DE899362C - Hochempfindliches Relais, insbesondere Telegraphenrelais - Google Patents

Hochempfindliches Relais, insbesondere Telegraphenrelais

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DE899362C
DE899362C DEI5336A DEI0005336A DE899362C DE 899362 C DE899362 C DE 899362C DE I5336 A DEI5336 A DE I5336A DE I0005336 A DEI0005336 A DE I0005336A DE 899362 C DE899362 C DE 899362C
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DE
Germany
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cores
magnetic
relay according
armature
relay
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Expired
Application number
DEI5336A
Other languages
English (en)
Inventor
Percy Carthur Childs
Christopher Henry Foulkes
Raymond Ernest Smith
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Hochempfindliches Relais, insbesondere Telegraphenrelais Die Erfindung betrifft ein horchempfindliches Relais mit zwei die Ankerspulen aufnehmenden Magnetkernen, insbesondere Telegraphenrelais, und be- steht darin, daß die sich gegenüberliegenden Magnetkerne als feste Kontaktre ausgebildet sind und den als beweglicher Kontakt arbeitenden, Anker zwischen sich aufnehmen und :daß die Magnetkerne und der Anker Teile des elektrischen und. des magnetischen Kreises. ss;ind. Dies kann beispielsweiee dadurch erreicht werden, daß die beiden Magnetkerne Teile zweier Topfkerne sind, deren Böden aus elektrisch und magnetisch nichtleitendem Material bestehen. In diese Böden sind zentriisch die Magnetkerne durchgeführt. Der Anker besitzt verstärkte halbkreisförmige Ansätize, so daß der Abstand der Magnetkerne voneinander genau definiert isst. Die Einzelteile sind durch eine Metallhülle gehalten. Der Anker litegt dadurch in. einem Hohlraum, der Unterdruck besitzt Infolge dieses Unterdruckes wird die Empfindlichkeit des Relais stark erhöht. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß die Einzelteile infolge der Druckunterschiede eine eindeutige Lage einnehmen und eine jusitage der Kontakte entfällt. Ein besonderer Vorteil ist, weiterhin, daß die Dimensionen solcher Relaiis entsprechend dem Erfindungsgedanken klein gehaltnen werden können.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Aussführungsbeiispieless näher erläutert werden, auf das: ;siie jedoch niicht beschränkt ist.
  • Fig. i zeigt eine grundlegende Form des Relais gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines an sich verdeckten Kontaktaufbaues. von der Seite; Fig. 3 ist ein. Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;-Fig. 4 zeigt eine vergrößerte, der Übersiichtlichkeilt halber auseinandergezogene Darstellung der Fig. 2 und 3 mit der Umhüllung, die dile Einzelteile umgibt; Fig. 5 und 6 zeigen dagegen zwei Anwendungsbeispiele- für die in Fig. 2, 3 und 4 gezeugte Komtaktanordnung.
  • Diie Relaisart, welche schematisch in Fiig. i gezeigt isst, besitzt eine Kontaktdeder i, die zwischen den sich gegenüberliegenden, Kontakten 2, 3 angeordnet ist. Düe magnetischen Felder können entweder durch die Spulen oder durch die permanenten Magnetre 4, 5 erzeugt werden. Die magnetischen Kreise sind so ausgebildet, daß die Magnetfelder den. als Anker ausgebildeten, Kontakt derart durchfließen, dhß in diesen verschiedene Flußkomponenten entstehen. Der resultierende Fluß in dem Anker i und des mit diesem verbundenen Befestigungsglicedes ist stets größer als die durch 4 und 5 erzeugten Flüsse. Daher wird der Anker i zu demjenigen der Kontakte 2, 3, die einen. Teil des magnietischen Kreises bilden, gezogen:, dessen Fluß größer ist. Die Kontakte i, 2, 3 und 6 Milden einen Teil der elektrischen, und, magnetischen Kreisse, je- doch sind 2, 3 und 6 von dem übrigem, magnetischen Kreis, elektrisch isoliert.
  • Der Konttialetaufbau gemäß der Erfindung wird nun, an Hand der Fig. 2, 3 und 4 beschrieben:: Das Relaisi besteht aus, zweit Topfkernen, zwischen denen der Anker i mit den verstärkten Ansätzen 15 angeordnet isst, und einer sämtliche Teeile einschließenden Umhüllung 7. Die Magnetkerne 2, 3 der Topfkerne sind süabförmig und bestehen aus einer Legierung mit guter elektrischer und magnetischer Leitfähigkeit. Eine solche Legierung isst bei:spi;elsweiise Nickel-Kobalt-Eisen. Die als Kontakte ausgebildeten Magnetkerne 2, 3 sind jeweils in eine Glasscheibe 8, 9 eingelassen. Diese Glasscheiben werden durch die Flansche dar Zylinder r o, il der Topfkerne derart gehaltem, daß die Magnetkerne 2; 3 jeweilis, konzentrisch zu den Zylindern r o; il liegen. Die Flansche i2, 13 der Zylinder r o, il liegen. auf den Glasscheiben 8, 9 auf. Dar Anker i besii(tzt zwei halbkreisförmig ausgebIldete Ansätze 15, deren ge meinsamer äußerer Durchmesser demjenigen der Topfkerne entspricht Der Anker i und die Zylinder r o, il bestehen aus einer Legirerung, beispielsweise Nickal-Ensen-Kohalt, die eine gute elektri(siche und magnetische Leitfähigkeit besitzt und außerdem gut haltebar an Glasteilen befestigt werden, kann:.
