DE1564189B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE1564189B2 DE1564189A DEI0031992A DE1564189B2 DE 1564189 B2 DE1564189 B2 DE 1564189B2 DE 1564189 A DE1564189 A DE 1564189A DE I0031992 A DEI0031992 A DE I0031992A DE 1564189 B2 DE1564189 B2 DE 1564189B2
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Description

3 4
lungsschritt vorgenommen werden, so daß sich die Außendurchmesser der Weicheisenringe 10. Der
auftretenden, relativ hohen Einschmelztemperaturen magnetische Kreis wird durch einen Mantel 26 aus
nicht nachteilig auf andere Teile des Relais, wie z. B. magnetischem Material geschlossen, der zur Vermei-
die Membranen 14 oder die Erregerwicklung 21, die dung eines elektrischen Kurzschlusses zwischen den
erst in einem späteren Arbeitsgang angefügt werden, 5 Weicheisenringen 10 durch eine Isolierhülse 27 von
auswirken können. Die Abdeckkappen 15 können diesen getrennt ist. Mantel 26 und Isolierhülse 27
mit den Weicheisenringen 10 bei einer niedrigen sind über die Weicheisenringe 10 aufgesprengt.
Temperatur durch Weichlöten verbunden werden. Bei Erregung der Wicklung 21 bildet sich ein
Beide Membranen 14 sind jeweils mit mehreren magnetischer Kreis aus, der den Mantel 26, die Ringe Schlitzen 17 versehen, deren Länge sehr viel größer io 10 und die Membranen 14 umfaßt; und weil die ist als deren Breite, und die dazu dienen, die Elastizi- Kontaktluftspalte in Serie liegen, unterstützt die tat der Membranen 14 zu vergrößern und dadurch Schließung eines Luftspaltes die Schließung des die aufzuwendende Kraft zur Auslenkung der Kon- anderen. In ähnlicher Weise unterstützt das Abfallen taktflächen 18 gegen die kontaktgebenden Stirn- eines Schaltkontaktes das Abfallen des anderen,
flächen 13 zu verringern. Die Schlitze 17 sind kreis- 15 Die Anschlüsse des Relais bestehen aus Anschlußbogenförmig ausgebildet und so angeordnet, daß die stiften 29, die über den Umfang des Relais hinauszentrale Kontaktfläche 18 jeder Membran 14 mit ragen. Der Abstand dieser Stifte voneinander ist so ihrer Randzone 19 verbunden ist, so daß die Kon- ausgelegt, daß er mit dem normalen Leiterabstand taktflächen 18 jeweils über drei schmale, längliche von gedruckten Schaltungsplatten übereinstimmt, da Metallzungen 20 mit dem entsprechenden Weich- 20 die kleine räumliche Ausdehnung des Relais für eisenring 10 in Verbindung stehen. Diese Anordnung solche Anwendungsfälle besonders geeignet ist; (ein erlaubt der zentralen Kontaktfläche 18 jeder der praktisches Ausführungsbeispiel der in den Zeich-Membranenl4 eine beträchtliche Bewegungsfreiheit, nungen dargestellten Konstruktion hatte eine Länge während gleichzeitig sichergestellt ist, daß sich die von etwa 1,13 inches und einen Durchmesser von Kontaktflächen 18, beim Anziehen gegen die Teil- 25 etwa 0,4 inches). Die Spulenanschlüsse 28 des Relais kerne 11 durch Erregung des zugeordneten magneti- werden ebenfalls durch Stifte gebildet, die aus dem sehen Kreises, im wesentlichen senkrecht an die Spulenkörper 22 herausragen, während die Ankontaktgebende Stirnfläche 13 jedes Teilkernes 11 Schlüsse der Kontakte aus den Stiften 29 bestehen, anlegen. die aus den Weicheisenringen 10 des abgeschlossenen
Die Membranen 14 müssen natürlich aus magneti- 30 Gehäuses herausragen.
