DE1514425B2 - Gekapselte kontakteinrichtung - Google Patents

Gekapselte kontakteinrichtung

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DE1514425B2
DE1514425B2 DE19651514425 DE1514425A DE1514425B2 DE 1514425 B2 DE1514425 B2 DE 1514425B2 DE 19651514425 DE19651514425 DE 19651514425 DE 1514425 A DE1514425 A DE 1514425A DE 1514425 B2 DE1514425 B2 DE 1514425B2
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Hans; Bock Hermann; 8000 München Eder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung mit einem gekapselten Kontaktraum, der aus einer metallischen Grundplatte und einem gleichfalls metallischen Deckel besteht, die über eine als endlos geschlossener Ring ausgebildete Isolierstoffzwischenlage mechanisch fest miteinander verbunden sind, und mit einem im Inneren des gekapselten Kontaktraumes beweglich angeordneten magnetisierbaren Kontaktanker.
Bei einer als Teil eines elektromagnetischen Relais bereits bekannten Kontakteinrichtung vorgenannter Art ist zumindest in die Grundplatte senkrecht zu deren Ebene ein den magnetischen Wirkfluß führender und gleichzeitig mit dem Kontaktanker kontaktgebend zusammenarbeitender, von einer Erregerwicklung umschlossener stiftartiger Kern eingesetzt. Diese Anordnung besitzt zwar außer anderen bedeutsamen Vorteilen den, daß der mittlere Windungsdurchmesser der Erregerwicklung infolge der stiftartigen Ausbildung des Kernes vorteilhaft klein gehalten werden kann. Wenn jedoch für gewisse Aufgaben eine Mehrzahl derartiger Kontakteinrichtungen schichtartig übereinander angeordnet werden soll, können die Stiftkerne störend wirken.
Bei einer anderen gleichfalls als Teil eines elektromagnetischen Relais bekannten Kontakteinrichtung ist zwar kein im vorhergehenden erwähnter Stiftkern vorgesehen, jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Grundplatte und der Deckel ausschließlich als Gehäuseteile verwendet sind und darüber hinaus zur Führung des den Kontaktanker beeinflussenden magnetischen Wirkflusses und zur Kontaktbildung eigene Bauteile notwendig sind, die zwischen den Rändern der Grundplatte und des Deckels festgelegt sind.
Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, die Herstellung und den Aufbau einer Kontakteinrichtung der eingangs genannten Art
zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß sie sich insbesondere für eine schichtweise übereinanderliegende Mehrfachanordnung eignet.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Grundplatte und der Deckel jeweils als flache, als elektrische Leiter und mit den gekapselten Kontaktraum überragenden Enden gleichzeitig dem elektrischen Anschluß der Kontakteinrichtung dienende Platten ausgebildet sind, von denen zumindest ein Teil einer Platte einen mit dem Kontaktanker zusammenarbeitenden Teil der Kontakteinrichtung bildet und die zumindest im Bereich ihrer den gekapselten Kontaktraum bildenden Überlappung im wesentlichen planparallel zueinander verlaufen.
