AT217543B - Elektromagnetisches Schaltschütz, insbesondere für Wechselstrom - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltschütz, insbesondere für Wechselstrom

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AT217543B
AT217543B AT460158A AT460158A AT217543B AT 217543 B AT217543 B AT 217543B AT 460158 A AT460158 A AT 460158A AT 460158 A AT460158 A AT 460158A AT 217543 B AT217543 B AT 217543B
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


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  Elektromagnetisches Schaltschütz, insbesondere für Wechselstrom 
Die Erfindung bezieht sich auf   schaltschutz,   die einen feststehenden und einen beweglichen Anker mit je drei Armen aufweisen und durch eine auf dem mittleren Arm des feststehenden Ankers angeordnete Erregerspule erregt werden können, wobei durch Verschiebung des beweglichen Ankers zum feststehenden 
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 gen ausgebildet sein können. 



   Allgemein werden   bei Schaltschutzen dieser Art   die beweglichen Kontakte von der dem feststehenden Anker gegenüberliegenden Seite des beweglichen Ankers getragen, wobei sie meist als KontaktbrUcken ausgebildet sind, die mit den feststehenden Kontakten zusammenwirken, die auf einem Rahmen beiderseits des feststehenden Ankers gelagert sind. 



   Ferner ist es bekannt, ein elektromagnetisches Schaltschütz, insbesondere für Wechselstrom mit einem E-Form besitzenden   Magnetkörper und   einem relativ dazu zur DurchfUhrung einer Verschiebungsbewegung eingerichteten Anker zu versehen, der mit Trägern beweglicher Kontakte verbunden ist, welche die Form von Säulen besitzen, die parallel zur Ankerbewegung in isolierenden, die festen Kontakte enthaltenden und seitlich von Magnetkörper und Anker angeordneten Gehäusen gleitbar geführt sind. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltschutz dieser Art dahingehend   Zll   verbessern, dass die   guteZugänglichkeit und Austauschbarkeit   aller wesentlichen Einzelteile des Schützes gewährleistet ist, wodurch sehr verschiedene Kontaktanordnungen möglich sind. Ferner sollen der bewegliche Anker und die Erregerspule leicht zugänglich sein, damit eine gute, der hohen   SchaltleÌ5tUng   entsprechende   Killùung   gewährleistet ist und ausserdem wird eine Bauweise grosser Lebensdauer angestrebt, wozu auf eine Verringerung des Verschleisses der beweglichen Teile hingearbeitet wird. 



   Erfindungsgemäss ist dies dadurch erreicht, dass, ausgehend von der eben angegebenen Bauweise die genannten Gehäuse beiderseitig einer den Magnetkörper und den Anker enthaltenden Ebene angeordnet sind und wobei dieser Anker, der mit einem flachen, starren, quer zu seiner Symmetrieebene angeordneten Bauteil fest verbunden ist, ausschliesslich durch elastische Verbindungen getragen ist, die an den Enden des genannten starren Bauteiles ausgebildet sind und die Verbindung mit den Enden der genannten Säulen herstellen, welche Enden aus den seitlich von Magnetkörper und Anker vorgesehenen Gehäuseteilen vorstehen. 



   Eine Eigentümlichkeit der Erfindung ist demnach, dass der bewegliche Anker keinerlei genaue Zwangsführung hat, die seine Verschiebung behindert und zur   Abnutzung   führt, sondern dass er lediglich an den die Kontakte tragenden Säulen elastisch aufgehängt ist. Zweckmässig ist es auch, wenn der Magnetkörper elastisch und nach allen Richtungen mässig frei beweglich von einer Grundplatte getragen ist. 



   Im folgenden sind an Hand der beiliegenden Zeichnungen, die auch der Erläuterung zahlreicher weiterer Erfindungsmerkmale   dienen, Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes -jedoch ohne Beschrän-   kung auf diese- beschrieben. 



