DE2545180C3 - Miniaturrelais - Google Patents

Miniaturrelais

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DE2545180C3
DE2545180C3 DE2545180A DE2545180A DE2545180C3 DE 2545180 C3 DE2545180 C3 DE 2545180C3 DE 2545180 A DE2545180 A DE 2545180A DE 2545180 A DE2545180 A DE 2545180A DE 2545180 C3 DE2545180 C3 DE 2545180C3
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contact
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Wolfgang 8172 Lenggries Heider
Ernst 8024 Deisenhofen Pracher
Wolfgang 8025 Unterhaching Schroetter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/042Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support

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Description

Die Erfindung betrifft ein Miniaturrelais mi' vier in einer Reihe angeordneten Steckanschlüssen. bei dem eine Magnetspule, die zugehörigen feststehenden Eiseiiteile, ein Anker und die aus einem feststehenden, einem beweglichen Kontakt und den Steckanschlüssen des Relais bestehende Kontaktanordnung in einem
■5 zweiteiligen Gehäuse gehaltert sind, wobei die Achse der Magnetspule in einer Ebene mit den Steckanschiüssen liegt, und die Steckanschlüsse bei der Montage halternde Ausnehmungen in dem Gehäuse vorgesehen sind.
ίο Aus der US-PS 38 89 216 ist bereits ein Miniaturrelais bekannt, das die Größe der Grundfläche einer 16-poligen »DIL«-Steckfassung besitzt Das Relais wird dadurch hergestellt, daß aus einem einzigen Metallstreifen die Kontakte und Steckanschlüsse für vier
i* Umschaltkontakte ausgestanzt und entsprechend aus der Ebene des Metallstreifens herausgebogen werden. Die Steckanschlüsse für die vier Umschaltkontakte liegen zu jeweils acht Steckanschlüssen auf einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Metallstreifens.
Der derart vorbereitete und mit vier Umschaltkontakten versehene Metallstreifen wird sodann auf den unteren Teil eines zweiteiligen Gehäuses gelegt, und es werden zwei Metallspulen mit zwei Ankern in die Mitte des unteren Gehäuses derart eingesetzt, daß jeweils
-'s zwei Umschaltkontakte auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Magnetspule zu liegen kommen. Sodann wird das obe«e Gehäuseteil zum Festklemmen der einzelnen Anschluß- und Kontaktstreifen aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil verbunden. Die bis zu
"' diesem Zeitpunkt durch Stege miteinander verbundenen Steckanschlüsse werden getrennt und die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses hervorstehenden und bis dahin noch in einer gemeinsamen Ebene liegenden Steckanschlüsse werden sodann
>· in die gleiche Richtung um 90" nach abwärts derart abgebogen, daß sie in die Steckbuchsen einer Ib-poligen »DIL«-Steckfassung einsteckbar sind. Bei diesem bekannten Relais weist eine Baueinheit jeweils vier Umschaltkontakte auf. was eine11 unerwünschten
w Mehraufwand bedeutet, wenn von einer solchen Baueinheit lediglich ein Umschaltkontakt verwandt wird. Da die Steckanschlüsse erst nach dem eigentlichen Einbau abschließend umgebogen werden, kann die Justierung des Relais verlorengehen.
'"' Aus der US-PS W 89 21b geht es zwar auch schon als bekannt hervor, der einen in dem Relaisgehäuse befindlichen Magnetspule lediglich einen Umschaltkontakt mit vier .Steckanschlüssen zuzuordnen, falls lediglich ein solche; Umschaltkontakt erwünscht ist
>" Dieses Relais mit einem ein/igen Umschaltkontakt nimmt aber weiterhin den Platz entsprechend einer 16-poligcn »[!!!.«-Steckfassung ein.
