32 abgewandtes Ende ebenfalls als eine (nicht dargestellte) Anschlußklemme ausgebildet ist, die den isolierenden Sockel 1 durchdringt.
Das Kontaktstück 20 wird von einer aus Metall bestehenden Kontaktfeder 12 getragen, deren vom beweglichen Kon­ taktstück 20 abgewandtes Ende als Anschlußklemme 13 aus­ gebildet ist, die den isolierenden Sockel 1 durchdringt. An der Anschlußklemme 13 weist die Kontaktfeder 12 einen Befestigungsbereich 14 auf, der in einen Schlitz 34 ( Fig. 5) eingefügt ist, der im Sockel 1 senkrecht zur Achse der Spule an einer Stelle des Gehäuses angebracht ist, die den Kontakt­ stücken 20, 31, 32 diagonal gegenüberliegt.
Die Kontaktfeder 12 ist in den Bereichen 13 und 14 auf sich selbst umgebogen, so daß die dadurch entstehende doppelte Dicke die Steifigkeit der Anschlußklemme 13 verstärkt und die Breite des Schlitzes 34 vergrößert.
Wie aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht, ist die Kontaktfeder 12 zwischen dem Befestigungsbereich 14 und dem beweglichen Kontaktstück 20 (gemäß Fig. 4) in den Schlitz 36 eines aus Kunststoff bestehenden, als Gabel ausgebildeten Antriebsglieds 21, eingefügt, die um das angrenzende umgebogene Ende des Polstücks 8 herumgeformt ist.
Zwischen dem Befestigungsbereich 14 und dem vom Schlitz 36 erfaßten Antriebsbereich 17 ist die Kontaktfeder 12 in zwei Zweige 15 und 16 unterteilt, deren Breite jeweils gleich der Hälfte der Breite der Kontaktfeder 12 im Befestigungsbereich 14 ist. Die zwei Zweige 15 und 16 sind auch gleich lang. Sie bilden zwischen sich eine Öffnung 18, und sie sind an einem Ende beim Befestigungsbereich 14 und am anderen Ende im Schlitz 36 des Antriebsglieds 21 miteinander verbunden. Der Zweig 15 ver­ läuft zwischen den Trägern 22 und 33 unter dem Kontakt­ stück 20 vor der Ankunft am Schlitz 36 in der Form eines Mäanders. Der andere Zweig verläuft vor der Ankunft am Schlitz 36 mäanderförmig gegen den Längsabschluß der Kappe 2, die dem Abschluß gegenüberliegt, bei dem die Kontaktstücke 20, 31, 32 angeordnet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Zweig 16 vor seinem Anschluß am Antriebsbereich 17, der vom Schlitz 36 erfaßt wird, eine gegen den Sockel 1 gerichtete Umbiegung. Die Kontaktfeder 12 weist somit in dem vom Schlitz 36 erfaßten Antriebsbereich eine Ein­ kerbung 37 auf, die Platz für den Kern 38 des Antriebsglieds 21 läßt (Fig. 4).
Nach Fig. 4 sind die an beiden Enden des beweglichen Ankers 5 zwischen den Enden der Polstücke 6 und 8 vorhan­ denen Zonen diejenigen Zonen, in denen sich im Betrieb die den Anker 5 verschiebenden magnetischen Kräfte ent­ wickeln; diese zwei Zonen definieren eine Achse X-X, längs der die magnetischen Kräfte wirksam werden und die parallel zur Verschiebungsrichtung des Ankers 5 verläuft. Die Achse X-X verläuft im wesentlichen durch die Mitte des im Schlitz 36 sitzenden Antriebsbereich 17 der Kontaktfeder 12.
Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, weist der Sockel 1 eine Ausnehmung 39 auf, die bei Betrachtung von oben die Form eines abgeflachten Dreiecks hat, dessen Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Breite des Sockels 1 verläuft und an dessen spitzes Ende sich der Schlitz 34 anschließt.
Bei Betrachtung im Schnitt quer zur Achse der Spule 4 ( Fig. 2) hat die Ausnehmung 39 eine Tiefe, die beim Schlitz 39 am größten ist und die zu ihrem anderen Ende hin in Anpassung an das Profil des Anfangs der Mäander­ form des Zweigs 15 fortlaufend kleiner wird.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, hat die Ausnehmung 39 bei Betrachtung von oben eine unsymmetrische Form, die ge­ wisse Bedingungen der Anbringung der Anschlußklemmen 13, 23 sowie der nicht dargestellten, dem Ruhekontaktstück 32 zugeordneten Anschlußklemme und der Entfernung des festen Arbeitskontaktstücks 31 von dem an diese Seite der Spule umgebogenen Halbjochstück 9 berücksichtigt.
Es ist erwünscht, daß die Kontaktfeder 12 spannungslos ist, d. h. keine Neigung zeigt, das Kontaktstück 20 weder in der einen Richtung noch in der anderen Richtung zurück­ zustellen, wenn sich dieses Kontaktstück 20 auf halbem Weg zwischen den festen Kontaktstücken 31 und 32 befindet. Die magnetischen Kräfte sind in diesem Stadium des Wegs des Ankers 5 relativ gering, und eine elastische Kraft in der einen oder in der anderen Richtung könnte die Arbeits­ weise des Relais verhindern oder eine nicht sprunghafte Verschiebung der Kontaktfeder hervorrufen, wenn die Erregungsspannung fortschreitend verändert wird.
Trotz der erwähnten Versetzung der relativen Positionen der Anschlußklemmen 13 und 23 und der relativen Positionen der Kontaktstücke 31 und 32 ist die Kontaktfeder 12 so biegsam, daß keine Einstellung durch Krümmung erforderlich ist.
