DE3046947C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2272—Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches polarisiertes
Relais gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Relais mit Eisenkreis dieser Art ist aus der französischen
Patentschrift FR-OS 22 71 654 bekannt. Der Eisenkreis ist in
ein Isoliermaterial eingeformt und der bewegliche Anker des Relais
befindet sich in einem Hohlraum, der in den Block eingeformt
ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 23 430 A1 ist ein
elektromagnetisches Relais mit einem durch eine Schutzkappe geschlossenen
Kontaktraum bekannt, wobei die Spule des Relais unterhalb
des Kontaktraumes angeordnet ist und wobei zwischen der
Spule und dem Kontaktraum ein isolierender Träger für den im
Kontaktraum angeordneten Anker vorhanden ist. Das wesentliche
dieses bekannten elektromagnetischen Relais besteht darin, daß
als Träger für den Anker auf der einen Seite und für die Spule
auf der entgegengesetzten Seite ein Grundkörper mit eingebetteten
Kontaktanschlußelementen vorgesehen ist, der ringsrum dicht
an die Schutzkappe anschließt und lediglich Durchführungen für
zwei die Spule an deren Kernenden tragende Jochschenkel besitzt.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Spule aber
nicht in einen Block eingebettet; jedoch wird gezeigt, daß Magnetkreisteile
des bekannten elektromagnetischen Relais mit einer
Kunststoffummantelung versehen sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift DE-AS 10 10 641 ist in Verbindung
mit einem elektromagnetischen Relais bekannt,
Abstütz- und Betätigungsorgane in einen Kunststoffkörper einzubetten
bwz. von diesem tragen zu lassen. Jedoch ist die Spule
bei dieser bekannten Konstruktion nicht in Kunststoff eingebettet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches polarisiertes Relais
der angegebenen Gattung zu schaffen, welches bei besonders einfachem
Aufbau zur Miniaturisierung besonders geeignet ist und
welches gegenüber Umwelteinflüssen besonders widerstandsfähig
ist und einen geringen Geräuschpegel entwickelt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein elektromagnetisches polarisiertes
Relais der eingangs genannten Art, das ausgestattet ist
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Relais findet sein Hauptanwendungsgebiet im
Telefonbereich und hier speziell in der Anbringung auf Schalttafeln,
so daß es sehr wichtig ist, daß das Relais kleine Abmessungen
hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nun anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-4 im Eisenkreis des Relais enthaltene Einzelbauteile
sowie deren gegenseitige vorteilhafte Anordnung;
Fig. 5 eine vorteilhafte Plastikbeschichtung des Kerns im
Eisenkreis;
Fig. 6 eine bevorzugte Ausführungsform der Einbettung des
Kern im Eisenkreis, des Permanentmagneten und eines
Shunt sowie die Einbringung des Ankers des Eisenkreises
nach dem Einbetten.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Kerns 1, der im
Eisenkreis enthalten ist. Der Kern ist U-förmig und besitzt einen
Stegabschnitt 2 sowie blattförmige Joche 3 und 4. Der Kern
wird vorzugsweise durch Biegen aus einem geraden Materialstück
hergestellt. Der Stegteil ist praktisch quadratisch im Querschnitt
mit gerundeten Kanten, so daß sich ein mehr oder weniger
runder Querschnitt ergibt. Der Stegabschnitt bildet den
Wicklungsteil für die Kernspule 5 (siehe Fig. 2 und 3), während
die längeren Seitenrandflächen 6 und 7 der Joche 3, 4 die Polflächen
des Kerns darstellen.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 2 und der Seitenansicht der
Fig. 3, von links in Fig. 2 gesehen, hervorgeht, ist der Permanetmagnet
8 des Eisenkreises zwischen die Joche 3, 4 zu einer
Seite der Spule 5 und parallel zu ihr angeordnet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Permanentmagnet
außerdem gegen ein Eisenstück 9 an, das für den Permanentmagneten
als magnetisches Shunt dient. Die Darstellung zeigt überdies,
daß der Permanentmagnet und das Shunt zur Seite des Jochs
4 hin verlagert sind. Diese Verlagerung oder Verschiebung ergibt
einen Effekt, der später noch genauer beschrieben wird in Verbindung
mit Maßnahmen zur Bildung eines monostabilen Relais. Ein ähnlicher
Effekt wird erreicht, wenn, bei einer Ausführungsform des
Kerns, der Abstand zwischen der Achsmitte des Wicklungsabschnittes
zur jeweiligen Polfläche etwas unterschiedlich ist. Dieser
Effekt wird ebenfalls in Verbindung mit den genannten Maßnahmen
in Erwägung gezogen.
