DE1209205B - Electromagnetisches Relais mit gekapseltem Anker - Google Patents
Electromagnetisches Relais mit gekapseltem AnkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S73211 VIIIc/21;
29. März 1961
20. Januar 1966
29. März 1961
20. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Relais, deren als elektrischer Leiter dienender Anker
in einem mit ihm als Relaiskontakt zusammenarbeitenden abgeschlossenen Gehäuse gekapselt ist.
Bei einem bekannten Relais dieser Art ist der als Schaltstück bezeichnete Anker mit Rücksicht darauf,
daß keinerlei mechanische Rückstellkraft auf ihn ausgeübt wird, zvvangläufig als Dauermagnet ausgebildet
und nur unter dem Einfluß eines außerhalb des abgeschlossenen Gehäuses angeordneten Magnetfeldes
in seine Einstellungen umsteuerbar. Diese Ausbildung der bekannten Anordnung ist verständlicherweise
mit mehreren schwerwiegenden Nachteilen behaftet. So werden durch den Dauermagnet einmal
die Herstellungskosten nachteilig vergrößert, zum anderen ist die wünschenswerte Konstanz der Relaisbetriebswerte infolge einer beispielsweise durch
Alterung oder durch magnetische Einflüsse verursachten Veränderung der Koerzitivkraft des Dauermagneten
erheblich gefährdet, und schließlich muß das den Anker beeinflussende äußere Magnetfeld
dauernd, d. h. auch in der Ruhelage des Relais, vorhanden sein. Dies ist besonders dann von Nachteil,
wenn das Magnetfeld durch einen Elektromagneten erzeugt wird, da dieser mit Ruhestrom gespeist werden
muß, um den Anker in seiner Ruhestellung zu halten. Des weiteren ist man durch die Ausbildung
des Ankers als Dauermagnet nachteiligerweise auch in der Auswahl des Werkstoffes für das abgeschlossene
Gehäuse insoweit gebunden, als zumindest dessen für die bewegliche Lagerung des Ankers
dienender Teil aus nicht magnetisierbarem Material bestehen muß, um ein Kleben des Ankers zu verhindern.
Als weitere nachteilige Folge dieser Maßnahme ergibt sich, daß bei der bekannten Anordnung für
die Flußrückführung getrennte Bauteile verwendet werden müssen.
Über die vorhergehend geschilderten, durch die Ausbildung des Ankers als Dauermagnet verursachten
Nachteile hinausgehend, zeigt sich bei der bekannten Anordnung der weitere Nachteil, daß ungünstig
große Steuerleitungen aufgebracht werden müssen, um bei der vorgesehenen Längsverschiebung
des Ankers die verhältnismäßig großen Reibungswiderstände zu überwinden.
Diese Nachteile der bekannten Anordnung werden mit der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden,
daß der vorzugsweise als flaches Bauteil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildete
Anker innerhalb des abgeschlossenen Gehäuses über ein fest mit ihm und dem Gehäuse verbundenes federelastisches
und elektrisch leitfähiges Element derart Elektromagnetisches Relais mit gekapseltem
Anker
Anker
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München
beweglich gelagert ist, daß der Anker eine seiner beiden Endstellungen unter dem Einfluß der vom
federelastischen Element ausgeübten mechanischen Rückstellkraft einnimmt.