Die Zweige 15 und 16 sind im wesentlichen gleich lang und gleich breit; ihre Breite ist unter Berücksichtigung der Dicke des verwendeten Blechs so bemessen, daß die Summe der Durchtrittsquerschnitte für den Strom in den zwei Zweigen für den maximalen Stromwert ausreicht, der durch den Kontakt 30 fließen soll.
Auf der den zwei Zweigen 15 und 16 gegenüberliegenden Seite des Antriebsbereichs 17 weist die Kontaktfeder 12 einen Bereich 19 auf, der sich bis zu seinem Ende geradlinig erstreckt, das das bewegliche Kontaktstück 20 trägt. Die Breite des Bereichs 19 ist größer als die Summe der Brei­ ten der Zweige 15 und 16. Es ist zu erkennen, daß der Schlitz 36 auf der Seite des Bereichs 19 vertieft ist, damit er nicht nur den Antriebsbereich 17, sondern auch den Be­ ginn des Bereichs 19 aufnehmen kann.
Es werden nun die Arbeitsweise und die Vorteile des be­ schriebenen Relais erläutert.
Wie oben bereits zu erkennen war, resultiert die mono­ stabile Arbeitsweise des Relais nicht aus einer von der Kontaktfeder 12 ausgeübten Rückstellkraft, sondern aus einer besonderen Struktur des magnetischen Kreises 5 bis 11. Es ist im Gegenteil sogar erwünscht, daß die Kontaktfeder 12 zwischem dem Verankerungsbereich 14 und dem mit dem Antriebsglied 21 zusammenwirkenden Befestigungsbereich 17 so wenig steif wie mög­ lich ist. Aufgrund der Unterteilung in zwei Zweige kann jeder Zweig 15, 16 eine solche Länge haben, daß sich eine für das einwandfreie Arbeiten des Relais ausreichende Biegsamkeit ergibt. Überdies ermöglicht die dargestellte Anordnung, bei der der Antriebsbereich 17 auf die Achse X-X zentriert ist, daß sich der bewegliche Anker 5 ohne Reibung im Spulenträger 3 verschiebt, was ebenfalls im Sinne eines einwandfreien monostabilen Arbeitens des Relais wirkt.
Als Vergleich ist in Fig. 3 die maximale Länge dargestellt, die die Kontaktfeder 12 a zwischen dem Befestigungsbe­ reich 14 a und dem mit dem Antriebsglied 21 zusammenwirkenden Antriebsbe­ reich 17 a haben könnte, wenn die Kontaktfeder 12 a im Gegensatz zur beschriebenen Ausführung nicht in zwei Zweige unter­ teilt wäre. Man könnte es für möglich halten, die zwei Mäanderbiegungen der Kontaktfeder 12 a zur Vergrößerung der Länge ihrer Mittellinie stärker auszuprägen, jedoch ist dies nicht möglich, da die Kontaktfeder dann an den Enden der Mäander­ biegungen nicht mehr die für die maximale vorgesehene Stromstärke notwendige Breite haben würde. Der Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt unmittelbar den Vorteil der beschriebenen Ausführung, was die Länge der der Biegung ausgesetzten Kontaktfeder 12 anbelangt.
Die Ausnehmung 39 ermöglicht die Verbiegung der Kontaktfeder 12 von der Grenzlinie mit dem Befestigungsbereich 14 aus. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Ausnehmung den Soc­ kel 1 nicht übermäßig schwächt.
Es ist erwünscht, daß der sich von dem Antriebsglied 21 bis zum Kontaktstück 20 erstreckende Bereich 19 so steif wie mög­ lich ist, damit die vom beweglichen Anker 5 hervorgerufe­ nen Bewegungen in wirksamer Weise auf das bewegliche Kontaktstück 20 übertragen werden. Die große Breite des Bereichs 19, seine geringe Länge und seine Einfügung in das Antriebsglied erfüllen diese Bedingung.
In bezug zu einem herkömmlichen Relais, wie es in der DE-OS 22 19 315 beschrieben ist, ermöglicht das Relais nach der FR-OS 24 66 844 eine Verringerung des Volumens des Elektromagneten um mehr als die Hälfte, wobei immer noch mehr als doppelt so große verwertbare Kräfte erhal­ ten werden. Diese Reduzierung der Baugröße ist jedoch nur dann interessant, wenn auch die Kontaktfedern in gleicher Weise ein um mehr als die Hälfte reduziertes Volumen einnehmen können. Bei der hier beschriebenen Aus­ führung kann diese zuletzt genannte Bedingung erfüllt werden, wobei es immer noch möglich ist, auf die Kontakt­ stücke die am Ende des Wegs notwendige große Nutzkraft zu übertragen und die Bedingung der Biegsamkeit der Kontaktfeder zu erfüllen, die für die monostabile Rückstellung durch einen Magneten gemäß der FR-OS 25 20 152 notwendig ist.
In Abänderung des beschriebenen Miniaturrelais könnte einer der Zweite geradlinig verlaufen, wenn in gewissen Fällen nur für einen einzigen Zweig Platz für einen sinusförmigen Verlauf ist. Der geradlinige Zweig kann relativ schmal sein, während der andere relativ breit sein kann. Es können mehr als zwei Zweige vorgesehen werden. Die zwei Zweige können sich in der Ansicht von Fig. 2 zumindest teilweise überlappen. Auf diese Weise können gewisse Fälle gelöst werden, in denen nur ein sehr be­ schränkter Raum zur Verfügung steht, wo es nicht möglich ist, bestimmte Bereiche für die zwei Zweige der Kontaktfeder vorzufinden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bereiche 14 bis 17, 19 der Kontaktfeder 12 aus einem Stück durch Ausschneiden aus einem Blech hergestellt, jedoch ist es natürlich auch möglich, auf andere Weise, insbesondere durch Zusammen­ setzen mehrerer Teile, vorzugehen.