schem Material, z. B. einer Nickel-Eisen-Legierung, In F i g. 3 ist dargestellt, wie zwei der unter Bezughergestellt sein und können zur Schaffung eines guten nähme auf die F i g. 1 und 2 beschriebenen Relaiselektrischen Kontaktes ganz oder teilweise mit einem anordnungen zu einem Relais mit vier Schaltgebräuchlichen Edelmetall, wie z. B. Palladium, kontakten zusammengefaßt sind. Die Relais 32 sind plattiert werden. Ein ähnliches Auflagemetall kann 35 nebeneinander ohne ihre Hüllen 24 und 26 (F i g. 1) auf die Stirnflächen 13 jedes Teilkernes 11 aufge- angeordnet. Der magnetische Kreis wird durch Endbracht sein. Außerdem bilden die auf den Kontakt- scheiben 30 vervollständigt, die über den Membranen flächen aufgebrachten schützenden Auflagen gleich- 14 angeordnet, aber von diesen durch Isolierscheiben zeitig den notwendigen, magnetisch isolierenden 31 getrennt sind. Beide Relais haben Anschlußstifte Luftspalt zwischen den Kontakten. 40 29 und Spulenanschlüsse 28, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die den magnetischen Kern der Anordnung bil- Abgesehen von der Aufgabe der Spulenanschlüsse
denden Nickel-Eisen-Kerne 11 sind in axialer Rieh- 28, das gesamte Relais von außen mit Strom zu
tung beträchtlich länger als die einen Teil des versorgen, dienen diese auch zur Halterung der
magnetischen Rückschlusses bildenden Weicheisen- Erregerwicklung während der Fertigung. Das in
ringe 10. Die auf der dem Kontakt abgewandten 45 Fig. 3 gezeigte Relais könnte von jeder Spule allein
Seite vorspringenden Enden der Teilkerne 11 sind betätigt werden, daher kann, wo der Leistungsver-
von einem Isolierrohr 24, einem Nickel-Eisen-Rohf brauch unwichtig ist, auch nur eine Spule montiert
25 und der Erregerwicklung 21 des Relais umschlos- werden.
sen, die auf einen isolierenden Spulenkörper 22 ge- Die Erregung einer beliebigen Wicklung bildet
wickelt ist. 5° einen magnetischen Kreis über die Endscheiben 30
Der Außendurchmesser der Erregerwicklung 21 aus, in dem alle vier Membranen magnetisch in Serie
und des Spulenkörpers 22 ist nicht größer als der liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 mit ihren radial ausgebildeten Ausnehmungen einer Patentansprüche: leichten Ankerbeweglichkeit einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegen. Außerdem werden für
1. Elektromagnetisches Relais mit zwei einan- die Lagerung des Ankers und für die magnetische der spiegelbildlich gegenüberstehenden Anker- 5 Flußführung zum Anker getrennte Bauteile verwenkontakten, deren Kontaktluftspalte magnetisch in det, was die Anordnung unnötig verteuert.
Serie liegen, und mit einem die Erregerwicklung Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
tragenden Kern, der aus zwei axial hintereinander ein elektromagnetisches Relais mit zwei einander angeordneten Teilkernen besteht, deren nach spiegelbildlich gegenüberstehenden, magnetisch in außen gerichtete Enden in jeweils einen isolie- io Serie geschalteten Kontakten zu schaffen, dessen renden Träger eingesetzt sind, dadurch ge- Kontaktanker einfach gestaltet und leicht beweglich kennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen sind.
(13) der die Träger durchdringenden freien Kern- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß enden mit gegenüberliegenden Metallmembranen die äußeren Stirnflächen der die Träger durchdrin-
(14) aus magnetischem Material je einen Kontakt 15 genden freien Kernenden mit gegenüberliegenden des Relais bilden. Metallmembranen aus magnetischem Material je
2. Elektromagnetisches Relais nach An- einen Kontakt des Relais bilden.
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in
taktluftspalte beider Kontakte des Relais magne- den Unteransprüchen angegeben.
tisch in Serie liegen. 20 Das beschriebene Relais hat den Vorteil eines
3. Elektromagnetisches Relais nach An- besonders einfachen und wirkungsvollen Kontaktspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ankeraufbaues.
die beiden Nickel-Eisen-Kerne (11) durch einen Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungs-
Luftspalt (23) elektrisch voneinander getrennt beispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert, sind. 25 in denen zeigt
4. Elektromagnetisches Relais nach An- Fig. 1 einen Längsschnitt des Relais entlang seispruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ner Mittelachse,
beiden Nickel-Eisen-Kerne (11) durch ein Nickel- F i g. 2 einen Querschnitt des Relais in der Ebene
Eisen-Rohr (25), das über einem Isolierrohr (24) der Linie II-II in F i g. 1,
auf die Kerne (11) aufgeschoben ist, magnetisch 30 F i g. 3 eine Kombination zweier abgeänderter miteinander verbunden sind. Ausführungen des in F i g. 1 gezeigten Relais.