Ourch die DK-PS 22 45 803 ist auch bereits ein Drehankerrelais bekanntgeworden, bei dem auf einer
" Grundplatte, von der in »DIL« Anordnung tb Stecken Schlüsse zum Kinstei ken in eine \h polige »DIL« Steck fassung nach abwärts aus dieser Grundplatte heraus vorstehen, eint· Magnetspule mit einem bügeiförmigen Anker aufgesetzt isl Der Anker tragt auf einander
mi gegenüberliegenden Seiten Betätigte ilic jeweils mit einem federnd an der Grundplatte gehalterten Umschaltkontaklarm eingreifen können, der mit zwei feststehenden Kontakten zusammenwirkt. Das Magnetspulen-Kontaklsystem ist durch eine auf die Grundplatte te aufsetzbare und mit dieser dicht abschließenden Gehäusekappe verschließbar. Auch hier sind zwei Umschaltkontakte in einem Gehäuse vorgesehen, auch wenn nur ein Umschaltkontakt benötigt wird. Desweitc
ren benötigt auch dieses Relais den Platz, der der Grundfläche einer 16-poligen »DILw-Steckfassung entspricht.
Aus dem DE-GM 7139 818 war ein Relais der eingangs erwähnten Art bekannt. Dieses Relais eignet sich jedoch nicht für die wirtschaftliche Herstellung in Miniaturform. So wird die Spule mit dem Relaisjoch über Schenkel befestigt, an denen Befestigungszungen vorgesehen sind, welche durch Stecköffnungen im Schalengehäuse greifen und rückwärtig vernietet iu werden müssen. Die einzelnen Steckanschlüsse bestehen ans Winkelfahnen, die in Ausnehmungen einzeln eingesteckt und mit diesen vernietet werden müssen. Diese Arbeitsgänge lassen sich praktisch nur dann durchführen, wenn das Relais eine bestimmte Größe aufweist.
Aus dem DE-GM 18 70 878 war auch bereits ein Klappankermagnet bekannt, der in ein zweiteiliges Gehäuse eingesetzt ist Bei dieser Anordnung handelt es sich jedoch keineswegs um ein miniaturisiertes Bauteil, ju da die Formteile des Gehäuses etwa mit bekannten Befestigungsmitteln, wie etwa Schrauben oder Nieien, in den dafür vorgesehenen Durchgangslöchern miteinander befestigt werden müssen. Weiterhin müssen Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden, da der .'■> Klappankermagnet offensichtlich derart bemessen ist, daß sich eine wesentliche Wärmeentwicklung ergibt.
Aus dem DE-GM 72 14 879 ist ein Relais zu ersehen, bei dem die gesamten Teile in einem wannenförmigen Gehäuse angeordnet sind, bei dem die Oberseite durch so eine flache Abdeckplatte abgeschlossen ist. Die Abdeckplatte greift mit an dem Gehäuse ausgebildeten Zapfen zur Halterung ein. Ein Festlegen des Relais und eine justierung der Teile des Relais beim Verschließen des Gehäuses sind nicht vorgesehen. ι >
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in Verbindung mit genormten »DIL«- Steckfassungen verwendbares Miniaturrelais anzugeben, das trotz der Miniaturisierung leicht herstellbar ist. und das μεί Ausstattung mit weniger als den -m normalerweise in einem »DIL«-Relais vorgesehenen vier von einander unabhängigen Schaltkontakten gegenüber einem »DIL«Relais einen erheblich verringerten Raumbedarf hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Miniatur- 4, relais der eingangs erwähnten Ar' erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die von den Stetkanschlüssen durchsetzte Gehausegrundfläche etwa gleich einem Achtel der Grundflache einer Ib poligen »DIL« Steck fassung ist. daß in dem «on einer durch einen Deckel '·" verschließbaren offenen Seite zuganglichen Gehäuse an die Magnetspule, die feststehenden Elsenteile, den Anker und die Kontaktanordnung angepaßte Ausnehmungen vorgesehen sind, daß die gesamte Kontaktanordnung aus einen Metallstreifen gefertigt und gebogen und vor dem Abtrennen der einzelnen Steckanschluss im zusammenhangenden Zustand in das Gehäuse einsetzbar ist und daß die Ausnehmungen am Gehäuse derart ausgestaltet sind, duU die ί mzelteile des Magnetsystems und die Kontaktanordnung nach dem '·· Einsetzen in das Gehäuse mit HiKe von an denn Deckel angebrachten Konturen in ihrer endgültigen Lage festgelegt sind.
