DE2135258C3 - Elektromagnetisches Umschaltrelais - Google Patents

Elektromagnetisches Umschaltrelais

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DE2135258C3
DE2135258C3 DE2135258A DE2135258A DE2135258C3 DE 2135258 C3 DE2135258 C3 DE 2135258C3 DE 2135258 A DE2135258 A DE 2135258A DE 2135258 A DE2135258 A DE 2135258A DE 2135258 C3 DE2135258 C3 DE 2135258C3
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fixed
relay
switching contacts
coil
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DE2135258A
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Paul Strassburg-Meinau Bloch (Frankreich)
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Telic Alcatel SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H50/14Terminal arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Umschaltrelais nach Patent 20 64 226.
Das in dem Hauptpatent beschriebene elektromagnetische Umschaltrelais ist für den direkten Aufbau auf eine gedruckte Leiterplatte geeignet, robust und zuverlässig und hat nur einen geringen Leistungsbedarf. Der Einbau erfolgt dabei stehend, d. h. die Relais-Längsachse steht senkrecht auf der Ebene der Leiterplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Relais so weiterzubilden, daß »liegender« Einbau, d. h. ein Einbau mit parallel i.ur Leiterplatte liegender Längsachse des Relais, möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Zürn Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang auf die DE-AS 11 90 103 hinzuweisen.
Die kurze Leitungsführung ermöglicht dabei eine vereinfachte Herstellung der festen Schaltkontakte mit ihren Anschlußenden und verbilligt damit die Herstellkosten des Relais.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 und 3 ermöglichen besonders eine vereinfachte Herstellung und Montage der festen Schaltkontakte mit ihren Anschlußenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt ίο durch ein Relais,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Relais mit herausgezogenem Träger für die festen Schaltkontakte,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Relais von der anderen Seite mit herausgezogener Anordnung aus beweglichen Kontakten und Relaisanker, und
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Träger für die festen Schaltkontakte.
Der Magnetkreis des Relais besteht aus einem ersten feststehender. Teilstück 110 des Eisenkreises mit einem relativ langen Abschnitt 111, einem daran anschließenden, um 90° abgebogenen kurzpn Abschnitt 112 und einen wieder dazu senkrecht abgebogenen Abschnitt 113 der kürzer als der Abschnitt 111 ist und sich parallel
21J zu diesem erstreckt Weiter ist ein zweites feststehendes Yeilstück 120 des Eisenkreises vorhanden, das ebenfalls aus drei, gegeneinander rechtwinklig abgebogenen Abschnitten 121, 122 und 123 besteht, welche relativ kurz sind; die Abbiegung ist so durchgeführt, daß der
■"> dritte Abschnitt 123 parallel versetzt zum ersten Abschnitt 121, jedoch von diesem abgewandt liegt. Das zweite Teilstück 120 ist bei 124 beispielsweise durch Kleben mit dem Ende des Abschnittes 111 verbunden, so daß der Abschnitt 122 parallel zum Abschnitt 112 des
J5 ersten Teilstückes liegt Die Längen der bei zusammengebauten Teilstücken in einer Ebene liegenden Abschnitte 113 und 123 sind so ausgewählt, daß zwischen ihnen eine Öffnung 125 bleibt die den Luftspalt des C-förmigen, aus den Teilstücken 110 und 120 bestehen-
Ί« den feststehenden Teils des Magnetkreises bildet.
Vor der Öffnung 125 befindet sich eine den Anker bildende Platte 126 aus magnetischem Material, welcher bei nicht eingeschaltetem Relais einen kleinen Abstand von der Öffnung 125 aufweist und bei eingeschaltetem Relais sich an den Abschnitten 113 und 123 des C-förmigen Joches abstützt An der Ankerplatte 125 ist, beispielsweise durch Nietung, eine Isolierplatte 127 befestigt, in welche elastische Drähte 130 aus Metall eingebettet sind.
vo Jeder Draht 130 besitzt einen rechtwinklig nach unten (Fig. 1) gebogenen Endabschnitt 131, einen geradlinigen Mittelabschnitt 132, der über einen Teil seiner Länge in der Isolierplatte 127 eingebettet ist und einen als beweglichen Schaltkontakt 133 dienenden freien
v, Endabschnitt. Der bewegliche Schaltkontakt 133 kann mit einem Arbeitskontakt 136 oder mit einem Ruhekontakt 135 in Verbindung kommen. Der Ruhekontakt 135 ist einstückig mit seinem Anschlußende 137 verbunden. Der Arbeitskontakt 136 ist in gleicher Weise
w> mit einem Anschlußende versehen. Die als Ruhe- und Arbeitskontakt dienenden festen Kontakte 135,136 sind in einem Träger 138 aus Isoliermaterial angeordnet
Ein Spulenkörper 140 aus Isoliermaterial ist mit einer Wicklung 141 versehen. Deren Enden sind mit
μ Anschlußstiften 142 verbunden, die zusammen mit den Anschlußenden 131 der elastischen Drähte 130 (Fig. 1) in einer Ebene senkrecht zur Bildebene liegen. Der die festen Schaltkontakte aufnehmende Träger 138 ist mit
dem Spulenkörper 140 beispielsweise durch Kleben verbunden.
Der der Biegestelle des elastischen Drahtes 130 benachbarte Bereich des geradlinigen Abschnittes 132 ist von einem Isolierstück 134 umgeben, welches zwischen dem Abschnitt 113 des ersten Eisen-Kreisteilstückes 110 und dem Spulenkörper 140 sitzt In der Schnittdarstellung (Fig. 1) ist nur ein einziger elastischer Draht 130 zu sehen, während nach F i g. 3 mehrere solche Drähte vorhanden sind. ι ο