Diese Ausbildung des Erfindungsgegenstandes bringt gegenüber der bekannten Anordnung mehrere
beachtliche Vorteile. So kann fürs erste der Anker in einfacher und kostensparender Weise aus einem
leicht bearbeitbaren weichmagnetischen Werkstoff hergestellt werden. Seine flache Form mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt sorgt außerdem für eine gute magnetische Ankoppelung mit dem ihn beeinflussenden
Steuermagnetfeld und mit den Flußrückführungsteilen. Das federelastische Element sorgt
gleichzeitig dafür, daß der Anker seine Ruhelage einnimmt, ohne daß hierzu ein wie bei der bekannten
Anordnung beispielsweise durch Ruhestrom erzeugtes elektrisches Magnetfeld vorhanden sein muß. Bei
der vorgesehenen Art der beweglichen Lagerung sind außerdem Reibungsverluste bei der Umsteuerung des
Ankers praktisch völlig vermieden, so daß sich das gemäß der Erfindung ausgebildete Relais durch vorteilhaft
kleine Schaltzeiten bei geringer Steuerleitung auszeichnet. Die wenigen, einfach herzustellenden
Einzelteile des Relais erlauben ferner eine rationelle automatische Fertigung und gewährleisten gleichzeitig
eine gute Funktionssicherheit. Von großem Vorteil ist es weiterhin, daß das abgeschlossene Gehäuse
aus magnetisierbarem Material ausgebildet sein kann, so daß es außer seiner Eigenschaft, die Kon-
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takteinrichtung des Relais zu kapseln, auch als Teil der Flüßrückführung ausgenutzt werden kann.
Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Anker und Gehäuse kann auf einfache Weise dadurch
hergestellt werden, daß der Anker an der Gehäusewand gelagert wird. Er kann beispielsweise als
federnde Lamelle an der Gehäusewand befestigt sein. Es ist aber auch möglich, den Anker über eine an
der Gehäusewand befestigte Feder zu lagern.
Das Relais kann mit nur einem einzigen isoliert in die Gehäusewand eingesetzten, gleichzeitig als
magnetischer Leiter dienenden Kontaktelement so aufgebaut werden, daß die Anzahl der Durchführungen
in den abgeschlossenen Raum hinein auf die geringstmögliche Anzahl, nämlich auf eins, reduziert
wird. Bei einem Relais mit nur einem Arbeitskontakt kann der Anker beispielsweise in seiner Arbeitsstellung
zwischen dem isoliert eingesetztem Kontaktelement und dem Gehäuse eine elektrisch leitende
Verbindung herstellen.
Es läßt sich aber auch ein Relais mit Hilfe einer einzigen Durchführung in den abgeschlossenen Raum
hinein mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt ausrüsten. Dieses läßt sich durch eine Ausbildung
des Gehäuses aus zwei gegeneinander isolierten Teilen erreichen, wobei in das eine Gehäuseteil ein
gleichzeitig als magnetischer Leiter dienendes Kontaktelement eingesetzt ist und der Anker in seiner
einen Endlage zwischen diesem Gehäuseteil und dem Kontaktelement eine Verbindung herstellt, während
er in seiner zweiten Endlage die beiden Gehäuseteile elektrisch miteinander verbindet. Der Anker kann
z. B. an dem ersten Gehäuseteil gelagert sein.
Der mit dem Anker zusammenarbeitende Teil der Gehäusewand kann mit geeignet geformten Anschlägen
für den Anker ausgerüstet sein, die z. B. als Einprägung der Gehäusewand ausgebildet sein können.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele, für die
Relais mit einem Anker gewählt sind, der gleichzeitig als elektrischer Leiter dient, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Relais mit einem Arbeitskontakt;
Fig. 2 und 3 zeigen Relais mit jeweils einem
Arbeits- und einem Ruhekontakt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Relais ist durch zwei metallische, z.B. aus einem Eisen bestehende
Gehäuseteile 1 und 2 ein abgeschlossener Raum für den Anker 5 gebildet. In das Gehäuseteil 1 ist mit
Hilfe eines pfropfenförmigen Körpers 3 aus Glas ein gleichzeitig als magnetischer Leiter dienendes stiftartiges
Kontaktelement 4 eingesetzt. Der gleichzeitig als elektrischer Leiter dienende Anker 5 ist über eine
Feder 6 am Gehäuseteil 2 gelagert. Auf den Stift 4 ist eine Magnetisierungswicklung 7 aufgeschoben. Durch
ein Winkelblech 8 ist eine Flüßrückführung vom Anker bzw. Gehäuse zum Stift 4 geschaffen.
