AT165993B - Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen

Info

Publication number
AT165993B
AT165993B AT165993DA AT165993B AT 165993 B AT165993 B AT 165993B AT 165993D A AT165993D A AT 165993DA AT 165993 B AT165993 B AT 165993B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
pins
bank according
frame
conductors
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Standard Electric Corp filed Critical Int Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT165993B publication Critical patent/AT165993B/de

Links

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen 
Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktbankstreifen insbesondere jener Art, wie sie bei   selbsttätigenFemsprechanlagen verwendetwerden.   



   Die Erfindung bezweckt u. a., einen Bankstreifen zu schaffen, der sich in Massenerzeugung leicht herstellen lässt und die Kontaktstifte starr in genau richtiger Lage und gut voneinander isoliert hält. Der erfindungsgemässe Bankstreifen kann sowohl einseitig als auch doppelseitig verwendet werden und besitzt einen hohen Grad von Genauigkeit und Dauerhaftigkeit, so dass durch unrichtige Lage der Kontaktstifte oder deren unerwünschte Beweglichkeit verursachte Fehler vermieden werden, wenn der Bankstreifen in Verbindung mit Wählern in selbsttätigen Fernsprechanlagen Verwendung findet. 



   Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist die Schaffung eines Normal-Bankstreifens, der als Bankstreifen für sich oder als Lötösenstreifen verwendbar ist und sich ohne weiteres für Vielfachschaltungen eignet, so dass aus ihm reihenförmige Kontaktstreifenbänder gebildet werden können. Erfindungsgemäss lassen sich mehrere Bankstreifen durch einen Halterahmen zu einer Einheit zusammenfassen und zu einem vollständigen Wähler-Vielfachfeld aufbauen, wobei der Rahmen und die Streifen vor dem Einbau zusammengesetzt und dann als Einheit behandelt werden   keinen.   



   Weitere Erfindungsmerkmale werden im Laufe der Erfindungsbeschreibung erkennbar werden. 



   Eine Ausführungsart der Erfindung ist in den
Zeichnungen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen   erfindungsgemässen   Bankstreifen in Draufsicht, 
 EMI1.1 
 gemäss Fig. 1 und Fig. 4 ein aus Kontaktbankstreifen nach Fig. 1 gebildetes Band in Draufsicht, wobei auch zu sehen ist, wie diese Teilstrei'en miteinander verbunden sind. Fig. 5 ist ein Schnitt an der Linie   5-5   in Fig. 6, welch letztere eine vollständige, aus Streifen gemäss Fig. 1 zusammengesetzte Kontaktbank in   Drafisicht   darstellt, und Fig. 7 eine Schnittansicht de Kontaktbank nach Fig. 5 und 6. 



   Ein erfindungsgemässer Bankstreifen ist in   Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem Rahmen 10, in dem die Kontaktstifte 11 befestigt   
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei   Vielfachschaltungen   wird eine Mehrzahl von blanken Drähten 18 aus gut leitendem Metall, wie Kupfer, über die Länge der Bankstreifen verlegt, welche in den Endteilen 14 des Rahmens in Ollen 19 gelagert werden. Letztere halten die Drähte parallel und in   gleichmässigen   Abständen voneinander über der   Öffnung   15 des Rahmens fest. Die Rillen sind gerade so tief, dass die Drähte 18 die Stifte 11 nicht berühren, obwohl sie in ihrer Nähe verlaufen. 



   Zwischen den Stiften 11 und den Drähten 18 ist ein dünnes Blatt 20 aus Isoliermaterial, beispielsweise Polystyrol, vorgesehen. Dieses Blatt besitzt bei jedem Kreuzungspunkt eines Drahtes mit einem Stift, wo eine Verbindung hergestellt werden soll, eine Öffnung   21,   durch welche die Drähte mit den sie kreuzenden Stiften verlötet oder sonstwie vollständig verbunden werden können. Infolge der dichten Annäherung der Drähte an die Stifte wird bereits durch eine   geringe Deformierung eines der beiden oder beider durch die Öffnungen im Isolierblatt   hindurch ein Kontakt erzielt. 



   Zur Erhöhung der Festigkeit kann der Rahmen 10 in Abständen mit Streben 14'versehen werden, die sich zwischen den Längsstreifen 12 und 13 erstrecken. Diese Streben liegen mit den Grundflächen der Längsstreifen 12 und 13 in einer Ebene und sind gerade genügend dick, damit das Isolierblatt 20 auf ihnen ruhen kann. 