Unter einer »DIL«*Steckfassung ist eine Steckfassung zu Verstehen, bei der zwei Reihen von Kontaktelementen jeweils einander gegenüberliegend parallel zueinander angeordnet sind.
Die Ausbildung des Miniaturrelais ermöglicht es, daß in einer |6-poligen »DI!-«-Steckfassung ein bis vier Miniaturrtlais miteinander kombiniert werden können, so daß maximal ebenso viele Schaltfunktionen erfüllt werden können wie bei einem herkömmlichen »DIL«- Relais, wobei jedoch bei Erfordernis von weniger als vier Schaltfunktionen der Platzbedarf verringert ist Gleichzeitig wird gegenüber einem »DIL«-Re!ais mit 16 Anschlüssen bei geringerer Lagerhaltung die Bewirkung unterschiedlicher Kombinationen von Schaltfunktionen erleichtert Dabei ist die Fertigung des Miniaturrelais vereinfacht, denn, da die einzelnen Teile der Kontaktanordnung bereits vor dem Einbau in ihre endgültige Lage gebogen werden können und sodann lediglich in die in dem Gehäuse bereits vorgebildeten Ausnehmungen eingesetzt zu werden brauchen, in denen sie sodann in justierter Lage durch Verschließen des Gehäuses festgelegt sind, ergibt sich eine wesentliche Arbeitsersparnis.
Durch entsprechende Konturen an dem das Gehäuse verschließenden Deckel können die Teile der Kontaktanordnung sowie auch die Magnei.vi/ule derart festgelegt werden, daß keine weitere Befestigung erforderlich ist. Der Deckel kann mit Hilfe bekannter Verfahren, etwa durch Kleben oder Ultraschall-Schweißer usw., mit dem Gehäuse abgedichtet werden, so daß ein gegenüber der Umwelt abgedichteter kontaktraum gebildet wird. Das Miniaturrelais ist deshalb sowohl was die Materialkosten pro erreichbarer Schaltfunktion und Raumbedarf wie auch die Herstellungskosten betrifft, äußerst preisgünstig, leicht von Gewicht und vielfältig einsetzbar.
Die Grundfläche des Miniaturrelais wird vorzugsweise derart bemessen, daß eine Seite Jer Gehäusegrundfläche höchstens gleich dem Rasterabstand einer »DILw-Steckfassung und vorzugsweise 2,5 bzs. 2.54 mm lang ist. In diesem Falle wird zweckmäßigerweise die andere Seite der Gehäusegrundfläche etwu gleich der vierfachen Länge der ersten Seite gewählt.
Das Miniaturrelais wird /weckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die entweder als Schließer oder als Öffner ausgebildete Kontaktanordnung derart gestaltet ist, daß sie ausgehend von demselben, durch Stanzen oder Ätzen vorbehandelten Metallstreifen lediglich durch jeweils spiegelbildliches Biegen des Metallstreifens herstellbar ist. Hierdurch werden d;e Herstellungs kosten für das Kontakt- und Anschlußsystem wie auch die notwendigen Fertigungsarbeiten wesentlich herabgesetzt bzw vereinfacht.
Werden mehrere Miniaturrelais zu einem einzigen Block zusammengefügt, so kann jeweils die Außenseite der dem Deckel gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand mit denen des Deckels entsprechenden Konturen versehen werden. Auf d.ese Weise wird jeweils bei den fjf Ja^ erste Relais folgenden, zu einem Block zusammenbauenden Rela:Sgehäusen der Deckel gespart, da dieser bereits durch die Wand des vorausgehenden Relaisgehäuses gebildet wird.
