DE1268743B - Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais - Google Patents
Selbsthaltendes elektromagnetisches RelaisInfo
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Description
DEUTSCHES
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Int. α.:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche KL: 21 g - 4/01
P 12 68 743.3-33
26. Mai 1964
22. Mai 1968
26. Mai 1964
22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein selbsthaltendes elektromagnetisches Relais mit auf einer Grundplatte in
Abstand angeordneten, über Permanentmagnete in Verbindung stehenden Rahmenteilen, die eine an
den Endbereichen durch die genannten Permanentmagnete begrenzte elektromagnetische Wicklung tragen,
wobei ein sich durch die Wicklung erstreckender, drehbar gelagerter Anker mit aus der Wicklung beidseitig
vorstehenden Endbereichen vorgesehen ist, der an seinen Stirnseiten befestigte Elemente aufweist ίο
zum Betätigen von auf der direkt unterhalb der Wicklung angeordneten Grundplatte montierten Kontaktzungen.
Selbsthaltende Relais sind allgemein seit langem bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch
infolge ihrer Größe und ihres notwendigen Gewichts für bestimmte Anwendungsgebiete nicht ohne weiteres
geeignet. So werden viele elektronische Bauelemente, insbesondere elektromagnetische Relais
der eingangs genannten Art, in Testsonden, Raumsonden und Instrumentenkapseln bei der Erforschung
des Weltraums verwendet. Beim Bau der Sonden bzw. Trägerraketen ist von größter Bedeutung, daß
das Gewicht und die Größe aller einzubauenden Bauteile so gering wie irgend möglich gehalten werden,
und demzufolge wurde die Einsparung von Raum und Gewicht bereits auch bei elektromagnetischen
Relais der eingangs beschriebenen Art angestrebt. So ist es bereits bekannt, den die Kontaktbetätigung
bewirkenden Anker im Innern der elektromagnetischen Wicklung schwenkbar anzuordnen,
so daß durch den Anker selbst nur wenig zusätzlicher Raumbedarf erforderlich ist. Bei dieser
bekannten Anordnung wird jedoch der Anker in einer Ebene senkrecht zur Grundplatte verschwenkt,
so daß auch die Kontaktgabe über die Kontaktelemente senkrecht zur Grundplatte erfolgen muß.
Dabei kann der benötigte Raumbedarf in zur Grundplatte senkrechter Richtung auch nicht verringert
werden, ohne die Kontaktgabe und die damit ver- 4" bundene Arbeitsweise des elektromagnetischen Relais
erheblich zu beeinträchtigen.
Es sind weiterhin elektromagnetische Relais bekannt, bei denen im Innern eines Spulenkörpers ein
Drehanker angeordnet ist, der sich bei Erregung der Spule um einen bestimmten Kreissektor dreht und
sich mit seinen sternförmig nach außen stehenden Armen gegen nach innen vorstehende Polflächen anlegt.
Diese bekannte Anordnung kommt dem angestrebten Ziel nach raum- und gewichtsparender Bauweise
bereits nahe. Jedoch ist bei dieser bekannten Kontaktgabevorrichtung ein Kompromiß auf Kosten
Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais
Anmelder:
Babcock Electronics Corporation,
Monrovia, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
2800 Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
William Franz Juptner,
Laguna Beach, Calif. (V. St. A.)
William Franz Juptner,
Laguna Beach, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 21. Juni 1963 (289 637) - -
der Sicherheit der Betätigungsweise geschlossen worden, und zwar dahingehend, daß die Kontaktgabevorrichtung
nicht mit der in vielen Anwendungsfällen erforderlichen Sicherheit arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbsthaltendes elektromagnetisches Relais zu schaffen,
das hinsichtlich seines gedrängten und leichten Aufbaus und seiner sicheren Kontaktgabe bisher
bekannten Relais dieser Art überlegen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anker, dessen Enden unterhalb der stationären
Permanentmagnete angeordnet sind, um eine senkrecht auf der Grundplatte stehende Achse drehbar
gelagert ist und daß die an den Ankerenden befestigten Betätigungselemente mit federnden Kontaktzungen
im Eingriff stehen, die um sich senkrecht zur Grundachse erstreckende Achsen bewegbar sind.
