DE1190103B - Gekapselte, magnetisch steuerbare Schaltvorrichtung - Google Patents

Gekapselte, magnetisch steuerbare Schaltvorrichtung

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Publication number
DE1190103B
DE1190103B DES81756A DES0081756A DE1190103B DE 1190103 B DE1190103 B DE 1190103B DE S81756 A DES81756 A DE S81756A DE S0081756 A DES0081756 A DE S0081756A DE 1190103 B DE1190103 B DE 1190103B
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DE
Germany
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contact
switching device
lamellae
forming
protective housing
Prior art date
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Pending
Application number
DES81756A
Other languages
English (en)
Inventor
Gundokar Braumann
Dieter Hillenbrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1190103B publication Critical patent/DE1190103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Gekapselte, magnetisch steuerbare Schaltvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren zwischen den miteinander zur Anlage kommenden Randflächen zweier ein abgeschlossenes Schutzgehäuse bildenden Schalen festgelegten magnetisierbaren und/oder elektrisch leitfähigen flachen Lamellen, von denen zwei in ihrer Längsrichtung fluchtend hintereinander angeordnete flußführende Lamellen mit ihren Anschlußenden an gegenüberliegenden Seiten aus dem Schutzgehäuse austreten und sich mit ihren in das Gehäuseinnere ragenden freien Enden in einem den Arbeitsluftspalt bildenden, senkrecht zur Ebene der Randfläche verlaufenden Abstand überlappen.
  • Die wegen der bekannten Vorteile der Kapselung der Kontakte zunehmend bevorzugte Verwendung derartiger Schaltvorrichtungen macht es im Zusammenhang mit den auftretenden Schaltungsaufgaben erforderlich, die Vorrichtung hinsichtlich des Kontaktaufbaues möglichst universell zu gestalten. Hierzu ist es notwendig, mehrere Lamellen in derartiger Anordnung vorzusehen, daß sie als mehrpoliger Kontakt, beispielsweise als Wechselkontakt, Folgeumschaltkontakt od. dgl. zusammenwirken können. Die bei bekannten Schutzrohrkontakten übliche Art der Festlegung mehrerer Lamellen, beispielsweise in mehreren Etagen über-und/oder nebeneinander, kann hierbei keine Verwendung finden, weil die Lamellen beim Erfindungsgegenstand nicht mittels eines das gekapselte Gehäuse seitlich abschließenden Verschlußpfropfens aus Glas od. dgl., sondern zwischen den Randflächen der beiden das Schutzgehäuse bildenden Halbschalen festgelegt werden. Bei dieser letzteren Art der Festlegung mehrerer Lamellen innerhalb des Schutzgehäuses bestehen jedoch unter Berücksichtigung der nachgenannten Gesichtspunkte gewisse Schwierigkeiten. So darf einmal der erforderliche Querschnitt der den Wirkfluß führenden Lamellen nicht geschwächt werden, und zum anderen soll der Aufbau möglichst raumsparend und in der Herstellung billig gehalten werden, und nicht zuletzt sollen die Lamellenanschlüsse in einer gewünschten, für die Verdrahtung günstigen Richtung aus dem Schutzgehäuse austreten.
