DE2254000B2 - Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung - Google Patents
Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter SchaltungInfo
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- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem
durch Teile des Magnetkreises gebildeten Kontakt, bei dem in die Aufnahme des Spulenkörpers isoliert voneinander
zwei Magnetbügel entgegengesetzt eingeführt sind, welche auf der einen Längsseite der Erregerspule
zwei Magnetpole bilden, die mittels eines Ankers überbrückt sind.
Derartige Kleinrelai» mit einem leitenden Magnetkreis
werden auch zum Aufbau von elektronischen Blinkgebern in Kraftfahrzeugen verwendet. Die gesteuerten
Stromkreise werden direkt oder indirekt übeeinen Kontakt dieses Kleinrelais geschaltet. Die Ausnutzung
des Magnetkreises als Kontakt bringt eine erhebliche Reduzierung der Teile und eine beachtliche
Vereinfachung in der Herstellung des Kleinrelais mit sich. Da diese Kleinrelais bei diesem Einsatzfall über
eine elektronische Schaltung angesteuert werden, ist es wichtig, daß die Kleinrelais nicht nur billig in der Herstellung
sind, sondern auch gute Magnetkreise und damit geringe Ansprechleistungen aufweisen.
Aus dem DT-Gbm 6 909 032 ist ein Steckrelais als
Schaltrelais für Kraftfahrzeuge bekannt bei dem ein als beweglicher Kontakt ausgebildeter Klappanker an
einem die Erregerspule umschließenden Magnetbügel angelenkt ist Dieses Steckrelais ist auf einer Isolierplatte
aufgebaut in der die Anschlußstifte eingesetzt sind. Die vom Klappanker gebildeten und geschalteten
Kontakte stehen über eigene Verbindungsleitungen bzw. Verbindungsstücke mit den in die Leiterplatte eingesetzten
Anschlußstiften in Verbindung. Ein derartiger Relairuifbau weist nicht nur einen verlustreichen
Magnetkreis, sondern auch eine Vielzahl von Einzelteilen mit entsprechend aufwendiger Montagearbeit auf.
Die DT-AS 1 289 185 zeigt ein Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit
einem durch Teile des Magnetkreises gebildeten Kontakt, bei dem in die Aufnahme des Spulenkörpers zwei
voneinander isolierte Magnetbügel eingesetzt sind, welche an einer gemeinsamen Längsseite der Erregerspule
zwei Magnetpole bilden, die mittels eines Ankers überbrückt sind.
Bei diesem bekannten Kleinrelais sind die beiden Magnetbügel durch eine eingelegte Folie elektrisch
voneinander getrennt und der Anker ist selbst als Kontaktfeder ausgebildet die an dem einen Magnetpol fest
angebracht ist und mit dem anderen Magnetpol eine Schaltverbindung herstellt, wenn die Erregerspule erregt
wird.
Nachteilig an diesem Kleinrelais ist die Isolierung der beiden Magnetbügel durch eine Folie. Es besteht
nämlich bei Einbringen der Magnetbügel in die Aufnahme des Spulenkörpers die Gefahr, daß die Folie verschoben
wird und so Berührungsmöglichkeiten für die Magnetbügel geschaffen werden. Außerdem ist der
Magnetkreis insofern ungünstig ausgelegt als die im Querschnitt wesentlich kleinere Kontaktfeder in den
Magnetkreis in Reihe einbezogen ist.
Schließlich wurde durch die DT-AS 1219 587 ein weiteres Relais in genannter Bauweise mit einem Drehanker
bekannt. Dieser Drehanker ist aber über einen Lagerbolzen drehbar gelagert und erfordert eine getrennte
Rückstellfeder. Es wird dadurch ein aufwendigerer Aufbau mit einer größeren Anzahl von Teilen, die
eine schwierigere Montage bedingen, erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Kleinrelais der genannten Art den Magnetkreis zu verbessern und
gleichzeitig die Isolierung der dafür erforderlichen Magnetbügel absolut sicher zu machen, so daß dieses ohne
besondere Vorkehrung am Spulenkopf festgelegt werden können.