Der wesentliche Fortschritt, der durch die Erfindung erzielt wird, liegt gegenüber dem Bekannten
darin, daß die Kontaktgabevorrichtung durch die spezielle Anordnung der Ankerschwenkachse und
der auf der Grundplatte angeordneten Kontaktorgane das Gesamtvolumen des Relais über den
Raumbedarf der ohnehin notwendigen elektromagnetischen Wicklung, deren Spulenkörper und der
Grundplatte hinaus nicht oder minimal vergrößert. Wird der Anker, wie es die Erfindung vorsieht, um
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eine senkrecht zur Grundplatte stehende Achse, also wie bei 22/ in Fig. 3 zu erkennen ist. Das Mittelin
einer Ebene parallel zur Grundplatte verschwenkt teil 22 e ist mit einem Paar gegenüberliegend ange-
und auch die Kontaktgabe zwischen dem mit dem ordneter zylindrischer oder zapfenartiger Ansätze
Anker verbundenen Betätigungselement und den 22 g und 22 h versehen, die zur drehbaren Lagerung
Kontaktzungen in einer Ebene parallel zur Grund- 5 des Ankers 22 am Befestigungsbügel 24 dienen,
platte vorgenommen, so kann die Grundplatte so Wie noch im folgenden näher erläutert, können nahe an den Spulenkörper herangeführt werden, daß die Seiten der Polschuhe 22 a und 22 b des Ankers die auf den Spulenkörper gerichteten Bolzen der für einen sauberen Eingriff mit den feststehenden Anschlußstifte von dem Spulenkörper nur durch magnetischen Polschuhen abgeschrägt sein. Der Beeinen kleinen Spalt getrennt sind. io festigungsbügel 24 weist ein flaches Mittelstück 24 a Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er- und ein Paar nach oben ragende Seitenflansche 24 b findung ist vorgesehen, daß jeweils ein Ende der und 24 c auf, so daß der Befestigungsbügel 24 ins-Kontaktzungen an einem der senkrecht durch die gesamt etwa einen U-förmigen Querschnitt hat. Jeder Grundplatte geführten Anschlußstifte befestigt ist, der Flansche 24 & und 24 c weist einen im allgemeinen wobei die zugehörigen Anschlußstifte zugleich die 15 quadratischen oder rechteckigen Ausschnitt 24 d bzw. Achsen sind, um die die elastischen Kontaktzungen 24 e zur Aufnahme einer Befestigungslasche 26 auf. bewegbar sind. Für die eindeutige Kontaktgabe und Der Befestigungsbügel 24 weist ein Paar nach die weitgehende Verminderung des Bauvolumens ist unten abgesetzte vergrößerte Endabschnitte 24/ und es zweckmäßig, daß die freien Enden der bewegbaren 24 g auf. Das Mittelstück 24 a hat eine in der Mitte Kontaktzungen jeweils zwischen zwei an die Grund- ao angeordnete durchgehende Bohrung 24 h zur Aufplatte durchdringenden Anschlußstiften fest ange- nähme der zylindrischen Ansätze 22 g und 22 h des schlossenen Kontakten liegen und daß die beweg- Ankers22, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Der baren Kontaktzungen mit den festen Kontakten wahl- Umfang dieser Bohrung ist nach oben umgebördelt, weise Kontakt geben, wenn sie durch die am Anker um ringförmige Lagerflächen für den Anker 22 zu befestigten Betätigungsglieder nach der Seite be- 25 schaffen.
platte vorgenommen, so kann die Grundplatte so Wie noch im folgenden näher erläutert, können nahe an den Spulenkörper herangeführt werden, daß die Seiten der Polschuhe 22 a und 22 b des Ankers die auf den Spulenkörper gerichteten Bolzen der für einen sauberen Eingriff mit den feststehenden Anschlußstifte von dem Spulenkörper nur durch magnetischen Polschuhen abgeschrägt sein. Der Beeinen kleinen Spalt getrennt sind. io festigungsbügel 24 weist ein flaches Mittelstück 24 a Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er- und ein Paar nach oben ragende Seitenflansche 24 b findung ist vorgesehen, daß jeweils ein Ende der und 24 c auf, so daß der Befestigungsbügel 24 ins-Kontaktzungen an einem der senkrecht durch die gesamt etwa einen U-förmigen Querschnitt hat. Jeder Grundplatte geführten Anschlußstifte befestigt ist, der Flansche 24 & und 24 c weist einen im allgemeinen wobei die zugehörigen Anschlußstifte zugleich die 15 quadratischen oder rechteckigen Ausschnitt 24 d bzw. Achsen sind, um die die elastischen Kontaktzungen 24 e zur Aufnahme einer Befestigungslasche 26 auf. bewegbar sind. Für die eindeutige Kontaktgabe und Der Befestigungsbügel 24 weist ein Paar nach die weitgehende Verminderung des Bauvolumens ist unten abgesetzte vergrößerte Endabschnitte 24/ und es zweckmäßig, daß die freien Enden der bewegbaren 24 g auf. Das Mittelstück 24 a hat eine in der Mitte Kontaktzungen jeweils zwischen zwei an die Grund- ao angeordnete durchgehende Bohrung 24 h zur Aufplatte durchdringenden Anschlußstiften fest ange- nähme der zylindrischen Ansätze 22 g und 22 h des schlossenen Kontakten liegen und daß die beweg- Ankers22, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Der baren Kontaktzungen mit den festen Kontakten wahl- Umfang dieser Bohrung ist nach oben umgebördelt, weise Kontakt geben, wenn sie durch die am Anker um ringförmige Lagerflächen für den Anker 22 zu befestigten Betätigungsglieder nach der Seite be- 25 schaffen.
wegt werden. Die Befestigungslasche 26 ist ebenfalls mit einer
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand Bohrung 26 a versehen, deren Umfangskante eben-
eines nach der Zeichnung beschriebenen Ausfüh- falls umgebördelt ist, um eine ringförmige Lagerfläche
rungsbeispiels im folgenden im einzelnen erläutert für den Anker zu schaffen. Diese Bohrung 26 a nimmt,
werden. Dabei zeigt 30 wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, den zylindri-
F i g. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht eines sehen Ansatz 22 g des Ankers 22 auf. Die Befesti-
selbsthaltenden elektromagnetischen Relais gemäß gungslasche 26 ist zwischen den Ausschnitten 24 if
der vorliegenden Erfindung, " — und 24 e in den Seitenflanschen 24 b und 24 c des Be-
Fig. 2 eine Seitenansicht des Relais mit abge- festigungsbügels 24 angebracht. Der Anker 22 ist mit
nommenem Deckel, 35 den Flanschen des Befestigungsbügels 24 verschweißt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Ankeraufbaus für das so daß Anker und Befestigungsbügel eine aus einem
Relais, Stück bestehende Konstruktion bilden.
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, gesehen längs der An den gegenüberliegenden Enden des Ankers 22
Linie 4-4 in Fi g. 3, ist je ein Paar von Betätigungselementen 28 befestigt.
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ankeraufbaus, ge- 40 Jedes Paar dieser Betätigungselemente besteht aus
sehen längs der Linie 5-5 von Fig. 3, zwei mit Abstand voneinander angeordneten, mit
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Anker- dem Anker fest verschweißten und nach unten
wicklungsaufbaus, ragenden Betätigungsstiften 30, wie z. B. aus Fig. 5
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der einzelnen und 6 ersichtlich. An diesen Betätigungsstiften 30
Teile des Relais, 45 sind jeweils an deren unteren Enden aus Isoliermate-Fig.
8 eine Teildraufsicht der Kontaktanordnung rial bestehende Kügelchen 32 angebracht. Wie noch
des Relais. näher ausgeführt, sind diese paarweise vorgesehenen Für entsprechende Teile in allen Figuren der Betätigungselemente dazu bestimmt, die elektrischen
Zeichnungen sind die gleichen Bezugszeichen ver- Kontakte des selbsthaltenden Relais zu betätigen,
wendet. 5° Wie besonders deutlich aus F i g. 6 zu ersehen, Die in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Aus- bildet der Ankeraufbau20 mit einer darauf angeführungsform besteht im wesentlichen aus einer brachten elektromagnetischen Wicklung einen Anker-Grundplatte 10, auf der ein Deckel 12 befestigt ist, wicklungsaufbau 34. Dieser Aufbau 34 wird dadurch der einen Hohlraum 14 einschließt. Geeignete Kon- gebildet, daß um den Anker 22 und den Befestigungstaktstifte 16a, 16&, 16c, 16d, 16e, 16/, 16g, 16h, 55 bügel 24 ein Spulenkörper 36 angebracht ist.
16 z, 16/ ragen durch die Grundplatte 10 nach unten. Den vergrößerten Endabschnitten 24/ und 24 g des Innerhalb des Hohlraums 14 ist eine elektromagne- Befestigungsbügels 24 und der Abkröpfung der Endtische Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Diese be- abschnitte wird beim Zusammenbau dadurch Rechsteht aus einem Ankeraufbau 20, der am besten aus nung getragen, daß der Spulenkörper 36 aus zwei den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich ist und dessen Anker 60 Hälften 36 a und 36 b besteht, die in Längsrichtung 22 gelenkig an einem Befestigungsbügel 24 aus ma- des Spulenkörpers aufeinandergesetzt sind (vgl. gnetisch undurchlässigem Material angebracht ist. Fig. 6).
wendet. 5° Wie besonders deutlich aus F i g. 6 zu ersehen, Die in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Aus- bildet der Ankeraufbau20 mit einer darauf angeführungsform besteht im wesentlichen aus einer brachten elektromagnetischen Wicklung einen Anker-Grundplatte 10, auf der ein Deckel 12 befestigt ist, wicklungsaufbau 34. Dieser Aufbau 34 wird dadurch der einen Hohlraum 14 einschließt. Geeignete Kon- gebildet, daß um den Anker 22 und den Befestigungstaktstifte 16a, 16&, 16c, 16d, 16e, 16/, 16g, 16h, 55 bügel 24 ein Spulenkörper 36 angebracht ist.
16 z, 16/ ragen durch die Grundplatte 10 nach unten. Den vergrößerten Endabschnitten 24/ und 24 g des Innerhalb des Hohlraums 14 ist eine elektromagne- Befestigungsbügels 24 und der Abkröpfung der Endtische Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Diese be- abschnitte wird beim Zusammenbau dadurch Rechsteht aus einem Ankeraufbau 20, der am besten aus nung getragen, daß der Spulenkörper 36 aus zwei den F i g. 3, 4 und 5 ersichtlich ist und dessen Anker 60 Hälften 36 a und 36 b besteht, die in Längsrichtung 22 gelenkig an einem Befestigungsbügel 24 aus ma- des Spulenkörpers aufeinandergesetzt sind (vgl. gnetisch undurchlässigem Material angebracht ist. Fig. 6).
Der Anker 22 weist zwei einander gegenüber- Die Spulenkörperteile 36 a und 36 & werden von
liegende Endabschnitte 22 a und 22 & auf, die bei 22 c gegenüberliegenden Seiten des Ankeraufbaus 20 auf-
bzw. 22 d verbreitert sind und damit die Polschuhe 65 gesetzt, wie dies durch die gestrichelten Linien für
des Ankers bilden. Wie aus Fig. 5 zu ersehen, ist den Spulenkörperteil366 in Fig. 6 dargestellt ist.
der Mittelteil 22 e des Ankers 22 relativ schmal in Diese Teile können mit geeigneten ineinandergreifender
Senkrechten, jedoch breiter in der Waagerechten, den Teilen versehen sein, um eine genaue Ausrich-
tung der Spulenteile sicherzustellen. Der Spulenkörper 36 weist eine durchgehende Bohrung 36 c auf.
Außerdem sollte jedes Spulenteil so geformt sein, daß der fertige rohrförmige Spulenkörper 36 Flansche
36 a1, 36 e und 36/ aufweist.
Wie in F i g. 6 der Zeichnungen dargestellt, ist der Spulenkörper etwa röhrenförmig mit entweder kreisförmigem,
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Am günstigsten ist der im wesentlichen
rechteckige Querschnitt, da dessen Öffnung 36 c sich am besten für die Unterbringung des Mittelabschnittes
des Ankeraufbaus 20 eignet.
Auf dem Spulenkörper 36 ist zwischen den Flanschen 36 d und 36 e eine erste elektromagnetische
Wicklung 40 vorgesehen. Eine zweite derartige Wicklung ist zwischen den Flanschen 36 d und 36 e angebracht.
Diese Wicklungen können mit Strömen entgegengesetzter Richtung erregt werden und bewirken
dabei eine magnetische Polarisierung des Ankers in entgegengesetzter Richtung. Andererseits kann auch
nur eine einzige Wicklung verwendet werden sowie Mittel, um die Wicklung in entgegengesetztem Sinn
zu erregen.
Zwei Rahmenteile 44 und 46 dienen zur Leitung des magnetischen Flusses. Diese Rahmenteile sind
identisch aufgebaut und bestehen jeweils aus einem langgestreckten, den magnetischen Fluß leitenden
Abschnitt 44 a bzw. 46 a. An jedem Ende eines solchen Abschnittes ist ein feststehender Polschuh 44 b
und 44 c bzw. 46 b und 46 c vorgesehen. Der untere Endabschnitt eines jeden dieser Polschuhe ist nach
außen umgebogen und bildet damit einen Flansch, der an dem entsprechenden Endabschnitt des Befestigungsbügels
24 angeschweißt ist.
Jedes dieser Rahmenteile 44 und 46 weist ein Stützteil 44 d bzw. 46 d (nicht gezeigt) auf. Die
Rahmenteile 44 und 46 werden gepreßt und bestehen aus magnetisch durchlässigem Material.
Wie aus der folgenden Beschreibung noch näher hervorgeht, stellt das elektromagnetische Relais, wie
es in den Zeichnungen dargestellt und bis jetzt beschrieben ist, eine gedrängt aufgebaute, aus einem
Stück bestehende Konstruktion dar. Die relativ dünnen, den magnetischen Fluß leitenden Teile 44 a und
46 a der Rahmenteile 44 und 46 ermöglichen es, daß der größte Teil des Hohlraumes 14 durch den Spulenaufbau
selbst eingenommen wird. Somit wird also im Vergleich zur Größe und zum Gewicht des Relais
ein verhältnismäßig großer magnetischer Fluß erzeugt.
Die Rahmenteile 44 und 46 sind mit zwei Permanentmagneten 50 und 52 verbunden, die zwischen
jedem Paar der sich gegenüberliegenden feststehenden Polschuhe angebracht sind. Dabei ist der Permanentmagnet
50 zwischen den feststehenden Polschuhen 44 c und 46 b an einem Ende der Rahmenteile
44 und 46 befestigt, während der Permanentmagnet 52 zwischen den Polschuhen 44 b und 46 c
am anderen Ende angebracht ist. Diese Magnete werden durch Befestigungsklammern 54 bündig abschließend
mit den Polschuhen gehalten.
Jede Befestigungsklammer 54 ist im wesentlichen U-förmig und besteht aus den Seitenteilen 54 α und
54 b und einem Mittelteil 54 c. Außerdem ist jede Klammer 54 mit einem Stützflansch 54 d versehen,
der in Fig. 7 gezeigt ist. Während die Permanentmagnete zwischen den Polflächen der gegenüberliegenden
Polschuhe eingefügt sind, sind die Seitenabschnitte 54 b und 54 a der Befestigungsklammer
außerhalb dieser Polschuhe angebracht, und zwar derart, daß die Seitenabschnitte 54 a und 54 b der
Befestigungsklammer 54 gegen die äußeren Oberflächen der Polschuhe 44 b und 46 c anliegen (vgl.
Fig. 1, 2 und 7). Der Stützflansch54d ist unterhalb
des Permanentmagnets angebracht und hält diesen in seiner Stellung in bezug auf den Anker 22. Die
Seitenteile 54 a und 54 b werden anschließend an den entsprechenden feststehenden Polschuhen durch
Punktschweißen, Löten oder ein ähnliches Verfahren befestigt.
Nachdem die Rahmenteile und Permanentmagnete miteinander fest verbunden sind, wird der Ankerwicklungsaufbau
34 aufrecht zwischen die Stützen 44 d und 46 a* der Rahmenteile 44 und 46 eingesetzt
(vgl. F i g. 7). Anschließend werden die vergrößerten Endabschnitte 24/und 24 g des Befestigungsbügels
24 mit den entsprechenden nach außen sich erstrekkenden unteren Endabschnitten der feststehenden
Polschuhe verschweißt. Auf diese Weise werden der Ankerwicklungsaufbau 34 und die Rahmen 44 und
46 zu einem einheitlichen Aufbau miteinander verbunden. Um die Wicklungsanordnung in ihrer richtigen
Lage in bezug auf den Anker 22 festzuhalten, können die Stützteile 44 d und 46 d leicht nach innen
gebogen werden.
Wie im folgenden noch näher beschrieben, sind die Permanentmagnete 50 und 52 magnetisch parallel
geschaltet, d. h., sie sind so ausgerichtet, daß sie den Rahmenteilen 44 und 46 entgegengesetzte magnetische
Polaritäten erteilen. Auf der Oberseite der Grundplatte ist die Kontaktanordnung 56 angebracht.
Die Kontakte und ihre Anschlußstifte 16 a bis 16/ sind isoliert in der Grundplatte 10 befestigt.
An jedem der in den vier Ecken der Grundplatte angebrachten Anschlußstifte 16 a, 16 b, 16 h und 16 z
ist ein im wesentlichen L-förmiger feststehender Kontakt 60 angebracht. Ein Ende jedes dieser Kontakte
60 ist bei 60 a nach innen umgebogen und dient zur mechanischen Befestigung an dem entsprechenden
Anschlußstift. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Kontakt und dem Anschlußstift herzustellen,
wird an der Befestigungsstelle 62 zusätzlich ein Tropfen Lötzinn aufgebracht.
Das freie Ende 60 b jedes der feststehenden Kontakte ist, wie in F i g. 7 dargestellt, abgebogen und
bildet eine flache Kontaktoberfläche. Jeder feststehende Kontakt 60 besteht aus federndem Material,
das zudem eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzt. Zwischen jedem Paar feststehender Kontakte ist ein
bewegbares, langgestrecktes Kontaktglied 64 angeordnet. Diese Kontaktglieder 64 sind mit Hilfe L-förmiger
Klammern 65 an den Anschlußstiften 16 c bzw. 16 g befestigt. Die L-förmigen Klammern 65 können
mit den entsprechenden Anschlußstiften mittels eines Tropfens Lötzinn 66 verbunden sein. Jedes Kontaktglied
64 weist einen relativ geraden Endabschnitt 64 b auf, der einen guten elektrischen Kontakt mit den
Kontaktflächen der entsprechenden feststehenden Kontakte gibt.
Wenn das Relais auf der Grundplatte 10 befestigt ist, dann befinden sich die paarweise angeordneten,
aus Isoliermaterial bestehenden Kügelchen 34 an jedem Ende des Ankers 22 jeweils zu beiden Seiten
des Endabschnittes 64 b des entsprechenden Kontaktgliedes 64, wie aus den F i g. 3 und 8 ersichtlich.
Zur Befestigung des elektromagnetischen Betäti-
Claims (1)
- 7 8gungssystems 18 an der Grundplatte 10 werden die stiften 16g und 16 b sowie zwischen den Anschluß-Montagezapfen 44 e und 44/ am unteren Ende der stiften 16 c und 16h schließen.
Rahmenteile 44 und 46 in entsprechend geformte Der Anker 22 wird nur durch die Kraft der PerAusschnitte in den Seiten der Grundplatte 10 einge- manentmagnete 50 und 52 in dieser Stellung gehalten, setzt. Diese Zapfen können beispielsweise festgelötet 5 Wird nun anschließend die eine oder die andere oder angeschweißt werden, um das System fest mit der Wicklungen 40 und 42 erregt, dann wird der der Grundplatte 10 zu verbinden. Anker 22 polarisiert, so daß der Ankerpolschuh 22 bDie Enden der Wicklung 42 sind mit den An- gleichzeitig von dem feststehenden Polschuh 44 b abschlußstiften 16 d und 16 e verbunden. In gleicher gestoßen und von dem Polschuh 46 c angezogen wird, Weise sind die Enden der Wicklung 40 mit den An- io während der Ankerpolschuh 22 α gleichzeitig durch schlußstiften 16/ und 16j verbunden. Wie bereits den feststehenden Polschuh 46 & abgestoßen und ausgeführt, werden die Wicklungen 40 und 42 in durch den Polschuh 44 c angezogen wird. Durch Erentgegengesetzter Richtung erregt, d. h., wenn die regung der entsprechenden Wicklung 40 oder 42 wird Richtung des Stromes durch die Wicklung 40 im Uhr- der Ankerpolschuh 22 b mit der gleichen magnezeigersinn verläuft, dann muß die Richtung des Stro- 15 tischen Polarität versehen wie der feststehende PoI-mes durch die Wicklung 42 entgegen dem Uhrzeiger- schuh 44 b und der gegenüberliegende Ankerpolschuh sinn verlaufen. 22 a in entgegengesetztem Sinn zum AnkerpolschuhDies ist notwendig, damit die Erregungen der 22 & polarisiert. Da aber der feststehende PolschuhWicklungen 40 und 42 eine entgegengesetzte Polari- 46 b entgegengesetzt zum feststehenden Polschuh 44 b sation des Ankers 22 bewirken. ao polarisiert ist, wird der Ankerpolschuh 22 a nunmehrDas selbsthaltende elektromagnetische Relais ar- vom feststehenden Polschuh 44 & abgestoßen,beitet wie folgt: Eine derartige Erregung der Wicklung auf demWenn die Permanentmagnete 50 und 52, wie oben Anker 22 überwindet also die bisher zwischen dem erläutert, angebracht sind, dann sind die Rahmen- Anker und den feststehenden Polschuhen 44 & und teile 44 und 46 und ihre entsprechenden Polschuhe 25 466 bestehende Anziehungskraft und bewirkt, daß in entgegengesetzter Richtung magnetisch polarisiert. sich der Anker in seine entgegengesetzte Lage dreht. Daher kann der Anker22 sich frei um seine Achse Wie in Fig. 8 gezeigt, wird die Federkraft der drehen, die durch die zylindrischen Ansätze 22 g und feststehenden Kontakte, die mit den Kontaktgliedern 22A gebildet wird, und in Eingriff mit jedem Paar 64 in Eingriff kommen, dazu benutzt, um den Umdiagonal angeordneter feststehender Polschuhe korn- 30 schaltvorgang des Relais in seine entgegengesetzte men. Wie in F i g. 7 gezeigt, kann der Anker derart Lage zu unterstützen. Wenn sich der Anker 22 in eingestellt werden, daß der Polschuh 22 b mit dem seiner Endlage im Uhrzeigersinn befindet, dann sind feststehenden Polschuh 44 & des Rahmenteiles 44 im die feststehenden Kontakte 60 an den Anschluß-Eingriff ist. Diese Einstellung des Ankers bewirkt, stiften 16 b und 16 h so weit verformt, daß sie eine daß der gegenüberliegende Polschuh22a des Ankers 35 entsprechende Vorspannung besitzen. In Fig. 8 ist in Eingriff mit dem feststehenden Polschuh 46 & des die Verformung in strichpunktierten Linien gezeigt. Rahmenteiles 46 kommt. Es sind demzufolge zwei Die dadurch erzeugte Vorspannkraft wirkt in Richparallele magnetische Kreise vorhanden, die den tung auf die Kontaktglieder 64. Wird der Anker 22 Anker 22 in dieser Lage festhalten. Der erste magne- durch Erregung einer der Wicklungen 40 oder 42 in tische Kreis erstreckt sich von der Seite des Magnets 40 seine andere Endlage gedreht, unterstützt die in den 52 über den feststehenden Polschuh 44 b, über den entsprechenden feststehenden Kontakten vorhandene Ankerpolschuh 22 b, den Anker 22, den Ankerpol- mechanische Vorspannkraft die Bewegung der Konschuh 22a, den feststehenden Polschuh 46 b, den den taktglieder 64 in Richtung auf die gegenüberliegenmagnetischen Fluß leitenden Teil 46 a des Rahmen- den feststehenden Kontakte. Für die gesamte Beweteiles 46 und den feststehenden Polschuh 46 c nach 45 gung des Ankers 22 liefert natürlich die zuvor erder anderen Seite des Permanentmagnets 52. Der wähnte umgekehrte Polarisation des Ankers die zweite magnetische Kreis verläuft von der einen Hauptkraft, die den Anker in seine entgegengesetzte Seite des Permanentmagnets 50 über den feststehen- Endlage bringt. Die Erregung und Polarisierung des den Polschuh 44 c, über den den magnetischen Fluß Ankers braucht bloß kurzzeitig zu erfolgen, um zu leitenden Teil 44 a des Rahmens 44, den feststehen- 5° bewirken, daß der Anker in seine entgegengesetzte den Polschuh 44b, den Ankerpolschuh 22b, den Stellung geht.Anker 22, den Ankerpolschuh 22 a und den fest- Befindet sich der Anker 22 in seiner im Gegenstehenden Polschuh 46 & nach der anderen Seite Uhrzeigersinn gelegenen Endlage, in der er wiederum des Permanentmagnets 50. Die beiden parallelen durch zwei parallele magnetische Kreise gehalten magnetischen Stromkreise unterstützen sich gegen- 55 wird, dann liegen die Kontaktglieder 64 an den festseitig und halten den Anker 22 in einer seiner End- stehenden Kontakten der Anschlußstifte 16 a und 16 i lagen. an.