DE699682C - Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird - Google Patents
Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wirdInfo
- Publication number
- DE699682C DE699682C DE1937S0126482 DES0126482D DE699682C DE 699682 C DE699682 C DE 699682C DE 1937S0126482 DE1937S0126482 DE 1937S0126482 DE S0126482 D DES0126482 D DE S0126482D DE 699682 C DE699682 C DE 699682C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- switching device
- housing
- switch
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/18—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/64—Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
- H01H1/66—Contacts sealed in an evacuated or gas-filled envelope, e.g. magnetic dry-reed contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H2036/0086—Movable or fixed contacts formed by permanent magnets
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. DEZEMBER 1940
4. DEZEMBER 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 40 oi
S 126482 VUlb\2ic
Erich Nöthe in Berlin-Spandau
ist als Erfinder genannt worden.
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt
magnetische Schaltkraft bewirkt wird
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1937 ab
1 Patenterteilung bekanntgemacht am 7. November 1940
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung bzw. einen Schalter oder einen
Vakuumschalter, dessen Kontakte durch, ein Magnetfeld betätigt werden. Derartige magnetisch
betätigte Schalteinrichtungen sind z.B. bei" Vakuumschaltern bekanntgeworden,
deren Kontakte durch einen außerhalb des Glaskörpers angeordneten Elektromagneten
angezogen werden. ■ Auch von Quccksilberdampfgleichrichtern ist es bekannt, den im
Vakuum liegenden Zündhilfskontakt durch einen außerhalb des Vakuums liegenden Permanent1
oder Elektromagneten derart zu beeinflussen, daß er in das Quecksilber getaucht wird. Auch von zahlreichen anderen Apparaten,
z. B. Überstromschaltern, automatischen Sicherungen u. dgl., ist es bekannt, ein ferromagnetisches
Schaltstück durch ein außerhalb des Gehäuses vorhandenes elektromagnetisches
Magnetfeld zu betätigen.
Diese bekannten Anordnungen, deren Aufbau aus dem Gesichtspunkt eines besonderen
Anwendungszweckes heraus gewählt ist, sind jedoch nicht universell zu verwenden. Außerdem
sind sie verhältnismäßig teuer, besitzen einen großen räumlichen Umfang und benötigen
eingebaute federnde Einrichtungen, um das Schaltstück in der Arbeitsstellung zu halten. Für Bauelemente in der Schaltungstechnik
sind diese Einrichtungen wegen ihrer Größe und Form daher nicht zu verwenden. Demgegenüber hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, ein Schaltelement zu schaffen, dessen konstruktiver Aufbau der bekannten
Stäbchenbauweise ähnelt (Sieherungs-, Widerstands-, Kapazitäts-, Induktions-
patronen u. dgl.), der daher einfach zu handhaben und im äußeren Aufbau sehr klein
ist. Ferner soll ein derartiger Schalter sehr billig sein, sicher arbeiten, d.h. einen guten
Kontaktdruck behalten, und eine sehr große Schaltleistung besitzen. Auch in seiner Ausbildung
als Vakuumschalter soll der äußere Aufbau und der Raumbedarf von der einfachsten
Form nicht abweichen. to Unter Anwendung des weiter oben beschriebenen
Prinzips, einen Schalter durch ein äußeres Magnetfeld zu betätigen, wird ein derartiger neuer und vorteilhafter Schalter
erfindungsgemäß in Kombinierung verschiedener Merkmale dadurch geschaffen, daß als
Schaltglied oder Schaltstück ein kleiner Permanentmagnet vorzugsweise von hoher Koerzitivkraft
verwendet wird, daß sich das Schaltstück in einem patronenartigen, rohrförmigen Gehäuse bewegt, das räumlich nicht viel
größer ist als das Schaltstück selbst, und daß dessen Stirnflächen als Kontakte ausgebildet
sind. Das das Schaltstück betätigende Magnetfeld, das in einfachster Weise ebenfalls durch
as einen kleinen Permanentmagneten erzeugt wird, ist derart angeordnet, daß seine Achse
mit der Verschiebungsachse des Schaltstückes zusammenfällt oder parallel ist. Da das Permanentmagnetfeld
ständig in der Nähe des Schalters bzw. des Schaltstückes bleibt, wird
auch die Anziehungskraft auf das Schaltstück ständig ausgeübt, und der Kontaktdruck bleibt
dadurch erhalten. Um ferner in jeder Schaltstellung einen guten Kontaktdruck zu erzielen,
ist es zweckmäßig, die Gegenkontakte aus ferromagnetischem Material herzustellen, da
sich hierdurch das Schaltstück vermöge seiner eigenen magnetischen Kraft an die Kontakte
anpreßt. Durch Umpolen des Magnetfeldes bzw. Vertauschen der beiden Pole des Permanentmagneten
wird das Schaltstück in die andere Endstellung gedrückt, wobei es dann
in dieser Stellung unter Anpreßdruck verharrt. Sofern nicht für das Gehäuse des Schalters
Glas oder keramische. Stoffe, sondern ein Metall verwendet werden, ist es natürlich Bedingung,
daß dieses Metall unmagnetisch ist, damit die Beeinflussung des Schaltstückes
durch das Magnetfeld nicht gestört wird. Da weiterhin die an die beiden Enden des röhrchenförmigen
Gehäuses liegenden Kontakte miteinander nicht leitend verbunden sein dürfen, müssen die Kontakte bei Wahl eines
metallischen Gehäuses in dieses isoliert eingesetzt sein.