Durch diese Maßnahme wird ein in der Herstellung billiger und für eine automatische Fertigung vorteilhaft geeigneter überaus einfacher Aufbau der Kontakteinrichtung mit einer minimalen Anzahl notwendiger Einzelteile erreicht. Dadurch nämlich, daß die Metallplatten zusammen mit dem Isolierstoffring das abgeschlossene Gehäuse und gleichzeitig einen Teil der mit dem Kontaktanker zusammenarbeitenden Kontakteinrichtung bilden und außerdem als elektrische Leiter und schließlich auch dem elektrischen Anschluß der Kontakteinrichtung dienen, ist eine Vielfachausnutzung dieser Metallplatten gegeben, durch welche einmal die Herstellung entsprechender besonderer Bauteile fortfällt, zum anderen beim Zusammenbau nur wenige Einzelteile montiert werden müssen und schließlich auch der Raumbedarf der gesamten Kontakteinrichtung vorteilhaft verkleinert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Metallplatten selbst unkomplizierte Teile sind, die sogar in ihrer Grundform untereinander gleichartig ausgebildet sein können, und die demzufolge mit einfachem Werkzeug, beispielsweise als Stanzteile aus handelsüblichem Blech herstellbar sind. Ferner eignen sich die Metallplatten infolge ihrer flachen Form gut zu einer innigen, beispielsweise gasdichten Verbindung mit dem Isolierstoff ring, und weiterhin werden bei der Herstellung der Kontakteinrichtung vorteilhafterweise auch eine Anzahl von Arbeitsgängen eingespart, wie sie bei bekannten Kontakteinrichtungen zum Anbringen von dem elektrischen Anschluß dienenden Elementen, wie Lötfahnen od. dgl., erforderlich sind. Die Metallplatten besitzen nämlich bereits entsprechende Anschlußenden, die bei einem vorerwähnten beispielsweisen Ausstanzen in einem rationellen einzigen Arbeitsgang ausgebildet werden können. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist schließlich auch darin zu sehen, daß sich mehrere Kontakteinrichtungen vorteilhaft einfach und platzsparend zu einer beispielsweise bei Koppelfeldern vielfach benötigten konstruktiven Einheit zusammenfassen lassen, weil die Kontakteinrichtung insgesamt klein und einfach ausgebildet ist und vor allem keine störend vorspringenden Teile besitzt und sich infolge ihrer flachen Bauweise auch gut für eine schichtweise Anordnung eignet.
In zweckdienlicher Ausbildung kann die Isolierstoffzwischenlage durchgehend aus einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material, beispielsweise aus Druckglas bestehen. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Isolierstoffzwischcnlage jedoch auch aus einem thermisch hochbelastbaren Werkstoff, beispielsweise aus Keramik bestehen, dessen mit den Metallplatten zur Anlage kommende Oberflächen mit einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material, beispielsweise mit einer Glasur belegt sind, deren Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Werkstoffes.
Wird der Kontaktanker an einer der Metallplatten beweglich gelagert und elektrisch leitend mit ihr verbunden, so werden hierdurch besondere Befestigungsteile und elektrische Verbindungsleitungen eingespart. Zweckdienlich ist es dabei, wenn die bewegliche Lagerung des Kontaktankers über eine gleichzeitig seiner Rückstellung in die Ruhelage dienende, vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Feder erfolgt. Diese Art der beweglichen Lagerung ist vielfach erprobt und unabhängig von bei Achslagerungen oder dergleichen auftretenden Reibungseinflüssen und Verschleißerscheinungen.
Soll die Kontakteinrichtung polarisiert arbeiten, so läßt sich dies gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß einer der Metallplatten ein die Polarisierung der Kontakteinrichtung und gleichzeitig die Rückstellung des Kontaktankers in seine Ruhelage bewirkender Dauermagnet zugeordnet ist. Dieser Dauermagnet kann an geeigneter Stelle angeordnet sein, beispielsweise außerhalb oder innerhalb des abgeschlossenen Gehäuses an eine der Metallplatten magnetisch angekoppelt oder auch als Teil der letzteren eingefügt sein.
Wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das freie Ende des Kontaktankers in dessen Ruhelage an der elektrisch leitend mit ihm verbundenen Metallplatte unter Vorspannung anliegt und in seiner Arbeitslage einen Teil der anderen Metallplatte kontaktgebend berührt, so wird hierdurch ein Arbeitskontakt geschaffen.
Soll dagegen ein Ruhekontakt gebildet werden, so läßt sich dies in der Weise erreichen, daß das freie Ende des Kontaktankers in dessen Ruhelage unter Vorspannung kontaktgebend an einem Teil der anderen Metallplatte anliegt und in seiner Arbeitslage den bestehenden Kontakt unterbricht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann aber auch ein kombinierter Kontakt, beispielsweise ein Umschaltekontakt dadurch geschaffen werden, daß das abgeschlossene Gehäuse aus drei Metallplatten und zwei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten angeordneten Isolierstoffzwischenlagen aufgebaut ist, und daß der Kontaktanker an der mittleren Metallplatte derart beweglich gelagert ist, daß sein freies Ende entweder in der Ruhelage oder in der Arbeitslage des Ankers außer mit dem kontaktgebend zusammenarbeitenden Teil der einen der beiden äußeren Metallplatten auch mit einem mit der anderen äußeren Metallplatte elektrisch leitend verbundenen, durch eine Ausnehmung in der mittleren Metallplatte hindurchgreifenden Kontaktglied kontaktgebend zusammenarbeitet.