   Fig. 1 ist die Ansicht eines Schaltschützes gemäss der Erfindung. Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien   li-li   bzw.   DI-ni   der Fig. 1. Fig. 4a, 4b und 4c zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele eines Kontaktgehäuses im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1. Fig. 4d ist ein Schnitt gemäss der Linie IVd-IVd der Fig. 4b. Fig. 4e ist ein Schnitt nach der Linie IVe-IVe der Fig. 4b. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das 

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 Schaltschütz nach der Linie V-V der Fig. 1. Fig. 6 ist eine Ansicht eines Schaltschützes einer zweiten Ausführungsform, in welcher der bewegliche Anker und die Erregerspule jedoch nicht eingezeichnet sind. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie   VIT-VIL   der Fig. 6 mit eingezeichnetem beweglichem Anker und eingezeichneter Erregerspule.

   Fig. 8 ist ein Schnitt nach der   Linie VIII-Vm der Fig. 6. Fig. 9   zeigt die verschiedenen Teile des auseinandergenommenen Schaltschützes in schaubildlicher Darstellung. 



   Das in den Fig.   1 - 5   dargestellte Schaltschütz ist auf eine Grundplatte 1 montiert. Auf dieser Grundplatte sind fest angeordnet, einmal   der dreiarmige Anker2 mittels abgewinkeiterHaltebleche2a der Grund-   platte und zum andern parallel zum Anker 2 zwei Gehäuse 3, welche die feststehenden Kontakte enthalten. 



   Der feste Anker 2, der auf seinem mittleren Arm eine Erregerspule 4 trägt, wirkt mit einem beweglichen Anker 5 zusammen, der gleichfalls drei Arme besitzt. Auf der Oberseite dieses beweglichen Ankers 5 ist mittels winklig umgebogener Haltebleche 5a eine kreuzförmige Platte 6 befestigt, deren Arme 6a mit Säulen 7 durch Schraubenmuttern 8 fest verbunden sind. Die Schraubenmuttern 8 sind auf Stiftschrauben 9, die in die Säulen eingebettet sind, unter Zwischenschaltung dicker Unterlegscheiben   J 0   aus Kautschuk od. dgl. aufgeschraubt. 



   Die Säulen 7 sind aus nichtleitendem Material hergestellt, besitzen   rechteckigen. vorzugsweise einen   quadratischen Querschnitt und sind in den Gehäusen 3 begrenzt axial verschiebbar gelagert, derart, dass sie mittels Kugeln 11 geführt sind, die einerseits in kurzen Ausnehmungen 7a in den Seitenflächen der Säulen und anderseits in Ausnehmungen 3a in den Seitenwänden der Führungskanäle der Gehäuse 3 untergebracht sind. 



   Auf dem gegenüberliegenden Ende gleiten die Säulen unter geringer Reibung an der Wand des Führungskanals und die Länge der Säulen ist so bemessen, dass sie in Durchtrittsöffnungen dEr Grundplatte 1 hineinragen und in Ruhestellung des Schaltschützes mit der Aussenseite der Grundplatte bündig liegen. 



   In jedem Gehäuse 3 ist in der Nähe seiner Grundfläche eine Rückholfeder 12 angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Torsionsfeder ausgebildet und am Gehäuse 3 befestigt ist, während ihr freier Schenkel 12a in eine seitliche, bogenförmige Ausnehmung 7b der Säule 7 hineinragt. 



   Wenn die Erregerspule 4 erregt ist, wird der bewegliche Anker 5 an den festen Anker 2 herangezogen. 



  Diese Bewegung ist geführt durch die Längsverschiebung der Säulen 7, der eine dank der vorgesehenen Ku-   geln   11 klein gehaltene Reibung entgegenwirkt. Trotzdem ist auf Grund der durch die Scheiben 10 erhaltenen elastischen Verbindung die Bewegung des Ankers 5 verhältnismässig frei und seine Pole können sich trotz kleiner Montageungenauigkeiten an die Pole des Ankers 2 satt anlegen, ohne die Axialverschiebung 
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   daBädasdiesemankergegenüberliegende EndederSäulenariderAussenseitederGrundplattelherausgetre-    ten ist. 