Ausführungsbeispiele der f.rfmdung werden nachstehend anhand Jfr Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigt
F ig. I eine perspektivische Ansieht einer genormten 16-poligen »DILw-Steckfassung, in die vier Miniaturrelais eingesteckt sind;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer beliebigen Fassung, in die mehrere nefrvieinanderliegende Miniaturrelais eingesteckt sind;
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform eines Miniaturrelais;
F i g, 4 eine Ansicht einer weiteren AUsfühfUngsform eines als Schließer ausgebildeten Miniaturrelais, wobei das Gehäuse mit den darin eingesetzten Teilen vor dem Aufsetzen des Deckels dargestellt ist;
Fig.5 einen Schnitt durch die in Fig.4 dargestellte Aüsfühfürigsföfrri, wobei gegenüber der Fig.4 jedoch noch zusätzlich der Deckel in seiner aufgesetzten Form gezeigt ist;
F i g. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie die F i g. 4 und 5 einer weiteren Ausführungsform eines Miniaturrelais. wobei das Relais als Öffner ausgebildet ist;
Fig.8 eine Draufsicht auf einen aus mehreren aus verschiedenen Metallen bestehende Streifen gebildeten Metallstreifen, wie er zur Herstellung des Kontakt- und Aufschlußsystems verwandt wird, wobei auf dem Metallstreifen bereits die Teile angezeichnet sind, wie sie später ausgestanzt oder ausgeätzt und zu den entsnrechenden Teilen der KontsktanQrdnuna abgebogen werden;
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 8, wobei in gestrichelten Linien die Form eines Schließers dargestellt ist, wie er aus dem Metallstreifen gebogen werden kann;
Fig. 10einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8, wobei in gestrichelten Linien die Form eines Öffners dargestellt ist, wie er aus dem Metallstreifen gebogen werden kann und
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der Fig.2, in der mehrere Miniaturrelais zu einem Block zusammengefügt sind.
In Fig. 1 ist eine 16-polige »D1L«-Steckfassung 11 dargestellt, die zwei Anschlußkontaktreihen 12 und 13 mit jeweils 8 Anschlüssen aufweist. In die auf der Oberseite der »DIL«-Steckfassung 11 vorgesehenen, nicht zu sehenden Buchsen sind vier, in ausgezogenen Linien dargestellte Miniaturrelais 14 bis 17 eingesteckt. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, hat jedes der Miniaturrelais 14 bis 17 lediglich einen solchen Grundflächenplatzbedarf. daß auf der Grundfläche einer 16-poligen »DIL«-Steckfassung an sich 8 Miniaturrelais der Größe der Miniaturrelais 14 bis 17 Platz haben. Vier weitere Miniaturrelais 18 bis 21 sind lediglich zur Verdeutlichung dieses Sachverha'tes in gestrichelten Linien eingezeichnet. Auf diese Weise können Miniaturrelais sowohl in Verbindung mit der genormten »DIL«-Anschlußart verwandt werden, wie auch, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. mit einer gedruckten Schaltung 22 verwandt werden.
In diesem FaIIe können mehrere Miniaturrelais 23 bis 27 in dichtester Packung nebeneinander angeordnet werden. Hierdurch ergibt sich eine vielfältige Verwendung bei gleichzeitiger Raumersparnis. Die Raumersparnis, die sich bei einer Kombination von vier Miniaturrelais mit je einer Schaltfunktion auf einer »DILw-Steckfassung im Vergleich zu einem »DIL«-Relais mit vier Schaltkontakten auf einer derartigen Fassung ergibt, läßt sich am besten aus F i g. 1 ersehen.
In Fig. 3 ist ein Miniaturrelais in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Mit 1 ist ein Gehän.e bezeichnet, das einseitig geöffnet ist, und das mit einem Deckel 11 verschlossen werden kann. In diesem Gehäuse 1 sind Aussparungen 30 bis 39 vorgesehen, die zur Aufnahme und Festlegung der noch weiter zu beschriebenden Teile des Kontakt- und Anschlußsysterrö ausgebildet sind. Weiterhin ist ein Spulenjoch 4 mit einem Spulenkern 3 dargestellt, auf den eine körperlose Spule 2. die in Form eines zylindrischen Ringes ausgebildet ist. aufgeschoben werden kann. Mit dem so gebildeten Elektromagneten wirkt ein in Form eines Winkels ausgebildeter Anker 5 zusammen, der an dem Ende seines einen Schenkels auf der dem weiter unten noch zu beschreibenden Kontaktarm eines Kontaktsystems zugewandten Seite ein Kontaktbetätigungsglied 6 in Form einer Perle oder einer Rippe aufweist.