  • Die äußeren. Flächen der Glasscheiben, die Enden der Leiter 2; 3 sowie die äußeren Flächen der Zy- linderflansche schließen jeweils in einer Ebene ab. Nur der ringfötrrnige Ansatz 15 ist gegenüber dem Anker i versittärkt, so daß der erforderliche Abstand -des Kontaktes gegeben ist. Die Topfkerne sind derart in der Umhüllung 7 untergebracht, . daß der Anker dazwischen zu liegen kommt. Der rihgförmiige Ansatz 15 hat die Aufgabe, zwischen. den; beiden Magnethälften: einem Abstand herzusuellen, so daß der Kontaktabstand zwischen den Kontakt= stellen 2, 3 nut einem hohen Grad von Genauigkeit erreücht wird. Der Anker sollte frei von jeder mechanischen Vorspannung gegenüber den festem. Kontaktstellen sein, damiee er als Telegraphenrelais ver@-zerrunigsifrei arbeiten kann..
  • Da nach dem Zusammnenbau eine Justage nicht möglich eist; muß der Kontakti planiert und frei von jeder inneren Spannung sein. Dies wird durch Ausglühen unter geringem Druck erreicht. Der Anker hat eine Materialstärke von etwa o,22 mm, und die Verstärkung des ringförmigen Ansatzes, 15 beträgt etwa o,o.3 mm auf beeiden Seiten, so daß zwischen dem Anker i und den Kontaktstellen 2, 3 jeweils der Abstand etwa o,o3 mm beträgt. Im Betrileb@ eist die Mittellage . des Ankers infolge der Remanenz labil, so, daß in Wirklichkeit der Kontakthub etwa o,o6 mm beträgt.
  • Diie Verstiäxkung des, ringförmigen Ansatzes kann aus Kupfer hergestellt werden. Der Anker selbst beseht aus magnetischem Material, das eine hohe Sättigung und geeignete mechanische Eigenschaften besitzt. Ein solches Material ist reines Eisen.
  • Um saubere Kontaktoberflächen, zu erhalten, werden sie bei Unterdruck heiß behandelt, nachdem die Glasscheiben eingebaut sind. Sie können wechselweise mit einer dünnen Gold- oder einer anderen geeigneten Materihlisichicht galvanibch überzogen werden; um ihn, Ruhe und im Betrieb eine Oxydschicht zu vermeiden. Dieser Überzug braucht nicht .stärker zu sein, als es, für diel Lebensdauer des Relais notwendig isst, da jedes Edelmetall während der Abnutzung nicht oxydiert. Da die Kontakte im Betrieb, nicht zugänglich isind, können sich keime Verunreinigungen an dem. Kontakten. bilden. Die Topfkerne werden, von einer Umhüllung 7 eingeschlossen, die an den Enden 16 metallisch abgeschlossen ist. Ein Metallzapfen 17 befindet sieh über dem Anker i auf der Umhüllung 7 und wird nach der Montage luftdicht verschlossen. Der Hohlraum kann entweder luftleer gemacht oder mit einem Gas gefüllt werden.
  • Das wirkliche Relais, dessen Maße aus, der Zeichnung nicht zu erstehen sind, hat einen Durchmesser von etwa 25 mm und eine Gesamtlänge von 25 bis 5o mm. Der Kontaktabstand, der durch die Verstärkung des r.ingförrn;igen Ansatzes, 15 bedingt isst, beträgt etwa o,o6 mm. Die als Kontrakte ausgebädeten Spulenkerne 2, 3 besitzen einen Durchmesser vorn etwa 2 mm. Die magnetischen Zylihdermäntel sind etwa o,25 mm stark und die äußere Umhüllung etwa 0,5 mm. Die Magnetkerne, ragten, über idie Eiiden des Relais hinaus, so daß sie als Ansichlußklemmen dienen können. Aus, diesen D:1 mensionen kann: man ersehen, daß dass Relais geunäß der Erfindung konstruktiv wesentlich kleiner ausgeführt ist als, die bisher bekannten.