   Wenn man die Erregung unterbricht, wird die Rückverschiebung des beweglichen Ankers 5 durch die Rückholfedern 12 sowie durch die Federn der Kontaktstücke bewirkt, wie es im folgenden beschrieben ist. 



   Jede der Säulen 7 besitzt parallel zur Längsrichtung der Gehäuse 3 liegende, einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Durchbrechungen 7c, in denen wenigstens je eine Kontaktbrücke 13 und eine Feder 14 angeordnet sind. Jede Kontaktbrücke trägt auf ihren Enden Kontaktköpfe 15, die mit Kontaktköpfen 16 zusammenwirken, welche von fest an den Gehäusen 3 angeordneten Leitern 17 getragen werden. 
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 Kontakte. 



   Bei der in Fig. 4a gezeigten Ausführungsform trägt die Säule 7 zwei Kontaktbrücken 13a, die für zwei Hauptleitungen bestimmt sind und welche die an die   feststehenden Leiter 17a angeschlossenen Stromkreise   schliessen, wenn der Anker angezogen ist. 



   Bei der in Fig. 4b gezeigten Ausführungsform trägt die Säule 7   eine Kontaktbrucke 13a für eineHaupt-   leitlmg und zwei kleine Kontaktbrücken 13b, die durch eine Feder 14b auseinandergehalten werden und die mit zwei Paar feststehenden Leitein 17b zusammenwirken. 



   Wenn das Schaltschütz nicht erregt ist, schliesst eine der Kontaktbrücken 13b einen zu dem entspre-   chendenleiterpaar 17b geführten Stromkreis, während   bei erregtem Schaltschütz die andere Kontaktbrücke 13b einen zu den ihr zugeordneten Leitern 17b geführten Stromkreis schliesst. In jeder dieser beiden Stellungen ist die Anpresskraft der Kontakte gleich der Federkraft der entsprechenden   Feder 14b. Man erhält   so für Steuerstromkreise Kontaktpaare zum Unterbrechen oder zum Schliessen dieser Stromkreise. 



   Bei der in Fig. 4c gezeigten Ausführungsform trägt die Säule 7 zwei Kontaktbrückenpaare 13b, die somit das Unterbrechen oder Schliessen von vier Stromkreisen bewirken können. 
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   Den jeweiligen Verhältnissen entsprechend sind Kombinationen möglich, z. B. derart, dass auf jeder Seite des Schaltschützes zwei der in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellten Gehäuse angeordnet sein können, um die entsprechenden Kontaktanordnungen zu erhalten, die für die jeweiligen Schaltungen erforderlich sind. 



   Mit zwei Gehäusen, wie sie in Fig. 4c dargestellt sind, erhält man ein   Hilfsschdtz,   das vier Kontakte zum Öffnen und vier Kontakte zum Schliessen besitzt. 



   Mit zwei Gehäusen, wie sie in den Fig. 4b und 4c dargestellt sind, erhält man ein Schaltschütz zum Trennen eines Hauptstromkreises, das jeweils drei Hilfskontakte zum Schliessen und zum Öffnen von Steuerstromkreisen aufweist. 



   Zwei Gehäuse, wie sie in den Fig. 4a und 4c dargestellt sind, erlauben die Schaltung zweier Einphasenstromkreise mit zwei Hilfskontakten zum Öffnen und zwei Hilfskontakten zum Schliessen. Diese Schaltung kann man auch durch Verwendung von zwei der in Fig. 4b dargestellten Gehäuse erhalten. 