  • Diese Forderungen sind bei einer als Teil eines elektromagnetischen Relais bereits bekannten Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art nachteiligerweise nicht erfüllt. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die Lamellen zwischen Lagen eines Isolierstoffträgers aus Keramik oder Stoffen ähnlicher Beschaffenheit durch Verschmelzen der Lagen miteinander festgelegt, wobei sich die Lamellen in ihrer Längsrichtung in die von den Lagen gebildeten abgeschlossenen Räume hinein erstrecken und mit ihren Enden aus dem Isolierstoffträger herausragen. Es läßt sich nun zwar durch schichtweise Aufeinanderordnung mehrerer Lagen eine Mehrzahl von Lamellen anordnen, nachteilig dabei ist jedoch, daß nach der offenbarten Lösung zwischen zwei Isolierstofflagen nur jeweils zwei Lamellen festgelegt sind, so daß innerhalb eines einzelnen abgeschlossenen Raumes lediglich ein einfacher Arbeits- oder Ruhekontakt gebildet wird und der vorerwähnte schichtweise Aufbau nur eine Vielfachanordnung dieser Kontaktarten bringt. Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß der Aufbau mehrerer schichtweise übereinanderliegenden Isolierstofflagen mit den dazwischen festgelegten Lamellen die Herstellungskosten der Vorrichtung wesentlich verteuert und außerdem eine erhöhte Sorgfalt im Zusammenhang mit der Abdichtung der miteinander zu verschmelzenden-Lagen erforderlich macht.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den bereits erwähnten Forderungen hinsichtlich der Anordnung einer zur Bildung mehrpoliger Kontakte notwendigen Anzahl von Lamellen innerhalb eines einzelnen abgeschlossenen Raumes bei raumsparender und einfacher Bauweise der Vorrichtung gerecht wird.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß alle zusätzlich zu den beiden vorgenannten flußführenden und den Arbeitsluftspalt bildenden Lamellen vorgesehenen weiteren Lamellen jeweils als ein im wesentlichen rechtwinkeliger Kontaktbügel ausgebildet sind, dessen mit der Längsrichtung der flußführenden Lamellen parallel verlaufender Schenkel seitlich von letzteren verläuft und nur in dieser Richtung mit einem Anschlußende aus dem Schutzgehäuse austritt und dessen anderer Schenkel einen zumindest eine der floßführenden Lamellen kreuzenden, mit letzteren oder mit weiteren Lamellen oder mit einem im Arbeitsluftspalt beweglichen Anker zusammenarbeitenden Schaltteil bildet.
  • Die Vorteile einer derartigen Ausbildung der Schaltvorrichtung liegen auf der Hand. Durch die getroffene Form und Anordnung der Lamellen wird es möglich, eine benötigte Anzahl von jeweils als Kontaktbügel ausgebildeten Lamellen zusätzlich zu den beiden den Wirkfloß führenden Lamellen vorzusehen, ohne daß bei gegebener Abmessung der Schaltvorrichtung und unter Berücksichtigung einer gewünschten Austrittsrichtung der Lamellenanschlüsse der Querschnitt der floßführenden Lamellen geschwächt werden muß. Die Ansprechwerte der Schaltvorrichtung bleiben damit vorteilhaft niedrig. Darüber hinaus werden dadurch, daß das Schutzgehäuse nur aus zwei Schalen aufgebaut ist, die Herstellungskosten der Vorrichtung niedrig gehalten, und es gestaltet sich auch die Abdichtung des abgeschlossenen Raumes mit den zwischen den Schalenrändern festgelegten Lamellen verhältnismäßig einfach.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der den Schaltteil bildende Schenkel des Kontaktbügels zumindest an einem Ende zwischen den Schalenrändern des Schutzgehäuses festgelegt, was den Vorteil hat, daß der Schaltteil zu den mit ihm zusammenarbeitenden weiteren Kontaktelementen der Schaltvorrichtung eine genau definierte Lage einnimmt, ohne daß Justierarbeiten erforderlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher das Schutzgehäuse aus einer einseitig wannenförmig vertieften ersten Schale und einer den Deckel hierzu bildenden, beidseitig ebenen zweiten Schale besteht, ist gemäß einer Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß der in das Gehäuseinnere ragende Teil der einen, den Wirkfloß führenden Lamelle plan an der Innenseite der den Deckel bildenden Schale anliegt und daß die gleichfalls den Wirkfloß führende andere Lamelle sowie bedarfsweise jeweils zumindest auch der Schaltteil der Kontaktbügel in einer zur Bildung des Arbeitsluftspaltes und zur Kontaktierung erforderlichen Weise in Richtung zur Bodenfläche der wannenförmig vertieften Schale abgekröpft sind.
  • Diese Anordnung gestattet eine vorteilhaft einfache Ausbildung der Gehäuseschalen und bringt den besonderen Vorzug mit sich, daß die Innenseite der einen, als beidseitig ebener Deckel ausgebildeten Schale eine exakte Bezugsebene für die Montage der miteinander zusammenarbeitenden Teile der Schaltvorrichtung darstellt, was sowohl den Herstellungskosten als auch der Funktionssicherheit der Schaltvorrichtung zugute kommt.