   Die Verbindungen der Drähte 18 mit den Stiften 11 halten die Drähte 18 an sich schon in ihrer Stellung, doch wirci noch ein weiteres Haltemittel vorgesehen, welches gleichzeitig zur Isolation der Drähte dient. Dies wird dadurch erreicht, dass die Drähte 18 und das Isolierblatt 20 mit einem bei 22 angedeuteten Isolierlack überzogen werden, der auch bei den Rillen 19 angewendet wird, so dass die Drähte in diesem gleichfalls verankert sind. Falls die Stifte   11   mit beweglichen Kontakten zusammenwirken, wie dies ja bei den   Femsprechanlagen   meistens der Fall ist. können die aus dem Streifen 12 vorstehenden Enden mit etwas härterem Metall, wie z. B. Palladium, plattiert werden. 



   Bei der Herstellung der Einheit nach Fig. 1 werden die Stifte 11 zuerst in einer geeigneten
Haltevorrichtung gesichert, worauf die plastische
Masse über sie und um sie herum geformt wird. 



   Wenn die Masse erhärtet ist, wird das Isolier- blatt 20, welches vorher bei 21 gelocht wurde, über die Stifte in den offenen Mittelteil 15 des
Rahmens 10 gelegt, worauf die Drähte 18 über die Einheit gestreckt werden. Wie später   erklärt t   wird, können diese Drähte eine   beträchtliche  
Länge haben und demnach ist es gegebenenfalls notwendig, die Drahtenden mittels einer   gc   eigneten Klammer festzuklemmen und sie dam straff   über   den Rahmen zu strecken. Die Ver- bindungen der Stifte mit den Drähten können gleichzeitig mit einem Lötwerkzeug (nicht gezeigt) hergestellt werden, das über die Einheit gesetzt   werden kann und die Y1elfach-Lotkontakte herstellt.   



   Fig. 4 zeigt der Einheit gemäss Fig. 1 entsprechende Einheiten 25,   26,   27 und 28, die reihenartig zu einem Band verbunden sind. Die Drähte 18 sind dabei vorzugsweise alles Einheiten gemeinsam und ausreichend lang, so dass sie sich über die ganze Länge des Bandes erstrecken ; sie sind zwischen den Einheiten vorzugsweise durch rohrförmige Isolierglieder 29 isoliert, die vor dem Zusammenbau über die Drähte gestülpt werden können. Letztere werden, wie dargestellt, zwischen den Einheiten vorzugsweise etwas gebogen, wodurch beim Einbau des Bandes geringe Abstände zwischen benachbarten Einheiten ermöglicht werden. 



   Sollen alle Aussenverbindungen direkt an die letzte Einheit des Bandes angeschlossen werden, so können bestimmte Stifte, gemäss Fig. 4 beispielsweise jeder dritte, verlängert werden, wodurch vorstehende Spitzen für einzelne Drähte entstehen, jedoch zwischen benachbarten Spitzen genügend Raum zum Löten verbleibt. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen die Montierung einer grossen Anzahl von Kontaktstreifenbändern gemäss Fig. 4, welche senkrecht derart angeordnet sind, dass die Flachseiten der Bankstreifen 10 aneinanderstossen und die Seitenränder miteinander fluchten, so dass die zusammengehörigen Enden aller Kontaktstifte in den gleichen Ebenen liegen. 



   Wie Fig. 1 zeigt, ist jeder Bankstreifen an seinen Enden abgesetzt und bildet Schultern   ? ?,   wobei die schmäleren Enden mit sich nach auswärts erstreckenden Erweiterungen 33 von dreieckförmigem Querschnitt verschen sind. Beim Aufbau eines Vielfachfeldes werden nun die Bankstreifen in Rahmen   30, 31 eingesetzt,   die an den einander zugekehrten Seiten Rillen 34 (Fig.   7)   aufweisen, welche mit den Erweiterungen 33 derart zusammenwirken, dass sie die Streifen, wenn die zwei Rahmen gegeneinandergedrückt werden, ausrichten. 



   Die Rahmen 30 und 31 sind an ihren Enden an der die Rillen 34 enthaltenden Seite mit Flanschen 35 bzw. 36 versehen, die sich rechtwinkelig zur Rahmenebene erstrecken und beim Aneinanderlegen der Rahmen derart zusammenwirken, dass letztere in richtigem Abstand voneinander gehalten werden. Schrauben   37,   die durch geeignete Löcher im Rahmen 31 fügen und in Gewindebohrungen   88   im Rahmen 30 greifen, halten die   Rühmen zusammen.   Die
Löcher im Rahmen 31 und die Gewindebohrungen im Rahmen 30 sind in geeigneten Ansätzen 39 und 40 der Rahmen vorgesehen, die, wie dargestellt, mit den Flanschen 35 und 36 ein Stück bilden können. Die Rahmen können in Flanschen oder Versteifungsrippen 41 übergehen (Fig. 5). 