   Mit zwei Gehäusen, wie sie in den Fig. 4a und 4b dargestellt sind-ist es möglich, einen Dreiphasenstrom zu schalten und ausserdem noch einen Hilfskontakt zum Öffnen und zum Schliessen anzuordnen. 



   Schliesslich kann man mit zwei der in Fig. 4a gezeigten Gehäuse einen Zweiphasenstrom schalten. 



   Im folgenden soll gezeigt werden, dass es in allen diesen Fällen ausserdem möglich ist, wenigstens zwei zusätzliche Kontakte zum Öffnen und Schliessen anzuordnen. 
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 gereicht worden ist. 



   Die   Kontaktköpfe, z. B. die Kontaktköpfel15 und 16 inFig. 4a,   besitzen demnach eine rechteckige Form und sind auf zwei Seiten von einem winkeligen Leitblech 18 umgeben. Ausserdem sind sie in bezug auf die sie tragenden Leiter unsymmetrisch angeordnet und an ihrer dem parallel zu den Leitern 13a und 17a liegenden Teil des Leitbleches 18 abgewandten Seite abgeschrägt. 



   Die Gehäuse 3 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, je aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus dem Gehäuseteil    3I   und dem Deckelteil   32'der   mittels Schrauben 19, die in Gewindelöcher 20 im Gehäuse- 
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 in entsprechende Ausnehmungen in der Grundplatte 1 ein, so dass die genaue Lage der Genäuse 3 auf der Grundplatte gut sichergestellt ist. Die Grundplatte trägt hiebei selbst zur Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander bei. Eine in der Grundplatte 1 angeordnete Schraube 22 genügt dann, jedes der Gehäuse 3 fest mit der   Grundplatte   1 zu verbinden. 



   Im Gehäuseteil    3   jedes der Gehäuse sind die feststehenden Leiter 17, 17a oder 17b einfach in Einschnitte dieser Teile eingesetzt, wobei diese Geh useteile    31   ausserdem noch eine Nase 40 besitzen, die in eine seitliche Kerbe des Leiters hineingreift (Fig. 4e). Weiter weist der Gehäuseteil    31   noch   Ausneh-   mungen 23 auf zur Aufnahme der Schaftenden von Verbindungsschrauben 44 (s. Fig. 4b). Wenn also der Deckelteil    32   des Gehäuses angebracht ist, sind diese Leiter fest gelagert. 



   Wie bereits erwähnt, sind die Kontaktbrücken 13a oder 13b einfach in die Durchbrechungen 7c eingefügt und sind zu diesem Zweck in der Mitte verengt. Somit sind alle Kontaktelemente einfach nach Entfernen der Schrauben 19 und   derDeckelteilej   der Gehäuse sehr leicht zugänglich und demontierbar. 



   In dem gezeigten Ausfilhrungsbeispiel ist die   Erregerspule 4 fui eine Erregung   durch Wechselstrom vorgesehen und um Schwingungen des Schaltschützes zu vermeiden, trägt es auf den äusseren Armen des festen Ankers 2 Kurzschlussringe 24 (Fig. 2).Ausserdem kann der feste Anker 2 auf seinem mittleren Arm, auf dem die Erregerspule angeordnet ist, mittels einer Zwischenlage aus   dunnem     Messll1gblech   unterbrochen sein. 



   Um ein schnelles Auswechseln der Erregerspule zu erlauben, und um die Erregerspule beim Verbaucher selbst den dort verwendeten Spannungen anzupassen ist die Erregerspule 4, wie Fig. 3 zeigt, lediglich durch federnde Mittel auf dem mittleren Arm des Ankers festgehalten. 