  • Die elektrische Kontaktgabe zwischen dem Schaltteil des Kontaktbügels und den mit ihm zusammenarbeitenden Teilen der Schaltvorrichtung wird gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung zweckmäßigerweise über ein an dem Schaltteil befestigtes Kontaktglied hergestellt. Der Vorteil dieser Maßnahme ist darin zu sehen, daß das Material der als Kontaktbügel ausgebildeten Lamellen ohne Rücksicht auf elektrische Kontaktbedingungen auf gewünschte mechanische Festigkeitswerte und etwaige Federungseigenschaften abgestimmt sein kann und daß andererseits eine einwandfreie Kontaktgabe über das gesonderte Kontaktglied sichergestellt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt 171 g. 1 ein auf einem Träger befestigtes elektromagnetisches Relais mit einer gekapselten, magnetisch steuerbaren Schaltvorrichtung bei seitlicher Ansicht im Schnitt, F i g. 2 die Anordnung der in F i g. 1 gezeigten Lamellen in Ansicht von oben unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile.
  • Das in der F i g. 1 dargestellte Relais besitzt zwei mit 1 und 2 bezeichnete Schalen, wovon die Schale 1 eine wannenförmige Vertiefung 3 aufweist. Die Schalen können aus Keramik oder aus einem Werkstoff ähnlicher Beschaffenheit sein und sind vermittels einer die Schalenränder bedeckenden, nicht näher bezeichneten Glasur in an sich bekannter Weise miteinander verschmolzen. Zwischen den völlig ebenen Rändern der beiden Schalen sind Lamellen 4, 5 und 6 angeordnet, die durch das vorgenannte Verschmelzen der Schalen in ihrer vorgesehenen Lage festgelegt sind. In dem in der Figur dargestellten Fertigzustand bilden die beiden Schalen 1 und 2 in ersichtlicher Weise ein Schutzgehäuse, das einen von der wannenförmigen Vertiefung 3 gebildeten abgeschlossenen Raum besitzt, in den hinein sich die Lamellen erstrecken. Hierbei liegt die magnetisch und elektrisch leitfähige Lamelle 4 innerhalb des Schutzgehäuses plan an der Innenseite der Schale 2 an, wogegen die gleichfalls magnetisch und elektrisch leitfähige Lamelle 5 innerhalb des abgeschlossenen Raumes in ersichtlicher Weise abgekröpft ist. Die freien Enden dieser beiden Lamellen überlappen sich derart, daß ein mit 7 bezeichneter Arbeitsluftspalt gebildet ist. Ferner führen sie den magnetischen Wirkfloß, wenn eine mit 8 bezeichnete Magnetspule erregt wird. Mit 9 ist ein Anker bezeichnet, der über eine Blattfeder 10 mit der floßführenden Lamelle 4 mechanisch und elektrisch leitend verbunden ist und der sich mit seinem im wesentlichen unbewegten Ende an einem Drehpunkt 11 abstützt. Das dem Drehpunkt 11 entgegengesetzte freie Ende des Ankers 9 ragt in ersichtlicher Weise in den Arbeitsluftspalt 7 und wird bei Erregung der Magnetspule 8 von dem freien Ende der Lamelle 5 angezogen. Mit 12 bzw. 13 sind Anschlußenden der Lamellen 4 bzw. 5 bezeichnet, die in deren Längsrichtung aus dem Schutzgehäuse austreten und in an sich bekannter Weise zur mechanischen Befestigung des dargestellten Relais auf einer Trägerplatte 14 ausgenutzt sind, wobei die aus der Trägerplatte frei vorstehenden Anschlußenden außerdem zum Anschluß einer nicht gezeichneten elektrischen Verdrahtung dienen.
  • Die Lamelle 6 ist nur elektrisch leitfähig und in einer aus der F i g. 2 deutlicher ersichtlichen Weise als ein im wesentlichen rechtwinkeliger Kontaktbügel ausgebildet. Der eine Schenkel 15 des Kontaktbügels erstreckt sich parallel zur Längsrichtung der beiden floßführenden Lamellen 4 und 5 und ist wie diese zwischen den Rändern der beiden Schalen 1 und 2 festgelegt, wobei er mit einem Anschlußende 16 nur in der gleichen Richtung aus dem Schutzgehäuse austritt, in der auch die Lamelle 5 herausgeführt ist. Der andere Schenkel des Kontaktbügels verläuft senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen 4 und 5 und bildet einen Schaltteil 17, der über ein an ihm .befestigtes Kontaktglied 18 bei darstellungsgemäß unbetätigtem Anker mit einer Kontaktfeder 19 Kontakt gibt, welche mit der Lamelle 5 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Mit 20 ist ein am Anker befestigter Pimpel bezeichnet, über den in erkennbarer Weise der vorgenannte Kontakt zwischen dem Kontaktglied 18 und der Kontaktfeder 19 unterbrochen wird, wenn der Anker 9 betätigt ist.
