DE2254000A1 - Kleinrelais, insbesondere fuer leiterplatten mit gedruckter schaltung - Google Patents

Kleinrelais, insbesondere fuer leiterplatten mit gedruckter schaltung

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DE2254000A1 DE19722254000 DE2254000A DE2254000A1 DE 2254000 A1 DE2254000 A1 DE 2254000A1 DE 19722254000 DE19722254000 DE 19722254000 DE 2254000 A DE2254000 A DE 2254000A DE 2254000 A1 DE2254000 A1 DE 2254000A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil

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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Kleinrelais, insbesondere iür Loiterplatten mit gedruckter Schaltung Die Erfindung betrifft ein Kleinrelals, insbesondere für Leiterplatten mit gedruckter Schaltung, mit einem durch Teile des Magnetkreises gebildeten Kontakt.
  • Derartige Kleinrelais mit einem guten Magnetkreis werden auch zum Aufbau von elektronischen Blinkgebern in krsftfahrzeugen verwendet. Die gesteuerten Stromkreise werden direkt oder indirekt über einen Kontakt dieses Kleinrelais geschaltet. Die Ausnützung des Magnetkreises als Kontakt bringt eine erhebliche Reduzierung der Teile und eine beachtliche Vereinfachung in der Herstellung des Kleinrelais mit sich.
  • Da diese Kleinrelais bei diesem Einsatzfall über eine elektronische Schaltung angesteuert werden, ist es wichtig, daß die Kleinrelais nicht nur billig in der Herstellung sind, sondern auch gute Magnetkreise und damit geringe Anspruch leistungen aufweisen.
  • Die bekannten Kleinrelais dieser Art sehen in der Regel einen als beweglichen Kontakt ausgebildeten Klappanker vor.
  • Aus dem DT-Gbm 6 909 a3s ist ein Steckrolais als Schaltrelais für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein als beweglicher Kontakt ausgebildeter Klappanker an einem die Erregerspule umschließenden Magnetbügel angelenkt ist. Dieses Steekrelais ist auf einer Isolierplatte aufgebaut, in der die Anschlußstifte eingesetzt sind. Die vom Klappanker gebildeten und geschalteten Kontakts stehen über eigene Verbindungsleitungen bzw. Verbindungsstücke mit den in die Leiterplatte eingesetzten Anschlußstifen.in Verbindung. Ein derartiger Relaisaufbau weist nicht nur einen verlustreichen Magnetkreis, sondern auch eine Vielzahl von Einzelteilen mit entsprechend aufwendiger Montagearbeit auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleinrelais der eingangs erwähnten Art- so abzuwandelg, daß die Anzahl der erforderliec Teile noch weitcr reduziert wird und daß vor allen Dingen die Teile zur Kontaktgabe mit ihren Anschluß an der Leiterplatte mit gedruckter Schaltung vereinfacht wird, eine den Magnetkreis des Relais zu versehlechtern. Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Aufnahme des Spulenkörpers isoliert voneinsnder zwei L-förmige Magnetbügel entgegengesetzt eingeführt sind, welche an einer gemeinsamen Längsseite der Brregerspule zwei Magnetpole für einen Drehanker bilden, der über eine Blettfeder an einem der beiden Magnetpele befestigt ist. Der Magnetkreis eines Drehanderrelais ist wesentlich besser als der eines Klappankerrelais, so daß ein ausgezeichneter Wirkungsgrad erreicht ist. Die Teile des Magnetreises sind einfache Stanzteile, welche sie ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Spulenkörper festlagen lassen. Das Kleinrelais nach der Erfindung erfordert daher nur geringen Mentageaufwand und läßt sich dementsprechend kostengünstig herstellen. Dies ist gerade bei einem Massenartikel für den Einsatz in ein Kraftfahrzeug ein ganz entscheidender Faktor, Die Befestigung und der Anschluß dieses neuen Kleinrelais an der Leiterplatte wird dadurch gelöst, daß die Magnetbiigei als Anschlußkontakte bzw. Steckkontakte ausgebildete Ansätze aufweisen. Die isolierte Befestigung der beiden Magnetbügel im Spulenkörper ist dadurch erreicht, daß die Magnetbügel in einer durch einen Trennsteg unterteilten Aufnahme des Spulen-.
