DE1514425B2 - Gekapselte kontakteinrichtung - Google Patents
Gekapselte kontakteinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung mit einem gekapselten Kontaktraum, der
aus einer metallischen Grundplatte und einem gleichfalls metallischen Deckel besteht, die über eine als
endlos geschlossener Ring ausgebildete Isolierstoffzwischenlage mechanisch fest miteinander verbunden
sind, und mit einem im Inneren des gekapselten Kontaktraumes beweglich angeordneten magnetisierbaren
Kontaktanker.
Bei einer als Teil eines elektromagnetischen Relais bereits bekannten Kontakteinrichtung vorgenannter
Art ist zumindest in die Grundplatte senkrecht zu deren Ebene ein den magnetischen Wirkfluß führender
und gleichzeitig mit dem Kontaktanker kontaktgebend zusammenarbeitender, von einer Erregerwicklung
umschlossener stiftartiger Kern eingesetzt. Diese Anordnung besitzt zwar außer anderen bedeutsamen
Vorteilen den, daß der mittlere Windungsdurchmesser der Erregerwicklung infolge der stiftartigen Ausbildung
des Kernes vorteilhaft klein gehalten werden kann. Wenn jedoch für gewisse Aufgaben eine Mehrzahl
derartiger Kontakteinrichtungen schichtartig übereinander angeordnet werden soll, können die
Stiftkerne störend wirken.
Bei einer anderen gleichfalls als Teil eines elektromagnetischen Relais bekannten Kontakteinrichtung
ist zwar kein im vorhergehenden erwähnter Stiftkern vorgesehen, jedoch hat diese Anordnung den Nachteil,
daß die Grundplatte und der Deckel ausschließlich als Gehäuseteile verwendet sind und darüber
hinaus zur Führung des den Kontaktanker beeinflussenden magnetischen Wirkflusses und zur Kontaktbildung
eigene Bauteile notwendig sind, die zwischen den Rändern der Grundplatte und des Deckels festgelegt
sind.
Demgegenüber wird mit der vorliegenden Erfindung angestrebt, die Herstellung und den Aufbau
einer Kontakteinrichtung der eingangs genannten Art
zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß sie sich insbesondere für eine schichtweise übereinanderliegende
Mehrfachanordnung eignet.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Grundplatte und der Deckel jeweils als
flache, als elektrische Leiter und mit den gekapselten Kontaktraum überragenden Enden gleichzeitig dem
elektrischen Anschluß der Kontakteinrichtung dienende Platten ausgebildet sind, von denen zumindest
ein Teil einer Platte einen mit dem Kontaktanker zusammenarbeitenden Teil der Kontakteinrichtung bildet
und die zumindest im Bereich ihrer den gekapselten Kontaktraum bildenden Überlappung im wesentlichen
planparallel zueinander verlaufen.
Durch diese Maßnahme wird ein in der Herstellung billiger und für eine automatische Fertigung
vorteilhaft geeigneter überaus einfacher Aufbau der Kontakteinrichtung mit einer minimalen Anzahl notwendiger
Einzelteile erreicht. Dadurch nämlich, daß die Metallplatten zusammen mit dem Isolierstoffring
das abgeschlossene Gehäuse und gleichzeitig einen Teil der mit dem Kontaktanker zusammenarbeitenden
Kontakteinrichtung bilden und außerdem als elektrische Leiter und schließlich auch dem elektrischen
Anschluß der Kontakteinrichtung dienen, ist eine Vielfachausnutzung dieser Metallplatten gegeben,
durch welche einmal die Herstellung entsprechender besonderer Bauteile fortfällt, zum anderen
beim Zusammenbau nur wenige Einzelteile montiert werden müssen und schließlich auch der Raumbedarf
der gesamten Kontakteinrichtung vorteilhaft verkleinert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Metallplatten selbst unkomplizierte Teile sind, die sogar in ihrer Grundform untereinander gleichartig
ausgebildet sein können, und die demzufolge mit einfachem Werkzeug, beispielsweise als Stanzteile aus
handelsüblichem Blech herstellbar sind. Ferner eignen sich die Metallplatten infolge ihrer flachen Form
gut zu einer innigen, beispielsweise gasdichten Verbindung mit dem Isolierstoff ring, und weiterhin werden
bei der Herstellung der Kontakteinrichtung vorteilhafterweise auch eine Anzahl von Arbeitsgängen
eingespart, wie sie bei bekannten Kontakteinrichtungen zum Anbringen von dem elektrischen Anschluß
dienenden Elementen, wie Lötfahnen od. dgl., erforderlich sind. Die Metallplatten besitzen nämlich bereits
entsprechende Anschlußenden, die bei einem vorerwähnten beispielsweisen Ausstanzen in einem
rationellen einzigen Arbeitsgang ausgebildet werden können. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist
schließlich auch darin zu sehen, daß sich mehrere Kontakteinrichtungen vorteilhaft einfach und platzsparend
zu einer beispielsweise bei Koppelfeldern vielfach benötigten konstruktiven Einheit zusammenfassen
lassen, weil die Kontakteinrichtung insgesamt klein und einfach ausgebildet ist und vor allem keine
störend vorspringenden Teile besitzt und sich infolge ihrer flachen Bauweise auch gut für eine schichtweise
Anordnung eignet.