Für ein zuletzt genanntes Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die das Kontaktglied tragende äußere Metallplatte und die zwischen ihr und der mittleren Metallplatte angeordnete Isolierstoffzwischenlage derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie unter Freilassung eines Bereiches, in dem die der Rückstellung des Kontaktankers dienende Feder an der mittleren Metallplatte befestigt ist, nur einen die Ausnehmung umschließenden Teil der mittleren Metallplatte überlappt. Durch diese Maßnahme wird nämlich der Zugang zu der Stelle freigehalten, an welcher der Kontaktanker an der mittleren Metallplatte befestigt ist, so daß durch eine im folgenden
noch zu erwähnende Maßnahme eine Justierung der Ankerruhelage möglich ist.
Eine definierte Ruhelage und damit ein möglichst geringer Streuwert der Betriebserregung bei gleichzeitig gutem magnetischem Verhalten des Kontaktankers läßt sich dadurch erreichen, daß in die Metallplatte, an der der Kontaktanker in seiner Ruhelage anliegt, eine dem freien kontaktgebenden Ende des Kontaktankers als Anlage dienende Sicke eingedrückt ist.
Wird an der Metallplatte, an der der Kontaktanker beweglich gelagert ist, eine die Vorspannung der Ankerrückstellfeder beeinflussende Einprägung ausgebildet, so läßt sich hierdurch die Kontakteinrichtung in gewissem Bereich justieren.
Je nach der Art der äußeren Verdrahtung oder mit Rücksicht auf einen zur Verfügung stehenden Einbauplatz für die Kontakteinrichtung kann es zweckmäßig sein, wenn die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten das abgeschlossene Gehäuse entweder auf gleicher Seite oder auf einander gegenüberliegenden Seiten oder auch auf zwei einen Winkel miteinander bildenden Seiten überragen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Metallplatten in ihrem das abgeschlossene Gehäuse überragenden Bereich im Querschnitt verkleinert sind, wodurch ein gewisser Wärmestau erzielt wird, der die Übertragung einer beispielsweise beim Verdrahten auftretenden schädlichen Wärme auf die Verbindung zwischen den Metallplatten und der Isolierstoffzwischenlage verhindert.
Eine vorteilhafte Ergänzung der im vorhergehenden erwähnten Vielfachausnutzung der Metallplatten läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß zumindest eine der Metallplatten aus magnetisierbarem Material ausgebildet ist, so daß sie gleichzeitig auch den magnetischen Wirkfluß führen kann. Soweit bei einem schon erwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit kombiniertem Kontakt ein Kontaktglied verwendet wird, kann es für die magnetische Flußführung zweckdienlich sein, wenn außer zumindest einer der Metallplatten auch das Kontaktglied aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildet ist.
Wird nach einer Fortbildung der Erfindung an zumindest der mit dem Kontaktanker in dessen Ruhelage einen Arbeitsluftspalt bildenden Metallplatte eine den magnetischen Wirkfluß im wesentlichen im Bereich des Arbeitsluftspaltes zum Übertritt in den Kontaktanker zwingende Querschnittsverkleinerung ausgebildet, so werden Streuverluste weitestgehend vermieden und damit die Empfindlichkeit der Kontakteinrichtung gesteigert. Dieser vorteilhafte Effekt wird noch verbessert, wenn die Metallplatte in dem den Arbeitsluftspalt bildenden Bereich ihrer Überlappung mit dem Kontaktanker mit einem den magnetischen Querschnitt verstärkenden magnetisierbaren Polstück ausgerüstet ist.
Eine einwandfreie Kontaktgabe bei bleibend geringem Übergangswiderstand läßt sich dadurch erreichen, daß die Metallplatten und/oder der Kontaktanker an ihrem kontaktgebenden Bereich mit einer Schicht aus besonderem Kontaktwerkstoff bekannter Art ausgerüstet sind.