Durch die Anordnung eines kleinen Permanentmagneten
in einem diesen eng umschließenden Gehäuse, dessen Stirnfläche als
Kontakte ausgebildet ist, werden die angestrebten und bereits weiter ϊόπι erwähnten
großen Vorteile erzielt, die einen derart aufgebauten Schalter auszeichnen. Zur Veranschaulichung
der erzielten Raumersparnis und des äußerst einfachen und billigen Aufbaues
wird bereits an dieser Stelle auf die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung verwiesen, in der die
äußere Ansicht mit Maßstabsangabe dargestellt ist. Mit dem zugehörigen permanenten oder
elektrischen Betätigungsmagneten nimmt ein derartiger Schalter kaum 1/i des für pin
elektromechanisches Relais gleicher Leistung benötigten Raumes ein. Da der Elektromagnet
nur um ein geringes stärker zu sein braucht als der von ihm betätigte Permanentmagnet
im Schaltergehäuse und daher sehr klein ist, wird, abgesehen von der Stromerspamis, in
vorteilhafter Weise auch an Kupfer und anderem Metall gespart.
Gemäß der weiteren Erfindung werden derartige Schalter oder Kontaktpatronen auch
noch in Gleich- oder Wechselrichterschaltungen verwendet, da die Massenträgheit des
Schaltstückes so gering ist, daß dieses der Frequenz eines normalen 5operiodischen
Wechselstromes ohne weiteres folgt. Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen
Schalteranordnung ist es, daß die Schalterpatrone infolge Fehlens paralleler Stromzuführungen
eine sehr geringe Kapazität besitzt, so daß sie in der Rundfunktechnik mit Vorteil
verwendet werden kann. Auf weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete Merkmale der
Erfindung wird an den diesbezüglichen Stellen der nachfolgenden Beschreibung einiger in
der beiliegenden Zeichnung dargestellter Ausführungs- und Anwendungsbeispiele hingewiesen.
So ist in der Fig. 1 die zweckmäßigste Ausgestaltung
eines derartigen Schalters unter Anwendung des Erfindungsgedankens auf
einen Vakuumschalter dargestellt. Mit 1 ist das rohrförmige, aus Glas, Preßstoff oder
einem sonstigen anorganischen, organischen oder keramischen Baustoff bestehende Gehäuse
bezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Gehäuse aus einem einfachen, vollkommen zylindrischen Röhrchen,
an dessen beiden Enden zwei ,die Gegenkontakte
bildende und entsprechend geformte metallische, nicht magnetische oder ferromagnetische
Blöcke 2 eingesetzt sind. Da die Verbindung vakuumdicht sein muß, sind die Kontaktblöcke 2 mit dem Gehäuse 1 mittels
einer Lötnaht 4 nach einem beliebigen bekannten Verfahren verlötet. In dem Gehäuse
bewegt sich leicht verschieblich das Schaltstück 3, das aus einem Permanentmagneten
hoher Koerzitivkraft besteht, derart, daß bei Berührung des Schaltstückes mit dem einen
Kontakt zwischen dem anderen Kontakt noch in genügend großer überspannungssicherer
Zwischenraum verbleibt. Die Stromzuführung
zu dem Schaltstück kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch einen Quecksilberkontakt,
durch eine Stromzuführungsfeder oder bei einem metallischen Gehäuse durch
Berührung mit diesem selbst.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ι erfolgt die Stromzuführung durch eine an das Schaltstück
3 angeschweißte Schraubenfeder 5, die in einem von der Mitte des Schaltergehäuses
abgezweigten Hohlkörper 6 untergebracht ist. Der Hohlkörper 6 dient bei Vakuumschaltern
gleichzeitig als Pumpabschmelzstutzen 7. Zwecks Erzielung eines guten Kontaktes mit
geringem Übergangswiderstand sind die Kontaktblöcke 2 und das Schaltstück 3 mit Kontaktbelegungen
8 bekannter Art versehen.- Für den Anschluß des Schalters an die Stromkreise besitzen die Kontaktblöcke 2 Lötfahnen 9
oder andere Anschlußvorrichtungen, z. B. Gewinde-io o. dgl. Dadurch, daß die Abmessungen
des Schaltergehäuses nur so groß gehalten sind, daß sich das zylindrische Schaltstück 3
in ihm mit Leichtigkeit bewegen kann, werden außerordentlich kleine Abmessungen des
Schalters erzielt. Wie klein die Abmessungen sind, zeigt die Fig. 2 an einem in Praxis ausgeführten
Schalter in maßstäblicher Darstellung. In der Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem die Stromzuführung zu dem Schaltstück 3 durch einen in einer ringförmigen Ausfräsung des Gehäuses
befindlichen Quecksilbertropfen 5' erfolgt, während bei dein in Fig. 4 dargestellten
Schalter das Gehäuse i' aus einem nicht-
3S magnetischen Metall besteht und die Stromzuführung
zum Schaltstück 3 unmittelbar durch die Berührung^ des Schaltstückes mit dem
Metall des Gehäuses erfolgt. In diesem Falle müssen natürlich die Gegenkontakte 2 in den
Stirnflächen des Gehäuses isoliert eingesetzt sein. Weiterhin ist dieser Schalter so ausgebildet,
daß er durch einfaches Aufstecken zwischen Haltefedern 13 von der Unterlage leicht
gelöst werden kann.