In zweckdienlicher Ausbildung kann die Isolierstoffzwischenlage durchgehend aus einem unter Wärmezufuhr
schmelzflüssigen Material, beispielsweise aus Druckglas bestehen. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die Isolierstoffzwischcnlage jedoch auch aus einem thermisch hochbelastbaren Werkstoff, beispielsweise aus Keramik
bestehen, dessen mit den Metallplatten zur Anlage kommende Oberflächen mit einem unter Wärmezufuhr
schmelzflüssigen Material, beispielsweise mit einer Glasur belegt sind, deren Schmelzpunkt niedriger
ist als derjenige des Werkstoffes.
Wird der Kontaktanker an einer der Metallplatten beweglich gelagert und elektrisch leitend mit ihr verbunden,
so werden hierdurch besondere Befestigungsteile und elektrische Verbindungsleitungen eingespart.
Zweckdienlich ist es dabei, wenn die bewegliche Lagerung des Kontaktankers über eine gleichzeitig
seiner Rückstellung in die Ruhelage dienende, vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Feder erfolgt.
Diese Art der beweglichen Lagerung ist vielfach erprobt und unabhängig von bei Achslagerungen
oder dergleichen auftretenden Reibungseinflüssen und Verschleißerscheinungen.
Soll die Kontakteinrichtung polarisiert arbeiten, so läßt sich dies gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch erreichen, daß einer der Metallplatten ein die Polarisierung der Kontakteinrichtung und
gleichzeitig die Rückstellung des Kontaktankers in seine Ruhelage bewirkender Dauermagnet zugeordnet
ist. Dieser Dauermagnet kann an geeigneter Stelle angeordnet sein, beispielsweise außerhalb oder
innerhalb des abgeschlossenen Gehäuses an eine der Metallplatten magnetisch angekoppelt oder auch als
Teil der letzteren eingefügt sein.
Wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das freie Ende des Kontaktankers in dessen
Ruhelage an der elektrisch leitend mit ihm verbundenen Metallplatte unter Vorspannung anliegt und in
seiner Arbeitslage einen Teil der anderen Metallplatte kontaktgebend berührt, so wird hierdurch ein
Arbeitskontakt geschaffen.
Soll dagegen ein Ruhekontakt gebildet werden, so läßt sich dies in der Weise erreichen, daß das freie
Ende des Kontaktankers in dessen Ruhelage unter Vorspannung kontaktgebend an einem Teil der anderen
Metallplatte anliegt und in seiner Arbeitslage den bestehenden Kontakt unterbricht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann aber auch ein kombinierter Kontakt, beispielsweise
ein Umschaltekontakt dadurch geschaffen werden, daß das abgeschlossene Gehäuse aus drei Metallplatten
und zwei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten angeordneten Isolierstoffzwischenlagen aufgebaut
ist, und daß der Kontaktanker an der mittleren Metallplatte derart beweglich gelagert ist, daß
sein freies Ende entweder in der Ruhelage oder in der Arbeitslage des Ankers außer mit dem kontaktgebend
zusammenarbeitenden Teil der einen der beiden äußeren Metallplatten auch mit einem mit der
anderen äußeren Metallplatte elektrisch leitend verbundenen, durch eine Ausnehmung in der mittleren
Metallplatte hindurchgreifenden Kontaktglied kontaktgebend zusammenarbeitet.