Weiterhin ist in Fi g, 3 in gestrichelten Linien ein aus mehreren Streifen aus verschiedenen Metallen herge-
stellter Metallstreifen 40 dargestellt, aus dem die Teile der Kontaktanordnung 41 durch Ausstanzen oder Ausätzen und Abbiegen der einzelnen Teile in die gewünschte Form hergestellt sind. Bis zu der endgültigen Fertigstellung des Miniaturrelais sind die einzelnen Teile des Kontaktsystems über Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 weiterhin mit dem Metallstreifen 40 verbunden, der sozusagen als gemeinsame Halterung für die einzelnen Teile dient M·*. dem Anschluß 42 ist ein feststehender Kontakt 46 aus einem Stück hergestellt.
Der feststehende Kontakt 46 ist in Form eines U gebogen und mit seinem einen Schenkel 47 kann der bewegliche Kontakt 48 in Berührung kommen. Der bewegliche Kontakt 48 besteht aus einer langen Zunge, an deren freien Ende eine Kontaktrippe 49 befestigt ist, die in Kontakt mit dem Schenkel 47 gebracht werden kann. Der bewegliche Kontakt ist aus einem Stück mit dem Sf-:ck- und Lötanschluß 45 ausgebildet. Mit den Steck- und Lötanschlüssen 43 und 44 sind jeweils An."hlußfahnen 51 und 52 für die Magnetspule 2 ausgebildet. Wie aus F i g. 3 sehr gut zu ersehen ist. liegen die Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 ausgerichtet in einer Reihe.
An dem Deckel 11 sind auf seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Seite Konturen 53 bis 57 in Form von Vorsprüngen oder Rippen ausgebildet, mit denen die einzelnen Teile des Elektromagneten und der Kontaktanordnung in dem Gehäuse 1 festgelegt werden können. Der Zusammenbau des in F i g. 3 gezeigten Miniaturrelais erfolgt derart, daß zunächst die Spule 2 auf den Spulenkern 3 aufgeschoben und der Anker 5 gegen die Spule zur Anlage gebracht wird, so daß sein das KontaKtbetatigungsgiiea b tragender Schenkel unter dem Spulenjoch 4 zu liegen korrmt. Sodann wird diese Einheit in das Gehäuse derart eingesetzt, daß das Spulenjoch mit der Spule in de- Aussparung 30 liegt, während der Anker in der Aussparung 31 zu liegen kommt. Dann wird die gesamte noch an dem Metallstreifen 40 zusammenhängende Kontaktanord nung 41 eingesetzt, wobei der Anschluß 42 und der feststehende Kontakt 46 in der Aussparung 34 zu ">gen kommt. Die Anschlüsse 43 und 44 werden in die Aussparung 35 und 36 eingeschoben, bis die Anschlußfahnen 51 und 52 gegen die Aussparungen 38 und 39 zur Anlage kommen und gleichzeitig wird der Anschluß 45 mit dem beweglichen Kontaktarm in die Aussparung 37, 33 und 32 eingesetzt, so daß der bewegliche Kontaktarm im wesentlichen in dem freien Raum der Aussparung 32 liegt. Sodann werden die Anschlußfahnen 51 und 52 mit den freien Enden der Spule 2 verlötet und schließlich wird das gesamte Gehäuse 1 durch Aufsetzen des Deckels 11 verschlossen. Hierdurch werden mit Hilfe der an dem Deckel 11 ausgebildeten Konturen 53 bis 67 die einzelnen Teile in ihrer jeweiligen Lage festgeklemmt und unverrückbar fixiert. Der Deckel wird schließlich mit dem Gehäuse verklebt oder verschweißt. Schließlich werden die Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 von dem Metallstreifen 40 abgetrennt. Damit ist das Miniaturrelais vollständig hergestellt.