   Zu diesem Zweck trägt der mittlere Arm zwei Blattfedern 25, die an ihrem Fussende mittels Niete26 befestigt sind und an ihrem äusseren Ende eine   Kröpfung25a aufweisen.   Die Erregerspule ruht   auf zwei ela-   stischen Stützen 27 aus geschmeidigem Material und sie wird in ihrer Lage durch die Kröpfungen 25a festgehalten, nachdem sie auf den mittleren Arm aufgeschoben ist. Ausserdem   münden die Wickelungsen -   den der Spule in   zei U-förmigen Leitstücken 28,   welche die der Grundplatte 1 zugewendete Endplatte des Spulenkörpers umfassen. Nach dem Einsetzen der Spule kommen die LeitstUcke 28 mit Lamellen 29 in Verbindung, die mit zwei feststehenden Leitern 17b elektrisch verbunden sind, d. h. mit zwei Leitern des Steuerstromkreises. 



   Wenn zusätzliche Kontakte notwendig sind, kann das beschriebene Schaltschütz auf folgende Weise 

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 hen auf an den Gehäusen 3 vorgesehenen Schultern 33 und sind mittels in die Grundplatte 1-einschraubbarer Schrauben 34 festgehalten. 



   In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckstück 31 jedes Kontaktblockes 32 eine viereckige Stange, die mit einer Ausnehmung versehen ist, in der Kontaktbrücken 35 angeordnet sind, die durch eine Feder 36 auseinandergehalten werden kann. Diese Kontaktbrücken wirken zusammen mit von   Stromzufuhrungsplatien   37 getragenen Kontakten. 
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4bSchliessen und gegebenenfalls zwei zusätzliche Kontakte zum Öffnen und Schliessen in den Kontaktblöcken 32. 



   Wie bei dem zuvor beschriebenen Schaltschütz sind bei dem in Fig. 6 - 9 dargestellten Schaltschütz auf der Grundplatte die beiden die feststehenden Kontakte enthaltenden Gehäuse 3 fest angeordnet. Diese 
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 durch wenigstens eine Schraube 22 festgehalten, die zwischen zwei gleichförmigen, an den Seitenflächen angeordneten, nach aussen gerichteten Haltestücken 52 der Gehäuseteile 3 angeordnet sind. 



   Die Gehäuse können so auf die Grundplatte aufmontiert werden, ohne dass es notwendig ist, sie von der Rückseite der Grundplatte her zu befestigen. 
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32 des Gehäuseschen Ausnehmungen 56 der Grundplatte eingreifen. Die Deckelteile werden an den Gehäuseteilen durch nicht eingezeichnete, querliegend Schrauben gehalten, so wie die Schrauben 19 in Fig. 4d. 



   Die Seitenflächen der Gehäuseteile    3I   tragen, vorzugsweise angespitzte Zapfen 53 (s. Fig. 8), auf die aus geschmeidigem Material, beispielsweise aus Kautschuk, hergestellte röhrenförmige Zwischenstücke 54, deren mittlerer Teil durch eine Ringnut 54a verengt ist, mit einem Ende aufgesteckt sind. Das andere Ende dieser   röhrenförmigen Zwischenstucke   ist auf die Köpfe von Schrauben 55 aufgesteckt, welche fest in die unteren Enden der Haltebleche 2a des festen Ankers 2 eingeschraubt sind. Diese Schrauben können selbstverständlich durch äquivalente Mittel ersetzt sein (aus den Halteblechen herausgezogene Ausbuch tungen, eingesetzte Stifte usw.). 



   Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, berührt der feste Anker 2 nicht die Grundplatte 1, sondern ist mittels der röhrenförmigen Zwischenstücke 54 zwischen den beiden Gehäusen 3 elastisch aufgehängt. Dank der Ringnuten 54a lässt sich diese Aufhängung   sehr weicl- gestalten.   



   Zur Montage des Ankers 2 wird zunächst eines der Gehäuse 3 auf der Grundplatte 1 befestigt, dann werden der Anker 2 und die Zwischenstücke 54 seitlich am ersten Gehäuse angeordnet. Anschliessend wird das zweite Gehäuse montiert, einerseits durch Eingreifen seiner seitlichen Zapfen 5 3 in die entsprechenden Zwischenstücke 54, anderseits durch Eingreifen seiner Haltefüsse 45 in die Ausnehmungen 56, worauf die entsprechende Schraube 22 eingeschraubt wird. Um die Montage zu erleichtern, können die Zwischenstücke 54, beispielsweise durch Ankleben, an den Zapfen 53 der Gehäuse in ihrer Lage fixiert sein. 



