DE2811378A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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Description
Dipl.-Phys.Leo Thul
Kurze Straße 8
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
7 Stuttgart 30
K.H.Altorfer 3-3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit
im Spulenkern angeordneten Kontakten.
Es sind bereits Relais bekannt, deren Kontakte im Spulenkern angeordnet
sind. Es sind dies insbesondere verschiedene Arten von Relais mit in einem Glasröhrchen eingeschmolzenen Zungenkontakten. Diese Relais weisen neben
guter Empfindlichkeit dank des abgeschlossenen Kontaktraumes und dank des Fehlens von dem Abrieb ausgesetzten mechanischen Teilen wie Pimpel, Betätigungsstifte
oder -karten usw. eine sehr gute Konstanz des Kantaktübergangswiderstandes
auf. Leider bringt die Notwendigkeit des Einschmelzens der Kontaktzungen verschiedene Probleme in der Fertigung, z.B. ist die genaue Ausrichtung
der Kontaktzungen während des bei relativ hoher Temperatur stattfindenden Einschmelzvorganges ziemlich aufwendig. Ferner birgt das Vorhandensein
CS/P-Gei/Sch
15.3.1978
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'/" -H Altorf er 3-3
von Glas-Metalleinschmelzungen bei der Verwendung gewisse Gefahren, da Sorge
getragen werden muss, dass diese Einschmelzungen keinen mechanischen Spannungen ausgesetzt werden, wie sie z.B. durch das Verbiegen einer Druckschaltungsplatte
auftreten können.
Weiter hat es sich als recht schwierig erwiesen, Umschaltkontakte vorzusehen
bei Relais mit Schutzankerkontakten, da in diesem Falle an die Zungenkontakte teilweise widersprüchliche Forderungen bezüglich ihrer mechanischen
und magnetischen Eigenschaften gestellt werden müssen.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches
Relais vorzusehen, das die erwähnten Vorteile der vorbekannten Relais mit
Zungenkontakten aufweist, nicht aber deren Nachteile.
Das erfindungsgemässe Relais zeichnet sich aus durch einen Spulenkörper
mit einem in Spulenachse verlaufenden Hohlraum, durch mindestens ein Arbeitskontaktjoch
und ein Kontaktfederjoch mit daran befestigter Kontaktfeder und an dieser befestigtem Anker innerhalb dieses Hohlraumes, durch einen Magnetbügel
mit einer Isolierfolie, um den Magnetkreis ausserhalb der Spule zu
schliessen, und durch eine Umhüllung aus einem Giessharz, das durch den Magnetbügel
am Eindringen in den Hohlraum gehindert wird und den die Kontakte enthaltenden
Hohlraum hermetisch abschliesst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Relais in teilweise montiertem Zustand; und
Die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Relais in teilweise montiertem Zustand; und
die Fig. 2 einen Schnitt durch das Relais in einer durch die Spuelenachse
verlaufenden Ebene.
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Altorfer 3-3
Anhand der Fig. 1 und 2 wird ein mit zwei Umschaltekontakten bestücktes
Relais beschrieben, wobei gleiche Teile mit gleichen Ueberweisungszeichen versehen
sind. Das Relais ist für den Einbau in Druckschaltungsplatten vorgesehen,
wobei Fig. 2 einen Schnitt durch das Relais zeigt, dessen Schnittebene parallel zur
gedachten Druckschaltungsplatte durch die Spulenachse verläuft. Bei der
in Fig. 1 gezeigten perspektivischen Darstellung des Relais sind die zu einem der beiden Umschaltekontakte gehörenden Teile bereits im Spulenkörper montiert,
während die zum andern Umschaltekontakt gehörenden Teile noch ausserhalb des
Spulenkörpers dargestellt sind.
Ein mit Flanschen versehener Spulenkörper 1 nimmt eine Spule 2 auf. Der
Spulenkörper 1 besitzt eine Kernöffnung von rechteckigem Querschnitt mit je drei durchgehenden Längsnuten auf den beiden breiten Seiten. Zwei dieser
Nutenpaare schliessen direkt an die Schmalseitendes Rechtecks an, während
sich das dritte Nutenpaar in der Mitte zwischen den beiden andern Paaren befindet.
Jede seitliche Nut ist ausgelegt zur Aufnahme eines Arbeitskontaktjoches
3 und eines Kontaktfederjoches 4, wobei jeweils ein Joch 3 und e£n
Joch 4 von der gleichen Seite in zwei verschiedene Nuten eingeschoben werden.
In die mittige Nut wird von beiden Seiten her je ein Ruhekontaktstück 5 eingeschoben.