Bei Erregen der Wicklung 7 wird der Anker 5 vom Stift 4 angezogen und dadurch das Gehäuse mit dem
isoliert in das Gehäuse eingesetzten Stift elektrisch verbunden. Eine elektrische Verbindung zwischen
Anker und Gehäuse ist zunächst durch die Feder 6 geschaffen. Der Anker kann aber auch außer am
Stift 4 am Gehäuseteil 1 direkt zur Anlage gebracht werden und auch auf diese Weise die beiden Bauteile
miteinander elektrisch verbinden.
Bei den Relais nach den F i g. 2 und 3 sind die mit der Anordnung nach F i g. 1 übereinstimmenden Bauteile
mit den in F i g. 1 verwendeten Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dem Relais nach F i g. 2 ist auf das Gehäuseteil 1 über eine isolierende Zwischenlage 10 ein zweites
metallenes Gehäuseteil 9 aufgesetzt. Der elektrisch leitfähige Anker 11 ist über eine Feder 12 am Gehäuseteil
1 gelagert. In seiner dargestellten Lage liegt er an eine Einprägung 13 des Gehäuseteiles 9 an und
schafft so eine elektrisch leitende Verbindung zwisehen den beiden Gehäuseteilen 9 und 1. Beim Erregen
der Magnetisierungswicklung 7 wird der Anker vom Stift 4 angezogen. Die bestehende elektrische
Verbindung wird unterbrochen und nunmehr eine Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 1 und dem
Stift 4 hergestellt.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist auf das Gehäuseteil 1 ein metallenes Gehäuseteil 14 direkt aufgesetzt,
in welches mit Hilfe eines pfropfenförmigen Körpers 18 aus Glas ein elektrisch leitfähiger Stift 15
isoliert eingesetzt ist. Der Anker 16 ist über eine Feder 17 am Gehäuseteil 14 gelagert. Bei der dargestellten
Lage des Ankers besteht eine über den Anker verlaufende elektrische Verbindung zwischen
dem Stift 15 und dem Gehäuse. Wenn die Magnetisierungswicklung 7 erregt wird, wird diese Verbindung
unterbrochen und eine Verbindung zwischen dem Stift 4 und dem Gehäuse hergestellt.
Claims (7)
1. Elektromagnetisches Relais, dessen als elektrischer Leiter dienender Anker in einem mit ihm
als Relaiskontakt zusammenarbeitenden abgeschlossenen Gehäuse gekapselt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als flaches Bauteil mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt ausgebildete Anker innerhalb des abgeschlossenen Gehäuses über ein fest mit ihm und
dem Gehäuse verbundenes federelastisches und elektrisch leitfähiges Element derart beweglich
gelagert ist, daß der Anker eine seiner beiden Endstellungen unter dem Einfluß der vom federelastischen
Element ausgeübten mechanischen Rückstellkraft einnimmt.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusewand
zumindest ein Kontaktelement isoliert eingesetzt ist, das gleichzeitig als magnetischer
Leiter dient.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
an der Gehäusewand gelagert ist.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
über eine an der Gehäusewand befestigte Feder gelagert ist.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene
Gehäuse aus zwei gegeneinander isolierten Teilen besteht, wobei in das eine Gehäuseteil ein
gleichzeitig als magnetischer Leiter dienendes Kontaktelement isoliert eingesetzt ist und der
Anker in seiner einen Endlage zwischen dem Kontaktelement und diesem Gehäuseteil einen
Kontakt herstellt, während er in seiner zweiten Endlage die beiden Gehäuseteile elektrisch miteinander
verbindet.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker an dem einen Gehäuseteil gelagert ist.
7. Elektromagnetisches Relais nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Gehäusewand geeignet geformte Anschläge, z. B. Einprägungen
für den Anker, vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB965478A (de) |
NL (1) | NL276520A (de) |
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- NL NL276520D patent/NL276520A/xx unknown
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GB965478A (en) | 1964-07-29 |
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