Für ein zuletzt genanntes Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die das Kontaktglied tragende
äußere Metallplatte und die zwischen ihr und der mittleren Metallplatte angeordnete Isolierstoffzwischenlage
derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie unter Freilassung eines Bereiches, in dem die
der Rückstellung des Kontaktankers dienende Feder an der mittleren Metallplatte befestigt ist, nur einen
die Ausnehmung umschließenden Teil der mittleren Metallplatte überlappt. Durch diese Maßnahme wird
nämlich der Zugang zu der Stelle freigehalten, an welcher der Kontaktanker an der mittleren Metallplatte
befestigt ist, so daß durch eine im folgenden
noch zu erwähnende Maßnahme eine Justierung der Ankerruhelage möglich ist.
Eine definierte Ruhelage und damit ein möglichst geringer Streuwert der Betriebserregung bei gleichzeitig
gutem magnetischem Verhalten des Kontaktankers läßt sich dadurch erreichen, daß in die Metallplatte,
an der der Kontaktanker in seiner Ruhelage anliegt, eine dem freien kontaktgebenden Ende des
Kontaktankers als Anlage dienende Sicke eingedrückt ist.
Wird an der Metallplatte, an der der Kontaktanker beweglich gelagert ist, eine die Vorspannung der Ankerrückstellfeder
beeinflussende Einprägung ausgebildet, so läßt sich hierdurch die Kontakteinrichtung
in gewissem Bereich justieren.
Je nach der Art der äußeren Verdrahtung oder mit Rücksicht auf einen zur Verfügung stehenden Einbauplatz
für die Kontakteinrichtung kann es zweckmäßig sein, wenn die dem elektrischen Anschluß dienenden
Enden der Metallplatten das abgeschlossene Gehäuse entweder auf gleicher Seite oder auf einander
gegenüberliegenden Seiten oder auch auf zwei einen Winkel miteinander bildenden Seiten überragen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Metallplatten in ihrem das abgeschlossene Gehäuse
überragenden Bereich im Querschnitt verkleinert sind, wodurch ein gewisser Wärmestau erzielt
wird, der die Übertragung einer beispielsweise beim Verdrahten auftretenden schädlichen Wärme auf die
Verbindung zwischen den Metallplatten und der Isolierstoffzwischenlage verhindert.
Eine vorteilhafte Ergänzung der im vorhergehenden erwähnten Vielfachausnutzung der Metallplatten
läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß zumindest eine der Metallplatten aus magnetisierbarem Material ausgebildet
ist, so daß sie gleichzeitig auch den magnetischen Wirkfluß führen kann. Soweit bei einem schon erwähnten
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit kombiniertem Kontakt ein Kontaktglied verwendet
wird, kann es für die magnetische Flußführung zweckdienlich sein, wenn außer zumindest einer der
Metallplatten auch das Kontaktglied aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildet ist.
Wird nach einer Fortbildung der Erfindung an zumindest der mit dem Kontaktanker in dessen Ruhelage
einen Arbeitsluftspalt bildenden Metallplatte eine den magnetischen Wirkfluß im wesentlichen im
Bereich des Arbeitsluftspaltes zum Übertritt in den Kontaktanker zwingende Querschnittsverkleinerung
ausgebildet, so werden Streuverluste weitestgehend vermieden und damit die Empfindlichkeit der Kontakteinrichtung
gesteigert. Dieser vorteilhafte Effekt wird noch verbessert, wenn die Metallplatte in dem
den Arbeitsluftspalt bildenden Bereich ihrer Überlappung mit dem Kontaktanker mit einem den magnetischen
Querschnitt verstärkenden magnetisierbaren Polstück ausgerüstet ist.
Eine einwandfreie Kontaktgabe bei bleibend geringem Übergangswiderstand läßt sich dadurch erreichen,
daß die Metallplatten und/oder der Kontaktanker an ihrem kontaktgebenden Bereich mit einer
Schicht aus besonderem Kontaktwerkstoff bekannter Art ausgerüstet sind.
Wird gemäß einer Fortbildung der Erfindung die Verbindung der Metallplatten mit der Isolierstoffzwischenlage
gasdicht ausgeführt und das Gehäuseinnere in an sich bekannter Weise evakuiert und/oder
mit Schutzgas gefüllt, so wird hierdurch die Lebensdauer der Kontakteinrichtung wesentlich erhöht.