is In der Fig. 5 ist ein Schalter dargestellt,
bei dem das Schaltstück 3' lediglich als Kurzschließer von je zwei auf jeder Seite isoliert
eingesetzten Kontakten 2' dient. Um mit Sicherheit einen gleichmäßigen Kontaktdruck
zwischen Schaltstück 3' und den beiden Gegenkontakten 2' zu erzielen, sind sowohl die Kontakte
als auch die Stirnflächen des Schaltstückes schwach gewölbt, während das Schaltstück
3' auch in der Längsrichtung ballig ist, um ein geringes Bewegungsspiel des Schaltstückes zuzulassen, so daß sich dieses gleichmäßig
an beide Gegenkontakte andrückt. Es können jedoch auch federnde Kontakte verwendet
werden, was insbesondere auch bei den
ßo anderen Ausführungsbeispielen mit nur einem Gegenkontakt dann zu empfehlen ist, wenn
Prellungen des Schaltstückes 3 vermieden werden sollen.
Bei dem eben beschriebenen Beispiel bleibt der Kontaktdruck zwischen Schaltstück und
Gegenkontakten so lange erhalten, als sich das betätigende Magnetfeld in der Nähe des
Schaltstückes befindet. Will man jedoch erreichen, daß auch ohne Einwirkung eines
äußeren magnetischen Feldes ein Ruhekontakt gebildet wird, so kann man die Kontaktdurchführungen
aus magnetischem Material herstellen, wodurch bewirkt wird, daß das permanentmagnetische
Schaltstück sich an das ferromagnetische Kontaktstück unter Druck anlegt. Auch kann man den gleichen Effekt
dadurch erzielen, daß in dem Schaltgehäuse zwei mit ihren gleichnamigen Polen gegeneinandergerichtete
Schaltstücke angeordnet werden, die sich dadurch gegenseitig an die ferromagnetischen Kontaktbacke 2 andrücken. ·
Wird nunmehr an die eine Seite des Schaltergehäuses ein kräftiges magnetisches Feld
gebracht, so wird das eine Schaltstück angezogen, das andere abgestoßen, wodurch sich
beide von den Kontaktblöcken 2 entfernen und in der Mitte des Gehäuses gegeneinanderpressen.
Eine derartige Ausführung eines Schalters ist in Fig. 6 dargestellt.
Zur Erzielung einer gut leitenden Oberfläche der Kontaktbelegungen 8 ist folgende
Anordnung vorgesehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind die Kontaktflächen 8' der Kontaktblöcke
2 und des Schaltstückes 3 sehr stark abgeschrägt und die Neigung der Abschrägung
auf der linken Seite des Schaltstückes gegen die Abschrägung auf der rechten Seite
des Schaltstückes etwas versetzt. Wird nun das Schaltstück nach links gedrückt, so muß
es sich etwas drehen, damit die Abschrägung <°υ seines linken Kontaktbelages 8' mit dem Kontaktbelag
des Gegenkontaktes parallel wird. ' Dadurch entsteht an den Kontaktflächen eine
geringe Reibung, die die Kontaktoberflächen immer metallisch gut leitend erhält. Dadurch i°5
sind die Abschrägungen auf der rechten Seite des Schaltstückes nicht mehr parallel, und das
Schaltstück muß sich wieder, wenn es nach rechts angezogen wird, etwas drehen, damit
die Kontakte gut ancinanderliegen, so daß n° nunmehr auf der rechten Seite ein reibender
Kontakt entsteht.
. Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, die Schalterpatronen so auszuführen, daß sie durch
einfaches Aufstecken in Steckerhülsen o. dgl. in den zu schaltenden Stromkreis eingeschaltet
werden. So zeigt die Fig. 8 eine Ausführung, bei der der Schalter durch Einpressen in drei
kreisförmige Kontakt federn 13 an die Schaltung bzw. an die Unterlage 14 angeschlossen 12"
wird. Als Kontaktbclegungen am Schalter selbst dienen die metallischen Flächen 12 der
Kontaktblöcke 2 und des Abschmelzstutzens 6 Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
das Magnetfeld in Richtung der Schalterachse ganz dicht an die Kontaktblöcke 2 herange-S
führt werden kann. Die Fig. 9 zeigt eine andere Anordnung der Aufsteckfedern 13.
Die in den Fig. 1 bis 9 beschriebene Kontaktpatrone kann nun in mannigfacher Art
- in Schaltungen verwendet werden. Die Betätigung des im Schalter liegenden permä·
nentmagnetischen Schaltstückes 3 kann ebenfalls verschieden sein. In der Fig. 10 ist ein
Beispiel dargestellt, bei dem eine Reihe von Schaltern15 durch kleine Permanentmagneten
11, die auf einer gemeinsamen Achsen' befestigt
sind, betätigt werden. Das Umschalten sämtlicher Schalter 15 erfolgt in einfacher
Weise dadurch, daß die Schaltachse 1i' mit
den Permanentmagneten 11 18o° um die eigene
ao Achse gedreht wird. Bei dieser Einrichtung sind außerdem noch weitere Schalter 16 vorhanden
> die dadurch betätigt werden, daß durch Verschieben der Schaltstange 11' in der
Achsrichtung die Schaltmagnete 11 in den Bereich der Schalter gelangen. Eine ähnliche
Einrichtung, jedoch in anderer Anordnung der Schalter 17. ist in der Fig. 11 dargestellt,
wobei die Umschaltung sämtlicher Schalter durch einen um seine Querachse rotierenden
Permanentmagneten n" erfolgt.
Außer durch Permanentmagnete kann die Umschaltung auch durch Elektromagnete erfolgen.
So ist in Fig. 12 eine Ausführung dargestellt, bei der der Schalter sich in der Öffnung
eines Solenoids 22 befindet. Durch Umpolen des Gleichstromes wird das Schaltstück
3 wahlweise in die eine oder andere Schaltstellung gedruckt. Eine andere Anordnung
zeigt die Fig. 13, bei der zwei in der Achsrichtung des Schalters liegende Elektromagnete
33 angeordnet sind. Die Elektromagnete 33 können mit dem Schalter 1 noch
dadurch zu einer Schaltpatrone vereinigt werden, daß die Magnete 33 mit dem Schalter 1
in einer gemeinsamen Abstandshülse 18 befestigt werden.
Eine weitere praktische Anwendungsmöglichkeit der Schaltpatrone ist in den Fig. 14
und 15 für Gleich- und Wechselrichter dargestellt.
Wird nämlich der Elektromagnet von einem Wechselstrom gespeist, so erfolgt die Schaltbewegung des Schaltstückes 3 mit der
Frequenz des speisenden Wechselstromes. Das wird insbesondere dadurch ermöglicht,
daß das Schaltstück 3 bei seinen geringen Abmessungen eine, sehr geringe Masse besitzt
und daher der Frequenz eines normalen Wechselstromes von 50 Perioden ohne weiteres
folgen kann. Zur Verstärkung der magnetischen Einwirkungen des Erregerfeldes
kann der dem Schalter abgekehrte Pol des Elektromagneten durch einen entsprecher ^
gekrümmten Polschuh 35 an eine ungefähr in der Älitte 19 des Schalters 1 liegende Stelle herangeführt
werden, so daß ein weitgehend geschlossener magnetischer Kreis entsteht. Aus dem die Fig. 14 dargestellten Stromkreis
mit Anschluß der Kontaktpatrone ist erkennbar, welch einfacher und gedrungener Aufbau
durch Verwendung einer Kontaktpatrone für derartige Gleichrichter erzielt wird. Die
Fig. 15 dagegen zeigt einen Gleichrichter unter Verwendung von zwei Kontaktpatronen und
die Fig. 16 das dazugehörige Schaltbild. Durch entsprechende Abänderung der . Schaltung
kann diese Anordnung auch als Wechselrichter benutzt werden, wobei die Erregerspule 33
durch Gleichstrom erregt wird. Die eine Kontaktpatrone wird jedoch hierbei zur Unterbrechung
des Erregerstromes verwendet, während die andere Kontaktpatrone den Wechsel- *
strom liefert. Um zu erreichen, daß der Wechselrichter beim Einschalten auch sofort
anspricht, ist es notwendig, daß die Unterbrecherkontaktpatrone der Erregerspule in
einer Stellung im sich einschaltenden Zustand unter Kontaktdruck steht. Das wird,
wie bereits erwähnt, durch Anordnung eines ferromagnetischen Kontaktblockes 2 erreicht.
Soll ferner die Frequenz des Wechselrichters in gewissen Grenzen regelbar sein, so müssen
Mittel vorgesehen sein, durch die die Eigenfrequenz des Schaltstückes 3 geändert werden
kann. Das läßt sich in bekannter Weise durch entsprechende Ausbildung der Stromzuführungsfeder
5" als Lamelle und durch Anordnung von anderen Dämpfungsmitteln, z. B.
durch ein gegen- oder gleichgerichtetes Elektromagnetfeld 36, erreichen. Die Schwingungszahl
der Stromzuführungslamelle 5" kann außerdem durch entsprechende Vorrichtungen,
wie Stellschrauben usw., veränderlich gemacht werden, so daß sich die Frequenz der
Erregerspule in' weiten Grenzen regeln läßt. ' Eine von den bisher beschriebenen Schalterpatronen
etwas abweichende Anordnung des Schaltmagneten 3 ist in Fig. 18 dargestellt.
Hierbei bewegt sich das Schaltstück 3 nicht jn der Achsrichtung des Gehäuses, sondern um
seine eigene Querachse nach Art einer Tau- 11 α melscheibe, derart, daß es zwischen vier Kontakten
vier verschiedene Stromwege bilden kann. Jedoch ist auch bei dieser Ausbildung der Schaltpatrone wie bei den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispiclen Bedingung, daß das Schaltstück aus einem Permanentmagneten
besteht und durch außen angeordnete polarisierte Magnetfelder bewegt wird. Das aus einem Isolierstoff bestehende
Gehäuse 1 ist wiederum zylindrisch und an den Enden durch gleichfalls aus Isolierstoff
bestellende Verschlußstücke abgeschlossen.
099682
An jedem der beiden Verschlußstücke befinden sich zwei Kontakte I, II, III und IV mit
schaufelförmigen Kontaktflächen. Eine Vorderansicht eines solchen Verschlußstückes mit
den Kontakten ist in Fig. 19 dargestellt. Das Schaltstück 3 besitzt die aus Fig. 20 ersichtliche
Form, die es gestattet, daß es sich im Gehäuse um seine Querachse leicht bewegen
kann und je nach der Polarität z\veier Schaltmagnete 37, 38 wahlweise zwischen den Kontakten
MII, oder MV oder IMII oder IMV Kontakt bildet. Diese Schaltpatrone kann daher mit Vorteil als Mehrwegumschalter verwendet
werden. Da es erwünscht ist, jederzeit am Steuerschalter für die Schaltmagnete 37i 38 erkennen zu können, in welcher Schaltstellung
das Schaltstück III sich gerade befindet, ist der Steuerschalter so ausgeführt, daß seine Schalthebel nach Art eines Leucht-Schaltbildes
die Schaltstellung symbolisch anzeigen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Gehäuseformen beschränkt,
denn es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, auch Gehäuse und/oder Schaltstücke
mit anderen als kreisförmigen Querschnitten, z. B. rechteckigen, oder vieleckigen
Querschnitten, zu verwenden. Außerdem können auch die Kontakte im Innern des Gehäuses
sowie ihre Stromzuführungen anders als dargestellt angeordnet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:ι. Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluß durch eine äußere magnetische Schaltkraft bewirkt wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß das den Kontakt bildende oder betätigende Schaltstück (3) aus einem Permanentmagneten von hoher Koerzitivkraft und geringen äußeren Abmessungen besteht und im Schaltergehäuse (1) derart gelagert ist, daß seine Körperachse mit der Bewegungsrichtung und mit der Achse des äußeren magnetischen Feldes vollständig oder nahezu zusammenfällt oder parallel ist, daß das Schaltstück unmittelbar oder mittelbar über Kontaktbeläge (8) in einer oder in beiden Bewcgungsend-Stellungen einen Kontaktschluß bildet, daß das patronenartige Schaltergehäuse als ein den Permanentmagneten (3) eng umschließendes Rohr mit eingesetzten Stirnflächen, die die' Gegenkontakte (2) enthalten, ausgebildet ist und daß die Polarität des äußeren Magnetfeldes -veränderbar ist.2. Schalteinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück stromführend ist und die Spannung an das Schaltstück seitlich über die Zylinderfläche desselben durch eine Kontaktfeder (5, 5"), durch Quecksilber (5') oder durch Reibung an der Gehäusewand zugeführt wird.3. Schalteinrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltergehäuse (1) zwei Schaltstücke (3) mit gegeneinandergerichteten gleichnamigen Polen angeordnet sind.4. Schalteinrichtung nach. Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (r) aus Isolierstoff und die die Stirnflächen desselben bildenden Gegenkontakte (2) aus unmagnetischem oder ferromagnetischem Material bestehen.5. Schalteinrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige' und die Führung für das Schaltstück bildende Gehäuse (1') aus nichtmagnetischem Metall bestellt, während die Kontaktflächen an beiden Enden mittels Isolierstücke · eingesetzt sind (Fig. 4)·6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des rohrförmigen -»Gehäuses senkrecht zu dessen Achse ein Hohlkörper (6) abgezweigt ist, der die Stromzuführungseinrichtung (5, 5', 5") für das Schaltstück enthält und gleichzeitig als Abschmelzpumpstutzen (17) bei Vakuumgehäusen dient.7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuseende mehrere Kontaktflächen (2') angeordnet sind und das Schaltstück (3') den Kurzschließer bildet (Fig-S)-8. Schalteinrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) durch Anordnung von Kontaktflächen (12), Messern bzw. Federstiften (13) u.dgl. auf der Befestigungsunterlage (14) aufsteck- und auswechsel- bar ist.9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen Schaltstück und Gehäusewand je nach der gewünschten Dämpfung und der damit verbundenen Schaltverzögerung mehr oder weniger groß bemessen ist.10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte an beiden Gehäuseenden (2) und die Kontakte des Schaltstückes (3) abgeschrägte Kontaktflächen (S', Fig. 7) besitzen, die derart zueinander versetzt sind, daß bei der Hinundherbewegung des Schaltstückes dieses um einen geringen Betrag um seine Drehachse gedreht wirdund dadurch einen reibenden Kontakt bildet.ii. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schaltkraft von einem Permanentmagneten (ii, Fig. io) oder von einem mit polarisiertem Gleichstrom oder Wechselstrom betriebenen Elektromagneten (22, 33, 37, Fig. 12 bis i8) erzeugt wird. «o 12. Schalteinrichtung nach Anspruch ιund ii, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol des Elektromagneten in der Nähe des Gehäuseendes, der andere Pol durch einen entsprechend gebogenen PoI-schuh (35) an der Längsmitte (19) des Schaltergehäuses liegt (Fig. 14, 15).13. Schalteinrichtung nach. Anspruch 1 und folgenden für die gleichzeitige Betätigung mehrerer Stromkreise, gekenn-zo zeichnet durch die Anordnung mehrerer Schalter (15, 16) nach Anspruch. 1 in paralleler räumlicher Nebeneinanderlage, die von der gleichen Anzahl von Permanentmagneten (11) betätigt werden, wobei letztere auf einer gemeinsamen, verschieblich und/oder drehbar gelagerten Antriebswelle (11') befestigt sind (Fig. 10 und ri).14. Schalteinrichtung für die Betätigung mehrerer Schalter nach Anspruch 1 und 13, gekennzeichnet durch eine, derartige Anordnung der Schalter, daß durch Schwenken eines magnetischen Feldes bzw. eines Permanentmagneten (11") oder einer Erregerspule ein oder, mehrere Schalter (17) nacheinander betätigt werden (Fig. 11).15. Schalteinrichtung unter Verwendungder Schalter nach Anspruch 1 und 2 oder der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Schalter mit einem Elektromagneten (33) zu einer Einheit zusammengebaut sind und bei entsprechender Schaltung je nach Verwendung von Gleich- oder Wechselstrom das Aggregat als mechanischer Wechsel- oder Gleichrichter dient (Fig. 14 bis 16).16. SchaltS-Arichtung nach Anspruch 1, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erregung des Elektromagneten ein Schalter nach Anspruch 1 als Unterbrecher dient, wobei die Frequenz durch entsprechende Ausbildung der die Stromzuführung zum Schaltstück bildenden Feder (5, 5") vorbestimmt oder einstellbar ist (Fig. 17).17. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 2, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen des Schaltstückes durch die Stärke des Erregerelektromagneten sowie durch ein zusätzliches dämpfendes Permanent- oder Elek- 6O-tromagnetfeld (36) einstellbar ist, wobei letzteres verschieblich einstellbar angeordnet ist (Fig. 17).ι S. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das 6S Schaltstück (3) nach Art einer Taumelscheibe um seinen Schwerpunkt bewegt und zwischen mehreren räumlich verteilten Kontakten (I bis IV) so viel verschiedene Stromwege bildet, als Kombinationen ewisehen den Kontakten möglich sind, und wobei zweckmäßig soviel äußere Magnetpole (38) wie Kontakte vorhanden sind (Fig. 18 bis 20).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0126482 DE699682C (de) | 1937-03-18 | 1937-03-18 | Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0126482 DE699682C (de) | 1937-03-18 | 1937-03-18 | Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699682C true DE699682C (de) | 1940-12-04 |
Family
ID=7537189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0126482 Expired DE699682C (de) | 1937-03-18 | 1937-03-18 | Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699682C (de) |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2709728A (en) * | 1950-06-07 | 1955-05-31 | W N Borg Corp | Relay |
US2804518A (en) * | 1954-10-25 | 1957-08-27 | Thompson Wendell L | Magnetic switch |
US2827531A (en) * | 1955-05-31 | 1958-03-18 | North American Aviation Inc | Magnetically operated switch |
US2853576A (en) * | 1955-06-29 | 1958-09-23 | Gunnebo Bruks Ab | Electric switch |
DE1040670B (de) * | 1955-02-11 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Antrieb mit elektromagnetischer Antriebs- und Bremskupplung |
DE1083930B (de) * | 1956-09-26 | 1960-06-23 | Int Computers & Tabulators Ltd | Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung |
DE1121217B (de) * | 1958-05-10 | 1962-01-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrankerkontakten |
DE1145225B (de) * | 1958-07-02 | 1963-03-14 | Ibm Deutschland | Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse |
DE1150427B (de) * | 1959-08-21 | 1963-06-20 | Siemens Ag | Magnetisch gesteuerter elektrischer Schalter |
DE1165161B (de) * | 1955-08-13 | 1964-03-12 | Josef Dirr | Elektromagnetanordnung mit nur einer schaltbaren Erregerspule und einem fuer mehrere zueinander magnetisch parallel liegende Magnetkreise gemeinsamen Joch |
DE1172758B (de) * | 1958-01-17 | 1964-06-25 | Oak Mfg Co | Von Hand betaetigter elektrischer Schalter |
DE1181778B (de) * | 1957-04-15 | 1964-11-19 | Magnavox Co | Elektrische Schalteinrichtung zum periodischen OEffnen und Schliessen von Stromkreisen mit Hilfe einer mit Dauer-magneten versehenen umlaufenden Scheibe |
DE1209205B (de) * | 1961-03-29 | 1966-01-20 | Siemens Ag | Electromagnetisches Relais mit gekapseltem Anker |
DE1227975B (de) * | 1957-04-29 | 1966-11-03 | Tann Corp | Elektrischer Impulsgeber |
DE1232241B (de) * | 1955-07-29 | 1967-01-12 | Philips Patentverwaltung | Geraeuscharme permanentmagnetische Rastvorrichtung fuer elektrische Momentschalter |
DE1233094B (de) * | 1961-11-14 | 1967-01-26 | Helmut Bross Dipl Ing | Heiz- und Massagegeraet in der Gestalt eines Kissens |
DE1238542B (de) * | 1961-02-10 | 1967-04-13 | Ass Elect Ind | Starkstromunterbrecher mit mindestens zwei in Isolatoren untergebrachten Vakuumschaltern |
DE1239641B (de) * | 1964-07-02 | 1967-05-03 | Saunier Duval | Gasanzuender mit einer auf einem Magnetkern angeordneten Induktionsspule und mit derInduktionsspule in Reihe liegenden Schwing-kontakten |
DE1244914B (de) * | 1965-09-29 | 1967-07-20 | Licentia Gmbh | Vakuumschalter |
DE1261928B (de) * | 1965-12-17 | 1968-02-29 | Lev Alexandrovich Poznyak | Hochspannungs-Vakuumschalter |
DE1299747B (de) * | 1962-08-18 | 1969-07-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schutzrohrankerkontakt |
WO2008095320A1 (de) * | 2007-02-06 | 2008-08-14 | Polycontact Ag | Magnetschalter |
-
1937
- 1937-03-18 DE DE1937S0126482 patent/DE699682C/de not_active Expired
Cited By (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2709728A (en) * | 1950-06-07 | 1955-05-31 | W N Borg Corp | Relay |
US2804518A (en) * | 1954-10-25 | 1957-08-27 | Thompson Wendell L | Magnetic switch |
DE1040670B (de) * | 1955-02-11 | 1958-10-09 | Siemens Ag | Antrieb mit elektromagnetischer Antriebs- und Bremskupplung |
US2827531A (en) * | 1955-05-31 | 1958-03-18 | North American Aviation Inc | Magnetically operated switch |
DE1130890B (de) * | 1955-06-29 | 1962-06-07 | Gunnebo Bruks Ab | Elektrischer Schalter mit durch gegenueberliegende stabfoermige Dauermagnete erzeugter Schaltkraft |
US2853576A (en) * | 1955-06-29 | 1958-09-23 | Gunnebo Bruks Ab | Electric switch |
DE1232241B (de) * | 1955-07-29 | 1967-01-12 | Philips Patentverwaltung | Geraeuscharme permanentmagnetische Rastvorrichtung fuer elektrische Momentschalter |
DE1165161B (de) * | 1955-08-13 | 1964-03-12 | Josef Dirr | Elektromagnetanordnung mit nur einer schaltbaren Erregerspule und einem fuer mehrere zueinander magnetisch parallel liegende Magnetkreise gemeinsamen Joch |
DE1083930B (de) * | 1956-09-26 | 1960-06-23 | Int Computers & Tabulators Ltd | Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung |
DE1181778B (de) * | 1957-04-15 | 1964-11-19 | Magnavox Co | Elektrische Schalteinrichtung zum periodischen OEffnen und Schliessen von Stromkreisen mit Hilfe einer mit Dauer-magneten versehenen umlaufenden Scheibe |
DE1227975B (de) * | 1957-04-29 | 1966-11-03 | Tann Corp | Elektrischer Impulsgeber |
DE1172758B (de) * | 1958-01-17 | 1964-06-25 | Oak Mfg Co | Von Hand betaetigter elektrischer Schalter |
DE1121217B (de) * | 1958-05-10 | 1962-01-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Elektromagnetisches Relais mit Schutzrohrankerkontakten |
DE1145225B (de) * | 1958-07-02 | 1963-03-14 | Ibm Deutschland | Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse |
DE1150427B (de) * | 1959-08-21 | 1963-06-20 | Siemens Ag | Magnetisch gesteuerter elektrischer Schalter |
DE1238542B (de) * | 1961-02-10 | 1967-04-13 | Ass Elect Ind | Starkstromunterbrecher mit mindestens zwei in Isolatoren untergebrachten Vakuumschaltern |
DE1209205B (de) * | 1961-03-29 | 1966-01-20 | Siemens Ag | Electromagnetisches Relais mit gekapseltem Anker |
DE1233094B (de) * | 1961-11-14 | 1967-01-26 | Helmut Bross Dipl Ing | Heiz- und Massagegeraet in der Gestalt eines Kissens |
DE1299747B (de) * | 1962-08-18 | 1969-07-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schutzrohrankerkontakt |
DE1239641B (de) * | 1964-07-02 | 1967-05-03 | Saunier Duval | Gasanzuender mit einer auf einem Magnetkern angeordneten Induktionsspule und mit derInduktionsspule in Reihe liegenden Schwing-kontakten |
DE1244914B (de) * | 1965-09-29 | 1967-07-20 | Licentia Gmbh | Vakuumschalter |
DE1261928B (de) * | 1965-12-17 | 1968-02-29 | Lev Alexandrovich Poznyak | Hochspannungs-Vakuumschalter |
WO2008095320A1 (de) * | 2007-02-06 | 2008-08-14 | Polycontact Ag | Magnetschalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE699682C (de) | Schalteinrichtung oder Vakuumschalter, dessen Kontaktschluss durch eine aeussere magnetische Schaltkraft bewirkt wird | |
DE60306409T2 (de) | Elektrische schaltanordnung, relais und elektrisches schaltgerät mit einer solcher anordnung | |
DE10309697B3 (de) | Magnetischer Linearantrieb | |
EP1897108B1 (de) | Elektrische schaltvorrichtung mit magnetischen verstellelementen für ein schaltelement | |
DE1515735B1 (de) | Magnetisch betätigter bistabiler Quecksilberschalter | |
DE19900788B4 (de) | Antriebsvorrichtung | |
CH522285A (de) | Stromstoss-Schalter | |
DE3338602C2 (de) | ||
DE3243949A1 (de) | Bistabile magnetische anordnung | |
DE813179C (de) | Elektrische Vorrichtung zum Schliessen oder OEffnen von Kontakten mit dichter Einkapselung und Betaetigung des Kontaktgliedes mit Hilfe eines Solenoids | |
DE1665759C3 (de) | Magnetfeldbetätigte Kontaktanordnung | |
DE2417236B2 (de) | Schalterantrieb mit einem Linearmotor | |
DE2047070A1 (de) | Schaltvorrichtung mn einem kreuz formigen Teil | |
DE1172775B (de) | Elektromagnetischer Wechselschalter mit einseitiger Ruhelage | |
DE1282185B (de) | Elektromagnetisches Relais mit zungenfoermigem Ankerkontakt | |
DE1615976C (de) | Wechselstrom Elektromagnet | |
DE10035173C1 (de) | Magnetsystem für ein elektromagnetisches Relais | |
DE920494C (de) | Elektromagnetische Umkehrschalteinrichtung | |
AT267660B (de) | Relais mit Schutzrohrwechselkontakt | |
DE1935087C3 (de) | Kurzzeitschalter | |
DE1789007B2 (de) | Elektromagnetisch betaetigte schaltvorrichtung | |
DE1764867C (de) | Elektrisches Relais mit quecksilberbenetztem Anker-Kontakt | |
AT214754B (de) | Vorrichtung zum Steuern elektromagnetisch beeinflußter, mechanischer Verstellwerke an Arbeitsmaschinen, z. B. an Stickmaschinen, nach Maßgabe eines Lochbandes | |
DE1083930B (de) | Elektrisch betaetigte Antriebsvorrichtung | |
AT216081B (de) | Elektrischer Schalter |