  • Die Verwendung des vorher beschriebenen Relaiis wird an Hand von zwei Beispielen näher erläutert. Fig. 5 stellt einte Anordnung dax@ bei der zwei Glühkathoden- oder Gaströhren V1, V2 verwendet werden, z. B, bei einer Schaltung miit wechselseitigem Ein- und Ausschalten. Die beiden Spulen 18, 19 befinden sich innerhalb der Zylinder r o, ri und umgeben de Kerne 2, 3 und werden gegensinnig erregt. Der magnetische Kreis wird durch die Joche 2o, 21 vervollständigt, die als geflanschte Scheiben von magnetischem Material ausgebildet sind. Sie stellen annähernd einen geschlossenen magnetischen Kreis zwischen, den Magnetkernen 2, 3 und den Zylindern, io, ii her. Die geflanschte Scheibe ist von dem zugeordneten Zylinder elektrisch Isoliert. Damit eine Erhöhung des. magnebir scher Widerstandes des Magnetkreises an ds'eser Stelle vermieden, wird, muß die Oberfläche des Flansches groß sein. Die Umhüllung 7 wird als: Anschlußklemme für den: als Anker i ausgebildeten Kontakt benutzt. Der Zwischenraum zwischen der geflanschten Scheibe und dem Zylinder wird mit einem Isoliermaterial ausgefüllt.
  • Wenn die beiden Spulen gleiche Wendungszahlen besiiitzen, entsteht durch die Summe der Ströme im. den Spulen der Magnetfluß, während der Erregerfluß, der das Relais hetätdigb, durch die Differenz dieser Ströme gebildet wird'..
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung, beiz der das Relais von einer Impulsquelle mit wechselnder Polarität, z. B. einen Wechsielstromgenerator, erregt werden kann. Die Spulen 18, i9 werden gegensinnig erregt. Der Magnetkreis i's'st der gleiche wie im F:iig. 5, jedoch sind die Joche durch zwei permanente Magnete 2:2,23 ersetzt, die vom Mittelpunkt zur Peripherie, magnetisiert sind, wie aus der Figur zu ersehen. Diese beiden. Magnete erzeugen die Magnetflüsse, die beilde durch den Anker gehen. Die Spulen 18, 19 dagegen erzeugen den Erreagerfluß, der durch die Magnetkerne 2, 3, durch die Magnete 2a, 2"3 und durch die Umhüllung 7 fließt. Die Zusammenwirkung des magnetischen, und elektrischen Flusses betätigt den Anker entweder nach der einen oder nach der anderen Seite gemäß der Polarität der Erregerspule. Werden die beiden Magnete radial in entgegengesetzter Richtung magnetisiert, so bleibt der Anker in der Mittellage zwischen den beiklen festen. Kontakten stehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochempündliches Relais mit zwei, die Erregerspulen aufnehmenden Magnetkernen, insbesondere Telegraphenrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die seich gegenüberliegenden Magnetkerne (2, 3) als feste Kontakte ausgebildet sind und den als beweglicher Kontakt arbeitenden Anker (i) zwischen seich aufnehmen und daß dien Magnetkerne (2, 3) und der Anker (i) Teile- des elektrischen. und des magnethlschen Kreises siind.
  2. 2. Relais, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Magnetkerne (2, 3) Teile zweier Topfkerne sind, deren Böden (8) aus ,elektrisch und magnetisch nichtleitendem Material bestehen.
  3. 3. Relais nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (i) verstärkte halbkreisförmige Ansätze (6, 15) besitzt, so, daß der Abstand der Magnetkerne, (2, 3) voneihander genau definiert ist. q..
  4. Relais nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Topfkerne absichliießenden Joche den Magnetkreis vervollständigen, aber die Magnetkerne (2, 3) gegen die Zylihder (io, ii) der Topfkerne eleküri'sch isolieren.
  5. 5. Relais nach Anspruch i biss: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfkerne durch permanente Magnete (22, 23) abgeschlossen. sind, aber die Magnetkerne (2, 3) gegen die Zylih.der (io, ii) der Topfkerne elektrisch (isoliert sind.
  6. 6. Relais nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfkerne und der Anker (i) in, einer Umhüllung (7) gehalten sind und daß der durch den verstärkten Ansatz (i5) gebildete Hohlraum Unterdruck beisitzt.
  7. 7. Relais nach Anspruch i bis. 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kontaktoberflächen mixt einem Edelmetall, z. B. Gold oder Rho:dihm, überzogen sind. B. Relais nach Anspruch i bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (i) aus reinem Eisen hergestellt und sehr dünn isst und daß die Verstärkung der Ansätze (i5) durch Kupferauflage erreiche wird. g. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte aus, einer Legierung mi!t hoher elektrischer und magnetischer Leitfähigkeit bestehen, z. B. Nickel-Kobalt-Eisen. io. Relais nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (8) aus Glas. beistehen.
DEI5336A 1951-01-03 1951-12-22 Hochempfindliches Relais, insbesondere Telegraphenrelais Expired DE899362C (de)

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