Wird die Kontakteinrichtung zu einem Relais komplettiert, so kann dieses zum Zwecke der Bewegung
des Kontaktankers aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage entweder mit einem beweglichen Dauermagnet
oder mit einer Erregerwicklung ausgerüstet sein.
ίο Wird ein solches Relais mit einer Flußrückführung
ausgerüstet, so wird hierdurch die Flußführung erheblich verbessert und damit bei gleichzeitig vorteilhaft
kleiner Erregerleistung eine hohe Empfindlichkeit des Relais erreicht.
Für eine Relaisanordnung mit einer Mehrzahl von Relais nach einem der vorgenannten Ausführungsbeispiele ist es zur Einsparung von Einzelteilen und
auch zur Vereinfachung des Aufbaues und zur Verkleinerung des Raumbedarfes von Vorteil, wenn zumindest
eine der Metallplatten als eine für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsame
durchgehende Platte ausgebildet ist. Dabei können die Isolierstoffzwischenlagen derart ausgebildet sein,
daß sie jeweils die Kontaktanker jeder der Kontakteinrichtungen einzeln oder die Kontaktanker von zumindest
einer Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsam umschließen.
Eine weitere Einsparung von Einzelteilen und Vereinfachung des Aufbaues mit gleichzeitiger
Platzersparnis läßt sich auch noch dadurch erreichen, daß die Erregerwicklung und/oder die Flußrückführung
jeweils als ein für zumindest eine Gruppe der Kontakteinrichtungen gemeinsames Bauteil ausgebildet
sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht schließlich vor, daß zumindest eine Gruppe von in gleicher
Ebene angeordneten Metallplatten derart ausgebildet ist, daß die Metallplatten an ihren das abgeschlossene
Gehäuse überragenden Enden über einen der elektrischen Vielfachschaltung dienenden Steg mechanisch
einstückig zusammenhängen. Hierdurch wird entsprechende Verdrahtungsarbeit eingespart.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 ein Relais in seitlicher Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 das Relais gemäß F i g. 1 in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 3 die Einzelteile der Kontakteinrichtung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Relais, in auseinandergezogener
Lage,
F i g. 4 eine Kontakteinrichtung mit Umschalter, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 die Anordnung nach F i g. 5 in Draufsicht, F i g. 7 Teile eines Relaisstreifens mit lötstellenfreiem
Vielfach.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein aus magnetisierbarem Blech hergestellter erster Polbügel bezeichnet,
dessen Querschnitt im Bereich 2 in ersichtlicher Weise geschwächt ist, um einen ihm aufgedrückten
magnetischen Wirkfluß zu zwingen, im wesentlichen über ein gleichzeitig der Kontaktgabe dienendes magnetisierbares
Polstück 3 auszutreten. Mit 4 ist ein gleichfalls aus magnetisierbarem Blech hergestellter
zweiter Polbügel bezeichnet, an dem eine Blattfeder 5 mit einem Schlitz 6 angepunktet ist, an welcher
wiederum zwei magnetisierbare Teilanker 7 und 8
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angepunktet sind. Die freien Enden dieser Teilanker stützten sich in ersichtlicher Weise an einer Sicke 9 im
zweiten Polbügel 4 ab, wobei ihre Anlagekraft mittels einer auf die Blattfeder 5 wirksamen Einprägung 10
justierbar ist. Die freien Enden der Teilanker 7 und 8
stehen in der Ruhelage dem Polstück 3 mit Abstand gegenüber, so daß ein Arbeitsluftspalt 11 gebildet ist.