  • körpers vorzugsweise unter Preßsitz gehalten sind. Dazu kann in einfachster Weise vorgesehen sein, daß die Teilaufnahmen im Spulenkörper für die Magnetbügel Klemmleisten aufweisen.
  • Die Anbringung des Drehankers und die Vervollständigung des Magnetkreises über den Drehanker sind nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Drehanker so. abgewinkelt ist, daß er den einander zugekehrten Flächen der Magnetpole gegenüberliegt. Die Drehbewegung des Drchanders wird im Bereich beider.
  • Magnetpole gleich groß, wenn die Ausbildung so vorgenommen ist, daß der Drehanker in der Mitte zwischen den beiden Magnetpolen mit der Blattfeder verbunden ist, welche auf der Außenseite eines M.agnetpols befestigt ist.
  • Eine eindeutige Rückstellung des Drehankers-in die Ausschaltstellung wird dadurch erreicht, daß die Blattfeder ein U-förmig gebogenes Ende aufweist, welches. sich an einem Lappen eines mit demselben Magnetpoi verbundenen Anschlagblech so abstützt, daß es einc Rückstellkraft für den Drehanker erzeugt.
  • Der Lappen des Anschlagbleches läßt dabei eine Einstellung der Rückstellkraft zu.
  • Der Rückstellweg und damit die Ausgangsstellung des Drehankers läßt sich dadurch einstellen,daß das Anschlagblech einen eiteren Lappen zur Begrenzung der Riickstellbewegung des Drehankers aufeist, Um ein Festkleben des Drenankers aufgrund der Remanenz im Magnetkreis nach dem Abschalten der Erregerspule auszuschalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Drehauker aumindest einem Magnetpol zugekehrt einen das Festhalten des Drehankers in der Krbeitsstellung verhindernden Trennansatz aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. i eine Erregerspule mit den beiden eingesteckten L-förmigen Magnetbügeln nach der Erfindung, welche zwei Magnetpole für einen nicht dargestellten Drehanker bilden, Fig. 2 einen Schnitt durch das Kleinrelais nacl der Erfindung und Fig. 3 eine Einzelheit, aus der die Auslenkung des Drehankers zwischen den beiden Magnetpolen des Kleinrelais nach Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist.
  • In Fig. 1 ist die Erregerspule aus Spulenkörper 16 und Erregerwicklung 17 eines Kleinrelais gezeigt. In die flache Innenaufnahme des Spuenkörpers 16 sind zwei als Stanzteile ausgebildete L-förmige Magnetbügel iO und 20 eingeführt, und zwar von entgegengesetzten Seiten. Die außen liegenden Schenkel dieser beiden Magnetbügel 10 und 20 sind nach ein und derselben Längsseite der Erregerspule geriohtet und hilden dort Magnetpole 12 und 22 für einen Drehanker. Beide Magnetbügel 10 und 20 tragen als Steckkontakte 11 und 21 ausgebildete Ansätze, welche in Aufnahmen einer Leiterplatte eingeführt werden können.
  • Wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, wird die Innenaufnahme im Spulenkörper 16 durch einen Trennsteg 27 unterteilt, so daß getrennte Teilaufnahmen flir die beiden Magnetbügel 10 und 20 entstehen, in denen diese Magnetbügel elektrisch und magnetisch voneinander isoliert festgelegt werden Können. Dazu können an sich bekannte Klemmleisten in den Teilaufnahmen dienen, welche einstückig mit dem Spul-enkörper 16 hergestellt sind. Diese Festlegung der Magnetbügel 10 und 20 im Spulenkörper 16 führt dazu, daß die Blagnetpole 12 und 22 mit ihren Polflächen gegeneinander versetzt sind, wie der Teilansicht nach Fig. 3 zu entnehmen ist Der Drehanker 50 ist nuu so abgewinkelt, daß er zwischen diesen Magnetpolen 12 und 22 zu liegen kommt und den einander zugekehrten Polflächen der Magnetpole gegenüberliegt. Der Drehanker 50 ist im mittleren -Teil über ein Verbindungselement 18 mit einer Blattfeder 14 verbunden, welche auf der Außenseite eines der Magnetpole befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 14 über das Verbindungselement 25 mit dem Magnetpol 12 verbunden.