Aus der Fig.4 ist nochmals das Miniaturfeiais bei einseitig geöffnetem Gehäuse 1 gezeigt, in das die Teile des Elektromagneten Und der Kontaktanordnung bereits eingesetzt sind, Bei dem dargestellten Relais handelt es sich um ein Relais mit Schließerkontakt. Das heißt, wenn die Magnetspule nicht mit Strom gespeist ist, f*ifindet sich der bewegliche Arm 48 flicht in Berühvling mit dem feststehenden Kontakt 46. Durch die Elastizität des beweglichen Armes 48 wird der Anker 5 mit seinem das KöntaktbetPtvgungsglied 6 tragenden Schenkel gegen die Unterseite des Jochs 4 gedrückt. Wird der Elektromagnet erregt, so wird der winkelförmige Anker um seine Winkelspitze als Drehpunkt in F i g. 4 im Uhrzeigersinn derart verschwankt, daß er über das Betätigungsglied 6 derart auf dem beweglichen Kontaktarm 48 einwirkt, daß dieses nunmehr nach abwärts und gegen den feststehenden Kontakt 46 gedruckt wird, wodurch ein elektrischer Kreis geschlossen wird.
Aus Fig. 5 wird insbesondere die Konturengebung des Inneren des Gehäuses 1 sowie der Innenseite des Deckels 11 ersichtlich. Insbesondere wird deutlich, dali die Aussparung 30 auf der Innenseite des Gehäuses 1 eine praktisch halbzylindrische Kontur 9 aufweist, gegen die die zylindrische Spule 2 zur Anlage kommt. Eine entsprechende konkave Kontur 53 weist der Deckel 11 auf, so daß beim Schließen des Deckels die Magnetspule sicher gehalten wird. Das Joch 4 liegt mit seiner Unterseite auf einem Zwischenwandsteg 58 auf, de· aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Zwischen dem Zwischenwandsteg 58 und der von den Steck- und Lötanschlüssen durchsetzten Unterseite 59 des Gehäuses ist die Aussparung 32 ausgebildet, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Durch diese Aussparung ragt der bewegliche Kontaktarm 48. Die Anschlußfahne 52 liegt gegen die in dem Zwischenwandsteg ausgebildeten Aussparungen 39 gegen den-Zwischenwandsteg 58 an und wird in dieser Lage durch den Deckel 11 gehalten. Der Steck- und Lötanschluß 44 wird durch die Kontur 56 an dem Deckel 11 gegen die den Boden des Gehäuses bildende Wand 59 gedruckt und in dieser Lage festgelegt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines Miniaturrelais mit einem als Öffner ausgebildeten Kontakt. Der Aufbau des Relais stimmt genau mit dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten Relais überein, weshalb dieselben Bezugszeichen verwandt wurden. Das in den F i g. 6 und 7 gezeigte Relais unterscheidet sich lediglich dadurch von dem Relais nach den F i g. 4 und 5, daß der Metallstreifen, aus dem das Kontakt- und Anschlußsystem gebogen wird, nach der anderen Seite des Metallstreifens spiegelbildlich gebogen wurde. In diesem Falle liegt deshalb die Kontaktrippe 49 des beweglichen Kontaktarmes 48 auf der der Magnetspule 2 zugewandten Seite und liegt gegen die Unterseite des Schenkels 47 des feststehenden Kontaktes 46 normalerweise an. Durch Betätigung des Elektromagneten und Verschwenkung des Ankers in der bereits oben erläuterten Weise wird der bewegliche Kontaktarm 48 sodann über das Betätigungsglied 6 in Fig.6 nach abwärts gedrückt, wodurch die Kontaktrippe 49 außer Kontakt mit dem Schenkel 47 des feststehenden Kontaktes 46 kommt
In Fig.8 ist der Metallstreifen 40, aus dem die Kontaktanordnung hergestellt wird, in stark vergrößerter Form dargestellt Auf dem Metallstreifen 40 ist das Muster in stark ausgezogenen Linien dargestellt, das aus dem Metallstreifen ausgestanzt oder etwa ausgeätzt wird. In Verbindung mit Fig.3 ist zu ersehen, daß jeweils mehrere Kontaktanordnungen aufeinanderfolgend und zusammenhängend aus dem Metallstreifen 40 ausgeschnitten werden. So sind zwei Basisstege 60 und 60' von zwei aufeinanderfolgenden Systemen gezeigt. Diese Basisstege sind durch Verbindungsstege 63 und 64 verbunden, während die Verbindungsstege 61 und 62 zu einem nächsten nicht dargestellten Bäsissteg führen. Die feile der Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 hängen mit
ic dem Basissteg 60 zusammen und verlaufen im wesentlichen parallel zu den Verbindungsstegen 63 und 64.