Claims (9)

1. Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais, das wenigstens einen Einfachunterbrecherkontakt enthält, wobei der Kontakt ein festes Kontaktstück, das von einem fest mit einem Sockel des Relais verbundenen Träger gehalten ist, und ein bewegliches Kontaktstück aufweist, das vom Ende einer Kontaktfeder getragen ist, die an ihrem anderen Ende im Sockel befestigt ist und in einem gewissen Bereich zwi­ schen ihrer Befestigung und dem beweglichen Kontaktstück an einem fest mit einem beweglichen Anker des Relais verbun­ denen Antriebsglied befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (12) zwischen ihrem Antriebsbereich (17) und ihrem Befestigungsbereich (14) in wenigstens zwei Zweige (15, 16) unterteilt ist, von denen wenigstens einer einer nicht geradlinigen Bahn folgt, so daß die Biegsamkeit der Kontaktfeder zwischen ihrem Antriebsbereich (17) und ihrem Befestigungsbereich (14) vergrößert wird.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zweige (15, 16) im wesentlichen die gleiche mitt­ lere Länge haben.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zweige (15, 16) im wesentlichen die gleiche Breite haben.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontakt (30) an einem der axialen Enden einer Erregungsspule (4) des Relais angebracht ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Befestigungsbereich (14) der Kontaktfeder (12) und das bewegliche Kontaktstück (20) im wesentlichen an zwei diagonal gegenüberliegenden Punkten eines allgemein quaderförmig ausgebildeten Gehäuses (1, 2) angebracht sind, das den Relais umgibt.
6. Relais nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dessen Anker, der zwei Luftspaltzonen zugeordnet ist, eine Ver­ schiebebewegung in Richtung der Achse seiner Spule durch­ führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbereich (17) zwischen der Kontaktfeder (12) und dem Antriebsglied (21) im wesentlichen in einer Achse (X-X) liegt, die durch die zwei Luftspaltzonen parallel zur Verschiebebewegung des Ankers (5) verläuft.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) in seiner Innenfläche eine Ausnehmung (39) aufweist, die mit einem Schlitz (34) in Verbindung steht, in dem der Befestigungsbereich (14) der Kontaktfeder (12) verankert ist, und daß wenigstens einer der Zweige (15, 16) teilweise in dieser Ausnehmung (39) angebracht ist.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (12) zwischen dem Antriebsbereich (17) und dem beweglichen Kontaktstück (20) eine Breite hat, die größer als die Summe der Breiten der Zweige (15, 16) ist.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine Betätigungsgabel (21) ist, die die Kontaktfeder im Antriebsbereich (17) festgeklemmt hält und die von diesem Bereich aus die vergrößerte Breite aufweist.
DE19853508795 1984-03-14 1985-03-12 Polarisiertes elektromagnetisches relais Granted DE3508795A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8403910A FR2561436B1 (fr) 1984-03-14 1984-03-14 Relais electromagnetique polarise avec interrupteur a simple coupure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508795A1 DE3508795A1 (de) 1985-09-19
DE3508795C2 true DE3508795C2 (de) 1987-07-02

