AT206487B - Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten - Google Patents

Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten

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AT206487B
AT206487B AT526258A AT526258A AT206487B AT 206487 B AT206487 B AT 206487B AT 526258 A AT526258 A AT 526258A AT 526258 A AT526258 A AT 526258A AT 206487 B AT206487 B AT 206487B
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armature
contacts
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Int Standard Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
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    • H01H51/00Electromagnetic relays

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Description


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  Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten 
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisches Relais   mit in unmagnetischen Gehäusen (Schutzrohre)   angeordneten Ankerkontakten (Reed-Kontakten), die seitlich einer gemeinsamen Magnetspule oder eines gemeinsamen Dauermagneten angeordnet sind und in dem von diesem   Magneten erzeugtet :   Magnetfeld magnetisch parallel liegen. 



   Derartige Anordnungen sind bekannt (deutsche Patentschrift Nr. 964703). Die Anschlussenden der An-   erkontaktfedern   sind dabei elektrisch isoliert und magnetisch leitend an seitlich   abgewinkeltenKernver-   längerungsstücken des gemeinsamen Spulenkernes befestigt. Diese bekannten Anordnungen besitzen den Nachteil, dass die Befestigung der aus den Schutzrohren hinausragenden Kontaktfederenden aufwendig ist. 



  Ausserdem besteht die Gefahr, dass je nach Grösse des Querschnittes der Verlängerungsstücke eine Vermin- 
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 tenschaltern und   Schrittschal1wèrken,   die von Relais mit Ankerkontakten gebildet werden, dass die Ankerkontakte in verschiedenen Kombinationen, d. h. nicht nur alle Ankerkontakte eines Relais gleichzeitig, betätigt werden. Hiezu ist eine Anordnung bekannt (USA-Patentschrift Nr. 2, 187, 115), bei der jeder Ankerkontakteinheit eine individuelle Spule und allen zusätzlich eine gemeinsame Spule zugeordnet sind. 



  Jeder Ankerkontakt wird somit von zwei Magnetfeldern gesteuert. Die Anordnung ist dabei so. ausgelegt, dass der Ankerkontakt jeweils betätigt bleibt, wenn eine der beiden für diesen Kontakt wirksamen Spulen aberregt und   die Erregung der andern Spule auf die Hälfte   der urspriinglichenErregung abgesunken ist. Diese bekannten Anordnungen sind, abgesehen von einer ungünstigen   Magnetflussführung   durch eine hohe Zahl an Luftspalten, in konstruktiver Hinsicht sehr aufwendig, insbesondere in ihren äusseren Abmessungen sehr gross. Dies ist vor allem darin zu sehen, dass die gemeinsame Spule sämtliche Ankerkontakte umgibt. Ein aus derartigen Relaiseinheiten gebildeter   Koordinatenschaltei   würde daher einen verhältnismässig grossen Raum einnehmen. 



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass der die gemeinsame magnetische Vorerregung aller Ankerkontakte bewirkende Magnet von den Ankerkontakten konzentrisch umgeben ist. 



   Vorteil der Erfindung ist, dass die Wirkung des gemeinsamen   Magneten   wesentlich grösser ist als bei den bekannten Anordnungen und damit auch die Empfindlichkeit des Relais. 



   Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Magnetfeld des gemeinsamen Magneten in Flussleitblechen geführt, die auf der Stirnseite des gemeinsamen Magneten angeordnet sind und parallel zu den Schutzrohren bis nahe an die Ankerkontaktstellen heranreichen. Der gemeinsame Magnet kann ein Stabmagnet oder eine Magnetspule mit Kern sein.   Gemäss   weiterer Ausbildung der Erfindung dienen die Fluss-   leitschalen   gleichzeitig zur Halterung der Ankerkontakte, indem diese in Öffnungen der Flussleitschalen magnetisch leitend und elektrisch isoliert angeordnet sind. Zur besseren   Magnetflussfilhrung   ist es zweckmässig, den Zylindermantel der Flussleitschalen durch Längsschlitze derart zu unterbrechen, dass die einzelnen   Mantelteile   den Ankerkontakten gegenüberstehen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen : Fig.   l   die Seitenansicht eines Relais gemäss der Erfindung entlang der. Mittelachse im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht der Anordnung gemäss Fig.   l   und Fig. 3 die schematische Draufsicht einer weiteren Anordnung der Ankerkontakte eines Relais   gemäss Fig. l.   

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 steht aus eineir zentralen Kern   1,   auf dem   eme   Spule 2 angeordnet ist. Der Kern 1 und die Spule 2 sind teilweise durch zwei Flussleitschalen 3 und 3'umspannt. Diese Schalen sind zylinderförmig mit einer offenen Seite ausgebildet und stehen sich mit diesen offenen Stirnseiten gegenüber.