Weiter sollte der Aufbau und die Montage des Kleinrelais bei guter Schaltsicherheit vereinfacht und durch
die geeignete Auswahl der Teile verbilligt werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Magnetbügel in einer durch einen Trennsteg unterteilten
Aufnahme des Spulenkörpers, vorzugsweise unter Preßsitz, gehalten sind, und daß der Anker als zwischen
den beiden Magnetpolen angeordneter Drehanker ausgebildet ist, der über eine Blattfeder an einem
der beiden Magnetpole befestigt ist. Die beiden Magnetbügel brauchen dadurch nur in die geteilte Aufnahme
des Spulenkörpers eingebracht zu werden und sind dann absolut sicher gegeneinander isoliert. Dazu sind
die Teilaufnahmen im Spulenkörper mit die Magnetbügel festlegenden Klemmeinrichtungen versehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehanker so abgewinkelt, daß er den einander zugekehrten Seitenflächen
der Magnetpole gegenüberliegt. Der Drehanker schafft einen Magnetkreis mit zwei ArbeitsluftsDal-
ten, in deren Bereich die Anzugskraft bei erregter Erregerspule voll wirksam wird. Der sich drehende Drehanker
dient dabei als Kontaktbrücke, c'ie über die als Rückstellfeder wirkende Blattfeder fest mit einem der
beiden Magnetbügel verbunden ist Die Blattfeder weist ein U-förmig gebogenes Ende auf, welches sich
an einem Lappen eines mit demselben Magnetpol verbundenen Anschlagbleches so abstützt daß es eine
Rückstellk-aft für den Drehanker erzeugt Das Anschlagblech weist einen weiteren Lappen zur Begrenzung
der Rückstellbewegung des Drehankers auf. Der Rückstellweg und damit die Ausgangsstellung des
Drehankers läßt sich dadurch einstellen.
Um ein Festkleben des Drehankers auf Grund der Remanenz im T.iügnetkreis nach dem Abschalten der
Erregerspule auszuschalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Drehanker zumindest
einem Magnetpol zugekehrt einen das Festhalten des Drehankers in der Arbeitsstellung verhindernden
Trennansatz aufweist.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Erregerspule mit den beiden eingesteckten L-förmigen Magnetbügeln nach der Erfindung, welehe
zwei Magnetpole für einen nicht dargestellten Drehanker bilden,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Kleinrelais nach der Erfindung und
F i g. 3 eine Einzelheit, aus der die Auslenkung des Drehankers zwischen den beiden Magnetpolen des
Kleinrelais nach F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist.
In F i g. 1 ist die Erregerspule aus Spulenkörper 16 und Erregerwicklung 17 eines Kleinrelais gezeigt. In
die flache Innenaufnahme des Spulenkörpers 16 sind zwei als Stanzteile ausgebildete L-förmige Magnetbügel
10 und 20 eingeführt, und zwar von entgegengesetzten Seiten. Die außenliegenden Schenkel dieser beiden
Magnetbügel 10 und 20 sind nach ein und derselben Längsseite der Erregerspule gerichtet und bilden dort
Magnetpole 12 und 22 für einen Drehanker. Beide Magnetbügel 10 und 20 tragen als Steckkontakte 11 und 21
ausgebildete Ansätze, welche in Aufnahmen einer Leiterplatte eingeführt werden können.
Wie aus dem Schnitt nach F i g. 2 zu entnehmen ist, wird die Innenaufnahme im Spulenkörper 16 durch
einen Trennsteg 27 unterteilt, so daß getrennte Teilaufnahmen für die beiden Magnetbügel 10 und 20 entstehen,
in denen diese Magnetbügel elektrisch und magnetisch voneinander isoliert festgelegt werden können.
Dazu können an sich bekannte Klemmleisten in den Teilaufnahmen dienen, weiche einstückig mit dem
Spulenkörper 16 hergestellt sind. Diese Festlegung der Magnetbügel 10 und 20 im Spulenkörper 16 führt dazu,
daß die Magnetpole 12 und 22 mit inren Polflächen gegeneinander versetzt sind, wie der Teilansicht nach
F i g. 3 zu entnehmen ist
Der Drehanker 30 ist nun so abgewinkelt, daß er zwischen diesen Magnetpolen 12 und 22 zu liegen
kommt und den einander zugekehrten Polflächen der Magnetpole gegenüberliegt. Der Drehanker 30 ist im
mittleren Teil über ein Verbindungselement 18 mit einer Blattfeder 14 verbunden, welche auf der Außenseite
eines der Magnetpole befestigt ist Im Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 14 über das Verbindungselement
25 mit dem Magnetpol 12 verbunden.