Fig. 3 zeigt außerdem das Anordnen und Befestigen des Ankers 10,
damit dieser mit den Polflächen 6, 7 zusammenwirken kann. Der Anker
ist um eine Kipp- oder Schwenkfläche 11 schwenkbar angebracht,
die sich in der Mitte zwischen den Jochen und parallel zu ihnen
befindet, und diese Fläche oder Kante kann als ein den Kern umgebendes
Gehäuse ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in
Fig. 6 angedeutet ist. Der Anker arbeitet als Wippe und berührt
entweder die eine oder die andere Polfläche.
Der Anker ist vorzugsweise als rechteckige Platte ausgebildet
und kann gemäß Fig. 4 gestaltet sein, so daß er entsprechend der
Anordnung nach Fig. 6 befestigt werden kann. Bei dieser Ausführungsform
stehen im Mittelbereich der Längsseiten der rechteckigen
Ankerplatte Zungen 12, 13 hervor, die als Führungen der Ankerbefestigung
dienen. Auf der Oberseite gegenüber der Tragfläche
11 weist der Anker Plastikstege 14, 15 auf, die dazu dienen,
bewegliche Metallfedern anzuheben und damit die Relaisfunktion
auszuführen.
Der Anker besitzt außerdem an den kurzen Seiten Vorsprünge 16,
17, deren Bedeutung in Verbindung mit der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
der Fig. 6 erläutert wird, welches einen Anker
aufweist, wie er in der Fig. 4 dargestellt ist. Das Prinzip
und der einfache Aufbau des Eisenkreises ist für ein Relais mit
den erfindungsgemäßen Merkmalen oben beschrieben, wobei der U-
förmige Kern neben anderem dazu führt, daß große Polflächen 6
und 7 und gleichzeitig ein langer Wicklungsabschnit vorhanden
sind, während der Permanentmagnet im Raum zwischen den Jochen
liegt und der blattförmige Anker oberhalb der durch die Polflächen
gebildete Ebene angebracht ist und als Wippe arbeitet, so
daß er einmal mit der einen und einmal mit der anderen Polfläche
in Berührung kommt. Dieser Aufbau ermöglicht es, das Relais gegenüber
Bekanntem sehr wesentlich zu verkleinern.
Anhand der Fig. 5 und 6 soll die Erfindung nun in einer bevorzugten
Ausführungsform beschrieben werden, bei welcher der Eisenkreis
ohne Anwesenheit des Ankers in einen Plastikblock eingeformt
ist. Der Kern wird in einem Werkzeug mit einem Plastiküberzug
versehen. Der so mit Plastik überzogene Kern ist in Fig. 5
in Draufsicht gezeigt. Der Plastiküberzug dient dazu, für die
Spulenwicklung eine Isolation herzustellen, und zur Anbringung
von Schweißlaschen. Mit Hilfe der Plastikbeschichtung können
für den Anker Polspitzen ausgebildet werden, die Kontaktflächen
des Ankers für das erregte und unerregte Relais darstellen.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Stegteil 2 vollständig mit Plastik
überzogen mit Ausnahme eines schmalen Streifens 18, an dem die
Isolation unterbrochen ist, weil dort die Halterung im Formwerkzeug
am Kern 1 angegriffen hat. Der freie Endbereich des einen
Jochs des Kerns, wie für das Joch 3 dargestellt, wird für die Anordnung
im Formwerkzeug benötigt und ist deshalb nicht plastiküberzogen.
Das andere Joch 4 dagegen ist mit einer Beschichtung
umformt, und zwar auch an seinem freien Endabschnitt, so
daß dadurch Längenschwankungen des Kerns innerhalb der Dimensionen
des Formwerkzeugs aufgenommen werden. Die Polflächen 6 und 7
haben keinen Plastiküberzug mit Ausnahme eines kleinen Bereichs,
wo sie mit einem Plastikstückchen 19 bzw. 20 überdeckt sind, welche
die bereits oben erwähnten Polzapfen für den Anker bilden.