   In diesem Montageabschnitt wird die Erregerspule 4 frei auf den mittleren Arm des Ankers aufgesetzt. 



  Diese Spule weist biegsame Stromzuführungen 57 auf, welche direkt mit dem Erregerstromkreis verbunden oder aber mittels zweier Schrauben 44 an feststehende Kontakte angeschlossen sein   können. die   an den Gehäusen 3 angeordnet sind. 



   Die Erregerspule ist durch Federn 58 in ihrer Lage gehalten, die zwischen ihrer oberen Stirnfläche und den winklig gebogenen Halteblechen 5a des beweglichen Ankers 5 angeordnet sind. Zwecks Führung der Federn 58 greifen diese mit ihren unteren Enden in Ausnehmungen 59 in der oberen Stirnflache des Spulkörpers ein und sind an ihren oberen Enden durch in diese hineinragende Stifte 60 festgehalten, die von den winklig gebogenen Teilen der Haltebleche 5a getragen werden. 



   Nach oben hin enden die Säulen 7 mit einem dünneren prismatischen Teil 61, der mit einer seitlichen Einkerbung 61a versehen ist. Auf diesen dünneren Teilen sind rechteckige Gleitstiicke 62, vorzugsweise aus verschleissfestem Material (Superpolyamide) angeordnet, deren Seitenflächen in Verbindung mit den Wänden der oben offenen Führungskanäle 71 der Gehäuse 3 Gleitlager bilden. Diese Gleitstücke besitzen ausserdem in ihrem mittleren Teil eine Vertiefung 62a. Gegen die oberen Stirnseiten der Vertiefun- 

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 gen 62a der Gleitstücke kommen die eine Ausnehmung 70 aufweisenden Enden der abgewinkelten Teile der Haltebleche 5a zur Anlage. Diese Haltebleche liegen der oberen Seite des Ankers 5 flach auf, sind mit ihr fest verbunden und besitzen die Form eines Kreuzes in bezug auf diese Seite. 



   Die Festlegung der Halteplatte an den Säulen 7 ist durch eine Blattfeder 63 gesichert, die um eine Achse 64 drehbar ist und deren schmäler gehaltene Enden 63a bzw. 63b in die Einkerbungen 61a eingrei- 
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 66 in der oberen Seite der Halteplatte eingreift. 



   Auf den winklig abgebogenen Teilen der Halteplatte kann eine   dunne Flatte 67 fest   angeordnet sein, die als Typenschild dienen kann, um die verschiedenen Kenngrössen des Schutzes anzugeben. Wenn das Schaltschütz   mor. tiert   ist, verdeckt diese Platte den beweglichen Anker und schützt ihn. 



   Wie Fig. 7 zeigt, drücken die Federn 58 mit ihren inneren Enden die Erregerspule 4 gegen den Boden des festen Ankers 2 und üben mit ihren äusseren Enden eine parallel zur Verschieberichtung der Säulen 7 
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 den Säulen vorgesehene Schulter 68, die sich gegen einen Vorsprung 69 des Gehäuseteiles    31   legt. 



   Die Führung des gesamten beweglichen Teiles (des Ankers 5 und der die Kontakte tragenden Säulen 7) ist gesichert   (Fig. 9) in   Richtung parallel zu den Seitenflächen der Arme des Ankers 5 durch die Anlage der 
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 recht dazu durch die Anlage der Flächen 62c gegen die übrigen Wände der Führungskanäle 71. 