Beide Polbügel sind mit einem zwischen sie eingelegten Ringi? aus Druckglas oder Keramik gasdicht
verbunden, so daß diese drei Teile ein hermetisch dichtes Gehäuse mit einem Innenraum 12 bilden, der
in an sich bekannter Weise evakuiert und/oder mit Schutzgas gefüllt sein kann. An beiden Polbügeln ist
jeweils eine Lötfahne 13 bzw. 14 ausgebildet, so daß die Polbügel außer als flußführende Teile gleichzeitig
auch als elektrische Leiter für den durch das Polstück 3 und die Teilanker 7 und 8 gegebenen Kontakt
dienen. Die Lötfahnen 13 und 14 sind jeweils als Querschnittsverkleinerungen der Polbügel ausgebildet
und schützen so die gasdichte Verbindung der Polbügel mit der Isolierstoffzwischenlage vor schädlicher
Wärmeeinwirkung, beispielsweise beim Verdrahten. Der den Arbeitsluftspalt 11 einschließende
wirksame Bereich der Polbügel ist von einer Erregerwicklung 15 umschlossen, bei deren Erregung die
Teilanker 7 und 8 vom Polstück 2 kontaktgebend angezogen werden. Die Flußrückführung erfolgt über
einen Flußrückführungsbügel 16, der an den freien Enden der Polbügel magnetisch angekoppelt ist.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Kontakteinrichtung ist wiederum ein erster Polbügel 17 aus magnetisierbarem
Blech vorgesehen, der in gleicher V/eise wie der erste Polbügel 1 der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
Anordnung ausgebildet ist, eine Querschnittsverminderurig 18 und ein Polstück 19 besitzt und gleichzeitig
auch als elektrischer Leiter dient. Ein mit 20 bezeichneter zweiter Polbügel trägt wiederum einen
zweiteiligen Kontaktanker 21, der über eine Blattfeder 22 beweglich an ihm gelagert ist, wobei die Vorspannung
der Blattfeder mittels einer Einprägung 23 justierbar ist. An Stelle einer Sicke besitzt der zweite
Polbügel im Bereich des freien Endes des Ankers 21 eine Lochung 24, durch die ein Kontaktglied 25 ragt,
an dem der Anker in seiner Ruhelage kontaktgebend anliegt. Das Kontaktglied 25 selbst ist an einer Platte
26 befestigt, die über einen Glas- oder Keramikring
27 gasdicht mit dem zweiten Polbügel 20 verbunden
ist, der seinerseits über einen Glas- oder Keramikring
28 mit dem ersten Polbügel ebenfalls gasdicht verbunden ist. Alle die Kontakteinrichtung bildenden
Teile sind also in einem gegebenenfalls evakuierten und/oder mit Schutzgas gefüllten abgeschlossenen
Raum 29 gekapselt. Das Kontaktglied 25 und die Platte 26 sind im Ausführungsbeispiel aus elektrisch
leitendem, nicht magnetisierbarem Metall, können jedoch in einem nicht dargestellten anderen Ausführungsbeispiel
auch jeweils aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen und beispielsweise für eine polarisierte
Arbeitsweise der Kontakteinrichtung von einem nicht gezeichneten Dauermagnetfluß vormagnetisiert
sein. Mit 30 schließlich ist in der Darstellung ein Arbeitsluftspalt bezeichnet, in dem sich der
Anker 21 bei Erregung einer nicht gezeichneten Erregerwicklung oder bei Bewegung eines gleichfalls
nicht gezeichneten Dauermagneten in entsprechende Lage so bewegt, daß er den in der Ruhelage vorhandenen
Kontakt mit dem Kontaktglied 25 unterbricht und einen Kontakt mit dem Polstück 19 schließt.
In den F i g. 5 und 6 bilden jeweils ein erster Polbügel 31 bzw. 32 und ein zweiter Polbügel 33 bzw.
34 eine über jeweils einen Glas- oder Keramikring 35 bzw. 36 gasdicht gekapselte Kontakteinrichtung mit
einem nicht gezeichneten, innenliegenden Kontaktanker. Jeweils zwei solcher Kontakteinrichtungen sind
fluchtend hintereinander^ngeordnet und eine benötigte Anzahl von solchen Kontakteinrichtungspaaren
ist zu einem von einer gemeinsamen Erregerwicklung 37 umschlossenen Relaisstreifen zusammengefaßt,
beispielsweise zu einem Koppelfeld-Relaisstreifen für Fernsprechanlagen. Die zugehörigen Gleichrichter
sind mit 38 bezeichnet. Die Erregerwicklung wird von einem Spulenkörper 39 getragen, an dem ein
Steg 40 ausgeformt ist, der als Distanzstück zwischen die jeweils hintereinander fluchtenden Kontakteinrichtungen
greift und sie in gewünschtem Abstand hält. Die Teile 41 und 42 sind Flußrückführungen,
die gleichzeitig auch der mechanischen Befestigung des Relaisstreifens an einem nicht gezeichneten Träger,
beispielsweise an einer Relaisschiene dienen.