  • Bei einer Erregung der Erregerwicklung wird der Drehanker 30 ssowchl vom Magnetpol 12 als auch vom Magnetpol 22 angezogen.
  • Die Biettfeder j4 läßt dabei die-Drehung des Drehanker 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zu und die beiden Magnethügel i0 und 20 als Teile des Kontaktes werden elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Mit der Blattfeder 14 ist auch ein Anschlagblech 15 am Magnetpol 12 Befestigt. Die Blattfeder 14 weist eine U-förmige Verlängerung 23 auf, die sich an einem Lappen 24 des Anschlagblces 15 so abstützt, daß eine Rückstellkreft auf den Dr'-eÜ'-anker 30 ausgeübt wird. Durch die e Verstellung des Lappens 24 kann diese Rückstellkraft einjustiert: werden. Ein weiterer Lappen 19 des Anschlag-bleches 15 begrenzt die Rückstellbewegung des Drebankers 30. Durch Verstellung dieses Lappens 19 kann die Ausgangslage des Drchunkers 30 einjustiert werden.
  • Der Drenahker 30 trägt mindestens einem Magnetpol zugekehrt einen Trennansatz 26, der ein sattes Anliegen des Drehankers 30 am Jagnespol in der Arbeitsstellung verhindert. Damit wird ein Kleben des Drehankers 30 am Magnetpol durch Pemanenz bei abgeschalteter Erregung ausgeschaltet.
  • Das neue Kleinrelais ist mit wenigen einfachen und billig berstellbaren Teilen aufgebaut. Der Aufbau erfordert wenig Montagearbeit und dennoch läßt sich das Relais sehr klein und mit gutem Wirkungsgrad auslegen.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    S Içleiarelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem durch Teile des Magnetkreises gebildeten Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme des Spulenkörpers (16) isoliert voneinander zwei L-förmige Magnetbügel (10, 20) entgegengesetzt eingeführt sind, welche an einer gemeinsamen Längsseite der Erregerspule (16, 17) zwei Magnetpole (12, 22) für einen Drehanker (30) bilden, der über eine Blattfeder (14) an einem der beiden Magnetpole (z.B. 12) belestigt ist.
  2. 2. Kleinrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Magnetbügel (10, 20) als Anschlußkontakte bzw. Steckkontakte ausgebildete Ansätze (11, 21) aufweisen.-
  3. 3. Kleinrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennseichnet, daß die Magnetbügel (10, 20) in einer durch einen Trennsteg (27) unterteilten Aufnahme des spulenkörpers (16) vorzugsweise unter Preßsitz gehalten sind.
  4. 4. Kleinrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilaufnahmen im Spulenkörper (16) fiir die Mangetbügel (10, 20) iclemmleisten aufweisen.
  5. 5. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (30) so abgewinkelt ist, daß er den einander- zugekehrten Flächen der Magnetpole (12, 22) gegenüberliegt.
  6. 6, Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (3oY in der Mitte zwischen den beiden Magnetpolen (12, 22) mit der Blattfeder (14) verbunden ist, welche auf der Außenseite eines Magnetpols (z.fl. 12) befestigt ist.
  7. 7. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) ein U-förmig gebogenes Ende aufweist, welches sich an einem Lappen (24) eines mit demselben Magnetpol (12) verbundenen anschlagblech (15) so abstützt, daß es eine Rückstellkraft für den Drehanker (30) erzeugt.
  8. 8. Kleinrelais nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, da das Anschlagb;.och (15) einen weiteren Lappen (19) zur Begrenzung der Rückstellbewegung des Drehankers (30) aufweist.
    9, Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehanker (30) zumindest einem Magnetpol (z.B. 22) zugekehrt einen das Festhalten des Drehankers in der Arbeitsstellung verhindernden Trennansatz (26) aufweist.
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DE2254000B2 DE2254000B2 (de) 1974-11-07
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EP0132946A1 (de) * 1983-07-28 1985-02-13 Takamisawa Electric Co., Ltd. Elektromagnetisches Relais
EP0133582A2 (de) * 1983-08-12 1985-02-27 Siemens Aktiengesellschaft Elektromagnetisches Relais

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