   Mehrere zylinderförmige Schutzrohre 4 und 4'umgeben die zentrale Spule 2. Die ihnen zugeordneten individuellen Spulen 5 können direkt auf dem Glasrohr 6 aufgewickelt sein. Die Kontaktfedern 7 und 7'eines Ankerkontaktes 4 sind in bekannter Weise ausgebildet und werden von Magnetfeldern beeinflusst. Die Flussleitschalen 3   uno     3'sind   auf Befestigungskappen 8 und   8'aus   geeignetem Isoliermaterial mittels der Schrauben 10 und 10' befestigt und mit den Flussleitschalen 3 und 3'verbunden. In diesen Kappen sind die Ankerkontakte in Schlitzen 9 angeordnet und gegen Verschieben in   Längsrichtung   gesichert. In der unteren Befestigungskappe   8'sind   zusätzlich Lötanschlüsse 11 zum Anschluss der Drähte der Spulen 2 und 5 vorgesehen.

   Weiden in dieser Befestigungskappe 8'noch weitere Lötanschlüsse für die elektrischen Verbindungen der Kontaktfedern 7 angeordnet, so sind alle Anschlusskontakte auf einer Seite des Relais angebracht, so dass dieses steckbar ausgeführt werden kann. 



   Der von der gemeinsamen Spule 2 erzeugte Magnetfluss dient nicht nur dazu, einen oder mehrere Ankerkontakte in ihrer Arbeitsstellung zu halten, sondern auch zur Unterstützung der   Kontaktbetitigung, d. h.   es wird durch die Spule 2 eine Vormagnetisierung der Kontaktfedern bewirkt. Dadurch ist es möglich, die Ankerkontakte in verschiedenen Kombinationen zu betätigen. Die maximale Ampere-Windungszahl der Spule 2 ist hiebei so zu wählen, dass durch die Vorerregung keiner der Ankerkontakte betätigt wird. Anderseits ist aber die mini. naleAmpere-Windungszahl dadurch bestimmt, dass auch derjenige Ankerkontakt noch betätigt bleibt, dessen Federspannung von allen Ankerkontakten in deren Arbeitsstellung am grössten ist.

   Versuche haben gezeigt, dass die beste Bemessung der gemeinsamen Spule gerade deswegen zwischen den beiden Extremwerten der Ampere-Windungszahlen liegt, weil die einzelnen Ankerkontakte unterschiedliche Empfindlichkeit besitzenkönnen, obwohl sie alle im gleichenAbstand von der gemeinsamen Spule 2 angeordnet sind. So ergeben sich beispielsweise bei einem Verhältnis in der Grössenordnung von zwei oder   mehr zwischenden erforderlichen maximalen und minimalen Ampere-Windungszahlen keinerlei Schwierig-      keiten zur Erlangung eines Zwischenwertes z.

   B. eines geometrischen Mittels,   das für verschiedene Toleranzen 
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Andere Betrachtungen, die die Wahl   des Zwischenwertes derAmp & re-Windungszahlen   bestimmen, sind der minimale Druck, der nötig ist, die einzelnen Ankerkontakte zu schliessen, aber ein unbeabsichtigtes Schliessen zu verhindern, der notwendige Minimaldruck zum Öffnen eines geschlossener. Ankerkontaktes, der durch die Wirkung der gemeinsamen Spule 2 gehalten wird, und der maximale Gleichstromwiderstand eines geschlossenen Ankerkontaktes, der durch die Wirkung der Spule 2 gehalten wird. Prüfungen haben   besttigt, dassdiebeidenDrücke sowie der Widerstand ansteigen, wenn der Wert der gemeinsamenAmpere-    Windungszahl abnimmt. Es sei bemerkt, dass die Anordnung der gemeinsamen Windungszahl abnimmt.

   Es sei bemerkt, dass die Anordnung der gemeinsamen Haltevorrichtung in der Mitte des Relais besonders vorteilhaft ist, da hiedurch eine Vielzahl Ankerkontakte mit ihren Spulen auf kleinem Raum untergebracht werden kann. Die Vorerregerspule und die Haltevorrichtung ist dabei in dem Raum untergebracht, der ohnedies vorhanden ist, wenn drei oder mehr Ankerkontakte um eine zentrale Achse angeordnet werden. Der Durchmesser des zentralen zylindrischen Zwischenraumes zwischen den Schutzrohren wird selbstverständlich grösser mit steigender Zahl der Schutzrohre. Der Durchmesser dieses Zwischenraumes ist gleich dem Durchmesser des Schutzrohres, wenn sechs Ankerkontakte verwendet werden, und grösser, wenn diese Zahl grösser ist. 



   Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die axiale Ausdehnung der Flussleitzahlen 3 und   3'so   gewählt, dass ein maximaler Effekt durch die zentrale Magnetspule 2 erzielt wird. Eine Verkürzung dieser Schalen würde eine Reduzierung dieses Effektes bewirken, während anderseits eine Verlängerung derselben zu einem magnetischen Kurzschluss führt. Wie gezeigt, dehnen sich die Flussleitschalen 3 und   3'auch   über einen wesentlichen Teil der individuellen Ankerkontakte 4 und 4'aus, ausser in ihrem zentralen Gebiet, in welchem die beiden Kontaktfedern 7 und   7'einen Arbeitsluftspalt bilden ; dadurch wird   ein   magnetischer Kurzschluss   für die Ankerkontakte vermieden. 