Die Abmessungen der Nuten und der durch diese aufzunehmenden Stücke
sind so ausgelegt, dass die eingeschobenen Stücke entweder infolge eigener
elastischer Verformung fRuhekontaktstück 5) oder infolge elastischer Verformung des Spulenkörpers ohne zusätzliche Operationen in definierter Lage
gehalten werden.
Die Flansche des Spulenkörpers 1 sind an ihrer Aussenseite mit Ausnehmungen
versehen, in welche abgebogene Teile 3a und 4a der Jbche 3 und 4 passen, so dass
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-Sr- , Altorfer 3-3
bei eingesetzten Jachen eine ebene Flachs an den Spulenflanschen entsteht. Jeder
Spulenflansch besitzt an seinen Enden zwei H-fSrmige Körper B zur Aufnahme je
einer Spulenanschlussfeder 7, die gegabelt ist und in die Nuten jedes Körpers
B eingeschoben werden kann und mit Hilfe einer Verbreiterung eines Schenkels
der Feder in Position gehalten wird.
Auf dem Kontaktfederjach 4 ist eine Umschaltefeder S befestigt, weiche
ihrerseits ein Ankerstück 9 trägt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, lassen jeweils
zwei in die gleiche Nut eingesetzte Jache 3 und 4 einen Raum zwischen
sich frei, der durch den Anker 9 überbrückt wird» wobei der Abstand zwischen
den beiden Jachen sa gewählt ist» dass einerseits der Streufluss zwischen den
beiden Jachen 3 und 4 möglichst klein ist, anderseits aber der Anker 9 die
beiden Jache hinreichend überdeckt* um eine hohe Ansprechempfindlichkeit des
Relais zu erhalten. Der Magnetkreis wird durch einen U-formigen Magnetbügel
10 geschlossen, welcher innen mit einer dünnen Kunststoffolie 11 versehen ist.
Nach erfolgtem Einbau der Jach 3 und 4 und der Ruhekantaktstücke 5 wird der
Magnetbügel 10 mit eingelegter Falie 11 sa über das Relais geschoben, dass die
Schenkel des U auf den abgebogenen Teilen 3a und 4a der Jache 3 und 4, die mit
den restlichen Teilen des Spulenflansches eine Fläche bilden, aufliegen. Die
Folie 11 dient zur Isolation« weil die Jache 3 und 4 gleichzeitig Kantaktteile
sind, also auf Spannung stehen. Gleichzeitig bewirkt aber die dünne Folie einen
geringen, definierten Luftspalt« der die gleiche Wirkung hat wie ein üblicherweise
vorhandenes Klebblech, d.h. er verhindert ein Klebenbleiben des Ankers nach Abschalten der Erregung infolge van Remanenz« Eine weitere Wirkung der
Folie besteht darin, dass diese beim Eingussvorgang, wie er noch beschrieben
wird, den Kantaktraum gegen das Eindringen van Giessharz abdichtet.
BAD
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- > - } Altorfer 3-3
Dia UmBchaltefeder 8 ist an ihrem kontaktseitigen Ende in zwei Teile aufgetrennt,
die die häufig geforderte Doppelkontaktanordnung ergeben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die Umschaltefeder B bei stromloser Spule auf
einem auf dem Ruhekontaktstück 5 angebrachten Kontakt 5a auf und legt sich bei stromdurchflossener Spule an einen Arbeitskontakt 3b an, der auf dem Arbeitskontaktjoch
3 angebracht ist. Die abgebogenen Teile der Joche 3 und 4 sind mit
stiftförmigen, seitlichen Verlängerungen 3c und 4b versehen, die sich senkrecht
zur Spulenachse erstrecken und als Lötfahnen für die Kontakte zu deren Verbindung
mit einer gedruckten Schaltung dienen. Eine ähnliche Verlängerung 5b weist auch das Ruhekontaktstück 5 auf. Die Kontakte 3b und 5a sind mit einer
Edelmetallplattierung versehen, deren Legierung so gewählt ist, dass allfällige,
aus dem Giessharz der Umhüllung austretende Gase keine negative Wirkung auf
die Kontakteigenschaften haben. Weiter weisen die Kontakte eine solche Profilform
auf, dass das Anschweissen der Kontakte auf ihren Trägern ohne Berührung
der Edelmetallauflage durch die Schweisselektrode geschehen kann.