   Wegen der hohen Verschleissfestigkeit und des geringer Reibungskoeffizienten der Gleitstücke sind ausserordentlich viele Kontaktbewegungen ohne nennenswerte Abnutzung dieser Führungen möglich. 



   Ausserdem ist dieFührung des gesamten beweglichen Teiles in der Nähe der Verbindungsstelle des beweglichen Ankers mit den Säulen angeordnet, was die Gefahr des Verkantens vermindert. Da die Gefahr des Verkantens in Längsrichtung des beweglichen Ankers grösser ist als in Querrichtung, sind die   Gleitfla-   chen 62b grösser ausgebildet als die als Gleitflächen   genutzten   Teile der Flächen 62c.

   Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist durch die Elastizität der Blattfeder 63 die Verbindung der Säulen 7 mit dem beweglichen An- 
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 kippen, die durch die Berührungsstellen der schmalen Enden 63 a und 63b der Blattfeder 63   indenEinker-   bungen 61a gegeben ist, weil die   Ausnehmungen   70 mit Spiel die abgesetzten Enden der Säulen 7 umgreifen und die Enden 63a und 63b des Plättchens 63 abgesetzt sind. 



   Wenn der Anker 5 angezogen wird, dann kann er sich mit seinen drei Polen fest auf die drei Pole des festen Ankers 2 satt auflegen. Da dieser ausserdem elastisch zwischen den Gehäusen aufgehängt ist. ist die satte Anlage der Pole aufeinander auch nach einer grossen Anzahl von Schaltungen sichergestellt. 



   Im Augenblick des Schliessens des SchaltschUtzes wird der Schlag des beweglichen Ankers 5 gegen den Anker 2 durch die röhrenförmigen Zwischenstücke 54 aufgefangen und überträgt sich folglich nicht über die Grundplatte 1 auf die feststehenden Kontakte. Man vermeidet hiedurch ausserdem ein   Zurückspringen   des beweglichen Ankers 5 und folglich auch das Zurückspringen der beweglichen Kontakte. Da alle magnetischen Teile des Schaltschützes gegenüber   del   feststehenden Teilen elastisch abgestützt sind, werden   die unvermeMbaren. Vibrationen des Elektromagneten   (trotz   Vorhandensein der Kurzschlussringe   24) nicht auf die feststehenden Teile übertragen und das Schaltschütz arbeitet daher geräuschlos. 



   Es ist selbstverständlich, dass Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, besonders durch Einsatz technisch äquIvalenter Mittel, ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. 
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Claims (1)

