DE1237688B - Relais mit einer in einem Gehaeuse hermetisch abgeschlossenen Kontaktanordnung - Google Patents
Relais mit einer in einem Gehaeuse hermetisch abgeschlossenen KontaktanordnungInfo
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Description
DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
DeutscheKl.: 21g-4/01
Nummer: 1237 688
Aktenzeichen: St 22112 VIII c/21 g
1 237 688 Anmeldetag: 12.Mail964
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Relais mit einer in einem Gehäuse hermetisch abgeschlossenen Kontaktanordnung,
bei dem sowohl die Kontaktanordnung als auch die Erregerspule(n) jeweils in abgeschlossenen, magnetisch
miteinander gekoppelten Räumen untergebracht sind.
Durch die deutsche Patentschrift 1117 759 ist ein elektromagnetisches Relais bekannt mit mehreren,
schichtartig übereinander angeordneten Eisenkreisen, die einen Flußbügel, einen Kernbügel und einen
Anker aufweisen, der mit seinem freien Ende in einem von den erwähnten Bügeln gebildeten Luftspalt liegt,
wobei Teile des Eisenkreises in der Weise als elektrische Leiter dienen, daß ein am Anker angebrachter
Kontakt mit einem weiteren, vorzugsweise mit dem Kernbügel verbundenen Kontakt zusammenarbeitet.
Die den Kontakt und den Gegenkontakt bildenden _ Teile sind in einem Schutzgehäuse aus Keramik eingelegt,
das aus zwei Teilen besteht, die nach Einlegen der Kontaktteile hermetisch verschlossen werden.
Die Spule zur Betätigung der in den Keramikteilen eingeschlossenen Kontaktteile umschließt die
T-förmig ausgebildeten Keramikteile, und es entsteht dadurch der Nachteil, daß bei magnetisch schlechter
Ankopplung für die Spule durch Erhöhung der mittleren Windungslänge viel Kupfer benötigt wird.
In der Relaistechnik sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen sowohl die Erregerspule als auch das
Kontaktsystem jeweils in abgeschlossenen, miteinander magnetisch gekoppelten Räumen untergebracht
sind. So zeigt die USA.-Patentschrift 3 048 678 ein magnetisches Relais, bei dem ein kipp- oder schwenkbeweglicher
Anker gegen Kerne elektromagnetischer Spulen angezogen wird und dabei feste Kontakte betätigt
bzw. überbrückt. Dieses Relais ist jedoch sehr kompliziert aufgebaut und weist eine verhältnismäßig
große Ankermasse auf.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 912 539 ein Vakuumrelais bekannt, das einen kippbeweglichen
Anker aufweist, der gegen den Kern einer elektromagnetischen Spule angezogen wird und dabei mittelbar
gesondert angeordnete Kontakte betätigt. Auch dieses Relais zeigt, bedingt durch seine Größenordnung
und den Verwendungszweck für hochfrequente Spannungen und Ströme, einen verhältnismäßig kornplizierten
Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen von Relais zu
vermeiden. Ausgehend davon, daß für das Schutzgehäuse ein Keramikkörper verwendet wird, dessen
Oberflächen glasiert und gegebenenfalls mit einer metallischen Schicht überzogen sind, durch die es erRelais
mit einer in einem Gehäuse hermetisch
abgeschlossenen Kontaktanordnung
abgeschlossenen Kontaktanordnung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Christopher Henry Foulkes,
Paignton, South Devon (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. Mai 1963 (18 874)
möglicht wird, die Keramikteile und die innerhalb des Schutzgehäuses angeordneten ferromagnetischen Teile
zu einer kompakten Einheit zu verbinden, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich die Kontaktanordnung zusammensetzt aus einer ringförmigen Kontaktlamelle, in deren Innenraum