Family

ID=9302021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508795 Granted DE3508795A1 (de) 1984-03-14 1985-03-12 Polarisiertes elektromagnetisches relais

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4599589A (de)
JP (1) JPS6139332A (de)
DE (1) DE3508795A1 (de)
FR (1) FR2561436B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63315607A (ja) * 1987-06-18 1988-12-23 Toyobo Co Ltd 多孔質ポリエステル系繊維およびその製造方法
DE4105288A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Siemens Ag Kontaktelement fuer ein leiterplattenrelais und verfahren zu dessen herstellung
AT410856B (de) * 1994-07-08 2003-08-25 Tyco Electronics Austria Gmbh Relais
WO2004025373A1 (ja) * 2002-08-23 2004-03-25 Toppan Forms Co., Ltd. 薄膜被覆トナー

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB594510A (en) * 1945-06-14 1947-11-12 Frank Tench Improvements in or relating to electrical contact spring sets suitable for use on electromagnetic relays
GB412619A (en) * 1933-01-02 1934-07-02 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to rotary switch mechanisms, such as are used in automatic telephone systems
CH276250A (fr) * 1948-05-29 1951-06-30 Dreyfus Jean Albert Dispositif de suspension flexible et conducteur de l'électricité.
DE1036387B (de) * 1956-09-01 1958-08-14 Standard Elektrik Lorenz Ag Relais mit zwangsweiser Fuehrung der beweglichen Kontaktfedern und gemeinsamer Abstuetzung der Kontaktgegenfedern
US2905788A (en) * 1957-03-14 1959-09-22 Potter & Blomfield Inc Contact structures for relays
NL270678A (de) * 1960-10-29
FR1332034A (de) * 1961-12-21 1963-12-16
FR1356966A (fr) * 1963-01-14 1964-04-03 Controls France S A Perfectionnements aux lames de contact pour dispositifs de commande d'ouverture et de fermeture de circuits électriques et dispositifs en comportant application
US3324268A (en) * 1965-09-30 1967-06-06 Leach Corp Integral preloaded contact structure
DE2454967C3 (de) * 1974-05-15 1981-12-24 Hans 8024 Deisenhofen Sauer Gepoltes elektromagnetisches Relais
DE2848934A1 (de) * 1978-11-09 1980-05-14 Kuke Kg Fritz Kontaktfedersatz fuer kleinrelais
FR2466844A1 (fr) * 1979-09-28 1981-04-10 Telemecanique Electrique Electro-aimant comportant un noyau-plongeur muni d'un aimant monostable ou bistable
FR2520152B1 (fr) * 1982-01-20 1986-02-28 Telemecanique Electrique Electro-aimant a equipage mobile a aimant permanent a fonctionnement monostable
NL8300513A (nl) * 1983-02-11 1984-09-03 Philips Nv Hoogfrequentspoel met aansluitpennen.

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0132613B2 (de) 1989-07-07
JPS6139332A (ja) 1986-02-25
FR2561436A1 (fr) 1985-09-20
US4599589A (en) 1986-07-08
FR2561436B1 (fr) 1986-11-21
DE3508795A1 (de) 1985-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
DE102006036613B3 (de) Relais mit einer Konkaktanordnung aus Kontaktfedern
DE3320000C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3303665A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
DE2936101C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69707369T2 (de) Elektromagnetischer Schalter
CH630200A5 (de) Elektromagnetische antriebsvorrichtung fuer ein miniaturrelais mit einem elektromagneten und miniaturrelais mit einer solchen antriebsvorrichtung.
DE3347602A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
EP0203496B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE69019866T2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais.
DE69023882T2 (de) Miniaturleistungsrelais für gedruckte Schaltungen.
DE3508795C2 (de)
EP0252344B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2633734C2 (de) Elektromagnetisches Miniaturrelais
EP0013991B2 (de) Kontaktfederanordnung für gepolte elektromagnetische Relais
DE2811378A1 (de) Elektromagnetisches relais
EP0091687B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3124412C1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais
DE2146407C3 (de) Flachrelais in Miniaturbauweise
DE2045831A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE68927238T2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3046947C2 (de)
DE3225830C2 (de) Elektromagnetisches Drehankerrelais
EP0795186B1 (de) Elektromagnetisches schaltgerät
DE2703584C2 (de) Elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee