DE2433536C3 - Elektromagnetisches Schaltgerät mit Klappanker - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgerät mit Klappanker

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mil Klappanker, dessen aus Isolierstoff bestehender Grundkörper ein beiderseits offenes rohrfnrmiges Teihtück /ur Aufnahme des Magnetkernes aufweist, das beiderseits mit rechteckigen flanschen zur Bildung des Raumes für die Spule verschen ist. an deren ersten der kurze Schenkel des L-förmig ausgebildeten Joches flächig anliegt, dessen langer Schenkel sich bis zum zweiten Flansch erstreckt, wo der eine Kontaktbrücke tragende Klappanker um die Endkante des langen Jochschenkels schwenkbar gelagert ist; wobei der zweite Flansch des Grundkörpers an der Seitenkante, die der an der der lange Jochschenkel anliegt, gegenüberliegt, einen ersten wandförmigen Ansatz aufweist, der sich auf der der Spule abgewandten Seite des Flansches von diesem weg erstreckt und der Durchbrüche für die Aufnahme von elektrischen Anschlußteilen und von festen Trägern der festen Kontakte aufweist.
Aus der US-PS 32 65 828 ist bereits ein Klappankerrelais der vorstehend beschriebenen Art bekannt. Das ■gekannte Relais ist insbesondere bei Gleichstrom, nur für begrenzte Schaltleistungen verwendbar, und es bedarf bei Verwendung für höhere Leistungen aufwendiger und aus vielen Bauteilen bestehender Zusatzeinrichtungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den beim aus der US-PS 32 65 828 bekannten Schaltgerät verwendeten Grundkörper derart weiterzubilden, daß auch beim Einsatz in Schallgeräten für Gleichstromleistungen bis zu 20 bis 30 kW eine sehr kompakte Bauweise der Schaltgeräte unter Verwendung einer geringen Anzahl von Bauteilen erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei Schaltgeräten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch von den Seitenkanten des zweiten Flansches, die an den die Anschlußteile aufnehmenden wandförmigen Ansatz angrenzen, sich in derselben Richtung wie dieser Ansatz erstreckende, weitere wandförmige Ansätze ausgehen, derart, daß die drei wandförmigen Ansätze zusammen mit dem zweiten Flansch einen an zwei benachbarten Flächen offenen, quaderförmigen Hohlraum beschreiben, und daß an den Innenseiten der einander gegenüberstehenden weiteren wandförmigen Ansätze der Führung des Klappankers dienende Ausbzw. Anformungen und an den Außenseiten dieser ■ Ansätze Ausnehmungen für die Aufnahme von der Schaltlichlbogcnlösehung dienenden Permanentmagneten vorhanden sind.
Der so ausgebildete Grundkörper ist in einem Stück, also in einem Fertigungsschritt und somit kostensparend herzustellen. Er bildet einen kompakten Baukörper, der den Anker gegen Beschädigungen von außen weitgehend schützt. Zudem stützen der Flansch und die wandförmigen Ansätze einander mechanisch, so daß sie einander in ihrer technischen Funktion unterstützen. Der Klappanker ist durch die als Führung dienenden Aus- bzw. Anformungen in seiner Bewegung zusätzlich s'abilisiert. Zudem bilden die wandförmigen Ansalze zusammen mit der Fläche, auf der das Gerät montiert ist, eine öffnung zum Austreten des Lichtbogens bei ■ Schalten unter Last.
Die vorstehend beschriebenen Vorteile des Grundkörpers werden noch erweitert, wenn die freien Ecken der weiteren wandförmigen Ansätze über einen Steg miteinander verbunden sind, der allein oder zusätzlich ■'" zu einer an dem ersten Flansch angeformten Leiste Bohrungen für Befestigungsmittel aufweist. Die Tatsache, daß das rohrförmigcTeilstück gegen den Hohlraum hin offen ist, erlaubt es, den in dem rohrförmigen Tcilstiick untergebrachten Magnetkern ankcrseitig mit einer Bohrung zu versehen, die eine an dem Anker anliegende Rückstellfeder iiufnimml.
Das |och besteht aus einem L-förmig gebogenen Streifen, der mil seinem kürzeren Schenkel durch die
/weite öffnung des rohrförmigen Teilstückes an dem Magnetkern befestigt ist. Der kürzere Schenkel verläuft außerhalb des freien Flansches und geht in den längeren Schenkel über, der parallel zur Wicklungsachse verläuft und mit Ausformungen über die freie Kante des ankerseitigen Flansches in den Hohlraum hineinragt, wobei die Ausformungen als Drehlager für eine an dem Ankerkörper befestigte Weicheisenplatte dienen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der erste wandförmige Ansatz eine Ausnehmung auf, durch die eine an dem Ankerkörper vorhandene Nase aus dem Hohlraum hinausragt. Diese Nase dient nicht nur als Anschlag für den Anker, sondern kann zusätzlich zur Betätigung eines Hilfskontaktes oder Hilfsschalters im angezogenen Zustand dienen.
Die besondere Form des Grundkörpers erlaubt es weiterhin, in den an den Außenflächen der weiteren wandförrnigen Ansätze vorhandenen Ausnehmungen Permanentmagneten vorzusehen, die als Blasmagneten dienen. Die Wirkung bzw. Festlegung der Permanentmagneten kann durch eine Klammer verstärkt bzw. ermöglicht werden, die aus elastischem und magnetisch leitendem Material besteht und den Hohlraum umgreift. Diese Klammer kann aus einem U-förmig gebogenen Bandeisen bestehen, dessen Schenkel an den Permanentmagneten anliegen, während der dritte Teil des U-förmigen Körpers auf der Ebene der für die Festlegung des Gerätes vorgesehenen Stege verläuft. Die besondere Ausbildung des Hohlkörpers erlaubt es, sowohl an den festen Kontakten als auch an den an der Kontaktbrücke befindlichen Kontakten Lichtbogenleithörner vorzusehen.
Die Figuren zeigen in zum Teil schcmatischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Schaltgcräts nach der Erfindung. Der Grundkörper 1 besteht aus einem rohrförmigen Teilstück 2, das beiderseits offen und mit Flanschen 3 und 4 verschen ist. Der Flunsch 4 ist rechtwinklig ausgebildet, und an drei seiner Kanten trägt er einander berührende wandförmige Ansätze 5, 6 und 7, die zusammen mit dem Flansch 4 einen rechtwinkligen Hohlraum beschreiben, der an den Flächen 8 und 9 offen ist. Der mittlere wandförmige Ansatz 7 hat Ausnehmungen 10, die zur Befestigung der elektrischen Anschlüsse 11 und der festen Kontakte 12 für den zu schaltenden Strom dienen. Die wandförmigen Ansätze 5 und 6, die parallel zueinander liegen, weises; Aus- bzw. Anformungen 37, 38 zur Führung des Klappankers 13 auf, der etwa um die freie Kante 14 drehbar ist und eine federnd aufgesetzte Kontaktbrücke 15 trägt, die mit den festen Kontakten 12 in angezogenem Zustand Kontakt macht. Die Kontaktbrücke 15 liegt über die Feder 16 auf dem Körper des Klappankers 13. Zur Befestigung des Gerätes sind die freien Ecken 17 und 18 der wandförmigen Ansätze 5 und 6 über einen Steg 19 miteinander verbunden. Dieser Steg 19 weist Bohrungen 20 auf, die allein oder zusammen mit Bohrungen in einer Leiste 21 am freien Flansch 3 zur Befestigung des ganzen Gerätes dienen.
Der in dem rohrförmigen Teilslück 2 untergebrachte Magnetkern 23 weist ankerseitig eine Bohrung 24 auf, in der eine Rückstellfeder 25 untergebracht ist, die an dem Klappanker 13 anliegt. Das Joch 26 ist L-förmig ausgebildet und mit seinem kürzeren Schenkel 27 an dem Magnetkern 23 mit einer Schraube 28 befestigt. Der längere Schenkel 29 ragt mit zwei Ausformungen 30 in den Hohlraum hinein. Die Ausformungen 30 dienen dabei als Drehlager für eine an dem Klappanker 13 befestigte Weicheisenplatte 31.
Der bandförmige Ansatz 7 weist eine Ausnehmung
32 auf, durch die eine an dem Klappanker 13 angeformte Nase 33 aus dem Hohlraum hinausragt. Die Ausnehmung 32 dient im Zusammenwirken mit der Nase 33 als Anschlag für den Klappanker 13, der im stromlosen Zustand der Spule 22 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 25 abfällt. Darüber hinaus kann die Nase
33 im angezogenen Zustand einen Kontakt oder beispielsweise einen Hilfsschalter 39betätigen.
An den wandförmigen Ansätzen 5 und 6 sind jeweils an der Außenseite Ausnehmungen 34 und 35 in Form flacher Sacklöchcr vorgesehen, die zur Aufnahme von Permanentmagneten dienen. Zur Führung des Lichtbogens sind an den die Kontakte 12 tragenden Anschlüssen Lichtbogenleithörner 36 angeformt oder an diesem befestigt. Desgleichen können an den Kontakten 15 Lichtbogenleithörner vorgesehen sein.
I lierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Schaltgerät mit Klappanker, dessen aus Isolierstoff bestehender Grundkörper ein beiderseits offenes rohrförmiges Teilstück zur Aufnahme des Magnetkernes aufweist, das beiderseits mit rechteckigen Flanschen zur Bildung des Raumes für die Spule versehen ist, an deren ersten der kurze Schenkel des L-förmig ausgebildeten Joches flächig anliegt, dessen langer Schenkel sich bis zum zweiten Flansch erstreckt, wo der eine Kontaktbrücke tragende Klappanker um die Endkante des langen Jochschenkels schwenkbar gelagert ist; wobei der zweite Flansch des Grundkörpers an der Seitenkante, die der, an der der lange Jochschenkel anliegt, gegenüberliegt, einen ersten wandförmigen Ansatz aufweist, der sich auf der der Spule abgewandten Seite des Flansches von diesem weg erstreckt und der Durchbrüche für die Aufnahme von elektrischen AnschluQteiien und von Trägern der festen Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auch von den Seitenkanten des zweiten Flansches (4), die an den die Anschlußteile (11) aufnehmenden wandförmigen Ansatz (7) angrenzen, sich in derselben RichtLng wie dieser Ansatz (7) erstreckende, weitere wandförmige Ansätze (5, 6) ausgehen, derart, daß die drei wandförmigen Ansätze (5, 6, 7) zusammen mit dem zweiten Flansch (4) einen an zwei benachbarten Flächen (8, P) offenen, quaderförmigen Hohlraum beschreiben, und daß an ^".n Innenseiten der einander gegenüberstehenden weiteren wandförmigen Ansätze (5,6) der Führung c'os Klappankers (13) dienende Aus- bzw. Anformungen (37, 38) und an den Außenseiten dieser Ansätze Ausnehmungen (34, 35) für die Aufnahme von der .Schaltlichtbogenlöschung dienenden Permanentmagneten vorhanden sind.
2. Schaltgcrät nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ecken (17, 18) de; weiieren wandförmigen Ansätze (5, 6) über einen Steg (19*. miteinander verbunden sind, der allein oder zusätzlich zu einer an dem ersten Flansch (3) angeformten Leiste (21) Bohrungen (20) für Befestigungsmittel aufweist.
3. Schaltgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem rohrförmigen Teilstück (2) untergebrachte Magnetkern (23) ankcrseitig eine Bohrung (24) zur Aufnahme einer Rückstellfeder (25) aufweist.
4. Schaltgcrät nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappanker (13) mit einer Nase (33) durch eine Ausnehmung (32) in dem ersten wandförmigen Ansatz (7) hinausragt und mit der Nase einen Hilfskontakt oder Hilfsschaltcr (39) betätigt.
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