eine als Anker wirkende Kontaktzunge hineinragt und deren äußerer Umfang eine Lötanschlußfahne
aufweist, und Gegenkontaktstiften aus ferromagnetischem Material, die gleichzeitig die Kerne der
Erregerspulen darstellen, sowie einem Schutzgehäuse aus Keramikmaterial, wobei die kontaktgebenden
Teile mit den Gehäuseteilen so verbunden sind, daß die Kontaktanordnung nach dem Zusammenbau innerhalb
des Schutzgehäuses hermetisch abgeschlossen ist. Gemäß einer Ausbildung der Erfindung bestehen
die Teile der Schutzgehäuse aus Keramikmaterial, das zur Führung des magnetischen Flusses mit magnetisch
leitenden bzw. magnetisierbaren Teilchen durchsetzt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Schutzgehäuse mit einem oxvdfreien Gas gefüllt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden bei Verwendung von Keramikscheiben als
Gehäuseabschluß auf die Kontaktlamelle Zwischenringe aufgesetzt. Die Zwischenringe bestehen aus keramischem
oder aus ferromagnetischem Material.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kontaktlamelle auf ihrem zwischen den Keramik-
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teilen liegenden Umfang mit punktförmigen Sicken oder mit einer durchgehenden Sickennut versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind ein oder beide Gehäuseabschlußteile aus einem
Keramik-Magnet-Material hergestellt und so polarisiert, daß der eine Pol sich im Zentrum und der andere
Pol sich am äußeren Rand der Gehäuseteile abbildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dienen die aus dem Schutzgehäuse herausragenden
Enden der Kontaktstifte als Kerne für die Spule, und diese Kerne sind im Inneren der Spule mit dem Gehäuseteil
großflächig magnetisch angekoppelt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind mehrere Kontaktanordnungen innerhalb eines
U-förmigen Joches mit Schenkeln und einer Spule zu einem Vielkontaktrelais zusammengefaßt.
Durch die Ausbildung eines Relais nach der Erfindung ergeben sich verschiedene Vorteile. Dadurch,
daß die Spule in einem Raum für sich untergebracht ist, kann diese je nach Wunsch entweder staubdicht
oder auch hermetisch gekapselt sein. Die eine Seite der Kontaktanordnung wird gleichzeitig als Gehäuseabschluß
für den Spulenraum benutzt.
Dadurch, daß das Keramikmaterial z. B. für das Spulengehäuse mit magnetisch IeitendenTeilen durchsetzt
ist, entsteht bei besserer Raumausnutzung eine günstigere magnetische Ankopplung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß als ein Gehäuseteil ein Material verwendet wird, das aus
einem Keramik-Magnet-Material besteht, das mit magnetisierbaren Teilchen durchsetzt ist. Mit Hilfe
dieses Materials kann man in der Kontaktanordnung Haft- oder Ruhekontakte herstellen. Es ist auch denkbar,
statt eines permanentmagnetischen Materials an dieser Stelle ein leicht ummagnetisierbares Material
zu verwenden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine mit einem Schutzgehäuse angeordnete Kontakteinheit in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine einzelne Kontaktlamelle der Kontakteinheit nach F i g. 1,
Fig. 3 die Kontakteinheit nach Fig. 1, von der Seite her gesehen und geschnitten dargestellt,
Fig.4 ein Relais mit einer Weiterbildung einer Kontakteinheit nach F i g. 1, von der Seite her gesehen
und geschnitten dargestellt,
F i g. 5 eine weitere Ausführung eines Relais mit einer Kontakteinheit nach F i g. 1, von der Seite her
gesehen und geschnitten dargestellt, und
F i g. 6 eine Möglichkeit, mehrere Kontakteinheiten nach F i g. 1 innerhalb eines Relais anzuordnen.
In F i g. 1 ist mit 1 eine kreisförmig ausgebildete Kontaktlamelle bezeichnet, die, wie aus F i g. 2 hervorgeht,
eine in den Innenkreis hineinweisende Kontaktzunge 2 und eine von der Außenseite des Kreises
wegweisende Zunge 3 aufweist. Diese Kontaktlamelle 1 besteht aus einem ferromagnetischen Material,
z. B. aus einer Nickel-Kobalt-Eisen-Legierung, die geeignet ist, sich mit entsprechend vorbehandelten
Keramikteilen zu verbinden. In den meisten Fällen weist die runde Lamelle 1 eine kreisförmige Form auf,
aber diese Form ist nicht zwingend notwendig. Wichtig ist bei der Lamelle die in den Innenkreis weisende
Zunge 2, die das bewegliche Kontaktglied der Anordnung darstellt und eine der Form der Keramikkapseln
4 und 5 angepaßte umlaufende Form des Randes, mit dessen Hilfe die beiden Keramikkapseln 4 und 5
zu einem dicht abgeschlossenen Gehäuse verbunden werden. An die Lamelle 1 wird im gleichen Arbeitsgang
eine Lötöse 3 vorgesehen, die aus dem Schutzgehäuse hervorsteht, wenn die Lamelle 1 zwischen
beiden Kapseln 4 und 5 fest angeordnet ist. Wie bereits beschrieben, ist die Lamelle 1 zwischen zwei
Keramikkappen 4 und 5 so befestigt, z. B. verlötet, daß innerhalb der beiden Kappen 4 und 5 ein hermetisch
abgeschlossener Raum entsteht. Wie aus F i g. 1, 3 und 4 hervorgeht, ist je nach Ausbildung
des Kontaktes die Möglichkeit gegeben, einen oder zwei Gegenkontakte zu der im Inneren des Schutzgehäuses
befindlichen Kontaktzunge 2 der Lamelle 1 zu schaffen. Zu diesem Zweck werden entweder nur
in der Mitte der einen Kapselhälfte ein Stift 6 oder in der Mitte beider Kapselhälften zwei Stifte 6 so angeordnet,
daß die Stifte 6 mit ihren kontaktgebenden Teilen in einem gewissen Abstand von der Zunge 2
der Lamelle 1 auf einer oder auf beiden Seiten sich innerhalb des Schutzgehäuses befinden.
Der Rest des Stiftes 6 steht aus dem Schutzgehäuse hervor und dient zu Anschlußzwecken.
Der oder die Stifte 6 sind aus einer ähnlichen ferromagnetischen Legierung hergestellt wie die Lamelle 1
und werden an den Einführungsstellen in das Schutzgehäuse rings um ihren Umfang mit den entsprechend
vorbehandelten Keramikteilen, z. B. durch Verlöten, abgedichtet. Beim Anlegen eines magnetischen
Feldes wird die bewegliche Kontaktzunge 2 der Lamelle 1 im Beispiel nach F i g. 3 in Richtung auf
den kontaktgebenden Teil des in der Kapsel 5 angebrachten Stiftes 6 angezogen, wodurch mit dem innerhalb
des Schutzgehäuses angeordneten Teil des Stiftes 6 ein Kontakt hergestellt wird.
In F i g. 3 ist die Kappe 4 beispielsweise als ein einfaches Scheibenteil gezeigt, während die Kappe 5 die Form eines Napfes aufweist, dessen innerer Boden einen bestimmten Abstand von der beweglichen Kontaktzunge 2 der Lamelle 1 hat. In der Praxis kann man nun, um die Anzahl der voneinander unterschiedlichen Teile zu verringern, wie z. B. in F i g. 1 gezeigt, die Kapseln 4 und 5 als in den Abmaßen gleiche Teile ausbilden. Diese Keramikkappen 4 und 5 stellen dann entweder beide eine Art Scheibe oder beide einen Napf dar. Der in das Schutzgehäuse hineinragende Teil eines Stiftes 6 ist so bemessen, daß er nach der hermetischen Verschließung der beiden Kapselhälften einen bestimmten Kontaktluftspalt zu der beweglichen Zunge 2 der Kontaktlamelle 1 bildet Das hermetische Verschließen des Schutzgehäuses kann nach einer der üblichen Metall-Keramik-Verbindungstechniken erfolgen, und nach den üblichen Brenn- oder Erhitzungs- und Entgasungsprozessen wird die Anordnung in geeigneter Weise mit einer inerten Gasatmosphäre, z. B. Nitrogen, gefüllt.
In F i g. 3 ist die Kappe 4 beispielsweise als ein einfaches Scheibenteil gezeigt, während die Kappe 5 die Form eines Napfes aufweist, dessen innerer Boden einen bestimmten Abstand von der beweglichen Kontaktzunge 2 der Lamelle 1 hat. In der Praxis kann man nun, um die Anzahl der voneinander unterschiedlichen Teile zu verringern, wie z. B. in F i g. 1 gezeigt, die Kapseln 4 und 5 als in den Abmaßen gleiche Teile ausbilden. Diese Keramikkappen 4 und 5 stellen dann entweder beide eine Art Scheibe oder beide einen Napf dar. Der in das Schutzgehäuse hineinragende Teil eines Stiftes 6 ist so bemessen, daß er nach der hermetischen Verschließung der beiden Kapselhälften einen bestimmten Kontaktluftspalt zu der beweglichen Zunge 2 der Kontaktlamelle 1 bildet Das hermetische Verschließen des Schutzgehäuses kann nach einer der üblichen Metall-Keramik-Verbindungstechniken erfolgen, und nach den üblichen Brenn- oder Erhitzungs- und Entgasungsprozessen wird die Anordnung in geeigneter Weise mit einer inerten Gasatmosphäre, z. B. Nitrogen, gefüllt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die nötige Freiheit zur Bewegung der Zunge 2 zu erreichen. In
der Anordnung nach F i g. 3 ist, wie bereits beschrieben, die Kappe 5 als Napf ausgeführt. An Stelle der
napf artigen Kappe 5 kann aber genausogut eine flache keramische Scheibe in Verbindung mit einer Abstandsscheibe verwendet werden. Bei dieser Ausführung
ist die Abstandsscheibe ebenfalls aus Keramikmaterial ausgeführt und auf der einen Seite mit der
Scheibe und auf der anderen Seite mit der Kappe verbunden, oder der Zwischenring ist aus Metall angefertigt.
Bei den meisten Anwendungsfällen ist nur eine kleine Bewegung der Zunge 2 erforderlich, um
eine Kontaktgabe zu erreichen. Es kann auch die Stärke der runden Lamelle an ihrem Umfang durch
Auflegen einer Metallabstandsscheibe verstärkt werden, um eine gewisse Freiheit zur Bewegung der
Zunge 2 zu erhalten, oder es sind, wie in F i g. 2 dargestellt, auf dem kreisrunden Umfang der Lamelle 1
Warzen 7 eingedrückt, die so weit von der normalen Oberfläche der Lamelle vorstehen, daß ein bestimmter
Luftspalt zwischen der Zunge 2 und dem kontaktgebenden Ende des Stiftes 6 im zusammengebauten
Zustand erzielt wird. Die zwischen den Warzen 7 frei bleibenden Räume werden beim Verbinden zwischen
der Metallamelle und dem Keramikgehäuse bzw. der Keramikscheibe während des hermetischen Verschließens
mit einer Füllmasse ausgefüllt. Es ist auch denkbar, statt der einzelnen Warzen 7 zum Zwecke
der Erzielung eines bestimmten Abstandes eine kreisrunde Sicke in den Umfang der Lamelle 1 zu drücken.
Die Lamelle 1 weist einen sehr kleinen Durchmesser auf, so daß die zu beiden Seiten der Lamelle 1
angeordneten Kappen oder Scheiben 4 und 5 eine gute Ansatzfläche bilden, um ein magnetisches Joch
anzubringen, so daß die bisher beschriebene Kontakteinheit in Verbindung mit Joch oder Flußleitblechen
und einer Spule zu einem kompletten Relais zusammengestellt werden kann.
Die in F i g. 3 gezeigte Kontakteinheit bildet einen Arbeitskontakt. Will man einen Ruhekontakt bilden,
so ist es nötig, in die Kappe oder Scheibe 4 einen weiteren Kontaktstift, der mit einer gewissen Kontaktvorspannung
an der Zunge 2 der Lamelle 1 anliegt, mit dem Gehäuse dicht zu befestigen. Dieser weitere
Kontaktstift besteht nicht aus magnetischem Material, sondern der magnetische Kreis zur Betätigung des
Kontaktes wird gebildet durch den Kontaktstift 6 und die Kontaktlamelle 1, da der Kontaktstift 6 aus magnetischem
Material besteht und somit nicht nur gute Kontakteigenschaften an seiner kontaktgebenden
Stirnseite aufweist. Alle kontaktgebenden Stellen können z. B. goldplatiert sein. Es ist aber auch denkbar,
daß sie mit einem geeigneten Kontaktmaterial, z. B. Platin oder einer Platinlegierung, ausgerüstet
sind.
Die Abmessungen einer nach der Erfindung hergestellten Kontaktanordnung sind sehr klein, und zur
Betätigung werden 60 bzw. 30 Amperewindungen (Anzug bzw. Abfall) benötigt.
Die Größe der magnetischen Kräfte, die den Anzug und den Abfall bewirken, sind weitgehend vom Luftspalt
zwischen den Kontaktstiften 6 und der Zunge 2 der Lamelle 1 und den Abmessungen der Zunge 2 abhängig.
F i g. 4 zeigt eine doppelseitige Kontaktanordnung 8 in einer Zusammenstellung zu einem kompletten Relais.
Die Kontaktlamellel ist zwischen zwei Ab-Standsringen 9 aus Keramik oder Metall angeordnet,
mit denen die Kontaktlamelle an allen Stellen dicht verbunden ist. Das Schutzgehäuse selbst ist auf den
beiden offenen Seiten durch je eine Kappe oder Scheibe 4 aus keramischem Material dicht verschlossen.
In jeder Kappe 4, und zwar in der Mitte derselben, ist ein Kontaktstift 6 angeordnet. Die Durchführungen
der Stifte 6 sind in geeigneter Weise abgedichtet. Nach beiden Seiten des Kontaktgehäuses, und
zwar in Richtung der Längsachse der Stifte 6, erstreckt sich ein weiterer abgeschlossener Raum, in
dem je eine Spule untergebracht ist. Der Stift 6 bildet mit seinem außerhalb des Schutzgehäuses angeordneten
Ende jeweils den Kern der Spulen 11. Das die Spulen und die Kontaktanordnung umgebende Gehäuse
10 kann aus magnetischen Gründen aus Weicheisen bestehen oder auch aus einer Keramik-Eisen-Verbindung.
Die magnetische Ankopplung der in dem Gehäuse eingeschlossenen Kontakteinheit erfolgt
über den Rand der ringsum um das Schutzgehäuse überstehenden Kontaktlamelle 1 und den an diesen
Ansätzen anliegenden Gehäuseteil 10, der die Stifte 6 mittels eines großflächigen Übergangs unter Wahrung
einer elektrischen Isolation auf beiden Seiten des Doppelrelais umgibt.
In der Anordnung nach F i g. 4 ist das bewegliche Kontaktglied in seiner Mittellage stabil angeordnet,
und der Kontakt kann betätigt werden, wenn die eine oder die andere Spule 11 erregt wird.
F i g. 5 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, die ein gepolstertes Relais darstellt. Die Kontaktanordnung
ist in ihrer Grundanordnung die gleiche wie die in F i g. 4 gezeigte, aber eine der beiden das Schutzgehäuse
abschließenden Scheiben besteht aus keramischem Magnetmaterial. Diese runde Scheibe 12 weist
in ihrem Mittelpunkt den einen magnetischen Pol und an ihrem äußeren Umfang den anderen magnetischen
Pol auf. Um den Keramikmagnet 12 mit den anderen Teilen der Kontaktanordnung zu einem Schutzgehäuse
verbinden zu können, ist es nötig, seine Oberfläche zu glasieren. Der die Mitte der Scheibe 12 durchdringende
und mit seinem kontaktgebenden Ende in das Schutzgehäuse hineinragende Stift 13 braucht nicht
aus magnetischem Material angefertigt zu sein, da er kein wesentliches Glied in dem magnetischen Kreis
darstellt. Die der Scheibe 12 gegenüberliegende öffnung des Schutzgehäuses wird durch eine Scheibe 4
abgedichtet, in deren Mittelöffnung ein Stift 6 angeordnet ist. Über diese Scheibe 4 und den aus dem
Schutzgehäuse herausragenden Teil des Stiftes 6 ist ein weiterer napfförmiger Körper 10 gestülpt, der aus
magnetisierbarem Material besteht und in seinem Inneren eine Spule 11 aufnimmt. Diese letztbeschriebene
Anordnung ist in ihrem Aufbau identisch mit einer der beiden in F i g. 4 gezeigten Relaishälften.
Durch diese Anordnung ergeben sich zwei getrennt voneinander wirksame Schutzgehäuse, wobei in dem
einen Schutzgehäuse die Kontaktanordnung hermetisch verschlossen ist und in dem anderen Schutzgehäuse,
das nicht unbedingt einen hermetischen Abschluß nach außen benötigt, die Erregerspulell
untergebracht ist. Für einige Relaistypen ist es auch denkbar, daß man an Stelle der Keramikscheibe 4 in
F i g. 5 eine weitere Keramikmagnetscheibe 12 setzt und eine Spulen- und Magnetkreisanordnung wählt,
die gleich der in F i g. 4 gezeigten ist.
Die beiden in F i g. 4 gezeigten Kappen 4 bestehen dann aus permanentmagnetischen Scheiben, z. B. aus
Ferrit-Magnet-Material. Diese Anordnung ist vielseitig zu verwenden. Man kann damit Relais herstellen
mit neutraler Ankerlage, mit einseitiger oder beidseitiger Ankerlage, d. h. Arbeitskontakte, Ruhekontakte
oder Umschaltkontakte, und je nach Intensität des magnetischen Feldes der Scheibe 12 können mit
dieser Ausführung auch Haftrelais hergestellt werden. Die Kontaktanordnung kann so gewählt werden, daß
sie im Ruhezustand haftet und im Arbeitszustand die Haftwirkung aufgehoben wird. Wie bereits anfangs
beschrieben, braucht die Form der Lamelle 1 nicht unbedingt rund ausgeführt zu sein. Ist sie z. B. viereckig
ausgebildet, so ist es auch denkbar, innerhalb
Claims (9)
1. Relais mit einer in einem Gehäuse hermetisch abgeschlossenen Kontaktanordnung, bei
dem sowohl die Kontaktanordnung als auch die Erregerspule(n) jeweils in abgeschlossenen, magnetisch
miteinander gekoppelten Räumen untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktanordnung (z. B. 8) zusammensetzt
aus einer ringförmigen Kontaktlamelle (1), in deren Innenraum eine als Anker wirkende
Kontaktzunge (2) hineinragt und deren äußerer Umfang eine Lötanschlußfahne (3) aufweist, und
Gegenkontaktstiften (z. B. 6) aus ferromagnetischem Material, die gleichzeitig die Kerne der
Erregerspulen (z. B. 11) darstellen, sowie einem Schutzgehäuse aus Keramikmaterial, wobei die
kontaktgebenden Teile mit den Gehäuseteilen so verbunden sind, daß die Kontaktanordnung nach
dem Zusammenbau innerhalb des Schutzgehäuses hermetisch abgeschlossen ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Schutzgehäuse (z. B.
4, 5 und 10) aus Keramikmaterial bestehen, das zur Führung des magnetischen Flusses mit magnetisch
leitenden (z. B. Teil 10) bzw. magnetisierbaren Teilchen (z. B. Teil 12) durchsetzt ist.
3. Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse mit einem
oxydfreien Gas gefüllt ist.
4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Keramikscheiben
(z. B. 4) als Gehäuseabschluß auf die Kontaktlamelle (1) Zwischenringe (z. B. 9) aufgesetzt
werden.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe (z. B. 9) aus
keramischem oder ferromagnetischem Material bestehen.
6. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktIameIle auf ihrem
zwischen den keramischen Teilen liegenden Umfang mit punktförmigen Sicken (7) oder mit einer
durchgehenden Sickennut versehen ist.
7. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Gehäuseabschlußteile
aus einem Keramik-Magnet-Material bestehen und so polarisiert sind, daß der eine
Pol sich im Zentrum und der andere Pol sich am äußeren Rand der Gehäuseabschlußteile (z. B. 12)
abbilden.
8. Relais nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Schutzgehäuse
herausragenden Enden der Kontaktstifte (z. B. 6) als Kerne für die Spule (z. B. 11) dienen und daß
diese Kerne im Inneren der Spule (11) mit den Gehäuseteilen (10) großflächig magnetisch angekoppelt
sind.
9. Relais nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktanordnungen
(z. B. 8 oder 14) innerhalb eines U-förmigen Joches mit Schenkeln (15 und 17) und einer
Spule (16) zu einem Vielkontaktrelais zusammengefaßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 048 678, 2 912 539.
USA.-Patentschriften Nr. 3 048 678, 2 912 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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