Wie in F i g. 1 dargestellt, liegen die Relaiseingänge, d. h. die Gesamtheit der Endabschnitte 131 auf der einen Seite, und die Relaisausgänge, d. h. die Anschlußenden 137 auf der anderen Seite des fertigen Relais; damit kann das Relais mit seiner Längsachse parallel zu einer Leiterplatte eingesetzt werden. Der Spulenkörper 140 ist aus einem Stück gefertigt, wobei die Eigen-Kreisteilstücke 110 und 120 einzeln eingelegt und dann verklebt werden können.
Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß dis eine Ende des >o Spulenkörpers einen Ansatz 143 besitzt, der vorzugsweise einstückig mit dem Spulenkörper 140 hergestellt ist; der Ansatz 143 nimmt den Träger 138 der festen Umschaltkontakte 135 und 136 auf. Die als bewegliche Schaltkontakte 133 dienenden Enden der elastischen >r> Drähte 130 liegen im zusammengebauten Zustand zwischen den festen Schaltkontakten 135 und 136. Der Träger 138 ist mit dem Ansatz 143 beispielsweise durch Kleben verbunden. Der Träger 138 besteht aus zwei Platten 138a und 1386, die durch Kleben miteinander verbunden werden können.
Nach Fig.3 weist das andere Ende des Spulenkörpers 140 einen Ansatz 144 auf, der wiederum mit dem Spulenkörper 140 einstückig hergestellt ist. Dieser Ansatz 144 besitzt zwei Führungen 145, in die ein (nicht dargestelltes) Kontaktelement und ein Steg 146 eingesetzt werden können. Im Steg 146 sind Ausnehmungen für die Endabschnitte 131 der elastischen Drähte 130 vorgesehen. Das Isolierstück 134 paßt in eine öffnung 147 zwischen dem aus den Teilstücken 110 und 120 bestehenden feststehenden Teil des Magnetkreises und dem Spulenkörper 140. Mit dem Isolierstück 134 ist ein Isolierstück 148 verklebt, an dem die Abschnitte 131 der elastischen Drähte 130 anliegen. In dem gezeigten Ausführungsbekpiel besteht jeder Umschaltkontakt aus zwei elastischen Drähten 130. Wie gezeigt, sind vier Umschaltkontakte vorgesehen, selbstverständlich sind auch andere Kontaktkombinationen möglich.
In Fig.4 ist der Aufbau der festen Schaltkontakte 135, 136 gezeigt. Sie sind mit den zugehörigen Anschlußenden 137 einstückig hergestellt. In Fig.4 ist die obere Platte 1386 des Kontaktträgers 138 abgenommen. Eine öffnung oder ein Durchbruch 139 erlaubt den Durchtritt der beweglichen Schaltkontakte 133 und gibt die Enden der festen Schaltkontakte 135 und 136 frei. Die einzelnen Schaltstücke mit den zugehörigen Anschlußenden 137 sind in F i g. 4 mit a, b ... h bezeichnet Sie werden aus einem zusammengewalzten Metallband geschnitten, das ein mittleres Band aus Silber und daran angrenzend Seitenbänder aus Kupfer oder ähnlichem Material aufweist. Damit bestehen die Kontakte im Bereich der Schaltstelle aus Edelmetall, während die Anschlußenden 137 aus Kupfer od. dgl. bestehen. Dadurch ergibt sich eine Verbilligung der Anordnung.
Die in Fig.4 dargestellte untere Stellung der beweglichen Kontakte 133 entspricht dem Ruhezustand des Relais. Im erregten Zustand des Relais nehmen die Drähte die obere (nicht gezeigte) Stellung ein und liegen gegen die Arbeitskontakte 136 an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Umschaltrelais mit mehreren Umschaltkontakten und einem mindestens eine Steuerspule und einen Anker aufweisenden Magnetkreis, mit als im wesentlichen gestreckte elastische Drähte ausgebildeten, an einem Ende fest eingespannten und am gegenüberliegenden Ende den festen Schaltkontakten gegenüberstehenden beweglichen Schaltkontakten, die etwa in der Mitte ihrer Längsausdehnung in einer gemeinsamen Isolierplatte mit daran befestigtem Anker eingebettet sind, wobei die Polschenkel des C-förmig ausgebildeten feststehenden Magnetkreisteiles und der die Polschenkel überbrückende Anker, die beweglichen Schaltkontakte und die mit diesen zusammenwirkenden festen Schaltkontakte im Innern eines rohrförmigen, nach außen abgeschlossenen Spulenkörpers für die Steuerspule(n) angeordnet sind nach Patent 20 64 226, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (137) der festen Schaltkontakte (135, 136) an dem Spulenende, an dem sich beim Schaltvorgang bewegliche und feststehende Kontakte berühren, in der Ebene des Abschlusses (143) des Spulenkörpers (140) und die Anschlußenden (131) der die beweglichen Kontakte bildenden elastischen Drähte (130) an dem anderen Spulenende jeweils senkrecht zur Längsachse des Relais in dieselbe Richtung weisend herausgeführt sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Schaltkontakte (135,136) mit den Anschlußenden (137) einstückig aus einem Metallband ausgeschnitten sind, das einen den Kontaktbereich bildenden Edelmetallabschnitt und zwei daran anschließende Nichtedelmetallbereiche aufweist.
3. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Schaltkontakte (135, 136) mit den Anschlußenden Π37) in einem eine die Kontaktbereiche frei lassende Öffnung (139) aufweisenden, aus zwei miteinander verbundenen Platten (138a, 1386,1 bestehenden Träger (138) aus Isoliermaterial angeordnet sind.
DE2135258A 1970-07-20 1971-07-14 Elektromagnetisches Umschaltrelais Expired DE2135258C3 (de)

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