5. Elektromagnetisches Relais nach An- Das in den Zeichnungen dargestellte Relais ist aus Spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem hermetisch zusammengesetzten Gehäuse aufzwei Relaisanordnungen (32) ohne ihre Hüllen gebaut, das zwei Weicheisenringe 10 enthält, in deren (24 und 26), jedoch mit beide Stirnseiten über- 35 Mittelbohrungen je ein Nickel-Eisen-Kern 11 mittels deckenden magnetischen Endscheiben (30), so eines isolierenden Verbindungsringes 12, der z. B. nebeneinander angeordnet sind, daß die Kontakt- aus Glas bestehen kann, hermetisch eingesetzt ist, luftspalte aller vier Kontakte der Anordnung wobei die Teilkerne 11 durch einen Luftspalt 23 vonmagnetisch in Serie liegen. einander getrennt sind.
6. Elektromagnetisches Relais nach An- 40 Die Weicheisenringe 10 und die Teilkerne 11 bilspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine den einen Teil des magnetischen Kreises und die der beiden nebeneinanderliegenden Relaisanord- ringförmigen Stirnflächen 13 der Teilkerne 11 sind nungen (32) mit einer Erregerwicklung (21) ver- zugleich die beiden festen Kontakte des Relais. Der sehen ist. Anker bzw. die beweglichen Kontakte des Relais
45 werden durch elastische Membranen 14 aus magnetischem Material gebildet, die an ihrem Rand an den Weicheisenringen 10 mittels Abdeckkappen 15 gehalten werden, die ihrerseits an ihrem Rande mit den Weicheisenringen 10 hermetisch verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches 5° Die Weicheisenringe 10 sind an ihren Verbindungs-Relais nach dem Oberbegriff des vorstehenden An- stellen 16 mit den Membranen 14 mit einem erhöhten Spruches 1. Rand versehen, der sicherstellt, daß die Membranen
Ein derartiges Relais ist in der älteren deutschen 14 während ihrer Ruhestellung mit ihrer zentralen Auslegeschrift 1215 810 gezeigt und beschrieben. Kontaktfläche 18 einen genügend großen Kontakt-Die in die Träger isolierend eingesetzten Teilkerne 55 abstand zu den als Gegenkontakt wirkenden Stirnarbeiten jeweils mit einem starren Kontaktanker flächen 13 der Teilkerne 11 einhalten. Der genaue zusammen, der an einem Deckel kippbeweglich ge- Abstand der Membranen 14 kann von Fall zu Fall lagert ist. durch gebräuchliche Abstandsringe zwischen Mem-
Durch die USA.-Patentschrift 2 933 571 ist wei- branenl4 und Weicheisenringen 11 hergestellt werterhin ein elektromagnetisches Relais mit einem die 6° den.
Erregerwicklung tragenden Kern bekannt, der in Wie dargestellt, ist jedes Kontaktpaar, das jeweils
einen isolierenden Träger eingesetzt ist und mit einem durch eine Membran 14 und eine Stirnfläche 13 eines knopfförmigen Kontaktanker zusammenarbeitet, der zentralen Teilkernes 11 gebildet wird, in einem herdurch eine vorzugsweise unmagnetische, tellerförmige metisch abgeschlossenen Raum angeordnet. Der Feder gehalten wird. Der Flußübertritt vom Gehäuse 65 Hauptarbeitsgang des hermetischen Zusammenzum Anker erfolgt über einen ferromagnetischen fügens bei der Herstellung des Gehäuses, d. h. das Ring, der den knopfförmigen Anker umschließt. Bei Einschmelzen der Nickel-Eisen-Kerne 11 in die diesem Relais setzt jedoch die tellerförmige Feder Weicheisenringe 10, kann jedoch als erster Herstel-
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