Bei einer Erregung der Erregerwicklung wird der Drehanker 30 sowohl vom Magnetpol 12 als auch vom
Magnetpol 22 angezogen. Die Blattfeder 14 läßt dabei die Drehung des Drehankers 30 entgegen dem Uhrzeigersinn
zu und die beiden Magnetbügel 10 und 20 als Teile des Kontaktes —erden elektrisch leitend miteinander
verbunden.
Mit der Blattfeder 14 ist auch ein Anschlagblech 15 am Magnetpol 12 befestigt. Die Blattfeder 14 weist eine
U-förmige Verlängerung 23 auf, die sich an einem Lappen 24 des Anschlagbleches 15 so abstützt, daß eine
Rückstellkraft auf den Drehanker 30 ausgeübt wird. Durch die Verstellung des Lappens 24 kann diese
Rückstellkraft einjustiert werden. Ein weiterer Lappen 19 des Anschlagbleches 15 begrenzt die Rückstellbewegung
des Drehankers 30. Durch Verstellung dieses Lappens 19 kann die Ausgangslage des Drehankers 30 einjustiert
werden.
Der Drehanker 30 trägt mindestens einem Magnetpol zugekehrt einen Trennansatz 26, der ein sattes Anliegen
des Drehankers 30 am Magnetpol in der Arbeitsstellung verhindert. Damit wird ein Kleben des Drehankers
30 am Magnetpol durch Remanenz bei abgeschalteter Erregung ausgeschaltet.
Das neue Kleinrelais ist mit wenigen einfachen und billig herstellbaren Teilen aufgebaut. Der Aufbau erfordert
wenig Montagearbeit und dennoch läßt sich das Relais sehr klein und mit gutem Wirkungsgrad auslegen.
Hiurzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem durch Teile des
Magnetkreises gebildeten Kontakt bei dem in die Aufnahme des Spulenkörpers isoliert voneinander
zwei Magnetbügel entgegengesetzt eingeführt sind, welche auf der einen Längsseite der Erregerspule
zwei Magnetpole bilden, die mittels eines Ankers überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetbügel (10, 20) in einer durch einen Trennsteg (27) unterteilten Aufnahme des Spulenkörpers
(16), vorzugsweise unter Preßsitz, gehalten sind, und daß der Anker als zwischen den beiden
Magnetpolen (12, 22) angeordneter Drehanker (30) ausgebildet ist, der über eine Blattfeder (14) an
einem der beiden Magnetpole (z. B. 12) befestigt ist
2. Kleinrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilaufnahmen im Spulenkörper
(16) mit die Magnetbügel (10, 20) fesilegenden klemmeinrichtungen versehen sind.
3. Kleinrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (30) so abgewinkelt
ist, daß er den einander zugekehrten Seitenflächen der Magnetpole (12,22) gegenüberliegt.
4. Kleinrelais nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) ein
U-förmig gebogenes Ende aufweist, welches sich art einem Lappen (24) eines mit demselben Magnetpol
(12) verbundenen Anschlagbleches (15) so abstützt, daß es eine Rücksteilkraft für den Drehanker (30)
erzeugt.
5. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagblech
(15) einen weiteren Lappen (19) zur Begrenzung der Rückstellbewegung des Drehankers (30) aufweist.
6. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (30)
zumindest einem Magnetpol (z. B. 22) zugekehrt einen das Festhalten des Drehankers in der Arbeitsstellung
verhindernden Trennansatz (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254000 DE2254000C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254000 DE2254000C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254000A1 DE2254000A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254000B2 true DE2254000B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2254000C3 DE2254000C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5860803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254000 Expired DE2254000C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2254000C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415761A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches relais |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6030022A (ja) * | 1983-07-28 | 1985-02-15 | 株式会社高見澤電機製作所 | 電磁継電器 |
DE3329239A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches relais |
-
1972
- 1972-11-04 DE DE19722254000 patent/DE2254000C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415761A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2254000A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254000C3 (de) | 1975-06-19 |
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