Die F i g. 7 zeigt erste Polbügel 43 und die aus einem zusammenhängendem Blechstreifen beispielsweise
gestanzten zweiten Polbügel 44 eines Relaisstreifens mit einem lötstellenfreien Vielfach 45 der
zweiten Polbügel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (30)
1. Kontakteinrichtung mit einem gekapselten Kontaktraum, der aus einer metallischen Grundplatte
und einem gleichfalls metallischen Deckel besteht, die über eine als endlos geschlossener
Ring ausgebildete Isolierstoffzwischenlage mechanisch fest miteinander verbunden sind, und
mit einem im Inneren des gekapselten Kontaktraumes beweglich angeordneten magnetisierbaren
Kontaktanker, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und der Deckel jeweils
als flache, als elektrische Leiter und mit den gekapselten Kontaktraum überragenden Enden
(13, 14) gleichzeitig dem elektrischen Anschluß der Kontakteinrichtung dienende Platten
(1,4) ausgebildet sind, von denen zumindest ein Teil (3) einer Platte (1) einen mit dem Kontaktanker
(7, 8) zusammenarbeitenden Teil der Kontakteinrichtung bildet und die (1,4) zumindest im
Bereich ihrer den gekapselten Kontaktraum bildenden Überlappung im wesentlichen planparallel
zueinander verlaufen (F i g. 1 bis 3).
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlage
(R, 27, 28, 35, 36) durchgehend aus einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material,
beispielsweise aus Druckglas, besteht.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlage
(R, 27, 28, 35, 36) aus einem thermisch hochbelastbaren Werkstoff, beispielsweise
aus Keramik besteht, dessen mit den Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) zur Anlage kommende
Oberflächen mit einem unter Wärmezufuhr schmelzflüssigen Material, beispielsweise mit
einer Glasur belegt sind, deren Schmelzpunkt niedriger ist als derjenige des Werkstoffes.
4. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kontaktanker (7, 8, 21) an einer der Metallplatten (4, 20) beweglich gelagert und elektrisch leitend
mit ihr verbunden ist (F i g. 1 bis 4).
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lagerung
des Kontaktankers (7, 8, 21) über eine gleichzeitig seiner Rückstellung in die Ruhelage
dienende, vorzugsweise als Blattfeder ausgebildete Feder (15, 22) erfolgt (F i g. 1 bis 4).
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Metallplatten
(1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) ein die Polarisierung der Kontakteinrichtung und gleichzeitig die
Rückstellung des Kontaktankers (7, 8, 21) in seine Ruhelage bewirkender Dauermagnet zugeordnet
ist.
7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Kontaktankers (7, 8) in dessen Ruhelage an der elektrisch leitend mit ihm verbundenen Metallplatte
(4) unter Vorspannung anliegt und in seiner Arbeitslage einen Teil (3) der anderen Metallplatte
(1) kontaktgebend berührt (Fig. 1).
8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Kontaktankers in dessen Ruhelage unter Vorspannung kontaktgebend an einem Teil der anderen
Metallplatte anliegt und in seiner Arbeitslage den bestehenden Kontakt unterbricht.
9. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschlossene
Gehäuse aus drei Metallplatten (17, 20, 26) und zwei jeweils zwischen zwei benachbarten Platten
(17 bis 20, 20 bis 26) angeordneten Isolierstoffzwischenlagen (27, 28) aufgebaut ist, und daß der
Kontaktanker (21) an der mittleren Metallplatte. (20) derart beweglich gelagert ist, daß sein freies
Ende entweder in der Ruhelage oder in der Arbeitslage des Ankers außer mit dem kontaktgebend
zusammenarbeitenden Teil (19) der einen der beiden äußeren Metallplatten (17) auch mit
einem mit der anderen äußeren Metallplatte (26) elektrisch leitend verbundenen, durch eine Ausnehmung
(24) in der mittleren Metallplatte (20) hindurchgreifenden Kontaktglied (25) kontaktgebend
zusammenarbeitet (F i g. 4).
10. Kontakteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kontaktglied
(25) tragende äußere Metallplatte (26) und die zwischen ihr und der mittleren Metallplatte (20)
angeordnete Isolierstoffzwischenlage (27) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie unter
Freilassung eines Bereiches, in dem die der Rückstellung des Kontaktankers dienende Feder
(22) an der mittleren Metallplatte (20) befestigt ist, nur einen die Ausnehmung (24) umschließenden
Teil der mittleren Metallplatte (20) überlappt (F ig. 4).
11. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Metallplatte (4), an der der Kontaktanker (7, 8) in seiner Ruhelage anliegt, eine dem freien
kontaktgebenden Ende des Kontaktankers als Anlage dienende Sicke (9) eingedrückt ist (F i g. 1
bis 3).
12. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Metallplatte (4, 20) an der der Kontaktanker (7, 8, 21) beweglich gelagert ist, eine die Vorspannung
der Ankerrückstellfeder (5, 22) beeinflussende Einprägung (10, 23) ausgebildet ist
(Fig. Ibis 4).
13. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26,
31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf gleicher Seite überragen.
14. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26,
31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf einander gegenüberliegenden Seiten überragen (F i g. 1
und 2).
15. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem elektrischen Anschluß dienenden Enden der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26.
31 bis 34) das abgeschlossene Gehäuse auf zwei einen Winkel miteinander bildenden Seiten überragen.
16. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) in
ihrem das abgeschlossene Gehäuse überragenden Bereich im Querschnitt verkleinert sind (13 und
14 in den F i g. 1 bis 3).
17. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) aus magnetisierbarem
Material ausgebildet ist.
18. Kontakteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (25)
aus magnetisierbarem Werkstoff ausgebildet ist.
19. Kontakteinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest der mit
dem Kontaktanker (7, 8, 21) in dessen Ruhelage einen Arbeitsluftspalt (11, 30) bildenden Metallplatte
(1, 17) eine den magnetischen Wirkfluß im wesentlichen im Bereich des Arbeitsluftspaltes
zum Übertritt in den Kontaktanker zwingende Querschnittsverkleinerung (2, 18) ausgebildet ist
(F ig. 1,3,4).
20. Kontakteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (1,
17) in dem den Arbeitsluftspalt (11, 30) bildenden Bereich ihrer Überlappung mit dem Kontaktanker
(7, 8, 21) mit einem den magnetischen Querschnitt verstärkenden magnetisierbaren Polstück
(3, 19) ausgerüstet ist (F i g. 1,3, 4).
21. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallplatten und/oder der Kontaktanker an ihrem kontaktgebenden Bereich
mit einer Schicht aus besonderem Kontaktwerkstoff bekannter Art ausgerüstet sind.
22. Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Metallplatten (1, 4, 17, 20, 26, 31 bis 34) mit der Isolierstoffzwischenlage
(R, 27, 28, 35, 36) gasdicht ausgeführt und das Gehäuseinnere (12, 29) in an
sich bekannter Weise evakuiert und/oder mit Schutzgas gefüllt ist.
23. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einem den Kontaktanker aus seiner Ruhelage
in seine Arbeitslage bewegenden beweglichen Dauermagnet ausgerüstet ist.
24. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Relais mit einer bei Erregung den Kontaktanker (7, 8) aus seiner
Ruhelage in seine Arbeitslage bewegenden Erregerwicklung (15) ausgerüstet ist (F i g. 1).
25. Relais mit einer Kontakteinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mit einer Flußrückführung (16, 41, 42) ausgerüstet
ist (F i g. 1, 5 und 6).
26. Relaisanordnung mit einer Mehrzahl von Relais nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Metallplatten als eine für zumindest eine Gruppe
der Kontakteinrichtungen gemeinsame durchgehende Platte ausgebildet ist.
27. Relaisanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlagen
derart ausgebildet sind, daß sie jeweils die Kontaktanker jeder der Kontakteinrichtungen
einzeln umschließen.
28. Relaisanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzwischenlagen
derart ausgebildet sind, daß sie die Kontaktanker von zumindest einer Gruppe der
Kontakteinrichtungen gemeinsam umschließen.
29. Relaisanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erregerwicklung und/oder die Flußrückführung jeweils als ein für zumindest eine Gruppe
der Kontakteinrichtungen gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
30. Relaisanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Gruppe von in gleicher Ebene angeordneten Metallplatten (44) derart ausgebildet
ist, daß die Metallplatten an ihren das abgeschlossene Gehäuse überragenden Enden über
einen der elektrischen Vielfachschaltung dienenden Steg (45) mechanisch einstückig zusammenhängen
(F i g. 7).
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DE (1) | DE1514425B2 (de) |
-
1965
- 1965-03-30 DE DE19651514425 patent/DE1514425B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1514425A1 (de) | 1969-04-24 |
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