1. Elektromagnetisches Schaltschutz, insbesondere für Wechselstrom, mit einem E-Form besitzenden Magnetkörper und einem relativ dazu zur Durchführung einer Verschiebungsbewegung eingerichteten Anker, der mit Trägern beweglicher Kontakte verbunden ist, welche die Form von Säulen besitzen, die parallel zur Ankerbewegung in isolierenden, die festen Kontakte enthaltenden und seitlich von Magnetkörper und Anker angeordneten Gehäusen gleitbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gehäuse (3) beiderseitigeiner den Magnetkörper (2) und den Anker (5) enthaltenden Ebene angeordnet sind und wobei dieser Anker, der mit einem flachen, starren, quer zu seiner Symmetrieebene angeordneten Bauteil (5a, 6) fest verbunden ist, ausschliesslich durch elastische Verbindungen (10,63) getragen ist, die an den Enden des genannten starren Bauteiles (5a)
ausgebildet sind und die Verbindung mit den Enden der genannten Säulen (7) hersteilen, welche Enden aus den seitlich von Magnetkörper und Anker (2, 5) vorgesehenen Gehäuseteilen (3) vorstehen. <Desc/Clms Page number 6>
2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper (2) elastisch und nach allen Richtungen mässig frei beweglich von einer Grundplatte (1) getragen ist.
3. Schaltschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper (2) zwischen den Gehäuseteilen (3), die zu seinen beiden Seiten angeordnet sind, elastisch aufgehängt ist.
4. Schaltschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Aufhängung vermittels Zwischenstücken (54) durchgeführt ist, welche zwischen gegeneinander weisenden Flächen der Gehäuseteile (3) und des Magnetkörpers (2) eingesetzt sind.
5. Schaltschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (54) die Form von im Mittelbereich mit dünnerer Wandstärke ausgeführten Rohren aufweisen und ihre Enden von Vorsprüngen (53,55) getragen sind, welche auf den gegeneinander weisenden Flächen des Magnetkörpers (2) bzw. der Gehäuseteile (3) ausgeführt sind.
6. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des starren quer verlaufenden Bauteiles (5a) Ausnehmungen aufweisen und mit Spiel die Enden der Säulen (7) umgreifen, wobei sie mittels eines elastischen Haltegliedes (63) an Ort gehalten werden.
7. Schaltschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Halteglied eine an den Enden (63a, 63b) verjüngte, gebogene Klinge (63) ist, deren Mittelbereich auf dem starren, quer verlau- EMI6.1 eingreifen.
8. Schaltschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der starre, querlaufende Teil von seitlichen, abgebogenen Verlängerungen (5a) einer den Anker (5) einschliessenden Auflage gebildet ist, wobei der Mittelteil dieser Abbiegungen von einer ein Firmen- und bzw. oder Leistungsschild bildenden Platte abgedeckt ist.
9. Schaltschütz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Klinge (63) um eine Achse (64) schwingbar ist, welche vom starren, querlaufenden Teil (5a) senkrecht absteht und in jener Lage, in der sie mit den Säulen (7) zusammenwirkt, durch eine an ihr ausgebildete Ausbuchtung (65) fixiert ist, welche in eine Vertiefung (66) des starren, querlaufenden Teiles (5a) eingreift.
10. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem starren, querlaufenden Teil (5a) und der einen Aussenfläche der Magnetwicklung (4), die vom mittleren Schenkel des Magnetkörpers getragen wird, elastische Druckglieder (58) vorgesehen sind, welche die Wicklung an Ort halten und als Rückholfedern des Ankers (5) wirken.
11. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Druckglieder zwei Federn (58) sind, welche zu beiden Seiten des Ankers (5), in der den Säulen (7) gemeinsamen Symmetrieebene und parallel zu diesen angeordnet sind.
12. Schaltschütz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Federn (58) einerseits in Ausnehmungen (59) der Spulenoberseite eingreifen, anderseits von Bolzen (60) geführt sind, die zur Innenfläche des starren, querlaufenden Teiles (5a) senkrecht stehen.
13. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Verbindung des starren, querlaufenden Teiles (5a) mit den Säulen (7) in dem diese führenden Gehäuse (31'32) verschleiss- feste Führungsbuchsen (62) eingesetzt sind, welche längs der Gehäusewandungen, an denen sie anliegen, gleiten.
14. Schaltschütz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil der Oberfläche der Früh- rungsbüchsen (62), der mit dem starren, querlaufenden Teil (5a) zusammenarbeitet, höher liegt als jener Teil, der mit den Säulen (7) zusammenarbeitet.
15. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) je einen Aussenman- tel (31) und einen Innenmantel (32) umfasst, von denen jeder mit Orientierungsvorsprüngen (45) versehen ist, welche mit der die Gehäuse und den Magnetkörper (2) tragenden Grundplatte (1) zusammenwirken und dass zur Befestigung jedes Gehäuses eine gemeinsame Halteschraube (22) dient, welche in der Grundplatte sitzt.
16. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre, querlaufende Teil eine Platte (6) ist, welche die Form eines Kreuzes aufweist, deren beide gegenüberliegende Arme (6a) mit zwei Säulen (7) verbunden sind, wogegen die beiden andern Arme (30), welche bis über die Enden des Ankers verlängert sind, dazu dienen, Druckkontakte eines Blockes (32) zu betätigen.
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