Das mit allen Kontaktteilen bestückte und mit dem Magnetbügel versehene
Relais wird mit den Anschlussstiften nach oben in eine mit einer abgemessenen Menge eines aushärtenden Giessharzes gefüllte Giessform gelegt und versinkt
darin. Es leicht einzusehen, dass der Magnetbügel bzw. die Isolierfolie den Kontaktraum zwar gut abdichtet, dass aber, da die Auflagefläche am Spulenflansch
aus mehreren unterschiedlichen Teilen besteht, noch feine Spalten vorhanden sind, in welche das Giessharz eindringen kann. Durch die beschriebene Art des
Eingiessens wird nun erreicht, dass das Giessharz infolge Kapillarwirkung gleichzeitig in alle Spalten eindringt, so dass die im Kontaktraum vorhandene
Luft nicht entweichen kann und sich ein Gleichgewichtszustand zwischen der
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- p- - Altorfer 3-3
Kapillarkraft und dem wegen dieser Kraft ansteigenden Luftdruck im Kontaktraum
einstellt. Nach dem Aushärten des Giessharzes ergibt sich ein hermetisch abgeschlossener
Kontaktraum. Wenn durch geeignete Arbeite- und Reinigungsverfahren
bei der Montage sichergestellt wird, dass der Kontaktraum im Zeitpunkt des
Vergiessens sauber ist, wird ein Relais erhalten, das ähnlich gute Eigenschaften
bezüglich der Konstanz des Kontaktübergangswiderstandes aufweist wie
die bekannten Relais mit Schutzankerkontakten. Da jeder Kontakt über einen eigenen Anker verfügt, sind keine Uebertragungselemente für die Ankerbewegung
aus Kunststoff notwendig, welche Teile einen Abrieb hätten, der sich infolge
des elektrostatischen Feldes zwischen den offenen Kontakten bevorzugt auf den Kontakten niederschlägt.
Durch die vorliegende Kontaktodrnung mit einer Symmetrie um die Hochachse,
d.h. um eine Achse senkrecht zur Spuienachse und senkrecht eiur Druckschaltungsplatte,
wird erreicht, dass auch die Anordnung der Kontaktstifte in Bezug auf
diese Hochachse symmetrisch ist, so dass keine besonderen CodiBrstifte vorgesehen
werden müssen, da der Einbau des Relais in eins Druckschaltungsplatte sowohl
in einer ersten Lage als auch in einer zweiten, nach einer Drehung um
160° um die Hochachse erfolgen kann.
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Leerseite
Claims (4)
- - /- Altorf er 3-3ANSPRÜCHE{ !^Elektromagnetisches Relais mit im Spulenkern angeordneten Kontakten, gekennzeichnet durch einen Spulenkörper CD mit einem in spulenachse verlaufenden Hohlraum, durch mindestens ein Arbeitskontaktj och (3) und ein Kontaktfederj'Qch C4) mit daran befestigter Kontakt-Feder to) und an dieser befestigtem Anker [93 innerhalb dieses Hohlraumes, durch einen Magnetbügel [10} mit einer Isolierfolie [11), um den Magnetkreis ausserhalb der Spule zu schliessen, und durch eine Umhüllung aus einem Giessharzr das durch den Magnetbügel am Eindringen in den Hohlraum gehindert wird und den die Kontakte enthaltenden Hohlraum hermetisch abschliesst.
- 2. Relais nach Anspruch,1,dadurch gekennzeichnet, dass das Relais zwei Umschaltekontakte aufweist, dass der Hohlraum des Spulenkörpers (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dass die breiteren Seiten des Rechtecks mit je drei einander gegenüberstehenden Nuten versehen sind, dass in jedem der beiden seitlichen Nutenpaaren jeweils ein Arbeitskontaktj och [3) und ein Kontaktfederjoeh C4) gehaltert sind, wobei an jedem Ende des Hohlraumes jeweils ein Arbeitskontaktjoch eines Umschaltkontaktes und ein Kontaktfederjoeh eines zweiten Umschaltkantaktes angebracht sind, und dass in der mittleren Nut an jedem Hohlraumende ein Ruhekontaktstück (5) gehaltert ist.
- 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Joche C3>4) und die Ruhekantaktstücke [51 durch elastische Vorspannung in den ent-- fr - Altorfer 3-3sprechenden Nuten gehaltert sind.
- 4. Relais nach /Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden [3al der Arbeitskantaktjoche £3] und die Enden C4ai der Kantaktfederjoche C4) abgewinkelt sind und in Ausnehmungen des SpulenkSrpers [1] passen, um eine Ueberlappungsflache für den Magnetbügel [10] zu ergeben»5« Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Enden (3a,4a) der Joche [3,4] und die Ruhekantaktstücke C5) mit stlftförrnigen seitlichen Verlängerungen C3c,4b,5b) versehen sind, die als Anschlussstifte des Relais dienen.£. Relais nach Anspruch $· dadurch gekennzeichnet, dass der die Kontakte enthaltende Hohlraum mit einem inerten Gas gefüllt ist-809841/0669
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART |
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