   Jeder Bankstreifen der nebeneinanderliegenden
Bänder wird durch ein Rahmenpaar gehalten, d. h. dass so viele Rahmenpaare vorhanden sind, als jedes Band Streifen besitzt. In Fig. 6 sind
Bänder gemäss Fig. 4 derart angeordnet, dass alle
Bankstreifen 25 durch das unterste Rahmenpaar, die Streifen 26 durch das mittlere Rshmenpaar und die Streifen 27 durch das oberste Rahmenpaar 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Abstände zwischen den Rahmenpaaren entsprechen der Länge der Verbindungsdrähte 18 zwischen den Bankstreifen eines Bandes. 



   Die verschiedenen Rahmen können in einem Gestell gehalten werden, das aus Stützen 42 und 43 besteht, die   U-förmige   oder sonstige Profilform haben können. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 330 an den Enden mit Laschen 44 und 45 versehen, die mittels geeigneter Schrauben 46 bzw. 47 an den Stützen 42 und 43 befestigt sind. Die Laschen 44 und 45 reichen von dem Rahmen 30 genügend weit nach aussen, so dass der Rahmen 31 von den Stützen 42 und 43 freiliegt. Diese Anordnung ermöglicht den Ein-oder Ausbau eines Rahmenpaares oder eines Rahmensatzes, ohne die Rahmen eines Paares auseinandernehmen und ohne daher den Verband einzelner Gruppen von Bankstreifen stören zu müssen.

   Gleichzeitig ist es möglich, einen der Rahmen 31 zu entfernen, ohne den zugehörigen Rahmen 30 ausbauen zu müssen, so dass alle durch diese beiden Rahmen gehaltenen Bankstreifen freigegeben werden. 



   Aus Fig. 5 ist zu sehen, dass die Aussenseite beider Rahmen 30 und 31 Wähler tragen können, welche mit den Enden der freiliegenden Kontaktstifte zusammenwirken. Ein solcher Wähler   48'   ist in Fig. 5 strichliert angedeutet. 



   Die Konstruktion der Bankstreifen ist derart, dass, genügende Sorgfalt vorausgesetzt, ein Bruch der Verbindung eines Drahtes 18 mit einem
Stift 11 selten vorkommen kann. Sollte jedoch eine Lötstelle brechen oder unvollkommen sein oder einer der Drähte 18 brechen, kann eine
Verbindung von einem Stift einer Gruppe zum entsprechenden Stift einer anderen Gruppe am
Aussenrand hergestellt werden. Aus Fig. 2 ist bei 47 ersichtlich, dass die Kanten der Rahmen 10 abgeschrägt sind, so dass bei Gegenüberstellung zweier Streifen zwischen deren Rändern eine   V-forffi1ge   Rille 48 entsteht. In dieser kann bequem ein Draht 49 laufen, dessen Ende in eine kurze Hülse 50 ausläuft, die die Stifte an der
Seite des Rahmens umgeben.

   Durch diese
Anordnung kann ein beliebiger Kontaktstift eines
Bankstreifens mit einem beliebigen anderen Stift nach dem Zusammenbau der ganzen Einheit verbunden werden, so dass sich im Falle eines
Schaltfehlers rasch und leicht eine Aussen- verbindung herstellen lässt. 



   Die Erfindung erlaubt verschiedene Ab- weichungen und ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt. 
 EMI3.2 
 Rahmens herausragen, eine zweite Reihe von Leitern trägt, welch letztere in einer zur Ebene der Kontaktstifte parallelen und von dieser in Abstand liegenden Ebene angeordnet sind und die Stifte kreuzen und von denen mindestens einige mit ausgewählten Kontaktstiften in den betreffenden Kreuzungspunkten leitend verbunden sind, wobei der Rahmen im wesentlichen flache Seitenflächen besitzt, welche beim Zusammensetzen mehrerer Rahmen die Kontaktstifte benachbarter Rahmen in gleichmässigem Abstand voneinander halten, und Erweiterungen aufweist, mit deren Hilfe sich der Rahmen beim Zusammensetzen mit anderen Rahmen mit Bezug auf letztere anrichten   lässt.  