Wird gemäß einer Fortbildung der Erfindung die Verbindung der Metallplatten mit der Isolierstoffzwischenlage gasdicht ausgeführt und das Gehäuseinnere in an sich bekannter Weise evakuiert und/oder mit Schutzgas gefüllt, so wird hierdurch die Lebensdauer der Kontakteinrichtung wesentlich erhöht.
Wird die Kontakteinrichtung zu einem Relais komplettiert, so kann dieses zum Zwecke der Bewegung des Kontaktankers aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage entweder mit einem beweglichen Dauermagnet oder mit einer Erregerwicklung ausgerüstet sein.
ίο Wird ein solches Relais mit einer Flußrückführung ausgerüstet, so wird hierdurch die Flußführung erheblich verbessert und damit bei gleichzeitig vorteilhaft kleiner Erregerleistung eine hohe Empfindlichkeit des Relais erreicht.
Für eine Relaisanordnung mit einer Mehrzahl von Relais nach einem der vorgenannten Ausführungsbeispiele ist es zur Einsparung von Einzelteilen und auch zur Vereinfachung des Aufbaues und zur Verkleinerung des Raumbedarfes von Vorteil, wenn zumindest eine der Metallplatten als eine für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsame durchgehende Platte ausgebildet ist. Dabei können die Isolierstoffzwischenlagen derart ausgebildet sein, daß sie jeweils die Kontaktanker jeder der Kontakteinrichtungen einzeln oder die Kontaktanker von zumindest einer Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsam umschließen.
Eine weitere Einsparung von Einzelteilen und Vereinfachung des Aufbaues mit gleichzeitiger Platzersparnis läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß die Erregerwicklung und/oder die Flußrückführung jeweils als ein für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht schließlich vor, daß zumindest eine Gruppe von in gleicher Ebene angeordneten Metallplatten derart ausgebildet ist, daß die Metallplatten an ihren das abgeschlossene Gehäuse überragenden Enden über einen der elektrischen Vielfachschaltung dienenden Steg mechanisch einstückig zusammenhängen. Hierdurch wird entsprechende Verdrahtungsarbeit eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 ein Relais in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 das Relais gemäß F i g. 1 in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 3 die Einzelteile der Kontakteinrichtung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Relais, in auseinandergezogener Lage,
F i g. 4 eine Kontakteinrichtung mit Umschalter, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 5 in Draufsicht, F i g. 7 Teile eines Relaisstreifens mit lötstellenfreiem Vielfach.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein aus magnetisierbarem Blech hergestellter erster Polbügel bezeichnet, dessen Querschnitt im Bereich 2 in ersichtlicher Weise geschwächt ist, um einen ihm aufgedrückten magnetischen Wirkfluß zu zwingen, im wesentlichen über ein gleichzeitig der Kontaktgabe dienendes magnetisierbares Polstück 3 auszutreten. Mit 4 ist ein gleichfalls aus magnetisierbarem Blech hergestellter zweiter Polbügel bezeichnet, an dem eine Blattfeder 5 mit einem Schlitz 6 angepunktet ist, an welcher wiederum zwei magnetisierbare Teilanker 7 und 8
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angepunktet sind. Die freien Enden dieser Teilanker stützten sich in ersichtlicher Weise an einer Sicke 9 im zweiten Polbügel 4 ab, wobei ihre Anlagekraft mittels einer auf die Blattfeder 5 wirksamen Einprägung 10 justierbar ist. Die freien Enden der Teilanker 7 und 8 stehen in der Ruhelage dem Polstück 3 mit Abstand gegenüber, so daß ein Arbeitsluftspalt 11 gebildet ist. Beide Polbügel sind mit einem zwischen sie eingelegten Ringi? aus Druckglas oder Keramik gasdicht verbunden, so daß diese drei Teile ein hermetisch dichtes Gehäuse mit einem Innenraum 12 bilden, der in an sich bekannter Weise evakuiert und/oder mit Schutzgas gefüllt sein kann. An beiden Polbügeln ist jeweils eine