Die Teile des feststehenden Kontaktes 46 bzw. des beweglichen Kontaktes 48 hängen L-förmig mit ihren zugehörigen Steck- und Lötanschlüssen 42 und 45 zusammen. Die Anschlußfahnen 51 und 52 liegen im wesentlichen versetzt parallel zu ihren zugehörigen Steck- und Lötanschlüssen 43 und 44. Die punktierten Linien an den betreffenden Kontakten bezeichnen die Biegelinien, um die die einzelnen Teile zu der in F i g. 3 gezeigten Form umgebogen werden.
Der Metallstreifen 40 ist praktisch in drei zueinander parallellaufende Bahnen 65, 66, 67 unterteilt. Die Bahn 66 besteht im wesentlichen aus einem Kontaktwerkstoff, der füt hohe Schaltlasten ausgelegt ist, z. B. Silber. Die Bahn 66 kann aus wirtschaftlichen Erwägungen weiter in eine zusätzliche Bahn unterteilt werden, wobei dann die Steck- und Lötanschlüsse 42 bis 45 aus einem unedleren Metall als Silber (z. B. Messing oder Neusilber usw.) bestehen können. Entlang dem Streifen 65 ist eine Edelmetallplattierung, z. B. Gold, aufgebracht, was insbesondere gut auch aus den F i g. 9 und 10 zu ersehen ist. Die Edelmetallplattierung wird insbesondere bei der Schaltung von kleinen Strömen verwandt.
Der Streifen 67 besteht im wesentlichen aus einem Federmetallwerkstoff, da auf diesem Streifen der bewegliche Kontaktarm 48 hergestellt wird. Die Lage der Trennlinie 69 zwischen den Streifen 66 und 67 ist in den Fig. 3 und 8 eingezeichnet. Entlang dem rechten Rand in Fig.8 läuft eine Kontaktschweißrippr wahlweise aus Silber oder Silber und Gold kombiniert, die zu der :r. Fig.2 gezeigter. Kontaktrippe 49 i«? fertigen Zustand des Kontaktsystems führt. Die einzelnen Flächen werden aus dem Metallstreifen 40 herausgestanzt oder herausgeätzt und sodann entsprechend entlang den eingezeichneten punktierten Linien nacheinander gebogen, bis sich die in Fig.3 gezeigte Kontaktanordnung 41 ergibt.
Die F i g. 9 und 10 zeigen, wie aus ein und demselben Kontaktstreifen 40 lediglich durch spiegelbildliche Herausbiegung der einzelnen Teile nach verschiedenen Seiten des Metallstreifens 40 entweder ein Schließeroder ein Öffner-Relais gebildet werden kann. Die strichpunktierten Darstellungen in Fig.9 und 10 sind nicht maßstabsgerecht in Bezug auf den dargestellten Schnitt durch den Metallstreifen 40 und sollen lediglich die Art der Biegung des Metallstreifens schematisch verdeutlichen.
In Fi g. 11 sind schematisch mehrere Gehäuse 71 und 79 dargestellt, die zu einem gemeinsamen Block verbunden auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltung 70 angeordnet sind. Das in F i g. 11 rechts liegende Gehäuse 71 ist mit einem besonderen Deckel 11, der Konturen 53 aufweist, verschlossen. In der Reihe von
65- Gehäusen enthalten nicht alle Gehäuse ein Relais, sondern lediglich die Gehäuse 74, 76, 77 und 79. Die dazwischen liegenden Gehäuse 72,73,75 und 78 können jeweils als freie Gehäuse ausgebildet sein, in denen
elektrische Zusatzteile wie Widerstände, Dioden, Kondensatoren Usw. angeordnet sein können, Bei einer derartigen Anordnung kann, wie bereits angedeutet wurde, jeweils der Deckel zum Verschließen der auf das erste Gehäuse folgenden Gehäuse eingespart werden. In Fig.3 ist der Deckel 11 in ausgezogenen Linien dargestellt. Es wurde gleichzeitig in Verbindung mit dem Deckel Il jedoch auch in strichdoppeipunktierter Linie schematisch ein Gehäuse 80 dargestellt, das etwa als ein an das Gehäuse 1 anschließendes Gehäuse bei der Bildung eines Blockes angesehen werden kann.