Der Plastiküberzug auf den Seitenflächen der Joche wird vorzugsweise
bis zur Höhe dieser Plastikzapfen hochgezogen, so daß dadurch
ein Anschlag für die Berührungsflächen des Ankers entsteht
in Zusammenwirkung mit den Zapfen oder Vorsprüngen. Ferner
befinden sich im Plastiküberzug Löcher 21, 22 auf der Außenseite
der Joche, wo (nicht gezeigte) Ösen angelötet werden können.
Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich der von Fig. 3, in welcher
gezeigt ist, wie der Kern 1, der Permanentmagnet 8 und das Shunt
9 in einem Plastikblock eingeformt sind, während der Anker 10
(für sich in Fig. 4 gezeigt) auf der Oberseite 24 dieses Blockes
angebracht ist. Der Kern, der Permanentmagnet und das Shunt sind
gestrichelt wiedergegeben und sämtlich entweder vollständig oder
teilweise in dem Plastikblock eingeformt. Die Abschnitte der Polflächen
6 und 7, die von den Plastikzapfen oder -lappen 19, 20
nicht bedeckt sind, und diese Plastikzapfen oder -lappen liegen
in der oberen Ebene des Blockes. Vor dem Einbetten werden der
Kern mit der Spule, das Shunt und der Permanentmagnet in einen
(nicht gezeigten) Halter im Block eingesetzt. Dieser Halter dient
dazu, die Einzelteile korrekt zueinander auszurichten. Für die
Befestigung des Ankers 10 weist die Oberseite des Blockes an
zwei gegenüberliegenden Rändern zwei nach oben vorstehende Warzen
25 und zu beiden Seiten davon hochstehenden Ränder 26 auf,
deren gegenseitiger Abstand etwas größer als die Breite der Zungen
12, 13 am Seitenrand des Ankers (siehe Fig. 4) ist. Diese seitlichen
Zungen können, wie es die Fig. 4 zeigt, unterschiedliche
Breite haben, so daß dann auch die die Zungen zwischen sich aufnehmenden
Randlappen 26 unterschiedlichen Abstand zueinander haben,
womit dafür gesorgt ist, daß der Anker stets richtig aufgesetzt
wird. Die Warzen 25 bilden für die ebene Unterseite des
Ankers eine Lager- oder Schwenkachse, die der Schwenkachse 11
in Fig. 3 entspricht. Die Unterkante der Vorsprünge 16 und 17
(siehe Fig. 4) an den kurzen Seiten des Ankers bilden einen Begrenzungsanschlag
für die Ankerbewegung auf die Oberseite des Bockes
hin.
Der Block besitzt an seinen vier Seitenflächen Schultern
27, von denen eine, wie durch Linie 28 gezeigt, gegenüber
den anderen versetzt ist.
Der in den Block eingeformte Eisenkreis bildet eine Einheit, bestehend
aus Kern 1 mit der Spule, Permanentmagnet 8 und Shunt 9,
während der Anker 10 in seine Lagerführungen 25, 26 auf der Oberseite
des Blockes eingesetzt ist. Indem der Anker sich vollständig
außerhalb des Blockes befindet, kann letzterer nach Belieben
vollständig mit Plastikmaterial angefüllt sein, so daß kein Hohlraum
darin und keine bewegten Teile vorhanden sind, oder er kann
auch nur zum Teil ausgefüllt sein. Dies ist wesentlich dafür,
daß im Hinblick auf die angestrebte Miniaturisierung kleine Einzelteile
verwendet werden können, denn mit der Miniaturisierung
ergeben sich erhöhte Anforderungen an die Formung der Einzelteile
und ihrer korrekten gegenseitigen Lage, damit diese Einzelteile
im Eisenkreis richtig zusammenarbeiten, speziell für den Fall
eines polarisierten Relais, welches erhöhte Empfindlichkeit besitzt.
Ferner hat der Block den Vorteil, daß er vollständig nach
außen abgeschlossen ist, so daß beim Löten an der Schalttafel
keine aggressiven Gase eindringen können.