Lötfahne 13 bzw. 14 ausgebildet, so daß die Polbügel außer als flußführende Teile gleichzeitig auch als elektrische Leiter für den durch das Polstück 3 und die Teilanker 7 und 8 gegebenen Kontakt dienen. Die Lötfahnen 13 und 14 sind jeweils als Querschnittsverkleinerungen der Polbügel ausgebildet und schützen so die gasdichte Verbindung der Polbügel mit der Isolierstoffzwischenlage vor schädlicher Wärmeeinwirkung, beispielsweise beim Verdrahten. Der den Arbeitsluftspalt 11 einschließende wirksame Bereich der Polbügel ist von einer Erregerwicklung 15 umschlossen, bei deren Erregung die Teilanker 7 und 8 vom Polstück 2 kontaktgebend angezogen werden. Die Flußrückführung erfolgt über einen Flußrückführungsbügel 16, der an den freien Enden der Polbügel magnetisch angekoppelt ist.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Kontakteinrichtung ist wiederum ein erster Polbügel 17 aus magnetisierbarem Blech vorgesehen, der in gleicher V/eise wie der erste Polbügel 1 der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Anordnung ausgebildet ist, eine Querschnittsverminderurig 18 und ein Polstück 19 besitzt und gleichzeitig auch als elektrischer Leiter dient. Ein mit 20 bezeichneter zweiter Polbügel trägt wiederum einen zweiteiligen Kontaktanker 21, der über eine Blattfeder 22 beweglich an ihm gelagert ist, wobei die Vorspannung der Blattfeder mittels einer Einprägung 23 justierbar ist. An Stelle einer Sicke besitzt der zweite Polbügel im Bereich des freien Endes des Ankers 21 eine Lochung 24, durch die ein Kontaktglied 25 ragt, an dem der Anker in seiner Ruhelage kontaktgebend anliegt. Das Kontaktglied 25 selbst ist an einer Platte
26 befestigt, die über einen Glas- oder Keramikring
27 gasdicht mit dem zweiten Polbügel 20 verbunden
ist, der seinerseits über einen Glas- oder Keramikring 28 mit dem ersten Polbügel ebenfalls gasdicht verbunden ist. Alle die Kontakteinrichtung bildenden Teile sind also in einem gegebenenfalls evakuierten und/oder mit Schutzgas gefüllten abgeschlossenen Raum 29 gekapselt. Das Kontaktglied 25 und die Platte 26 sind im Ausführungsbeispiel aus elektrisch leitendem, nicht magnetisierbarem Metall, können jedoch in einem nicht dargestellten anderen Ausführungsbeispiel auch jeweils aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen und beispielsweise für eine polarisierte Arbeitsweise der Kontakteinrichtung von einem nicht gezeichneten Dauermagnetfluß vormagnetisiert sein. Mit 30 schließlich ist in der Darstellung ein Arbeitsluftspalt bezeichnet, in dem sich der Anker 21 bei Erregung einer nicht gezeichneten Erregerwicklung oder bei Bewegung eines gleichfalls nicht gezeichneten Dauermagneten in entsprechende Lage so bewegt, daß er den in der Ruhelage vorhandenen Kontakt mit dem Kontaktglied 25 unterbricht und einen Kontakt mit dem Polstück 19 schließt.
In den F i g. 5 und 6 bilden jeweils ein erster Polbügel 31 bzw. 32 und ein zweiter Polbügel 33 bzw. 34 eine über jeweils einen Glas- oder Keramikring 35 bzw. 36 gasdicht gekapselte Kontakteinrichtung mit einem nicht gezeichneten, innenliegenden Kontaktanker. Jeweils zwei solcher Kontakteinrichtungen sind fluchtend hintereinander^ngeordnet und eine benötigte Anzahl von solchen Kontakteinrichtungspaaren ist zu einem von einer gemeinsamen Erregerwicklung 37 umschlossenen Relaisstreifen zusammengefaßt, beispielsweise zu einem Koppelfeld-Relaisstreifen für Fernsprechanlagen. Die zugehörigen Gleichrichter sind mit 38 bezeichnet. Die Erregerwicklung wird von einem Spulenkörper 39 getragen, an dem ein Steg 40 ausgeformt ist, der als Distanzstück zwischen die jeweils hintereinander fluchtenden Kontakteinrichtungen greift und sie in gewünschtem Abstand hält. Die Teile 41 und 42 sind Flußrückführungen, die gleichzeitig auch der mechanischen Befestigung des Relaisstreifens an einem nicht gezeichneten Träger, beispielsweise an einer Relaisschiene dienen.