- Damit sind aber die zuvor beschriebenen Strom-Da jedes Paar der aus Isoliermaterial bestehenden kreise unterbrochen, während die Stromkreise mit Kügelchen32 zu beiden Seiten des entsprechenden den Anschlußstiften 16 a und 16 g bzw. 16 c und 16 i Kontaktelementes liegt, bewirkt diese Einstellung 60 geschlossen sind,
des Ankers 22, daß die Kontaktglieder mit den fest- Pptpntpncnriirhp·
stehenden Kontakten an den Anschlußstiften 16 & rauaucinbprucne.
und 16 h in Eingriff kommen. Das heißt, wie aus 1. Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais F i g. 7 zu ersehen, daß der Anker in seiner im Uhr- mit auf einer Grundplatte in Abstand angeordzeigersinn liegenden Endlage sich befindet, wodurch 65 neten, über Permanentmagnete in Verbindung die Kontaktglieder 64 sich in ihrer äußersten, im Uhr- stehenden Rahmenteilen, die eine an den Endzeigersinn liegenden Stellung befinden und somit die bereichen durch die genannten Permanentmagnete elektrischen Stromkreise zwischen den Anschluß- begrenzte elektromagnetische Wicklung tragen,wobei ein sich durch die Wicklung erstreckender, drehbar gelagerter Anker mit aus der Wicklung beidseitig vorstehenden Endbereichen vorgesehen ist, der an seinen Stirnseiten befestigte Elemente aufweist zum Betätigen von auf der direkt unterhalb der Wicklung angeordneten Grundplatte montierten Kontaktzungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (22), dessen Enden (Polschuhe 22 a, 22 b) unterhalb der stationären Permanentmagnete (52, 54) angeordnet sind, um eine senkrecht auf der Grundplatte (10) stehende Achse (22 g, 22 h) drehbar gelagert ist und daß die an den Ankerenden befestigten Betätigungselemente (30,32) mit federnden Kontaktzungen (64) im Eingriff stehen, die um sich senkrecht zur Grundplatte erstreckende Achsen (16 g, 16 c) bewegbar sind.2. Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende der Kontaktzungen (64) an einem der senkrecht durch die Grundplatte geführten Anschlußstifte (16) befestigt ist, wobei die zugehörigen Anschlußstifte zugleich die Achsen (16 g, 16 c) sind, um die die elastischen Kontaktzungen bewegbar sind.3. Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (64 δ) der bewegbaren Kontaktzungen (64) jeweils zwischen zwei an die Grundplatte (10) durchdringenden Anschlußstiften (16a, 16 b, 16 z, 16 K) fest angeschlossenen Kontakten liegen und daß die bewegbaren Kontaktzungen mit den festen Kontakten wahlweise Kontakt geben, wenn sie durch die am Anker (22) befestigten Betätigungsglieder (30, 32) nach der Seite bewegt werden.4. Selbsthaltendes elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Anschlußstifte (16 a, 16 b, 16 i, 16 h) für die vier festen Kontakte (60) an den vier Ecken einer etwa rechteckig geformten Grundplatte (10) vorgesehen sind und daß die zwei zur Befestigung der federnden bewegbaren Kontaktzungen (64) dienenden Anschlußstifte (16 g, 16 c) auf der Grundplatte zwischen den Anschlußstiften (16 a, 16 b, 16/, 16 h) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 951134, 3 030 469.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 550/356 5.58 ® Bundesdruckerei Berlin
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