In diesem Falle wäre der in Fig.3 als Deckel 11
10
dargestellte Teil als Seitenwand des Gehäuses oO ausgebildet, das auf der Außenseite dieser Seitenwand mit zusätzlichen Konturen 53 bis 57 ausgestattet ist Eine solche Möglichkeit wurde in Fig. 11 fur die Gehäuse 73, 75, 76 und 78 angenommen, indem jeweils auf der nach links in F i g. 11 weisenden Außenwand des betreffenden Gehäuses zusätzliche Konturen 53, 53 , 53'" ausgebildet wurden. Beim Zusammenbau der Gehäuse kann somit bei zwei aufeinanderfolgenden Gehäusen jeweils der Deckel entfallen der lediglich fur das erste Gehäuse 71 benötigt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

AR 1 «Π Patentansprüche:
1. Miniaturrelais mit vier in einer Reihe angeordneten Steckanschlüssen, bei dem eine Magnetspule, die zugehörigen feststehenden Eisenteile, ein Anker und die aus einem feststehenden, einem beweglichen Kontakt und den Steckanschlüssen des Relais bestehende Kontaktanordnung in einem zweiteiligen Gehäuse gehaltert sind, wobei die Achse der Magnetspule in einer Ebene mit den Steckanschlüssen liegt, und die Steckanschlüsse bei der Montage halternde Ausnehmungen in dem Gehäuse vorgesehen sind, dadurchgekennzeichnet, daß die von den Steckanschlüssen (42 bis 45) durchsetzte Gehäusegrundfläche etwa gleich einem Achtel der Grundfläche einer 16-poligen »DIL«-Steckfassung (11) ist, daß in dem von einer durch einen Deckel (11) verschließbaren offenen Seite zugänglichen Gehäuse (1) an die Magnetspule (2), die feststehenden Eisenteile (3,4), den Anker (5) und die Kontaktanordnung (4ϊ) angepaßte Ausnehmungen (30 bis 39) vorgesehen sind, daß die gesamte Kontaktanordnung (41) aus einem Metallstreifen (40) gefertigt und gebogen und vor dem Abtrennen der einzelnen Steckanschlüsse im zusammenhängenden Zustand in das Gehäuse einsetzbar ist und daß die Ausnehmungen (30 bis 39) am Gehäuse derart ausgestaltet sind, daß die Einzelteile (2 bis 5) des Magnetsystem·; und die Kontaktanordnung (41) nach dem Einsetzen in das Gehäuse mit Hilfe von an dem Deckel (11) angebrachter Konturen (53 bis 57) in ihrer endgültigen Lage festgelegt sind.
2. Relais nach Ansprjch 1, Cjdurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Gehäusegrundfläche höchstens gleich dem Rasterab and einer »DIL«- Steckfassung (11) und vorzugsweise 2,5 bzw. 2,54 mm lang ist.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Gehäusegrundfläche etwa die vierfache Länge der ersten Seite aufweist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die entweder als Schließer oder als Öffner ausgebildete Kontaktanordnung (41) derart gestaltet ist, daß sie ausgehend von demselben, durch Stanzen oder Ätzen vorbehandelten Metallstreifen (40) lediglich durch jeweils spiegelbildliches Biegen des Metallstreifens herstellbar ist
r). Relais nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (40) zur Ausbildung optimaler F"edereigenschaften in dem Bereich, aus dem der bewegliche Kontaktarm (48) /u bilden ist. eine von der des übrigen Bereiches abweichende Dicke aufweist
6 Relais nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite der dem Deekel (11), gegenüberliegenden Ciehauscsei tenwand mit denen des Deckels entsprechenden Konturen (5 5 bis 57) versehen ist.
7 Relais nach Anspruch b. dadurch tjckenn/i.'ich· net, daß mehrere Gehäuse (71 bis 79) zu einem einzigen Block miteinander verbunden sind.
DE2545180A 1975-10-08 1975-10-08 Miniaturrelais Expired DE2545180C3 (de)

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