Claims (1)

  1. 2. Kontaktbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen im wesentlichen rechteckige Form besitzt, wobei das eine Kantenpaar parallel zu den Kontaktstiften und das andere parallel zu den Leitern verläuft, und die Flachseite des Rahmens parallel zur Ebene der Kontaktstifte und der Leiter liegen.
    3. Kontaktbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kreuzungsstellen zwischen den Kontaktstiften und den Leitern innerhalb des offenen Teiles des Rahmens liegen.
    4. Kontaktbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter am Rahmen in die Abstandhaltung gewährleistenden Längsrillen verlegt sind, wobei diese Rillen genügend tief sind, damit die Leiter in nächster Nähe der Kontaktstifte liegen, ohne diese aber zu berühren.
    5. Kontaktbank nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter eine Aussenschaltverbindung hat, die einen der mit genanntem Leiter vielfach verbundenen Stifte enthält.
    6. Kontaktbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussenschaltverbindung bildende Stift mit Bezug auf die anderen dem gleichen Leiter zugehörigen Stifte verlängert ist.
    7. Kontaktbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aussenschaltverbindungen für die verschiedenen Leiter bildenden Stifte, ohne einander benachbart zu sein, über die im wesentlichen ganze Länge einer Reihe von Kontaktstiften verteilt sind.
    8. Kontaktbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiter über eine Mehrzahl von in einer Linie liegenden Streifen aus Isoliemuterial erstrecken, di. in Längsrichtung in Abständen voneinander legen 9. Kontaktbank nach einem der Ansprüche 1 ois 8, gekennzeichnet durch eine zwischen benachbarten Isouerstreifen gebildete Längsrille, die zur Unterbringung einer Hilfsleitung geeignet ist, welche dazu bestimmt ist, verschiedene Stifte einer Kontaktstiftenreihe miteinander zu verbinden.
AT165993D 1944-03-10 1948-01-19 Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen AT165993B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US165993XA 1944-03-10 1944-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT165993B true AT165993B (de) 1950-05-25

Family

ID=34215412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT165993D AT165993B (de) 1944-03-10 1948-01-19 Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT165993B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922356C (de) * 1952-01-10 1955-01-13 Philips Nv Kontaktsatz-Bauelement fuer Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlusssysteme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922356C (de) * 1952-01-10 1955-01-13 Philips Nv Kontaktsatz-Bauelement fuer Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlusssysteme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329426A1 (de) Elektrischer verbinder und verfahren zu seiner herstellung
DE2717254C3 (de) Elektrische Gewebe-Schaltungsmatrix
DE1615666C3 (de) Elektrische Klemmhülse
DE2419735C3 (de) Elektrischer Schaltungsträger
DE2855838A1 (de) Traegerstreifen fuer runde anschlussstifte und verfahren zur herstellung von traegerstreifen
DE1765978B1 (de) Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen
DE2727230C3 (de) Für eine Kathodenstrahlröhre bestimmte Fassung mit Funkenstrecken
AT165993B (de) Kontaktbank für Wähler in Fernmeldeanlagen
DE2303537A1 (de) Anschlusschiene und verfahren zu ihrer herstellung
DE1268247B (de) Steckerteil zum Herstellen elektrischer Verbindungen
DE2707620A1 (de) Elektronische experimentiereinrichtung
DE3110056A1 (de) Kontaktanordnung mit einer vielzahl von in einer kontaktebene angeordneten kontakten
DE1269698B (de) Elektrische Klemmverbindung zwischen einem isolierten Draht und einem Anschlusselement
DE2540619B2 (de) Kontaktstueck einer stromverzweigungsanordnung
DE1040082B (de) Trennloetoesenstreifen
AT143209B (de) Mehrpolige Steckverbindung für elektrische Leitungen, Kabel, Kabelgarnituren, Schaltgeräte od. dgl.
DE1067496B (de) Anordnung mehrerer von einem Rahmen getragener, sich kreuzender Leitungen zwischen deren Ebenen elektrische Bauelemente angeordnet und an die Leitungen angeschlossen sind, insbesondere fuer Matrixspeicher
DE2323562C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gleichrichteranordnung
DE1138838B (de) Trageinrichtung fuer elektrische Schaltungen mit einer grossen Anzahl von Anschluessen und magnetischer Kernspeicher mit einer derartigen Einrichtung
DE2247899C2 (de) Kontaktvorrichtung, insbesondere Trennsteckverteiler für Fernsprechvermittlungsanlagen
DE202018005978U1 (de) Gehäuseaufbau für Verbindungsklemmeneinrichtungen
DE2362143B2 (de) Drehschalter mit n schaltstellungen fuer den einbau in gedruckte schaltungen
DE102014221088A1 (de) MIM-Einpresskontakt mit einer Mehrzahl von Einpressstiften
DE1615576B1 (de) Drahthaltevorrichtung
DE102023102769A1 (de) Anschlussanordnung mit Ausgleichselement