  • Weitere in den F i g. 1 und 2 dargestellte Teile sind als für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Teile nicht näher bezeichnet.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können insbesondere ohne Schwierigkeit auch mehr als die dargestellten drei Lamellen angeordnet werden, die insgesamt zu einem mehrpoligen Kontakt beliebiger Art zusammenwirken. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Lamellen in der gleichen Ebene aus dem Schutzgehäuse austreten, vielmehr können die Ränder der beiden Schalen des Schutzgehäuses auch derart abgestuft sein, daß die Lamellen beim Verschmelzen der beiden Schalen bereits in einem für die Kontaktbildung und magnetische Flußführung erforderlichen Abstand zueinander festgelegt werden. Des weiteren können abweichend von der Zeichnung auch beide Schalen des Schutzgehäuses wannenförmig vertieft sein. Ferner kann die Schaltvorrichtung an Stelle einer gezeigten elektromagnetischen Betätigung auch durch Dauermagnete gesteuert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Schaltvorrichtung mit mehreren zwischen den miteinander zur Anlage kommenden Randflächen zweier ein abgeschlossenes Schutzgehäuse bildenden Schalen festgelegten magnetisierbaren und/oder elektrisch leitfähigen flachen Lamellen, von denen zwei in ihrer Längsrichtung fluchtend hintereinander angeordnete flußführende Lamellen mit ihren Anschlußenden an gegenüberliegenden Seiten aus dem Schutzgehäuse austreten und mit ihren in das Gehäuseinnere ragenden freien Enden in einem den Arbeitsluftspalt bildenden, senkrecht zur Ebene der Randfläche verlaufenden Abstand sich über-Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß alle zusätzlich zu den beiden vorgenannten flußführenden und den Arbeitsluftspalt bildenden Lamellen vorgesehenen weiteren Lamellen (6) jeweils als ein im wesentlichen rechtwinkeliger Kontaktbügel ausgebildet sind, dessen mit der Längsrichtung der flußführenden Lamellen (4,5) parallel verlaufender Schenkel (15) seitlich von letzteren verläuft und nur in dieser Richtung mit einem Anschlußende (16) aus dem Schutzgehäuse (1, 2) austritt und dessen anderer Schenkel einen zumindest eine der flußführenden Lamellen (4,5) kreuzenden, mit letzteren (4,5) oder mit weiteren Lamellen (6) oder mit einem im Arbeitsluftspalt beweglichen Anker (9) zusammenarbeitenden Schaltteil (17) bildet.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltteil (17) bildende Schenkel des Kontaktbügels zumindest an einem Ende zwischen den Schalenrändern des Schutzgehäuses (1, 2) festgelegt ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dessen Schutzgehäuse aus einer einseitig wannenförmig vertieften ersten Schale und einer den Deckel hierzu bildenden, beidseitig ebenen zweiten Schale besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuseinnere ragende Teil der einen, den Wirkfluß führenden Lamelle (4) plan an der Innenseite der den Deckel bildenden Schale (2) anliegt und daß die gleichfalls den Wirkfluß führende andere Lamelle (5) sowie bedarfsweise jeweils zumindest auch der Schaltteil (17) der Kontaktbügel in einer zur Bildung des Arbeitsluftspaltes (7) und zur Kontaktierung erforderlichen Weise in Richtung zur Bodenfläche der wannenförmig vertieften Schale (1) abgekröpft sind.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktgabe zwischen dem Schaltteil (17) des Kontaktbügels und den mit ihm zusammenarbeitenden Teilen (19) der Schaltvorrichtung über ein an dem Schaltteil befestigtes Kontaktglied (18) hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr. 2 414 476, 2 957 961.
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