Bei der Prüfung des Relais-Schaltweges kann die Position der
Plastikrippen oder -stege 14, 15 über der Oberseite des Blockes
bei erregtem und unerregtem Relais oder Anker wie auch die Zugkraft
des Relais geprüft werden. Die Oberseite des Blockes kann
als Null-Ebene dienen, von der aus sämtliche Maße sowohl nach
innen als auch nach außen genommen werden können.
Die Grundkonstruktion des erfindungsgemäßen Relais führt zu
einem bistabilen Relais, bei welchem der Anker aufgrund der
Kraft des Permanentmagneten seine Stellung sowohl im erregten
als auch im nicht erregten Zustand hält. Bei einer besonderen
Ausführungsform kann das Relais auch als monostabile Relais
wirken, d. h., es schließt nur dann, wenn der Spule Strom zugeführt
wird und öffnet bei Stromunterbrechung. Die monostabile Funktion
wird dadurch erzielt, daß der Magnet 8 und/oder das Shunt 9
gegenüber dem Kern 1 unsymmetrisch angeordnet wird, wie dies
beispielsweise in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Die Zugkräfte
sind dann an den Polflächen 6 und 7 ungleich groß.
Wird für die Polzapfen auf der Polfläche unterschiedliche Dicke
gewählt (die Plastikzapfen 18 und 19 in Fig. 5), so daß verschiedene
Abstände von der axialen Mitte des Wicklungsabschnittes 2
zu den Polflächen 6 und 7 entstehen, wie in Verbindung mit Fig. 3
beschrieben, dann unterscheiden sich die Zugkräfte im erregten
und im unerregten Zustand.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches polarisiertes Relais, dessen
Eisenkreis mit Ausnahme des Ankers (10) in einem
Block (23) eingebettet ist und einen Kern (1) mit
Wicklungsspule (5) und Polflächen aufweist, sowie
einen Permanentmagneten (8), während der Anker (10),
mit den Polflächen zusammenwirkt, wobei der Kern (1)
im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und einen
schaftförmigen mit einer Wicklungsspule (5) versehenen
Stegabschnitt (2) aufweist, von welchem Jochteile
(3, 4) abstehen, wobei in gleiche Richtung weisende
Randflächen (6, 7) an den Jochteilen (3, 4) ausgebildet
sind, welche die Polflächen bilden und wobei ferner
der Kern (1) in den
Block (23) eingebettet ist und der Anker (10) auf
dem Block (23) so befestigt ist, daß er in Anlage mit
und außer Anlage von den Polflächen (6, 7) gebracht
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(1) vor seiner Einbettung mit einer Kunststoffschicht
überzogen wird, um die Wicklungsspule (5) gegenüber
dem Kern (1) zu isolieren, daß die Polflächen (6, 7)
teilweise mit Kunststoffschichten (19, 20) bedeckt
sind, welche Anschlagflächen für den Anker (10) bilden,
daß auch die verbleibenden Seiten des einen
Jochteils (4) mit Kunststoffschichten bedeckt sind
und die verbleibenden Seiten des anderen Jochteils
(3) wenigstens teilweise mit Kunststoffschichten
bedeckt sind, und daß die Kunststoffschichten an den
Außenflächen der Jochteile (3, 4) so geformt sind,
daß Befestigungsabschnitte (21, 22) für Lötösen gebildet
sind, wobei sich die Kunststoffschichten an
den Außen- und Innenflächen der Jochteile (3, 4) bis
zur Höhe der Kunststoffschichten (19, 20) auf den
Polflächen (6, 7) erstrecken.
2. Relais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffschichten (19, 20) auf den Polflächen (6,
7) sich mit dem Block (23) in gleicher Höhe befinden.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen
(6, 7) parallel zu und nahe zwei gegenüberliegenden
Rändern des Blockes (23) verlaufen und daß
der Anker (10) eine Breitenausdehnung besitzt, die im
wesentlichen mit der Länge der Polflächen (6, 7)
übereinstimmt und wippenartig um eine Achse (25)
schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zu den
Polflächen verläuft.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (8) zwischen den Jochteilen (3, 4)
des Kerns (1) angeordnet ist.
5. Relais nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (8) näher bei einem der Jochteile (4)
angeordnet ist.
6. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
magnetisches Shunt in den Block (23) eingebettet ist,
welches die dem Anker (10) abgewandte Seite des Permanentmagneten
(8) berührt.
Applications Claiming Priority (1)
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