Die F i g. 7 zeigt erste Polbügel 43 und die aus einem zusammenhängendem Blechstreifen beispielsweise gestanzten zweiten Polbügel 44 eines Relaisstreifens mit einem lötstellenfreien Vielfach 45 der zweiten Polbügel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (30)

Patentansprüche:
1. Kontakteinrichtung mit einem gekapselten Kontaktraum, der aus einer metallischen Grundplatte und einem gleichfalls metallischen Deckel besteht, die über eine als endlos geschlossener Ring ausgebildete Isolierstoffzwischenlage mechanisch fest miteinander verbunden sind, und mit einem im Inneren des gekapselten Kontaktraumes beweglich angeordneten magnetisierbaren Kontaktanker, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und der Deckel jeweils als flache, als elektrische Leiter und mit den gekapselten Kontaktraum überragenden Enden (13, 14) gleichzeitig dem elektrischen Anschluß der Kontakteinrichtung dienende Platten (1,4) ausgebildet sind, von denen zumindest ein Teil (3) einer Platte (1) einen mit dem Kontaktanker (7, 8) zusammenarbeitenden Teil der Kontakteinrichtung bildet und die (1,4) zumindest im Bereich ihrer den gekapselten Kontaktraum bildenden Überlappung im wesentlichen planparallel zueinander verlaufen (F i g. 1 bis 3).
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlage (R, 27, 28, 35, 36) durchgehend aus einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material, beispielsweise aus Druckglas, besteht.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlage (R, 27, 28, 35, 36) aus einem thermisch hochbelastbaren Werkstoff, beispielsweise aus Keramik besteht, dessen mit den Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) zur Anlage kommende Oberflächen mit einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material, beispielsweise mit einer Glasur belegt sind, deren Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Werkstoffes.
4. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanker (7, 8, 21) an einer der Metallplatten (4, 20) beweglich gelagert und elektrisch leitend mit ihr verbunden ist (F i g. 1 bis 4).
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lagerung des Kontaktankers (7, 8, 21) über eine gleichzeitig seiner Rückstellung in die Ruhelage dienende, vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Feder (15, 22) erfolgt (F i g. 1 bis 4).
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) ein die Polarisierung der Kontakteinrichtung und gleichzeitig die Rückstellung des Kontaktankers (7, 8, 21) in seine Ruhelage bewirkender Dauermagnet zugeordnet ist.
7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kontaktankers (7, 8) in dessen Ruhelage an der elektrisch leitend mit ihm verbundenen Metallplatte (4) unter Vorspannung anliegt und in seiner Arbeitslage einen Teil (3) der anderen Metallplatte (1) kontaktgebend berührt (Fig. 1).
8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Kontaktankers in dessen Ruhelage unter Vorspannung kontaktgebend an einem Teil der anderen Metallplatte anliegt und in seiner Arbeitslage den bestehenden Kontakt unterbricht.
9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschlossene Gehäuse aus drei Metallplatten (17, 20, 26) und zwei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten (17 bis 20, 20 bis 26) angeordneten Isolierstoffzwischenlagen (27, 28) aufgebaut ist, und daß der Kontaktanker (21) an der mittleren Metallplatte. (20) derart beweglich gelagert ist, daß sein freies Ende entweder in der Ruhelage oder in der Arbeitslage des Ankers außer mit dem kontaktgebend zusammenarbeitenden Teil (19) der einen der beiden äußeren Metallplatten (17) auch mit einem mit der anderen äußeren Metallplatte (26) elektrisch leitend verbundenen, durch eine Ausnehmung (24) in der mittleren Metallplatte (20) hindurchgreifenden Kontaktglied (25) kontaktgebend zusammenarbeitet (F i g. 4).
10. Kontakteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontaktglied (25) tragende äußere Metallplatte (26) und die zwischen ihr und der mittleren Metallplatte (20) angeordnete Isolierstoffzwischenlage (27) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie unter Freilassung eines Bereiches, in dem die der Rückstellung des Kontaktankers dienende Feder (22) an der mittleren Metallplatte (20) befestigt ist, nur einen die Ausnehmung (24) umschließenden Teil der mittleren Metallplatte (20) überlappt (F ig. 4).
11. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Metallplatte (4), an der der Kontaktanker (7, 8) in seiner Ruhelage anliegt, eine dem freien kontaktgebenden Ende des Kontaktankers als Anlage dienende Sicke (9) eingedrückt ist (F i g. 1 bis 3).
12. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Metallplatte (4, 20) an der der Kontaktanker (7, 8, 21) beweglich gelagert ist, eine die Vorspannung der Ankerrückstellfeder (5, 22) beeinflussende Einprägung (10, 23) ausgebildet ist (Fig. Ibis 4).
13. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf gleicher Seite überragen.
14. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf einander gegenüberliegenden Seiten überragen (F i g. 1 und 2).
15. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26. 31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf zwei einen Winkel miteinander bildenden Seiten überragen.
16. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) in ihrem das abgeschlossene Gehäuse überragenden Bereich im Querschnitt verkleinert sind (13 und 14 in den F i g. 1 bis 3).
17. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) aus magnetisierbarem Material ausgebildet ist.
18. Kontakteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (25) aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildet ist.
19. Kontakteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest der mit dem Kontaktanker (7, 8, 21) in dessen Ruhelage einen Arbeitsluftspalt (11, 30) bildenden Metallplatte (1, 17) eine den magnetischen Wirkfluß im wesentlichen im Bereich des Arbeitsluftspaltes zum Übertritt in den Kontaktanker zwingende Querschnittsverkleinerung (2, 18) ausgebildet ist (F ig. 1,3,4).
20. Kontakteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (1, 17) in dem den Arbeitsluftspalt (11, 30) bildenden Bereich ihrer Überlappung mit dem Kontaktanker (7, 8, 21) mit einem den magnetischen Querschnitt verstärkenden magnetisierbaren Polstück (3, 19) ausgerüstet ist (F i g. 1,3, 4).
21. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten und/oder der Kontaktanker an ihrem kontaktgebenden Bereich mit einer Schicht aus besonderem Kontaktwerkstoff bekannter Art ausgerüstet sind.
22. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) mit der Isolierstoffzwischenlage (R, 27, 28, 35, 36) gasdicht ausgeführt und das Gehäuseinnere (12, 29) in an sich bekannter Weise evakuiert und/oder mit Schutzgas gefüllt ist.
23. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einem den Kontaktanker aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage bewegenden beweglichen Dauermagnet ausgerüstet ist.
24. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einer bei Erregung den Kontaktanker (7, 8) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage bewegenden Erregerwicklung (15) ausgerüstet ist (F i g. 1).
25. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einer Flußrückführung (16, 41, 42) ausgerüstet ist (F i g. 1, 5 und 6).
26. Relaisanordnung mit einer Mehrzahl von Relais nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Metallplatten als eine für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsame durchgehende Platte ausgebildet ist.
27. Relaisanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlagen derart ausgebildet sind, daß sie jeweils die Kontaktanker jeder der Kontakteinrichtungen einzeln umschließen.
28. Relaisanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlagen derart ausgebildet sind, daß sie die Kontaktanker von zumindest einer Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsam umschließen.
29. Relaisanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung und/oder die Flußrückführung jeweils als ein für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
30. Relaisanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gruppe von in gleicher Ebene angeordneten Metallplatten (44) derart ausgebildet ist, daß die Metallplatten an ihren das abgeschlossene Gehäuse überragenden Enden über einen der elektrischen Vielfachschaltung dienenden Steg (45) mechanisch einstückig zusammenhängen (F i g. 7).
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