   In Fig. 2 ist eine abgeänderte Form der Flussleitschalen gezeigt, die jeweils aus eine Platte geeigneten Metalls für den besonderen Fall mit sechs Ankerkontakten geformt ist. Eine zentrale Halterung 12 ist für die Befestigung der Flussleitplatten auf dem Kern 1 vorgesehen. In den Öffnungen 13 sind die Ankerkontakte befestigt. Die abgewinkelten Schenkel 14 sind von einer solchen Länge, dass   eine zylinderähn-   liche Anordnung analog den Flussleitschalen 3 und   3'nach   Fig. 1 entsteht, die auf ihrer einen Stirnseite 

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 offen ist. Wichtig ist, dass die so   gebildeten     Flussleitplatten   die gemeinsame Spule 2 nicht vollständig umgeben.

   Anderseits umgreifen die abgewinkelten Schenkel 14 nicht nur die zentrale Spule 2, sondern auch die einzelnenAnkerkontakte 4 und deren Spulen 5. Eine solche Anordnung ist wirksamer als eine Anordnung, bei der die   Flussle tbleche   innerhalb der Ankerkontakte angeordnet sind (wie in Fig. 1). Durch die Ausbildung der Flussleitbleche mit abgewinkelten Schenkeln wird bereits ein guter Effekt erzielt, so dass für die Anordnung nach Fig. 2 auch ein kleiner Durchmesser gewählt werden kann. Dies ist durch die gestrichelt gezeichneten Schenkel 14'gekennzeichnet. Hiebei liegen die Schenkel 14'wiederum innerhalb der Ankerkontakte. 



   Die Fig. 3 zeigt schematisch,   Í'1   welcher Form sechs Ankerkontakte um eine zentrale Befestigungseinrichtung angeordnet sein können, wenn der Durchmesser der Flussleitschalen 3'etwas grösser als der   Schutzrohrdurchmebser   ist. Ist die Zahl der Ankerkontakte nicht so gross, dass sie auf ihrem durch die Flussleitschalen bestimmten Kreis nicht aneinanderstossen, so ist es nicht erforderlich, dass die Abstände zwischen den Ankerkontakten gleich sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die sechs Ankerkontakte 4 in zwei Gruppen zusammengefasst, so dass die Befestigungskappen (8 in Fig. 1) in bekannter Weise rechteckig ausgeführt werden können. Dies bedeutet für den Zusammenbau mehrerer solcher Relaiseinheiten einen Vorteil.

   Die für die Ankerkontakte 4 und 4'notwendigen Befestigungsschlitze 16 sind auf dem   Aussenkreis   tangential zu diesen angeordnet, so dass die Kontaktfedern magnetisch parallel liegen. Die rechteckigen Öffnungen 15 dienen zur Aufnahme   von Lötösen für   die individuellen Spulen 5 und die Kontaktfedern 7. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Relais mit parallel zueinander und in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten, die durch individuell zugeordnete Magnetspulen und durch einen allen Kontakten gemeinsamen Magneten in   rerschie-   denen Schaltkombinationen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der die gemeinsame magneti-   sche Vorerregung aller Ankerkontakte (4) bewirkende vfagnet (1, 2)   von den Ankerkontakten (4) konzentrisch umgeben ist.

Claims (1)

  1. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld des gemeinsamen Magneten (1, 2) in Flussleitschalen (3) parallel zu den Schutzrohren (4) bis nahe der Ankerkontaktstellen geführt ist.
    3. Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitschalen' (3) auf dem gemeinsamen Magneten (1,2) befestigt sind und zwischen dem Magneten (1,2) und den Ankerkontakten (4) angeordnet sind.
    4. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitschalen (3) zylinderförmig ausgebildet sind. g. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel der Flussleitschalen (3) durch Längsschlitze derart unterbrochen ist, dass die einzelnen Mantelteile (14) den Ankerkontakten (4) gegenüberstehen.
    6. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitschalen (3) sowohl den gemeinsamen Magneten (l, 2) als auch die Ankerkontakte (4) umgreifen.
    7. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der. gemeinsame Magnet (1,2) ein stabförmiger Dauermagnet ist.
    8. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Magnet aus einer Magnetspule (2) und einem Magnetkern (1) besteht.
    9. Relais nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dauermagneten oder dem Spulenkern (1) stirnseitig Halteplatten (8,8') für die Ankerkontakte (4) angeordnet sind.
    10. Relais nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatten (8) aus Isoliermaterial bestehen.
    11. Relais nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Flussleitschalen (3) gleichzeitig zur Halterung der Ankerkontakte (4) dienen, indem diese in Öffnungen (13) der Flussleitschalen (3) magnetisch leitend und elektrisch isoliert angeordnet sind.
AT526258A 1957-07-25 1958-07-25 Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten AT206487B (de)

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